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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 11.02.2023 in allen Bereichen
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DIY leichte Gamaschen für sandige Böden (ohne Nähen)
MaikGrosser und 3 andere reagierte auf Adlerauge für Thema
Benötigt wird: eine (ausrangierte) Strumpfhose (wahrscheinlich geht auch eine Leggins, Strumpfhose ist aber dünner und leichter) eine Schere Anleitung: Von der Strumpfhose die Beine und Füße abschneiden, sodass zwei "Schläuche" entstehen. Jeden Schlauch ca. 2-3 cm vor dem unteren Ende zur Hälfte einschneiden. Die eingeschnittenen Stege sind die Riemen für unter den Fuß. Fertig! Zum Tragen: der Steg wird unter den Schuh einghängt, der Stumpf hochgezogen und umgeklappt und dann unter den Schnürschenkeln festgeklemmt (siehe Bilder). Ich habe die Gamaschen in der Form für den Fishermens Trail in Portugal verwendet und hatte nicht ein einziges Mal Sand im Schuh! Meine einzigen Bedenken waren: a) ob sich der Steg schnell durchläuft, bei mir hat aber alles gehalten (hab ihn aber bei festen Böden "hochgeklappt"). Sofern man den Schlauch lang genug lässt, kann man bei einem Riss den kaputten Teil auch einfach abschneiden und sich dann einen neuen Steg ausschneiden. b) ob der Stoff von der Ferse hochrutscht, damit hatte ich aber überhaupt keine Probleme. Einziger Nachteil: man kann sie nicht an- und ausziehen ohne den Schuh auszuziehen. Da sie aber so leicht sind, kann man sie auch einfach um die Knöchel tragen. Achja, wiegen tut das Paar bei mir 21g4 Punkte -
HW 1 Alb-Nordrandweg
Lyrico und 2 andere reagierte auf Julia mit Hund für Thema
Tag 10: 26. August, 26km, 960 HM, kurz vor Lichtenstein bis kurz vor Talheim Ich habe richtig schlecht geschlafen. Auf einem der Feldwege fuhren nachts immer wieder Autos und ihre Scheinwerfer erwischten mein Zelt, was mich regelmäßig aufschrecken ließ. Irgendwann begann dann Kopfkino mit allen möglichen total unwahrscheinlichen Szenarien. Während ich langsam in den Tag gleite, treffe ich die allererste Entscheidung, auf diesem Trail etwas zu ändern: ich werde mein Zelt, die Isomatte und den Schlafsack heimschicken. Das wird mir die schreckerfüllten Nächte ersparen und die Tage eventuell auch weniger anstrengend. Das erste Ziel ist heute die Ruine Alter Lichtenstein. Während ich mich ihr nähere, kommt mir die Gegend auf einmal bekannter vor und plötzlich dämmert mir: oh Mann, hier bin ich vor ein paar Jahren alpine Pfade gelaufen!! Da gibt es auch irgendwo einen Tunnel, durch den man recht mystisch laufen kann. Eine Weile bin ich in Erinnerungen versunken. Auf der Ruine ist alles noch zu, wie immer, wenn ich mich auf nen Café freue... Aber ich begegne einer Frau mit ihrer Tochter, mit der ich nun weiterlaufe Richtung Nebelhöhle. Es ist toll, sich mal unterhalten zu können, Trailerfahrungen austauschen zu können und ich fühle mich aufgemuntert. Wir trennen uns, als ich an einer Bank mit Aussicht eine Pause mache und einen Espresso trinke, aber später treffe ich die beiden an der Nebelhöhle wieder. Ich tue mich heute schwer mit der fehlenden Nachtruhe und bin sehr versucht, bei der Nebelhöhle einfach weiter zu laufen. Denke dann aber, boah, kannste nicht machen, und kehre erstmal bei dem Maultaschenwirt ein. Maultaschen gehen für mich zwar nicht, aber ein Salat und Bratkartoffeln. Ich genieße das sehr, auch wenn ich schon bessere Bratkartoffeln gegessen habe. Etwas erfrischt, fühle ich ich danach auch bereit, die Höhle zu besichtigen. Da ich schon viele solcher Tropfsteinhöhlen gesehen habe, bin ich jetzt nicht überwältigt, aber es macht trotzdem Spaß. Und es ist richtig schön kühl!! An die folgende Strecke erinnere ich mich nicht mehr gut. Aber in meinen Fotos finde ich eine Sicht auf den Kleinen Roßberg mit seinem Turm obendrauf - mein heutiges Ziel! Wir haben dort ein Zimmer gebucht, denn meine Familie ist wieder auf dem Weg mit Nachschub und einem Austag für die Hündin. Als es wieder schwer wird, zeigt ein kleiner Wegweise zu einem Brunnen. 