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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 05.10.2022 in Beiträge

  1. skullmonkey hat diesen Beitrag moderiert: Ich habe die Diskussion zur Sichtbarkeit hierher verlegt:
    7 Punkte
  2. Ich verstehe dass Du Dich als voellig neuer User noch etwas zurecht finden must, eigentlich bekommt jeder User bei der Anmeldung (und es wird immer wieder mal im Forum erwaehnt) einen ausfuehrlichen Hinweis, dass er bitte den Thread Anleitungen vor dem Posten inkl der Links lesen soll und auch auf andere sticky Threads im Bereich "Forumgestaltung & Technik" achten soll. Ich bin z.Z. dabei saemtliche sticky Threads aufzuarbeiten, damit es statt dessen nur noch jeweils einen Beitrag im Anleitungs-Thread gibt, damit es gerade fuer neue User oder nicht so aktive User, die z.B. die Geschichte nicht mitbekommen haben, uebersichtlich wird, wie hier was geht, was evtl nicht erwuenscht ist usw Ich mache mir recht viel Arbeit damit, dass alles schoen uebersichtlich in einem Thread zusammenzutragen und auch die anderen Mods haben sich gut Arbeit mit den entsprechenden Sticky-Threads gemacht, waere schoen wenn das auch gelesen wuerde, dass unsere Arbeit nicht umsonst ist btw habe ich inzwischen alle Stricky-Threads ausser 3 eingearbeitet, die kommen in den naechsten Wochen dran. Hier der Thread zu dem aus den dort dargestellten Gruenden nicht mehr "erlaubten" Shop "Beiträge über XY werden nicht mehr geduldet" und hier der Thread auf den verlinkt wird bzw was die Ursache fuer die laengeren rechtlichen Auseinandersetzungen mit dem Shop waren "XY lässt negative Bewertungen entfernen" Vorschlaege, Gedanken, Verbesserungsvorschlaege fuer "Anleitungen" o.A. bitte via PN an mich oder via Report-Funktion (wie im Anleitungsthread beschrieben) an das Mod-Team.
    5 Punkte
  3. Hallo zusammen, hat von euch schon mal jemand eine etwas knittrige Tyvek-Plane mit einem Bügeleisen gebügelt? Ich schätze, mit geringer Temperatur und Backpapier sollte das doch möglich sein, oder? Viele Grüße Trinolho
    3 Punkte
  4. Zustimmung!! Äh, die haben ein etwas anderes Verständnis von Kälte. -20 tags wird durchaus von vielen Kanadiern als angenehme Wintertemperatur betitelt, -30 ist dann pretty cold und bei -40 gehen sie lieber nicht mehr vor die Tür.
    3 Punkte
  5. wilbo

