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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 10.04.2022 in allen Bereichen

  1. dr-nic

    Impressionen von Touren

    Neues vom Saar Hunsrück Steig. Wir hatten jetzt alles: Sonne, Regen, sturm, Sturm und Regen, Regen und Schnee, Schnee und gestern hats gehagelt. Ufff...
    7 Punkte
  2. noodles

    Impressionen von Touren

    So ähnlich wars bei uns, letztes Wochenende im Pfälzer Wald
    3 Punkte
  3. ThomasK

    Impressionen von Touren

    Saisonende, wie schade. die letzte Skitour in den Ötztalern, von Vent auf die Hochvernagtspitze und den Fluchtkogel bei etwas Neuschnee, aber schon sehr ausgeaperten Verhältnissen. Der Sommer kann kommen!
    3 Punkte
  4. ChrisS

    Ich bin dann mal weg ...

    Den machen wir ab dem 25.4. Würde dich dann vorher gerne mal kontaktieren?! Lee/Eislek Trail ab morgen...Das wird scheeh!!!
    2 Punkte
  5. Soonwaldsteig ... morgen ... ist kein PCT, aber ich freue mich auch schon extrem
    2 Punkte
  6. zweirad

    Impressionen von Touren

    Damit von mir auch noch was Themenbezogenes kommt. Einige Impressionen von "Wochenendtouren" der letzten Wochen. Wochenendtour im Kanton Schaffhausen, wo es den einen oder anderen kurzen Abstecher rüber nach nach Deutschland gab. Leider gabs noch eine eher unerfreuliche Begegnung mit einem Jäger (?). Nachdem er mich wiederholt darauf hinwies das Wildcamping (die Betonung war klar zu hören) in der Schweiz angeblich verboten sei, beschloss ich mich zu verkrümmeln und kam dafür zu einem weiteren Test meiner neuen Hängematte. Bin im Moment noch etwas am ausprobieren und Erfahrungen sammeln. An einem weiteren Wochenende gings in Wallis. Ganz so kalt wies aussieht wars nicht. Zu sehen ist die Strasse nach Leukerbad. Bei den Leitern handelt es sich um eine der beiden "Varner Leitern". Vergangenes Wochenende war ich mit einem Freund in den Halbkantonen Appenzell Ausserrhoden und Innerrhoden unterwegs. Mein Kollege war bis anhin eher "normal" als UL unterwegs. Nun überraschte er mit einem WM Quilt und einem Z-Packs Rucksack. Offenbar hat das ewige Gerede über UL von mir und seiner Freundin Wirkung gezeigt. Wobei ich ihm eigentlich immer sagte "Der Rucksack kommt zum Schluss". Aber er ist nun auf dem "richtigen" Weg
    2 Punkte
  7. Der Mittelweg ist der vergessene Nachbar des deutlich mehr begangenen Westwegs, zu welchem es hier, wie überall zahlreiche Berichte gibt. Zum Mittelweg findet man wenig Information (bei Youtube zB beim Fernwanderer), darum wollte ich hier mal ein paar Zeilen zum Weg schreiben. Startend in Pforzheim an der Goldenen Pforte, führt der Mittelweg einmal von Nord nach Süd durch den Schwarzwald bis nach Waldshut am Rhein an der Schweizer Grenze. Disclaimer: Ich bin nicht den ganzen Mittelweg gegangen, sondern habe mir das Stück zwischen Besenfeld und Freudenstadt gespart, welches besonders verschrien ist für seine Langweiligkeit. Stattdessen bin ich über den Huzenbacher See und den Ölleitungsweg einmal quer durch den Nationalpark Schwarzwald bis ca. zum Wildsee gelaufen, dort dem Westweg bis zur Alexanderschanze gefolgt und bin dann den Grenzweg bis Zwieselhof gelaufen und dort wieder auf den Mittelweg getroffen. Diese Alternativroute bringt meine Gesamtstrecke auf