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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 31.05.2021 in Beiträge

  1. derray

    Projekt "West"

    derrays Projekt "West" Spinn Off 20.Tag Schnaufschnauf, Grunzgrunz! Ich mache die Augen auf. Alles schwarz! Ich schiebe die Mütze vom Gesicht. Erste Sonnenstrahlen? Nein, der Mond. Schnaufschnauf, Grunzgrunz! Doch nicht geträumt! mawi ist es nicht. Der regt sich nicht. Na dann sind wohl Wildschweine im Gebüsch direkt neben uns. Zum Glück habe ich gut aufgepasst. mawi hat doch vor kurzem Wildschweine durch Klatschen verschickt. Klatschklatsch. Grunzgrunz. Klatschklatsch. Grunzgrunz. Hm... Dann dreht mawi sich um und die Schweine sprinten davon. Hm... Wir schlafen noch ein wenig und stehen zum Sonnenaufgang auf. Für diesen Tag haben meine Freundin und ich schon einen genauen Plan ausgetüftelt: Frühstück: 3 frische Vollkornbrötchen mit je zwei Finger breit Bionella und Erdnussbutter. Mittag: Gebackene Süßkartoffel mit gebackenen Kichererbsen, Tomaten, Paprika und Tahin-Joghurt-Dressing. Kaffee: Russischer Zupfkuchen. Abendessen: Lasagnesuppe mit Salat. Natürlich alles in Hikerhunger-üblichen Portionen! Zwischendurch habe ich mawi noch den Schädel rasiert. 5g gespart! WOOHOO!!! Die restliche Zeit tippt mawi kräftig am Reisebericht. Am Handy statt am PC. Ein wahrer ULer! Mit mächtig frischer Tinte aufm Füller bringe ich mawi zurück zum Trail. Gute Reise! Und pass auf dein Schienbein auf! mfg der Ray
    12 Punkte
  2. wilbo

    Vom Wasser aus ...

    Jungfernfahrt mit neuem Falter. Einmal mit der ganzen "Plage" die Elbe hoch* und trockenfallen lassen ... (*Gegen den Strom ) Sand und jede Menge Schlick ... Schlick ist schick! VG. -wilbo-
    9 Punkte
  3. mawi

    Projekt "West"

    20. Tag Woohoo! Ich freu mich wie Bolle. Heute gibt es Trail Magic im Doppelpack. Zusammen mit @derraygehen wir zu ihm nach Hause. Zuvor hole ich aber noch mein zweites Trail Magic ab: Was wird wohl drin sein? Neugieriges unboxing: Neue eingetragene Schuhe, eine selbst genähte Smartphone-Tasche von meiner Freundin, eine nette Nachricht, unsere letzten Dörrbananen, Schokolade, meine Wanderhose (bin schon gespannt, ob ich jetzt endlich rein passen) und ein paar weitere Kleinigkeiten. Die Alten Schuhe haben es echt hinter sich. Die erste Tour damit war damals mit @questor ins Val Grande. Die Schuhe und die alte Hose landen im Müll. Der alte Poncho und der e-reader gehen wieder mit dem Päckchen zurück nach Hause. Damit sinkt mein Basisgewicht auf 2,8kg Wohoo! Als nächstes Dusche ich gefühlt eine halbe Stunde. Ich habe echt Mühe meine Füsse sauber zu bekommen. Anschließend gibt es lecker Frühstück, was ins reichliche Mittag mit anschließendem Kuchen und reichlichem Abendbrot fließend überging. Ich weiß nicht, ob ich jemals schon so viel gegessen habe. Wenn ich es nicht genau wüsste, dass die beiden Veganer sind, würde ich denken, dass sie mich mästen und schlachten wollen. Am Vormittag passte ich noch gut in die Wanderhose, aber Abend war sie am Bauch schon wieder zu klein Davon habe ich zwei verdrückt und zwei weitere habe ich im Rucksack fürs Frühstück morgen. Mhmmmmm. Während ich mich wie ein Fürst bedienen lasse, wird auch noch meine Kleidung gewaschen. Und als Krönung wird mir sogar die Trailmähne abrasiert Hier lässt es sich aushalten! Um sicher zu gehen, dass ich auch wirklich endlich verschwinde, werde ich noch zurück zum Trail gefahren. Nach kurzem Aufstieg bin ich in 5 min wieder auf dem Trail. Bei der kurzen Strecke bemerke ich sofort wieder, was mich eigentlich alles an den Schuhen stört In erster Linie gerade dass sie mir die Socken ausziehen. Da ich heute eh bemerkt habe, dass sie bereits durchgelaufen sind (neue Darn Tough socks, allerdings dünne quasi Füßlinge und nicht die normalen meist grauen dicken Socken), schaue ich mal, dass ich demnächst neue kaufe. @derray Ich danke euch herzlichst für die fürstliche Bewirtung!!! Da heute ja quasi 3 Wochen rum sind hier ein paar Statistiken: In 19 Tagen rund 625km vom geplanten Track gelaufen Dabei ca. 6 Höhenkilometer hoch und runter, dabei das meist ab Hitzacker (davor war es komplett flach) 5 Gläser Erdnusmus 7 Eis
    9 Punkte
  4. derray

    Projekt "West"

    derrays Projekt "West" Spinn Off 19.Tag Ich will mawi überraschen. Packe meinen Rucksack und zwei Portionen des köstlichen neuen Nudelgerichtes, schreibe ihm "wo bist du?" und rolle mit dem Fahrrad los. Ich weiß, wo er in etwa pennen will und fahre in die Richtung aus der er kommen müsste. Nix. Ich fahre weiter. Nix. Sackgasse. Zurück. Nix. Andere Richtung. Nix. Inzwischen ist es 20.00Uhr und ich hab mächtig Kohldampf. Beschließe zu einer nahegelegenen Bank mit schönem Ausblick zu fahren um zu essen. Nicht weit entfernt mampft auch ein Hase vor sich hin. Gott sei Dank hab ich mawi nicht gefunden! ... Dieses vielversprechende neue Rezept schmeckt ja schäußlich! Naja, der Hunger treibts' rein. Beim letzten Löffel klingelt mein Handy und mawi steht hinter mir. Wir sehen in den Sonnenuntergang, plaudern und schlagen ein paar Meter weiter unter einer mächtigen Buche unser Lager auf. mfg der Ray
    9 Punkte
  5. Jäger

    Projekt "West"

    Jetzt brauchen wir nur noch die Story vom Wildschwein
    7 Punkte
  6. Da ich für den lieben @Ronsn noch ein Zelt gefertigt habe, wurde das Ganze direkt mal für ein kurzes Video genutzt: Vielleicht hilfts dem ein oder anderen ja bei eigenen Projekten.
    7 Punkte
  7. mawi

    Projekt "West"

