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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 31.01.2021 in Beiträge
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Mir ist gestern die Decke auf den Kopf gefallen! Die Familie hat mich nicht gebraucht und somit habe ich mein Bike gepackt und los ging es in den Wald. Es hat in Strömen geregnet. Es gibt tatsächlich angenehmeres Wetter zum radeln... Es gab viel Winterbruch vom Schnee und vom Sturm. Und immer wieder unfahrbare Schneefelder. Im Dunkeln kann ich an meinem Platz an und dann gab's zur Belohnung zwei "Edle" Und dann noch selbstgemachten Smoothie ... und Energieriegel. Ich war sehr froh über meine Montane Thermohose. Tolles Teil!! Die Nacht durch hat es geregnet und am Morgen sah es auch nicht wirklich freundlich aus. Geschlafen habe ich unter einem SMD Deschutes Tarp. Mein Schlafsystem Bestand aus einem tyvek als Unterlage und einem MLD Cuben bivy plus neo air plus cumulus quilt und mein HMG Kissen. Zum Frühstück wollte ich zurück sein. Also alles wieder packen und festzurren. Ach wie gut kann das tun mal kurz aus dem Alltag zu "flüchten" und alleine in der Natur zu sein. Meine Batterien sind nun wieder gut geladen und ich blicke entspannt auf die nächste Woche10 Punkte
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Hi zusammen, ich melde mich mal wieder aus der Versenkung - wegen einem Paar Socken. Nachdem ich das schon seit etwa 2 oder 3 Jahren mal machen wollte kam ich endlich dazu und habe mich sogar dazu hingerissen ein paar Bilder für euch zu machen. Die Tabi-Socken von Luna habe ich seit dem AZT in 2017, die wiegen allerdings 85g pro Paar und sind relativ hoch (etwa zur Hälfte der Wade). Injinjis finde ich ok, aber nicht so 100% bequem, vor allem über längere Strecken und zudem sind die nicht ganz so warm, wie in Socken, bei denen die Zehen zusammen verpackt sind. Da auch der Grundschnitt der Lunas mir nicht perfekt gepasst hatte, habe ich einfach meine Füße auf Papier umkreist und das ganze etwas angepasst. Wichtig ist der Punkt zwischen großem und zweiten Zeh, damit die Socke später passt. Die beiden Linien zeigen die Position des Knöchels, so dass man beim zusammen nähen weiß wo der "Knick" ist. Man kann zudem sehen, dass der Stoff breiter wird, als der eigentliche Fuß - das habe ich von den Lunasocken übernommen, da dadurch aus dem 2D Stoff später eine passende 3D Form werden kann. Die Zeichnung dann mit den wichtigen Markierungen auf Pappe übertragen um es als Schablone nutzen zu können. Die Socke besteht aus drei Teilen: Boden, Oberteil und Fersenteil. Der Boden entspricht der Fußform wie oben beschrieben. Das Oberteil (grün) ist hiervon die vordere Hälfte, nur ab der Knöchelmarkierung verlängert; das Fersenstück (rot) entsprechend die hintere Hälfte ab der Knöchelmarkierung verlängert. Die gepunkteten Kästen sollten gleichgroß sein, diese ergeben zusammen dann den Teil, der am Bein liegt. Je länger die Kästen, desto höher sind später die Socken. (Ich hoffe, dass das irgendwie verständlich ist ) Ganz wichtig ist es, die Naht zwischen den Zehen U-Förmig verlaufen zu lassen und zwar so breit, dass man dazwischen mit der Schere den Stoff auftrennen kann ohne dass die Naht sich auflöst. Im Anschluss die Teile zusammen nähen. Erst grün auf grün und rot auf rot, dann die beiden Teile zusammen nähen, auf die passende Länge schneiden und oben umsäumen - Fertig! Mein Fleece Stoff scheint etwas dünner zu sein als der von Luna. Ich habe das schon ewig hier liegen, müsste aber irgendwas um die 150g/m² sein. Das Gewicht beträgt 45g, also fast halb so viel wie die gekauften und in einem Rahmen, bei dem ich kein schlechtes Gewissen mehr habe die einzupacken. Die Hauptarbeit war es die Schablone zu malen und den Schnitt so hinzubekommen - wenn ich mir noch ein Paar nähen sollte geht das ziemlich fix . liebe Grüße & warme Füße Micha6 Punkte
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VBL-Jacke Mein Ziel ist es mit einem Sommer-Setup (Schlaf-Setup und Kleidung) auch bei einstelligen Minustemperaturen über die „Runden“ (wandern und schlafen) zu kommen. Aktuell (Januar 2021) teste ich gerade mein Schlaf-Setup für „leichte“ Minustemperaturen mit einem VBL-Anzug. Leider muss ich da immer auf geeignete Temperaturen warten. Das dauert dann halt eine gewisse Zeit. Idee Aus diesen noch laufenden Tests des VBL-Anzugs hat sich aber ein MYOG-Zufallsprodukt ergeben, eine VBL-Jacke So, wie mein AsTucas-Quilt, besitzt meine Isolationsjacke (Climalite-Pullover von Cumulus) ebenfalls eine Füllung aus Kunstfasern. Bisher fand ich keine Möglichkeit die Füllung meiner Isolationsjacke vor Körperausdünstungen zu schützen, wenn ich schweißtreibende Wegstrecken bei Temperaturen um den Gefrierpunkt zurücklegen musste. Meine Isolationsjacke fühlte sich dann unter der Windjacke (=Regenjacke) immer sehr feucht an. Anfangs konnte ich mir die Feuchtigkeit unter der Windjacke nicht erklären. Erst die intensive Beschäftigung mit dem VBL-Prinzip lieferte mir eine einleuchtende Erklärung für die Feuchtigkeit unter der Windjacke. Eine VBL-Jacke könnte die Lösung sein. Ein fehlerhaft bestellter Schutzanzug (siehe Bild 1, Chemikalien-Schutzanzug "4565" Typ 4/5/6 Cat.III, Tyvek-Laminat, weiß mit roten Streifen, 187 g, Größe L war zu klein, beim Bücken klemmte es in der "Kimme") war noch vorhanden. Den Schutzanzug