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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 24.02.2023 in Beiträge

  1. Kearny bis Lake Roosevelt Derjenige, der uns uns nach Kearny mitgenommen hatte, fuhr uns auch wieder zurück auf den Trail. Während der Fahrt erzählte er von den Arbeitsbedingungen in der örtlichen Kupfermine. Wir fanden es interessant mit der örtlichen Bevölkerung in Kontakt zu kommen und von deren Leben zu erfahren. Der Start auf dem Trail sollte laut Plan gemütlich sein, denn zunächst gab es kaum Höhenmeter zu bewältigen. Stattdessen wurde der Tag sehr anstrengend, da die Sonne (mal wieder) erbarmungslos vom Himmel niederbrannte. Nur im Schatten war es angenehm. Unsere Wasserreserven gingen schneller zuneige, als die nächste Quelle erreicht wurde. Da es so flach war, hatten wir beide mit einem geringerem Bedarf gerechnet. Gierig tranken wir die letzten Reste, während die chemische Wasserdesinfektion einwirkte. Erst am nächsten Tag folgte ein längerer Anstieg. Um der Hitze zu entkommen, wollten wir diesen in den frühen Morgenstunden bewältigen. Dieser Plan funktionierte sehr gut, am Morgen war es noch angenehm kühl und der Aufstieg fiel erstaunlich leicht. Die Szenerie zog uns total in den Bann - eine solche schöne Aussicht hätten wir nicht erwartet! Nach dem Anstieg ging es an eine Art Höhenweg entlang bis zum Rainwater Collector. Dies ist ein extra für den Arizona Trail erbauter Wassertank und zugleich die einzige Schattenquelle weit und breit. Dort machten weitere Hiker ihre Mittagspause. Besonders spannend war die Begegnung mit Shotgun, welche den Great Enchantment Trail wandert und bereits den sehr schweren Hayduke Trail in Utah gewandert ist. Auch den Arizona Trail ist sie schon gelaufen und fand diesen Abschnitt als einen der schönsten. Kurz vorher hatten wir unsere Trailnamen erhalten. Eine Tageswanderin fand unsere Sonnenbrillen auffällig und taufte meinen Mann "Glasses" und mich "Moviestar", aufgrund der sehr großen Gläser. Darauf war ich schon die ganze Zeit sehr gespannt und hatte gehofft, keinen total dämmlichen Trailnamen zu bekommen. Mission erfüllt! Nach der Pause ging es weiter durch eine karge Wüstenlandschaft, die vielerorts von gelben, weißen und violetten Blümchen aufgewertet wurde. Abends war die Zeltplatzsuche etwas schwerer als sonst, da es wenig flache Flächen gab. Oben auf einem Sattel fanden wir aber einen sehr idyllischen Platz. Am nächsten Morgen fanden wir wahre Trail Magic: Schokoriegel, die einfach auf dem Weg lagen. Lecker! Am Picketpost-Trailhead konnte wir an der Bear Box unser Wasser auffüllen, von der Trail Magic war leider kaum noch etwas übrig. Wir fanden lediglich Peanutbutter-Cracker. Der Weg war wieder flacher und einfach zu gehen. Am Mittag kündeten dunkle Wolken am Himmel von einem drohendem Unwetter. Es regnete kurz als wir unsere lange Mittagspause in der Nähe eines Baches machten. Während wir im Gespräch vertieft so vor uns hin liefen, sprang mein Mann auf einmal nach hinten und brachte uns beide beinahe zu Fall. Vor ihm rasselte eine Klapperschlange drohend und bewegte ihre Zunge hin und her. Nach dem anfänglichem Schock bewegten wir uns langsam außen rum vorbei. Am Abend lernten wir die beiden Freundinnen Firebird und Sandstone kennen, die gemeinsam den südlichen Abschnitt vom AZT laufen. Den nördlichen haben sie bereits in einem anderen Jahr absolviert. Wir trafen sie beim Auffüllen unserer Wasserflaschen. Die dunklen Wolken waren weiterhin sichtbar, doch es blieb den Rest des Tages trocken. Sandstone und Firebird waren sehr früh aufgestanden und liefen an unserem Zelt vorbei, als wir gerade aufgestanden waren. Am nächsten Pass nach einem anstrengenden Aufstieg trafen wir sie wieder und machten eine gemeinsame kurze Pause. Es ging ein paar Kilometer an einer Dirt Road entlang, an dessen Ende wir die Grenze zur Superstition Wilderness erreichten. Hier sollte der Weg etwas wilder werden. Das tat er zwar auch, aber er war nie wirklich schwierig. Einmal war es bloß schwierig ihn zu erkennen und man musste aufs Smartphone in die Farout App schauen, um den Trail nicht zu verlieren. Die Landschaft in dem Gebiet wechselte zwischen kargen trockenen Hängen und lichtem Wald hin- und her. Zwischendurch ging es über ebene Wiesen entlang, was eine nette Abwechslung war. Durch die Bäume war es leichter Schatten für Pausen zu finden, denn Pausen in der Sonne empfanden wir als zu warm. Nebenbei fand ich ein interessantes Pflänzchen. Unseren Zeltplatz teilten wir diesmal mit Firebird und Sandstone, die bereits den Teil rechts vom Weg in Beschlag genommen hatten. Links war noch ein Plätzchen frei, wo unser Zelt genau hinpasste. Neben dem Zeltplatz floss ein kleiner Bach, dessen Wasser laut Farout leicht gelblich verfärbt sein sollte. Das war auch der Fall, doch der Geschmack war tadellos. Es ging weiter durch ähnliche Landschaft wie zuvor. Sehr schön, aber nicht ganz so spektakulär wie vor ein paar Tagen. Diese kleine gehörnte Echse genoss die Sonne mehr als wir. Als wir das erste Mal den Lake Roosevelt in der Ferne erblicken konnten, hatten wir mal wieder Empfang. Von @berghutze bekamen wir die sehr nützliche Info, dass es in Pine schwierig sei eine Unterkunft für den Pausentag zu finden. Die Auswahl wäre beschränkt und die Unterkünfte zudem sehr teuer. Daher nahmen wir uns vor, uns