50m rechts runter, ich lege euch den echt ans Herz! In dem herrlich kalten Wasser wasche ich mir Arme und Beine, nach der Nacht im Zelt liegen fast 2 Tage Schweiß auf meiner Haut. Am Fuße des Roßberg verstecke ich meine schweren Sachen im Wald und laufe noch ein Stück weiter. Ich hab echt keine Ahnung, was mich auf dieser Wanderung so angetrieben hat. Warum ich nicht in der Lage war, meine Erschöpfung ernst zu nehmen und halt mal einen Tag weniger Kilometer zu laufen. Nein, es müssen immer die 25km auf der Karte sein. Und dann nicht mal zu schauen, wie die Höhenmeter sich verhalten: nach dem Roßberg kommt ein heftiger Anstieg auf deutlich über 800m. Am Ende hab ich fast 1000 Höhenmeter. Ah well. Ich glaub, die nächste Wanderung wird eine, wo ich das nicht so festlege. Ich muss dann nur Hundefutter und mein Essen anders planen bzw bissel mehr einpacken. Auf der Hinteren Wiese muss man übrigens toll zelten können. Allerdings führt ein befestigter Weg hier hoch. Und ich glaub später am Kirchkopf war die andere wunderbare Hütte, die ich mir total zum Übernachten vorstellen kann. Ich begegne noch einem Biker und einer Reiterin, deren Pferd einen großen Haufen Äpfel an der Aussichtsbank hinterlässt. Es müffelt ziemlich und ich zieh mich zurück. Zu ihrer Ehre sei aber gesagt, dass sie die später alle mit dem Fuß ins Gebüsch, den Berg runter geschoben hat. Von oben laufe ich noch durch ein schmales Tal bis an die Straße nach Talheim, wo meine Familie mich einsammelt. Ich fühle mich ein bisschen wie in alpinen Gefilden als ich das Tal runterlaufe. Mir ist leichter zumute, ich hab wenig Gepäck und ich freu mich auf die Familie. Den Roßbergturm kann ich zum Übernachten empfehlen. Irgendwie urig mit dem runden Gebäude und gutes Essen gibt es auch im Restaurant. Trotz der Katzenwäsche am Brunnen, gönne ich mir noch eine Dusche und dann falle ich auch bald in tiefen Schlaf.3 Punkte -
Packliste Optimierung - Leicht -> Ultraleicht (Schweden)
Nero_161 und ein anderer reagierte auf momper für Thema
Es gab gerade auf Kleinanzeigen einen SeatoSummit Spark III für 200,- € in long (mittlerweile verkauft - nur als Beispiel für einen Schlafsack, der nur die Hälfte des VAUDE wiegt). Es lohnt sich also absolut, etwas Zeit mitzubringen und nach und nach die Ausrüstung gebraucht zu kaufen. Alpkit hat häufig die Pipedreames im Sonderangebot (400 oder 600)...2 Punkte -
DIY leichte Gamaschen für sandige Böden (ohne Nähen)
bieber1 und ein anderer reagierte auf Christian Wagner für Thema
Warum blöd.... Is' leichter...2 Punkte -
Packliste Optimierung - Leicht -> Ultraleicht (Schweden)
Nero_161 und ein anderer reagierte auf mochilero für Thema
Geht definitiv. Bei uns 12 Jahre lang ein Laufbursche Huckepack (ca 450g) bzw davor diverse myog Packs. Ich brauche ca 1 kg Futter am Tag sonst geht bei mir selbst die Gewichtsreduktion zu weit - 5-6 Tage geht ganz gut, bei 8-9 Tagen sind die ersten beiden Tage bisschen hart. Also lieber schneller laufen und weniger Essen schleppen Allerdings waren die 8-9 Tagestouren vom Wassertransport her unproblematisch... Aber mir stellt sich inzwischen die Frage warum man auf ein leichtes Gestell verzichten sollte - wiegt bei meinem Atompacks Atom+ Clone ca 50g und der Rucksack ist damit wesentlich besser zu tragen - mir sind es diese 50g inzwischen wirklich wert... (Auf kurzen Touren kann man das Gestell ja auch rausnehmen)2 Punkte -
Packliste Optimierung - Leicht -> Ultraleicht (Schweden)
schwyzi und ein anderer reagierte auf RaulDuke für Thema
