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Ultraleicht Trekking

Impfung gegen Borreliose


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Ich hatte bisher immer geglaubt, dass es keine Impfung gegen Borreliose gibt. In diesem Artikel wird aber klar, dass es zwar einen effektiven Impfstoff gibt, dieser aber aus interessanten Gründen vom Hersteller wieder zurückgezogen wurde. Schade ...

https://www.vox.com/science-and-health/2018/5/7/17314716/lyme-disease-vaccine-history-effectiveness

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Ja, das Problem an Borreliose ist, dass es eben so viele unterschiedliche Mutationen des Erregers gibt. Meine Mutter lebt am Wald, ist mit leichten grippeähnlichen Symptomen nicht zum Arzt gegangen und hat daher seit Jahren eine chronische Borreliose - das ist kein Spaß. Jedes Mal, wenn das Immunsystem angegriffen ist, bricht das wieder aus und sie muss wieder Antibiotika nehmen. Wäre sie gleich gegangen wäre es angeblich kein Problem gewesen, mit einem Schwung Antibiotika Spätfolgen zu vermeiden. Bei ihr war übrigens kein Ring/Verfärbung um die Stichstelle zu sehen, das ist nicht immer der Fall.

Ihr Arzt meinte als Tipp: jeden Tag gründlich absuchen, in den ersten 24 Stunden nach dem Zeckenstich ist die Ansteckungsgefahr gering, da die Zecken noch saugen und den Erreger meist erst in die Wunde sabbern, wenn sie mit dem Saugen fertig sind. Zecke immer gerade rausziehen, ohne auf den Hinterleib zu drücken (Da sonst der Mageninhalt und damit der Erreger in die Wunde gedrückt wird). Wenn der Kopf steckenbleibt ist das kein Problem (auch wenn man ihn wegen Entzündungsgefahr natürlich rausfriemeln und die Stelle desinfizieren sollte), Hauptsache die Zecke saugt nicht mehr und kann wenn sie damit fertig ist kein Sekret in die Wunde sabbern.

Cheers,

Zeckenopfer (Count letztes Jahr: 7)

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vor 26 Minuten schrieb quantumalice:

Meine Mutter lebt am Wald, ist mit leichten grippeähnlichen Symptomen nicht zum Arzt gegangen und hat daher seit Jahren eine chronische Borreliose - das ist kein Spaß. Jedes Mal, wenn das Immunsystem angegriffen ist, bricht das wieder aus und sie muss wieder Antibiotika nehmen.

Das empfehle deiner Mutter einmal Zistrosentee.

https://www.ebay.de/sch/i.html?_skipfnorm=1&_nkw=zistrosentee&_in_kw=1&_ex_kw=&_sacat=0&_udlo=&_udhi=&_ftrt=901&_ftrv=1&_sabdlo=&_sabdhi=&_samilow=&_samihi=&_sadis=10&_fpos=&LH_SALE_CURRENCY=0&_sop=12&_dmd=1&_ipg=200

Muss ja nicht der von Ibää sein.

Der hat schon vielen Borreliosegeschädigten große Linderung verschafft.

Ich kenne einen schwerkranken Bushcrafter der sehr viel Linderung widerfahren ist.

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/zistrose.html

 

Gruss

Konrad

 

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Borrelien sind Hitzeempfindlich. Deshalb habe ich immer einen Moxa-Stick dabei (Zigarette machts genauso). Nachdem ich die Zecke entfernt habe, erhitze ich meine Haut an der Bissstelle. Natürlich so, dass ich mich dabei nicht verbrenne. Da in diesem Frühstadium sich die Erreger noch nicht viel vermehrt haben dürften, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sie sich noch an der Einbissstelle befinden und durch die Hitzeeinwirkung unschädlich gemacht werden. Das ist natürlich kein 100%iger Schutz, wie auch Antibiotika nicht. Gerade bei chronifizierter Borreliose kann eine längere AB-Gabe sogar kontraproduktiv sein: https://www.cdc.gov/lyme/postlds/index.html?CDC_AA_refVal=https%3A%2F%2Fwww.cdc.gov%2Flyme%2Ftreatment%2Fprolonged-alternative-treatments.html