    Sichtbarkeit in den Bergen

    Grundsätzlich gebe ich Dir recht. Das Spotten von Verunglückten wird massiv unterschätzt: „Irgendwie werde ich aufgrund meiner Handypeilung schon gefunden“. Das ist leider nicht ohne weiteres möglich. https://www.handynummerorten.eu/vermisstensuche-in-den-bergen-handyortung-als-moeglichkeit/ Und selbst dann, wird nur ein bestimmtes Gebiet angeflogen, was mehr oder weniger unübersichtlich ist. Das Bildbeispiel von @Jever zeigt die Idealsituation! Man kann natürlich die Sichtbarkeit verbessern, indem signalfarbene Ausrüstungsgegenstände ausgelegt oder besser noch, schwenkt. Wenn man gar nichts Großes in Farbig dabei hat, hilft das Auslegen einer Rettungsdecke, (sofern man sie nicht selber braucht) oder die Verwendung von pyrotechnischen Signalmitteln. Bei meinem einzigen Rettungseinsatz hat der Pilot die letzte von meinen drei kleinen Comet Raketen gesehen, (leuchten ca. 5 Sekunden). Und das, obwohl ich das Signal erst abgegeben habe, als ich den Heli schon deutlich hören konnte. Ich bin schon lang nicht mehr so aktiv in den Alpen unterwegs, würde mir heute aber in jedem Fall ein kleines Tag-Nachtsignal einpacken. VG. -wilbo-
    3 Punkte
  6. Wenn also kein Papier zur Hand ist, ziehst Du Dir die Flügel der Windkraftanlagen durch die Kimme und lässt sie danach im Boden verrotten, weil es mit ihnen auch geht? Digga, wie groß bist Du?
    3 Punkte
  7. Schöne Räder habt ihr! Hier sind ebenfalls zwei Gravels als Bikepackingräder am Start. Wobei das Bikepacking eigentlich ein netter "Beifang" ist - ich bin altgediente Schwerlasttransporteurin, was Radtouren angeht, auf Stahlrahmenreiserädern mit vier Taschen und Gepäckträgerrolle über die Alpen und durch ganz Mitteleuropa. Daneben bin ich gerne Rennrad gefahren (und natürlich trekken gegangen). Dann hat vor ein paar Jahren der Körper an unterschiedlichen Stellen gestreikt, bis er beim ISG gelandet ist und dort besonders gründlich und ein Jahr ging Radfahren gar nicht, dann nur Ministrecken mit einem E-Falter zwecks guter Mitnehmbarkeit und an Radtouren war nicht zu denken. Irgendwann war ich wieder soweit hergestellt, dass kleine und mittlere Rennradtouren wieder machbar waren, die Dehnung tat dem Rücken sogar gut, aber ich wollte auch abseits der Straße fahren, also Gravel, was mein Mann ebenfalls sehr angesprochen hat. Mitten im Lockddown anno 4/21 hatte ich genau die "Auswahl" zwischen einem Cannondale Topstone Lefty Carbon (eigentlich viiiiieeeel zu teuer und damals fand ichs hässlich mit der Lefty-Gabel) oder warten und mein Riesenmann zwischen dem Cervelo Aspèro und warten ... die Entscheidung fiel leicht und wir haben sie nie bereut, beide Räder machen unglaublich Spaß. Und als wir die Räder dann hatten, kamen wir auch drauf, dass wir die dank Bikepackingtaschen ja auch als Reiseräder nutzen könnten und die dann immer noch leicht genug sind, um notfalls auch von mir gefahrlos getragen werden zu können. Also Bikepackingtaschen besorgt und die vorhandene, teilweise schon ul, Ausrüstung angepasst oder neu angeschafft. Wir sind laut Definition nicht ganz klassisch UL unterwegs, da das Basisgewicht bei ca. 6 kg pro Nase liegt. Aber wenn man denkt, dass ich früher alleine 25 kg durch die Welt gestrampelt habe (+ 20 kg Fahrrad), dann sind 18 kg für drei Tage inklusive Futter und Brennstoff für zwei Personen eine Verbesserung, die ich Trekkingbereich so nie hinkriege. Und wir genießen es beide! Wir lieben spontane Overnighter rüber ins Elsass und in den Pfingstferien waren wir vier Tage am Doubs unterwegs. Muss mal noch Bilder von unseren Rädern raussuchen, auf dem Laptop habe ich noch keine.
    2 Punkte
  8. Falke

    Aliexpress für Linguisten

    Neuheit bei Nalehko: Hatte eigentlich nach einem Montagsmodell gesucht
    2 Punkte
  9. Hast du schon bei Cumulus nach einem passenden Schlafsack geschaut? Da gäbe es zum Beispiel den Alaska 1100 http://www.bivvyonsummit.de/Schlafsaecke/Daunen-Schlafsack/CUMULUS-Alaska-1100-Daunenschlafsack.html oder den Tenaqua 850 mit besserer Daune https://www.outdoorline.sk/en/sleeping-bags/cumulus-teneqa-850#/49-zip-left
    2 Punkte
  10. Heefe

    Impressionen von Touren

    PCT 22 Nähe Mt. Whitney in den Sierras Hinter Forester Pass Sierras Ort Independence Sisters Mirror Lake in Oregon Glacier Peak Wilderness in Washington
    2 Punkte
  11. Zwar nicht Aliexpress, aber was es nicht alles gibt, ...
    2 Punkte
  12. mosven