Es gibt das Lanshan Zelt unter dem Namen „Nightcat“ gerade beim Kleinanzeiger für 140€! Allerdings weiß ich nicht, ob das etwas für große Menschen ist! Desweiteren gibt es da, nun wird es interessant, den Gossamer Gear Gorilla, 50L Volumen, einmal für 150€ und einmal für 180€! Der für 150€ ist allerdings zu finden unter: Rucksack Ultralight Gossamer Gorilla Der Verkäufer hat das Wort Gear weggelassen. Des weiteren sind da noch zwei Gossamer Gear G4-20 Ruckäcke zu haben, einer für 165€ einer für 180€. Der für 165€ ist aber falsch betitelt, namlich G20-4, statt anders herum. So einen habe ich auch und ich liebe ihn! Alle hier erwähnten Rucksäcke sind in L, also für große Menschen!2 Punkte -
Trailrunners, die nicht rutschen
Matthias und ein anderer reagierte auf doast für Thema
Übrigens haben alle Altra Olympus 5 die Vibram Sohle, nicht nur die (teurere) Sonderedition Chamonix. Leider ist beim Olympus 5 sehr viel Zwischensohle exponiert und dort entsprechend wenig bis gar nicht "grippy". Würde den Schuh aus eigener Erfahrung als normal bezeichnen, trotz Vibram nicht übermäßig viel Grip. Für mich persönlich glänzt kein Altra mit besonders viel Grip. Der nicht mehe produzuierte Altra Mt King dürfte der aggresivste Altra gewesen sein. Wird aber nicht mehr hergestellt. Altra würde ich sagen vom Grip her maximal Durchschnitt. Hoka Torrent 2 kann auch für breitere Füße funktionieren (entsprechend vielleicht eine halbe Nr. größer erforderlich und niemals so breit wie ein Altra). Zumindest haben sie das mit meinen breiten Füßen getan. Grip bzw. Sohle auf nassem Stein etc. ist aber eher nur mittelmaß. Gibt dazu einen Erfahrungsbericht auf meinem Blog. Derzeit halt günstig zu bekommen da Torrent 3 den 2er gerade ablöst.2 Punkte -
Der Traum ist wahr geworden: https://www.hoverglidepacks.com/ Ich kann nicht mehr, hahaha1 Punkt
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Vorstellungsthread
Ed.Win reagierte auf Railwalker für Thema
Servus zusammen, ich bin der Christian aus München. Aktuell 39 Jahre alt. Nachdem ich etwas stiller Leser hier im Forum war, habe ich mich nun hier angemeldet. Auslöser war der Hiker Stammtisch in München. War wirklich ein tolles Treffen mit so vielen Gleichgesinnten. Meine Wanderungen habe ich etwa im Jahr 2008 begonnen. Leider auf dem beginnenden Trend der Pilgerreisen. Recht schnell habe ich gemerkt, dass dieser religiöse Überbau nichts für mich ist. Aber das wandern an sich war toll. Ich habe ich es 2012 auf einen der langen amerikanischen Fernwanderwege geschafft und seitdem ist mein Leben etwa ruiniert worden Bedauerlicherweise standen danach Job & "Karriere" bzw. Geld verdienen im Vordergrund. Dies hat aber inzwischen den Grundstein gelegt, dass ich jetzt wieder intensiver ins Wandern einsteigen kann. Natürlich verfolge ich die Szene um die amerikanischen Fernwanderwege, sehe aber auch die Zuwachsraten an Hikern mit etwas gemischten Gefühlen (möchte aber nicht in eine "früher war alle besser" Mentalität verfallen). Aber auch in Europa gibt es genug Wege, um sich jahrelang zu beschäftigen. So bin ich oft in Frankreich auf den GR-Wegen unterwegs, die Deutschen "Steige" sind ebenfalls toll. Aber auch die europäischen Fernwanderwege oder der NST könnten noch schöne Projekte bergen. Ich freue mich auf den Austausch mit Euch VG Christian1 Punkt -
Wir haben ein Sunnybag Leaf und eine 10.000er Powerbank - das reicht für uns für Touren im Sommer eigentlich meistens aus (HRP, GR11, GTA, TA etc). Wir haben 2 Telefone im Flugmodus, zur Navigation ggf. falls die Navi kritisch ist noch ein Etrex. Bei schlechtem Wetter ist Stromsparen angesagt und es gibt halt keine Hörbücher/Musik. Die Telefone benutzen wir auch zum Fotos machen, gefilmt wird nicht. Eine echte Strom-Mangel-Lage gab es bisher nicht. Die beste Ladung findet allerdings abends am Zelt und in der Mittagspause statt, wenn das Panel konstant gescheit ausgerichtet ist. Wir laufen gern früh los und machen dann lieber Siesta... Einmal in der Woche oder max. alle 10 Tage ist sowieso eine Nacht im Hotel angesagt oder man geht mal irgendwo essen usw. Da laden wir dann halt auch die PB voll auf... Auf der HRP kann ich aber