musste ich nur an einer optimalen Stelle teilen. Die VBL-Jacke sollte möglichst lang werden. Bild 1: VBL-Anzug Auch den Reißverschluss wollte ich nur bis zur Hälfte öffnen. Deshalb fixierte ich den Reißverschluss durch ein Reißverschlussendstück in der Mitte. Den Rest verklebte ich mit einem speziellen Tyvek-Klebeband. Dadurch muss ich die VBL-Jacke immer über den Kopf anziehen. Für mich stellt das aber kein Problem dar. Den Bund im Hüftbereich versah ich mit einem Kanal für eine Kordelschnur und verklebte ihn mit dem Tyvek-Klebeband. Unten am Bund und oben am Hals muss ich die VBL-Jacke nicht unbedingt luftdicht verschließen, wie das bei der Benutzung eines VBL-Anzugs erforderlich wäre. Die Körperausdünstungen können ruhig unten und oben entweichen. Entscheidend ist nur, dass keine Feuchtigkeit in die Isolationsjacke gelangt. Bild 2: VBL-Jacke Für einen möglichen luftdichten Abschluss stattete ich die VBL-Jacke am unteren Rand trotzdem mit einer elast. Kordelschnur und einem Kordelstopper aus. Die VBL-Jacke wiegt 160 g. Test An vier Tagen testete ich nun unter annähernd gleichen Witterungsbedingungen (um die 0°C, hohe Luftfeuchtigkeit) die VBL-Jacke. Obenrum hatte ich folgende Kleidung an: 1.Tag: T-Shirt (Merino), dünner langärmliger Pullover (Merino), Isolationsjacke (Climalite von Cumulus), Windjacke (=Regenjacke, zpacks Vertice) Bei einem schweißtreibenden 2-Stunden-Gewaltmarsch in meiner Wohngegend mit der Isolationsjacke war nach dem Marsch die Oberfläche der Isolationsjacke nass. Die beiden Merino-Kleidungsstücke, T-Shirt und Pullover, waren nicht vollkommen trocken, sondern „leicht feucht“, so will ich das mal beschreiben. Offenbar sind Teile meiner Körperausdünstungen zwischen Isolationsjacke und Windjacke am Taupunkt kondensiert. 2.Tag: T-Shirt (Merino), dünner langärmliger Pullover (Merino), Isolationsjacke (Climalite von Cumulus), Windjacke (=Regenjacke, MYOG-DCF-Jacke) Für den 2.Tag habe ich die Windjacke zpacks Vertice durch eine MYOG-DCF-Jacke ersetzt. Das DCF-Material ist ja wasser- und dampfdicht. Ich wollte einfach prüfen, ob es da, wie von mir vermutet, einen Unterschied gibt. Jedenfalls war ich vollkommen überrascht. Meine Merino-Sachen waren feucht, wie am 1.Tag. Aber meine Isolationsjacke war vollkommen durchnässt. So etwas hatte ich noch nie gesehen. Dann bin ich auf die Idee gekommen meine Isolationsjacke nach der Wanderung zu wiegen. Allerdings habe ich das vor der Wanderung nicht getan. Da nehme ich einfach mal den Wert aus meiner Excel-Tabelle. Es hat sich eine Differenz von 82 g ergeben. Wenn ich mal annehme, dass an der Innenseite der MYOG-DCF-Jacke noch Feuchtigkeit hängengeblieben ist und dass ich beim Ausziehen den einen oder anderen Tropfen an Flüssigkeit noch verloren habe, komme ich auf ca. 90 g Wasser. Extrapoliert auf 8 Stunden sind das etwa 350 g Wasser, die in oder auf der Isolationsjacke sind. Ich war sprachlos und nachdenklich zugleich. Bild 3: nasse Isolationsjacke 3.Tag: T-Shirt (Merino), dünner langärmliger Pullover (Merino), VBL-Jacke, Isolationsjacke (Climalite von Cumulus), Windjacke (=Regenjacke, zpacks Vertice) Am 3.Tag habe ich den Marsch erstmalig mit der VBL-Jacke wiederholt. Die Isolationsjacke war nach dem Marsch „furztrocken“, wie man so schön sagt. Alle Kleidungsstücke unter der VBL-Jacke waren total durchnässt, obwohl die VBL-Jacke am Bund und am Hals nicht luftdicht verschlossen war (Kordel nicht zugezogen). Da gab es keine trockene Stelle mehr. 4.Tag: VBL-Jacke (direkt auf der Haut getragen), T-Shirt (Merino), dünner langärmliger Pullover (Merino), Isolationsjacke (Climalite von Cumulus), Windjacke (=Regenjacke, zpacks Vertice) Am 4.Tag trug ich die VBL-Jacke direkt auf der Haut. Ich wollte testen, wie sich das anfühlt. Wenn das funktionieren würde, könnte ich meine gesamte Oberbekleidung trocken halten. Ein Versuch war es wert. Die VBL-Jacke, direkt auf der Haut, trug sich nicht unangenehm. Die Außenseite ist glatt und fühlte sich wie Plastik an. Die Innenseite ist etwas rauher und fühlte sich eher wie Papier an. Schon nach den ersten Metern hatte ich ein angenehmes Wärmegefühl. Allerdings kam ich mir ziemlich eingeengt vor, wie in einer zweiten Haut. Während der Wanderung hatte ich immer das Gefühl, als müsste ich mir die Sachen vom Körper reißen, so eng fühlte es sich an. Durch die Kleidungsstücke über der VBL-Jacke ist diese eng an den Körper gedrückt worden und hat offenbar das Engegefühl hervorgerufen. Nach 3 Kilometern öffnete ich erstmalig meine Windjacke und prüfte die Isolationsjacke auf Nässe. Sie war vollkommen trocken. Schon zu diesem Zeitpunkt hätte ich den Test abbrechen können, weil am 1.Tag und 2.Tag (ohne VBL-Jacke) meine Isolationsjacke zu diesem Zeitpunkt schon vollkommen durchnässt war. Trotzdem beendete ich den Test, wie an den anderen Tagen, erst nach 2 Stunden. Am Ergebnis hat sich nichts geändert. Allerdings gab es einen unerwünschten Nebeneffekt. Meine Unterhose war vollkommen nass. Offenbar war etwas Feuchtigkeit von meinem Oberkörper nach unten an die Unterhose gelangt, so dass diese durchnässt wurde. Das war weniger schön. Auswertung Das Wiegen der Isolationsjacke führte ich nur nach dem 2.Tag durch, weil mich die vollkommen durchnässte Isolationsjacke so überrascht hat. Die „nasse“ Unterhose am 4.Tag lässt mich zu dem Schluss kommen, dass ein Kleidungsstück unter der VBL-Jacke