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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 31.01.2019 in allen Bereichen
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Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...
Omorotschka und 6 andere reagierte auf Stromfahrer für Thema
Wenn die traditional Hiker um dich herum den Witz nicht ganz verstehen.7 Punkte -
Jetzt können sich eure Alpen aber warm anziehen
Stromfahrer und 5 andere reagierte auf bri für Thema
6 Punkte -
Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...
Omorotschka und 3 andere reagierte auf martinfarrent für Thema
... du dein Geschlecht schon vergisst und die Geldbörse ziehst, weil ein Sport-BH bei Decathlon ziemlich leicht aussieht.4 Punkte -
Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...
Omorotschka und 2 andere reagierte auf martinfarrent für Thema
... du ihn also kaufst und radikal moddest und einen Verwendungszweck findest: zum körpernahen Anwärmen von gleich zwei Gaskartuschen (double use).3 Punkte -
SMD Skyscape Scout oder China-Zelt, für Wind und Nässe?
Dr.Matchbox und 2 andere reagierte auf zeank für Thema
3F UL ist kein NoName. Und ja, sicher gibt es bessere Zelte, aber es kann sich halt nicht jeder ein Zpacks Duplex leisten. Also was soll's? Dann geht man halt mal nach draussen und spannt nach. Da stirbt man nicht gleich und auch der Urlaub ist damit nicht gleich komplett versaut. Oder man macht sich elastische Gummibänder dran. Oder man hat Glück mit dem Wetter. Oder oder oder. Es geht ja auch erstmal nur um eine relativ kurze Tour und nicht darum, ein neues, ständiges Zuhause zu finden. So ich das richtig verstanden habe.3 Punkte -
Jetzt können sich eure Alpen aber warm anziehen
noodles und ein anderer reagierte auf martinfarrent für Thema
Das ist nicht witzig. In den Gletscherspalten und an den Eiswänden der Lüneburger Heide ist schon mancher lieber Freund von mir verschollen gegangen. Es war immer wieder dasselbe: die Herausforderung unterschätzt, die Höhenunterschiede auf die leichte Schulter genommen, flimsiges Schuhwerk, kein Not-Bivy dabei, Raubschafe mit Nachwuchs provoziert... und vor allem: einfach die falschen Bandanas.2 Punkte -
Neue Ultraleicht-Ausrüstung
Trekkerling und ein anderer reagierte auf Frucht für Thema
Bei Greenline gibt es jetzt das Deschutes in Cuben http://greenline.de.com/zelte/tarps-ponchos?product_id=581 und das Notch Li http://greenline.de.com/zelte/1-personen-zelte?product_id=5832 Punkte -
SMD Skyscape Scout oder China-Zelt, für Wind und Nässe?
martinfarrent und ein anderer reagierte auf khyal für Thema
Spass haben kann man natuerlich mit jedem Zelt oder auch ohne, aber gerade, wenn es in etwas ungemuetlichere Gegenden, die haeufig feucht und / oder windig sind, geht, ziehe ich doch ein Zelt in guter Verarbeitung und guten Materialien vor, aber das geht natuerlich in andere Preisregionen. Was mir da so einfaellt, ist, falls Du mit Trekkingstoecken laeufst, das TT Notch, oder falls ohne, das TT Moment. In solchen Gegenden wuerde ich lieber etwas mehr Gewicht und dafuer z.B. ein zumindest partly-solid Inner bei haben und vor allem kein D20 Si-Nylon, sondern lieber ein D30, das dehnt sich nicht so heftig bei Feuchtigkeit. Bei Temps ueber 0 waere auch durchaus das TT Rainbow & Liner eine Option, das Ableiten des Kondenswasser funktioniert zumindest im Dachbereich dank Liner sehr gut. Was das Lunar Solo betrifft, ist das ein nettes Teil mit im Verhaeltnis zum Gewicht richtig viel Platz, eine nette Option fuer gemaessigte Bedingungen, aber fuer GB waere mir die Apsis zu hoch angeschnitten und die Konstruktion mit den Mesh an Kopf / Fussende ist im Vergleich zum Zpacks Duplex oder TT (Double) Rainbow etwas suboptimal. .2 Punkte -
Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...