definitiv sagen, dass ich kaum und ab Gavarnie gar nicht mehr an der Steckdose war und nie Strom gespart habe... Für uns passt das so. Im Norden oder im Frühjahr/Herbst wird die benötigte Panel-Fläche einiges größer und die benötigte Speicherkapazität mit Sicherheit auch - um da zu einer sinnvollen Aussage zu kommen muss man den Bedarf kennen und sicher auch ein wenig rechnen - da müssen andere was dazu sagen. Außer Solar bzw. große PB fällt mir ehrlich gesagt keine praktikable Energiequelle für unterwegs ein... Ich finde auch, dass der notwendige Aufwand an Geld und Gewicht noch irgendwie in einem vernünftigen Verhältnis stehen muss - absolute Autarkie bzgl. Energie wird schwierig zu erreichen sein - eine Brennstoffzelle mitzuschleppen wäre ja etwas übertrieben . Sonstigen Nachschub an Essen, Brennstoff usw. braucht man ja auch - da kann man dann ja auch mal irgendwo laden, wenn es zuvor tagelang bewölkt war - von daher reicht IMHO ein vernünftiger Kompromiss wie immer...1 Punkt
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Trailrunners, die nicht rutschen
Green Freedom reagierte auf oceangoing für Thema
Ich danke euch allen sehr für die ausführlichen und informativen Antworten! Das hat sehr geholfen, und ich werde jetzt mal versuchen, im Sale welche zu kaufen, es kommen ja doch einige Modelle in Frage.1 Punkt -
Neue Ultraleicht-Ausrüstung
jotunheimer reagierte auf khyal für Thema
Finde das Teil aufgrund der geringen Breite, aber schon sehr kippelig im Vergleich zum urspruenglichen Trivet. Hatten wir eigentlich schon die Nitecore NU25UL ? Habe sie gerade zum Test da... Fuellt ganz gut die Luecke zwischen Bindi und HM51... mit 46,5g gut 10 g schwerer als die Bindi, deutlich mehr Power und Reichweite Rotlicht ueber Mode-Taste direkt anschaltbar Um den Moon-Modus zu aktivieren, muss man einen Doppellick benutzen, den man nicht jedesmal trifft Die 4 stufige Akku-Led-Anzeige koennte ruhig jeder Hersteller dran basteln Mir liegt ja die HM51 mit richtigem Stirnband, Metallgehaeuse, wechselbarem Akku, noch was mehr Power / Reichweite mehr, aber die wird Manchem mit 80 g schon was schwer sein...1 Punkt -
Liteway Illusion Duo Zelt ein Mid mit integrierten Inner. Ziemlich interessant m.M.n.1 Punkt
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Direkt bei Atompacks auf der Seite: Lieferzeit 4 Wochen. Mal ein Vorschlag für die Big 3 die fast im Budget wären: Lanshan 1 Pro für ca. 204€ (inkl. Steuern etc.) Atom Packs Atom 40L für 193€ Ice Flame 32f in Large für 135€ (Gibt auch noch für ca. 10€ Aufpreis 100g mehr Daune oder für ca. 55€ eine etwas leichtere Version). Um im Budget zu bleiben ein alternativer Rucksack: Wesentlich günstiger aber einfacher G4 Free 40L für 33€ (gab schon welche die den PCT damit beendet haben)1 Punkt
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Packliste Optimierung - Leicht -> Ultraleicht (Schweden)
momper reagierte auf gerritoliver für Thema
Hier wird doch im Forum ein 60l ~600g KS UL Rucksack für 250€ angeboten. Dieser plus der Liteline 400 von Cumulus für 310€ wuerden für das vorhandene Budget die größte Gewichtsreduktion mit sich bringen (IMHO). Natürlich wenn man von Weglassen oder anderen vorhandenen Lösungen absieht.1 Punkt -
Trailrunners, die nicht rutschen
oceangoing reagierte auf schrenz für Thema
Hier auch noch mal eine Stimme für Inov8, Die Mudclaw benutze ich für Canicross, die sind ein absolutes Gripwunder, allerdings schmal geschnitten und kaum gedämpft. Seit kurzem hab ich für längere Strecken den TrailFly Ultra G 300 , der ist breiter und könnte auch eher was zum Wandern sein. Generell sind die Graphenesohlen schon eine gute Sache und da inov-8 mittlerweile einige Modelle damit zur Auswahl hat, findet man sicherlich was für die eigenen Zwecke.1 Punkt -
ich habe meine Matte dort hingeschickt kurz nach Silvester. hatte vor Weihnachten per Mail Kontakt. Antwortzeit ca. 3 Tage1 Punkt