    Denttab Dose

    Hallo Allerseits, ein „Recyclingprojekt“ : Denttab-Dose aus Mini-Tic-Tac, Gewicht wahrscheinlich weniger als ein Gramm, meine Küchenwaage kann es nicht erkennen… [Streichholz zum Größenvergleich, Bild ist von mir]
    1 Punkt
  13. Schau doch mal ob du im Bekanntenkreis oder bei Outdoorseiten im Gearverleih (falls es den noch gibt?) einen Hilleberg Tunnel für die Zeit zu leihen. Man muss ja – gerade bei Spezialeinsatzzwecken – nicht immer alles selbst besitzen.
    1 Punkt
  14. Hi zusammen. Danke für eure Hilfe. Ich habe mich für den Gossamer G. Gorilla 50ltr.+ entschieden. Scheint mir für "Alltag + extremere Wandertrips" erstmal der beste Kompromiss zu sein. Außer die Nachteile des höheren Gewichts und der mangelhaftem Wasserdichtigkeit (Gibt`s halt ne Regenhaube). Denke, das dürfte erstmal für mein Equipment reichen. Jetzt, fehlt mir nur noch ein kleines vernünftig leichtes Zelt.... dann bin ich durch! ✌
    1 Punkt
  15. Halte ich für keine gute Wahl; ich (195 cm, 85 kg) und meine Frau (168/53) kommen ganz gut klar, wobei mir das IZ auf der Nase aufliegt und die Länge mit 3 JZ-Sack grade so reicht ohne das IZ gegen das AZ zu drücken. M.a.W., Gequetsche, Null Stauraum, kein Platz mehr zum Kochen in der Apsis, etc. Das Hubba allerdings auch nicht wirklich besser... Pulka-warum nicht? Verteilt das Gewicht gut (reduziert Einsinktiefe...), und wenn man ob des Packvolumens nicht in Materialmitnehmrausch verfällt... An der Geschwindigkeit änderts bei Schneeschuhbenutzung nix (wenn sie gut läuft, eher vorteilhaft), man ist einfach komfortabler unterwegs mit dem ganzen Wintergeraffel.
    1 Punkt
  16. Bei mir wiegt der Brenner mit Schlauch 221 g, die Pumpe 102 g und die kleine Alu-Pumpflasche 59 g. Letztere habe ich etwas zeitaufwendig suchen müssen, da die alten Flaschen bedeutend leichter waren, als die heutigen. Aber ja: Die zusätzlich erwähnte 800 ml-Flasche ist eine passable Alternative zu der kleineren mit 350 ml, falls eine längere (Winter-)Tour geplant wird. @khyal hingegen nimmt gar keine größere Pumpflasche als Vorrat mit, sondern lediglich die kleine Alu-Pumpflasche und eine zusätzliche Kunststoffflasche als Brennstoffvorrat. Bei einer solchen Variante ist mir jedoch das Volumen-/Gewichtsverhältnis zu mies, als dass ich nicht lieber direkt eine ultraleichte Titan-Pumpflasche einpacke und den Platzbedarf einer zusätzlichen Vorratsflasche einspare. @khyal-Ansatz: Pumpe (102 g) + kleine Alu-Pumpflasche (59 g) + Brenner (221 g) + PET-Vorratsflasche (~ 20 g) = 402 g Mein Ansatz: Pumpe (102 g) + große Titan-Pumpflasche (109 g) + Brenner (221 g) = 432 g, aber ohne den Nachteil einer zusätzlichen Vorratsflasche Bei Mitnahme einer der neueren Alu-Pumpflaschen (92 g) relativiert sich der Gewichtsvorteil der erstgenannten Lösung nahezu komplett (sogar 3 g schwerer) - ich würde Dir also empfehlen, zunächst die Augen nach einer der älteren Flaschen offen zu halten.
    1 Punkt
  17. Bei 30-90km Tourlänge würde ich persönlich das mit der Pulka lassen, und mit Rucksack + ausreichend großen Schneeschuhen gehen. Ich bin auch so ein Ski-noob ich traue den Teilen einfach nicht... mit Schneeschuhen habe ich gute Erfahrungen. Man ist halt langsamer, und kann die Landschaft genießen .
    1 Punkt
  18. Hi zusammen, ich bin im Team von RoadTrailRun.com. Obwohl es eher um den Laufsport geht, durfte ich dort auch einen Tripreport mit kurzer Ausrüstungsübersicht posten. Wer Lust hat, kann ja mal vorbeischauen. (Der Artikel ist in Englisch) https://www.roadtrailrun.com/2022/08/tour-du-cervin-matterhorn-and-austria.html
    1 Punkt
