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Ultraleicht Trekking

Bushcraft & UL -- Wer ersetzt von Euch Ausrüstung durch Bushcraft Wissen?


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@Erbswurst
du fragst, wo gibt es überscheidungen?

die dinge die an dich herangetragen werden, wie z.b. beim kochen mit holz einen hobo zu verwenden, werden von dir nicht weiterverfolgt, sondern weitgehend ignoriert oder führen zur negation des eingebrachten vorschlags.
wenn ich tatsächlich an gemeinsamkeiten oder einer problemlösung interessiert bin, nehme ich mir die zeit das vorgeschlagene gegen meine methode zu testen. daraus könnte sich ein positives ergebnis entwickeln, an dem ich wiederum andere teilhaben lassen kann.

es wäre auch hilfreich, sich auf das andere (ul) system einzulassen und sich z.b. eine waage zu besorgen um eine liste zu erstellen, die anderen in ihrer eigenen einschätzung helfen könnte.

Zitat

Unterm Strich ist es für mich so, dass unterhalb eines gewissen BWs der Unterschied kaum noch eine Rolle spielt, und solche Fragen wie Spiritus, Gas oder Holz, Wolle oder Plaste, bei meinen touren einfach auf eine Geschmacksfrage rauslaufen.

vielleicht ist es ja tatsächlich so wie florian schreibt ...

Zitat

... wo liegen dann die Grenzen des Materials? Was droht mir eher weg zu schmelzen, Silnylon , PU Nylon oder Polyester PU? Was droht am ehesten Feuer zu fangen? Was bekommt die größten Brandlöcher? Was am schnellsten? Wie verhalten sich Tyvek und andere UL Stoffe?

da sich offensichtlich viele bereiche nicht so berühren wie du es dir vielleicht wünscht, wäre es an dir die besonderen nutzungsmöglichkeiten verschiedener materialien in dieser niesche zu finden.
ich beführchte, dass es hier nur wenige gibt, die für sich einen bedarf sehen in dieser richtung zu forschen.

Zitat

Aber es ist, als brächte man ein kaputtes Fahrrad in die Änderungsschneiderei.

ich habe zunehmend den eindruck, dass dies der tenor des fadens ist. ;-)

vg. -wilbo-

Bearbeitet von wilbo
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vor 7 Stunden schrieb Erbswurst:

Es ist, lieber Paul, eben so, dass man solche Techniken üben muss. Es gibt keine Garantie auf eine warme Nacht oder heiße Suppe, wenn man als Anfänger nach Sonnenuntergang anfangen will, Feuerholz zu suchen.

Keine Sorge, wie ich schon schrieb, "Jetzt habe ich dich verstanden!". Ich verstehe jetzt worum es hier im Faden eigentlich geht und damit hat sich dieser für mich erledigt. Der interessiert mich nicht mehr aktiv.

OT: Nebenbei bemerkt. Es gehört zum guten Ton, wenn man jemanden persönlich anspricht durch zitieren oder Namenslinks (Z.B. @Erbswurst) für eine Benachrichtigung zu sorgen. Damit man nicht quasi "hinter dem Rücken" über andere spricht. Ist auch eigentlich Teil jeder guten Netiquette. (Ich vermerke das auch gleich mal in dem entsprechendem Netiquette Thread, kann man da ja diskutieren.)

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vor 9 Stunden schrieb Erbswurst:

Die Frage ist: Wenn jemand diese Bushcraft Skills beherrscht, wirklich beherrscht, und eben nicht da campt, wo ständig der Wind dreht, und eben keine Nadelhölzer und Kastanienholz aufs Feuer schmeißt, dass ihm die glühenden Kohlen um die Ohren sausen, wie ein Silvesterfeuerwerk, wenn jemand im Bereich Bushcraft genau weiß, was er tut, und was man vermeiden sollte, wo liegen dann die Grenzen des Materials? Was droht mir eher weg zu schmelzen, Silnylon , PU Nylon oder Polyester PU? Was droht am ehesten Feuer zu fangen? Was bekommt die größten Brandlöcher? Was am schnellsten? Wie verhalten sich Tyvek und andere UL Stoffe?

