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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 15.11.2018 in allen Bereichen

  1. Hab mir vorgenommen, diesen Winter mal temperaturmässig die Grenzen meiner Ausrüstung im heimischen Garten auszutesten. Noch ist es sehr komfortabel, allerdings sind die Geräusche des Dorfes gewöhnungsbedürftig und stören mich enorm. Die Kirchenglocken, die dauernd wieder bimmeln, Autos, die mehr oder weniger unmittelbar an einem vorbeirauschen, die Nachbarin, die plötzlich ihrer Katze ruft... (ich hab immer das Gefühl, das alles sei sehr viel näher, als es wirklich ist, und man fühlt sich dabei irgendwie beobachtet...)
    5 Punkte
  2. Ich dachte, ich eröffne einen Faden für all die Schlafzimmerfotos, die es nicht in einen Reisebericht schaffen oder nicht als Tour gelten. Darum aus aktuellem Anlass die ersten Bilder von mir - quasi live: Hängemattentest im Wald um die Ecke.
    4 Punkte
  3. Ein Overnighter, fast vor meiner Haustüre. Hier sieht man sehr gut meine selbstgemachte Wanne für das GWC.
    4 Punkte
  4. heilaender

    PCT '18 Packliste

    Puh, das wars! Bin wohl etwas aus der Übung, oder warum hat mir die Formatierung etc. soviel Stress gemacht Wenn noch irgendwelche Fragen sind, schreibt einfach. Gerne auch per PM! Cheers! Enterprise, Class of '18
    4 Punkte
  5. Schöner Tread Overnighter am See um die Ecke. Overnighter mit @Chris2901 „Mein Gästebett“ bei nem Besuch. Kanutour mit meinen nem ältesten Freund auf der Wied.
    3 Punkte
  6. koole Idee Sommerurlaub von Avignon nach Issoire Campingplatz an der Ardeche: :bei Les Vans (Gorges de Chazessac). Geiler Ausblick, aber gegenüber war ein Konzert (tja) und der Untergrund hat meinem Groundsheet den Rest gegeben- aber hey ich wollte da unbedingt Pennen und auf die nächsten Kilometer tagsdrauf stellte sich eh raus das es keinen adäquaten Spot gab) Monts du Ardeche (bei Thines): Gorges du Allier: und ja für alle die fragen: ja, auf den letzten beiden Fotos, das ist eine Bastmatte als Groundsheet - hm die TLD-Plane, die eh keine war sondern mein Einwegponcho (packfehler- hmmm), war nach der Hälfte der Tour durch - also Bastmatte ausm HyperÜ - ziemlich kooles Teil. Ich habs geliebt
    3 Punkte
  7. Hallo zusammen! Ich bin 43 Jahre und lebe im Südosten Deutschlands. Beruflich bin ich Arzt, in der Freizeit gehe ich gerne wandern und segeln, außerdem fabriziere ich meine eigenen Ausrüstung. Dies alles, mit einigen (langen) Unterbrechungen, seit gut 20 Jahren. Hier noch zwei meiner (veralteten) Webseiten. http://www.flusslinie.de http://sailingaroundtheworld.wordpress.com Ich hoffe in Zukunft auf einen regen Informationsaustausch. LG, Christian
    3 Punkte
  8. Heino

