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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 09.04.2021 in Beiträge

  1. truxx

    Training

    Das finde ich gut. So hab ich es auch geplant. Es gibt ein Experiment mit zwei Affen. Der eine hungert ständig und hat mangels Testosteron wenig Sex. Lebt aber deutlich (!) länger als der andere, der fressen kann was er will und ständig Sex hat. Ich machs jetzt so wie der erste Affe und dann, wenn meine Kontrahenten alle tot sind, schnapp ich mir ihre Weibchen .
    6 Punkte
  2. Davon bekommen manche hier Schnappatmung
    5 Punkte
  3. zopiclon

    Training

    siehe Seite 14 von: RUB: Ausdauertraining Auf Seite 19 die, gerade durch Impfstoffe moderne, Thrombose .... Auch das weit verbreitet zu hohe Cholesterin ist, als evolutionärer Vorteil für ein mehr an Bewegungsvermögen, auf Seite 20 Thema Alterdiabetes, Stresstoleranz, .... im übrigen auch für alle interessant, welche bei folgendem Fragezeichen im Auge hatten: @Krokodilalli zum Wim wollte ich im letztem Jahr, aber irgend was gewaltiges kam dazwischen........
    4 Punkte
  4. martinfarrent

    Training

    Denkfehler: Die betreffenden Frauen werden ja auch alt, worunter bei manchen vielleicht die Fruchtbarkeit leidet? Aber ernsthaft: Manchmal denke ich, 80 oder 90% der tollen jungen Sportler überwinden das Ende ihrer Glanzzeit nie. Drum hängen sie die Sache gänzlich an den Nagel und erzählen ihre Stories in der Kneipe. Die übrigen 10+% sind allerdings ziemlich beeindruckend. Wir - also die weniger Talentierten - haben dieses Problem nicht (was auch nur fair ist, weil unsere Glanzzeit nicht stattfand ). Damals vom kompetitiven Geist des Schulsports abgeschreckt, mieden wir Bewegung vielleicht sogar wie die Pest... um dann deutlich später drauf zu kommen und mit 55 Jahren u.U. fitter zu sein als mit 25 Jahren. Nebenher sehen wir dann auf Klassentreffen ein paar lebende Fässer, die uns seinerzeit beim Schulfußball als allerletzte für ihre Mannschaften auswählten... und... da kommt nicht nur reine Empathie auf.
    3 Punkte
  5. truxx

    Training

    Splitte es doch einfach mal für ein paar Wochen auf (acht bis 12 Wochen) und schau, wie es Dir taugt. Zum Beispiel Montag 100 Kniebeugen, Dienstag 100 Liegestütze, Mittwoch 100 Crunches, Donnerstag 100 Klimmzüge, Freitag Pause und Fokus auf die Mobility und Samstag wieder von vorne. Dabei immer so viele Wdh. am Stück wie möglich sind (mind. 15 sollten es sein) und die Ausführung so wie es der persönliche Trainingsgrad erlaubt. Also wenn z. B. keine tiefen Kniebeugen durchgehend möglich sind, dann eben halbe Kniebeugen. Bei Liegestützen die Variante auf den Knien oder auf einem Stuhl/Tisch und statt Klimmzügen Australian Pull ups. Die Pausen dazwischen sind egal. Hauptsache am Ende des Tages stehen die 100 Wdh. auf der Uhr. Im Idealfall werden es dann mal zwei Sätze à 50 Wdh. oder irgendwann sogar die 100 am Stück. So lässt sich ein Ganzkörpertraining für viele problemlos und ohne großen Aufwand in den Alltag integrieren.
    3 Punkte
  6. Ich bin gerade auf eine evtl. interessante Veranstaltung des LNV Baden-Württemberg aufmerksam geworden: https://lnv-bw.de/veranstaltung/schutzgebiete-im-corona-stress-tourenskilauf-und-wildes-zelten-und-die-folgen-fuer-den-naturschutz/ Veranstaltung am 1.6.,19 Uhr, Anmeldung über obigen Link. Schutzgebiete im Corona-Stress - Tourenskilauf und wildes Zelten und die Folgen für den Naturschutz. Zitat: "Corona bringt ein verändertes Freizeitverhalten mit sich-immer mehr Menschen strömen in die Natur und nutzen auch Naturschutzgebiete intensiver – Welche Lösungsansätze gibt es, um mit dieser neuen Dimension fertig zu werden? Im Gespräch mit: Achim Laber, Ranger im Naturschutzzentrum Südschwarzwald"
    2 Punkte
  7. Inzwischen habe ich nebenbei die neuen guten Zellen vorsichtig angeordnet, mit kleinen Klebestreifen fixiert und anschließend verlötet. Der Funktionstest über dem LED-Strahler zeigte anschließend eine passable Spannung, also kann am Wochenende laminiert werden!
    2 Punkte
  8. schrenz

    Training

    OT: Also das mit dem Wolf hat mir mein Terrier heute wieder gezeigt Aber auf jeden Fall Danke für die Einsichten "Sport ab 50", inzwischen muss ich mich wohl auch mal damit auseinandersetzen. Die Ausdauer, sowohl beim Laufen als auch beim Wandern, hält sich ja doch auch beim Älterwerden ganz gut, dass es mit der Schnelligkeit bergab geht muss man irgendwann akzeptieren lernen.
    2 Punkte
  9. martinfarrent

