Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 01.05.2020 in allen Bereichen

  1. Deine Aussage deutet an, dass Menschen nur aus Geiz draußen schlafen wollen. Dies ist ein Irrtum. Sehr vielen geht es doch nicht ums Geld (Ausrüstung ist eh teuer genug), sondern um das ruhige und einsame Naturerlebnis. Dies hat man in der Hütte nicht. Meiner Erfahrung nach herrscht dort eher eine ausgelassene Biergartenstimmung. So kenne ich es zumindest von den DAV-Hütten. Noch ein Nachteil bei den Hütten ist für mich, dass man dort in der Regel sehr lange (oftmals Monate!) vorher reservieren muss, um überhaupt einen Schlafplatz zu bekommen. Wenn jemand eine richtige Alpenüberquerung (also nicht nur ein paar Tage) machen möchte, ist das ohnehin sehr schwer zu realisieren.
    6 Punkte
  2. Der Begriff wird seit vielen Jahren in allen Medien und im normalen Sprachgebrauch verwendet, um genau so etwas zu beschreiben, was ich beschrieben habe, z.B. in den letzten Tagen in der Frankfurter Rundschau, NTV und Zeit, er wurde z.B. auch schon viele Jahre haeufiger von den etablierten Parteien im Bundestag verwendet z.B. FDP Bruederle gegenueber dem Finanzminister, SPD Tauss gegenueber dem Innenminister und im allgemeinen Sprachgebrauch eh. Dass die Medien den Begriff verwenden, ist fuer Dich voellig in Ordnung, aber mir willst Du bei Verwendung des Begriffes anhaengen, das waere gegenueber den Opfern des 3. Reiches gegenueber respektlos, ich glaube es hackt, eine derartige Unterstellung ist voellig schraeg. Ich kann verstehen, wenn man bestimmte Wortwahlen und dass bestimmte Begriffe heutzutage im normalen Sprachgebrauch verwendet werden, nicht gut findet, aber dann bitte gleiches Mass, dann protestiert bitte auch bei den Zeitungen, TV-Sendern und dem Bundestag gegen die Verwendung des Begriffs und nicht nur mit einer verdrehten "Unterstellung" gegen einen User des Forums. Wenn Du fuer diese Mentalitaet...also eine innere Zufriedenheit daraus beziehen, dass man Andere bei der Exekutive "verpetzt" und diese dann evtl heftige Folgen haben, weil sie etwas tun, was nach den herschenden Bestimmungen nicht erlaubt ist oder nach dem eigenen Empfinden nicht ok ist, einen genauso gut passenden Begriff hast, her damit, dann bin ich gerne bereit, das Wort auszutauschen, aber mir faellt da echt nix ein, ich fuechte, das hat seinen Grund, dass der Begriff soviel verwendet wird.
    3 Punkte
  3. wem Raidlight Tyvek Kleidung schon immer zu günstig war: Adidas Tyvek Jacke Gruss
    3 Punkte
  4. Das dürfte vielen hier so gehen, mir ist es extrem in Österreich aufgefallen, auch biwakieren wird nicht gern gesehen (angeblich schauen die Hubschrauber der Bergwacht tatsächlich nach verdächtigen Wanderern), aber für den alpinen Ski-Mist werden ganze Berge auf links gedreht, ich hab mich auf der Karte erst gewundert, dass der Nationalpark Hohentauern so eine amöbengleiche Form hat, bis ich dann die riesigen Gletscherskigebiete direkt an der Grenze gesehen hab. Slowenien hat für den Triglav Nationalpark übrigens Skipisten stillgelegt, in D und A wahrscheinlich undenkbar.
    3 Punkte
  5. Wieso werden eigentlich in Ländern wo man nicht wildcampen darf zelte, tarps und Schlafsäcke verkauft.......
    2 Punkte
  6. Tja, und zum Ausgleich wird man gerade in Tirol als Langstreckenwanderer in Pensionen abgewimmelt, weil man ja nur eine Nacht bleibt, dafür zuviel Arbeit macht und nicht gut riecht .
    2 Punkte
  7. Danke allen für das Einbringen eurer Sichtweisen. Zusätzlicher Input kann nie schaden.
    2 Punkte
  8. Brilo