    Vorstellungsthread

    Servus, seit ein paar Monaten streife auch ich hier im Forum umher (zunächst noch als Gast, mittlerweile auch als Member) und setze mich mit verschiedensten Aspekten des UL-Wanderns auseinander. Ich bin 23 Jahre alt und studiere momentan in Münster. Eigentlich komme ich eher aus dem Bereich Hüttenwanderungen, seit 3 Jahren verlege ich mich aber immer mehr auf das Trekken. Nachdem ich zu Beginn mit knapp 16kg Trailgewicht und einem Trekkingrucksack von Lidl (keine Empfehlung :D) gestartet bin, habe ich mich kontinuierlich weiterentwickelt und bin mittlerweile bei einem BW von ca. 7kg angekommen. Noch immer nicht zufrieden werkel ich weiter an meinem Setup herum. Mein momentan wohl größter Traum ist das Wandern des PCT. Alle meine Ausrüstung kaufe und alle meine Skills erweitere ich auch jetzt schon mit Blick auf dieses Abenteuer. Glück auf Heino
    3 Punkte
  9. Einmal nen Overnighter mit @rentoo im Wald. Und einmal nen Testaufbau für ein Nickerchen im Garten!
    3 Punkte
  10. Bei dem Titel war ich erstmal kurz erschrocken.
    3 Punkte
  11. Hallo, vielen Dank für Eure Hilfe. Nach meinen Erfahrungen von letztem Wochenende stelle ich ein Tarp nun komplett in Frage. Hatte südlich der Zugspitze auf 2100 Meter unterm Tarp biwakiert und ein frecher Fuchs ist unter mein Tarp gekommen und hat nach Essen gesucht. Hätte nie gedacht, dass es in dieser Höhe in einer Gesteinswüste Füchse gibt ;-) So frech unglaublich. Habe ja während dessen unterm Tarp geschlafen. => Muss dass ganze nochmal mit dem Tarp überdenken ;-) Vielen Dank ans Forum. :-)
    2 Punkte
  12. Während einer 2-Tagesetappe auf dem Alpenpässeweg (Grächen VS - Gruben VS) haben wir hier an einem namenlosen See auf 2500 müM unterhalb des Augstbordpasses übernachtet. Die Steinmauer war übrigens bereits vorhanden und musste lediglich etwas an den Grundriss unserer Behausung angepasst werden. Unvergesslich die Tour!
    2 Punkte
  13. Da hab ich auch was.....vor Jahren auf dem lykischen Pfad.....
    2 Punkte
  14. Von meinem letzten Trip nach Sardinien. Erster einsamer Strand. Zweiter einsamer Strand. Und außer Schafen war niemand unterwegs
    2 Punkte
  15. West Highland Way - Mai 2018 - Loch Lomond (noch weit weg von UL, aber schön wars trotzdem ) Größte Überraschung der Tour ---> Sonnenbrand statt Regenwetter
    2 Punkte
  16. AlphaRay

    Neue Hobos von Lixada

    Hier der Lixada-Hobo in Action mit drei von vier Segmenten (=kleinerer Durchmesser, bei dem die Toaks-Titan-Bars drauf passten). Beim Toaks 550er Topf bleibt ein ca. 2 cm schmaler Rand drumherum offen. Hatte den vorher gut halb gefüllt, weshalb mal für nen halben Liter kaum nachlegen muss Flasche hat etwas geringeren Durchmesser als der Hobo, weshalb die Flammen schön dran vorbei ziehen und fast die gesamte Fläche erhitzen. https://www.amazon.de/gp/product/B072C5JKQW Den Topf hatte ich hier nicht mittig, damit ich Holz nachwerfen konnte...muss eines der Segmente noch mit dem Dremel bearbeiten, dass ich etwas problemloser nachlegen kann:
    1 Punkt
  17. Es ist (nach einem CMP Panikkauf beim Frankfurt Marathon ) tatsächlich der Tip von @der_ploepp die Dynafit vertical wind 49 geworden. Fällt typisch italienisch eher ein bisschen knapp aus, wiegt aber selbst in XL nur 52 Gramm, was mich echt umgehauen hat! Nach entfernen der üppigen Textillabel dürfte sie tatsächlich unter 50 rutschen. In eingenähten Packsack gestopft ist sie so winzig, dass sie in Gelshottaschen vieler Laufhosen passt. Als Windschutz in einer sommerlichen SUL Ausrüstung kann ich sie mir auch gut vorstellen. Also alles in allem genau was ich gesucht hab.
    1 Punkt
  18. Diesen Sommer, kurz vor dem Sonnenaufgang auf dem Hausberg von Bern, dem Gurten. Leider sah man wegen dem Dunst die Alpen nicht so gut...
    1 Punkt
  19. An dem Strand bin ich vor kurzem auch vorbeigelaufen - hatten aber Regen und ein Bett im Youth Hostel Rowardennan Schönes Plätzchen!
    1 Punkt
  20. Das müsste 95 + 5% Elasthan sein. Und nein - es riecht, wie Merino auch, erst nach drei/vier Tagen des Tragens etwas. Wobei ich ja selber nicht direkt immer stinke Bin mittlerweile dabei dass ich ein mal die Woche dusche - dazwischen nur "wichtiges" täglich am waschen... Nach drei Tagen fängt ja die Haus an sich selbst zu reinigen, weshalb der eigene "Geruch" verschwindet. In der Phase meine ich fangen Klamotten nicht so schnell an zu stinken, wie wenn man sich diese frisch gedusch anzieht und dann die zwei..vier Tage trägt. Bakterien vermehren sich bei Feuchtigkeit. Da Merino ziemlich feucht wird und lange feucht bleibt ist es irgendwie logisch, dass dieses als erstes zu stinken anfängt. Polyester bleibt länger trocken bzw. trocknet dann auch sehr schnell, was ja sich ja Hemmend auf das Bakterienwachstum auswirken sollte.
    1 Punkt
  21. skullmonkey