Simseon und ein anderer reagierte auf micha90 für Thema
... du nicht ohne Feinwaage einkaufen gehst und dich gleich ärgerst, weil der leicht aussehende Sport-BH doch schwerer ist als gedacht.2 Punkte -
UL-Stammtisch-Köln
Dr.Matchbox und ein anderer reagierte auf Fabian. für Thema
Im Februar wird es wieder weitergehen. Bis dahin bin ich noch mit Klausuren etc. beschäftigt.2 Punkte -
Impressionen von Touren
mtp und ein anderer reagierte auf Jan für Thema
Zu zweit zwei Tage im südlichen Schwarzwald auf der Höhe von Freiburg. Mit der Bahn von Freiburg nach Schluchsee Aha, von dort ging es dann um den vereisten Schluchsee rum. Ziel war eine Schutzhütte im Wald oberhalb vom Schluchsee. Dort Übernachtung von Freitag auf Samstag bei -14°C, geil :-)! Am nächsten Morgen erst hoch und dann runter nach Menzenschwand. Dort was leckeres gegessen und dann wieder zurück in den Wald und in den Schnee. Übernachtung auf 1350 hm bei Sturmböen und viel Schneefall. Am nächsten Vormittag dann ein spätes Frühstück in einer bewirteten Hütte. Gulasch und ein leckeres Weizen Mein liebstes Teil auf dieser Tour: die Windmit´n von Camp! 15g leicht und die haben zusammen mit leichten dünnen Patagonia Handschuhen meine Finger warm gehalten Ansonsten habe ich warm in meinem Western Mountaineering Apache Schlafsack genächtigt. Allerdings mit Klamotten natürlich... Getragen habe ich alles im Huckepack von Laufbursche. Zelt TT Stratospire 2, TAR neoair xlite W mit dünner Laufbursche Matte drunter und oben rum hatte ich eigentlich immer die Montane Featherlite Trail Windjacke an, die ist ein super Windblocker. Spirituskocher bei solchen Bedingungen ist etwas zäh... Nächstes mal ist dann bei kalten Temperaturen ein Gaskocher dabei.2 Punkte -
Die "Großen 4" möglichst leicht bis ultraleicht
naturbezogen und ein anderer reagierte auf martinfarrent für Thema
Ja!!! Diese Phänomene werden zwar wegen des Klimawandels seltener, bleiben aber im Bereich des Möglichen. Die Leute machen so ihre Erfahrungen und ziehen den falschen Schluss, dass der Winter im Sommer de facto nie mehr passieren wird. Irgendwann hören sie auf, sich dagegen zu wappnen - und begeben sich in echte Gefahr.2 Punkte -
Die "Großen 4" möglichst leicht bis ultraleicht
naturbezogen und ein anderer reagierte auf Timm für Thema
@DerSchulle ich kann Naturbezogen nur zustimmen. Die schlimmste Wetteranomalie in den Bergen die ich erlebte war Ende Juli vor ein paar Jahren, in der Höhe von 2200m. Tagsüber windstill 25°C, Ab 22 Uhr drehte sich das Wetter und ich hatte laut meinem Thermometer in der Nacht als Tiefsttemperatur -18°C und 2 Meter Schnee. Morgens um 6 waren es noch -11°C. Ich war sehr dankbar für meine etwas schwerere aber mich warm haltende Ausrüstung und der Abstieg war die Hölle, da alle Makierungen weg waren. Ich würde dir zum "dicken"-Biwak raten und ganz zum Schluss den Rucksack.2 Punkte -
Die "Großen 4" möglichst leicht bis ultraleicht
Felix_ reagierte auf naturbezogen für Thema
Ganz im Gegenteil, gerade extreme Wetterphänomene nehmen leider zu .... Aber noch als Hilfestellung für den TO: Ruf in der Tutzinger Hütte an und Frage, wann die wieder offen haben und reserviere vor. Dann kannst Du da mal richtig starten und auch ohne Geländegewinn wirst Du eine schöne Zeit haben und dann kennst Du wenigstens ein bisserl die Eigenheiten dieser Landschaftsart..... Wenn Du willst, kannst Du sogar mit der Braubeckbahn rauffahren, aber unterschätze mir die Achselköpfe nicht, da ist letztes Jahr z.B. der Kanadier seinen letzten Fall angetreten.... Viele Grüße, Magnus1 Punkt -
Darf... keinen... Witz... über... dicke... ULer... machen... MAN BOOBS!1 Punkt
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SMD Skyscape Scout oder China-Zelt, für Wind und Nässe?
Jennypenny reagierte auf wilbo für Thema
Ich habe mit den Farben ja auch so meine "Probleme". Das Schwarz ist tatsächlich eines der unauffälligsten aus der 3F-Serie. Für den reinen Wintereinsatz würde ich ein rein weißes fly bevorzugen. Aber das wäre schon sehr speziell und das Zelt ist von der Konstruktion her, eh kein ausgeprägtes Winter-shelter. Im schwarzen Zelt ist es natürlich früher dunkler als unter einem grauen fly. Das ist allerdings nur zur Zeit der Dämmerung relevant, sodass man die Stirnlampe halt eine viertel Stunde früher anschalten müsste. Aber selbst jetzt im Winter bemerkte ich auf den Eingangsseiten deutlich, wenn es Morgens hell wurde. Und im Sommer empfinde ich ein dunkles fly, was richtigen Schatten spendet sogar angenehmer als ein helles. Die Verarbeitung ist, wie schon oft erwähnt, gehobener Standard und das Material auch nicht schlechter als bei deutlich teureren Zelten. Es dehnt sich bei Nässe genauso viel oder wenig wie das Material von TT. (Ich habe nach einer verregneten Nacht schon das eine oder andere TT gesehen was eine traurige Figur abgab. khyal macht ja auch immer seine Beweisfotos ohne nachzuspannen ) Wenn man Trekkingstöcker mit Clips verwendet, könnte man das Zelt durch Veränderung der Höhe von 120 auf 130 cm, von innen heraus straffen. VG. -Wilbo-1 Punkt -
Nachtrag: Bei einer Pyramide wie dem da kannst Du beim Aufstellen den Trekking Pole länger lassen, als er eigentlich sein müsste, und ihn dann im Winkel ansetzen. Hängt dann später das Material durch, zieht man den Pole näher an sich ran bis alles wieder straff ist. Dazu muss man nicht mal raus. Dauert keine 5 Sekunden. Ausserdem geht man ja vor dem Schlafen eh mindestens noch einmal pinkeln, oder?1 Punkt
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SMD Skyscape Scout oder China-Zelt, für Wind und Nässe?
zeank reagierte auf Jennypenny für Thema
Ich wäre der Star auf einem Gothic-Festival Da bin ich bloß so selten.1 Punkt -
OT: @P4uL0 Nö, das ist doch inzwischen forenweit bekannt, dass ich auf Tour keine Unterwäsche trage1 Punkt
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Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...