am Lake Roosevelt um dieses Problem zu kümmern. Eigentlich hatten wir geplant in der Nähe eines riesigen Wassertanks, der nahe eines Baches aufgestellt war, zu zelten, doch aus irgendeinem Grund stand dort ein Kompressor und machte einen Heidenlärm. Also war weitergehen angesagt... So langsam ging schon die Sonne unter und wir konnten keinen Platz sehen. Ein paar Rehe liefen in der Ferne über die Straße. Neben einer leeren Viehtränke fanden wir einen flachen Platz und genossen noch den abendlichen Blick auf den See. Nach der erholsamen Nacht war es nur noch ein kurzer Weg bis zum Lake Roosevelt, wo wir am Vormittag ankamen. Dort konnten wir unser Lebensmittel-Paket in Empfang nehmen. Nach den vielen Wochen auf dem Trail hatte ich auf manches was ich ins Paket gepackt hatte, nur noch wenig Lust. Die prall gefüllte Hikerbox war ein wahrer Segen und so konnte ich einiges austauschen. Die Warnung bezüglich der Unterkünfte in Pine bestätigte sich. Unter 200$/Nacht war im Ort nichts zu finden. Doch in der App fand ich einen Hinweis auf den Trailangel Shannon. Dort riefen wir an und hatten Glück. Für 80$/Nacht würden wir bei ihr ein Doppelzimmer bekommen. Wir vereinbarten einen Treffpunkt und gönnten uns anschließend eine Mahlzeit in der Marina.
    5 Punkte
  2. Büdde schön, ich hoffe, dass es jetzt klarer wird (das gewellte Ende wird angesetzt, entweder bei geöffnetem Hosenschlitz, so dieser nennenswert ausgeführt ist - Frauenhosen sind da häufig ungenügend, notfalls die Hose halt etwas runterziehen, bei der Unnerbüx reicht ein Wegschieben.
    3 Punkte
  3. Zelt mit 2 Apsiden, Eine fuer Gepaeck, in die Andere kannst Du nachts auch reinpinkeln, versickert ja und/oder fliesst weg...
    3 Punkte
  4. Ladies only: Ich bin ein Freund von Urinellas, Pipitrichtern, Pinkelpappe – wie auch immer man die Teile nennen mag. Im lichten Wald kann man so einfach hinter den nächsten Baum pinkeln ohne blank zu ziehen. Am Ende des Wandertages kann es mitunter auch schwer fallen aus der tiefen Hocke wieder aufzustehen (vor allem mit Rucksack) - hilflos mit heruntergezogener Hose umzukippen ist zumindest für mich nicht die Vorzugslösung. Und Situationen, in denen man nachts doch nicht mehr unbedingt sein Zelt verlassen möchte, gibt es auch. Alles ein guter Grund für ein Damen-Urinal. Die im Handel erhältlichen Versionen sind aber entweder schwer und klobig (Gummi oder Silikon) oder nicht nachhaltig (Einwegprodukte aus Pappe, daher auch nicht mehr wirklich leicht wenn man eine ganze Packung mitschleppen muss). Daher habe ich eine Urinella aus einer etwas festeren Dokumentenhülle gebastelt: Passform perfekt, flach faltbar, wiederverwendbar und natürlich ausspülbar. Für die ganz harten double use als Umfüll-Trichter beim Lebensmittelkauf Geht vielleicht noch einen Tick leichter, mit der verwendeten Materialstärke bin ich aber sehr happy bezgl. Stabilität.
    3 Punkte
  5. Hallo zusammen, in meinem Thread zur Suche nach einem Rucksack habe ich ja schon von meinem Vorhaben berichtet, dieses Jahr NPL von Lindesnes bis zum Nortkap wandern zu wollen. Hier möchte ich von meiner Planung berichten und vielleicht den ein oder anderen Tipp bekommen. Norge pa Langs ist kein klassischer (UL-) Fernwanderweg, sondern eine Durchquerung von Norwegen. Da es keine feste Route gibt, muss sich jeder Wanderer seine eigenen Route überlegen und entsprechend planen. Meine Routenplanung habe ich in einer Google-MyMaps eingespeist, damit sie für andere nachvollziehbar ist. In manchen Abschnitten habe ich mich noch nicht festgelegt und möchte je nach Situation vor Ort entscheiden. Z.B. habe ich große Lust darauf, den Rago-Nationalpark zu durchqueren, dies ist aber nur bei stabilen Wetterverhältnissen sinnvoll. Von der Kilometerleistung rechne ich mit 25-30 km an Lauftagen. In weglosen Abschnitten eher 20-25, auf gut markierten Wegen auch mal 30-35km. Die Berichte von anderen NPLern berichten oft von Wegen, auf denen man nicht schnell voran kommt. Besonders die vielen weglosen Nationalparks halte ich für eine große Herausforderung. Bisher hatte ich noch nie die Möglichkeit mehrere Stunden oder gar Tage ohne Wege zu laufen. Ich habe mir von diesen Gebieten GPS-Tracks von anderen Wanderern angesehen, möchte jedoch als Back-Up Kompass + Karten mitnehmen. Schließlich möchte ich nicht sklavisch den Spuren anderer Wanderer folgen, sondern auch meinen eigenen Weg gehen. Die Karten habe ich mir von norgeskart.no runtergeladen, drucke sie mir im DIN A3 Format doppelseitig aus und entsorge sie nach der Benutzung. Diese werde ich voraussichtlich in 3 Portionen unterteilen können, sodass sich das Gewicht im Rahmen hält. Auch vom Transport der Lebensmittel wird dies eine Herausforderung, denn oftmals kann ich erst nach 7-8 Tagen wieder einkaufen, wenn ich durch den Rago gehe sogar erst nach 10-11 Tagen. Laufe ich stattdessen über den schwedischen Padjelantaleden, kann ich zwar in etwas Hütten aufstocken, doch richtig einkaufen kann ich auch erst nach 9-10 Tagen. In der Mitte von Norwegen ist insb. Umbukta ein Ort, an dem sich der Resupply schwierig gestaltet. Daher plane ich, dort ein Paket hinzuschicken. In das Paket möchte ich einen Teil der wärmeren Ausrüstung für den Herbst legen, damit ich sie nicht von Anfang an mitschleppen muss. Im Süden (bis etwa Höhe Trondheim) kann ich alle 2-5 Tage einkaufen. Meine