ganz gut wäre. Ein Tank-Top oder ein T-Shirt könnte die entstandene Feuchtigkeit aufnehmen und von der Unterhose fernhalten. Bleibt natürlich die Frage, wie ich ein durchnässtes Kleidungsstück auf einer längeren Wandertour tagsüber bzw. in der Nacht wieder trocken bekomme (Wechsel-Shirt?). Die Tests brachten noch ein anderes Ergebnis zum Vorschein, was ich so nicht erwartet hätte. Auch ich stehe der Atmungsaktivität von Outdoor-Oberbekleidung skeptisch gegenüber. Aber der Unterschied in der Nässe der Isolationsjacke an den ersten beiden Testtagen war erschreckend. Unter der zpacks Vertice war die Isolationsjacke bei weitem nicht so nass, wie unter der MYOG-DCF-Jacke. Dieser Unterschied war sogar optisch sehr gut zu erkennen. Für mich gibt es da nur eine plausible Erklärung. Ein Teil der Feuchtigkeit muss durch die atmungsaktive Regenjacke zpacks Vertice entwichen sein. Die vier Testtage lieferten für mich den Beweis, dass das Material der VBL-Jacke den Anforderungen des VBL-Prinzips genüge tut. Fazit Wenn ich mal in die Verlegenheit kommen sollte, mehrere Tage hintereinander im einstelligen Minusbereich zu wandern, weiß ich jetzt, wie ich die Funktionsfähigkeit meiner überlebenswichtigen Wärmeschicht (trockene KuFa-Isolationsjacke) jederzeit aufrecht erhalten kann. Dafür reicht eine VBL-Jacke mit einem Gewicht von 160 g vollkommen aus. Kleidungsmäßig muss ich nicht besonders aufrüsten und ich kann das verwenden, was eh bei solchen Temperaturen in meinem Rucksack vorhanden ist. Dem aufmerksamen Leser kommt jetzt sicherlich eine Frage in den Sinn. Was ist mit der Bekleidung an den Beinen bei den genannten Temperaturen? An den Beinen stellt sich die Frage einer „trockenen Isolationshose“ nicht. Ich besitze zwar eine 100er-APEX-Isolationshose, aber in der wandere ich nicht. Die ist nur für das Camp am Abend und für kalte Nächte gedacht.4 Punkte
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3F Lanshan 2
FlowerHiker und 3 andere reagierte auf Gibbon für Thema
Um etwas zu klären, da es hier durcheinander geht. Es gibt derzeit wohl 3 Versionen des Lanshan 1: - Lanshan 1 (alt/vor 2020): Doppelwandig, Länge Innenzelt 210cm - Lanshan 1 PRO: Einwandig(!), Länge Innenzelt 230cm - Lanshan 1 (neu 2021): Doppelwandig, Länge Innenzelt 230cm Zum Lanshan 1 Version 2021 (Nicht PRO): -> Hier ist der Link zum Produkt Das neue Innenzelt wird dort mit 230cm angegeben. Die Maße des Aussenzelts werden mit 270cm angegeben. Wenn meins aus China da ist, werde ich berichten mit Fotos.4 Punkte -
Das hier sind einige Impressionen meines komplett autarken Versuches, diesen Winter den nahegelegenen Rothaarsteig zu durchwandern. Auch wenn mir das nicht ganz gelang, möchte ich dennoch diese Bilder mit euch teilen: Leider delaminierten sich bereits ab der zweiten Nacht die ersten Kammern meiner nagelneuen Xlite und so musste ich die Tour nach fünf Tagen im Schnee abbrechen. Am Ende konnte ich kaum noch mit der Matte im Zelt liegen. Das anfangs nette Kopfkissen an der Matte war nämlich zu einem 80cm großen Wulst mutiert, der einem die Fläche im Zelt raubte und stetig wuchs. Ansonsten kam ich mit knapp 5kg Basisgewicht super aus. Besonders vom Hyberg Attila (danke, hbfire!) kann ich nur schwärmen. Insgesamt war die Tour ein voller Erfolg, und das obwohl sich zu meiner kaputten Matte auch noch eine Maus gesellte, die sich in mein Lanshan 1 Pro knabberte, um an eine offene Tüte Studentenfutter zu gelangen.4 Punkte
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Ich habe ein EMTB. Das hab ich mir unter anderem für den Weg zur Arbeit gekauft, und unser Zweitauto dafür abgeschafft. Würde ich heute nicht mehr so machen, weil ich zu 95% motorlos fahre. Ich brauche den Motor eigentlich nicht. Aber nun ist es da und ich nutze es weiter. Ich hatte ursprünglich 1-fach 34 / 11-46 und das gleiche Problem wie Du. Weil der Bock 24kg wiegt, ist das am Berg echt eine Qual. Also hab ich vorne ein 30er Kettenblatt montiert. Und ja. Eine spürbare Erleichterung aber bei weitem nicht so, wie ich mir das gewünscht hätte. Am Berg hat es tatsächlich die gewünschte Besserung gebracht aber es war keinesfalls DIE Lösung. Erstens weil es sich im Vergleich zu einem 14 kg Bike immer noch nicht "normal" anfühlt und zweitens ist jetzt die Trittfrequenz jenseits der 30 km/h furchtbar. Wie eine Nähmaschine! Deshalb werde ich jetzt umrüsten auf eine 11-50 Kassette und wieder das 34er Kettenblatt nutzen. Das passt gerade, weil sowieso ein Kassettenwechsel notwendig ist. Diese Konfiguration konnte ich bei einem Kollegen testen und weiß daher, dass das für mich tatsächlich funktioniert. Man kann also sagen, dass ein Komfortsprung zwar da ist, es aber keineswegs eine perfekte Lösung darstellt, wenn man nicht tatsächlich ans System selbst ran geht. Es werden also immer nur Notlösungen sein. Leider .3 Punkte
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Leichter Hoodie gesucht
JamesRandi und 2 andere reagierte auf Dingo für Thema