  19. Und vorübergehend noch viel kleiner: beide zusammen passen mit der Airmat Duo + Upgrade-Daunendecke (das ist ne billige vom großen Fluss), den beiden aufblasbaren Kissen und der Tyvekzeltunterlage in die 9l-Lenkerrolle und damit ist das komplette Schlaf-Set-Up verstaut. Ich staune da jedes Mal drüber, erst steigt die Airmat ein, dann stopfe ich die Säcke daneben und gefühlt verschwinden sie einfach nur.
    1 Punkt
  20. Vielen Dank nochmal an alle, die mir zu dem Thema geantwortet haben. Daraus habe ich den Entschluss gefasst, diese Waage zu kaufen: https://amzn.eu/d/bxgG0pE Sie kam auch bereits an und ich hatte Gelegenheit, meine komplette Ausrüstung nochmal durch zu wiegen. Dabei waren die einen Sachen plötzlich schwerer und andere dafür leichter. Alles in allem hab ich durch die Feinwaage aber ganze 50g "gespart". Für mich hat sich das also gelohnt.
    1 Punkt
  21. Du wirst in den meisten Nächten wesentlich kältere Temperaturen im Algonquin Provincial Park haben. Das ist fast die durchschnittliche Temperatur der Tage. Für -25°C zu packen wäre für mich das Minimum. In vielen Jahren fallen die Temperaturen dort sogar unter -40°C (am Parkeingang und nicht an einer besonders kritischen Stelle). Das muss man nicht unbedingt einkalkulieren, weil sich das frühzeitig ankündigen wird, aber -15°C ist definitiv zu wenig. Sind Ski keine Möglichkeit? Da man Zelte im kanadischen Winter sowieso immer abspannen sollte und in den Gegenden reichlich Platz vorhanden sein dürfte, spricht doch eigentlich nichts für ein freistehendes Zelt. Wenn du dich mit dem Stratospire sicher fühlst und die Außenseiten gut mit Schnee abdichtest, könntest du es bestimmt nutzen, solange du nicht zu exponiert zeltest. Das ist finde ich stark unterdimensioniert. Wenn du eine 19mm EVA-Matte nimmst und mit der STS kombinierst, kriegst du nachts auch ein Auge zu. Wie gesagt, schau dich besser nach wärmeren Modellen um. Außer du möchtest die Schlafsäcke mit dem Yeti Gecco kombinieren, dann dürfte das gehen. Das ist fummelig, aber funktioniert bestimmt. Mit einem gebrauchten Daunenschlafsack fährst du wahrscheinlich aber sowieso besser, wenn für dich Geld ein Thema ist. So oder so solltest du bei so tiefen Temperaturen bei längeren Abschnitten, bei denen du deinen Schlafsack nicht in einer Hütte trocknen kannst, einen VBL mitnehmen. Sonst sinkt die Wärmeleistung deines Schlafsacks Nacht für Nacht, spätestens nach der vierten Nacht merkst du es stark. Die Idee, den Gecco als einzigen Schlafsack zu nutzen und mit einer Jacke und weiterem Gedöns zu ergänzen, endet wenn du mit dem Wetter verdammt viel Glück hast, mit zwei oder drei schlaflosen Nächten und einer abgebrochenen Tour. Guck dir besser noch einmal die Klimadaten der Regionen an. Bei einer kurzen Googlesuche bin ich auf ein paar nette Fotos von Schlittenhunden und Leuten mit Pulkas gestoßen. Dieser Bericht dürfte dir vielleicht einen interessanten Eindruck geben.
    1 Punkt
  22. Der Deuce ist immer dabei. Wiegt 14g, da denke ich nicht drüber nach.
    1 Punkt
  23. @Jeha @RaulDuke Die leichteste Option mit .55 oz/sqyd Der Zeltboden is ja wesentlich dicker, der sieht auch noch gut aus. Den habe ich jetzt herausgeschnitten als Groundsheet.
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  24. OT: Hatte in dem Shop auch mal bestellt. Googelübersetzter bietet die Übersetzung in Chrome automatisch an. Abwicklung war ez. Hatte dort die 3mm eva (die gleiche Matte wie die Gossamer Gear) nur eben wesentlich günstiger und nicht aus Übersee bestellt. Ich würde dort wieder bestellen.
    1 Punkt