Ausrüstung ist diesmal deutlich schwerer, jedoch für eine NPL-Packliste vergleichsweise leicht. An meiner Packliste feile ich schon seit einiger Zeit. Als (hoffentlich) sturmstabiles Zelt, in dem ich wenn es sein muss auch mal einen Regentag aussitzen kann, habe ich mir das Tarptent Stratospire ausgesucht. Da ich viele kalte Nächte mit Frost bis max. -10 Grad erwarte, möchte ich meinen MYOG Winterschlafsack mitnehmen. Die leichtere Alternative (-80g) wäre der WM Apache, aber der ist kälter und mit der Kapuze komme ich nicht zurecht. Erfahrungsgemäß friere ich bei Langtouren (insb. bei nasskaltem Wetter) mehr als bei eher kürzeren Treks. Bei manchen Kleinigkeiten weiß ich das Gewicht noch nicht (z.B. Karten, Mückenspray) oder ich muss das Teil noch nähen. Bezüglich der Kleidung für den Herbst bin ich mir nicht sicher, ob ich wirklich Daunenweste + Daunenrock (um Bauch und Hüfte wird mir schnell kalt) brauche oder ob nicht eines von beiden ausreicht. Den Sonnenhut brauche ich sowohl bei sonnigem Wetter als auch bei Regen (verhindert, dass Wasser in den Halsausschnitt der Jacke läuft) und Mückenalarm. Das Stirnband brauche ich eigentlich bloß, weil mir ständig Haare ins Gesicht fliegen. Ich überlege noch eine Fleecemütze für tagsüber ins Paket zu legen, da ich meine Daunenmütze nicht bei Regen nutzen möchte. Das Fleece ist mir nachts alleine aber zu kalt. Aber dann ist das Stirnband später auch wieder überflüssig. Oder besser die Fleece-Mütze + Stirnband weglassen und von Anfang an ein Buff mitnehmen? Das müsste halt warm genug sein. Da ich in Norwegen mit tendenziell eher kühlem und regnerischem Wetter rechne, werde ich häufig mit langer Kleidung laufen. Zumindest YT-Videos sehe ich die Wanderer nur selten mit sommerlicher Kleidung. Ab September wahrscheinlich auf häufiger mit Jacke + Handschuhen + Mütze. Als Schuhe plane ich Hoka Speedgoat Trailrunner zu nutzen, die ich 2x ersetzen möchte. Im Juli kann mein Mann mir ein Paar mitbringen, ein weiteres Paar möchte ich nach Innset schicken. Das habe ich per Mail angefragt und warte noch auf Antwort. Für Flussquerungen und Sumpfgebiete möchte ich wasserdichte Socken nutzen. Weniger um die Füße warm zu halten (wäre trotzdem nett), mehr um die Haut vor Nässe zu schützen und die Blasenbildung zu reduzieren. Dazu habe ich mir Sealskinz Cold Weather Mid Length (Empfehlung einer NPL-Wanderin) in Gr. M gekauft, doch die erscheinen mir am Vorderfuß etwas groß geraten - werfen eine Falte. Vielleicht sind die aber auch zu warm und ich sollte lieber eine weniger warme Variante nutzen? Mein Hygiene- und 1. Hilfe-Set habe ich nach meinen Erfahrungen auf dem AZT und dem SI ausgewählt. Vieles hatte ich zwischenzeitlich probiert wegzulassen, mit dem Ergebnis es unterwegs nachgekauft zu haben. Die ein oder andere Kleinigkeit wird sich wahrscheinlich noch ändern. Zur Stromversorgung plane ich 2 x 10.000er Nitecore-PBs zu nutzen. So sollte ich es schaffen, bis zu 14 Tage unabhängig von einer Steckdose zu sein. Etwa 2x pro Woche (variabel je nach Wetter) möchte ich mir eine Übernachtung in einer DNT-Hütte gönnen. Im Süden von Norwegen gibt es jedoch viele bewirtschaftete Hütten. Laut den Regularien muss man dort einen Hüttenschlafsack verwenden. Manche NPLer berichten auch im normalen Schlafsack geschlafen zu haben, andere mussten vor Ort einen Hüttenschlafsack kaufen. Ich bin mir da unsicher. Soll ich einen Hüttenschlafsack (Myog 72g) mitnehmen? Den könnte ich im Juli meinem Mann mitgeben und wäre das Mehrgewicht dann wieder los. In meiner Packliste habe ich das Leergewicht einer 230er Kartusche angegeben. Im Süden hoffe ich, öfters Nachschub zu bekommen und die kleine 100g-Einheit nutzen zu können. Wie regelmäßig gibt es Gaskartuschen in den Dörfern in Norwegen zu kaufen? Achja - ist jemand ebenso wie ich Pollenallergiker und weiß die es in dieser Hinsicht in Norwegen aussieht? In DE sind Mai und Juni ganz schlimm. Viele Grüße Mia im Zelt
    2 Punkte
  6. Hab mal für mich und meinen Kumpel Pot Cozys für unsere Trangia Töpfe gebastelt. Die 40gr Mehrgewicht lassen sich bei ner 2wöchigen Tour bestimmt mit einsparung beim Spiritus kompensieren und der Komfortgewinn + länger warmes Essen ist es mir Wert =)
    2 Punkte
  7. Vor kurzem war ich auf der Suche nach neuen leichten Campschuhen, die ich auch mit Socken tragen kann. Schnell wurden mir die Mayflys empfohlen und noch schneller wurde mir dieser Thread. Im Rheinland war ja bekanntlich gerade Karneval. Für die ganzen verschiedenen Veranstaltungen wurden jede Menge Plakate aufgehangen. Eins davon konnte ich gestern Nacht kapern und so vor der Entsorgung retten. Heute machte ich mich an einen ersten Prototypen mit dem Zeug, dass ich hier nich rumliegen hatte. Irgendeine 2 mm Maurerschnurr und kleine Schlüsselanhänger-Karabiner. Und mit dem Ergebnis bin ich schonmal sehr zufrieden! Die Schuhe wiegen zusammen 26 g. Die Stege geben zwar nach, aber bieten trotzdem genügend Wiederstand. Die ersten Gehversuche beim Müll rausbringen waren vielversprechend. Bei der nächsten Version würde ich die Schuhe einen Tick größer machen. Die Maurerschnurr wird durch eine DCF-Leine ersetzt. Die Karabiner behalte ich wohl bei. Eigentlich hatte ich mir Zugschnallen bestellt, wie @Trekkerlingsie auch benutzt. So kann ich aber super in die Schuhe raus und wieder reinschlüpfen.
    2 Punkte
  8. whr