    Impressionen von Touren

    Ein paar Bilder der 2. Etappe des Heidschnuckenweges.....
    2 Punkte
  9. Leave no trace sollte absolut oberste Prämisse sein, damit trägt man seinen Teil bei. Was mir absolut negativ aufstößt ist die Doppelmoral und das vermeintliche Anspruchsdenken einiger "Einheimischer" dass die Natur um sie herum am besten nur von ihnen genutzten werden sollte. Ein Beispiel welches mir die letzten 2 Jahre wirklich negativ in Erinnerung geblieben ist, ist der Naturpark/Naturschutzgebiet Karwendel/Scharnitz (wo die Isar ihren Ursprung hat). Relativ schmale Täler, durchzogen von Forst-Wegen, gefühlt alle 5min ein Auto vorbeigerast (Familien, Einzelpersonen alles dabei, trotz Erlaubnis nur für Forst und Hüttenbetrieb), unzählige Wochenendhäuser, Jagdstände überall, sogar ein Kieswerk mit ca. 10 LKWs und 2 weitere kleine Stellen am Fluss wo der Kies entnommen wird, Baumfällarbeiten aus jeder Ecke zu hören. Und einem Wanderer soll verboten sein dort zu übernachten weil er die Natur stören könnte... in mir hat sich der Gedanke verfestigt dass dieses wunderschöne "Naturschutzgebiet" eher die Fabrik/Produktionsstätte der halben Stadt ist.
    2 Punkte
  10. Brilo

    Impressionen von Touren

    Heute waren mein Mann und ich unterwegs auf unserer Hamburg Umrundung, 3. Etappe von Großensee nach Aumühle in Schleswig-Holstein. Die Hamburg Umrundung umfasst 12 Etappen und man steigt immer da wieder ein, wo man beim letzten Mal aufgehört hat. Grundlage ist ein uraltes Wanderbuch von 1986. Ein Teil der Strecke durch den Sachsenwald folgte direkt dem E1. Eine echt schöne Tour, auch wenn es nur 15 km waren heute.
    2 Punkte
  11. Ich geb meine auch nicht her - Nitecore HC65. Seit einem Jahr in Benutzung und sehr zufrieden.
    2 Punkte
  12. Weil die Leute dort alle große Gärten haben
    1 Punkt
  13. khyal