  25. Moin. Ich persönlich würde von den -15° erwarteter Temperatur nochmal 10° Sicherheitsreserve abziehen, für komisches Wetter, schlechte körperliche Verfassung o.Ä. und einen guten Schlasa mit wenigstens 1000g +800er Daune mitnehmen. Aber da bin ich ggf. ein gebranntes Kind... Beim Preis des Schlasa bedenken, dass er bei guter Behandlung Jahrzehnte hält, und dann mal mit dem Flugticket vergleichen. Temperaturangaben zu Kufasäcken kann man imo komplett vergessen. Die Liegelängen sind imo, unanhängig von der Füllumg, meistens auch eher der Phantasie entsprungen. Lieber nach Erfahrungen fragen, wenn man ein Modell nicht probeliegen kann. Gerade bei Winterschlafsäcken lieber etwas länger, und die Details werden imo wichtiger, wie eine wirklich gut ausgeformte Kaputze, bedienbarer Wärmekragen, und funtionierende RV Abdeckungen. Ein VBL kann sinnvoll sein. Isomatte: Auf Schnee braucht man nicht unbedingt eine Aufpustematte, man kann die Liegefläche ja formen, da würde ich persönlich eher Evamatten auf 20-30mm stapeln. Bei mir wären das 2-3 Kanchen Jungas, die sind schön leicht. 1mm Dicke entspricht leider ~1Liter Volumen...
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  26. @khyal OT: OT: Ich kann mir schon vorstellen, das die Mods, die ja alle ehrenamtlich hier ihre Zeit, Arbeit und evtl sogar Geld reinstecken, genug um die Ohren haben und es nicht immer solch Erklärungen gibt, oder geben kann. Das es jetzt aber doch so eine ausführliche Erklärung gibt, finde ich hervorragend und ich freue mich darüber! OT: 100 Punkte!
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  27. Mal zu den Schlafsäcken. Dass ein KuFa Sack mit unter oder knapp über 2kg bis -20C noch warm halten soll halte ich für seeeehr gewagt. Auch wenn die deutlich schmaler sind (bei 73cm Umfang würdest du bei mir kaum den RV zubekommen). Ich könnte den Cumulus Tenequa als Tip beisteuern. Ca 1300g, bis -15C Komfort und qualitativ echt in Ordnung. Zusätzlich ggf VBL falls Lüften wegen Wetter über mehrere Tage ausfällt. Die Z-Lite sol ist als Backup Matte für die Temperaturen vollkomemn ungeeignet, die hält vielleicht als alleinige Matte noch bis knapp unter Null ausreichend warm. Also wenn es hart auf hart kommt und die LuMa ihren Lebenswillen aushaucht. Damit ist die Tour dann quasi gelaufen! Besser ne EVA Matte mit 15-20mm, wenn auch übles Packmaß.
    1 Punkt
  28. Das kann ich nur bestätigen. Den Spark SP 0 bekomme ich z.B. gut in einen 2L StS Dry Sack.
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  29. So groß ist der gar nicht, passt in eine Tasse und ist eher kompakt wie ich finde. Davon eine Leichtversion wäre mal was, dieses Anzündsystem ist schon genial ... einfach, sauber und schnell. Kleiner Vorteil: man kann den Topf schon zu Beginn aufsetzen und den Anzündvorgang mit nehmen.
    1 Punkt
  30. Mir wäre der Soto Stormbreaker zu schwer und zu groß. Ich komme mit meinem Omnilite-Setup und einer 350 ml-UL-Flasche auf 382 Gramm (Pumpe, UL-Flasche, Brenner). Mit einer 800 ml-Titanflasche sind es 432 Gramm. Die Regulierbarkeit des Omnilites ist tatsächlich hervorragend und sehr präzise. Weshalb Du beim Vorheizen von "Sauerei" sprichst, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Ich hatte damit noch keinerlei Probleme. Ventil kurz öffnen, drei Tropfen raus laufen lassen, anzünden, und nach einer knappen Minute dann richtig öffnen. Die Leistungsdifferenz beider Kocher ist nach meiner Einschätzung völlig zweitrangig, da Du den Brenner ohnehin nie auf Vollgas betreibst. Auch das Topfgeschirr bekommt die theoretischen ~ 2,7 kW Wärmeleistung nicht ins Wasser übertragen, weshalb Du sinnlos die Luft heizen würdest.
    1 Punkt
  31. Nur um in Zukunft Modarbeit zu vermeiden: gibt es noch mehr Shops, deren Erwähnung hier nicht erwünscht ist?
    1 Punkt
  32. markus.z