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Trailrunners, die nicht rutschen
oceangoing reagierte auf Mars für Thema
Je nach Gestaltung der Stollen auf der Aussensohle verabschiedet sich Mega Grip früher oder später. Die beste Stollengeometrie hat wohl Arc'teryx, dafür sind deren Schuhe schmal bis sehr schmal und atmen auch ohne Gore-Tex quasi überhaupt nicht. Nicht auf dem PCT verwenden, schon gar nicht in der Wüste. Feine und spitze Stollen, die sich eher schnell plätten hat der Speedgoat von Hoka. Bei Hoka kostet eine vernünftigere Sohle 50 Euro mehr, dafür gibt es auch gleich edle Carbon Platten in den Sohlen, dadurch braucht man keine Rockplatte mehr - im Tecton X. Der Speedgoat hat die nicht, dies kann zu einem grossen Problem werden. Es gibt auch eine Bezeichnung von Vibram für einen leichten Sohlenaufbau, namens "Litebase". Wobei die Litebase Sohlen ebenfalls mit Mega Grip gebaut werden. Der Tecton X und der Altra Montblanc verfügen über solche Sohlen. Dann gibt es immer mehr Hersteller die sich mit Autoreifen Gummi schmücken. Bridgestone, Goodyear und Michelin, ist alles erhältlich. Habe aber bisher keinen Vorteil finden können, dafür ziemlich fragwürdiges, beispielsweise bei Speedland. Das BOA System ist traumhaft, ausser man berührt mit den Drehknöpfen einen Stein oder eine Wurzel, dann fallen diese Drehknöpfe sofort ab, um sich vor Beschädigungen zu schützen und man darf diese dann wieder einhängen. Passiert auch nur ca. 3 x täglich.1 Punkt -
Trailrunners, die nicht rutschen
oceangoing reagierte auf Green Freedom für Thema
Bei Inov8 sind die Modelle unterschiedlich breit, die haben auch eine "Fit Scale". Die mit der Skala 5 sind schon wirklich breit.1 Punkt -
Trailrunners, die nicht rutschen
oceangoing reagierte auf ma-al-k für Thema
Der Vollständigkeit halber: Vibram ist nicht gleich Vibram. Vibram hat zig verschiedene Sohlen. Topo und Altra geben auch immer an, welche verbaut ist bei jedem Modell. Daher unbedingt auf die konkrete Art achten, siehe https://eu.vibram.com/en/technology/compounds/ Grob gesagt: Härtere/rutschigere Sohlen haben wenig Abrieb (halten länger) und sind daher für harten Untergrund gedacht (z.B. Straßen). Weichere Sohlen haben guten Grip bei Nässe, halten aber nicht so lange. Schade wenn das beim Chamonix nicht so gut umgesetzt ist, ich habe diesen selber nicht.1 Punkt -
Ich habe meine ganz leicht undichte Matte am 2.1.23 nach Fürth mit Begleitbrief geschickt, mit der Bitte, die Matte zu reparieren und mir den Reparaturbetrag mitzuteilen. Am 21.01.23 war eine neue Matte ohne Berechnung mit dem neuen Wing Lock Ventil angekommen. Entweder haben sie keine Lust gehabt zu reparieren, oder sie haben das Loch, so wie ich, auch nicht gefunden. Gruss Konrad1 Punkt
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Trailrunners, die nicht rutschen
oceangoing reagierte auf Cyco2 für Thema
Erster Treffer bei google !? https://www.denk-outdoor.de/astral-damenschuhe-tr1-mesh?number=astral-w-tr1-mesh-blue-101 Punkt -
Trailrunners, die nicht rutschen
oceangoing reagierte auf ma-al-k für Thema
An Topos denke ich auch. Die haben Modelle eben auch mit der Megagrip Sole (Ultraventure pro, MTN racer 2, Terraventure 3) und eine ziemlich weite Zehenbox, die für mich aber gerne breiter sein könnte. Wenn es eine wirklich weite Zehenbox sein soll, dann wird es schwierig. Ich habe den Altra Lone Peak 5 WIDE und da kommt nicht viel ran meines Erachtens. Der ist aber für Trailrunning gedacht und daher etwas rutschig bzgl. Sohle. Bei Altra gibt es den OLYMPUS 5 CHAMONIX mit der Vibram Megagrip Sohle, welche für Berge und Grip gedacht ist. Kann man bei Altra Europe bestellen (falls den kein Händler hat), Rücksendung hat bei mir pbroblemlos geklappt. Inov-8 habe ich selber noch nicht probiert, die Zehenbox sieht für mich ziemlich schmal aus.1 Punkt -
Wer von Euch hat/benutzt ein Wohnmobil/Camper/Auto zum Übernachten?