    Alpenüberquerung mit Wildzelten

    gemacht...
    1 Punkt
  14. khyal

    Neue Ultraleicht-Ausrüstung

    Noe, Billigkram, PU-Polyester, dadurch Ecke schwerer als Si-Nylon bei gleicher Reissfestigkeit (von DCF will ich aufgrund des Preises nicht anfangen), wenn ich nun mal auf den qm umrechne, waere mir das Material auch als PU-Poly (eben reisfest als Si-Nylon) nicht stabil genug, wenn mal richtig Wind aufkommt, sind fuer meinen Geschmack auch zu wenig Abspannschlaufen dran. Besser entweder vernuenftiges Markenprodukt kaufen z.B. die Tarps von Rab sind da gut, oder selber naehen, dann kann man die Abmessungen genau auf die eigenen Beduerfnisse schneidern und es wird leichter als das Billigteil. Ich habe da z.B. mit dem 20D 36g/qm Si-Nylon von Extex gute Erfahrungen gemacht
    1 Punkt
  15. Hatte eine Sea to Summit Ultralight mat mit undichtem Ventil direkt an die deutsche Vertretung geschickt (ohne Rechnung). Nach ein paar Wochen wurde mir eine neue Matte geschickt.
    1 Punkt
  16. OT: rechts ist da wo der Daumen links ist
    1 Punkt
  17. Im Zeitalter der Mobilnetze / Smartfones und vieler Leute, deren eigenes Leben anscheinend so langweilig ist, dass sie regen Anteil daran nehmen, was Andere tun und was ihrer Ansicht nach verboten ist, brauchst Du, gerade wenn viele Deutsche oder Oesterreicher vor Ort sind, keine Ranger Wohlgemerkt mir geht es nicht um sinnvolle Beschraenkungen, wie Wildrueckzugsgebiete in Naturschutz-Gebieten usw Strengere Regeln da, wo ein Gebiet sehr stark frequentiert wird z.B. durch ein zum Naturschutz / Biosphaeren - Irgendwass-Reservat ernanntes Gebiet mit grossem Besucherzentrum mit Restaurant, Ausschilderungen aus x km Entfernung usw, Ausbau der Strassen dahin usw, da sind dann eben anschliessend zusaetzliche Einschraenkungen & Kontrolle wohl noetig... Was mein "Deutschen / Oesterreicher-Bashing" bezueglich der Denunziant-Mentalitaet betrifft, das ist mir auch erst aufgefallen, als ich laenger in anderen Laendern mit viel Kontakt mit Leuten vor Ort, mit anderer Mentalitaet, sozusagen ohne Blase um mich, gereist bin. Richtig unterhaltsam wurde das dann vor vielen Jahren als ich mit meiner damaligen Freundin, einer Italiaenerin aus Rom, durch so einige Laender gereist bin und ich ihr nach etwas objektiver Betrachtung recht geben musste, dass ihr Satz ueber D "the country of law and order" viel Wahrheit hat, auch was die vorherschende Mentalitaet betrifft. Beispiel gefaellig : Vor vielen Jahren auf einem Trail auf den Kanaren, nachmittags zog es sich zu, Dauerregen, Nebel mit Sichtweite von wenigen Metern, da haben wir Schluss gemacht, das Zelt ein paar m abseits des Wanderwegs auf einer Erdflaeche aufgebaut (aus Gespraechen mit den dort "im Land" Taetigen wusste wir, dass so etwas toleriert wird - damals gab es (noch) keine diesbezueglichen Verbote in den Gebieten - und dass die durchaus eine realistische Einschaetzung haben, dass der ganze auf den Trail geworfene Muell nicht von den Weitwanderern kommt). Am naechsten Morgen hoerten wir kurz nach dem Hellwerden ein sehr lautes Stimmengewirr, was immer lauter wurde / naeher kam...wir raetselten "Schulausflug" "nein das sind keine Kinderstimmen, aber das hoert sich wirklich nach einer ganzen Schule an" "hey das ist deutsch" irgendwann war dann die 10 koepfige Wandergruppe, lauter Deutsche aus einem Hotel mit deutschem auf den Kanaren lebenden Fuehrer da und machten Krach fuer 100 Da im Nebel mit wenigen m Sichtweite natuerlich sonst nix zu sehen war, waren wir die Atraction, mindestens die Haelfte der Gruppe meinte dann, uns intensiv darauf hinweisen zu muessen, dass das Zelten ihrer Meinung nach verboten sei und wir besser sofort abbauen sollten... In D hast Du an manchen Fluessen gelangweilte Rentner, die wenn sie ihren Dackel ausfuehren und dabei so extrem verbotene Taetigkeiten wie z.B. ein Paerchen mit Zelt sehen, der oertlichen Polizei solange mit Anrufen auf den Keks gehen, bis dann eine Streife hinfaehrt, damit die Anrufe aufhoeren...