    19. Tag Am morgen gehe ich nach Detmold. Bin etwas spät dran. Suche die Touriinfo, die hat aber am Wochenende geschlossen. Really?!?! Etwas planlos irre ich durch die Stadt auf der Suche nach Einkaufsmöglichkeit, Frühstücksmöglichkeit und Steckdose (brauche dringend Strom). Bei einem Bäcker darf ich meine Geräte aufladen. Ich warte 30min vor dem Geschäft. Dann ziehe ich mit Käsebrötchen, Schokocroissant und Kaffee in einen Park und frühstücke da. Detmold ist nett, scheinbar nicht so versnobt wie Hameln. Die Fußgängerzone ist schon Rappel voll und ich breche auf. Ich habe zu viel Zeit hier vertrödelt. Ich lege einen ordentlichen Schritt zu. Es geht zum Hermannsdenkmal, mein erstes Highlight dieser Tour. Das steht schon so lange auf meiner Todo Liste. Dementsprechend ist die Vorfreude groß. Oben angekommen gönn ich mir ein Eis und gehe zur Statur: Joa, nett. Den Aufstieg schenke ich mir, da ich 30 min hätte warten müssen. Insgesamt finde ich es etwas öde. Ich hatte mir auch viel mehr Infotafeln vorgestellt, aber es gab sogut wie nix. Also musste Wikipedia herhalten. Ich bin trotzdem Happy, endlich wieder eine Sache von meiner Liste weg. Es geht weiter auf dem Höhenweg, der ist aber so na ja. Vor allem wieder sehr viel Matsch. An meinem Pausenplatz finde ich diese geile Tafel: Rätsel: "dschjürähkickkick" Na, welcher Vogel ist das? Bei den Externsteinen: Ein kurzes Stück hinter den Steinen sehen ich schon von weitem zwei auffällige Mädels mit fettem Rucksack, mehreren Beuteln und Taschen und Schlafsack. Bildlich sind sie ein Ebenbild von Ghettomädels, Zentimeterlange aufgeklebte Wimpern, Nägel wie Waffen, entsprechender Slang usw. Die eine kommt plötzlich auf mich zugestürmt und sagt, "ejh, du siehst so aus als du dich auskennst und auch draußen schläfst." "Äh, ja." "Du sag mal, wie ist denn das mit dem Zelten und Campingplätzen hier?" "Campingplätze keine Ahnung ..." "Wo schläfst du denn?" "Da bis wohin mich meine Beine tragen." "haste ein paar Tipps für uns" Ich gebe ihnen ein paar Tipps zur Lagerplatzwahl und d Verhalten beim wild campen. "Und alle habe und gesagt, dass wir die ganze Nacht über ein Feuer wegen der Tiere machen sollen ..." Ich fassungslos. Ich rede ihnen das mit dem Feuer aus (hoffentlich), erkläre die Gefahren und Konsequenzen. Beruhige sie aber auch hinsichtlich der Tiere und gebe ihnen einige Tipps. Sie schnappen sich freudig ihre Sachen und stürmen ins Dickicht. Hmmm, haben die mir nicht zugehört? Erst wenn der Leute weg sind und es dämmert ... Ich ziehe weiter und frage mich noch lange, ob das eben real war oder nicht. Nach den Existenzsteinen wird der Weg wunderschön. Umgestürzte Bäume zum drüber klettern und verblockte Wege: Oben gibt einen Aussichtsturm: Ich bin überrascht, wie wenig Leute heute unterwegs waren. Insbesondere in Anbetracht, dass heute Samstag und schönes Wetter ist. Es liegen noch gut 17km vor mir. Ich lege wieder los. Ca 12 km vor dem Ziel schmerzt die Sehne am Schienbein. Ich kann kaum noch laufen. Ich humple zu meinem anvisierten Schlafplatz. Da angekommen Sitz schon jemand auf meinem Platz. Ach Scheisse! Ich laufe verärgert weiter. Moment mal, kanntest du den nicht? Ich zücke mein Telefon "Hey @derray sitzt du da auf meiner Bank?!" "Kann sein." Ich zurück. Tatsächlich, @derray wartet hier mit leckeren Nudeln zum Abendessen auf mich. Unweit der Bank schlagen wir unser Nachtlager auf. Ich hatte ihn gar nicht erwartet, freue mich umso mehr dass er auch hier schläft. In der Nacht vertreibt er sogar todesmutig eine Horde Wildschweine, damit ich eine ruhige Nacht habe (habe von der Aktion in der Tat wenig mitbekommen).
    7 Punkte
  8. Und da ist er schon fertig: VX21, ein etwas anderes PocketMesh und wieder 3mm Coolmax Mesh für die Träger - 267g.
    6 Punkte
  9. Tag 1 – Kom – Berkovitsa (01.07.) Morgens gegen 4:45 wachte ich durch einen Schrei auf. Ich schnellte hoch und schrie ohne zu denken irgendwie zurück. Als ich die Augen öffnete, stellte ich fest, dass gerade ein paar Mountainbiker am Gipfel angekommen waren: es waren die netten Leute vom Vorabend von der Hütte. Sie waren zum Sonnenaufgang hochgeradelt. So quatschten wir eine ganze Weile. Auf der Südseite war tatsächlich Sofia zu sehen. Die Sonne ließ noch lange auf sich warten, was zwar kalt aber nicht minder schön war. Ich bekam einige Tipps zur bulgarischen Bergwelt, (Hirten)hunden usw und mir wurde der Zentralbalkan schon aufs wärmste empfohlen. Nach dem Sonnenaufgang machte ich noch ein paar Bilder und packte meinen Krempel zusammen. Die anderen fuhren mit ihren Rädern wieder bergab. Gerade als ich fertig war zum losgehen, trafen die beiden K-E-Wanderer (Rustin und Cece) ein. Wir machten noch ein gemeinsames Startfoto und „quatschten“ ein wenig. Um 6:45 gingen wir gemeinsam los, aber sie machten mir schnell deutlich, ich solle mein eigenes Tempo gehen, weil sie nicht so schnell seien. Es ging zuerst ein Stück den Weg vom gestrigen Abend zurück. Die Wildpferde waren noch in der Gegend und die jungen Hengste maßen untereinander ihre Stärke. Es ging über offene Landschaft, wobei der erste Verläufer schon drin war – ich hatte so einiges im Vorfeld über die schlechte Markierung des Trails gelesen und dachte, dass das schonmal ein guter Anfang ist. Naja, der andere Weg sollte auf den eigentlich auch wieder kommen. Alles gut. Von Markierung konnte man hier aber auch nicht sprechen. Es gab sie einfach nicht. Es ging vorbei an einer Quelle und weiter durch den Wald bergab Richtung Petrohan. Ich hatte schon in der Kom-Hütte gehört, dass die Petrohanhütte nicht mehr geöffnet sei. Aber es fühlte sich auch noch nicht nach Etappenende an. Im Pass aß ich noch einmal ein ordentliches Mittag. Rustin, Cece und noch ein weiterer Wanderer holten mich wieder ein und gegen 11:00 ging es weiter. Der andere erzählte, er sei nachts im Dunkeln über den Kom gelaufen und habe mich ausversehen angefunzelt… Hatte ich es mir also doch nicht eingebildet. Wir redeten noch ein bisschen. Er war von irgendeiner Berg-Association und wollte noch eine Quelle reinigen, bevor es zurück nach Hause zur Arbeit ging. Nach ein bisschen gequatsche und einigen fremdenfeindlichen Äußerungen seinerseits, zeigte er aber uns noch den Weg von der Petrohan-Quelle auf den Weg. Der alte Weg sei mittlerweile versumpft und nicht mehr gut zu wandern. Nach ca. 20 Min in seinem Tempo ging ich dann wieder alleine weiter und nutzte dann den letzten Baum, um noch einmal eine Pause zu machen. Danach ging es lange über unbewaldete Berge mit schönen Blicken. Ein wirklich schönes Gefühl da oben zu sein. Als es dann an den Abstieg ging, fing mein Knie langsam an etwas zu zicken. Ich hatte befürchtet, dass das kommen würde, aber schon am ersten Tag? Ich ging ruhig weiter und hoffte, dass mein Knie nicht wieder einen Tourabbruch bedeuten würde. Es ging durch schönen Wald. Also wirklich schönen Wald. Die alten Buchen waren ganz verknorkselt und bemoost wie in einem Märchenwald. Leider habe ich das nie so richtig fotografieren können. Es ging lange so weiter, ohne dass etwas besonderes – außer diesem Wald! – zu sehen war, bis ich an der Hütte Probojnitsa ankam. Zu meiner Überraschung war die Hütte nur noch eine Ruine. Im Garten gab es jedoch Platz für mein Tarp und einen Bach nebendran, sodass für alles gesorgt war. Nur musste ich mit meinem Essen etwas haushalten. km: 28
    6 Punkte
  10. so, gestern wars wieder so weit.schnell abends noch raus und ne spur legen. diesmal mitm radl über eine bereits vorhandene 1 tag alte spur von mir. soll ja bissl herausforderung sein. der schlafsack ist dem quilt gewichen, die daunenklamotten trag ich bis in die 20er hinein. abends um halb 10 wurde noch ein wildschwein geschossen, ganz in meiner nähe. ich konnte das auto hören, nicht nur den schuss. den haben wohl alle gehört, kein einziger vierbeiner liess sich blicken nachts. letztes mal waren die schweine 5m weg von mir in der nacht und in der früh liefen die hirsche vorbei. war ne gute stelle, perfekt aus dem relativ starken wind. und am morgen wird die sonne begrüsst. um 7 meldet sich katrin am walkie-talkie, meiner neuesten errungenschaft, und kündigt baldigen besuch an. dauert dann doch länger als erwartet, aber zu meiner freude bringt kira die katrin mit. sie pendelt inzwischen zuverlässig voraus und holt den führer nach. deshalb brauchen sie genauso lang wie ich wenn ich zu fuss gehe. gefunden werde ich so zuverlässig wie immer. und am heimweg wird gleich noch weiter geübt.
    5 Punkte
  11. mawi