...

Da würden mich Eure Erfahrungen interessieren. 

Ich gehe da mit @wilbo konform: Du stellst hier Fragen, die keiner beantwortet - weil offenbar auch keiner die entsprechenden Experimente macht. Ich persönlich sehe mich dazu auch nicht veranlasst... oben schrieb ich ja schon, dass ich lieber 190g Mehrgewicht für die Seelenruhe dabei habe (Gas und Kanister). Also wäre die Erforschung der oben genannten Variablen an dir. Andere empfinden da einfach keinen Handlungsbedarf. Auch die Part-time-Bushcrafter hier im Thread sagen alle, dass sie die Welten halt einigermaßen strikt trennen.

Zufällig weiß ich, dass eine beidseitige Silnylon-Beschichtung in manchen US-Staaten als so funkenempfindlich eingestuft wird, dass sie bei Zelten nicht mehr erlaubt ist (bei anderen Sheltertypen schon). Sil/PU tritt deshalb als weniger sensible Alternative auf den Plan und lässt sich - z.B. laut Wechsel, Zelthersteller in Berlin - noch offenbar mit zusätzlichem Brandschutz ausrüsten. Da wäre ja für dich ein Ansatzpunkt: Frage mal bei Wechsel nach. Vielleicht kannst du sogar ein Stückchen Stoff für Experimente bekommen. Wie stark sinkt die Brandgefahr im Vergleich zu reinem Silnylon, wie deutlich aber auch die Reißfestigkeit? Das lässt sich ermitteln, wenn man will. Wechsel selbst gibt die Weiterreißfestigkeit der alten Zero-G-Line (reines Silnylon) iirc mit 11kg an. Für die neue (Sil/PU) sind es nur noch fünf Kilo. Damit ist diese Teilfrage schon beantwortet. Den Brandschutzaspekt müsstest du aber selber erforschen,  wenn dir an Antworten liegt.

Und so weiter... Fragen aufstellen, Antworten recherchieren, ggf. auch eigene Tests machen.

Möglicherweise wird dann ein Konzept aus deinen Ideen. 

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Wilbo, Hobos halte ich für das unsinnigste Outdoorgerät, das die  Campingindustrie je erdacht hat.

Ich lehne ihre Verwendung ab.

Andreas K. hat diesen Beitrag moderiert:

Bitte sachlich bleiben! Entsprechende Passage wurde ausgeblendet. Für Nachfragen bitte PN

Wenn ich ansonsten konstruktive Ansätze übersehen haben sollte, so tut mir das Leid. Ich werde den Faden noch mal daraufhin absuchen.

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vor einer Stunde schrieb Erbswurst:

Wenn ich ansonsten konstruktive Ansätze übersehen haben sollte, so tut mir das Leid. Ich werde den Faden noch mal daraufhin absuchen.

Das ist doch der springende Punkt!!!

Du fragst nach konstruktiven Ansätzen zur Vermählung von UL und Bushcraft - behauptest aber gleichzeitig, dass es funktionieren muss. Was ist nun? Fragst du oder konstatierst du? Wenn du etwas behauptest, musst du selbst praktikable Detailbeschreibungen liefern. Wenn du fragst (also etwas lernen willst), musst du erkennen, dass es bisher ziemlich eklatant an positiven Antworten fehlt. Sie immer wieder einzufordern, dürfte ja nicht viel bringen. Die entsprechende Expertise - so es sie gibt - findet sich hier halt nicht. 

Eine Lösung wäre, das Gedankenprojekt zu den Akten zu legen. Eine andere bestünde darin, die Details selbst zu erforschen. Das habe ich oben beispielhaft am Fall Brandschutz/Sheltermaterial skizziert. 

Das müsste also wie in deinem Decathlon-Thread laufen. Da hast du eine Frage gestellt und die Antworten darauf selbst ausgegraben. Dasselbe Vorgehen wäre hier natürlich komplexer, aufwändiger und facettenreicher. Aber wenn du Antworten aus dem Forum willst, kannst du allerhöchstens punktuelle Fragen stellen - beispielsweise nach dem Know-how zu konkreten Stoffen. Du kannst nicht davon ausgehen, dass sich andere ganz global mit deiner Zielvorstellung befasst haben und haufenweise fertige Lösungen parat haben.