Falls eine kleine Anmerkung erlaubt ist. Bei 8-10 grad ist es schon flott kühl, wenn man vorm Zelt oder wo auch immer nach langer Aktivität zur Ruhe kommt. Mich selbst würde es da in den meisten Fleeceteilen frieren. Unabhängig von der ethischen Diskussion, die mich ja selbst immer etwas umtreibt würde ich mich eher nach einem Daunenhoody umgucken. Ist natürlich nichts zum aktiven Radfahren. Patagonia hat aber noch den nicht zu unterschätzenden Micro Puff Hoodie. Das wäre meine bevorzugte Variante zum Fleece, da es tatsächlich solide warm hält, auch beim gemütlichen Verharren (sofern man natürlich nicht bereits ausgekühlt war). Und das Ding kannst Du kleiner als einen Midlayer Fleece verpacken. Ansonsten: Merino. Beste ever. Kenne nur keinen dünnen Merino Hoody so aus der Hüfte heraus. Gibt es aber.3 Punkte -
Decathlon Trek 900 0° Grad Daunenschlafsack
FlowerHiker und ein anderer reagierte auf Biker2Hiker für Thema
Mach ich auch so - bis sich dann in der Praxis heraus stellt, daß Gear für den einen perfekt ist, während es für den nächsten überhaupt nicht funktioniert! Egal ob Rucksäcke, Schuhe, Zelte etc. - Gear Swap ist ein notwendiger Prozess, um seine Ausrüstung zu optimieren2 Punkte -
Brexit und Importe aus GB
berghutze und ein anderer reagierte auf fatrat für Thema
Ich hatte Anfang vergangener Woche mal wieder Kontakt mit DHL aufgenommen, die mich baten, nochmal geduldig zu sein. Das hat sich auch ausgezahlt, denn Freitag Abend schaltete sich der Zoll Status auf "cleared" und ich habe diverse SMS bekommen mit Sendungs Status Updates, die so Dinge beinhalteten wie "Lieferung am 8.1.", sprich so ganz funktioniert das System halt noch nicht. Kosten scheinen keine weiteren anzufallen, zumindest habe ich keinerlei Infos dazu bekommen, und auch Skye (von Wildskye) hatte bei seinem kurzen Kontakt mit DHL keine Infos dazu. Er verschickt auch weiterhin nach D und bemüht sich ebenfalls, das natürlich so reibungslos wie möglich über die Bühne zu bringen, aber bei dem Paketchaos in Leipzig dauert's halt a bisserl. Zu treadlitegear: habe dort schon einiges bestellt, Paul ist super nett, beantwortet alle Anfragen zeitnah per Email. Deine verlinkte Schultertasche kenn ich nur vom Sehen auf der Webseite, ich habe diese hier von ihm 2x, finde die super: https://www.treadlitegear.co.uk/cuben-fiber-hybrid-backpack-strap-phone-pocket-316-p.asp OT: Im englischen Forum trek-lite gibt es übrigens einen Thread, wo Paul und andere die Modalitäten für Verkäufer in Uk diskutieren, ganz spannend was die da alles machen müssen um weiter handeln zu dürfen. Und es gibt auch einen Thread wo Paul seine neuen Produkte immer vorstellt, und wo man auch direkt Fragen stellen kann, findest du beide hier: https://www.trek-lite.com/index.php?forums/shopping.29/2 Punkte -
Gravel Bike "Tuning" - Klettergang und Bremsleistung
hmpf und ein anderer reagierte auf Meyerkurt für Thema
Mit 40 - 42 hat der Kollege eine etwas längere Übersetzung (Entfaltung von ca. 2,10m pro Kurbelumdrehung), während du mit 30 - 34 bei 1,90m Entfaltung bist, also einen kleineren Gang hast. Dahei scheint dich deine Wahrnehmung irgendwie zu täuschen2 Punkte -
Temperaturbereich Patagonia Micro und Macro Puff
zopiclon und ein anderer reagierte auf hiker für Thema
Ich habe beide micro und macro. Die Macro nehme ich statt einer Daunenjacke bei Frost. Sonst Micro. Die habe ich auch bei Touren von Frühling bis Herbst dabei (im Sommer für abends/Camp).2 Punkte -
Gravel Bike "Tuning" - Klettergang und Bremsleistung
doast und ein anderer reagierte auf hmpf für Thema
Wie groß ist denn sein Kettenblatt und das größte Ritzel? Nur damit man das in Relation setzen kann zu deinem Gang. Ich finde das Rad wirklich cool und die Komponenten sind hochwertig! Nur weil es noch höherwertiger gibt, heißt es nicht, dass deine schlecht sind. Die GRX Gruppe bspw. Ist aktuell und kostet alleine schon 530 €. Eine Einsteiger Gruppe im MTB Sektor wie die Alivio kostet 130€. Im Rennradbereich die Claris liegt bei 230€. Davon ist dein Antrieb weit entfernt. Natürlich wirkt die GRX 400 im Vergleich zur GRX 800 weniger gut. Aber die kostet auch 950€ und bringt etwas weniger Gewicht und zwei Gänge mehr. Bei Rädern steigt der Preis nach Gewicht unproportional. Höherwertiger Komponenten sind zwar leichter aber nicht haltbarer oder liefern gar eine bessere Performance. Dass man sich ein vorkonfektioniertes Rad mit der Zeit anpasst ist völlig normal. Die Bedürfnisse verändern sich und man versteht auch mehr von der Materie. Kurzum: Ich wäre echt froh, so ein Bike zu haben.2 Punkte -
3F Lanshan 2
Mooritz und ein anderer reagierte auf Cyco2 für Thema
Hi Zippi, du hast echt schon das neue Lanshan 1? Also das doppelwandige mit 230m Liegelänge? Wenn ja: eine kurze Vorstellung wäre wirklich super!!!2 Punkte -
Gravel Bike "Tuning" - Klettergang und Bremsleistung
truxx und ein anderer reagierte auf Ollympus für Thema
Ich hab den Wechsel an der GRX400 von der 34er auf die 36er Kassette durch. Ohne neue Kette! Ja, mir hat es was gebracht! Wobei ich selten auf dem 36er Ritzel fahre... Aber die Gewissheit nochmal runter schalten zu können is da. Die 160er Bremsenanlage ist für mich auch ausreichend dimensioniert. Selbst mit ü120kg Systemgewicht hatte ich nie das Gefühl von Unsicherheit. Klar kann man das nicht mit der brachialen Bremswirkung von ner 200er Bremsanlage am MTB vergleichen... Doof am Topstone is halt der asymetrische Hinterbau und der ausser Mitte zentrierten Felge. Sonst könnte man ja mal ein Hinterrad vom Kollegen testen der eine 36 oder grössere Kassette montiert hat. Eine 40er würde ich dem Schaltwerk auch zutrauen, könnte dann halt aufm grossen Blatt eng werden. Aber das fährt man ja eh selten.2 Punkte -
Tyvek-Anzüge rumliegen - was draus machen?