(nicht woertliches Zitat des Cops, der hinfahren "durfte"). In Oesterreich (nein da muss man fair bleiben, in Tirol, z.B. in Kaernten ist mir das noch nicht passiert) selbst auf groesseren Fluessen, die an vielen Orten vorbeifuehren, meinen div Leute z.B. einzelne Angler, Dir hinterherbruellen zu muessen, dass ihrer Meinung nach Paddeln auf dem Fluss verboten sei (natuerlich Bullshit). In der Diskussion ueber die Trekkingplaetze in der Eifel auf ODS (es waren ja sehr massgeblich verschiedene Leute von ODS bzw dem "Traegerverein" an der Durchsetzung / Errichtung der Plaetze beteiligt) Beitrag eines Users (nur damit keine Missverstaendnisse aufkommen, ganz klar niemand von denen, die die Trekkingplaetze moeglich gemacht haben) "Vielleicht sollte man die zuständigen Behörden dann einmal bitten, entlang der Wege, an denen Naturlagerplätze entstanden sind, tatsächlich einmal zu kontrollieren...." Haeufig ist es aber auch einfach so, dass durch verschiedene Gruppierungen ein Gebiet schon so strapaziert wurde, dass die Toleranz der oertlichen Bevoelkerung bzw dort Taetigen abgenommen hat und dadurch eben auch freies Uebernachten nicht mehr so toleriert wird. Ich kann das teilweise auch nachfuehlen z.B. hier bei uns im Bergischen, war es zu meinen Jugendzeiten und spaeter nie ein Problem, im Wald zu zelten, Seilbruecken ueber Schluchten zu bauen usw Hatte dann spaeter seit den 80er Jahren auch damit zu tun, dass der Wald "Ausgleichsgebiet" fuer die Zechen bzw Abraumhalden ein Stueck weiter usw war, dadurch im Wald keine Fortswirtschaft erlaubt war, da er dadurch geschuetzt war. War dann eher so, dass Ortsansaessige, Jaeger oder Foerster eher verwundert waren "wie mit Zelt im Wald das machen auch Erwachsene ?" Vor etliche Jahren gab es dann eine richtige MTB-Plage, wo die Downhiller aus Koeln und anderen Ballungsraeumen hier eingefallen sind, die Wege durch Brettern mit entsprechend hinrissiges Bremsen kaputt gefahren haben. Nach einige Zeit hat es dann den Anwohnern und Foerstern gereicht, die Foerster haben die Heizer kontrolliert (gegenueber denen must Du Dich ja auf Verlangen, im Gegensatz zu Jaegern, wie bei Odnungsamt, Polizei "ausweisen") da hat es dann Bussgelder gegeben, die Anwohner haben, da ja die Grosstadtjungs so "sportlich" waren, dass sie mit den Autos bis zu den letzten Haeusern vor dem Wald gefahren sind, mal genauer geschaut, ob denn die abgestellten Autos auch genuegend Fahrbahnbreite uebrig lassen und es sollen wohl auch Autos abgeschleppt worden sein, obwohl der Anwohner gar nicht so dringend aus seiner Garage musste. Das hat sich dann rumgesprochen, seitdem ist der Zauber vorbei. Dann kamen irgendwann die Grillparty / Lagerfeuerfreunde, was einfach gerade im trockenen Nadelwald saugefaehrlich ist. Naja das habe ich ja schon an anderer Stelle beschrieben, da gab es dann teure Einsaetze der freiwilligen Feuerwehr, um die Feuer usw zu loeschen, die die bezahlen durften, die spielen jetzt auch lieber woanders. Dann war es eigentlich die letzten Jahre diesbezueglich rel entspannt, bis es jetzt durch Corona zu entsprechende Auswuechsen kam...was aber inzwischen auch wieder eingedammt ist... Entsprechend ist da inzwischen die Toleranzgrenze von Teilen der oertlichen Bevoelkerung und der Ordnungskraefte rel klein, was ich teilweise nachvollziehen kann, es haben einfach zuviele von "ausserhalb" ueber die Jahre die Sau rausgelassen, trifft nur leider bei den meisten Weitwanderern die Falschen...
    1 Punkt
  18. kann ich so bestätigen. Habe das Trekker und bin 1,79m und dachte schon, dass ich so viel größer nicht sein sollte, da man - wie von bri erwähnt - vor allem am Fußende recht viel Platz "verliert".
    1 Punkt
  19. @Gibbon Ich habe auch das SMD Skyscape Trekker und wundere mich, dass @Gurukay mit 2m Länge damit klar kommt. Für mich mit 1,68 ist es klasse und ich liebe es sehr. Auf der flachen Seite verliert man Platz bis zu der Höhe, an der man nicht mehr ans Zelt stößt. Ist natürlich abhängig von der Dicke der Matte und des Schlafsacks. Auf der anderen Seite läuft das Zelt sehr spitz zu, was als Packraum OK ist, aber mit dem Kopf kann man sich nicht ganz in die Spitze schieben, besonders nicht, wenn man gewohnt ist, einen Arm unter den Köpf zu legen. Dann fehlt hier einfach die Breite des Zeltes. Insofern ist die Innenlänge von 2,62 m eher theoretischer Natur. Mein Nachbar mit seinen 1,90 hat sich nach Probeliegen in meinem Zelt für ein SMD Lunar Solo entschieden.
    1 Punkt
  20. zeank