    Training

    Für dich und auch @hans im glueck eine vielleicht interessante Grundeinsicht: Unsere Spezies zeichnet sich nicht nur (wie es viele Leute meinen) durch höhere Intelligenz aus. Wir sind nicht die physischen Totalnieten des Tierreichs, die alles mit dem Kopf ausgleichen. Wir sind auch besonders gute Dauerläufer und werden darin vielleicht nur vom Wolf und ganz wenigen anderen Arten übertroffen. https://www.functional-training-magazin.de/lange-laufen-war-der-entscheidende-vorteil/ Du bist also für Ausdauersport 'konzipiert'.
    2 Punkte
  10. meine Waage zeigt mit allem drum und dran 1,2kg an. Aber die ist auch nicht so supergenau (ist so eine an der man etwas dranhängen kann). Trotzdem ist er offenbar schwerer als mit 1050g angegeben. +-100g sind mir persönlich zwar egal, aber ich wundere mich trotzdem EDIT: ich habe ihn nochmal gewogen und die Waage hat zwischen 1,1 und 1,2 geschwankt. EDIT2: jetzt zeigt sie nur noch 1,1kg an :D. Lasst es mich noch ein paar Mal versuchen, dann ist er UL ;).
    2 Punkte
  11. Krokodilalli

    Training

    Um mal etwas neues noch einzuwerfen: Wim Hof / bzw. Kälte- und Atemtherapie. Ich kann hier leider noch keinen Langzeitbericht geben, aber da ist Wim ja eigentlich das beste Beispiel und es gibt zahlreiche andere Erfahrungsberichte im Web. Mir hilft es im Moment nicht direkt beim Sport, sondern dabei meine sehr starke Allergie gegen gefühlt alles zu bekämpfen. Prinzipiell funktioniert das System durch erhöhte Sauerstoffanreicherung im Blut (Atmung; hat Wim übrigens nicht erfunden, sondern kommt aus asiatischen Klöstern) und einer "Abhärtungstherapie" durch die Kälte. Genauer will ich gar nicht drauf eingehen, da es sonst zu lang wird, aber es gibt zahlreiche Videos auf Youtube und die schon angesprochenen Erfahrungsberichte. Erstaunlich was das alles für Auswirkung auf den Körper, Geist und gerade auch auf Kraft, Ausdauer und Regeneration haben kann. Kann eigentlich jedem der Zeit hat während des Lockdowns und offen ist für so etwas, raten dies mal auszuprobieren. Ich nehme dafür am liebsten die App und habe mir dort auch ein 10 wöchiges Trainingsprogramm gekauft. Außerdem kann man weniger Klamotten einpacken, wenn man so stark an die Kälte gewöhnt ist, dann kommt auf wieder der UL-Gedanke ins Spiel
    2 Punkte
  12. kra

    Training

    Na ja, um mal wieder einen "älteren Normalo" ins Spiel zu bringen - es geht doch auch darum, die üblich auftretenden (Ab- und Nichtnutzungs-)Zipperlein so weit hinauszuschieben wie möglich und so lange wie man möchte noch auf längere Touren gehen zu können. Und das durch angepassten Sport / Training (Dank an @martinfarrent) und durch, wie ich so langsam zu begreifen lerne (Danke @truxx für den Anstoß!) Ernährungserweiterung. Dafür gebt drei (die beiden oben plus @zopiclon) ja gute und wohl durch Fachwissen und Erfahrung gestützte Hinweise. Einen Marathon werde ich nicht mehr laufen, eine 20km Strecke joggen wird aber noch mal drin sein können. Ebenso werde ich keine Groß-Tour wie bei ODS beschrieben mit 35 kg Rucksack etc machen, aber nochmal 6 Wochen mit Pferd in die Mongolei soll schon drin sein. Von daher, vielen Dank für eure Anregungen die angepasst für einen "Normal-Moppel" durchaus interessant sind. PS. das genannte Buch kommt verm. Morgen oder Montag. Freu mich aufs lesen und anwenden.
    2 Punkte
  13. Interessant, allerdings ist die naheliegendste Möglichkeit seltenst im Fokus: mehr Naherholungsgebiete ohne Naturschutz! Denn von Natur aus ist der Mensch faul und möchte Energie sparen und nimmt nahe Alternativen, mit zivilisatorischen Vorzügen, gerne an.
    2 Punkte
  14. truxx

    Training

    In der Regel gar nicht. Weil die ja immer Zielspezifisch trainieren und alles andere mehr oder weniger vernachlässigen. Wenn überhaupt, dann würde ich maximal den TP eines Profi Crossfitters verwenden, weil der noch am ausgewogensten ist. Ein Marathonläufer sieht zum Beispiel (für mein ästhetisches Empfinden) untenrum annehmbar aus aber oben wie das Leiden Christi. Ähnlich verhält es sich mit den Radsportlern. Zudem sind die Kraftleistungen unterirdisch für das was ein halbwegs sportlicher Mensch können sollte. Aber auch das ist wieder nur meine persönliche Sichtweise. Auf der anderen Seite die Kraftsportler, mit denen Du keine 5 Meter spazieren gehen kannst, weil sie dann schon zu keuchen anfangen. Ist beides mMn für die Alltagsfitness kein Stück zu gebrauchen. Das sieht man auch gut bei den Challenges, denen sich manche Youtuber stellen, wenn sie bspw. einen Militärparcours absolvieren. Da versagen die Spezialisten wie Turner, Kraft- oder Ausdauersportler regelmäßig, wohingegen die Crossfitter meist wirklich stark abschneiden. Ist halt immer die Frage der persönlichen Ziele. Wer bei einem MTB Rennen vorne mitfahren will, muss sich den da gültigen Anforderungen unterordnen oder eben damit leben, dass es im hinteren Mittelfeld auch schön sein kann. Für mich ist ausschließlich die Alltagsfitness wichtig. Ich habe auch Null sportliche Ambitionen oder Ziele. Bei mir ist alles was ich im gesundheitlichen Bereich mache nur einer Sache untergeordnet: ich möchte gerne bis zum Ende ein selbstbestimmtes Leben führen können.
    2 Punkte
  15. truxx