    Bewegte Bilder

    Meine zwei ersten "Wander Vlogs" sind nun online: Wenn es Euch gefällt würde ich mich um ein "Daumen Hoch" und auch ein Abo an den Kanal freuen =)
    1 Punkt
  22. Heino

    Kleidung aus welchem Material

    Ich denke bei Zertifizierten-Herstellern (besonders Zucht ohne Mulesing) ist der Schaden der Tiere nicht höher als bei normaler Schafswolle auch,. Man muss sich halt entscheiden ob man für das Tierwohl ein paar Euro mehr drauflegt und nicht bei Decathlon oder Lidl kauft.
    1 Punkt
  23. oder Frühstück das sich selbst ans Bett bringt
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  24. Ich war grad letzte Woche daheim, 30 min mit der Bahn von FFM entfernt! Hättet Ihr mal früher was gemacht wäre ich auf nen Äppler vorbeigekommen Nächstes Mal dann!
    1 Punkt
  25. crisensus

    Münchner Stammtisch

    ah und hier die Variante von Barbarix - hier im Forum und noch eine französische Variante auf you tube https://www.youtube.com/watch?v=xjsJjwPOb30
    1 Punkt
  26. JoeDoe

    Geeignete Begleitung finden

    Finde den Fehler
    1 Punkt
  27. Boxershorts - einfach keine, dann mieft auch nichts Shirts - Merino ist geruchstechnisch schon ganz gut, aber ist teuer und geht schnell kaputt und gerade im Sommer oft zu warm. Ich nutze seit einiger Zeit ein kurzarm Hemd zum knöpfen. Krieterium für Gestank ist der Elasthan-Anteil, je flexibler das Shirt desto schlimmer stinkt es, unflexibler Stoff riecht kaum (keine wissenschaftliche Grundlage für den Grund, aber Erfahrungswerte) Socken - am besten auch ohne (Sandalen) ansonsten Merino Misch und bei absolut jeder Möglichkeit sofort Schuhe aus und Füße, Schuhe und Socken lüften, optimal noch alles in die Sonne legen. Pullover - noch keine Stinkfreie Variante gefunden, aber den trägt man ja meist nicht lang und es hält sich ohnehin im Rahmen. Generell muss man einfach damit Leben, dass man beim wandern etwas mieft. Sich bei jeder Gelegenheit zu waschen (einfach mit Wasser) und gerade Socken immer zu wechseln hilft, aber Geruchsfrei ist ziemlich unmöglich. beste Grüße Micha
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  28. Meine Erfahrung ist, bei Socken ists egal - die riechen immer! Bei Shirts kann Merino schon wirklich lange halbwegs neutral bleiben, Merino gibts mittlerweile in jeder Dicke und für jede Jahreszeit. Bei Pullovern finde ich normale Fleecemodelle auch okay, jedoch die speziell atmungsaktiven Modelle wie Polartec Powergrid riechen meiner Meinung nach deutlich schneller als "normales" Polartec Micro.
    1 Punkt
  29. Ich merke bei Kunstfaser manchmal nicht so wirklich den Unterschied zum Merino. Großer Unterschied aber auf der letzten Tour aufgefallen, wo ich mein dünnes Merino statt "Fahrrad-Thermo" an hatte als Base: wenn man geschwitzt hat, was man ja am Rücken mit Rücksack zwangsläufig irgendwann tut, dann friert man ganz gut bei den Temperaturen (dicke Fleecejacke + Daunenjacke drüber bei 5..10°C), da Merino ja eher am aufsaugen und schlecht am trocknen ist. Short immer nur Kunstfaser, da ich hier auch auf schnelle trocknung bzw. eher Schweißt-Weitergabe stehe als Scheuerstellen durch feuchte Unterwäsche... D.h. mit Kunstfaser als Base ist man eher trocken und warm. Das selbe mache ich auch im Sommer. So ein eng anliegendes Thermo-Langarm ist angenehmer als ein TShirt, da man hier praktisch überhaupt nicht schwitzt und die ganze Haut vor der Sonne geschützt ist. Hatte ich jetzt zwei Sommer nacheinander so in Norwegen gemacht bei Temperaturen > 25°.
    1 Punkt
  30. Hi Chris. Wenn es dir wirklich in erster Linie darum geht das Muffeln etwas einzudämmen, dann führt wohl kein Weg an Merino vorbei. Baumwolle ist als Funktionskleidung ungeeignet, da sie schlecht trocknet... eventuell würde noch eine Mischung aus Baumwolle und Kunstfaser funktionieren. Kunstfasern riechen in der Regel recht schnell, auch welche die mit Geruchshemmern versehen sind können mit Merinowolle nicht mithalten (sind dafür aber meist wesentlich robuster und trocknen schneller). Es gibt aber unterschiedlichste Kunstfasern, einige riechen schneller als andere... diverse Viskosen ( zellulosische Chemiefaser, pflanzliche Fasern durch chemische Prozesse gewonnen) sind meist etwas besser als reines Polyester etc. Rein Pflanzliche Fasern wie Hanf oder Leinen gäbe es auch noch, die werden aber selten bis gar nicht für Funktionsunterwäsche genutzt und auch wenn sie eine natürliche antibakterielle Eigenschaft haben, würde ich sie vom Muffeltempo mit diversen Viskosefasern vergleichen. Wichtig ist es, egal was du tägst, die Sachen am Ende des Tages so gut es geht an der frischen Luft auszulüften. Grüße!
    1 Punkt
  31. Vielleicht mag Dir Alex von bergreif/ der neuen UL Manufaktur Weitläufer auch einen der Prototypen für das Geld überlassen?!