    Merino-Baumwolle Mix?

    Ich sehe, das war jetzt ein bisschen zweideutiger als gewollt.
    1 Punkt
  21. grmbl

    Merino-Baumwolle Mix?

    Ich hoffe da kommt jetzt keine/r mit "Einsparpotential"
    1 Punkt
  22. Da gebe ich @schrenz vollkommen Recht. Wie groß wäre der Prozentsatz der Bundesbürger die sowas machen würde? Eher im Promille Bereich. Habe ähnliche Erfahrungen gemacht. Allein nur zu erwähnen, dass man eine Übernachtung im Zelt im Wald nur in Erwägung zieht stößt auf breite Ablehnung und große Abneigung mit dem Versuchen einen davon abzuhalten (sogar in der eigenen Familie!). Daher berichte ich auch nicht mehr davon und wenn dann stelle ich die Dinge bewusst gerne schlecht dar. Gleiches gilt auch für Camping...
    1 Punkt
  23. Ich glaube fast, dass die hier Versammelten keine repräsentative Sichtweise haben und bezweifle, dass bei Einführung eines Jedermansrechts die urbanen Horden das friedliche Umland der Großstädte stürmen würden. Wie wohl bei den meisten hier stehen meine nicht-outdoor-afinen Bekannten Übernachtungen in freier Natur mehr als skeptisch gegenüber, für meine Kollegen war ich letztens schon wegen einer simplen Wochenendtour durch den Burg- und Kellerwald der Betriebspsycho.
    1 Punkt
  24. Schwedens Grenzen sind offen, ihr könnt hier also ganz normal wandern gehen sofern ihr einen Weg findet hierher zu kommen. Fähre zB: https://www.stenaline.de/unsere-routen/rostock-trelleborg
    1 Punkt
  25. @GibbonDer Zeltkauf hat bei mir recht viel mit Gefühlen zu tun. Es gibt das Raumgefühl im Zelt, ich möchte mich wohlfühlen, es soll sich im Rucksack leicht anfühlen und so weiter. Allein hier im Faden kannst du konträre Meinungen zu einem Zelt lesen, wenn es darum geht, ob es für große Leute >190 cm geeignet sei. Besonders beim Skyskape kann dir ein Probeliegen helfen, um einzuschätzen, ob das Zelt etwas für dich ist. Falls du dir das Mesh-Inner vom Shanjing 2 bestellst, wirst du es bei Nichtgefallen vermutlich hier im Forum (Bietebereich) wieder los, für 50€ kannst du da auch nicht viel falsch machen...
    1 Punkt
  26. Vor Mitte Juni werden Reisen ins Ausland legal kaum möglich sein, sagt der Guardian. Am wenigsten mit UL-Ausrüstung zu empfehlen, ist wohl ein Abstecher nach Polen. Dort im Grenzgebiet wäre eher eine Panzerweste angesagt. Schwierig sei es auch am Rhein, sagt die WOZ, d.h. ungefähr die TAZ der Schweiz.
    1 Punkt
  27. Ich habe ein SMD Skyscape Trekker und fand das mit einer NeoAir und meiner Größe von 187 cm grenzwertig. Das wird mit 195 cm nicht besser. Auch ist zu bedenken, dass man zu Aufstellen auch zwei Stangen benötigt. Falls Du in der Nähe des Rheinlandes beheimatet bist, kannst Du das Teil gerne bei mir probeliegen.
    1 Punkt
  28. BitPoet