    Training

    Weil es hier immer mehr in Richtung Leistung geht: es kommt auch immer darauf an, aus welchem Genpool Du entstammst. Für die meisten von uns ist eine deutliche Entwicklung und/oder Steigerung im jeweiligen Sport sowieso nur gegen uns selbst möglich, da uns schlicht die genetischen Voraussetzungen fehlen, um wirklich (im Sinne von Leistungssport) voran zu kommen. Vielleicht mal was grundsätzliches zum Thema Genetische Auswahl. Passt zwar nicht ganz zum Thema Training aber ich fand das damals ganz interessant.
    2 Punkte
  16. zopiclon

    Training

    Genau so, mein neuer Selbsttest ist aus der tiefen Hocke, im Alltag übliche gewichte, bewegt zu bekommen. Ich kann es nicht, noch falle ich um.... Ja klar, es trainiert eben Kraft und Ausdauer in minimal möglicher Zeit. Und das "fasten" dabei, als weitere Komponente, spart noch Zeit ein. Da gibt's halt keine ausrede mehr : keine Zeit Meine Kniebeugen sind wieder harmonisch, seit dem ich genug fahrrad fahre, um die Knie geschmeidig zu halten. Die darf ja zum Glück jeder selbst definieren. Aber hier geht es halt um Training. Und das bedeutet nun einmal seine leistungs Grenze nach oben zu verschieben. 80%
    2 Punkte
  17. martinfarrent

    Training

    Bikepacking geht ohne Training wirklich nicht gut. Bikepacker trainieren deshalb meist... und merken dann als Wanderer, dass es ihnen auch dort Vorteile bringt. (Und auch ein UL-Rucksack fühlt sich noch besser an, wenn die Bauch-/Rückenmuskulatur gekräftigt ist, was mit wenig Aufwand verbunden ist.) Ja, klar... mein Tipp: Betrachte solche Infos zunächst einmal als 'höhere Schule' der Überlegungen und konzentriere dich auf die Basics: genug Bewegung und genug Eiweiß. Gerade am Anfang ist so gut wie jedes Training geeignet, ziemlich große Sprünge zu erreichen. Das merkst du doch jetzt mit deinem immer noch neuen Rad, oder? Achte dabei auf genügend Regeneration (höre einfach auf deinen Körper und nimm Dauermüdigkeit ernst). Aber im Grunde bist du nach meinem Eindruck sowieso nicht der Typ, der es maß- und hirnlos übertreiben wird. Wenn irgendwann die Zugewinne abflachen und (nur wenn) du Lust auf mehr hast, dann beschäftige dich mit einem verständlichen Buch (Schnell und fit ab 50, von Joe Friel habe ich ja schon erwähnt. Es enthält auch ernährungstechnisch viele Tipps.). Die dritte Stufe sind dann Überlegungen, die sich aus individuellen Erfahrungen mit der 'Grundlehre' (etwa von Friel) ergeben. Die entsprechenden Fragen stellen sich dir schon früh genug von selbst - und dann recherchierst du von selbst auch im Netz nach möglichen Antworten (jede für sich und nicht so geballt wie in manchen Beiträgen dieses Threads). Als Abschluss: Vieles an dieser Diskussion ist idealtypisch gedacht und wird von den Diskutanten selbst auch nur 90%ig praktiziert. Aber es nützt einem Leser oder Gesprächspartner nix, wenn ich über meine Schlabbereien berichte (zum Beispiel über die Pfeife, die ich gerade paffe und eigentlich beiseite legen müsste... aber immerhin halte ich mich seit vielen Monaten von Zichten fern. ).
    2 Punkte
  18. OT: Oh, bei mir sehen nach nem langweiligen Homeoffice-Tag die Büroklammern so aus.
    2 Punkte
  19. OT: Ihr habt gesehen, dass der ursprüngliche Beitrag schon ein Jahr alt ist?
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  20. Weder noch, beim Haendler reklamieren / zurueck schicken...ist ja grad der Vorteil beim Kauf in D beim Haendler, dass man da als Kunde rechtlich deutlich besser gestellt ist... Dazu noch ein kleiner rechtlicher Tip... Bei Gewaehrleistung (auf die man sich normalerweise bei Reklas innerhalb der Frist beruft) hat logischerweise der Haendler ueblicherweise das Recht auf Nachbesserung statt Austausch usw (das ist jetzt stark vereinfacht ausgedrueckt), es evtl durch eine 3.Stelle begutachten zu lassen usw Die Nummer machen manche Haendler auch gerne bei gerade zugesandter Neuware Wenn man nun eine fehlerhafte Ware zugesandt bekommt und sie selber noch nicht gebraucht hat, sie also in neuem Zustand ist und noch keine 14 Tage um sind, evtl in der Formulierung lieber das Widerrufsrecht in Anspruch nehmen und dem Haendler halt mitteilen, dass Du halt auch gerne akzeptieren wuerdest, wenn er Dir den Artikel gegen einen Fehlerfreien austauscht. Dann hast Du einerseits durch das Widerrufsrecht dafuer gesorgt, dass er nicht eine lange Nachbesserung oder z.B. abwarten, ob der Importeur den Betrag gut schreibt, machen kann und andererseits durch die anschliessende Formulierung dafuer gesorgt, dass er Dir den Artikel gegen einen Fehlerfreien austauschen kann, wofuer dann der Haendler, wenn er nicht schraeg drauf ist, keine Portokosten berechnen wird. Das Uebliche bei einem guten Haendler waere aber, dass er Dir gleich am Telefon sagt, dass sie einen neu zugesandten fehlerhaften Artikel gegen einen Neuen austauschen (falls er denn auf Lager ist)
    2 Punkte
  21. cozy