Carsten K. reagierte auf llurk für Thema
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Trailrunners, die nicht rutschen
oceangoing reagierte auf Green Freedom für Thema
Ja im im Vergleich zu Topos, Altras und Inov-8 sind sie schmal, aber doch breiter als die mainstream Trailrunner.1 Punkt -
Trailrunners, die nicht rutschen
oceangoing reagierte auf baskerville für Thema
Letzteres kann ich nicht bestätigen. Beim Probetragen fand ich die Schuhe super bequem, auf Tour habe ich mir aber nach wenigen Tagen üble Blasen gelaufen, weil der Schuh doch nicht breit genug war. Davon abgesehen sind die Schuhe gut.1 Punkt -
Impressionen von Touren
fettewalze reagierte auf Jan für Thema
Drei Tage, zwei Nächte in den Südvogesen in der Nähe des Ballon D'Alsace. Die Hütte die wir für die erste Nacht auserkoren hatten war nicht belegt und sauber hinterlassen worden, super ! Blick nach draußen. Sonnenuntergang Eine Stunde Holz gemacht damit wir abends in Warmen sitzen können. Schnee konnten wir dann auch endlos schmelzen! Geschlafen wurde draußen im Tarptent bei kühleren Temperaturen. Weiter ging's am nächsten Tag über wunderschön verschneite Wälder und Wiesen. Bis wir dann gegen 19 Uhr an der zweiten Hütte ankamen welche auch unbelegt und sauber war. Der Ofen war leider kaputt und die Hütte deshalb sehr kalt. Um es trotzdem gemütlich zu haben musste der 12 jährige Highland Park dran glauben . Geschlafen haben wir dann auch in der Hütte und haben diese ganz schön in Beschlag genommen... Sonniger Ausblick beim Frühstück Zurück zum Ausgangsort ging es durch wunderschöne Natur entlang kleiner Flüsse. Schön war es. Wir hatten Glück mit dem Wetter und den Hütten. Die Landschaft ist fantastisch und es ist nicht so viel los wie zum Beispiel im Schwarzwald. Mein bestes Ausrüstungsstück war wie fast immer mein Huckepack von @LAUFBURSCHE. Dieser Rucksack hat schon so viel mitgemacht, wurde eher hart als zärtlich ran genommen und ist trotzdem noch sowas von top in Schuss, Respekt, toll, Hut ab !! Diesmal hatte ich auch meine Sony Zuhause gelassen und dafür mein Google Pixel 7 pro dabei. Was solch ein Smartphone mittlerweile für Fotos machen kann ist schon erstaunlich.1 Punkt -
Stammtisch Stuttgart
Road Beyond reagierte auf kai für Thema
Du wirst lachen, aber zusammen mit einem Freund unterhalte ich bereits eine Wandergruppe in WhatsApp. Ihr könnt da gerne mit rein kommen... Vielleicht schickt ihr mir einfach eine PM mit eurem Namen und der Handynummer. Dann füge ich euch hinzu.1 Punkt -
Iterationen einer Solarpanel-Powerbank-Lösung
fatrat reagierte auf Stromfahrer für Thema
Ich habe mich, glaube ich, nicht zu Ladereglern geäußert. Ich verwende die Panels wie geliefert und habe weder einen Laderegler ausgetauscht oder programmiert noch als Bauteil gekauft. Da Du eine kleine PowerBank anstrebst, genügt das kleine. Deine Autarkiezeit bei Schlechtweder sinkt auf einen Tag. Ich würde mit dem kleinen schwarzen eine 5000er empfehlen, um Dir mehr Spielraum zu verschaffen. Mein zugeschnittenes kleines Schwarzes wiegt mit Shock-cords und 4 Handschuhkarabinern 81 g, dass (er)neu(t) beschaffte weiße 116 g inkl. Modifikation, Metallösen und Befestigungen. Die Leistung des weißen ist höher, etwa im Flächenverhältnis bzw. im Verhältnis der Nennwerte 6/5. Das schwarze fällt bei Bewölkung weniger stark ab. Das weiße ist bei Sonne deutlich überlegen. Wir haben auf der diesjährigen HRP sowohl ein neu beschafftes weißes (das oben verlinkte) als auch das „kleine Schwarze“ dabei gehabt. Jeder von uns mit jeweils einer 10.000er dran. Die Idee war, unserem ausschweifenden Gebrauch der Handys (Routing, Tracking, Videoschnitt, Fotoupload, Telefonieren) immer genug Energie bereit zu stellen, ohne den anderen einzuschränken. Auch in einer Schlechtwetterlage. Die waren immer voll, so dass wir nach einiger Zeit das schwächere Panel (das schwarze) und die schwerere PowerBank nach Hause gesandt haben und danach zu zweit mit dem weißen und einer NB10.000 gut klar gekommen sind. (Bis auf zweieinhalb Regentage, an deren Ende wir mit PB leer mit Handys auf ca. 20% rauskamen. Wie gesagt, ohne uns einzuschränken. Am nächsten Tag schien die Sonne und wir hatten wieder mehr Energie als wir verbrauchten.)1 Punkt -