schwyzi und ein anderer reagierte auf Ultralight82 für Thema
Mal ehrlich die sind wie gemacht dafür und relativ robust @Inger och hennes 25 katter sicher! Schau mal ab Minute 4 in meinem Video Krame die Jacke mal ebend raus.2 Punkte -
Wochenendsurviver - Bushcraften hat mehr mit Kapitalismus als mit Natur zu tun
zopiclon und ein anderer reagierte auf danobaja für Thema
das sehe ich auch so. was "unsere" (deutsch, europäisch, westlich) jugend angeht. aber die millionen kinder die in den slums auf die welt kommen sicher nicht. und deren millionen-zahl hat sich vervielfacht seit "damals" während es bei "uns" vielleicht einen leichten anstieg gab. die welt ist halt nicht an unserem tellerrand zu ende... und wir werden das weltweite problem nicht lösen können. das wird ein virus tun indem es uns auf akzeptale anzahl reduziert, oder evtl. ganz ausrottet. erst dann wird schluss sein damit, dass menschen ihre umwelt ruinieren. wir sind die einzige art auf der welt, die sich selbst in die stiefel pisst und dabei fröhlich vor sich hinpfeift weil für nen moment die zehen angenehm warm werden.2 Punkte -
Gravel Bike "Tuning" - Klettergang und Bremsleistung
doast und ein anderer reagierte auf hmpf für Thema
Also ich plädiere für die Lösung mit einer größeren Kassette bis 40 Zähne und einem wolf tooth Adapter. Wie von @Meyerkurtvorgeschlagen. Die 2 Zähne merkst du nicht, das ist zu minimal. Das ist quasi ein Gang weiter runter. Bzw. Sogar noch weniger, weil bei der HG 500 auch 4er Schritte dabei sind. Also von 30 auf 34 ist ein Schritt. Von 34 auf 36 wäre dann nur ein halber Gang mehr. Kann mir nicht vorstellen, dass es das bringt. Die Wolf tooth Adapter gibt es auch als Nachbau aus China. Habe noch einen hier liegen, den mir jemand geschenkt hat. Kann ihn dir gerne weitergeben. Und danke, dass du direkt soviele Infos zu deinem Rad gegeben hast. Das sieht wirklich sehr cool aus und bietet viele Möglichkeiten für Flaschen- und Gepäckhalterungen. Damit hast du auf jeden Fall nichts falsch gemacht.2 Punkte -
Gravel Bike "Tuning" - Klettergang und Bremsleistung
doast und ein anderer reagierte auf windriver für Thema
So würde ich es auch erstmal versuchen, aber gleich mal eine 40er oder 42er Kassette testen. Meiner Erfahrung nach ( knapp 30 Jahre Fahrradbastelei und unzälige teils vogelwilde Auf-und Umbauten) verkraften die Schaltwerke einiges mehr als die Hersteller freugeben. Wenn es nicht sauber schaltet verkaufst die Kassette wieder und hast vielleicht Lehrgeld gezahlt.2 Punkte -
Gravel Bike "Tuning" - Klettergang und Bremsleistung
martinfarrent und ein anderer reagierte auf Meyerkurt für Thema
Am Mountainbike bin ich ebenfalls mit 200er vorne unterwegs, aber so eine brachiale Bremskraft ist am Gravelrad ja nicht notwendig. Auf 1-fach würde ich in keinem Fall umrüsten. Ich schätze die feine Gangabstufung und die Übersetzungsbreite. Eine Umrüstung steht hier aber wahscheinlich sowieso nicht zur Debatte.2 Punkte -
Gravel Bike "Tuning" - Klettergang und Bremsleistung
Ollympus und ein anderer reagierte auf ChrisS für Thema
Häää, dafür kauft man doch ein Serienrad????2 Punkte -
Gravel Bike "Tuning" - Klettergang und Bremsleistung
doast und ein anderer reagierte auf truxx für Thema
Ist eine Gewohnheitssache, denke ich. Früher sind wir ja auch mit V-Brakes ausgekommen. Man arrangiert sich halt. Wenn man aber mal weiß, wie sich gute Bremsen anfühlen, wird ein zurück schwierig. Ich hatte damals Schlauchplatzer mit V-Brakes während einer Abfahrt, weil die Felgen zu heiß wurden. Mein erster Freerider hatte hinten noch eine 160er Scheibe. Die war nach einem Tag im Bikepark blau und nicht mehr wirklich zu gebrauchen. Echtes, dosiertes bremsen war erst mit den 200er Scheiben und hydraulischen Bremsen möglich. Das ist natürlich blöd. Persönlich würde ich sowieso umrüsten auf 1-fach vorne 32 oder 34 / hinten 11-46 und mir das ganze Umwerfergedöns sparen aber @doasthat ein neues Rad und will verständlicherweise nicht alles neu machen.2 Punkte -
Gravel Bike "Tuning" - Klettergang und Bremsleistung
hmpf und ein anderer reagierte auf Meyerkurt für Thema
Die verbaute FSA Omege Kurbel hat einen kleinen Lochkreis von 90 mm. Konnte nach kurzer recherche kein Kettenblatt mit weniger als 30 Zähenen finden. Mir reichen die 160er Scheiben mit den Trickstuff-Belägen auch im Hängerbetrieb.2 Punkte -
Gravel Bike "Tuning" - Klettergang und Bremsleistung
doast und ein anderer reagierte auf windriver für Thema
Ein neuer Bremssattel sollte nicht nötig sein, da reicht eigentlich so ein Adapter https://r2-bike.com/Shimano-adapter-pm-180?gclid=Cj0KCQiAx9mABhD0ARIsAEfpavTE3m1DB-xIMJK8EpJDw-Phg92p2NHydoRJZ4MKhwN85r7QBD5mOOIaAv4EEALw_wcB. Das Problem ist ,wie beschrieben, ob die Gabel das verkraftet.2 Punkte -
Gravel Bike "Tuning" - Klettergang und Bremsleistung
truxx und ein anderer reagierte auf ChrisS für Thema
Hier mein Standardtip: Schau dir die Antriebe bei Radplan Delta an. Das ist keine beschränkte Serienware , sondern ernsthaft durchdachte Kletterware: https://radplan-delta.de/antriebe/antriebe.html Dort kriegst Du auch alle möglichen Ritzelpakete.2 Punkte -
Gravel Bike "Tuning" - Klettergang und Bremsleistung
hmpf und ein anderer reagierte auf Meyerkurt für Thema
Hallo doast, 1. Meiner Meinung nach ist der Unterschied zwischen 34er und 36er Ritzel nur sehr klein und wird dir vielleicht nicht reichen. Die Entfaltung unterschiedlicher Übersetzungen kannst du bei www.ritzelrechner.de anschauen. Das Schaltwerk ist allerdings offiziell bis maximal 36 Zähne ausgelegt. Ob das Schaltwerk auch noch mit 40 oder 42 Zähnen zurecht kommt müsste man probieren, ich vermute eher nicht. Ein Freund von mir fährt mit einer Schaltwerksverlängerung von Wolf Tooth (https://www.bike24.de/p1142519.html), damit schafft man bis zu 40 Zähne. Konkrete Empfehlung für eine Kassette habe ich nicht. Ich fahre immer recht günstige von Shimano oder Sram. Ich würde einfach mal schauen welche Kassetten überhaupt in 11-40 verfügbar sind. Die Auswahl wird wahrscheinlich nicht so groß sein. 2. Eine klare Empfehlung für die Beläge von Trickstuff! Ich fahre die Trickstuff-Standard-Beläge an meiner Avid BB7 mit originalen Scheiben und bin sehr zufrieden. Es gitb auch noch welche mit der Bezeichnung Power, die wohl noch mehr Bremsleistung bieten, aber schneller verschleißen. Gruß MK Edit zu 1.: Mein erster Gedanke war "kleineres Kettenblatt". Weniger als 30 scheint aber nicht zu gehen.2 Punkte -
3F Lanshan 2
Mooritz und ein anderer reagierte auf Zippi für Thema
Also ich hab das Zelt und komme mit 1,73 super darin zurecht. Mit knapp zwei Metern würde ich bezweifeln, dass man dort komfortabel drin hausen kann. Nimm das 2er und leg dich diagonal rein2 Punkte -
Sind lange Touren über 2000 km (zB US-Trails) ohne Mail-Drop möglich?