Stromfahrer reagierte auf cafeconleche für Thema
@StromfahrerLinks auf taz.de klapppen so nicht mehr es erscheint:1 Punkt -
Auf Madeira durch die Wolken
roli reagierte auf ChristianB für Thema
Danke für die Liste, ich denke ich hab die passende Ausrüstung mit. Naja, für mich ist das Gewicht noch Zukunftsmusik .1 Punkt -
SMD Skyscape Scout oder China-Zelt, für Wind und Nässe?
sja reagierte auf martinfarrent für Thema
Na ja, in Schottland kann's vor allem küstennah auch im Sommer kühl und äußerst windig werden. Aber die Mücken blieben ja wegen des Mesh draußen. Zur Sicherheit bräuchtest du noch eine Pfeife und einen grauenhaften Tabak namens Condor.1 Punkt -
Ich erlaube mir mal ein paar links zu ergänzen : https://www.weitlaeufer.de/produkt/ultraleicht-rucksack-agilist/ https://youtu.be/hGPLpIn4Ex41 Punkt
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Hallo @Felix_, die Rucksäcke von Vaude hab ich mir sogar auch schon angesehen. Beim Scopi 32 bin ich mir aber ziemlich sicher, dass mir das Volumen für Biwaktouren im Winter nicht ausreicht. Auch weiß ich nicht, ob und wie gut sich an dem Rucksack Ski befestigen lassen, und das ist mir in diesem Fall schon wichtig.1 Punkt
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Lanshan-2 ... https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/5964-3f-lanshan-2/?do=findComment&comment=119209Da Dafür gibt es ein solid inner. https://de.aliexpress.com/item/Hohe-qualit-t-3F-ul-getriebe-2-personen-3-jahreszeiten-und-4-jahreszeiten-innen-der-LANSHAN/32845391301.html?spm=a2g0s.9042311.0.0.27424c4dS88NcA Oder da ... https://de.aliexpress.com/item/ASTA-2018-hohe-qualit-t-2-seite-silikon-pyramide-fly-von-outdoor-camping-zelt-265-170/32913182175.html? ... könnte dies inner rein passen: https://de.aliexpress.com/item/T-doors-design-strut-corner-Ultra-light-340-grams-4-seasons-outdoor-camping-tent-fit-most/32811761713.html? VG. -Wilbo-1 Punkt
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seh ich auch so. die challange ist die es zu machen - n fixen orientierungspunkt zu haben, n reminder. und am schluss macht es jede*r für sich und dann doch alle zusammen, weil wir ne Erfahrung gemacht haben die wir alle hier gemeinsam teilen können. In diesem Sinne: Schöne Idee! *f1 Punkt
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#2 habe ich gesund überstanden Der viele Schnee hat uns dann doch etwas überrascht... Aber wunderschön war es!! Spät am Freitag ging es los. Zuerst zum Schluchsee, dann weiter zu einer offenen Hütte. Zweiter Schlafplatz war auf dem Spießhorn auf 1350hm, und Abfahrt am Feldberg. Nicht viele km, einfach mal wieder die Seele baumeln lassen und die Natur mit ihren Gewalten geniessen. Sonne, Windböen bis 95kmh, Kälte bis -14°C usw., es war alles dabei Mehr im "Impressionen von Touren" Thema.1 Punkt
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Die "Großen 4" möglichst leicht bis ultraleicht
naturbezogen reagierte auf martinfarrent für Thema
Solche Sachen habe ich vor Jahren bei meinen ersten Bikepacking-Touren in Österreich gemacht. Zum Glück führten sie nur zu furchtbaren Nächten, brachten mich aber nicht um (was aber passieren kann!). Als zusätzliche Misere hat man anschließend oftmals Ausrüstungsgegenstände, die man nie im Leben zu einem anständigen Preis verkauft kriegt.1 Punkt -
Die "Großen 4" möglichst leicht bis ultraleicht
Rapapongi reagierte auf naturbezogen für Thema
Hola, ich melde mich mal als Bergbewohner zu Wort. Lieber @DerSchulle, bitte nimm Dir die Zeit und geh ein verlängertes Wochenende und mache Bergerfahrung. Das was Du da vorhast ist meines Erachtens sehr gefährlich. Du gehst mit dem Gedanken "Grenzen ausreizen" an den Start und hast bisher noch keine Bergerfahrung. Dir ist schon klar, dass jedes Jahr genügend Menschen in den Bergen sterben. Z.B. weil Sie respektlos über gefährliche Stellen laufen um "Strecke zu machen" oder schlicht auch gerne erfrieren, weil Sie mit 150g Apex in einem Billig-Biwaksack übernachten. Nimm einen einfachen Hüttenschlafsack, fahre nach München, steige in die Bayerische OberlandBahn (BOB) und fahre nach Lenggries und starte dort die München-Venedig-Tour so weit Du kommst. Dann hasst Du ein wenig Bergerfahrung und musst nicht unbedingt Strecke machen. Rein als kleines Kennenlern-Date mit den Bergen. Gerne kannst Du auch einen Dir bekannten Sommerschlafsack mitnehmen und versuchen, in Hüttennähe unterm Sternenhimmel zu nächtigen, so als Erfahrung. Aber habe immer einen Plan B im Gepäck, bevor Du gleich an die Grenzen gehst, ohne Backup dabei zu haben. Ich persönlich habe mir für ähnliche Vorhaben einen Cumulus Comforter M450 hydrophobisch (50g ExtraDaune und Daunen Hydrophobisch) angeschafft, dazu die von Dir genannte Klymit-Matte (Mit der ich sehr gute Erfahrungen gemacht habe) und Tarp dazu. Ich finde übrigens den GramXpert 42+10 sehr geil (Ist bei TLS günstiger als bei Direktbezug), der hat viel Volumen, welches reduzierbar ist und ist verflucht leicht und angenehm. Aber bitte lerne unbedingt das Terrain kennen, bevor Du da zu weit gehst. Viele Grüße, Magnus1 Punkt -
Trailrunner - bis zu welchem Rucksackgewicht?