    Schutzmasken quick & dirty

    Ohne die hohen Temperaturen können noch kleine Restmengen an Viren in den Fasern bleiben. Naturfasern haben ja gegenüber der menschlichen Haut viel mehr kleine Poren und Löcher, in denen sich Feuchtigkeit und Viren ablagern können. Beim Eintauchen ins Wasser quellen die Fasern Außen auf und verschließen manche dieser Öffnungen, so dass die darin gefangenen Erreger vom Waschmittel geschützt sind. Natürlich spricht man da von einem sehr kleinen Anteil, aber er ist nachweisbar, deshalb ist eine Wäsche bei Temperaturen unter 60°C nicht zu 100% verlässlich. So zumindest haben wir es im Mikrobiologie-Unterricht Anfang der 90er Jahre gelernt. Wenn es blöd läuft, dann reicht natürlich schon ein einziges eingeatmetes Viruspartikel. Wenn Virologen irgendwo von einer zur Infektion notwendigen "Menge" an Viren schreiben, dann deshalb, weil bei der Reproduktion in der Zelle ein bestimmter Teil der Virus-Nachkommen nicht funktionsfähig ist und ein Teil der Viren ggf. schon vom Immunsystem oder Umwelteinflüssen beschädigt wurde, und es deshalb statistische Mittelwerte gibt, wie viele Viren man durchschnittlich in einer Probe haben muss, um ziemlich sicher einen aktiven dabei zu haben. Für uns ist dieser Mittelwert eher nicht relevant.
    1 Punkt
  29. Brilo

    Impressionen von Touren

    Erste Etappe des Heidschnuckenweges von Hamburg nach Buchholz bei sooo schönem Wetter.
    1 Punkt
  30. masui_

    Impressionen von Touren

    Kurzer Overnighter im Stadtwald mit neuem MYOG-Tarp zum Probeaufbauen und Nähteversiegeln. Zu Fuß hin. Zu Fuß zurück. Nichts besonderes soweit. Auf dem Weg zum Pennplatz erstmal Schwarzwild aufgescheucht. Zum Glück nur ein einzelnes Tier. Vielleicht ein junger Keiler. Wer weiß. Beim Tarpaufbau ist selbiges Getier noch mal gemütlich in 20 Meter Entfernung vorbei getrabt. Wohl war mir auf jeden Fall nicht an diesem Ort. Und im Nachhinein tat es mir auch leid hier so störend aufzuschlagen. Nach Einbruch der Dunkelheit...Knacken, Schmatzen, Schnaufen. Die Geräuschkulisse kam immer näher. Ein erstes zaghaftes Klatschen in die Hände...ein eher stürmischer Abgang. Und wieder von vorne...Nach dem zweiten Mal traute sich das großnasige Wesen nicht mehr zurück. Endlich schlafen. Dachte ich. Mitten in der Nacht schreckte ich hoch. Ein Schuss, der so nahe war, dass mir Angst und Bange wurde. Keine 300 Meter entfernt. Oje! Ein Jäger? Soldaten von der nicht weit entfernten Kaserne? Ich schwankte zwischen "ich muss mich bemerkbar machen, sonst bekomm ich noch eine Kugel ab" und "hoffentlich sieht mich niemand". Die Entscheidung fiel auf letzteres. 10 Minuten später noch ein Schuss. Weiter weg. Zum Glück. Wurde hier meinem pelzigen Freund der Garaus gemacht? Irgendwann... werden sich die grunzend-schmatzenden Rotten zur fellnasigen Armee vereinigen und zurückschlagen! OT: Die billig bearbeiteten Bilder, weil ich nicht fotografieren kann, sind von mir.
    1 Punkt
  31. danobaja