etwa 250 km. Der Weg: Der offizielle Weg ist 233 km lang (lt. Schildern des Schwarzwaldvereins, im Internet findet man verschiedene Angaben) und fast ausschließlich ein Höhenweg, man bewegt sich meist zwischen 700 und 1000 Metern und steigt selten tiefer ab. Knackige Anstiege erwarten einen von Schiltach aus und von Neustadt hinauf zum Hochfirst, mit 1196 Metern dem höchsten Punkt der Tour. Ich würde den Weg als absolut anfängergeeigneit bezeichnen. Die Wegebeschaffenheit ist höchst unterschiedlich. So besteht der Weg aus vielen langweiligen Forststraßen und auch einigen Abschnitten direkt an Straße (vor allem am Anfang und am Ende), bietet jedoch auch mehrere kilometerlange Pfadabschnitte durch Wald, ohne das ein anderer Weg kreuzt, geht über Hochebenen mit erhebenden Fernsichten, zB zum Feldbergmassiv oder zur Schwäbischen Alb. Viele Pfadabschnitte gehören zu den schönsten, die ich in Mittelgebirgen je gelaufen bin. Highlights: der Pfad zwischen Prinzenhütte und der Hütte Toter Mann, der gesamte Grenzweg von der Alexanderschanze bis zum Schmidtsberger Platz (mehr als 18 km lang), der Felsenweg nach Höchenschwand oder die Hochebene nach Indlekofen kurz vor dem Ziel. Lowlights: die Alte Weinstraße vor Besenfeld (die sollte man möglichst umgehen, was aber kein Problem ist), Umleitungen über Straßen im Feierabendverkehr und unendliche, knüppelharte Forststraßen. Infrastruktur: Zum ersten: der Weg ist immer noch hervorragend ausgeschildert und bis auf sehr wenige Abschnitte auch gepflegt. Die Hütten am Weg sind zahlreich und zum Teil mit Brunnen ausgestattet. Ich habe von 8 Nächten, einmal im Gasthaus, einmal mitten im Wald und sonst immer an Hütten campiert, wo man immer noch ein Zelt daneben aufstellen konnte. Wer zwischendurch irgendwo zum Essen oder Übernachten einkehren möchte, hat die freie Auswahl. "Hütten"-Highlight: der Teisenkopfturm! Dreistöckiger Holzturm mit fantastischen Ausblicken ins Tal. Abends kommt hier niemand mehr vorbei. Einkaufsmöglichkeiten gibt es ebenfalls zahlreiche und man muss nie mehr als für zwei Tage Essen mitschleppen. Wasser gibt es an unzahligen Bachläufen, Brunnen, Quellen oder man fragt nett im nächsten Gasthaus. Selten habe ich mehr wie 1-1,5 l Wasser tragen müssen, insbesondere in einem relativ regenreichen Jahr wie diesem. Sollte man den Mittelweg laufen? Ja, wenn du die Ruhe und Einsamkeit suchst, denn viele Abschnitte sind sehr ruhig und ich war selbst auf schmalsten Pfaden stundenlang alleine im Wald, sogar am Wochenende. Ja, wenn dich die Forststraßen nicht schrecken und du bereit bist, dir die Höhepunkte des Weges gewissermaßen zu "erarbeiten". Ja, wenn du bereit bist, dir für unschöne Abschnitte wie von der Schützhütte Toter Mann bis Freudenstadt eine Alternative zu überlegen. Neben dem Huzenbacher See, kann man zB noch den Schurmsee mitnehmen. Ja, wenn du gerne eine sich verändernde Landschaft durchquerst, denn das tut sie von Tag zu Tag, von Mischwäldern zu Fichtenwäldern bis hin zu Weiden und Feldern und Hochebenen. Ja, wenn du den Mittelweg mit anderen Wegen, wie dem Westweg, dem Schluchtensteig oder dem Albsteig kombinieren willst. Das geht nämlich wunderbar. Nein, wenn du Forst- und Teerstraßen nicht leiden magst und lieber Zertifikatswege läufst, die sich um naturnähere Wegführung