    Projekt "West"

    18. Tag Ich war letzte Nacht noch nicht ganz eingeschlafen, da hörte ich Knacken und Krachen im Wald. Für ein Reh war es zu unbeholfen. Ein Menschen? *Grunz* *Grunz* Wohoo, mein erstes Wildschwein, dass mich jemals beim übernachten besucht. Ich klaptsche zweimal in die Hände und rufe ihn zu, dass ich hier heute schlafe es sich nen anderen Platz suchen soll. Und schon sauste es wie auf Kommando krachend davon. Die Nacht war wieder eisig. Ich musste die Isomatte halbieren und die Füsse anwinkeln, damit sie mit auf der oberen Hälfte lagen. Ich hoffe, dass es bald etwas wärmer wird. Tolle Landschaft liegt vor mir: Im nächsten Dorf will ich am Friedhof Wasser holen, aber da gibt es nur Regenwasser. Als ich den Friedhof verlasse, kommt der örtliche Jäger vorgefahren. Wir unterhalten uns eine ganze Weile ganz nett. Er meint noch, ich solle im Dorf einfach irgendwo an der Tür klopfen wegen Wasser. Am ersten Haus höre ich stimmen und gehe auf den Hof. Es unterhalten sich zwei Männer, einer sitzt im Auto, der andere steht daneben. Als ich mich nähere höre ich bereits einen merkwürdigen Akzent. Der Hausbewohner spricht normal, ich bin erleichtert. Er holt mir bereitwillig wasserrund sagt zum Autofahrer "Pass auf dass er nicht wegrennt" Daraufhin der Autofahrer "nighejridsndjsjssjf djdjdbhdshhfjfdj Hammer dhhfhjd 6kg shdjjb rjrjebdn Chef djdjdjdkdnnda der große Hammer fjdjfjdj 10 kg hdjdjf djfjsjjd djjdhffjnbjfdjfj fjfj djffjj haha fjfjfjkdnffn schlag zu djfksjdjdnd djsj Kajak hahahahahah djfjdjffjsjsjs Schienbein dhdhhhddhh alle Nationalfarben djdjdfbs hahahaha fjdjfjdj feneocnd ...." Ehrlich ich habe nicht verstanden was er von mir wollte. Da er hin und wieder Mal was von Hammer erzählte, denke ich mir, dass er mir eins überhaut wenn ich abhaue und er seinem Chef schon Mal mit nem 10kg das Schienbein kaputt gehauen hat oder so ähnlich. Ich bin erleichtert als mein Wasser kommt. Frisch gezapftes Grundwasser. Ich bedanke mich herzlich und suche mir ein schönes Pausenplätzchen: Nach der Pause komme ich an einem Aussichtsturm vorbei und er ist sogar offen. Ein Blick in beide Richtungen: Auf dem Einhornhof Hölle ich mir Einhornwasser: Es geht weiter zum Steinberg, wo Mal eine Raketenabschussbasis stand. Der Weg dahin ist traurig. So weit das Auge reichen kann abgeholzte Wälder. Das Ausmaß ist auf dem Foto leider nicht im geringsten erkennbar (da hinten wurden dutzende Fussballfelder grosse Flächen weggemacht). Und es wird noch mehr: Auf dem Steinberg treffe ich eine pensionierte Journalistin, die gerade ein Buch über ihre Familiengeschichte schreibt. Wir gehen Stück zusammen. Sie legt einen ordentlichen Schritt vor. Ich komme kaum hinterher, will es mir aber nicht anmerken lassen. Langsam glaube ich, dass sie nur wegen mir so schnell geht, sie scheint langsam außer Atem zu kommen. Ich mache mir langsam Sorgen um sie, immerhin ist sie schon 75. Ich lasse mich langsam allmählich etwas zurückfallen um das Tempo zu drosseln. Sie erzählt mir u.a. dass sie für ihr Leben gern Berufswanderin geworden wäre. Aber soziale und gesellschaftliche "Verpflichtungen" "hinderten" sie damals daran (sprich sie hatte nie die Gelegenheit genutzt und es gemacht, stattdessen nur gearbeitet und für andere Sagewesen). Leidig sagt sie, dass sie jetzt wo sie Zeit hätte es nicht könne, da sie ihren Mann und ihre Mutter pflegen muss. Nach einiger Zeit trennen sich unsere Wege. Hier noch der Blick vom Steinberg: Mein Weg führt mich nach Legmo. Lemgo, klingt irgendwie italienisch. Italienisch - mhmm Eis... Der Weg führt durch den Wildpark. Wildpark, em ja, ... Es waren Ziegen. Bevor ich es checke grast der Weg jede Ecke des Parks ab Angesichts des tollen Waldes vor Dr Tür Legmos empfinde ich den Park als sinnlos... Es liegen noch 300 bis 400 Höhenmeter vor mir, also nehm ich noch ein Eis zur Stärkung mit. Ich gehe meines Weges, als plötzlich ein Auto aus einer Supermarktausfahrt geschossen kommt und mir wirklich nur um wenige Zentimeter verfehlt. Ich noch geschockt weiterlaufend rast einer auf den Parkplatz und fährt mir beinah über die Füße. Alter, es los mit euch hier!?! Braucht man hier keinen Führerschein? Kurz hinter Legmo fängt es an zu regnen. Ich gehe weiter, sehe eine Schutzhütte, überlege ob ich rein gehe oder weiter laufe. Ich gehe rein. In dem Moment öffnen sich die Pforten und es schüttet wie aus Kübeln. Das nenne ich Timing! Nach dem Regen ist das Licht so schön. Im Wald ist auch tolles Licht: Das war ein anstrengender Tag heute. Wieder super viel Matsch, 1500 akkumulieren Höhenmeter und 45 km. Aber die Beine waren heute gut drauf. Mein Nachtlager ist mangels Alternativen nicht sehr geschützt Nähe des Weges aufgebaut. Als ich bereits im Quilt bin, nähern sich schnaufend zwei Jugendliche. Oh nein, hoffentlich machen die jetzt hier keine Party oder sehen mich. Der eine meint dann " lass Mal eine rauchen und einem trinken nach diesem Anstieg". Das war der einzige sinnvolle Satz, den sie von sich gegeben hatte. Danach gröhlten sie sich nur zusammenhangsloses dummes Zeugs zu. Wie kann man nur so fertig sein. Sie stehen bistmmt eine halbe Stunde da, dann ziehen sie endlich ohne mich bemerkt zu habe weiter.
    5 Punkte