    Impressionen von Touren

    aufm schwarzatalwanderweg. vorsicht, der obere teil ist wirklich wanderweg. ich hab viel geschoben, bin aber auch ne null auf rad. klares wasser im strudelkessel der weg wird schmaler, noch kann ich gut fahren hoch aufn berg für über nacht, aber der lärm im tal war eh erträglich. nachts kam die wolke, knapp über null und 100% luftfeuchte. das setup das ich schon bis -5 hatte kam an die grenze. in der nacht bin ich in den windsack geschlüpft, danach wars schön warm. in der früh 1 km den berg runter im nebel und erstmal aufgetaut in der sonne ab stausee wurds wanderweg am ufer entlang, steile auf und abs. im wald die quelle, kurz danach auf den rennsteig und im bogen wieder heim.
    1 Punkt
  32. Harakiri

    Decathlon NH100 30L

    Obwohl ich ein großer Fan von Decathlon bin und die Hälfte meiner Ausrüstung von dort ist, würde ich dir von dem Rucksack abraten. Decathlon hat eine Menge tolle Produkte, aber die Rucksäcke sind meistens fragil und gleichzeitig unnötig schwer. In meinen 30er von Decathlon (minimal anderes Modell) passt mein 15 Zoll großes Ultrabook gerade so mit Tasche hinein, wenn man es ins Innenfach packt. Der verlinkte Rucksack müsste sogar noch etwas mehr Stauraum durch die etwas breitere Form bieten. Die Getränketaschen sind vernünftig für normal große Trinkflaschen. Wahrscheinlich ist es aber klüger, auf Ebay Kleinanzeigen nach einem gebrauchten, hochwertigen Tagesrucksack zu suchen. Dort findest du ohne Probleme für weniger als 30€ einen gebrauchtes Modell, das dich ein Leben lang begleiten kann und sich für Tagestouren besser eignet.
    1 Punkt
  33. @Red.Green.BlueHast du dir den Rucksack jetzt gekauft und kannst selbst was dazu sagen? Sonst kann ich in ein paar Tagen mal berichten. Ich haben ihn eben bei einer Decathlon Bestellung mitbestellt, um ihn als Rucksack für Tagestouren speziell im Frühjahr und Herbst zu nutzen. Mit 616g ist er als Tagesrucksack ja noch gut im Rahmen.
    1 Punkt
  34. Sehr schönes Projekt! Ich mache alles mit Tinkercad, für Freecad war ich zu doof und was anderes habe ich auf Linux noch nicht ausprobiert. Tinkercad ist aber gar nicht sooo schlecht. Man kann da schon einiges mehr mit machen als nur einfache fertige Objekte zusammen zu "kleben". Leider sind die stl Files die man damit macht halt nicht parametrisch, Will man dann mal eben eine Bohrung verändern, dann muss man diese eben komplett neu machen. Was bei deinem Design auffällt ist das du deinen Batteriehalter an einen existierenden Halter für das Etrex anschraubst. Den Halter für das Etrex könnte man natürlich auch mit ausdrucken. Vielleicht kannst du aus diesem Objekt was ranbasteln: https://www.thingiverse.com/thing:3979724 Für die Version2 würde ich lieber den Akku unten quer anbringen, dann kannst du oben noch die USB Buchse benutzen.
    1 Punkt