(FR) Grande Traversée des Alpes/ GR5 Genfer See -> Mittelmeer 2021
martinfarrent reagierte auf fool für Thema
Auf Wunsch schreibe ich nun noch was zur Ausrüstung, mit der ich unterwegs war (Packliste: https://lighterpack.com/r/j3l6di). Dazu ist Folgendes vielleicht relevant: Ich war anschließend noch weiter in den Pyrenäen unterwegs, ursprünglich wollte ich noch bis Mitte/ Ende September Zeit dort verbringen (terminbedingt musste ich dann aber doch schon Anfang September zurück) und hatte deswegen entsprechende Kältereserven dabei, die rein für diese Tour so sicher nicht notwendig gewesen wären... Schlafen: Ich war mit nem Solomid XL (älteres Modell) unterwegs. Ich hab` ansonsten noch ein GWC (die neue Version), hab mich aber für das Solomid entschieden, da bodennäher abspannbar und Material nicht so flimsy. Habe die Entscheidung nicht bereut, so war ich doch flexibler und entspannter bei der Zeltplatzwahl. Gleichwohl ich insgesamt doch deutlich häufiger auf Campingplätzen geschlafen hab, als ich das vorher so gedacht hätte. Es gab einfach so viele und häufig hat dann einfach die Bequemlichkeit gesiegt, wenn ich nachmittags/ abends durch einen Ort kam und dort noch was eingekauft habe – dann auch gerne was Frisches (Obst und Gemüse!) und entsprechend schwer. Schlafsystem bestand aus 8 Teilen Z-Lite plus 4mm Eva-Matte obendrauf – für mich die perfekte Schlafunterlage. Ich hab zwar auch ne X-Lite, bin aber absoluter Freund von Schaummatten. Und die Kombi aus Z-Lite mit dünner Eva-Matte obendrauf finde ich (trotz Seitenschläfertum) unfassbar bequem. Ohne die Eva wird’s mir bei kühleren Temperaturen von unten her doch schnell zu frisch, ebenso bei weniger als 8 Teilen Z-Lite an den Oberschenkeln, ich bin aber vor allem nachts auch `ne echte Frostbeule. So war ich auch mit 450er Quilt unterwegs. (Zur Orientierung: Bei den -1 Grad, die als Comfort-Temperatur angegeben werden, habe ich zusätzlich zur langen Unterwäsche zusätzlich schon noch ´nen Fleece oder ´ne Puffy an, um nicht zu frieren). In vielen Nächten (gerade in tieferen Lagen) war der Quilt natürlich Overkill, ich hatte aber auch echt kalte Nächte, schätzungsweise knapp über/ um den Gefrierpunkt, da hätte ich nicht weniger haben wollen. Klamotten: An den Füßen war ich mit Altra Lone Peaks und Injinji Zehensocken unterwegs. Keine einzige Blase, habe aber auch penibel darauf geachtet, gerade am Anfang sehr regelmäßig die Füße/ Schuhe in Pausen auszulüften und zu trocknen und bekannte Problemstellen an den Füßen präventiv mit Leukoplast zu tapen. Die Strategie funzt bei mir hervorragend. Ansonsten Laufshorts und KuFa-Longsleeve. Windbekleidung und Regenhose MYOG, als Regenjacke hatte ich ne OR Helium dabei. Ich gehöre zu der Fraktion, die Wind- und Regenbekleidung für nicht austauschbar empfindet, würde also wieder beides mitnehmen. Isolationstechnisch hatte ich mehr als nötig dabei (Fleece UND Puffy), hatte mich mit Blick auf Ende September dafür entschieden. So konnte ich jedoch auch in höheren Lagen abends noch entspannt draußen sitzen, das war somit Luxus. Bester Gegenstand der Tour: Sonnenhut! Rucksack: HMG Southwest 2400 – hatte ich mir extra für die Tour geleistet und nicht bereut. Sonst meist mit MYOG-Pack, der ca. halb soviel wiegt, wollte aber was mit Tragesystem, da ich doch schwerer unterwegs war als sonst und war sehr froh darüber. Top Rucksack, der zwar weder der Allerleichteste noch der Günstigste ist, aber ich war und bin absolut glücklich damit. Kochen/ Essen: Ich war mit Gas unterwegs, Schraubkartuschen gab es in Briancon (Decathlon und Intersport). Würde ich den Weg nochmal gehen, würde ich no cook gehen. Die Versorgungslage ist super easy (alle 2-3 Tage hat man Nachschub-Möglichkeiten, nur am Ende sind es eher 3-4 Tage) und warme Küche ist mir nicht so wichtig. Also hab ich den Kocher eher als Luxus-Gegenstand empfunden. Elektronik: Navigiert (und Fotos gemacht) hab ich mit dem Handy (iPhone 12 mini), wobei der Weg so gut markiert ist, dass ich da wenig drauf schauen musste. Stromversorgung über billo-Solarpanel und ne Powerbank (Nitecore 10000mAh). Hatte das Handy die ganze Tour über kein einziges Mal an der Steckdose, ne kleinere Powerbank