  12. In diesem Unterforum könnt Ihr ausnahmsweise über Sachen reden, die nicht ganz so gewichtsoptimiert sind. Das heißt: Obwohl Ihr und wir grundsätzlich dem Ultraleicht-Gedanken anhängen, gibt es zuweilen auch Outdoor-Themen, bei denen sich die UL-Prinzipien nicht durchgehend einhalten lassen. Beispiele wären Festrumpfboote und Touren damit, Rucksäcke für die kombinierte Weltreise mit Trekkingpassagen usw.. Eltern wollen vielleicht auch mal über eine kindergerechte Ausrüstung reden. Bei anderen Leuten könnte es um ein Zelt für schwerste Bedingungen gehen. Nicht immer passen solche Themen in das Unterforum 'UL in anderen Sportarten' - deshalb nun diese neue Sparte. Das Sub-Forum dient sozusagen als ein Überlaufventil für Mitglieder, die in den anderen Unterforen aktiv sind und gelegentlich mal ein Thema aufwerfen wollen, das dort vom Gewichtsrahmen her nicht hin passt. Es soll ausdrücklich nicht als Stammplatz für Leute fungieren, die mit dem Rest unseres Forums wenig anfangen können. Mit anderen Worten: Wer sich auf der Plattform anmeldet, um fast ausschließlich in diesem Unterforum zu diskutieren, ist generell am falschen Ort. Solchen Leuten empfehlen wir weiterhin die Mitgliedschaft bei outdoorseiten.net. Welche Outdoor-Themen gut zu diesem Sub-Forum passen? Über die genannten Beispiele hinaus wird sich das einspielen. Das Moderationsteam behält sich vor, hier im Laufe der Zeit Grenzen zu definieren. Andererseits werden wir auch Themen aus anderen Unterforen hierhin verschieben, wenn das sachgerecht erscheint. Fest steht allerdings schon jetzt, dass Ihr keine Fragen nach Dingen wie Alltagsrucksäcken oder Stadtfahrrädern hier abladen sollt. Dafür gibt es sicher andere Foren und Gruppen. Der Outdoor-Bezug darf auch in diesem Unterforum nicht fehlen, generell auch nicht das Ziel, insgesamt und trotz Ausnahmen möglichst leicht zu sein. Völlig unnötig Schweres gehört folglich selbst hier nicht hin. Auch ist hier kein Unterforum für grundsätzliche Liebhaber schwererer, konventioneller Ausrüstung.
    4 Punkte
  13. Nach so ein paar Nachfragen und einer Menge schlechtem Gewissen, muss ich jetzt mal liefern. @questor @German Tourist Ich wünsche viel Spaß beim Lesen... Kurz vorab noch ein paar Infos: der Kom-Emine (gesprochen Kom-Ä[kurz]-Mie-Nä[kurz] – also nicht wie ein schöner Frauenname...) ist ein traditioneller Fernwanderweg in Bulgarien vom Kom-Gipfel an der serbischen Grenze bis ans Schwarze Meer. Der Trail folgt immer dem Balkan-Kamm. Tag 0 – Anreise und Zustieg (30.06.2020) Beim Einflug auf Sofia sah ich nach links aus dem Flugzeug und sah schöne Berge. Sollte das das Balkangebirge sein, wo ich wandern würde? Ich wusste es einfach nicht… Von Sofia aus reiste ich mit dem Zug nach Berkovitsa. Ich hatte eine Woche vorher das Zugticket online gebucht und machte mich mit dem Taxi auf dem Weg zum Bahnhof. Der Taxifahrer meinte so „ja ja“ und fuhr los. Nach einer Weile vergewisserte ich mich, dass wir zum Bahnhof fahren und nicht zum Busbahnhof. Er schaute mich dann ganz erstaunt an und meinte, die Züge würden doch noch immer nicht fahren. Naja, egal! Zum Bahnhof und tatsächlich fuhr der Zug. Zum Bahnfahren hatte ich mich entschieden, weil ich es aus anderen Balkanländern in Erinnerung hatte, dass es ein schönes und nostalgisches Erlebnis ist. Und so war es auch in Bulgarien wieder: der alte IC-Waggon knarrzte auf jeder Weiche und das Tempo war sehr langsam. So fuhr sich es durch die Landschaft und ich bekam die ersten kleinen Berge und viel Wald zu sehen. Irgendwann, schon nach vielen Bahnhöfen, versuchte ich mal wieder das Bahnhofsschild zu entziffern: „La… La-ka… La-ka-tn...ik“ – werde ich da nicht in den nächsten Tagen nochmal durchwandern? Ich kramte nach meiner Etappenliste und siehe da: so soll es sein. Irgendwann ein Umstieg in einen anderen Zug und so tuckelte es sich in der Ferkeltaxe ans Ende der Welt und weiter… In Berkovitsa angekommen, sah ich auf dem Bahnsteig zwei weitere Leute mit großem Wandergepäck. Angequatscht, ob sie auch den Kom-Emine gehen würden. Naja, mit Händen und Füßen und Google-Translate kamen wir drüberein, dass es so sein würde. Die beiden sagten, sie nehmen jetzt ein Taxi und fahren damit zur Kom-Hütte hoch. Ich wollte aber schon wandern und schlug deren Angebot aus. Nochmal schnell ein Essen aufgesucht und schon (17:00) ging es dann los ans Wandern. Es war noch heiß und ich die Hitze nicht gewöhnt. Es ging deutlich bergauf. Ich brauchte viele Pausen und traf ein nettes altes Paar am Eingang zum Nationalpark, die gerade Pilze sammelten und mir zeigten, wo ich noch Wasser bekommen könnte. Nach vielleicht 2-3h erreichte ich dann die Kom-Hütte, wo ich die beiden wiedertraf und von anderen netten Leuten in die Hütte und das Essen eingeführt wurde. Ich aß ein paar Sachen vom Grill, trank ein Bier und guckte auf die Uhr: heute schaffe ich es noch auf den Kom-Gipfel, um dort zu übernachten. Genau so, wie es doch die Tradition für den K-E erfordere… Also gesagt, getan. Eine Stunde hatte ich noch bis Sonnenuntergang und es waren nur noch 350 Höhenmeter. Es ging gut voran durch Wald und irgendwann öffnete es sich. Die Berge waren schön im letzten Abendlicht und es gab einen wunderschönen Ausblick in die Flachebene Richtung Rumänischer Grenze / Donau. Ich ging weiter und kam auf den Kamm: ein wunderschöner Anblick auch auf die andere Seite und auf einmal standen wilde Pferde vor meiner Nase. Die Sonne ging gerade unter und ich kämpfte mich die letzten Höhenmeter und Steigungen rauf: immer der Sonne entgegen, die irgendwann untergang. Das Panorama war einfach unglaublich! Ich war wie besoffen von diesem Feeling! Oben angekommen war es schon fast dunkel. Ich suchte mir eine Stelle für die Nacht zum Cowboy-Campen und legte mich hin. Etwas bedenken hatte ich, da es neben einer Picknick-Bank war, dass des Nachts Nager sich über mein Essen hermachen könnten und gab mir noch etwas Mühe das alles gut zu Schichten… Als ich dann lag, guckte ich in einen schönen, hellen und vollen Mond. Richtung Süden guckte ich auf eine große Stadt: ist das etwa Sofia? Das kann nicht sein, viel zu nah! Ich brauchte eine ganze Weile, bis ich irgendwann einschlief. Ich war einfach viel zu aufgeregt… Irgendwann nachts wachte ich auf. Ich hatte das Gefühl geblendet worden zu sein. Aber da war nichts… Immerhin war der Mond jetzt nicht mehr da und ich konnte dafür einen wunderschönen Nachthimmel sehen. Die Sternschnuppen-Wünsche wurden dem Trail gewidmet und ich schlief noch schön weiter. km: 14
    4 Punkte
  14. lampenschirm