bemühen als der Mittelweg. Nein, wenn du einen aus Funk und Fernsehen bekannten Fernwanderweg gehen willst, wo andere Menschen sagen: Boah! DEN wollte ich auch immer mal mal gehen! Nein, wenn du gerne andere Wanderer treffen willst, um dich über gemeinsame Erfahrungen der Reise auszutauschen. Mittelwegswanderer sind eine seltene Spezies. Fazit: Seien wir ehrlich: Die Höhepunkte des Mittelweges müssen hart erarbeitet werden und einige Abschnitte, zb der Start von Pforzheim nach Bad Wildbad müssten dringend radikal überarbeitet werden. Der Anteil der Forststraßen ist sehr hoch und auch Teerstraßen scheut der Mittelweg nicht. Dennoch bietet der Mittelweg täglich tolle Passagen und Highlights und zudem ständig Möglichkeiten doofe Teile des Weges umzuplanen, zB durch den NP Schwarzwald. Ich hatte jede Hütte für mich und insbesondere die langen Pfadabschnitte waren unglaublich schön und zumeist völlig menschenleer. Ein ein paar Bilder zum Mittelweg: Die Brunnenhütte oberhalb von Bad Wildbach. Guter Anlaufpunkt für die erste Nacht. Der traumhafte Pfad zwischen der Prinzenhütte und der Hütte Toter Mann. Auch das ist der Mittelweg: Die Alte Weinstraße. Die sollte man sich sparen, sprich: umgehen. Der Ölleitungsweg durch den NP Schwarzwald. Die ersten Kilometer sind Forststraße, aber durch den ringsherum langsam verfallenden Wald in der Kernzone des NP Schwarzwald nicht minder interessant. Dieser Abschnitt endet in der Nähe vom Wildsee. Der Grenzweg. Der Teisenkopfturm. Übernachtungshighlight. Mit den dort wohnenden Siebenschläfern muss man sich arrangieren. Der Turm hat drei Etagen. Unten gibt es jede Menge Kerzen und die Bänke lassen sich zusammenschieben. Anstieg nach Schiltach. Nicht schön, aber ganz schön anstrengend. Hochebene vor Neustadt mit Feldbergblick. Der Titisee vom Hochfirst aus. Idyllisches Blasiwald. Der Felsenpfad nach Höchenschwand. Tolle Blicke ins tiefeingeschnittene Schwarzatal. Teilweise Seilversichert, aber nicht wirklich gefährlich. Kurz vor dem Ziel. Irgendwo in der Ferne glitzert bereits der Rhein. Diese Passage verläuft über Landstraße. Aber die 360-Grad-Fernblicke machen das mehr als wett.
    1 Punkt
  8. Wenn Du etwas für "im Rucksack" suchst, dann würde ich gar keine von den StS Drysacks nehmen. Deren Rolltop-Verschluss ist viel zu groß + schwer und meiner Meinung nach völlig unnötig, weil ohnehin schon ein Regenschutz (Rucksack) besteht. Ich nutze dank einer Empfehlung hier im Forum die Exped Cord Drybag UL in verschiedenen Größen. Die Variante mit 1,5 Liter wiegt lediglich 8 g, da braucht's kein DCF mehr...
    1 Punkt
  9. Kann ich so nicht absolut sagen... Die STS Nano nicht, nimm die normalen STS, die Nano bringen kaum einen Gewichtsvorteil, reissen aber rel leicht unterhalb der Verstaerkung zum Rollen ein, oder die Verstaerkung beschaedigt den Stoff. Die normalen STS sind nicht tot zu kriegen, ich habe welche, die sind schon 10 Jahre alt. Wobei ich mir auch schon die DCF Food Dry Bags von Zpacks via SUPK besorgt hatte (die sind ja aus dickerem DCF als die Dry Bags) die sind auch super stabil. Der Gewichtsunterschied zwischen den normalen Dry Bags von STS und Zpacks ist ca 50% Gewichtsaufschlag fuer die STS.
    1 Punkt