    1 Punkt
  32. Das ist die 40L Variante von dem genannten 30L Pack: https://www.decathlon.de/p/wanderrucksack-nh100-30-liter/_/R-p-109212?mc=8332411&c=ROT_BORDEAUX Wurde letztes Jahr von Decathlon eingestellt bzw. "verkleinert", damaliger VK: 20€
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  33. Decathlon Rucksack 40l für 30 € Diese wird hier von einigen selber genutzt.
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  34. Wahrscheinlich jetzt nicht optimal, aber wenn du dir zutraust, einen Reissverschluss auszutauschen oder jemanden kennst, der dir einen schnell einnähen kann, würde ich dir einen alten Terra Nova 35 Laser überlassen. Der hat einiges mitgemacht und der Reissverschluss ist hinüber. Einige kleine Löcher.. aber ich möchte ihn irgendwie auch nicht wegschmeissen. Falls du es probieren willst, melde dich. Der wäre natürlich für lau https://www.tgomagazine.co.uk/review/terra-nova-laser-35/
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  35. UL bis 40€ wird schwierig. Die genannten Decathlon 40L und 30L Rucksäcke kann man gut nehmen. Der mit 40L ist riesig, für UL sollten 30L reichen.
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  36. Oder leichter und günstiger (in rot für'n 10er!), Aber nur 30l. https://www.decathlon.de/p/wanderrucksack-nh100-30-liter/_/R-p-109212?mc=8332411&c=ROT_BORDEAUX
    1 Punkt
  37. https://www.ebay.de/itm/Go-Lite-Jam-50-Liter-Rucksack/302953030231?hash=item4689686257:g:kZkAAOSwHOZb5vHX vllt hast du ja Glück
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  38. Moin, 1 Euro pro Liter ist schon ein recht interessanter Kurs, aber es sollte möglich sein. Wir sollten eine neue Challenge ausrufen im Forum! Nehmen wir einfach mal die Randbedingungen, ohne diese zu hinterfragen. Es kommt immer auch die Nutzung an, aber dies kann in einem anderen Kapitel erklärt werden. Es gibt bekanntlich mehrere Wege zum Ziel und mit Cuben Fibre solltest du nicht rechnen, aber es ist möglicherweise hilfreich, wenn du mit Nadel und Faden umgehen kannst. Ich meine damit natürlich nur die Reparatur. 1) Du kannst mit etwas Glück ein gutes Angebot bei einer der bekannten Online-Händler wie Bergzeit, Globi und Co. Ich habe dort schon mal ein gutes Angebot dort gefunden. Du musst dir aber die Zeit nehmen zum suchen. Dann findest du auch etwas von einem bekannten Hersteller. Kommt alles aus Fern Ost und ethisch ist es nicht ganz so ideal, aber dies ist nicht das Thema. 2) Es gibt im Netz noch einen Rucksack von G4 Free mit 40L. Das Modell wurde schon im Forum diskutiert. Bekommst du für gute 20 Euro. Ich kann dir aber nichts zur Qualität sagen. Ggf. musst du zwischendurch eine Naht nachbessern. Es besteht die Möglichkeit, dass der Rucksack nach der Tour recycled werden muss. Ich kann es aber nicht einschätzen. 3) Ebay Kleinanzeigen nach Herstellern wie Salomon, Vaude und Co absuchen. Die Gewichtsklasse ist aber schon recht dünn. 4) Du investierst ein wenig mehr und kaufst einen Rucksack, der nicht nur eine Tour übersteht. Es wäre meine persönliche Lösung. 5
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  39. Sind zwar nur 30 Liter aber dafür schnell und v.a. günstig realisierbar. Bequem ist er auch bis 10 kg zu tragen. So zumindest das Empfinden meiner Freundin mit der 40L Version des Packs.
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  40. Ich mag den Bivy sehr gerne. Besonders rutschig finde ich den Silnylon Boden nicht. Macht auch einen Robusten Eindruck. Ich lege da nichts drunter. Das Argon fühlt sich auch gut an und ist atmungsaktiv. Prima ist natürlich der lange Reißverschluss. Super finde ich, dass der komplette Kopfbereich aus Netz ist. Etwas blöd, dass nur 2 Laschen im Fußbereich angebracht dind und keine am Kopfende. So bin ich mit dem Kompletten Bivy beim letzten Overnighter etwas aus dem Zelt gerutscht. In L(?) und Wide (?) habe ich da massig Platz. Kann morgen gerne mal Luftmatratze und Quilt reinlegen und ein Bild machen wenn gewünscht.
    1 Punkt
  41. Jepp, Irritation war definitiv gegeben. OT:was ist denn das für eine 90°Matte? Und um noch etwas beitragen, bis @DasBaum den Mini-Reisebericht fertig hat Val Grande, Platznot im Shelter
    1 Punkt
  42. Guten Morgen liebe Trekking Community Ich bin der Stefan aus Niederösterreich und hab mich jetzt auch mal angemeldet, stiller Mitleser bin ich nun schon eine Zeit lang, jetzt wird aber ein Zelt gesucht und deshalb bin ich jetzt hier angekommen. Beruflich bin ich im Hochbau tätig als Bauleiter, unterwegs bin ich eigentlich hauptsächlich auf dem Mountainbike und hab da jetzt das Bikepacking so richtig entdeckt und auch schon die ersten Touren hinter mir. Würd mich freuen wenn sich ein schönes. miteinander entwickelt und liebe Grüße Stefan Jansch
    1 Punkt
  43. Christian Wagner