waldgefrickel reagierte auf derray für Thema
Naja... eigentlich müsste es ja genau umgekehrt sein. Bei 50kg Körpergewicht sind 5kg Rucksackgewicht 10% mehr. Bei 100kg Körpergewicht entsprechend nur 5%. Klar, bei höherem Körpergewicht läuft sich die Dämpfung im Schuh schneller platt, aber das ist man ja dann ohnehin gewöhnt. mfg der Ray1 Punkt -
Auf Madeira durch die Wolken
ChristianB reagierte auf roli für Thema
Hier meine (fast vollständige) Packliste. Die Gegenstände mit "Stern" kommen zum Testen mit, daher das hohe Gewicht.1 Punkt -
Da sich durch das Verschieben der Titel geändert hat und jetzt "mein liebstes Teil " heisst, frage ich mich wo ich hier(Forum) gelandet bin. Also Mein Liebstes Teil auf einer Tour ist und bleibt meine Frau. Da kommt kein Quilt mit 1200-er Daune und auch keine Isomatte mit 120g. ran! Beste Grüße - Kermit1 Punkt
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Cool ! Ein frohes "los geht's" an alle! Morgen geht's bei mir los zu einem twonighter vom Schluchsee in einem südlichen Bogen zum Feldberg, Schwarzwald. Ich berichte dann1 Punkt
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1 Punkt
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Ein Zeltofen
Nature-Base reagierte auf Andreas K. für Thema
https://saegeblatt-koenig.de/kreisschneider/metall/falke-metall-kreisschneider-fks-l-verstellbare-lochsaege1 Punkt -
Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...
martinfarrent reagierte auf questor für Thema
Do weißt, dass Du zum UL Wintertreffen fährst, wenn Du Dich mit Rucksack im Aufzug nicht drehen kannst - im acht Personen Aufzug!1 Punkt -
Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...
effwee reagierte auf Painhunter für Thema
...du deine Cumulus Increditlite Jacke zum reparieren weggibst und du am Postschalter gefragt wirst ob man wirklich ein leeres großes Paket für 17 Euro nach Polen versenden möchte... #ullife #leidergeil #scheißkatzen1 Punkt -
Impressionen von Touren
rudidercoole reagierte auf Mittagsfrost für Thema
Furchtbar, daß die Leute immer ihren Plastikmüll in den Wald schmeißen!1 Punkt -
11.1. bis 13.1.2018 Bummeltage Am nächsten Morgen schlief ich länger und musste erstmal mein weiteres Vorgehen klären. Es war Donnerstag und Samstagnachmittag ging mein Flug. Sollte es heute schon der letzte Wandertag gewesen sein? Am liebsten hätte ich heute einen entspannten Tag gemacht und wäre dann noch einen Tag in den Bergen und einen Tag in der Hauptstadt Funchal abgestiegen. Aber der örtliche Nahverkehr war leider nicht allzu Flexibel und meine Reisezeit war mindestens einen Tag zu kurz. Da man in Porto Moniz in einem Naturmeereschwimmbecken baden gehen konnte, entschloss ich mich den Tag hier zu verbringen und in einem der örtlichen b&b´s zu übernachten und morgen dann mit dem Bus nach Funchal zu fahren um die Stadt noch ordentlich zu erkunden. Nachher hörte ich von einem staatlich finanzierten Hostel in Porto Moniz. Eine Art günstige Jugendherberge, welche aber damit nicht werben darf. Eigentlich lag ich den ganzen Tag nur rum, war schwimmen, schrieb Postkarten und relaxte. Die restlichen anderthalb Tage verbrachte ich in Funchal und an der Ostspitze die ich mit einem netten deutschen noch erkunden durfte, da er ein Auto gemietet hatte und ich so auch recht entspannt zum Flughafen kam. Von Funchal wäre das aber auch kein Problem mit dem Bus gewesen. Die Stadt Funchal fand ich persönlich nicht allzu Atemberaubend. Eigentlich sind das einzig gute günstige Hostels wo man auch junge Menschen kennenlernen kann. Ein halber Tag hätte mir hier aber auch gereicht. Fazit: Alles in allem ist Madeira eine schöne Wanderinsel. Der Tourismus greift zwar um sich, die Auswirkungen beschränken sich aber noch auf Funchal und nähere Umgebung. Außerhalb der Saison kann man frei und allein über die Insel wandern. In den vier Tagen habe ich eine Handvoll Menschen getroffen und das immer nur wenn man in die Nähe einer Straße kam. Die Wege waren sehr natürlich und keine Wanderautorbahnen, dafür aber anstrengender durch stetiges Auf und Ab. Laut den Berichten einiger Stammgäste sollte man immer mit ein bisschen Regen rechnen wird dafür aber auch mit einem saftigen Grün belohnt. Die kostenlosen Camps runden das ganze ab, da man sich auch keine Gedanken um Wildzelten machen muss. Insbesondere nicht Anfang Januar. Der Rother Reiseführer ist eigentlich nur für Tagesausflüge gedacht. Eigentlich reicht ein Navi und eine vorher ausgesuchte Route oder man entscheidet sich spontan nach Wetter. Mit Oruxmaps und einer kostenlosen Karte war ich ziemlich zufrieden.1 Punkt