 

Eine sehr vielversprechende Studie einer möglichen Alternative zu den nebenwirkungsreichen ABs veröffentlichte 2015 der European Journal of Microbiology & Immunology. In dieser Studie zeigte die Behandlung mit Stevia beachtenswerte Erfolge. Leider bislang nur in Vitro. Eine in Vivo Studie wäre natürlich spannend. Warum es bisher nicht dazu kam, kann man ich nur mutmaßen. Warum Steviablatt-Extrakte (Steviosid und Rebaudiosid A zeigen keine Wirkung) bislang in Deutschland keine Zulassung haben auch...

PS: Die Zecke nach dem Entfernen in ein kleines Zip-Bag packen und mit zum Arzt nehmen. Wenn die Zecken keine Erreger tragen, bist du safe. Wenn sie Erreger tragen, heißt das aber andererseits noch nicht, dass du infiziert bist. Selbst eine einfache Rötung der Bissstelle ist kein 100%iges Indiz für eine Infektion. Generell ist die Diagnose äußerst schwierig.

Bearbeitet von sambucus
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  • 5 Jahre später...

Nachdem die Zecken hier im westlichen Grenzgebiet Tirol/Bayern mittlerweile zum Alltag gehören wäre ich einer Impfung nicht abgeneigt. 

 

Wohl ab 2026 möglich: https://wien.orf.at/stories/3259567/

 

Keine Bergtour mehr ohne mind. eine Zecke. Letztens nach nur ca. 120 absolvierten Höhenmetern waren es dutzende Viecher. Musste dann aber wegen einer Wegsperrung aufgrund Forstarbeiten abbrechen - war mir dann eh Recht...

Bearbeitet von waal
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@waal die Zecken im bayrisch tirolerischen Grenzgebiet lassen sich meiner Erfahrung nach gut durch Nobite für die Kleidung abwehren. Ich sprühe alle Schuhe, Socken, Hosen, Shirts ein. Soll einen Monat halten. Meist vergesse ich das Erneute einsprühen und ich hab dennoch bis in den Winter keine Zecken mehr. Obwohl ich bis dahin ein Zeckenmagnet war und leider schon mehrfach Borreliose hatte. Die Impfung ist ein echter Lichtblick für mich! Denn das Spray ist nicht harmlos.

Hertsellerhinweis zu dem Spray: "Giftig für im Wasser lebende Organismen und Katzen." https://nobite.com/zeckenschutz/nobite-kleidung/

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vor 2 Stunden schrieb waal:

Nachdem die Zecken hier im westlichen Grenzgebiet Tirol/Bayern mittlerweile zum Alltag gehören wäre ich einer Impfung nicht abgeneigt. 

 

Wohl ab 2026 möglich: https://wien.orf.at/stories/3259567/

 

Keine Bergtour mehr ohne mind. eine Zecke. Letztens nach nur ca. 120 absolvierten Höhenmetern waren es dutzende Viecher. Musste dann aber wegen einer Wegsperrung aufgrund Forstarbeiten abbrechen - war mir dann eh Recht...

Das wär ja ein Träumchen...ziehe die Viecher auch an wie ein Magnet.

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Ich hatte in meinem Leben noch nie eine Zecke. Vielleicht mögen Zecken bestimmte Menschen mehr als andere? Mein Hund hatte die früher eigentlich fast immer nur am Kopf, was vielleicht auf eine übliche Befallhöhe von ca. 50cm-60cm hindeutet? Wenn ich mich richtig erinnere müssten vor sie vor allem in hohe Gräsern und Büschen gelauert haben.