    München - Nordkap 2021

    Es gibt Neues https://www.landstreicher.blog/blog/feuer-und-eis
    2 Punkte
  22. ich habs ja geahnt, die geballte UL Kompetenz auf einem Board Danke für die zahlreichen Tipps bis hier hin! @roli Korrekt, Punkt geht an Dich. Bei den Kleinigkeiten steht das Wiegen noch an. @Mooritz Ich trage eine Brille und will mir eine Sonnenbrille mit Stärke anfertigen lassen. Hut bzw. Cap ist Pflicht, aber ohne Sonnenbrille war es die letzten Male schon arg hell. Viel wichtiger ist Sonnencreme mit LSF50. @dennisdraussen ich werde ca. 2 - 3 Tage nicht an Hütten vorbei kommen, bzw. um diese einen großen Bogen machen. Hab das Schmelzwasser im letzten Jahr zwar auch so z.t. getrunken, aber es war mir immer zu viel Sediment mit drin. @Trekkerling Der Bivy war nur als Notlösung ala Rettungsdecke bzw. Wetterschutz gedacht, falls es extrem wird. Den von Dir beschriebenen VBL Ansatz kannte ich grob, und werde ich in der kommenden Woche einmal testen, wenn es hier oben Frost geben wird. Ohne es vorher einmal ausprobiert zu haben möchte ich es nicht einfach machen. Ich nehme an neben einem Slip trägt man dann Merino Strümpfe, eine Merino 7/8 (hab ich noch hier) Tight und ein Merino Shirt. Und 'ne Mütze. Bzgl. Ernährung werde ich auch nochmal nachrechnen, um näher die 2000kcal/Tag zu kommen.
    1 Punkt
  23. derray

    Lange Regenjacke - membranfrei

    [x] Schnittmuster erstellt [x] Prototyp aus altem Bettlacken der Schwiegermutter genäht [x] Schnittmuster angepasst und auf Papier gebracht [..] Schnittmuster auf original Stoff übertragen [..] Original genäht ... mfg der Ray
    1 Punkt
  24. ich habe mir jetzt den Rucksack bestellt. Ich kann natürlich noch nicht viel dazu sagen. Er macht einen sehr stabilen und gut verarbeiteten Eindruck. Ich kann jetzt so rein optisch nichts Negatives entdecken. Ob er auch bequem ist, wird sich erst bei der nächsten Tour zeigen. Ich habe ihn zwar vollgepackt um zu testen wie er sitzt, aber das ist ja jetzt nicht unbedingt aussagekräftig.
    1 Punkt
  25. truxx

    Training

    Wirklich tolle Zusammenfassung. Danke dafür. Übrigens, wer sich mal grundsätzlich mit Training allgemein befassen will, dem kann ich das Buch Sportfachlich beraten und betreuen empfehlen. Ist ein übersichtliches, nicht zu sehr in die Tiefe gehendes Buch zur Vorbereitung auf die Fitnesstrainer Prüfung. Gibt es gebraucht auch für unter 20,- Euro.
    1 Punkt
  26. martinfarrent

    Training

    Hey, auch ich war NIE ein großer Sportler im Sinne irgendwelcher Talente (in der Schule allenfalls beim Schwimmen). Ich habe mich davon halt irgendwann gelöst - also von jeder vergleichenden Erwägung, die mich früher abschreckte - und mir einfach überlegt, dass ich Spaß haben und mich steigern will. Inzwischen gibt es ein paar Dinge (MTB-Fahren, Ski usw.), die ich wohl deutlich besser kann als die meisten Cracks von damals (in der Schule). Aber darum ging es mir nie, und es ist auch nicht nur meiner Arbeit, sondern vor allem ihrer gewachsenen Trägheit geschuldet.
    1 Punkt
  27. Schließe mich an, sieht schon mal nicht schlecht aus (meine aktuelle Packliste hat viele Überschneidungen zu deiner). Aber ein/zwei kritische Anmerkungen auf die Schnelle: Ich würde auf keinen Fall mit so einem leichten Schlafsack in die Berge bei geplanten Biwaks in der Höhe, maximal, wenn Hütten/Biwak-Hütten in unmittelbarer Nähe sind. Wintereinbrüche sind ganzjährig möglich und es erfrieren erschreckend häufig Leute bei solchen Bedingungen. Klar, mit dem Core Hoodie, einer Puffy und dem Notfall Bivy (den unbedingt in den Schlafsack, sonst ist der Loft innerhalb kürzester Zeit futsch) könntest du die Nacht überleben, aber angenehm wird das nicht. Wenn du den ME Bivy mit hast würde ich die Rettungsdecke daheim lassen, das ist doppelt gemoppelt. Wozu das Solarpaneel? Wenn du mehrere Hüttenübernachtungen planst, kannst du höchstwahrscheinlich dort laden, Handy und Powerbank. Das Paneel würde ich mir dann sparen. Der Kombination aus einer Daunen-Kufa-Puffy und dem Core Hoodie würde ich schon ganz gut Wärme zutrauen. Eine Weste halte ich auch für überflüssig (wobei die Rotor Sachen von OMM Klasse sind, ich hab da den Smock und liebe ihn sehr). Liebe Grüße
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  28. martinfarrent