    Innenzelt als Wärmefaktor?

    Das mit den Innenraumvolumen ist m. E. eine urban legend, Luft wird schnell warm. Es geht um die Fläche der Zeltwände (die bei weniger Volumen meist auch kleiner wird), darüber entweicht die Wärme. Und natürlich durch alle Ritzen, Belüftungsöffnungen etc. Zu den beiden Zelten kann ich nichts beitragem; aber um Dir eine Größenordnung möglicher Temperaturdifferenzen zu nennen: an einem UH-Zelt (Ferrino 3 season 2-3P, mit 1 Person belegt, nicht meines!) haben wir mal 6°C Temperaturdifferenz zwischen innen und außen bei Temperaturen nahe Gefrierpunkt draussen gemessen. Insofern würde ich vermuten, dass Unterschiede im Bereich 1-3 °C durchaus erwartbar sind.
    2 Punkte
  9. Genau so. Meins wohnt im Außenfach, zusammen mit dem Müllsammel-Ziploc. Ohne Umverpackung, da flach gefaltet die Außenseite auch trocken und sauber sein sollte.
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  10. Wenn Wasser vorhanden ist, abspülen. Ansonsten abschütteln (nach ein paar Handbewegungen sind fast alle Tropfen weg) und zurück in den Plastikbeutel und bei nächster Gelegenheit spülen .
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  11. Motorola Defy Satellite Link, ein neuer Bluetooth Satelliten Messenger, für iOS und Android. 70g, 119 EUR, monatliche Abos ab 4,99 EUR. Mal die ersten vernünftigen Tests abwarten...
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  12. Trinkjoghurt, z. B. von Weihenstephan, gibt es manchmal in 0,5L Tetra Packs, die haben auch eine große Öffnung und sind meist etwas leichter als PET Flaschen mit großer Öffnung. Die Verwechslungsgefahr ist auch geringer. Kann man auch ein paar mal wieder benutzen und dann zusammenfalten. Aber irgend wann werden die an den Faltstellen undicht.
    2 Punkte
  13. Gerade so einen Pfirsich-Eistee könnte man farblich ja schnell mal verwechseln...
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  14. Wenn du nach einem "Blindstichfuß" für die 1209 suchst, dann solltest du fündig werden.
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  15. "Ich hänge hier im Wald rum Ohne Hafermilch und Heizung" Das neue Video von Deichkind trifft meine Erfahrungen eigentlich ganz gut.
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  16. ...ja, endlich keinen warmen White Elephant-Double Choc Triple Latte Moccachino-Schock mehr bestellen können, sondern kalten instant Kaffee aus ner alten Erdnussbutter-Plastik-Büchse trinken!
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  17. Bezüglich Feuchtigkeit würde ich noch sowas wie Hirschtalg empfehlen, die wasserdichten Socken halten nicht wirklich dicht, aber wärmen die Füße und so ein "trench foot" ist unschön.
    2 Punkte
  18. Das ist auch eine gute Idee, @Kemma. Ich bastel mir meine Pinkelrinnen aus ovalen Spüliflaschen, einfach die Seiten abhauen und den Boden wegschneiden, ergibt zwei pro Flasche, die sehr lange halten. Die ursprüngliche P-Style (mit der ich im Gegensatz zur Pibella immer gut klar gekommen bin) hatte ich schon lang nicht mehr im Einsatz, schwerer und größer als die Spüliversion.
    2 Punkte
  19. @kraHabs noch ergänzt.
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  20. Zo Foos