    Kulturbeutel

    Ein schönes Anfängerprojekt: Genäht aus Pertex- und Moskitonetzresten einem alten Reißverschluß. Kosten: nix Zeitbedarf: ein kurzer Abend Gewicht: 21 gr ohne Spiegel, 40 gr mit Spiegel
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  44. heilaender

    PCT '18 Packliste

    TEIL 2/2 ELECTRONICS Smartphone: Ich denke da haben alle ihre eigene Präferenz, ich würde es immer wieder nur mit Smartphone machen (anstatt extra GPS und Kamera). Ein Locator Beam á la Garmin Mini inReach wäre vielleicht noch interessant. Nur weil ich es nicht brauchte…. Headphones: Essentiell. Hab unzählige Podcasts, Alben und Hörbücher verschlungen. Ja, Hiken ist toll, aber irgendwann brauch man doch etwas Unterhaltung/-malung. Powerbank: 9600mAh war etwas overkill, aber dafür hatte ich nie Angst mir könnte der Saft ausgehen. Würde ich wieder so machen. USB Charger: In Amerika gekauft logischerweise. 2x Ports (um Powerbank und Handy gleichzeitig zu laden) E-Reader: War am Anfang schön wenn man eh etwas langsamer unterwegs ist. Man hat seine 20 Meilen gemacht, legt sich hin und liest nochmal zwei Stündchen. Hinterher hat man zu wenig Zeit, weil man morgens bis abends unterwegs ist. Ist leider in der Sierra kaputt gegangen Was ich ändern würde: - weglassen. Was ich an Entertainment brauche, hole ich dann ggf. von Musik, Podcasts, etc. Nitecore TIP: Super Kopflampe, nur hatte meine nen nervigen Wackler. Anklippen an die Kappe und gut ist; genug Power auch fürs Nighthiking (wobei ich das kaum gemacht hab). Rotlicht-Modus wäre noch der Knaller gewesen. StickPic: Dachte ich benutz das Teil, war nach Idyllwild in der nächsten Hikerbox verschwunden. HYDRATION Katadyn BeFree 1L: Ich hatte so große Hoffnungen am Anfang. Während andere mit ihren Sawyers 20-30min für ihre fünf Liter gebraucht haben, war ich nach zehn schon wieder auf dem Weg, so gut war die Flowrate. Am Ende der Wüste gings dann schlagartig bergab…. Was ich ändern würde: - Würde ich leider gegen einen Squeeze ersetzen; den kann man wenigstens regelmäßig flushen und man hält die Flowrate niedrig aber dafür konstant. Zusätzlich kann der Squeeze auf die handelsüblichen Flaschen aufgeschraubt werden. Alternativ, wer aus Geld gemacht ist, ersetzt den BeFree alle 600 Meilen. Wasserkapazität: Dauerhaft bin ich mit zwei Litern der beiden SmartWater Flaschen gelaufen und würde es auch nicht wieder anders machen. Ich hab gemerkt, dass ich viel Wasser verbrauche. In der Wüste und besonderen Abschnitten (HatCreek Rim, Southern OR) kamen nochmal extra Kapazitäten in Form von Faltflaschen oder einfachen Plastikflaschen, die an der nächsten Tanke gekauft wurden, hinzu. Hab maximal sieben Liter getragen und das ging in Ordnung. YMMV TOOLS / MISC. / Repair Locus Gear CP3: Die besten Stöcke, die es für Geld zu kaufen gibt. Laufbursche Ti-Spoon: Mein liebster Löffel…leider kurz vor Big Bear nach dem Frühstück verloren Danach nur noch irgendwelche Plastiklöffel von TacoBell o.