    Training

    Aber andererseits - fällt mir gerade ein - sind wir Greise unter den Halbherzigen ja mal endlich im Vorteil, weil wir das Volumen ohnehin reduzieren sollen. Es ist zeitlich viel leichter, sich z.B. an Joe Friels Buch für 50+ zu orientieren als an seiner bekannten Trainingsbibel (die vorwiegend für viel Jüngere geschrieben ist).
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  29. martinfarrent

    Training

    Ja, auch angesichts des Alters... es geht immer nur um die Verbesserung im Selbstvergleich! Und dann kommt noch ein Stück Komplexität hinzu: Wir müssen zu eruieren versuchen, inwieweit wir uns die Kenntnisse aus dem Leistungssport überhaupt zunutze machen können. (Welche Studie kümmert sich schon um 60jährige, die zwar nicht nur am Rhein zum Biergarten radeln, aber auch keine großen Wettkampfambitionen haben? Wie gut lassen sich die Trainingsprogramme der Profis runter skalieren?)
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  30. zopiclon

    Training

    Was fasst du alles unter Ausdauer Systeme zusammen? (nur eine Verständnis frage, kein anzweifeln) Ps. Das Herz trainiert man am besten mit den Armen beim rudern (radeln und schwimmend tut es aber ähnlich gut): https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/7942554/
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  31. truxx

    Training

    Wobei Du danach eben nix mehr machst weil Dein ZNS Samba tanzt und Du evtl. zwei Tage nicht mehr vernünftig laufen kannst. Muss man erst mal mögen, sowas .
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  32. zopiclon

    Training

    im Alter werden wir von unseren Typ-II Fasern verlassen, die aber a) insulin-sensitiv machen und b) Kraft bescheren. Es bleibt die Ausdauer. Du willst mehr Ausdauer = Vo2max? Du musst deine Typ-II Fasern aushungern: T3-Wert /Schilddrüse bis an die Grenze zur über Funktion, Maximale Produktion von Retinsäure, mehr als genug L-Carnitin und dann : kalorien – und glykogenarmes Sprinttraining, das ein hohes Volumen hat oder stundenlanges Bergfahren 80-100%max: Hoch, runter, hoch, runter. Und danach kein einziges Gramm Kohlenhydrat essen. Aber Maximalkraft “steht über” Kraftausdauer und Schnellkraft, kurz: Deine Maximalkraft entscheidet darüber wie viel Ausdauer und wie viel Schnelligkeit deine Beine haben. Also Maximalkrafttraining: Kniebeugen, Squats. Maximalkrafttraining heißt deshalb so, weil es darum geht, “Alle-was-geht” zu drücken und eben nicht 3×12 Wiederholungen bei 65%. Fazit : Es geht beides gleichzeitig. Ganz einfach!
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  33. micha90