    Vorstellungsthread

    Hallo liebe Ulis, der Dieter bin ich (47 Jahre) von der „Schääl Sick“, wie man bei uns in Köln sagt. Ich lese schon eine ganze Weile mit. Neben dem enormen Informationsgehalt macht mir vor allem der gepflegte Umgangston schon lange Lust, mich bei euch anzumelden und zu beteiligen. Ihr seid Spitze. Gerne draußen unterwegs zu sein, hat sich seit meiner Kindheit und Jugend erhalten. Zum Glück kann ich noch wunderbar auf einer selbstaufblasbaren Isomatte (bevorzugte Komforthöhe 3,6 cm) schlafen. Deshalb zelte ich auch noch immer lieber als viele meiner gleichaltrigen Freunde. Die Experimente mit den geschlossenzelligen Schaumstoffmatten laufen noch. (Back to the Roots) Zu meiner Outdoor-Aktiv-Karriere: Da bin ich eher der Gelegenheitsnehmer; versuche mir aber so viele wie möglich zu schaffen. Das Fahrrad ist mein liebstes Alltagsfortbewegungsmittel und beruflich bin ich gerne auch mal mit dem Lastenradl unterwegs. Im Urlaub gerne mit Zelt und Auto durch Europa - am häufigsten wohl in Frankreich - unterwegs gewesen. Die Bahn benutze ich aber auch sehr gern. Zum Beispiel letztes Jahr mit dem 9€-Ticket an Wochenenden den Rheinburgenweg durch gelaufen. Dem hat sich dann passend der Soonwaldsteig -nun mit Zelt im Gepäck- angeschlossen. weitere Touren-Beispiele: Paddeln im Spreewald Camino Primitivo per pedes Via Rhôna und Les Voies Vertes Am Per-Pedes-Unterwegs-Sein mag ich das unkomplizierte. Eigentlich brauchen wir doch garnicht das ganze Equipment und sind als Lauftiere bestens ausgestattet. Und falls doch- muss es natürlich ultraleicht sein. Da ist man hier im Forum doch prima beraten. Um diesen Widerspruch mit einem Zitat von DK zu beschreiben: „Leider geil“ Sehr wahrscheinlich bin ich damals auf Equipment-Suche gewesen, als ich dieses Forum entdeckt habe. Nun fühle ich mich um soviel mehr bereichert: tolle Reiseberichte, klasse MYOG-Projekte und spannende politisch-philosophische Diskussionen einer bunten Community. Da möchte ich ein wenig zurück geben. Lieblingstageskilometerleistung zu Fuß: 25km Lieblingstageskilometerleistung mit dem Rad: 75km Lieblingstageskilometerleistung per Paddel: Flußabwärts DD op jück
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  21. Das Thema ist ja schon etwas nach hinten gerutscht, aber als Zusammenfassung des aktuellen Standes, wenn jemand mit dem Kauf eines Smartphones mit Satelliten Funktion schielt: Qualcomm hat seine Satellitenanbindung etwas nach hinten geschoben. Es sieht so aus, als ob im Herbst erste Smartphones damit erscheinen. Die Ankündigung Samsungs das aktuelle Topmodel damit auszustatten wurde dann doch unter dem Tisch fallen gelassen. Vielleicht auch besser wenn das Qualcomm Modem noch nicht ausgereift war. Mediatek hat aber auch ein sat-modem angekündigt was zumindest Motorola und Cat dazu genutzt haben "günstige" Telefone auf den Markt zu bringen. ( bis auf das sat modem wird das vermutlich alles gehobene Mitteklasse sein die man ohne die Funktion wesentlich billiger bekommt. ) Motorola hat auch den "defy satellite stick" angekündigt, welcher in der USA ~ 100usd kosten soll und dann über Bluetooth mit dem Handy interagiert. Da tut sich doch so langsam was in dem markt.
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  22. ThomasD