Deshalb machst du aus meiner Sicht einen ganz grundsätzlichen Fehler, wenn du die Detaileinwände gegen deine Zielvision ganz einfach vom Tisch wischst. Diese großenteils legitimen Einwände müsstest du als Herausforderung für dein Projekt sehen, also als Eckpunkte jeder weiterführenden Recherche. Stattdessen auf ein  'coming out' der heimlichen Bushcraft-Weitwanderer zu hoffen, dürfte ergebnislos bleiben. Es scheint sie nicht zu geben - diese Leute, die das alles schon in deinem Sinne gelöst haben. Wir sind immerhin schon auf der 14. Seite dieses Threads.

 

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Dieser Faden wird sich endlos im Kreise drehen, da vom Ersteller, ohne ernsthafte praktische Erfahrungen zu zeigen, immer wieder plakativ monologisierend seine eigene Idee wiedergekäut werden.

Alleine mein alter funkenfester Baumwollbiwacksack war schwerer als ein Schlafsystem, und noch nicht mal wasserdicht und mückenfest!

Das funkenfeste Baumwolltarp ist auch nicht gerade ultraleicht.

Und erst die funkenfesten „Trapperklamotten“....

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Bearbeitet von pielinen
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vor 10 Minuten schrieb pielinen:

Dieser Faden wird sich endlos im Kreise drehen, da vom Ersteller, ohne ernsthafte praktische Erfahrungen zu zeigen, immer wieder plakativ monologisierend seine eigene Idee wiedergekäut werden.

Das habe ich ja oben aufzulösen versucht. @Erbswurst sollte nun sagen, ob dem Thread eine Frage oder eine These zugrunde liegt. Letztere fände ich weiterhin sehr spärlich belegt. Aber wenn es wirklich eher um die Frage ging, so ist das Ergebnis doch nun einigermaßen klar: Im Forum finden sich kaum bestätigende Antworten, und es werden vermutlich auch keine kommen... es sei denn, @Erbswurst recherchiert sie selbst aus.

 

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Mach ich, Hinkelstein.

Problem ist bei mir, dass ich keine vertrauenswürdige Küchenwage habe.

Ich habe zwar ne Briefwage, es ist aber egal, ob mein Häring 9 oder 10 g wiegt, wenn das Gewicht des Schlafsacks geschätzt ist. Ich werde jetzt mal eine digitale Küchenwage kaufen. Und dann die genauen Gewichte auflisten.

(Oder ich komm Dich mal besuchen.)

xxxxxxxxx

Ja, Martin,scheint wohl so zu sein.

Auf meine Frage, "Wer ersetzt von Euch (hier im Forum) Ausrüstung durch Bushcraft wissen?" Lautet die Antwort: Alle ein wenig, aber niemand darüber hinaus gehend konsequent noch mehr weglassend, als eine professionelle Standard UL Packliste umfasst.

Das Material ist so leicht geworden, dass niemand einen Sinn darin sieht, die Sicherheit einer Plug and Play Lösung gegen Unwägbarkeiten zu tauschen.

Beim Einzelteil wird zwar auf das Gewicht geachtet, es wird aber nicht darüber nach gedacht, als essentiell betrachtete Ausrüstung weg zu lassen.

Es ist bei so geringen Ausrüstungs-Gewichten unnötig, den verbliebenen Komfort zu opfern. Darum macht es niemand mehr.

Aus Selbstzweck macht es auch niemand.

Das etwa lese ich hier aus den Antworten heraus.

Die drei, die es machen, tun es mit einer Selbstverständlichkeit, dass sie sich an der Diskussion hier nicht beteiligen, zumal mir ja längst bekannt ist, dass sie es machen, teils bis auf die exakte Packliste.

Man muss ja Leute, die mit dem, was sie tun, glücklich sind, nicht missionieren. Die Quellen sind interessierten Leuten ja genannt.

 

So, gut , Danke schön!

 

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vor 4 Stunden schrieb Erbswurst:

Ja, Martin,scheint wohl so zu sein.