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(oder das Leben ist was passiert, nicht was man plant) Montagmorgen fährt der Zug mich erst nach Paris, dann weiter nach Oulx wo ich umsteige nach Meana di Susa. Hier werde ich erst mal „ankommen“ nach 10,5 Stunden Fahrt. Ich bin alleine unterwegs, eigentlich wollte Mhim mit kommen, aber wegen Arbeit kann er nicht mit kommen. Ich habe fast 11 KG auf den Rücken, incl. 1 L Wasser, hab dann doch weniger essen mitgenommen als geplant. Es soll doch noch genug Möglichkeiten geben unterwegs ein zu kaufen. In Meana schlaf ich in ein altes Herrenhaus und werde zurück in die Zeit versetzt, alte Glorie sieht man überall, die alte Frau kocht herrlich und ich bin froh hier zu sein. Nur ein Ostereicher ist hier und war dar öfter so sagt er. Verstehen kann ich das und wenn ihr mal da seid, dann hin weil wie lang das noch offen ist weiß ich nicht! Nach eine ruhige Nacht wird gefrühstückte und das ist besser dann erwartet: Croissants, Müsli, Käse, Joghurt, Kaffee. Und dann geht es los. Diese Ferien sollen anders werden, ich möchte es langsam angehen lassen, sehen was der Tag bringt ohne KM Vorgabe. Ich habe fast 3 Wochen und das Ziel liegt nicht echt fest. Es soll Richtung Limonetto gehen, weil da der Zug mich zurück bringen wird nach Turin. Und so gehe ich die erste 2 Tagen nur wenig, bin mittags schon früh fertig, weil weitergehen wenig Sinn macht. Ich habe die 2e Nacht in Usseaux gebucht. So hab ich viel Zeit um nichts zu tun, was nicht so ganz einfach ist Die erste Nacht schlafe ich in das Bicacco Orsiere wo es feucht kalt ist . Abends treffe ich da 3 Studenten die Tieren zahlen, das macht man da eins pro Jahr um zu sehen wie das Tier bestand sich entwickelt. Landschaftlich ist es sehr schön, Der Herbst kommt langsam und sonst ist es „lehr“, braune Farben, Felsen, ,gras, Gebüsch und verlassene Siedlungen , so wie beschrieben durch Bätzing. Usseaux is bekannt wegen Käse der mit Veilchen gewürzt wird und wand Malerei. Die Posttappa liegt schön ins Dorf und abends wird wiederum herrlich gegessen, was in fast alle Posttappas der Fall ist. Frühstück ist dafür mies, etwas was öfter passieren wird und eigentlich unverständlich ist. Wenn man sich auf Wanderer einstellt, dann soll sicher das Frühstück gut sein. Und das das geht hat Meana und später das Rif. Lago Verde bewiesen. In Usseaux buche ich gleich für die nächste Etappe: Didiero Ich spreche Leider kein Wort italienisch und die ältere Menschen die ich treffe fangen an zu reden, ob ich sie verstehe ist nicht wichtig, so scheint es. Freundlichkeit ist überall und die Menschen freuen sich erzählen zu können! Die Wegführung ab Didiero ist wiederum sehr schön, und so ist auch das Wetter. Der weg fuhrt heute über Ghio nach Lago Verde wo ich auch gebucht habe,. So langsam werden die Berge hoher und einsamer, so wie ich es mag. Ich habe dann das Gefühl „auf zu gehen“ in meine Umgebung und das macht mich still und ruhig. So wandere ich den ganzen Tag durch die bergen und genieße dies. Mittags , wenn ich ankomme in Rif. Lago Verde bin ich wieder allein in eine große Berghütte. Abends kommen dann unerwartet 2 Franzosen. Ich komme mit ihnen ins Gespräch und sie gehen den Via Alpina, von Kroatien nach Monaco und sind schon 3 Monaten unterwegs. UL sind sie auch, haben wenig dabei, außer viel zu essen! Die beide haben immer hunger so stellt sich heraus. Teil 2 kommt später.1 Punkt
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Und wiederum kommt die Frage welchen Weg wir nehmen. Christph hat auf sein Smartphone alle ING Karte 1:25.000 von diesem Gebiet und die sind sehr gut zu lesen. So planen wir nur die „große“ tagesziele“ aber wie wir genau gehen ,das ist nicht immer klar .Weil das Wetter in die Täler meist nicht so schön ist wie auf den Berg versuchen wir meist oben zu bleiben, Kalt ist es nicht oben. Auch schauen wir nach Hütten mit Winterraum, und natürlich Einkaufsmöglichkeiten .Es steht jetzt auch fest das wir noch ein paar Tagen zusammen unterwegs sein werden. Sie haben gefragt ob ich mit nach Monaco wander, aber das werde ich nicht tun. Sie sind alleine angefangen, und ich glaube sie sollen auch alleine in Monaco ankommen, da hab ich nach mein Gefühl nichts zu suchen. Und so kommt es das wir halbwegs Rif.Campo Base beschließen nicht weiter ins Tal zu gehen, aber den Berg hoch sodass wir morgen schönes Wetter haben und weniger Hohemeter machen. Übernachten tun wir dann im Rif.Stroppia. Der Weg dahin ist sehr schön und auch etwas ausgesetzt, hier