  35. Hier ist mein Setup. Torx und Inbus nehme ich als Bits mit, außer den ganz kleinen, die sind als Inbusschlüssel auch nicht schwerer und passen leichter in die Öffnungen. Der große 8er Inbus Bit links ist selten, brauche ich aber für Pedale und Ständer und manchmal am Sattel. Gezeigt ist die Standardbestückung, das tausche ich dann passend zum Rad. Nicht immer brauch ich alle 8. Die Bits und der L Winkel stammen von einem Set aus Amazon, die Bits bei Bedarf eben austauschen. Das kurze Stück brauche ich vor allem für den Kettennieter und ggf als Verlänger und stammt aus dem Bitset eines Swiss Multitool Den Reifenheber und der 8er + 10er Maulschlüssel stammen aus einem größeren Fahrrad Werkzeugkoffer Der Kettennieter ist sehr gut und stammt wie die Tasche aus diesem Kit. https://www.enjoyyourbike.com/Fahrradwerkzeug/FixItSticks-Commuter-Kit-Schraubendreher-Set-Reifenheber-Kettennieter-Tasche::12991.html Das andere Zeug aus dem Set ist auch gut, aber mir zu schwer. Von Multitoolzangen halte ich immer weniger. Wenn eine Kombizange, dann nehme ich am Fahrrad die kleine Knipex mit, die ist leichter und trotzdem besser. Was auf dem Bild leider fehlt sind die Kettennietstifte. Die hab ich beim letzten Mal gebraucht und dabei wohl verschmissen Man kann auch etwas leichtern Kram mitnehmen, z.B. beim Kettennieter ein paar wneige Gramm einsparen oder so ein billiges Inbus Multitool verwenden. Ein lausiger Kettennnieter ist ein Elend und unterwegs bei Dreck und Kälte kann das das Ende der Tour bedeuten und von den Inbus Multitools habe ich schon live gesehen wie die gleich beim ersten Mal benutzen versagt haben. Mit etwas Ungeschick dreht man sich auch gleich noch den Schraubkopf rund, dann ist es so richtig beschissen Meine Philiosophie: Wenn schon Werkzeug, dann eins das zu 100% funktioniert und nicht nur zu 99% notfalls irgendwie. Auch mit eiskalten Händen und festgegammelten Schrauben. Manchmal führt schlechtes Werkzeug dazu, dass man noch mehr zerstört. Mit jedem der gezeigten Werkzeuge lässt sich genauso gut arbeiten wie mit dem "richtigen Werkzeug" zuhause. Speichen musste ich unterwegs noch nie unbedingt sofort nachziehen. Nicht gezeigt aber meist auch noch dabei 15er Ringschlüssel (falls mit ebike und Nabenmotor unterwegs, die Achsmuttern muss man mit 40Nm anziehen, dafür braucht es etwas Hebelarm und was stabiles) Ersatzschlauch Luftpumpe etwas Klebeband ggf. Brems- und Bowdenzug 20ml Bio-Öl MfG Gewicht wie gezeigt 360g, davon 27g die Tasche.
    1 Punkt
  36. Omorotschka

    Bikepacking - eure Räder

    OT: ich schiebe gerade ein altes Pouch Hauszelt durch den Wald...da wird einem schlagartig klar, das ein 200g dcf tarp seine Vorzüge hat
    1 Punkt
  37. Ein Angebot habe ich nicht für Dich, aber einen Modellvorschlag, die Petzl Bindi. Ich selbst nutze sie schon seit längerem und ich bin begeistert.
    1 Punkt
  38. Ehrlich gesagt mag ich heute keine Grundsatzdiskussionen führen. Ist halt meine Meinung/Erfahrung, die zwinge ich ja keinem auf. Und das weicht langsam vom Thema des Threads ab. Ich empfehle mich daher.
    0 Punkte
Diese Rangliste ist auf Berlin/GMT+02:00 eingestellt
×
×
  • Neu erstellen...