...

Das Material ist so leicht geworden, dass niemand einen Sinn darin sieht, die Sicherheit einer Plug and Play Lösung gegen Unwägbarkeiten zu tauschen.

Das ist bei mir so. Dennoch frage ich mich, warum du die Recherche-Herausforderung nicht annimmst und in die Details gehst. Dir liegt doch an der Sache, und ich meinte den Vorschlag ernst.

Beispiel (wieder): leichte, möglichst schwer entflammbare Shelter-Stoffe. Was ist eigentlich mit Cuben? Bis vor drei Minuten hatte ich keine Ahnung. Dann fand ich diesen Thread bei BPL: https://backpackinglight.com/forums/topic/71367/

Was geht daraus hervor? Ist Cuben in der Nähe eines offenen Kochfeuers sicher genug? Wahrscheinlich eher nicht. Aber ich an deiner Stelle hätte diesen Thread längst gekannt (das soll jetzt nicht als Vorwurf ankommen, sondern als Anregung). 

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vor 5 Stunden schrieb Erbswurst:

Auf meine Frage, "Wer ersetzt von Euch (hier im Forum) Ausrüstung durch Bushcraft wissen?" Lautet die Antwort: Alle ein wenig, aber niemand darüber hinaus gehend konsequent noch mehr weglassend, als eine professionelle Standard UL Packliste umfasst.

Das Material ist so leicht geworden, dass niemand einen Sinn darin sieht, die Sicherheit einer Plug and Play Lösung gegen Unwägbarkeiten zu tauschen.

Beim Einzelteil wird zwar auf das Gewicht geachtet, es wird aber nicht darüber nach gedacht, als essentiell betrachtete Ausrüstung weg zu lassen.

Es ist bei so geringen Ausrüstungs-Gewichten unnötig, den verbliebenen Komfort zu opfern. Darum macht es niemand mehr.

Aus Selbstzweck macht es auch niemand.

Du vergisst einen wichtigen Grund: Wo kein Wald, da kein Bushcraft. Viele hier planen ihre Touren in den Bergen (zB Alpen). Da macht es einfach keinen Sinn ein Beil mitzuschleppen um den Schlafsack zu sparen. Mal ganz abgesehen von den Randbedingungen die durch Schutzgebiete etc gegeben sind.

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Naja, Beil ist wie gesagt Winterausrüstung, Gruppenausrüstung, Lagerausrüstung. Das nimmt kein Bushcrafter mit Erfahrung im drei Jahreszeiten Einsatz zum Wandern auf Solo Tour mit. (Die Pfadfinder brauchen es vor allem zum Entasten der Kohtenstangen und zum Einschlagen der riesigen Häringe der Kohten.)

Aber ansonsten hast Du wohl recht. Die UL Szene ist keine Anfängerszene. Die Leute suchen die Herausforderung anspruchsvoller Strecken. Oder sogar sehr langer, abwechslungsreicher Strecken.

Und ich sehe hier die Tendenz, dem markierten Fernwanderweg zu folgen, der eben durch besonders reizvolle Gegenden führt, die unter Naturschutz gestellt sind, in denen ein Holzfeuer Verbot von Rangern überwacht wird, und wo letztlich die Frequentierung so hoch ist, dass da eben nicht jeder ständig und überall kokeln kann. Zehn Kilometer entfernt brutzeln die Einheimischen im Wald vermutlich unbehelligt gewilderte Wollnashörner am Lagerfeuer, aber auf der markierten Rennstrecke gilt "leave no trace", weil es auf einem solchen Weg gar nicht anders geht.

Nicht wenige werden zudem in warmen trockenen Gegenden unterwegs sein, wo ein Feuer kaum möglich und nicht nötig ist. Und zudem sind wohl die meisten vor allem im Sommerurlaub unterwegs.

Und vermutlich hat Martin Recht damit, dass der Großteil in diesem Forum Autodidakten sind. Buschcraft autodidaktisch zu lernen stell ich mir recht schwierig vor. Das käme ja nahe an ein Bio Studium ran. Wer macht denn sowas, bevor er sich erholen geht???