    Ultamid vs Duomid vs Hapi DCF

    @Kardemumma Danke für den Linlk. Die Daten werde ich eingeben und vergleichen. Ja. Das sind alles mir bekannte Shelter aus DCF. Mit allenn davon würde ich in der Höhe klar kommen. In das Trollhaus 1 von Andreas K. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/1643-solo-pyramide/ passe ich alleine problemlos rein ((L/B/H) 275/130/130cm). Nur müsste es breiter für 2 Personen sein. @wilbo Danke Wilbo. Habe ich schon gesehen. Tolle Fotos :)
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  23. Hier kannst Du Dir Details anschauen: OT: Für das Geld würde ich mir viel lieber ein liteway shelter mit zwei innern holen. Mit dem half-inner hat man enorm viel Lager- oder Kochfläche und das full-inner macht es zum idealen Familienzelt. https://www.walkonthewildside.de/tarps/6803-liteway-pyraomm-max-tarp.html VG. -wilbo-
    1 Punkt
  24. damit bist du aber auch schon im Bereich, den viele als "groß" bezeichnen. Gib mal deine Daten (Körpergröße, Mattenhöhe, Schlafsackloft) bei https://fitmytent.com/ ein. Du kannst dort verschiedene Zelte vergleichen, bzw. auch die Größe eines Mids eingeben und sehen, wie du persönlich mit deinem Schlafsetup reinpasst.
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  25. Damit wäre wohl geklärt, dass es ohne Abo nicht geht. Danke an @fatrat für die Aufklärung. Die Nutzbarkeit des SOS-Service auch ohne Handy und der Bullet Point "Nachrichtendienst erfordert kostenpflichtiges Abo ab 4,99 Euro pro Monat" aus dem Chip-Artikel hatten mich hoffen lassen, dass das SOS auch ohne Abo funktionieren würde. Aber leider ist das ja wohl nicht so. Schade.
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  26. Du meinst in Bezug auf Mieten von Hütten auf Campingplätzen? Das ging bisher immer mit Schlafsäcken, egal wo.
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  27. Der oben abgebildete Blindstichfuß dient eigentlich zum Nähen im Nahtschatten, d. h. die Metallzunge liegt beim Nähen immer genau über einer ersten Naht. Der Kappernähfuß legt nur die Nahtzugabe um.
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  28. Einfach einen Müllbeutel benutzen, vorher mal kurz aufgeblasen ob alles dicht ist. Das ist bisschen bedienerfreundlicher als eine PET-Flasche. ...und man kann eine " formschlüssige " Verbindung herstellen.
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  29. Wenn man sicher ist, NIEMALS schlaftrunken die beiden Seiten zu verwechseln... @NicoleZockt eine PET-Flasche (die für Eistee haben z.B. eine schön große Öffnung) ist vor allem bei Schietwetter immer gut dabeizuhaben. Wobei auch hier gilt: Nicht verwechseln!
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  30. Im etwas aktuelleren Video von DK gibt es auch ein bisschen Gear-Flex (aber kein UL): "Egal ob man in der Sea of Dreams, der Zodiac oder der Reticent Wall unterwegs ist - für jeden Bigwall-Kletterer kommt der Punkt, an dem es Zeit wird, das Nachtlager aufzuschlagen. Das Single Portaledge von Black Diamond ist die bewährte Biwakkonstruktion für alle senkrechten Wände, in denen es keine andere Möglichkeit für ein Nachtlager gibt." [Quelle: https://www.bergfreunde.de/black-diamond-single-portaledge/] Mit Deichkind geht's also bergauf!
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  31. Die hab ich! Ganz großer Vorteil ist die geringe Hemmschwelle, sie in den Rucksack zu legen, weil sie so wenig wiegen . Sie erleichtern auf jeden Fall das Vorankommen bei vereisten Auf- und Abstiegen, aber sind natürlich kein Steigeisen - Ersatz und eher als Backup zu sehen.
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  32. Bluna trägt ein Halsband von Wow wow mit einer integrierten Leine. Die ist aber nicht für längeres führen (NSGs, Resupply in Städten) geeignet. Deshalb wurde Folgendes gebastelt. Gewicht: 20g Material: Billo-Paracord von amazon. Mit Dynemaa kann man bestimmt noch was raus holen, erschien mir aber nicht notwendig. Die Karabiner kann im am Rucksack einhaken, sodass ich die Hände weiter frei habe. Multiuse: Aufhängen vom Wasserbeutel zum Filtern, Aufhängen des Lebensmittel-Sacks im Camp.
    1 Punkt