Was ich beherzige:

1. Immer lange Hosen und ich trage auch im Sommer hohe Trailrunner (Altra)

2. Sobald ich durchs Unterholz, hohe Sträucher oder ähnliches gelaufen bin: Klamotten, Hals und Kopf kurz abreiben. Den Pullover oder das Shirt mal etwas schütteln. Ein paar Mal habe ich dabei schon einige erwischt. Da fallen sie noch relativ leicht ab. 

Was mir gerade einfällt, ich mach gleich morgen mal einen Termin für meine zweite Impfung gegen FSME. Die Impfung sollte für alle Naturfreunde inzwischen selbstverständlich sein, auch wenn die Gebiete vielleicht noch weiter weg sind.

Eine Impfung gegen Borreliose wäre natürlich ein Traum. Durch Corona hat zumindest die Erforschung von Impfstoffen einen Schub bekommen, so dass hier vielleicht Impfstoffe gegen viele weitere Krankheiten in näherer Zukunft wahrscheinlicher werden.

Bearbeitet von bandit_bln
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OT:

Hihihi, Kinder und Alte müssen jetzt wegschauen…

Ich hatte mal in Equador eine Zecke gefunden, beim früh Morgendlichen Pinkeln, an mainer Morgenlatte, an der Spitze der Vorhaut.

Ich dachte erst, wie denn wohl über Nacht da ein Leberfleck entstanden sein kann…

Sie hatte sich schon festgebissen, denn ich konnte das empfindliche Häutchen daran langziehen.

In Ermangelung besseren Wissens, habe ich dann schön Öl darauf getropft, und sie dann, nach dem problemlosen Absammeln, im Aschenbecher verbrannt.

Ich kannte bis dahin immer nur Zecken, bei dem Hund meiner Eltern. Da wurden in den 70ern und 80ern , die Dinger so entfernt.

Tja, was soll ich sagen, ich hatte Glück! Keine Infektion, keine Entzündung, oder sonst irgendwas…

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vor 8 Stunden schrieb Kay:

Denn das Spray ist nicht harmlos.

Hertsellerhinweis zu dem Spray: "Giftig für im Wasser lebende Organismen und Katzen." https://nobite.com/zeckenschutz/nobite-kleidung/

Moin!

In diesem Faden gibt es übrigens noch weitere Informationen über Zecken:
https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/294-info-zecken/?do=findComment&comment=502589

vor 5 Stunden schrieb bandit_bln:

2. Sobald ich durchs Unterholz, hohe Sträucher oder ähnliches gelaufen bin: Klamotten, Hals und Kopf kurz abreiben. Den Pullover oder das Shirt mal etwas schütteln. Ein paar Mal habe ich dabei schon einige erwischt. Da fallen sie noch relativ leicht ab. 

OT: Wir haben in unserem Garten und auf Waldgrundstück Wildwechselpfade. Ich habe festgestellt, dass ich beim Nutzen dieser Wege mir vermehrt Zecken eingesammelt hatte. Nach einer kleinen Recherche wurde bestätigt, dass Zecken bei geringen örtlichen Abweichungen in sehr unterschiedlichen Populationsgrößen auftreten können.
Wenn ich quer durch den Wald unterwegs bin, nutze ich natürlich weiterhin gerne die Wildwechsel, seh aber zu, dass die Hose untenrum dicht ist.

VG. -wilbo-

Bearbeitet von wilbo
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vor 6 Stunden schrieb bandit_bln:

Ich hatte in meinem Leben noch nie eine Zecke. Vielleicht mögen Zecken bestimmte Menschen mehr als andere?

Ist tatsächlich so, irgendwann hab ich mal eine Studie dazu gelesen, worin das begründet ist, ist aber wohl noch nicht ganz klar. 

Ich hab auch das Glück, nicht zeckenaffin zu sein, Zeit meines Lebens immer ziemlich exponiert, Dorfkind, Soldat, Wanderer, Läufer, Hundebesitzer, komm ich gerade mal auf zwei Zecken in meinem Leben. 