Es war vermutlich reiner Zufall, dass ein Viertel der ersten ULer, zu denen ich über dieses Forum Kontakt bekam ehemalige Pfadfinder oder ähnliches waren.

Und, Martin, vor allem die werde ich zunächst mal direkt befragen. Das sind allein hier im Forum 10, und im Bushcraftforum gibt es nochmal mindestens zehn andere, die UL und Bushcraft verbinden, abwechselnd betreiben, oder von den Pfadfindern kommend zu UL geraten sind.

Der Verlauf dieses Pfadens lud diese Leute ja nicht unbedingt zu einem angenehmen Gespräch ein, an dem sie sich unbedingt hätten beteilligen wollen. Da habe ich in persönlichem Kontakt wesentlich mehr heraus bekommen als hier.

Das stimmt zwar bedenklich, ist aber eben so.

Für Cuben habe ich mich bisher genauso wie für Tyvek aufgrund der Farbe nicht besonders interessiert. Ich würde weißes Zeug nur im Winter mit nehmen. Irgendwann werde ich einen Schnipsel davon schon mal in die Finger bekommen um zu sehen, wie es brennt etc. Cuben ist mir auch ganz einfach zu teuer. Mein Rucksack BW liegt bei komplett Ausrüstung incl. Kocher etc bei knapp 5 Kg, obwohl da Sachen drin sind, die einfach nur robust sind. Wenn ich weniger Nonsens rein stopfte, und mein Zeug endlich mal exact durch wiegen würde, dann läge es bei - keine Ahnung- 3 oder vier? Dh, bevor ich Cuben kaufe, sollte ich vielleicht einfach mal nen Kilo Scheiß raus nehmen. - Oder einfach den Biwaksack und ne Tasse in die Jacke stecken, und los gehen? Wäre ja auch ne Option, wie gesagt.

Ich kenne jetzt ja genug ULer persönlich, um mir deren Ausrüstungen mal ansehen zu können, und mehrere davon haben ja auch Materialreste rumliegen, um die ich für Materialtests bitten kann.

Ich werde jetzt also mal gezielt Leute persönlich fragen und ne eigene Testserie starten.

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vor 9 Stunden schrieb pielinen:

Dieser Faden wird sich endlos im Kreise drehen, da vom Ersteller, ohne ernsthafte praktische Erfahrungen zu zeigen, immer wieder plakativ monologisierend seine eigene Idee wiedergekäut werden.

Ich wiederhole mich jetzt auch mal wieder...

Bisher immerhin 10866 Aufrufe!!!

Bearbeitet von pielinen
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vor einer Stunde schrieb Erbswurst:

Für Cuben habe ich mich bisher genauso wie für Tyvek aufgrund der Farbe nicht besonders interessiert.

Wieso denn? Cuben gibt es doch auch in einer schönen Camouflage-Variante (4. Bild) – allerdings mit 22.7 g/m² schon nicht mehr ganz sooo leicht… ;-) 

Aber ob das das Muster auch der Vegetation Südfrankreichs nahe kommt kannst wahrscheinlich nur Du uns verraten! :-D

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vor 9 Stunden schrieb Erbswurst:

Mein Rucksack BW liegt bei komplett Ausrüstung incl. Kocher etc bei knapp 5 Kg, obwohl da Sachen drin sind, die einfach nur robust sind. Wenn ich weniger Nonsens rein stopfte, und mein Zeug endlich mal exact durch wiegen würde, dann läge es bei - keine Ahnung- 3 oder vier

Über 600 Beiträge in weniger als einem Jahr, aber keine Ahnung, was dein Baseweight wiegt, und 1-2 Kilo (bzw. keine Ahnung, wieviel) Nonsens im Rucksack ...

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vor 4 Minuten schrieb Erbswurst:

denn ich bin unterwegs,

Machst du denn auch Trekking Touren oder geht es bei dir eher um die bekannten Trips zum Plakate kleben. Bei letzterem würde ich ja verstehen dass man unter Umständen immer einen Platz zum kokeln findet.

Nach 15 Seiten weiss immer noch niemand was du denn mit deinen skills so genau anstellst. Wo ging deine letzte Tour lang?

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