und da mit Ketten gesichert. Auf ein kleines Plateau wird noch etwas getrunken aus ein Bach und weiter geht es, durch den aufkommenden Nebel. Gegen 16:30 kommen wir an bei den Rifugio, die aber geschlossen ist und wir finden auch keinen Schlüssel. Der Platz ist auch nicht schön um zu Campen, Wasser gibt es auch nicht und nachdem wir auf die Karte geschaut haben geht es weiter zum nächsten Bivacco wo es jedenfalls Wasser geben soll. Ob der offen ist werden wir sehen und ist nicht so wichtig. Das Wetter wird nicht besser, also schnell weiter. Wir rechnen mit 2,5 Stunden geh Zeit, also das sollte passen. Der weg berghoch ist schon Special, rau, alt-Schnee, Keine Vegetation, nur Steinen, graue Wolken .Wasser gibt es nirgendwo. Über den Colle della Portiola ,2800M geht es dann runter, für mich als Flachlandtiroler sehr steil. Ich schaue erst mal in die Tiefe und dann geht es an die sicherungskette runter. Dass die Kette alle paar Meter gebrochen ist macht es nicht einfacher aber mit etwas Hilfe komm ich dann doch runter wo es über ein Geröll weiter geht. Ein weg gibt es hier nicht und den Versuch oben drüber zu gehen scheitert wegen den Stacheldraht der überall liegt, Überresten vom Krieg. deshalb umgehen wir es und gehen unten vorbei was viel Zeit kostet. Es wird dunkel und viel Wasser haben wir alle nicht mehr. Ich habe aus Vorsicht die letzen 3 Stunden nichts getrunken und auch L+C haben wenig getrunken. Im Dunkeln kommen wir dann an bei den Rif. Daniel Sartore,2440Hm. Diese ist winzig klein aber offen! Wasser gibt es nicht, jedenfalls finden wir es nicht. Aber, es liegen 2 Flaschen Wasser herum sodass wir gerade genug haben um etwas zu kochen und ein Tee zu trinken. Lang bleiben wir nicht wach, zu müde sind wir. Nach eine Sternen klare Nacht die ich kürz draußen genießen durfte, brechen wir ausgeruht auf, die Wasserstelle finden wir dann 150Hm tiefer. Weiter geht es über den Paso Di Fea zum Bivacco Bonelli 2330 (auch geschlossen) - Colle di Enchiausa 2740Hm- - Valonetta Tall – Paso Gardette zum Rif. Gardetta .Hier werden wir übernächtigen .Der Tag ist schön, wir begegnen ein Mountainbiker der ein ganzes stück bergan mit uns geht, und wir laufen mal wieder durch ein kleiner wald. Grün ist auch eine schöne Farbe. Auch hier findet man viele Überresten vom Krieg: Bunker, Stacheldraht. Auch diese Etappe ist sehr trocken und blöderweise verlassen wir uns auf die Karten: bei Rif Gardetta soll Wasser sein, 2 Seen sind deutlich markiert. .Das Rifugio ist geschlossen und die Wasser Tanks sind leer. gemacht, Das winterraum abgesperrt. Dies führt dazu dass Christoph später zurück geht zum bach, 1,5 stünden, um Wasser zu holen. Dafür bauen wir das Lager auf. Es weht auf das Plateau heftig, nachts ist es aber ruhig und ich schlafe gut. L+C haben sich erkältet so stellt sich heraus. Für heute stehen einkaufen geplant in Pontebernardo und das tagesziel soll Rif. Migliorer sein und fuhrt über den GTA/ Via Alpina. Über ein alten Militär weg geht es über den Paso R.Brancia richtung Pontobernardo, hier soll es ein Schlüssel geben für die Hütte und dass passt gut weil das Wetter schlechter wird. Auf den Weg runter schnurre ich mein schuh und dann komm ich nicht mehr hoch: es fühlt sich an ob ein Messer im Rücken ist und es dauert 5 Minuten vor ich gerade bin. Dann geht es aber wieder, verunsichert bin ich trotzdem, es fühlt sich nicht gut an. In Pontobernardo gibt es kein Schlüssel für die Hütte und auch kein Geschäft mehr. Dafür aber in Pietraporzio ,etwa 30 Minuten weiter. Da wird gut eingekauft und Deftig draußen gegessen. Wir bekommen auch eine Telefonnummer von den Hüttenwirt und der bestätigt das der Winterraum offen hat. Sicher ist er nicht weil sein Bruder das letzte Mal oben war und der ins Ausland unterwegs ist. Über an unspektakulären weg, viel sehen tun wir nicht wegen Nebel, kommen wir dann spät nachmittags in die Hütte an und das Winterraum hat offen. Es ist sehr klein, 2 stapelbetten .Abends spielen wir Karten, essen lecker und überlegen wo es morgen hin geht. Wir beschließen erstmals Italien zu verlassen weil die meiste Hütten die kommen zu sind, nicht telefonisch erreichbar sind und ein Sturm aufkommt mit Regen oder Schnee, Deshalb soll es nach Isola 2000 gehen. Da soll es laut Karte ein CAI Hütte geben. Mein Rücken fühlt sich nächste morgen nicht so gut an, aber es ist auch wieder nicht so schlimm. Ibu hilft gut und so gehen wir weiter. Den ganzen Morgen, und auch früh nachmittags sehen wir nichts, so dicht ist der Nebel. Wir verlaufen uns sogar bei St.Anna di Vinadio und