  33. Alles gut , ich hab schon gedacht, dass das damals völlig an mir vorbeigegangen ist.
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  34. Vielleicht hast du schon was, hier aber noch der Tipp zur Montane Alpha Weste mit dem Wind Barrier Dynamic Außenmaterial und Polartec Alpha in 120er Stärke als Isomaterial das direkt ans Wind Barrier Material verarbeitet wurde und an der Innenseite flauschig offen ist. Finde ich top zum Schweiß ableiten und Regen abhalten, Im Rücken- und Bauchbereich wurde partiell Isomaterial ausgespart. Das Außenmaterial ist schön robust, läßt auch Schweiß gut durch und hält Regen für ein windabweisendes Material auch ohne Imprägnierung noch gut ab! Habe ne lange Beschreibung im Wind Barrier Thread gemacht. Gäbe es noch hier in deinen gewünschten Größen und wiegt in S etwas unter 170 Gramm (GearTabelle gerade nicht in der Nähe) https://www.racelite.de/montane-alpha-weste.html Andere Westentipp ist die kaum noch zu findende Marmot Alpha Weste mit Kapuze (nicht verstellbar, dafür toller hoher Kragen) und Handwärmtaschen mit Reißverschlußöffnung. Ist am Bund elastisch und damit auch dort leider nicht verstellbar. Wiegt in S etwas unter 170 Gramm. Außenmaterial ist eins der vielen Pertex Quantumvarianten und die Alphaisolierung in 60er Stärke. Bezugsquelle schicke dir per PN weil ich den Versand nicht öffentlich supporten will.
    1 Punkt
  35. Hach, ich werde schon bei der Planung neidisch und würde so gerne mitkommen! Zum Schlafsack auf Hütten: bei unbedienten/selbstbedienten Hütten kein Problem, bediente haben mittlerweile relativ oft "sovepose ikke tillatt" für ihre Schlafräume und bevor du die fast doppelt so schwere dnt-lakenpose aus Seide kaufen musst, würde ich die leichte MYOG-Tüte mitnehmen im Süden.
    1 Punkt
  36. Hi, da hast du ja ein sehr schönes Projekt vor. Macht auf jeden Fall Lust auch gleich loszuziehen So viel kann ich nicht beitragen. Ich würde dir aber dringend von den Wasserdichten Socken abraten. Denn mit denen erreichst du genau das Gegenteil. Zum einen gehen die sehr schnell kaputt, also die Membran bekommt schnell Löcher. D.h. es kommt Wasser rein, kann aber nur schwer wieder raus. Zudem läuft ja Wasser oben zu den Socken rein, wenn du durch Wasser läufst. Selbst im Sumpf is man schnell mal bis zu den Knien im Wasser. Aus den Socken kommt die Feuchtigkeit nur schwer raus und somit hast du immer nasse Füße. Ich würde einfach normale Socken nehmen und akzeptieren, dass die Füße ständig nass werden. In der Regel dauert es auch nicht lange, bis die Füße wieder trocken gelaufen sind. (Aber meistens haben sie gar keine Chance trocken zu werden, da ein Wasserloch nach dem anderen kommt.) So läuft es sich viel leichter. Dazu noch dicke Socken für den Schlafsack mitnehmen. Ich weiß nicht wann du Starten und Enden möchtest. Aber Ende August und vor allem im September kann es da oben sehr ungemütlich werden. Temperaturen zwischen 0 und 8 Grad, dazu eiskalter Regen und Wind. Durch die hohe Feuchtigkeit ist es gefühlt sehr, sehr viel kälter als im Winter. Von daher würde ich im Herbst nicht an Kleidung sparen. Auch im Mai kann es je nach Region noch ziemlich ungemütlich sein. Hängt aber auch stark vom Wetter ab. Vielleicht hast du Glück und es ist ein warmer und sonniger Sommer. Letztes Jahr war sehr viel Regen und dementsprechend *brrrrrrrr* Ach ja, Sonnen- und Regenhut ist nett, allerdings ist es da oben bei Regen oft auch sehr windig. D.h. der Hut muss sehr gut gegen weg fliegen gesichert sein und er sollte nicht zu flatterig sein.
    1 Punkt
  37. Wow toller Plan! Viel kann ich zwar nicht beitragen, freue mich aber schon auf einen Tourenbericht Bzgl. Hüttenschlafsack würde ich, statt mir lange den Kopf zu zerbrechen, mal bei (exemplarischen) Hütten anfragen, ob ein Hüttenschlafsack durch einen normalen Schlafsack ersetzt werden kann. Falls das nicht zielführen ist, musst du wohl für dich abwägen, ob du lieber für absehbare Zeit deinen eignenen leichten(!) Hüttenschlafsack mitträgst oder Summe X für einen möglicherweise deutlich schwereren ausgeben willst. OT: woher nimmst du die Zeit und das Geld für solche Touren? :O
    1 Punkt
  38. NicoleZockt