    PCT 2021

    Doch, mit ESTA ist der Rückflug Pflicht, mit B1/2 Visum nicht notwendig. Klar muss man den Beamten noch erklären, weshalb, aber die sind (zumindest nach meiner Erfahrung und was man sonst mitbekommt) relativ entspannt - solange man höflich bleibt . Immer dran denken, dass man dem Beamten auch seine erste Kontaktadresse (zB erstes Hotel oder Trailangel) angeben muss!
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  34. Nein (Aber mich hätte am Ende schon interessiert was es geworden ist)
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  35. OT: Woran machst du das denn konkret fest? Ich hatte bislang einen Yeti VIB 400. Habe mir gerade als Ersatz (oder Ergänzung) einen WM UltraLite bestellt und werde ihn wohl aber wieder zurückschicken. Das Material beim Yeti ist einfach viel, viel kuschliger und angenehmer, das des WM fühlt sich fast an wie eine harte Plastiktüte; und so riecht er auch. Die Klettverschlüsse beim WM sind einfach hartkantig abgeschnittenes Rechtecke mit spitzen Ecken. Wer um Himmels willen kann schlafen, während einem ein scharfkantiges Stück Plastik in den Hals drückt? Die Kordel für den Kragen ist auch viel zu straff für meinen Geschmack. Mir kommt der UltraLite einfach sehr brutal vor, einfach das Gegenteil von kuschlig, wie ich es von meinem Yeti gewöhnt bin. Da hat man mitgedacht, die Klettverschlüsse sind weich, mit abgerundeten Kanten und Ecken. Der Stoff ist angenehm und weich auf der Haut. Kleine Details aber wichtig! Ich hab auch noch den NanoLite von WM. Da finde ich das Material sehr viel angenehmer. Allerdings ist es so dünn, dass die Daune in dem Ding im Nu kollabiert. Ich hatte noch keine Nacht, wo nicht morgens große Lücken klafften. Zugegeben, man sieht das durch das dünne Material auch sehr leicht.
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  36. Hi Micha, Ich antworte hier das erste Mal und hatte gar nicht mit so vielen so schnellen Antworten gerechnet! Und jetzt hab ich glaub ich auch allen durcheinander geantwortet. Dann einmal @alle: sorry, beim nächsten Thema hab ich's raus aber jetzt zu Dir denn auch Du hast ja eine Antwort verdient. weiter unten (oder oben) hab ich's ja schon einmal geschrieben, dass kochen einfach eine so besondere Bedeutung für mich hat, dass sich die Frage mit oder ohne Kocher nie stellen würde. Ich wollte nur klären was für einen Kocher am besten. ich kann deiner Logik folgen und vielleicht muss ich nach drei Wochen erstmalig meine bisherige Vorgehensweise über den Haufen werfen. Dann werde ich noch Mal was dazu schreiben, ich versprechs bis dahin probier ich es aus. besten Dank und viele Grüße Sebastian
    1 Punkt
  37. Hi Sever, Danke für Deine aufmunternden Worte. Scheinst ja bisher der einzige hier zu sein der bekennender Kocher-Mitträger ist kochen ist egal wann, ob nach einem langen Arbeitstag oder dem Klettern oder auch nach dem Wandern für mich eine Art der Entspannung, vielleicht eine Art Meditation. Sowas wie wenn andere Yoga machen. Sicher- mir ist schon klar, dass man auf dem PCT anders unterwegs ist, ein paar Dokus hab ich jetzt auch gelesen und gesehen, aber ich glaube fest daran, dass mir ein selbst angebratener Knoblauch mit einem bisschen eigener Gewürzmischung sehr gut tun wird das hört sich jetzt wahrscheinlich für viele hier schräg an und kommt beim Leichtwandern natürlich total an Grenzen, das ist mir auch klar, aber ein wenig persönlichen Komfort hat ja wahrscheinlich jeder von uns das ist halt meiner... Beste Grüße Sebastian
    1 Punkt
  38. 5.8g 200d Northpak Ecopak lasercut wallets / cardholders.
    1 Punkt
  39. Jupp! https://www.ebay.de/itm/Wild-Sky-Gear-Wolf-Solo-DCF-dyneema-cuben-fibre-tarp-from-99g-2-7mX1-6m-UK-lite/313411828967?hash=item48f8ccfce7:g:4-0AAOSwvEZgIW6i VG. -wilbo-
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  40. @Hamburgermein 1,8x2,7m Tarp von Trekkertent kommt inkl. 4 zusätzlicher Lifter auf 168g, ohne sinds laut Liste 160g. Packsack 12g, Abspannleinen hängt halt davon ab, wieviele, wie lange und welche du brauchst. Material ist 0.74er DCF, bei mir hats knappe 3 Wochen gedauert bis es da war. Könnte aber grade mit Brexit schwieriger sein. Ansonsten gibts von Zpacks das 2,10x2,70 Tarp mit 148g aus 0.51er DCF, alternativ haben die auch 2,55x3m mit 184g, aber dann wirds schon knapp. Ansonsten kannst du mal noch so ein paar Cottages abgrasen, Yama, MLD, HMG, gramxpert, z.B., wobei da oft die Verfügbarkeit ein Problem zu sein scheint. Generell kommst du in die Gewichtsklasse wahrscheinlich nur mit DCF. Außerdem will ich dir ja nicht reinreden, aber selbst mit meinem 1,80x2,70 Tarp würd ich zumindest bei schlechtem Wetter nicht zu zweit drunterliegen wollen.
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  41. OT: Falls das hier zu viel wird, gerne auslagern.. Der "Zeitverlust" ist eigentlich nur ein kleiner Teil, den ich so auch nie wahrgenommen hatte und es mich aus dieser Perspektive auch nie gestört hat. Meistens Habe ich einfach Wasser aufgesetzt, alles andere vorbereitet und bis ich fertig war, war auch das Wasser heiß. Für mich waren zwei andere Faktoren massiv viel wichtiger: Weniger Kram bedeutet auch weniger worum man sich kümmern muss. Im Ziploc "kochen" produziert viel Müll, im Topf kochen heißt entweder mehr Wasser zu brauchen (oft Mangelware) oder unterwegs nichts darin transportieren zu können (den Kocher in die Nudelsapsche zu legen ist eher nicht so geil), was mehr wertvolles Rucksackvolumen verschlingt, zudem muss der Topf größer sein, wenn man darin kochen möchte. Dazu die ewige Jagd nach Brennstoff (egal in welcher Form, bei Kartuschen noch das Problem: riskieren unterwegs nichts zu bekommen oder 2 Kanister tragen). Der andere, für mich größere Faktor war einfach die Variation des Essens. Auf einem Thruhike ist "richtig kochen" mMn unrealistisch - zumindest wenn man nicht im Oktober noch durch den Schnee in Washington stapfen möchte. Das ist tatsächlich extrem zeitaufwändig und die zu kochenden Lebensmittel eher semigut haltbar und es erfordert elaboriertere Kochuntensilien als Topf, Kocher & Löffel. Somit machen die meisten Leute nur Fertigessen, das irgendwie rehydriert wird, evtl noch kurz aufgekocht (Ramen, Kartoffelbrei vs Knorr/ Spaghetteria Zeug). Die Auswahl solcher Speisen ist aber eher begrenzt, der Nährstoffgehalt ebenfalls. Nach meinem ersten Thruhike (noch mit Kocher und absoluter Sch***diät) hatte ich mich mal ohne rausgetraut und schnell festgestellt, dass man einen deutlich breiteren Speiseplan ohne kochen hinbekommt, verglichen mit den schnell zubereitbaren Dingen. Natürlich ist das auch kombinierbar, aber wenn ich anfange nur noch jeden zweiten oder dritten Tag den Kocher zu nutzen um mehr Abwechslung zu haben, kann ich ihn auch gänzlich weglassen und nach 3 oder 4 Tagen einfach in der nächsten Ortschaft was heißes haben (so denn mir danach gelüstet). Wie gesagt, für den Norden kann es ganz nett sein sich morgens einen heißen Kakao zu machen, aber dafür die ersten 3000km nen Kocher zu tragen finde ich nicht so sinnvoll. Liebe Grüße Micha