    Neue Ultraleicht-Ausrüstung

    Zwar keine neue Ausrüstung, aber ein neuer service. Kostenlose Berghaus Reparatur. https://www.berghaus.com/repairs.list
    1 Punkt
  33. OT: Darf ich auch meine Zelte fuer gute Buegelkanten vorbeibringen ? Ich nehme an, Du schreibst von HS ? Du hast Falten von unsauberen Zusammenlegen drin ? Lass es, nutze den Footprint einfach weiter, achte drauf, ihn sauber zusammenzulegen, dann"arbeiten" sich die Falten wieder raus, je mehr benutzt, umso labbriger
    1 Punkt
  34. @khyal Danke fürs teilen deiner Erfahrungen. Das klingt ja grundsätzlich positiv. Nach jeder Tour trockne ich die Zelte je nach Wetter draußen oder im Trockenraum im Keller. Erst wenn sich das Material komplett trocken anfühlt, wird es gelagert. Das mache ich grundsätzlich mit allen relevanten Ausrüstungsteilen so. Demnach müsste mein Zelt einiges aushalten können, wenn es entsprechend korrekt produziert wurde. Was können die Herstellern da denn falsch machen? Habe mich damals absichtlich für ein Zelt von Bonfus entschieden, da die das Design an nordische Verhältnisse angepasst haben. Die von Zpacks wirken mir einfach zu luftig. Mal sehen was Bonfus am Ende dazu sagt. Ich halte euch auf dem laufenden.
    1 Punkt
  35. Das muss ich mir merken! Habe bisher einfach Gefrierbeutel/Ziplock benutzt, aber zum Anrühren die große Titantasse genommen. Anne von Little red hikingrucksack hat auch schöne Anregungen für selbstgemachtes Trekkingfutter, da habe ich einige Ideen gefunden. Und um Saucen, insbesondere Sahnesaucen cremiger zu bekommen, bin ich auf die Idee gekommen, Schmelzflocken zuzugeben und für den Geschmack Hefeflocken. Die Kombi Sahnepulver, Schmelzflocken und Hefeflocken ergibt durchaus einen käseähnlichen Geschmack. Für zwei Personen knapp ausreichend, ist das Taboulé von Alnatura, da braucht es nur etwas mitgenommenes Olivenöl. Erweitern mit getrockneten Tomaten/Oliven und etwas Zitronenschale gibt noch den gewissen Pfiff. Ebenfalls von Alnatura ist der Kichererbsenreis - er braucht ca. 15 min Ziehzeit, wird aber nur mit heißem Wasser gar. Mit einer Tüte Tomatensuppe, getrockneten Kidneybohnen, getrockneter Paprika und entsprechenden Gewürzen lässt sich damit eine Art Chili sine Carne vorrichten.
    1 Punkt
  36. Nalehko.com Nalehko (CZ) hat eine Jacke im Programm mit Polartec Alpha und Pertex Quantum Air. Produziert in CZ, auch Reparaturen werden angeboten. https://www.nalehko.com/produkt/panska-bunda-nalehko-alpha-aspiring/ Gibt es auch für Damen. Gewicht 260 Gramm in XL für Herren.
    1 Punkt
  37. Schwarzwaldine

    Vorstellungsthread

    Hallo zusammen, nach einigem Mitlesen habe ich mich nun angemeldet und als einigermaßen guterzogenes Mädel stelle ich mich erst mal vor - unter gleichem Namen bin ich auch seit ein paar Wochen im Hängemattenforum unterwegs. Die Schwarzwaldine ist 46 und wohnt, wie der Name schon vermuten lässt, am Schwarzwaldrand in Mittelbaden. Schon als Kind ständig draußen im Wald unterwegs, zu Fuß und auf dem Fahrrad, bald mit Packtaschen und Rucksack, im Schwarzwald, durch Europa und einige Jahre auch in Norwegen gelebt. Aber da noch eindeutig Schwerlastfraktion! Wie einige hier hat mich auch ein streikender Rücken bekehrt, fünf Jahre ging kaum etwas, seit letztem Jahr darf ich wieder und bin ich zum einen sehr gern mit dem Gravel und Bikepacking unterwegs (da ist dann auch mein Mann gerne mit von Partie) und seit diesem Jahr sind auch wieder Trekking-Overnighter möglich, die bevorzugt mit der Hängematte. Ich muss gestehen, dass ich nicht in jedem Punkt UL unterwegs bin bzw. UL-Ausrüstung so nutze, dass so mancher hier die Augenbrauen hoch ziehen dürfte, was er auch gerne darf, z.B. in der Küche: UL-Spiritusbrenner ja, aber drei Titan-Pötte müssen schon mit: einen zum Wasser heiß machen, einen fürs Abendessen und einen fürs Dessert. So viel Luxus muss sein! Dessert und Trekkingmahlzeiten mache ich auch gerne selbst und bin da noch fröhlich am Experimentieren. Außerdem nähe ich gerne und wage mich so langsam in den MYOG-Bereich vor. So viel mal, ich freue mich auf den bereichernden Austausch hier, Schwarzwaldine
    1 Punkt
  38. Jever