hätte es sicher auch getan, besitze ich aber nicht. Zudem hatte ich ein inreach mini dabei, war Wunsch/ Bedingung meiner Partnerin. Nett war da zudem die Möglichkeit, auch bei fehlendem Netz (max. 2 Tage glaub ich) ne Nachricht zu senden oder das Wetter zu checken. Wasser: Im Norden kein Thema, hatte am Anfang immer viel zuviel dabei mit 1,5l, da hat eigentlich immer ein halber bis max. ein Liter (und der dann dicke) gereicht. Im Süden wurde es dann schon schwieriger, am Ende bin ich ich dann auch mal mit 3l gestartet. Als Wasserfilter hatte ich nen Sawyer Squeeze dabei, ein Befree hätte es ebenso getan. Sonstiges: Trekkingstöcke waren von Helinox, mit 486g nicht gerade leicht, dafür mit 145cm passend, um das Solomid aufzustellen. Hygiene: Neben dem Üblichen wie Zahnbürste und Co.: Azz-Blaster fürs Geschäft, Packtowl als Handtuch, Erste Hilfe, Notfallmedis wegen Allergie, Dittybag, Impfpass und all so n Gerödel... achso und die Grödel, die ich zwar nicht brauchte, aber dann ja zum Glück doch nochmal irgendwann wieder los geworden bin ...1 Punkt -
Megamarsch 100/24 in Stuttgart
Road Beyond reagierte auf roli für Thema
ad 2) Keine neuen. Je nach Untergrund die Trailrunner oder die Joggingschuhe (falls viel Asphalt). ad 3) Meine persönliche Erfahrung war: Ja keine lange Pause und ja nicht nach 50km hinsetzen und eine Pizza essen . Dann war die Luft draußen. Mein Tipp wäre noch Trekkingstöcke mitnehmen. Bei unserem (erfolgreichen) 100er (ohne Pizza) hat mich sozusagen der Hammer bei Kilometer 75 erwischt. Da habe ich dann die Stöcke zur Hilfe genommen und es hat gefühlt geholfen. Viel Spaß! ps: Singen kann in der Verzweiflung auch helfen1 Punkt -
Habe in den letzten Tagen ein wenig neues Equipment testen können: OMM Rotor Vest Größe M 119g nachgewogen inkl. Zuggummis an den Reißverschlüssen. Trägt sich bei 1,81 / 80Kg körperbetont aber nicht zu eng. Hatte unter der Weste ein Baselayer und ein Midlayer Hoodie. Das Tragefühl ist angenehmen, unter den Armen recht eng am Körper aber nicht unangenehm. Denke ich werde die Weste mit auf die Tour nehmen. Die Isolationswirkung ist deutlich spürbar. Sunnybag Mini Leaf 5W Solarladegerät 155.3g nachgewogen Verarbeitung ist soweit gut. die 4 Ösen zur Befestigung am Rucksack etc. sind recht flexibel aber zugleich stabil. In praller Sonne (April) lädt das Panel ein iPhone bzw. eine Powerbank (mit Display das den Ladestrom anzeigt) mit max. 4.6v und 0.9A Beispiel iPhone 12 während Musik über Bluetooth gestreamt wurde: 11:26 - 47% Anschluss an Solarpanell 11:37 - 51% 12:16 - 66% 12:30 - 72% Stop Streaming 12:48 - 79% 13:15 - 80% Zwischen 13:15 und 15:15 hat das Panel einen 10.000mah PowerBank von 29% auf 70% geladen. 13:24 - 29% 13:35 - 33% 13:50 - 39% 14:06 - 45% 14:24 - 53% 15:15 - 70% Weiter ging es mit dem iPhone 15:15 - 79% 16:03 - 91% 16:16 - 94% 17:00 - 100% Macht also ca 2500 Miliampere / h bzw. eine 10.000er PB in 4h. Funktioniert also soweit gut und der Ladeindikator hilft das Panel, wenn es stationär verwendet wird, richtig auszurichten. Anbei ein paar real life Fotos. Ob ich das Panel mitnehme? Mal schauen.1 Punkt
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Hat jemand hier den Bach Molecule 50 Rucksack?
zip reagierte auf Biker2Hiker für Thema
Davon bekommen manche hier Schnappatmung1 Punkt -
Iterationen einer Solarpanel-Powerbank-Lösung
fatrat reagierte auf Stromfahrer für Thema
Wer ist das schon von einem Solarpanel. Man hängt ja immerhin noch von der Sonne ab. Enttäuschung 1: Er hat das als 10-Watt-Panel betrachtet, wohl wissend, dass das von der Fläche her nicht sein kann. Enttäuschung 2: Kein Autorestart. Er hat es als Direktlader betrachtet und ist zu demselben Schluss gekommen, wie ich auch: In Pausen direkt ans iPhone (die 40+% pro Stunde hatte ich mit dem iPhone SE in Kalifornien auch), auf dem Pack jedoch immer mit Powerbank. Gilt ja für die meisten Panels. Meine Haltung: Das Solarpanel ersetzt nicht die Powerbank, sondern das Netzteil zum Laden der Powerbank und verlagert so die Wartezeit beim Resupply auf den Trail. Ansonsten entspricht das Review meiner eigenen Erfahrung: Das weiße Lixada-Panel war ca. 10% performanter als das schwarze und gefühlt etwas fester.1 Punkt