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  42. Moin! https://de.aliexpress.com/item/32859064066.html Die Farbe ist in unseren Gefilden recht unauffällig. Hier bei einem anderen Zelttyp, (des gleichen Herstellers) gut zu sehen. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/7965-lanshan-1/?do=findComment&comment=179227 Ob es von der Innenzeltlänge für Euch passt, kann ich schwer beurteilen. Bei ODS hat es ein user sehr detailliert beschrieben: https://www.outdoorseiten.net/vb5/forum/rund-um-die-ausrüstung/test-und-erfahrungsberichte/zelte-tarps-co-aa/109254-3f-ul-gear-tai-chi-2 VG. -wilbo-
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  43. Super Idee! Am besten noch durch Regen , Schnee und Hagel, um die Wetterfestigkeit beurteilen zu können. Danach noch durch eine Felsspalte für 50 m, dann kann man auch gleich die Abriebfestigkeit beurteilen. Wenn es halt nix ist, einfach zurückschicken!
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  44. Hi, hab mal kurz über die Liste geschaut: - Rucksack: sagtest du ja schon. ABER der kommt als letztes - wenn du deine Ausrüstung komplett hast, dann weißt du auch welchen Rucksack du benötigst, in welcher Größe, etc. - Footprint: auch wenn da ein roter Stern dran ist. Ersetzen durch einen aus Polycro. Ca. minus 200g. - Liner: weglassen oder einen leichteren nehmen. Bsp. Decathlon Seideninlett für 35€. Ca. minus 100g. - Kocher: gibt viel leichtere. Schau mal hier z.B. im Bietebereich (Achtung Eigenwerbung). Ca. minus 60g. - Aufbewahrungssack für Kocher. Weg damit oder durch was leichteres ersetzen. Ca. minus 32g - Ständer für Gaskartusche. Weg damit. Ca. minus 25g. - Lighter: durch Big Mini ersetzen. Wahrscheinlich verlässlicher - Topfset: gibt wesentlich leichtere. z.B. Toaks Light 650ml. Ca. minus 200g. - Regenjacke: geht leichter: Bsp. Decathlon. 10€ mit ca. 170g. Ca. minus 250g. - Windjacke: weg - hast ja schon die Regenjacke dabei. Minus 102g. - Weste oder Thermoshell. Mindestens minus 181g - Hose: geht leichter, ist aber ok. Aber wofür eine zweite? Minus 326g. - Regenhose: geht leichter. z.B. Regenrock von 3f mit 90g. Minus 140g. - 2 Langarmshirts im Rucksack (Merino und Thermo)? Eins weg. Minus 148g - 4 Paar Socken? 2 Weg. Eins am Fuß, eins zum Wechseln. Minus 60g. - Kulturbeutel weg und anstatt nen Zip Lock Beutel. Minus 125g. - Wofür braucht man bei einem Trekkingtrip einen Rasierer? Minus 9g. - Bodywah und Laundrywash. Kleines Stück Seife tuts für beides. Wieder minus ein paar Gramm. - 4 Handtücher? Daraus machen wir ein halbes. Minus ca. 200g. - Washing Line. Etwas Dynemaa Schnur anstelle. Minus 20g. - Taschenmesser: gegen das kleinste eintauchen. Ca. minus 70g. - Schere ist schon am Taschenmesser. Minus 12g - Pinzette ist schon am Taschenmesser: Minus 5g - Apotheke: generell mal überlegen, ob man das im Flachland braucht... - Selfiestick: wofür? Minus 152g. - Powerbank: Gibt es viele günstige die leichter sind. Minus 85 - 135g. - USB-Kabel? Da gibt es doch sicher was leichteres? Minus ca. 25g - Ladegerät: 18w gibt es mit 32g oder so. Minus ca. 100g. - Ladegerät Uhr: musst du die Laden? - Adapter S8? Wofür? - Was möchtest du mit den ganzen Drybags? Vllt. einen für Schlafsack, Klamotten und die Powerbank. Der Rest kommt in den Liner (Exped) Das wären schon mal fast 3kg Ersparnis (soviel wiegt die Gesamtausrüstung mancher hier )
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  45. Vor zwei Jahren gab's von Txchibo einen Faltrucksack zum Wandern, 25 l, den hab ich (runtergesetzt) gekauft und etwas umgebaut. Ist also ne kleine Bastelei. So klein ist der im eingenähten Packsack ( den ich als erstes rausgetrennt hab) Die Schultergurte wurde mit m Brustgurt gepimpt und zwei dünne Bänder angenäht, an die ich per Minikarabiner meine Mütze, Handschuhe etc. anhängen kann. An die Front kamen zwei Schlaufen, an die abnehmbare Stockhalterungen angebaut werde können; manchmal hab ich den Stock gern "aus der Hand" Innen hab ich ne Rückwntasche aus Schnäppchenbeutelstoff genäht, da ist mein Silbersitz drin (auch als Polsterung) und manchmal mein Poncho. Der Rest kommt dann in einen liner aka Mülltüte ins "Haupfach", denn der Rucksack wurde zwar als wasserfest beworben, aber der Test steht noch aus. Die Stretch-Seitentaschen sind schön groß, 1l Flaschen pssen rein, aber die Taschen sind sehr stretchy, also hab ich - auswechselbare! - Gummischnüre angebracht, um das Schuckeln zu minimieren und einen festen Halt zu gatantieren. Und jetzt hab ich auch endlich das Problem der sehr flexiblen, sich längenden Schultergurte gelöst: dank des Tipps auf @Stromfahrers blog! Danke nochmals dafür! Ein 15 mm Gurtband vom Rucksackteil bis zur Kippschnalle aufgenäht - kein Vergleich zu vorher! So einfach und so klasse - einfach klasse! LG schwyzi
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  46. Ich hab neulich (Prä-Lockdown) mal aus Neugier die Biwak 500 von Decathlon mitgenommen. Bei einer ungeplanten Nachtwanderung war meine Frau als Nutzerin dann ziemlich angetan. Bei Interesse kann ich das Band mal abmachen und die Lampe wiegen.
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  47. Bin eben beim Stöbern hier auf einen link zu einem Proviantbeutel gestoßen (natürlich DCF!), da weitergeguckt und einen Heringsbeutel entdeckt (natürlich...): https://bonfus.com/product/dcf-tent-stakes-sack/ 4,6g! Sackschwer, in diesem Fall wörtlich. Geht leichter und günstiger myog. Jeder kennt ja diese Schirmhüllen, die auch gern mal auf der Straße rumliegen, ideal sind die für so knirpsartige Schirme. Schnell ein Haargummi drangenäht und fertig: In meinen passen 10 der abgebildeten Heringe, Gewicht ist abzulesen. Kosten: 0€. Nur als Vorschlag. LG schwyzi, der so langsam den Eindruck bekommt , alles sei nur noch aus DCF
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  48. differix