    Sichtbarkeit in den Bergen

    Ich wähle meinen Bergkram mit Blick auf die Farbe aus. Alles, was nicht leuchtet, kommt nicht in die Tüte. Egal, ob es nun DIE hippe Regenjacke ist, die der letzte Schrei bezüglich Gewicht darstellt. Ist das Ding nicht gelb, orange oder hellrot, fällt es raus. Und bislang hat mich die Bergrettung ebenso zielgenau gefunden wie meine Kollegen, wenn wir z.B. bei einer Skiabfahrt im kupierten Gelände verloren haben. Bei Nebel an Landstrassen wars am Ende auch nicht unpassend, von Autofahrern rechtzeitig gesehen zu werden.
    1 Punkt
  39. DanDurston erwähnte in einem Interview bei RSBTR, dass sich die aktuellen Generationen von SilPoly einfach durch konsequente Entwicklung sehr stark in Sachen Widerstandsfähigkeit und Robustheit an SilNylon angenähert haben und dabei gleichzeitig noch leichter geworden sind, als sie es vor 10-20 Jahren waren. Dadurch spielen die ehemaligen Nachteile eine geringere Rolle und die Vorteile (Preis, Stretchstabilität bei Nässe und teilweise einfachere Verarbeitung) überwiegen immer mehr, da so eine kostengünstige DCF Alternative geschaffen wird. EDIT: Ich glaube es war Episode 45.
    1 Punkt
  40. r.lochi

    Bikepacking - eure Räder

    Hallo Zusammen, da die Freude gerade groß ist, gibt´s vom neuen Kona Sutra LTD ein paar Bilder im Alltagsmodus. Mit Bikepacking Setup werde ich die kommenden Wochen erstmal noch ausprobieren und dann erst Fotos machen. Alltag: 1xTrinkflasche, 1xWerkzeugflasche, 1xPumpe, Ortlieb QUICK RACK Gepäckträger (geht super schnell zu demontieren) mit Ordtlieb Vario PS (Gepäckträgertasche und Rucksack in einem - geil!) Ändern werde ich noch die Reifen. Für den Alltag kommen ein paar Continental Terra Hardpack Gravel Faltreifen - 50-622 drauf. Die sollten etwas besser rollen als die 57´er. Ein Schlauch, Garmin Etrex Halterung und Rücklicht werde ich auch noch am Rahmen befestigen. Grüße Richi
    1 Punkt
  41. Joe_McEntire