dann wird das Wetter besser, kurz vor das wir Frankreich erreichen über den Paso di St.Anna. Mein rücken tut zwischenzeitlich doch recht weh „Das Messer“ sticht ab und zu. Christoph kennt diese Problem: er hat das gleiche Problem gehabt und ist gut eingedeckt mit Medikamenten. Er gibt mich welche die gut helfen. Isola 200 ist schrecklich und ich glaube aufrecht das es eine Umwelt Katastrophe ist was hier passiert, alles ist hier auf Profit und gier gestaltet! Es ist ein Ski-Ort was im Sommer ausgestorben ist. Im Winter sind hier bestimmt 20.000 Betten gefühlt, jetzt sieht man ein par Menschen die alles reparieren was kaputt war, Geschäften sind fast alle zu und in das Wochenende sowieso. Dann geht jeder weg der da arbeitet, meist Osteuropäer .Die CAI Hütte gibt es nicht mehr, deshalb schlafen wir in ein kleines aber nettes Hotel, das einige was auf hat. Abends essen wir wiederum lecker und dann wird geschlafen. Hier endet abrupt mein weg, nachts muss ich auf die Toilette, komm aber nicht aus dem Bett. Es dauert bestimmt 3 Stunden vor ich da bin, so schmerz es. Morgens gebe ich Bescheid an C+F, die ihr weg weiter gehen. Es wird noch 2 Tagen dauern vor ich zuhause bin. Es stellt sich später heraus das 3 Bandscheiben betroffen sind. Einige Gedanken über den Weg und die Ausrüstung . [*:26piws01]Die Posttapas sind wenn geöffnet eine gute Sache. Das Abendessen ist meist sehr gut, ich wünsche mir das gleiche von dem Frühstück und die betten die fast alle schlecht waren. Ich habe auf meine Luftmatratze geschlafen die viel bequemer war. Wenn die Betreiber möchten das mehr Touristen kommen sollten sie da echt etwas verbessern Die meiste Wanderer sind nicht so jung, das wird anscheinend vergessen. [*:26piws01]Ab Ende September haben die meiste geschlossen, einkaufen wird auch schwieriger. [*:26piws01]Der HMG Expedition Rucksack hat qua Komfort überrascht. Er trägt sich gut, und das er keine Netz Tasche hat war kein Problem. Er ist aber nicht „waterproof“ so wie behauptet. Einmal stand das Wasser 2 cm drinnen. [*:26piws01]Ein Smartphone kann doch sehr praktisch sein. Christoph hatte ein Wiko dabei. Ich kannte die Marke nicht, französische eben! Ich glaube ein interessantes Teil. Nicht UL, aber UB in Vergleich zu andern Anbieter. [*:26piws01]Ich hatte nicht mit solche warme Temperaturen gerechnet und eine leichte kurze Hose hat gefehlt, sowie meine Windjacke. Nie mehr werde ich ohne gehen. Die Berghaus Jacke sowie die Spikes und Brinje -shirt waren „Overkill“. Besser war es gewesen mein Poncho mit zu nehmen: schlafen und Wetter Schutz in einem! GPS und deshalb auch die Batterien waren überflüssig, der weg war meist gut und NEU markiert. Ich habe zu viel auf Klingenfuss und Bätzing gehört. Die haben mich doch Respekt eingeflüstert was nicht schlecht war, nur war die gefühlte Realität eine andere. [*:26piws01]Es war eine schöne Erfahrung mehr pausen ein zu legen. Wenn ich alleine bin mach ich das nie so, aber ich werde das bestimmt so öfter machen. Dann ist Gas oder Alkohol doch sehr angenehm und einfach in die Handhabung. [*:26piws01]Mit solche nette Menschen unterwegs zu sein war echt ein Geschenk. Die beiden werden demnächst in Süd Amerika unterwegs sein. Sie hat ein sabbatical year, er hat eine Abfindung bekommen bei einer Telekom Gesellschaft. ihre Kinder werden durch die Groß Eltern für ein Jahr versorgt. [*:26piws01]Dank an alle die meine packliste kommentiert haben und so geholfen haben die Tour unvergesslich zu machen. Es wird nicht das letze mal sein das ich in diesem Gebiet unterwegs sein werde. Leider hab ich keine Ahnung wie ich die Fotos kann freigeben über dropbox,Hilfe über PN weiß ich zu schätzen .1 Punkt
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Abends essen wir zusammen, die junge Hütte Wirtin setzt sich bei uns und schnell findet ein schönes Gespräch statt. Das Paar hat viel zu erzählen, die Wirtin aber auch und kennt sich in diesem Gebiet natürlich gut aus. Das 4 Gängen Menu ist hervorragend, und das auf 2500 Hm. Auch besprechen wir wo es morgen lang gehen wird. Der schönste weg führt über Frankreich so die Wirtin und so kommt es das wir drei den Tag morgen zusammen angehen werden. Und weil das Wetter sich ändern wird, nachmittags, regnen und ein starker Wind beschließen wir in Frankreich zu übernachten in die CAI Hütte, mon Viso Die Französische CAI hüten mit winterraum sind immer auf, das scheint eine Pflicht zu sein, auch wenn sie klein und nicht komfortabel sein. In Italien weis Mann nie ob sie offen sind…Das ist eine glucks Sache. Sogar die Bivacco’s