ä. Der letzte Löffel war aus der Burgerbraterei bei Tuolumne Meadows, biologisch abbaubar und hat den Rest des Weges durchgehalten. Top! Gerber LST: 1a Messer. Für die wenigen Sachen, für die man mal ein Messer braucht, hat es gerreicht. MYOG Foodbag: Wurde recht schnell gegen einen Opsack 12‘‘x20‘‘ ersetzt, der so schnell kaputt ging, dass er gegen einen Granite Gear Air Zippsack (12L) ausgetauscht wurde. Der GG war wegen der Form super; ich konnte auf alles zugreifen und ihn mit dem angebrachten Loop einfach in den/aus dem Pack kriegen. Allerdings weiß ich nicht ob GG das falsche Label draufgenäht hat, oder wie der amerikanische Liter aussieht, aber das Ding waren niemals 12L, eher 8-9L. S2S UltraSil 1L: Ursprünglich für Papiere, E-Reader, Elektronik. Am Ende unnötig, da alles im Fanny und dieser im Pack gelandet ist. RepairKit: Muss jeder selber wissen. Ich war froh um Klebe-Patches, Nadel + Faden und anderen Kram. Andere hatten nichts dabei und sind auch immer bis zur nächsten Stadt gekommen. YMMV FIRST AID / HYGIENE First Aid: Auch hier: Stellt euer eigenes Kit nach eurem Bedarf zusammen. Ich hab ein paar Ibus dabei gehabt, alles andere hab ich nicht (zum Glück) gebraucht, aber ich konnte anderen Hikern aushelfen (NeoSporin, Wundpflaster, Benadryl, etc.) Was ich ändern würde: - Für den Anfang käme ein Blasenkit dazu. Die Füße sind noch nicht dran gewöhnt, überhitzen leicht, der Schweiß und feine Dreck machen alles noch schlimmer. Ein kleines Kit aus Alkoholwipes, steriler Nadel, Kinesio- und Leuko-Tape, scharfer Schere und Benzointinktur hilft nicht nur dir, sondern macht dir auf dem Trail am Anfang viele Freunde. Zahnbürste: Klar, in kurz. Wipes: Poopbag für benutztes Toilettenpapier und ein paar Blätter aus der letzten Stadt. Die Hauptarbeit wurde mit Wasser und der Hand erledigt. Vorteil: Beseitigt auch alle Probleme mit dem bösen Wolf. SOCAL / DESERT Eurotrek SwingLite: Schirm war mitunter das am meisten debatierte Thema am Anfang. Ich würde den Schirm jederzeit wieder in der Wüste mitnehmen; in KM ist er in die Box gewandert. Was ich ändern würde: - Würde darüber nachdenken sogar für NorCal und OR auf Regenkleidung komplett zu verzichten (oder ein Ponchotarp mitzunehmen) und einen kleinen Schirm dabei zu haben. Sowas wie den Montbell Travel Umbrella. Cancer Curtain wurde schnell durch ein einfaches Bandana ersetzt. SIERRA Smartwool Midweight Hoody: Mein treuer Begleiter. Auch schon seit Jahren im Einsatz, immernoch gut. Hat sich in der Sierra und in WA als Baselayer bewährt. Was ich ändern würde: - Hätte gerne etwas Vergleichbares in KuFa und leichter, z.B. den Melanzana Hoodie (wobei die Dinger ja unglaublich im Moment gehyped werden…). Wolle ist halt einmal nass eine ganze Weile nass und recht schwer. Wenn da jemand einen heißen Tip hat (alternativ ein gutes Schnittmuster), würde ich für NorCal und OR sogar überlegen nur den Hoody anstatt der Daunenjacke mitzunehmen. Fleece Cap: Unnötig, da ich zwei Kapuzen hatte. In Bishop in der Hikerbox gelandet. Fleece Gloves: Gut für kalte Morgen in der Sierra, danach irgendwo verloren. Hätte ich gerne wieder in WA gehabt MYOG Headnet: Essentiell für Sierra und OR, außer man möchte wahnsinnig werden. BV450: Eigentlich dachte ich an den BV500, hab aber auf Nachfrage von den freundlichen Mädels im Kennedy Meadows General Store ein super Angebot auf einen gebrauchten 450er bekommen. Hat ausgereicht, zwischen Bishop und Red's Meadow (mit kurzem Zwischenstop in VVR), auch wenn ich gefühlt eine Hydraulikpresse gebraucht hab um alles reinzubekommen. Wenn ihr mehr Luxus haben wollt, oder mehr Futter braucht, greift zum 500. Microspikes: Waren angedacht, hab ich dann aber doch verkauft. Nie nötig gewesen, allerdings hatten wir ein eher unterdurchschnittliches Jahr.
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  45. Tomaselli