    Projekt "West"

    OT: ich hatte zuerst nur soweit runtergescrollt, dass ich nur die obere Bildhälfte gesehen habe. Das hat kurz für größere Irritationen gesorgt, insbesondere auch wegen des veganen Haushalts… schöner Bericht, viel Spaß weiterhin! Freu mich auf die nächsten Einträge
    4 Punkte
  15. Ein kleiner Reminder für die Veranstaltung im Eröffnungspost (1.6. - 19:00 Uhr). Viele Grüße, Chris
    3 Punkte
  16. Wundausbrennen, ja klar, wie machst du das denn? Bei meiner Tochter hat sich nach dem Ausbrennen noch nichts entzündet. Gut, die Narben bleiben. Aber die erzählen ja auch Geschichten. Gruss Konrad
    3 Punkte
  17. mawi

    Projekt "West"

    17. Tag Die Nacht war ziemlich bescheiden, da die Kälte durch die Isomatte drückte. Dennoch fühle ich mich fit. Als ich losziehen beginnt es zu regnen und die Wege verwandeln sich in reinste Schlammpisten. Da das Profil meiner Schuhe runter ist (die waren nicht neu zu Beginn der Tour und die neuen kamen in Celle nicht an) rutsche ich wie aus Glatteis hin und her. Bergauf geht es eine Schritt hoch und zwei rutsche ich wieder runter. Ich sehe aus wie ein Schwein und muss höllisch aufpassen daß ich mich nicht in den Matsch packe. Nach zwei Stunden finde ich in einem Dorf endlich einen trockenen Unterschlupf in einer Bushaltestelle zum Frühstücken. Jammy, Porridge mit Erdnusmus und Apfelsaft. Der Hammer! Aus dem Apfelsaftkarton falte ich mir eine neue Schüssel. Völlig verschmutzt komme ich in Hameln an. Ich fühle mich wie der Ratenfänger und habe das Gefühl, dass alle nach mir gucken. Joa, Hameln is nett, aber für meinen Geschmack zu kitschig und versnobt: Die Stadt ist ziemlich voll, teilweise sind sogar die Außenbereiche der Restaurants sehr gut belegt, trotz Kälte und Regen. Die Touriinfo ist bereits zu. Da es Arsch-kalt ist, geht's zügig mit nem Snickers statt Eis in der Hand aus der Stadt. Die Weser: Es geht bergauf zu einem Aussichtsturm. Es darf immer nur eine Person/Gruppe hoch. Ich beschließe zu warten. Nach 20min bin ich dran. Als ich oben mich auf das Brusthohe Geländer lehne, steigen mir die Tränen in die Augen, als der stechende Achselgeruch aufsteigt. Und ich dachte es darf wegen Corona nur ein Haushalt/Person da hoch, derweil ist es wegen mir ... Unter einer großen Eiche mit schützendem Blätterdach und Bank drunter lasse ich eine Regenfront passieren und mache Pause: Oh Mann, die Beine sehen ja aus ... Die Aussicht ist sehr schön: Der Weg geht ziemlich doll Zick-zack durch Felder und Wohnsiedlungen. Viel zu spät bemerke ich, dass ich mir den Hin und Her Schmarn hätte sparen können. Ich hätte einfach über ein Stück Straße abkürzen können. Na ja ... Der Weg führt durch einen Golfplatz. Ich habe manchmal Mühe den Weg zu finden. Bald wird mir klar warum. Die Golfspieler mögen wohl keine Wanderer auf ihrem Platz (obwohl der Weg offensichtlich zu sein scheint, da der Golfplatz links und rechts vom Weg eingezäunt ist), da die Wegmarkierungen entfernt wurden: Man musste nur nach abgekratzten und abgeschliffenen Stellen Ausschau halten und schon war man auf dem richtigen Weg. Das schöne Abendlicht, die orangene Schnecke und das saftige grün der Blätter ergaben einen sehr schönen Kontrast, nur leider hat die Kamera es nicht so richtig einfangen können:
    3 Punkte
  18. Nachdem ich mit meinem Hexamid Zelt "Klon" ja bereits in absurd niedrige Gramm-Gefilde für ein Full-Feature Zelt gekommen bin, hat mich der Gedanke an das noch leichtere 17g / .5oz Noseeum Mesh Upgrade einfach nicht in Ruhe gelassen... Auch sonst hatte ich nach dem ersten Zelt noch ein paar Ideen, die ich in eine V2 einfließen lassen wollte. Tja und dank @FlorianHomeier konnte ich auch schneller als gedacht an eine zollfreie Möglichkeit für das begehrte Noseeum kommen. Mein angepeiltes Ziel war damit in den magischen Bereich der 200g zu kommen. Dabei bin ich sogar etwas übers Ziel hinausgeschossen haha. Insofern präsentiere ich stolz: Das leichteste DCF Zelt ever! 187.5g. Und natürlich auch nochmals im Bewegtbild (neben seinem Vorgänger): Wie man sieht habe ich vor allem den Eingangsbereich noch etwas anders gestaltet und es ähnelt nun eher einem Altaplex (jedoch ohne einen nervigen Pole Jack zu brauchen...). Auch die Bathtub wurde leicht überarbeitet und minimal kleiner gestaltet. Der aktualisierte Schnitt der Peak findet sich hier: Konnte ansonsten dank 3D Druck einer modifizierten Datei von @Christian Wagner auch den vorderen Abspanner nochmals optimieren:
    2 Punkte
  19. mawi