    Bikepacking - eure Räder

    Mein Fahrrad sah jetzt für drei Tage so aus (Hotel- bzw. JGH): Arschrakete [Topeak Backloader X 10l]: dünne Jacke, Unterwäsche, Ersatzshirts, Badehose, kleines Handtuch, Hygiene Oberrohr [Topeak Fuel Tank L]: Powerbank, Sonnencreme, Sonnenbrille, Müsliriegel, Pflaster, Ibus, Repairkit für Tubeless
    1 Punkt
  42. Ich bin relativ schnell vom Kyptonite auf ein popliges Kabelschloss umgestiegen, einfach weil es so praktisch ist und ich unterwegs das Rad sowieso kaum verlasse. Entweder gehe ich nur irgendwo rein, wo ich das Rad beobachten kann, oder ich bitte nette Menschen, die da gerade so rumstehen, ob sie mal kurz mit aufpassen könnten. Das Schloss hänge ich hinten an die Arschrakete. Rad ist ein CUBE NuRoad Womens, und dies ist mein Setup (da war gerade noch alles relativ neu): Arschrakete: Hygiene, Ditty, Kocher, Quilt, Tausch-Klamotten, Verbandszeug & Camp-Schlappen (extern) Rahmen: Tools, Elektro, Zeltstangen, Poop-Kit Top Tube Pack: Geld, Handy, Akku (wenn benötigt) Lenkerrolle: Zelt & Isomatte Lenkertasche: Mampf, Regenjacke, zusätzliche Flasche (wenn benötigt), Taschentücher, Kleinkram, den man schnell braucht Und ich habe noch einen Sea2Summit Ultra-Sil Nano Daypack dabei, den ich als Erweiterung und auf die Arschrakete klemmen kann, wenn ich z.B. mehr einkaufe als in die Taschen passt, irgendwas nass ist und nicht in die Taschen soll, ich als kleinen Rucksack für Touren zu Fuß nutzen kann, wenn ich am Camp angekommen bin. Zusammengepackt ist der so groß wie ein Ei.
    1 Punkt
  43. Seit letztem Jahr nutze ich für Bikepackingtouren wieder ein selbstaufgebautes Bike: Grundlage war ein Trek 970 aus 1995 (ausgewählt aufgrund des sehr guten Stahlrahmens!) Für 100 Euro bei Ebay gekauft.. Der Voreigentümer hatte leider keine Ahnung, was er da eigentlich hatte! Ich habe das Cockpit wieder auf Dropbar umgebaut: Vorbau und Gravellenker aus der Ritchey Evo-Curve Reihe. Die Lenkerendschalthebel sind Schalthebel aus der Dura Ace - Linie von Shimano, die eigentlich an Zeitrennrädern verbaut werden. Allerdings lassen sich diese Schalthebel ohne Rasterung einstellen sodass man sämtliche Shimanoschaltungen damit nutzen kann. Die Bremshebel sind Dropbar- und V-Brakekompatible Bremshebel von Tektro: Tektro RL520. An dem Rad war eine alte aber völlig intakte Shimano XT Ausstattung (V-Brakes: Shimano XT (Paralellogramm) ..vermutlich vom Voreigentümer noch im Nachhinein verbaut; Antrieb ebenfalls komplett Shimano XT aus 1995. Neue Laufräder mussten natürlich dran: Vorne und hinten DT Swiss 535 mit Shimano XT Naben. Das Innenlager habe ich ausgetauscht. Vorher Vierkant; das neue ist ebenfalls Vierkant (der alten Kurbel zuliebe). Den alten Ritcheysteuersatz habe ich gewartet und neu gefettet. Ansonsten war der Steuersatz intakt. Der Sattel ist ein klassischer Brooks B17.. der Sattel der Radreisenden! Die Sattelstütze ist ebenfalls neu und aus der Ritchey Evo Curve Linie. Als Pedale habe ich Kombipedale für Cleats- und Flachschuhe.
    1 Punkt
  44. danobaja

    Aliexpress für Linguisten

    wollte diesen herzförmigen kocher haben. https://de.aliexpress.com/item/32609703693.html?spm=a2g0o.detail.1000014.35.6d0e217fdQSqin&gps-id=pcDetailBottomMoreOtherSeller&scm=1007.14976.197950.0&scm_id=1007.14976.197950.0&scm-url=1007.14976.197950.0&pvid=c1ea485a-3260-465a-85d5-0bee927df0eb&_t=gps-id:pcDetailBottomMoreOtherSeller,scm-url:1007.14976.197950.0,pvid:c1ea485a-3260-465a-85d5-0bee927df0eb,tpp_buckets:668%230%23131923%2357_668%23808%233772%23805_668%23888%233325%231_4976%230%23197950%231_4976%232711%237538%23533_4976%233104%239653%238_4976%234052%2318550%2363_4976%233141%239887%238_668%234328%2319928%23302_668%232846%238108%23112_668%232717%237564%23657_668%231000022185%231000066058%230_668%233422%2315392%23552_4452%230%23194213%230_4452%233474%2315675%23855_4452%233098%239599%23730_4452%233564%2316062%23448 dazu gibts diese bewertung: Color: B15 AND Conversion Logistics: AliExpress Standard Shipping Die herd ist gute, kompakt. Aber der verkäufer ist einige dumme, nicht verstehen einfache dinge... Oder nur ein feigling zu produzieren. Bereits viele unsere validating gewohnheiten weil es hat erhitzt, T. K. Die Chinesische ziehen in die form von CN22 unverständlich mengen ohne aktien. ICH war geschrieben 29,39USD und alle coupons ging zu die schweine unter die schwanz... ICH nahm ein set von fliesen-adapter und bezahlt die gewohnheiten 7 Uys wegen der es. ICH erklären, ihn, dass er falsch, und er'll töten, dass er die richtige sache. Freunde, werden vigilant, tun nicht kaufen von ihm, besser aussehen für diese herd von einem anderen kaufmann... Und werden sicher zu verhandeln die preis es aufladen kann. Und die herd ist auf jeden fall super! ICH war glücklich, helfen die überprüfung .... 03 Nov 2020 02:11
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