    Vorstellungsthread

    Hallo, ich habe vor wenigen Minuten das Forum entdeckt und mich gleich angemeldet. Ich bin 58 und plane gerade für den Te Araroa in Neuseeland, den ich mit meiner Frau ab Mitte Januar von Süden nach Norden gehen will. Eigentlich sind wir Segler und Kletterer (unsere homepage: www.segeln-und-klettern.de ) aber hin und wieder gehen wir auch wandern. 1986 sind wir auf unserer ersten grösseren Wanderung in Indien über 35 Tage von Manali über Padum quer durch das Ladakh nach Lamayuru in der Nähe von Leh gelaufen, ohne Hilfsmittel. Heute geht da wohl ein Stück weit eine Strasse entlang. Dieses Jahr sind wir eigentlich durch Zufall auf den South West coast Path in England gestossen (Bericht auf unserer homepage), und von Ende Mai bis Anfang Juli die 1000km von Minehead nach Poole gelaufen. Mit Zelt und allem. Und - was soll ich sagen - der Rucksack war viel zu schwer. Für den Te Araroa suche ich jetzt für unser Gepäck die Balance zwischen leicht, sicher und komfortabel. Auf der Suche nach Ausrüstung und Tipps dazu bin ich auf diese Seite gestossen. Liebe Grüsse aus Ruhpolding, Thomas www.segeln-und-klettern.de
    1 Punkt
  46. skullmonkey