    Vorstellungsthread

    Hi, ich bin Nicole, bald 36J und neu hier Ich bin seit fast 3 Jahren am Touren Wandern mit meinem Hund Bluna. Gestartet sind wir mit einem Monster von Deuter Rucksack und einem Zelt von amazon.de, um zu schauen, ob das Ganze was für uns ist und was soll ich sagen: Es ist was für uns. Jetzt fließt jeder freie Euro in leichteres Gear. Wir laufen meisten Touren von ca. 5-10 Tagen autark und sammeln nebenbei Geocaches ein. Dieses Jahr ist die erste Tour für Ostern geplant, da soll der Heidschnuckenweg abgeschlossen werden. Unsere Etappenlänge liegt bei ~20km bei der geringen Anzahl an Höhenmetern hier im Norden. Da der Hund und das Hobby immer mitwandern, liegt mein Basisgewicht aktuell bei ~7kg und muss dringend noch ein wenig verringert werden. Ich hoffe da ein wenig auf eure Hilfe, habe aber gleichzeitig Angst, dass ihr mir sagen werdet, dass ein Kopfkissen und Campschuhe das Problem sind und man wirklich kein doppelwandiges Zelt braucht :D. Ich habe mich gestern schon durch eure MYOG-Threads gewühlt und den ganzen Abend gebastelt. Dank ADS habe ich darüber natürlich auch vollständig die Zeit vergessen und bin heute sehr müde Meinen Tourenrucksack für Ostern verlinke ich euch, sobald ich auf Lighterpack die Klamotten eingetragen habe und hoffe dann auf euren Input. Über Gesellschaft bei passender Sympathie freue ich mich auch, ansonsten bin ich wohl eher Typ "Eigenbrödler".
    1 Punkt
  39. Also ich habe ein paar Lowa, auch aus meinen UH Zeiten, die sind mindestens 10 Jahre alt. Die Sohlen sind etwas schräg abgelatscht, aber da ich sie nur für so maximal 10-12 Km Hundespaziergänge und in Frankreich vielleicht auch mal für ne 15-16 Km Rundwanderungen genutzt habe, geht sogar das Profil noch. Für genau solche Zwecke, wie Touren mit den Hunden, bei Schweinewetter, benutze ich die Dinger noch regelmäßig. Und, wer’s nicht glaubt ist doof, , die Membrane ist noch intakt, also selbst bei ner Stunde starkem Regen, bleiben die Füße trocken…
    1 Punkt
  40. Lässt sich nicht pauschal sagen. Wenn die schön in der Ecke aufm Boden mit Fußheizung standen, dann können die auch mal gut hinüber sein. Letztlich hilft nur ausprobieren. Am besten mit gepackten Rucksack, also mehr Gewicht. Das simuliert längere Belastung und sind die Schuhe angezählt, sollten danach dann schon Risse zu sehen sein. So hab ich es gehalten als meine Somer-Treter vor einer Tour ins kritische Alter kamen und sie hatten schon auf kurzer Runde erste Risse. Und das obwohl vorher regelmäßig bewegt. Waren Hanwag Lhasa - also noch in den UH-Zeiten. 6-7 Jahre stimmt. Dennoch schaffen einige Schuhe auch 10 bis 15. Ist aber eher die Ausnahme. In Besohlung hatten wir eher so 6 bis 10 Jahre, Tendenz 8 bis 10. Ich meine vor Jahren bei Lowa gelesen zu haben, dass man sogar Schuhe zum Prüfen einschicken kann. Macht aber natürlich keiner.^^
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  41. Da ich hier schon unzählige Male von den Bestellungen anderer profitiert habe, habe ich das Ding jetzt mal bestellt und werde berichten.
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  42. So hier die versprochenen Bilder. Ich werde die Tage vielleicht das gesamte Projekt online stellen da ich noch ein wenig mehr geändert habe. Aber ich habe mir eben vom Schuhmacher 40mm Gurtband annähen lassen und dann mit dem selben Band einen Gurt an dem ich mir die Verschlüsse mit einnähen lassen habe somit kann ich diesen abnehmen.
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  43. schwyzi

    G4free 40l modifizieren

    Für's Rad benötigst du ja keinen Hüftgurt, der "das Gewicht auf die Hüfte bringt", sondern eher einen Bauchgurt, der den Rucki sozusagen am Rücken fixiert. Also ein Gurtband reicht da völlig. Da kann auch ein Näh-Legastheniker hinkriegen Falls du Gurtband und Schnalle benötigst, schreib mir ne PN (mit Bandbreite usw.) , kann ich dir für lau (bzw.Portoerstattung) zuschicken. Ich hab n bisschen viel gehamstert... LG schwyzi
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  44. Biker2Hiker

    G4free 40l modifizieren

    OT: Linkshänder hassen diesen Trick!
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  45. 1 Punkt
  46. Und die nicht wirklich neue, aber ein wenig in Vergessenheit geratene Kategorie, ich nenne sie jetzt und hier mal SUBUL - Super-Ultra-Budget-UL.
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  47. Trekkerling

    Bewegte Bilder

    Mal wieder was Neueres vom PCT. Jetzt könnte man sagen, dass es derartige Videos vom PCT ja schon zu Dutzenden gibt. Ich fand sie aber trotzdem gelungen und wollte sie euch daher nicht vorenthalten.
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