micha90 und ein anderer reagierte auf derray für Thema
Hallo Reinhard! Ich kann nur für Europa sprechen, aber da stimme ich den Vorrednern zu. Bis auf Schuhe bekommst du alles unterwegs. Die habe ich mir von zu Hause zuschicken lassen. Es ist aus meiner Sicht aber generell keine schlechte Idee eine Vertrauensperson mit einigen Dingen zu beauftragen. Ich musste mehrmals Garantieansprüche geltend machen, neue Bank- und Kreditkarten beantragen, diese an den Trail organisieren, Krankenkassen anfunken, Visa organisieren, ... Das ist von unterwegs echt nicht einfach und ich war für die Hilfe echt dankbar! mfg der Ray2 Punkte -
Tourenvorschläge oder Inspiration
einar46 und ein anderer reagierte auf German Tourist für Thema
Da ich im Moment lockdown-bedingt nicht wegkomme, laufe ich gerade die Berliner Hauptwanderwege, die ja zum Teil über 60 Kilometer lang sind. Wandertechnisch bestimmt nicht Weltklasse, aber die Wege bringen mich in Ecken, die ich selbst in 30 Jahren in Berlin noch nie gesehen hatte. 20 grüne Hauptwege - Berlin.de2 Punkte -
Impressionen von Touren
Kay und ein anderer reagierte auf Harakiri für Thema
Obwohl die Temperaturen ständig um den Gefrierpunkt gekreist haben, kam ich gut mit dem Kondenswasser im Zelt zurecht. Das lag aber nur an meinem Schlafsystem aus VBL + Schlafsack + Tyvek-Biwaksack. In den kälteren Nächten wurde das Lanshan 1 Pro förmlich zur Tropfsteinhöhle. Im Schnee ließ sich das Zelt jedenfalls prima aufbauen und mit stürmischen Böen, die es fast während der gesamten Tour gab, hatte ich nie Probleme - und das, obwohl ich auf die Abspannleinen des Lanshan verzichte. Manchmal war es außerdem etwas nervig, dass man bei leicht schrägem Untergrund und Schnee schnell mal innen an das Mesh gedrückt hat und somit etwas nass wurde, weil die Bodenwanne sehr niedrig ist. Durch den Tyvek-Biwaksack war das aber kein wirkliches Problem, das Ding hat meinen Schlafsack super trocken gehalten und durch den VBL innen habe ich wirklich gar keinen Loft während der gesamten Tour verloren, obwohl es sowohl geregnet, als auch geschneit hat, ich ständig an das Außenzelt gestoßen bin und nie die Chance hatte, irgendwelche Sachen zu trocknen. Hätte man Schneeschuhe ordentlich am Hyberg Attila befestigen können, wären sie wohl im Gepäck gelandet. Weil das nur unschön ging, habe ich mich spontan gegen sie entschieden und bin nur mit wasserdichten Stiefeln (kein Goretex, das wäre eine Katastrophe gewesen) aufgebrochen. Ich weiß aber gar nicht, ob ich wirklich mehr Strecke geschafft hätte, wenn ich mir bei dem leichten Rucksackgewicht zwei Kilo schwere Schneeschuhe unter die Füße geschnallt hätte, da ich auch so immer auf mindestens 30-40.000 Schritte kam. Auf Ski wären auch ohne Probleme 40-50km am Tag möglich gewesen, allerdings hatte ich zu viel Angst vor der letzten Etappe bei Dillenburg und generell sehr unreinem, dreckigen Schnee sowie schmalen, steilen Wanderwegen, auf denen ich nicht bremsen könnte. Diese Angst war allerdings komplett unbegründet. Der Weg war bis auf die ersten 10 Kilometer hinter Brilon extrem einfach zu gehen und danach gab es nur noch eine Hand voll Stellen, an denen Ski schwierig zu handeln waren. Besonders die Schneequalität war ausgezeichnet. Ein großer Teil des Weges führt an Loipen vorbei und mir sind nicht wenige Langläufer begegnet. Nächstes Jahr werde ich den Weg definitiv noch einmal mit Ski gehen, nicht zuletzt als Warm Up für die nächste Skandinavientour. Meiner Ansicht nach eignet sich die Gegend nämlich klasse zur Vorbereitung auf Touren in extremeren Gefilden.2 Punkte -
Wochenendsurviver - Bushcraften hat mehr mit Kapitalismus als mit Natur zu tun
noodles und ein anderer reagierte auf AlphaRay für Thema
Ich wurde auch schon von einem bei Insta angeschrieben, dass ich doch mal bei denen auf die Seite könnte und GPS-Koordinaten von meinen Orten da mitteilen. Ha, ha...auf keinen Fall. Eher werde ich deren Seite nutzen um zu wissen wo sich die ganzen Touris rumtreiben, dass ich diese POIs dann definitiv meide Das selbe ist auch mit Norwegen und Schweden - ich habe bei Insta nur das Land drin stehen. So wie beim Harz meistens einfach nur "Harz Mountains". Würde man sehr schöne Orte ganz genau angeben, dann sind die ab dem nächsten WE total überlaufen..2 Punkte -
Um mal zur eigentlichen Frage zurück zu kommen: Ich habe die 10°C Variante und bin damit absolut zufrieden. Ich hab Größe L und die passt bei meinen 1,86 perfekt, ich komme bis ca 8°C mit Funktionsshirt und -hose und ich mag die Form der Kapuze sehr. Ich kann den Schlafsack bis jetzt nur empfehlen (Nach ca 20 Nächten).1 Punkt
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Decathlon Trek 900 0° Grad Daunenschlafsack
FlowerHiker reagierte auf ToniBr für Thema