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Spannend. Danke für die Info. 

Bin leider auch eher ein Zeckenmagnet. Schütze mich seit Jahren auf Touren ganz gut, durch NoBite Kleidung und allen möglichen Vorsichtsmaßnahmen. Kriege dennoch im Alltag gerne mal eine. 

Als Jugendlicher hatte ich eine recht starke Borreliose mit Krankenhausaufenthalt und halbseitiger Gesichtslähmung, seitdem Paranoid was zecken angeht.  

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Dann oute ich mich auch mal als Zeckenmagnet. Hab gerade erst eine auf meinem Oberschenkel gefunden, nachdem ich am Wochenende in den Bergen unterwegs war... Die hab ich natürlich fachmännisch entfernt, zerquetscht und zeremoniell verbrannt. 😄 Bisher bin ich zum Glück von der Borreliose verschont geblieben. Gegen FSME habe ich mich geimpft, weil ich in einem FSME-Risikogebiet lebe und sehr viel in der Natur unterwegs bin...

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vor 1 Stunde schrieb schrenz:

Ist tatsächlich so, irgendwann hab ich mal eine Studie dazu gelesen, worin das begründet ist, ist aber wohl noch nicht ganz klar. 

Ich hab auch das Glück, nicht zeckenaffin zu sein, Zeit meines Lebens immer ziemlich exponiert, Dorfkind, Soldat, Wanderer, Läufer, Hundebesitzer, komm ich gerade mal auf zwei Zecken in meinem Leben. 

Ich habe zumindest laut Wiki richtig gelegen: Zecken – Wikipedia

Zumindest laut Wiki reagieren Zecken mit ihren Chemorezeptoren auf "Stoffe wie Ammoniak, Kohlendioxid, Milchsäure und vor allem Buttersäure". Dieses sind Zersetzungsprodukte unseres Körperschweiß. Daher hat die Zusammensetzung der Bakterien auf unserer Haut nicht nur direkte Auswirkung auf unsere Attraktivität im zwischenmenschlichen Bereich, sondern vermutlich auch auf Parasiten. Es könnte also vielleicht schon helfen auf längeren Touren die Fettsäuren, z. B. mit einer Seifenlösung zu reduzieren. Cremes sind vermutlich eher nachteilig, wenn danach längere Zeit keine Wäsche erfolgt. Ich habe z. B. eine sehr trockene Haut, was mir aber hier wohl hilft. Denn beim Wandern komme ich auch nicht zum Duschen.

Auch schreibt Wiki, dass die braunen Arten aktive Jäger sind, wohingegen die Anderen eher auf z. B. einen Grashalm oder Büschen lauern. Wobei vermutlich alle auf Grashalm oder Büschen lauern, aber die einen eher rüberkrabbeln.

Daher sollte eine lange Hose und gelegentliche Kontrolle vor den allermeisten Zeckenangriffen schützen. Wobei die Zecken dann auch über den Körper krabbeln. Der Hosenstoff hat daher vielleicht auch noch eine Bedeutung.

Bearbeitet von bandit_bln
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vor 1 Stunde schrieb kai:

Dann oute ich mich auch mal als Zeckenmagnet. Hab gerade erst eine auf meinem Oberschenkel gefunden, nachdem ich am Wochenende in den Bergen unterwegs war... Die hab ich natürlich fachmännisch entfernt, zerquetscht und zeremoniell verbrannt. 😄 Bisher bin ich zum Glück von der Borreliose verschont geblieben. Gegen FSME habe ich mich geimpft, weil ich in einem FSME-Risikogebiet lebe und sehr viel in der Natur unterwegs bin...

Zerquetschen übrigens niemals zwischen den Fingernägeln oder so, es sei denn man kann sich danach die Hände gründlich waschen. Zerquetscht man die die mit den Fingern hat man die Borrelien auf den Fingern und wenn man dann isst, oder sich an den Mund fasst...
Zecke einfach direkt verbrennen.