    Projekt "West"

    Ach, alles Ausreden für so eine Tour ist man nie zu alt. Man muss ja nicht 50km am Tag reißen (man sieht ja wohin das führt). 15 tun es auch, dauert halt ein wenig länger. Mit dem Alter hat man ja auch mehr Zeit und die Ruhe weg.
    2 Punkte
  20. Ich lasse die im Restaurant oder Kneipe auffüllen und drücke der Küchenmamsell einen Euro in die Hand. Dann freut die sich. Gruss Konrad
    2 Punkte
  21. mawi

    Projekt "West"

    Das ist eine maßlose Übertreibung, wie ich es in meinen Beschreibungen niiiiiie tun würde. Es fehlte lediglich etwas Würze. Cashewsoße-Kichererbsen-Brokkoli-Nudeln, also wenn das nicht lecker ist *jammy*
    2 Punkte
  22. OT: Auf den Booten sind keine Bikes. Thema verfehlt.
    2 Punkte
  23. selber habe ich keine Erfahrungen damit, aber Chase von Chase Mountains hat damit die Pyrenäen durchwandert und war in seinen Videos sehr angetan davon. Sponsoring, Youtube, etc. alles bewusst, nur da man eh nicht so viel im Netz darüber findet wenigstens hier eine Quelle für dich
    2 Punkte
  24. UNBEDINGT ein DCF Drybag! Alles andere ist doch für'n Arsch . (...ach so, ist der Inhalt ja auch)
    2 Punkte
  25. Gar nicht. Man braucht es nicht. Ein PET-Deckel reicht. Hier im Forum haben schon viele (nicht alle) festgestellt, dass Klopapier entbehrlich, ja sogar die schlechtere Alternative ist. Einfach mal neugierig lesen und ausprobieren.
    2 Punkte
  26. In Fortsetzung dazu ist nun auch noch ein Halsband entstanden. Echt? Ich trage meinen FarPointe in Weinrot ja sogar zur schicken Chino und Lederschuhen im Alltag.
    2 Punkte
  27. Klappt ganz gut. Auch bei etwas bewegterem Wasser (hier nicht zu sehen). Genug Platz für die Beine und für das Gepäck. Ein sehr stabiles Fahrgefühl.
    2 Punkte
  28. Annahme, kleinere Kinder bis 3 bis ca. 8 Jahre: Ein paar Pflaster (bunt ist immer gut, verschieddene Größe, Pferdemotiv oder Blumen oder Indianer oder... je nach Kind, wasserfest!, so ca. 10 Stk.), ein Pack Gummibären (besonders die roten! helfen gegen Schmerz ), Pinzette, kleiner Druckverband, 1oder 2 Rollen selbsthaftende Fixier-Binden (2 versch. Farben), eine kleine Tube Betaisodona oder ein kleiner Wundspray, eine kleinere Mullkompresse (5 cm oder 7,5cm) für große Abschürfungen o.ä., ein kinderangepasstes Dreieckstuch und 2 oder drei feuchte Tücker um die Wundränder zu säubern. Und ganz wichtig, ein kleines Kuscheltier mit einer Rotkreuzbinde als Seelentröster. Du hast ja immer zwei Baustellen: Körper und Seele. Die zweite ist in den 1. Hilfe-Sets meist unterversorgt. Noch ein Tip: ich habe mir vom Kind immer die Stelle zeigen lassen, die ihm weh tut. Wenn es auf den Punkt tippt - muß in erster Linie die Seele getröstet werden. Körperlich liegt dann meist wenig vor. Wenn es grob in die Richtung Arm oder Bein oder sonstwo deutete lag meist etwas heftigeres vor und ich musste es mir genau ansehen (dabei einen "auf Schamane machen"!). Und dabei merkst du gleich, ob es wirklich was kritisches ist oder "ein Kratzer" der auch die Seele getroffen hat. Alles was sich damit nicht behandeln läßt - Notarzt/Bergrettung/etc. anrufen. Btw, zu 80% war es die Seele, die Tröstung brauchte. Wenn Action ist stecken Kinder deutlich mehr weg als Erwachsene!
    2 Punkte
  29. Fragen vorweg: Sind es deine Kinder? Hast du innerhalb der letzten 5 Jahre einen Erste Hilfe-Kurs besucht? Bei 2 Tagen mit Klettern, Gebüsch und Off-road Anteil ein klassisches Erste Hilfe Set zum Wandern aus dem Handel, gepimpt mit Zeckenpinzette und so ein IDF Druckverband die sind klasse wenn’s mal schnell gehen muss und man muss nicht erst basteln. Bei eigenen Kindern noch ne Tube PVP Jod und Desinfektionsspray. Wichtig ist auch das alle Wissen wo das kram ist und was auch Spaß macht sind Erste Hilfe Kurse mit den Kindern. Von Medikamenten Schmerzmittel etc würde ich Abstand nehmen, die meisten Sachen die Weh tun machen das nicht ohne Grund und bedeuten Tourabbruch. Im Endeffekt reicht Leukotape, ein paar Pflaster, ein Taschenmesser mit Pinzette, und die Israeli Bandage. Gepaart mit einem guten Erste Hilfe Kurs und einer Packung Schokolade.
    2 Punkte
  30. Jetzt hat die SUP-Tour einen Platz im Sub-Forum!
    1 Punkt
  31. Schon die 4g Tabs probiert? Die machen deutlich weniger Dreck und stinken auch kaum. Bei Gaskocher und UL ansonsten geht's nicht leichter als der BRS 3000-T - ideal, wenn du ohnehin nur Wasser erhitzen willst.
    1 Punkt
  32. schwyzi

    Projekt "West"

    Ein sagenhaft schöner Reisebericht! Und n toller Schreibstil Ach, vor fünf ( eher 10) Jahren hätt ich das vielleicht noch machen können, jetzt wird das in diesem Leben nix mehr. Umso schöner, @mawi dass du mich "mitnimmst"! ...und sei bloß froh, dass das metaphorisch ist, ich bin nämlich nicht UL (ich bin XL) DANKESCHÖN!
    1 Punkt
  33. Natürlich, dass darf man ruhig dazu schreiben -> M Ich berichte dann gerne mal wie es sich damit schläft.
    1 Punkt
  34. Aurea