Hi, hatte den auch mal in Auswahl. Hab nach mehr oder weniger mathematischem Überschlagen ernsthaft deren Temperaturvorgaben bezweifelt. Der Panyam besitzt 450 gr von 850CUIN Daune. Der Decathlong 440 gr von 800CUIN Daune. Bedeutet annähernd gleiche Menge, bei doch unterschiedlicher Daunenqualität (je höher desto besser). Je höher, desto höher der Loft, desto höher die Wärmeleistung. Beide geben T komfort von 0 Grad an. Da frage ich mich, welche wohl eher hin kommt. Generell findest du bei etwas Recherche schnell, dass viele Hersteller, die 800er benutzen, mehr Füllung einsetzen um auf die selben Temperaturangaben zu kommen wie Decathlon. Da stellt sich mir die Frage, wer hier nun evtl etwas flunkert. dazu kommt: Decathlon gibt an dass sie Entendaune verwenden. Wohingegen Cumulus Gänsedaune verwendet. (Gänse sehr oft besser als Ente, da feinere Daunen, aber teurer). Meine Meinung? Für 155 € kriegst du vllt mit ein paar € mehr eine richtig guten Daunensack, der dir viele Jahre hält wenn du ihn richtig benutzt/pflegst und der deshalb auch nur wenig an Wert verliert.1 Punkt -
Eine angenehme Lektüre wünsche ich. Amerikanisches review mit Kauflinks, aber dennoch lesenswert. Micro Puff https://www.switchbacktravel.com/reviews/patagonia-micro-puff-hoody Macro Puff https://www.switchbacktravel.com/reviews/patagonia-macro-puff1 Punkt
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Er hat folgende Komponenten (übrigens zum selben Preis wie ich meins erstanden, ist ein Bergamont Grandurance 8, sorry doch keine SRAM 1x11). Kettenblatt 40 auf Kassette 11-fach 11-42 Bzw im Detail: Schaltung Shimano GRX, RD-RX812, Shadow Plus Schalthebel Shimano GRX, ST-RX600, 1x11-speed, road STI-shifter Kettenradgarnitur Shimano GRX, FC-RX600, 40t Zahnkranz (hinten) Shimano SLX, CS-M7000, 11-42t1 Punkt
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Temperaturbereich Patagonia Micro und Macro Puff
zopiclon reagierte auf _schlaefer für Thema
Trage die Micro Puff bei aktuellen Temperaturen mit T-Shirt, Pullover und einer Regenjacke drüber (gegen den Wind). Für mich für normales Spazieren um die 0 Grad komfortabel. Bin an Neujahr in der Kombi gewandert, da war mir deutlich zu warm. (Pausen mache ich bei so Wetter eh kaum :D) Das "nicht schwitzen" kann ich allerdings bestätigen, habe das Gefühl, dass die Jacke sehr gut mitarbeitet und dem "Anpassen der Zwiebelschichten alle 10 Minuten an die aktuelle Bewegungs- und Umgebungsart" eine sehr breite Temperaturspannweite gibt. MMn eine Kaufempfehlung, wenn man es sich grade leisten kann.1 Punkt -
Wochenendsurviver - Bushcraften hat mehr mit Kapitalismus als mit Natur zu tun
martinfarrent reagierte auf zopiclon für Thema
Das wäre schön, leider ist politisches Ziel ja mit der Technik, Made in Germany, um die Umweltsituation zu verbessern, die Wirtschaftskraft zu steigern, bzw Ausfälle zu kompensieren. Wir hätten ja Prima den Soli Beitrag nutzen können, um Folgen irgendwo auf der Welt mit zu finanzieren. Ah Stop, erstmal sich selbst retten, dann die anderen.... Ach, das geht ja gar nicht - Globalisierung...... jetzt bin ich ruhig, sonst bekomm ich schlechte Laune Gruss1 Punkt -
Kettenpeitsche und Kassettenabzieher (=Schlüssel für Verschlussring?) Sind vorhanden. Für mich wäre es schön wenn das "Upgrade" halbwegs einfach ausfallen würde und trotzdem etwas Besserung bringt. Deshalb der Gedanke mit der 36er statt 34er Kassette. Was mir die Ritzelrechner sagen weiß ich nicht. Das ist das Problem als Anfänger. Ich lese 40 Zähne, gut, sollte besser am Berg gehen aber wie FÜHLT es sich in real an... Das ist als Anfänger schwer abschätzbar. Wenn die 36 Zähne eine leichte Verbesserung bringen dann versuch ich das mal. So ne Kassette kostet nicht die Welt, gibt auch in den Kleinanzeigen tlw neu und günstig. Dazu neue Bremsbeläge. Das ist dzt wohl die Variante die ich angehen werde. Auch dieser Faden verrennt sich wieder etwas wie auch in allen Radforen zu finden. Danach ist die Verwirrung wieder größer als zuvor. Eben auch weil die Meinungen immer sehr auseinander gehen.1 Punkt
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Tyvek-Anzüge rumliegen - was draus machen?
Tichu reagierte auf Inger och hennes 25 katter für Thema
Die sind eher zu groß. Da wir verschiedene Nutzer haben im Labor, haben wir die bestellt, die dem größten Menschen passen und alle andern müssen sich halt reinwursteln... Also höchstens über 2 Daunenjacken oder so Da fast immer mit Kind und Begleitung unterwegs und Rucksack ohne Unterteilung, finde ich es echt praktisch, irgendeine Form von "Compartments" zu haben. Meine stuff sacks sind tendentiell alle zu groß... Der Rucksack ist wasserdicht, daher ist es egal. Auch Alltagsanwendungen wären ja okay, nebenbei bemerkt. Es muss kein Wanderkram sein. Das Ziel ist, etwas draus zu machen, das ich nutze, denn die Anzüge nutze ich nicht. Habe sie nur mal vorläufig vor dem Müll bewahrt, um mir in Ruhe einen besseren Nutzen als Wegwerfen zu überlegen. Ich bin ursprünglich drauf gekommen, weil ich in so einem Hipsterladen eine Tyvek-Windjacke für (ohne Witz) 300€ gesehen habe... wtf... Davor war das für mich immer nur "lästiger Laborkram". Kann man die irgendwo bewundern? --- Wenn ich so die Regenjacke/Windjacke-Überlegung verfolge, wäre es auch eine echt billige Alternative fürs Kind... Viele Kinderjacken sind super schwer (Gummi) und an den Nähten auch nicht dicht. Vielleicht wäre es da sogar eine Verbesserung, weil leicht und packbar... Wenn das gute Windbreaker-Eigenschaften hat, umso mehr... Ich teste das einfach mal, dann sehe ich ja, wie dicht es ist. Wir sind aktuell nicht länger als 3-4h unterwegs. Es wird einfach zu lang geschlafen...1 Punkt -
Sind lange Touren über 2000 km (zB US-Trails) ohne Mail-Drop möglich?