    Bewegte Bilder

    Ich hatte letzte Woche in den Pyrenäen die TAR NeoAir UberLite dabei (225 g in Regular Länge) und war echt begeistert wie kompakt und warm die Matte ist. Ich habe dazu mal ein detailliertes Video gemacht
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  47. @German Tourist Du sprichst mir hier doch ein wenig aus dem Herzen Das Problem nervt mich ehrlich gesagt schon seit Jahren, die Outdoorindustrie hat "UL" als Marktkonzept entdeckt und versucht (leider erfolgreich) mit der Bezeichnung Geld zu scheffeln - ohne irgendwas für UL zu tun. Zelte sind jetzt eben UL, weil sie 1.2kg wiegen statt 2kg, 500g Goretex Jacken für hunderte Euronen etc pp. Die Industrie macht den Begriff bekannt und marktfähig ohne sich je mit dem eigentlich Konzept auseinanderzusetzen, zumindest nicht öffentlich (wäre auch kommerziell keine gute Idee den Kunden zu erklären, dass sie weniger kaufen sollen um den Rucksack leicht zu machen). Das ganze sorgt für eine breite Masse an Leuten, die eben nur Kommerz-"UL" kennen und nicht wirklich irgendwas über Gründe, Ursprünge und Umsetzung wissen, wo ich verstehen kann, dass das einigen Leuten sauer aufstößt. Wenn jemand daher kommt sich mit seinem 10kg Rucksack als UL betitelt, den er eben bei Globetrottel gekauft hat, lässt das die eigene "Leistung" sein BW über Jahre auf 3kg zu kratzen irgendwie schlechter dastehen. Das Prinzip ist das selbe wie die (stetig wachsenden) Gruppe von Leuten, die auf den Ami-Trails hier und da mal eine Sektion laufen, viel trampen und sich eher besaufen, aber hinterher als Thruhiker darstellen - die eigene Leistung derer, die es tatsächlich gemacht haben wird dadurch gefühlt geschmälert. Dennoch muss ich sagen, dass ich inzwischen auch an einem Punkt bin, an dem es mir einfach egal geworden ist, was andere Leute machen und wie sie sich mit so etwas zu profilieren versuchen (ist das schon Altersmilde?). Auf meiner ersten Tour war UL noch neu und spannen und ich hatte das Gefühl jedem davon erzählen zu müssen (und bin mit Sicherheit dem ein oder anderen ordentlich damit auf den Keks gegangen). Inzwischen versuche ich das Thema sogar aktiv zu vermeiden, wenn ich nicht direkt nach meiner Ausrüstung gefragt werde um mir die ewig selben Diskussionen zu sparen. (klappt auch ganz gut, da ich inzwischen selten noch als Trekker erkannt werde und idR als Tageswanderer durchgehe ) Inhaltlich finde ich es für das Forum schade, dass die Extreme hier inzwischen tatsächlich aufweichen, aber ich werde mit Sicherheit niemanden versuchen zu etwas zu bekehren, dass er/sie nicht will, wenn eine Person mit vollem Herzen dahinter steht benötigt es auch keine Bekehrung mehr. Radikale Ansätze sind immer wichtig um Grenzen auszuloten und eine Richtung zu weisen. Erst wenn eine Grenze erreicht ist, weiß man wo sie liegt und kann daraus Schlüsse ziehen und lernen. schöne Grüße Micha
    1 Punkt
  48. Zumindest was Foren angeht hab ich mittlerweile genau die gleiche Einstellung, getreu nach der hessischen Leitlinie "Bevor isch misch uffrege isses mir lieber egal" . Auch wenn ich mir nach einigem Nachdenken immer mal einiges von den "Radikalen" abschaue, mache ich mich bei den letzten Details einfach nicht verrückt, wen geht es letzten Endes an, ob ich ein 60 Gramm Kissen dabei hab oder nicht. Es hilft ungemein das ganze Thema mal ganz emotionslos zu betrachten "ich will von A nach B in der Zeit C latschen, juckt es dabei wirklich ob ich 4.5 oder 5.5 Kilo auf dem Buckel hab?".
    1 Punkt
  49. Ziz

    Komfortverzicht

    Meine Freundin hat sich so ein 65g Kopfkissen von Cocoon gekauft. Die sind schon echt verdammt gemütlich. Ich denke, der Wert guter Laune meiner Outdoorbegleitung ist nicht in Gramm gegenzurechnen.
    1 Punkt
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