    3F Lanshan 2

    Und im Lanshan 1 sieht die Sommernacht so aus: Fly aus 4 Heringen aller 4 Ecken (ich hab es hier nur aus den 2 Frontecken rausgenommen) rausnehmen, komplett zurückschlagen und mit 2 zusätzlichen Heringen hinter dem Zelt befestigen. Weniger als 1 Seite ist dann noch vom Fly bedeckt, aber im Falle eines Schauers muss nur auf beiden Seiten wieder vorgeklappt werden und in die stehenden Heringe des Inners eingefädelt werden, sowie die Verbindungen von Inner und Fly wieder eingefädelt werden. (Gibt es eigentlich einen ähnlich ausführlichen Thread für das Lanshan 1?)
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  49. guck ma bei cumulus http://schlafsacke-cumulus.de/de/kategorien/schlafsacke/lite-line-400-419539?gid=31&vid=6 damit bin ich eingestiegen. hab den seit 4 jahren und bin sehr zufrieden... anfänglich dachte ich auch dass das der big deal sei, ist es nicht. butter bie die fische: wann wird das dingen wirdklich so nass, dass der schlafi seinen job aufgibt? (und jetzt nicht alle horrorszenarien auspacken, sondern die wahrscheinlichkeit dass sie wirklich passieren ) auch feucht macht daune dass was sie soll - warmhalten. riecht irgendwann halt nach nassem hund. (nasenklammer ist leichter als kufa-schlafsack ) wenn du vorher alles berücksichtigst, was die daune trocken hält kommst du selbst in nassen gegenden gut mit daune zurecht - ich finde das da immer ein riesenbohai drum gemacht wird...
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  50. Gehen wir mal davon aus, dass sich alle mitgemeint fühlen dürfen na das ist doch eine ganz andere Aussage als "bessere Hälfte", Farbdiskussionen, "darf ein campingerprobtes Weibchen mein Eigen nennen"... Helfen kann auch ein Hobby- Aus-Tausch: Islandpferdreiten oder Ostkurve gegen Wandertour. Grönemeier gegen Philharmoniker. Und dass ich dann möchte, dass dieser Tausch dann angenehm verläuft, der Partner nicht Zwölftonmusik hören muss bzw. direkt neben den Boxen platziert wird, versteht sich doch von selbst. Aber das wichtigste ist: Haltet eure Partner (m/w/d) nicht klein, nehmt sie ernst, behandelt sie nicht unselbständig (da gab es doch letztens einen Thread von jemandem, der seiner Partnerin mehrere Rucksäcke, die er ausgesucht hatte, zur Ansicht / Auswahl vorgelegt hat). Gebt euren Partnern Gelegenheit und Raum, sich unabhängig von euch zu informieren - oder eben auch nicht, wenn sie nicht wollen. Kommentiert nicht alles, weil ihr "schon weiter" seid - außer, ihr werdet ausdrücklich um Rat gefragt. Hei, überlasst die Auswahl euren Partnern / Partnerinnen, lasst sie mit Deuter und Geodät laufen, so lange sie es wollen und (mit-)tragen. Redet miteinander. Richtet gemeinsam die Touren nach den vereinbaren Wünschen aus. Ohne jede Überheblichkeit, inklusive jeder gedachten Überheblichkeit, das merkt der / die andere nämlich auch. Hike your own hike gilt auch für Partner (m/w/d).
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