einar46 reagierte auf Backpackerin für Thema
Absolut. Dem schließe ich mich an. Wir haben lediglich im Mai unsere wärmere Kleidung voraus geschickt. Muss man aber auch nicht. Wir wollten nur nicht Mütze, Handschuhe etc unnötig mit uns rum schleppen.1 Punkt -
Zur Bremswirkung: ich war bei meinem Gravel auch einmal sehr erstaunt, wie schlecht es bremst (auch Hydraulik Scheibenbremse mit 160mm). Ich würde aber sagen, dass es eben nicht an der verbauten Bremse lag, sondern ein Katzenpfoten-Profil auf Asphalt keine gute Kombi ist. Im Gelände hatte ich auch nie das Gefühl, dass die Bremse nicht gut sei. Daher ist meine laienhafte Empfehlung, einfach nochmal das Profil der Reifen zu überdenken. Vielleicht können die anderen mal ihre Meinung dazu sagen. Würde mich auch interessieren, ob das nicht der richtige Ansatz wäre, erstmal dorthin zu schauen1 Punkt
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Was beim Antrieb immer hilft ist Ritzelrechner. Dort gibst du deinen Antrieb ein, die Reifengröße und deine Kadenz und schon rechnet er dir die Entfaltung aus.1 Punkt
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Tyvek-Anzüge rumliegen - was draus machen?
Inger och hennes 25 katter reagierte auf Matzo für Thema
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Wochenendsurviver - Bushcraften hat mehr mit Kapitalismus als mit Natur zu tun
Fabian. reagierte auf martinfarrent für Thema
Im Prinzip ist die Sache doch ganz einfach. DU bestimmst, dass du das darfst (dasselbe tue ich ja auch). ANDERE bestimmen, dass sie es ebenfalls dürfen. Wenn's problematisch wird, ist keiner unschuldiger als der ganze Rest. Die Gefahr nehmen wir hin, und das sollten wir wenigstens einräumen. P.S.: Selbst El Arenal wurde ganz sicher nicht von Massentouristen entdeckt.1 Punkt -
Auf meinem Privaten Wanderblog habe ich einige Touren gesammelt für die südliche Rhön. Fränkische Saale bis ins Grabfeld. http://www.wandernimsaaletal.de Gruß Matthias1 Punkt
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Sammelthread - myog kleine Basteleien
tanni reagierte auf Wander Schaf für Thema
Trichter Ich habe einen kleinen Trichter aus Alufolie und Aluklebeband gebastelt: Wofür? Er soll das Nachfüllen des Caprisonne-Flachmanns erleichtern, auch das Beimischen und Dosieren von Iso-Pulvern oder Eisteebröseln in die Trinkflaschen erleichtern. Mit 1,6 g fällt dieses kleine Hilfsmittel nun auch nicht ins Gewicht und erspart mir daneben gegangene Ware Alles recht einfache Arbeit, die mit Fingerspitzengefühl oder Pinzette ganz gut klappt. Der Trichter besteht aus zwei Teilen: ein aus doppelt gelegter Alufolie geformter Kegel und aus um einen Bleistift gerolltes Aluklebeband (Innenseite auch mit Aluband bekleben, sonst wird nur der Bleistift verziert :D). Alle Ränder des Kegels verkleben, Spitze auch mit Band verstärken und ein Fitzelchen abschneiden. Von innen mit dem Stift das Loch weiten. Von innen wird dann auch das Röhrchen durchgeführt, das Loch sollte also eng genug bleiben. Bevor ich das Röhrchen eingeführt habe, klebte ich zwei Laschen in das Röhrchen, die dann innen an den Kegel geklebt werden. Außen mit Band umkleben und dann vorsichtig innen ins Röhrchen weitere Streifen einführen und in den Kegel umlegen. So entsteht keine Kante, in der sich etwas sammeln kann, es bleibt dicht und stabil verbunden. Den Trichter kann man entspannt platt machen und z.B. im Topf sicher verstauen.1 Punkt -
Letztes Wochenende lag hier viel Schnee und so mußten wirdem Tale für eine Nacht entfliehen. In den ersten Stunden ging es erst mal steil bergauf. Der Schnee hatte eine tolle Konsistenz da es so um die -5°C hatte. Oben auf ca. 1000m angekommen und noch etwas Sonne abbekommen. Dann kam der Hochnebel sehr schnell in unsere Richtung gezogen. Wir hatten große Freude im Schnee zu laufen und kamen dann gegen 16:30 bei "unserer" Hütte an. Schnell etwas kochen da die Temperatur rapide abfiel. Mein Zelt hatte ich dabei aber wir haben uns in die Hütte gelegt :-). Morgens hat es kräftig geschneit so dass wir unsere gestrigen Spuren kaum noch sahen. Zuerst mal Kaffe und Porridge. Schön war es !!1 Punkt
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Ich habe mit ihm kurz geschrieben und nachgefragt, er meinte, er plant weiterhin nach D bzw EU zu verkaufen. Kleines Update meinerseits: Also das Paket ging am 26.12. auf die Post, heute haben wir den 14. Januar. Mittlerweile hat der Zoll mich via Email kontaktiert mit der Bitte, mir eine Rechnung vom Verkäufer (wildksyegear) zu senden, falls vorhanden, DHL UK sei ebenfalls kontaktiert worden. Skye meinte, er habe die Rechnung in 3-facher Ausführung ans Paket geklebt. Nun ja, also Rechnung als PDF geschickt, und seit dem warte ich auf Aktualisierung des Zoll Paket Status. Hat natürlich keine Eile, nur als Vorwarnung für alle, die uuuunbedingt gerade was aus UK bestellen wollen, richtet euch auf längere Wartezeiten ein ich berichte, falls noch was an Kosten oder so dazukommt.1 Punkt