    Projekt "West"

    Geht mir auch so Ich freu mich immer wenn es ein neues "Kapitel" zu lesen gibt und find es jetzt schon doof wenn die Tour zur Neige geht.
    1 Punkt
  35. MarcG

    Neue Ultraleicht-Ausrüstung

    Neuer Rucksack von Bonfus, mit Gestell, 750g, 48l https://www.instagram.com/p/CPiplhUl0jO/
    1 Punkt
  36. das vergessen die meisten!
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  37. Klopapier ist halt deutlich leichter als Wasser.
    1 Punkt
  38. Verschluss immer nach unten, dann passiert auch nix bei Regen. Ich nehme die ganz leichten Gemüseplastikbeutel udn wickel das ein. geht sehr gut und man kann den Beutel schön an einen Ast hängen. Gruss Konrad
    1 Punkt
  39. MisterAufziehvogel

    Projekt "West"

    Ein fürstlicher schöner Reisebericht. Bereitet mir viel Freude deine Berichte zu lesen.
    1 Punkt
  40. Kissen aus Argon 67 gefüllt mit Stückchen "Wonder Sponge" (Melamin Schaum). 18 gram. Sehr bequem aber schlecht komprimierbar, man braucht schon platz im Rucksack.
    1 Punkt
  41. ULgeher

    Jacke mit Raglanärmeln

    Zur Stabilisierung des Apex würde ich es einfach alle 30cm oder so mit dem Innenfutter vernähen. Das kann man ganz unabhängig vom Schnitt tun. Das sieht man dann von aussen nicht, und es beeinflusst auch die Loft nicht gross, da das Apex um die Nähte rum bauscht und die Aussenschicht lose aufliegt. Bei meiner Jacke (nicht Raglan) habe ich Futter+Apex und Aussenschicht an den Schultern an den Nahtzugaben zusammengenäht (und dann gewendet). Das hält beide Teile so zusammen, dass sie sich nicht gegeneinander verschieben, und man hat keinerlei Nähte, die durch alle Schichten hindurch gehen, ausser bei den beiden Seitennähten. Das Vorgehen ist hier beschrieben: http://www.thru-hiker.com/maximajacket.html, ich habe die Jacke frei nach dieser Anleitung nachgebaut (mit eigenem Schnittmuster). Eine interessante Möglichkeit ist übrigens auch, für Rücken und Brust etwas dickeres Apex zu verwenden als für die Arme. Das ist ev. bei einem "normalen" Schnitt einfacher und spart etwas Gewicht, und man hat mehr Bewegungsfreiheit um die Schultern rum.
    1 Punkt
  42. mawi

    Projekt "West"

    15. Tag Es geht weiter auf überwiegend Straße. Die arme Stadt Neustadt, keiner möchte ihr Partner sein In der ersten Ortschaft Versuche ich mein Kissen zu reklamieren. Ich hänge ewig in der Warteschleife. Das Gespräch ist unbefriedigend, ich werde an ein Online-Formular verwiesen Dieses auszufüllen kostet mich auch wieder einiges an Zeit. Letztlich hat es mir fast eine Stunde gekostet und ziemlich viel Akku. Die Ortschaften ändern sich zunehmend. Auch die Aufschriften auf den Fachwerkhäusern sind nicht mehr Segen, sondern belanglose Sprüche. Hier passend zum Gasthaus irgendein Bierspruch: In Steinhude gebe ich mein Telefon an der Touriinfo ab, die nur noch eine Stunde geöffnet ist. In der Zwischenzeit kaufe ich ein, unter anderem Magnesium Kombi Power Tabletten. Ich haue mir eine Handvoll davon rein und hoffe, dass es bei meinem Waden hilft, denn die machen langsam schon wieder zu. Am Hafen merke ich, warum das Steinhuder Meer Meer heißt. Es weht hier eine steife Briese wie an der Nordsee: Mit einem Eis auf der Hand geht es weiter. Das kleine Unwetter zieht Gott sei Dank an mir vorbei. Was zur Hölle ist das da hinten? Es sieht so künstlich aus. Wohoo, endlich erste Hügel am Horizont, ich freu mich! WTF? Scheint eher aufgeschüttet zu sein. Weiß jemand was das ist? Kurz vor dem Ziel für heute geht es über einen Elbekanal: Am Schlafplatz angekommen beginnt es plötzlich zu regnen. Ich breite schnell das Tarp aus. WTF?!? Jede, wirklich jede einzelne der sieben Abspannleinen verknotet sich beim öffnen. Das ist zu vor noch nie passiert. Zudem bin ich nicht mal hektisch. Grummel, jetzt verknoten sich die Schnüre der Heringe! Herr Sack nochmal! Was ist heute los! Während dessen gießt es bereits durch das Dichte Blätterdach. Durchnässt schlüpfe ich unters Tarp. Beim Ausräumen des Rucksacks bemerke ich ziemlich viel Blut an der Hand. Na toll, ein kleiner Schnitt im Zeigefinger. Wie und wann ist das denn passiert?! Die halbe Ausrüstung ist jetzt blutverschmiert, na toll was für ein Tagesabschluss.
    1 Punkt
  43. mawi

    Projekt "West"

    14. Tag Heute geht es überwiegend aif geteerten Wegen entlang, was ziemlich ermüdend ist. Hin und wieder schlängelt sich der Weg aber über schmale Pfade durch den Wald: Super, der Bodensee ist auch schon ausgeschildert, da kann es ja nicht mehr weit sein Ups, hier hat wohl jemand vergessen Spargel zu stechen Die Landschaft wird zu nehmend abwechslungsreicher und interessanter als die endlosen Wälder: Ich mache auf einer idyllischen Wiese Rast. Plötzlich bellt mich ein Reh an, welches aus ca. 5m Entfernung aus dem Gebüsch guckt. Ich frage was es will, aber es bellt nur zurück. Ich belle, es bellt hin und her bis ich keine Lust mehr habe. Das Reh macht weiter bis es nach einer gefühlten Ewigkeit endlich bellend zurück in den Wald rennt und aus der Ferne noch ein paar Mal bellt. Kurz darauf kommt eine Familie aus d Unterholz gestolpert und der Mann erkennt mich sofort als Fernwanderer. Ich fühle mich geehrt Er selbst sein den E1 vor Jahren von Flensburg nach Konstanz schon Mal gelaufen. Auf den letzten Kilometern machen meine Waden zu, ich kann kaum noch laufen. Humpelnd mache ich mich auf die Suche nach einem Nachtlager. Dabei werde ich plötzlich von Mücken und Zecken attackiert. Es waren Millionen!!! Ich greife das erste Mal zu Anti-Brum und komme mit dem einreiben kaum hinterher. Komplett zerstochen krieche ich mit dem Kopfnetz in den Quilt.
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  44. Konradsky