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vor 15 Minuten schrieb Ledertramp:

Zerquetschen übrigens niemals zwischen den Fingernägeln oder so, es sei denn man kann sich danach die Hände gründlich waschen. Zerquetscht man die die mit den Fingern hat man die Borrelien auf den Fingern und wenn man dann isst, oder sich an den Mund fasst...
Zecke einfach direkt verbrennen.

@Ledertramp Guter Tipp, Danke!

OT: Ich hab die Zecke zwischen zwei Stück Papier zerquetscht und mir danach die Hände gewaschen. Das sollte unproblematisch sein.

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vor einer Stunde schrieb Ledertramp:

Zerquetschen übrigens niemals zwischen den Fingernägeln oder so, es sei denn man kann sich danach die Hände gründlich waschen. Zerquetscht man die die mit den Fingern hat man die Borrelien auf den Fingern und wenn man dann isst, oder sich an den Mund fasst...

Meines Wissens nach sollte es kein Problem sein, das Bakterium muss direkt in die Blutbahn rein (z.B. sind direkte Mensch zu Mensch-Ansteckungen dadurch ausgeschlossen). Anscheinend braucht es auch ein paar Stunden, bis der Erreger von der Zecke überhaupt in die Blutbahn übertragen wird (12-24h). Regelmässiges gründliches absuchen hilft daher schon sehr.

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Hatte es auch gerade Gestern darüber das es ja für Hunde schon eeeeewig einen Impfstoff gibt und es doch irgendwann auch einen für den Menschen geben muss. Dann haben auch wir gegoogelt und schwupp ab 2026 soll es eine geben... 

Ich bin dabei.

Es gibt so viele die sich mit einer Borreliose und deren Begleiterscheinungen manchmal Zeit ihres Lebens rum schlagen. 

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Ich war auch ein Zeckenmagnet und habe ebenfalls schon eine Borreliose hinter mir.
Durch Zufall hat jemand bei Jugend forscht in 2014 entdeckt, das sein Hund weniger Zecken hat, wenn er Ihm Schwarzkümmelöl gibt, was eigentlich nur für ein schöneres Fell gedacht war.
Da ich mir die Sprays mit den Chemiekeulen nicht antun wollte, probierte ich das Öl auch aus und hatte nach mehrmonatiger Einnahme fast keine Zecken mehr und bin zudem meine Allergien losgeworden, die ich wohl erst durch mehrmalige Einnahme von Antibiotika u.a. wegen der Borreliose erhalten habe.
Aber ein schöneres Fell habe ich noch nicht bekommen. 🐶
Weiterhin stelle ich mir noch selber Cremes und Sprays her, auf Basis von Kokosöl und div. ätherischen Ölen, welche Zecken (und auch Mücken) gar nicht mögen und kann kleine verwachsene Single-Trails wieder entspannt in kurzen Hosen genießen und beim Check am Abend lässt sich keine Zecke mehr finden.

Wen das interessiert findet mit den Stichworten Schwarzkümmelöl, Kokosöl, Zecken genügend Literatur im Netz.
Immerhin können wir froh sein, das wir keine Rehe sind, hier wurden wohl mal bei einem einzelnen Reh ganze 2000 Zecken gezählt.  😒

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Schwarzkümmelöl, Kokos, etc. Nichts belegt, nichts genau untersucht. Alles Zufall, Schönreden, Einbildung, etc.

War beruflich mit Naturkosmetik und ätherischen Ölen beschäftigt. Grenzt für mich mittlerweile alles scharf an Betrug. ...und ich hab's sogar noch forciert - im Marketing. Jung und dumm...

Hab' das Zeug jahrelang im Selbstversuch getestet. Null Wirkung. Zumindest bei mir.

Hauptsache viel Geld dafür ausgegeben.

Bearbeitet von waal
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