die nicht bewirtschaftet sind nicht immer auf, einerseits weil sie privat sind oder weil sie geschlossen werden. Grund: Es gibt Wanderer die eine Woche in so ein Bivacco bleiben, dafür sind sie aber nicht gedacht. Das erzählt uns ein paar tagen später jemand der 2 Hüten regelmassig sauber macht und nachschaut ob alles noch okay ist. Auch kann es vorkommen das man sich ein Schlüssel holen soll in ein Tal, aber, wo der dann ist weiß niemand so mussten wir erfahren. Glückssache also ! Ab Lago Verde geht es gleich über einem schönen Pass, der Paso Bucie kurz durch Frankreich, dann über den Col Bucie wieder nach Italien, Richtung Rif Jervis wo wir gegen Mittag etwas essen und Trinken. Hier sind viele Menschen unterwegs, die genießen das schöne Wetter, zu Fuß oder auf ein Mountainbike. Hier geht wiederum Richtung Frankreich und nicht nach Rif.Barbara Lowrie. Etwas weiter ist eine Bergerie wo wir Käse einkaufen und weiter geht’s. Die beide sind echt angenehme Menschen, ab und zu reden wir etwas, aber es gibt auch stunden das jeder für sich ist, mann sieht sich dann wartet ab und zu und weiter geht es. Wir gehen auch das gleiche Tempo, alles ist also gut. Landschaftlich ist es schön, vielmehr ist da nicht zu sagen .Dan vorbei das Lago Lungo wo wir über den Pic. Traverse ins Tal Richtung Rif. du Viso gehen. Das Wetter ist noch gut und deshalb beschließen wir weiter zu gehen zu nächste Hütte: Rif. Vallanta. Der Mon Viso ist schon die ganse Zeit gut zu sehen und beeindruckt sehr. Über den Paso di Vallanta sind wir dann nach 2 Stunden bei die Refuge, die sehr modern wirkt und…das winterraum ist offen und sogar beheizt. Gross ist es auch, bestimmt Platz für 40 ! Wasser gibt es am See und da kann man sich waschen. Der Viso kommt doch sehr na, und ändert ständig die Farben wegen dem Licht. Und, es fängt an zu regnen. Dafür sitzen wir warm und gemütlich drinnen und kochen/ essen. Morgen geht es Richtung Maddalena wo die beide einkaufen möchten, um 12:30 schließt alles in Italien und wann oder ob wieder etwas auf macht ist ungewiss! Und wie es dann weiter geht wird das Wetter bestimmen. Und so machen wir es auch. In Maddalena wird eingekauft und anschließend gegessen. Die Beide, Christoph und Laetitia essen nudeln, kartoffelpurre oder Semoule Das letzte machen sie in die unterschiedlichste varianten: mit Honig( davon essen sie massenhaft) Kaffee pulver, Käse, Bouillon, Krauter die sie unterwegs sammeln, oder…was es gibt! Sie Kochen Tee, ja, die beide lieben essen und nehmen sich die Zeit, das was ich „on Tour“ nur abends mache. Ihre Art gefällt aber gut, und ich passe mich gerne an. Dann geht es weiter …ja wohin eigentlich? Es ist noch sehr früh hier zu schlafen (12:00), aber der Himmel geht schnell zu und wir beschließen weiter zu gehen Richtung Chiazalle, nicht über den GTA aber eine anderen Weg der auch dahin führt.Es geht Steil hoch uber ein kleiner weg, und dann fängt es an zu regnen, erst leicht aber dann komm es runter. Trocken bleibe ich nur unter die Regenjacke, sonst ist alles durch und durch nass. Durch das tempo wird es aber nicht kalt und nach 2 Stunden kommen wir in die Postappa an wo es gemütlich ist. Eine heiße Dusche, Kleidung waschen, essen und der Tag ist vorbei! Das Essen ist lecker aber wenig, und so auch das Frühstück nächsten morgen: Ein Kaffee, etwas Brot, 12 gr Marmelade und 15 gr Butter. Wenn wir noch etwas fragen bekommen wir nur Brot,….Tja, was soll man da viel sagen? Das Wetter ist wieder sehr schön und so gehen wir wieder auf den Weg. Es wird ein wunderschöner Tag:Nach 2 Stunden frühstucken wir erst nochmal richtig und dann geht es immer höher, zum Paso Bellino, 2804Hm. Viel grün sieht man hier nicht, eher viel steine ,karg aber schön. Oben angekommen sind wir erstmals still, die Aussicht macht das. Christpfh und laetitia kennen fast alle bergen, wir sind fast in Frankreich und die andere Seite ist so etwas wie ich zuhause, der Chambeyron ,Tete de l’homme etc..Nach ein kurzen fotoshoot geht es dann runter ins Tal, und wir wundern uns weil die ganze zeit eines Helikopters zu hören ist, später auch zu sehn. Etwas wird transportiert und es stellt sich heraus dass es Kanonen und Jeeps sind. Unten im Tal sieht es nach krieg aus: soldaten, jeeps, Tanks, …Aber die Italiener sind net. Sie grüßen uns und weil sie gerade essen verteillen stellen wir uns aus Spaß in die Reihe und werden herrlich und mit ein Big Smile bedient. Die Franzosen würden so etwas nie tun, so sagen meine Freunden. Und nachdem wir gegessen haben geht es weiter. Noch ein Teil folgt .1 Punkt