    Quilt + Isomatte

    Schraubzwinge oder Schraubstock kann man auch zum Pressen mit den Cam Snap Teilen ohne Zange nehmen. Gruss Konrad
    1 Punkt
  45. Ich habe bei google "Trinkschlauch Flasche" eingegeben und erhielt sehr viele Ergebnisse. Meinst Du so etwas: Klick
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  46. 1000 €...und was kaufen müssen Ich würde fur das Geld zwei Schlägertypen anheuern, die dem Idioten, der mir die 1000€ aufgedrängt hat, mal so richtig den Arsch versohlen. Mir den ganzen Spaß an der Grammjägerei low budget nehmen zu wollen...
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  47. mawi

    Projekt "West"

    13. Tag Der Tag beginnt sonnig: Es sind viele Leute mit ihren Hunden unterwegs. Diese lösen sich später mit den Tagestouristen ab. Die Parkplätze füllen sich rasch. Oh Mann, wird das heute voll hier. Aber letztlich war das Gegenteil der Fall. Ich traf glaube keinen Wanderer, nur einige Mountainbiker und vor allem SUVs die im Schritttempo die Wege entlang schlichen (besser als zu schnell) und deren Fahrer sich tierisch freuen, dass sich das 60000 Euro Geländewagenupgrade dafür gelohnt hat ... Whoo, hier treffe ich das erste Mal auf den E1: Und hier gibt's Eis um die Ecke. Mhmm, Eiiiis. Leider fand ich aber nix Ich freue mich heute den ganzen Tag, denn ich will mir in Celle ein Zimmerchen mieten und eins, zwei Tage Pause machen. Die Beine schreien förmlich danach. Nach unzähligen Telefonaten die Enttäuschung. Die günstigsten Zimmer sind alle weg oder wegen Corona geschlossen und 75 Euro plus pro Nacht ist mir viel zu teuer. Und dabei hatte ich mir die ganze Zeit ausgemalt, wie schön es sein wird 2 Tage nur im Bett zu liegen ... Na ja, dann halt nicht. Kurz vor Celle gehe ich den Heidschnuckenweg weiter, da ich mir an dessen Route ein Päckchen schicken lassen hab. In Celle Hehlen schaue ich in der App wo die Packstation ist. FUCK!!! Die ist am E1 in Celle! Ich hatte mich vertan Die Beine sind bereits völlig im Arsch, die letzten Tag überwiegend Straße gelaufen, öde Heide, scheiß kalt, Regen, kein Zimmer, keine Pause, mein Trail-Paket von zu Hause kam nicht in Celle an - und ich denk nur *Klick* Okay, erstmal Pause und was essen. Ich resete mich und nehme die Situation wie sie ist. Für heute heißt das noch weitere 15 km und dabei haben die Füsse heute schon 35 km auf dem Tacho Ich gehe nach Celle und hole mein Päckchen ab. Nicht die erwartete Trail Magic von zu Hause, aber auch nicht schlecht: Es ist ein neues Ponchotarp! Diesmal von STS: Die Tarpfunktion ist schon mal superumd vor allem ist die Kapuze dicht, nicht wie bei dem anderen. Allerdings ist das alte rund 10cm länger, scheinen wohl 275cm zu sein. Und das die beim STS fehlen bemerkt man deutlich. Allerdings ist die Länge noch völlig ausreichend für mich. Die Farbe ist - na ja. Vermutlich lief das so bei der Besprechung ungefähr so ab: Designer: "Lass uns ne knallige Farbe nehmen. Wie wäre es mit blau und pink? Für Mann und Frau." Entwickler erschrocken:" Nee , das ist ja viel zu auffällig" Designer: "Ist doch super!" Entwickler: " Aber im Wald ..." Designer erschrocken: "Wer legt sich denn mit ner Plane in den Wald? Wenn die Bären kommen ..." ... Designer irgendwann: "Ich hab's: Lemon Grün!" Marketingtyp:" Find ich super! Lemon ist so fresh und fesch wie unsere Marke und unsere jungen Kunden." Schlipsträger applaudiert ...
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  48. Ratet mal wer gestern endlich seine OMM Halo Jacke bekommen hat, die er übrigens echt gut findet. Einziger Wermutstropfen: sie hat leider keine Taschen - wäre halt fürn Alltag praktischer... Und ratet mal wer heute seine neue Jacke mit Taschen vorgestellt hat: https://theomm.de/product/halo-jacket-2/
    1 Punkt
  49. mawi

    Projekt "West"

    9. Tag Die Nacht war mäßig. Ein etwas dickerer Quilt wäre nicht schlecht gewesen. Na ja, is nun ma so. Zudem ist das Kopfkissen kaputt gegangen. Ein Verarbeitungsfehler an einer Schweißnaht. Ich schaue mal ob ich es getauscht bekomme. Ich passiere Gorleben und bin schon sehr gespannt wie es hier aussieht. Bin aber voll enttäuscht, ich hatte mir Gorleben irgendwie mehr "Hippie" oder protestmäßiger vorgestellt. Es war wohl nur ein Schnipsel Restklischee aus den 80igern in meinem Kopf. Kurz hinter Gorleben ist ein Aussichtsturm. Ich hoch und wieder enttäuscht. Das mit den Aussichtstürmen haben die hier irgendwie nicht so drauf. Der ist so klein, dass man nicht mal über die angrenzenden Bäume schauen kann. Es gibt nur eine kleine Lücke in den Kronen, man die Elbe erspähen kann: Das Hinterland ist nur Wald und Feld. Da bei dem Turm da hinten ist Gorleben: Ein Düsenjäger donnert über mich hinweg. Boa, ein Flugzeug. Das habe ich ja seit Corona und der Tegelschließung schon lang nicht mehr gesehen. Da freut man sich ja fast. Ich bin hier einige Stunden oben und ziehe irgendwann weiter. Es geht ziemlich öde an ner Straße entlang. Ich habe das Gefühl schon ewig unterwegs zu sein. Beim Waser auffüllen und Planung des nächsten Auffüllstopps bemerke ich, dass ich ja noch 18km vor mir habe und es ist schon 16:30Uhr. Ich düse los ... Alte zerstörte Eisenbahnbrücke: Die Elbauen werden weitläufiger: Oahhhhh, wie süüüüüß! Eine Lämmchenfarm!!!! So viele Babies und gucke mal, das eine da unten hat sogar einen blauen Pulli an, wie süüüß ... Ein Bieber kreuzt hinter mir den Weg und bemerkt mich nicht: Ich Frage mich, ob die übertrieben farbigen Sonnenuntergänge hier was mit der Asse zu tun haben
    1 Punkt
  50. Nach dem immer leichter und leichter, wurde es jetzt mal Zeit für einen richtig massiven Pack! Ich musste dafür ein enormes Mehrgewicht in Kauf nehmen, aber für einen Freund entstand so ein Fastpack aus Dyneema Woven Melange, Dyneema Mesh und HexMesh-Trägern: Gesamtgewicht: 349g (immer noch leichter als ein Palante Joey) Als kleine Änderungen habe ich ihm auch am Rücken Mesh angebracht und obendrein eine Option zur seitlichen Verstellung integriert: Obendrein habe ich das Bottom Pocket noch etwas verfeinert - es läuft jetzt minimal am Rücken hoch und hält somit Gegenstände noch etwas sicherer. Oh und ich habe mit Velcro Omnitape für den RollTop experimentiert - werde ich jetzt öfter nutzen.
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