  10. STS ist doppelt so schwer aber dafür halb so teuer wie DCF. Funktionieren tun beide. Bei einem meiner STS Säcke war allerdings ein selbstzerstörunsmodus eingebaut. Die Plastikversteifung am oberen Rand war so scharfkantig dass sie mir in zusammengerolltem Zustand ein Loch gemacht hat.
    1 Punkt
  11. @ConTour Sommerstöcke: Swix Sonic X-Trail Carbon Trekkingstöcke 110 - 130 cm https://outdoor-semester.de/Swix-Sonic-X-Trail-Carbon-Trekkingstoecke-110-130-cm Gewicht für ein Stock: 233g (ohne Handschlaufe, mit kleinen Klettriemen zum Zusammenhalten und mit dem mitgelieferten Mini-Stockteller) Winterstöcke: SWIX AR700-00 Sonic X Tour Hybrid Faltstöcke 120 - 140 cm https://www.sport-klausmann.de/swix-ar700-00-x-tour-hybrid-faltstoecke-trekkingstoecke_3 Gewicht für ein Stock: 208g (ohne Handschlaufe, mit kleinen Klettriemen zum Zusammenhalten und mit dem mitgelieferten Winter-Stockteller) Edit: Auch dieses Modell lässt sich ein zweites Mal falzen (an der Stelle, wo silber in schwarz übergeht). Dann stört allerdings der Winterteller das kompakte Packmaß.) Falls sich jetzt jemand fragt, warum ich im Sommer mit schwereren, kürzeren Stöcken herumlaufe als im Winter: Die "Sommerstöcke" war mein erstes Paar von Swix. Da ich gerade meine Komperdell geschrottet hatte, habe ich das leichteste Modell von Swix genommen, das verfügbar war. Auf Swix war ich auch hier im Forum gestoßen. Komperdell hat mein Vertrauen verspielt, bei anderen Klassikern taugten mir die Griffe nicht. Für den Winter habe ich gerne ein zweites Paar Stöcke, da ich ungern in der Übergangssaison mehrmals die Teller wechseln mag. Da ich nun mehr Zeit für eine Recherche hatte und einen günstigen Preis abwarten konnte, ist das nun das leichte Wunschmodell geworden. Da ich nun schon das schwerere Sommerpaar habe, laufe ich weiterhin auf Tagestouren damit herum. Für längere Touren lohnt sich jedoch auch das Winterteller abmontieren beiden leichten Stöcken.
    1 Punkt
  12. hab mich jetzt mal in die Berghaus Paclite meiner Frau reingequetscht, S in 33"; der Unterschied zu meiner XL in 31" ist längentechnisch gering, ca. 2 cm, also nicht die zu erwartenden 5+cm; und auch die 33" endet deutlich oberhalb des Knöchels, wäre zum radeln also auch viel zu kurz. Meine Beinlänge übrigens 98 cm, gemessen in Socken ohne Schuhe mit der Buch-im-Schritt-Eierquetschmethode . Die L würde Dir evtl. auch reichen von der Weite her, je nach Bauchumfang und "Drunter-Hose". Ne UL-Alternative, falls dauerhafte Dichtigkeit nicht so wichtig ist, wäre die Raidlight MP +; meine Stretchlight (107 gr. XL) gibts wohl nicht mehr, Nachfolger heisst anscheinend Responsiv; deutlich länger als die Berghaus in 33".
    1 Punkt
  13. sorry Größe hab ich vergessen. Ich bin 175 cm groß und ca. 76 kg schwer. Danke für die ganzen Tipps, vor allem an @Breazeder ja schon alle genannten Zelte mal hatte. Auch das selbstgenähte Biwi plus Tarp sieht interessant aus. Muss ich wohl doch mal wieder die Mutter mit Nähmaschine besuchen. Zu dem Vik1: laut den Rezenssionen wiegt das Teil gute 1500 g obwohl nur singlewall. Da wäre das Decathlonteil mit Doublewall und 1,3 kg die bessere Option oder? Das Sixmoon in Scout Variante wiegt 1150 g ohne Packsack, also wahrscheinlich 1200 g mit Packsack. Ebenfalls wiegt das Decathlonzelt wieder 1,3 kg all inclusive. Das Lanshan sieht da dann echt gut aus im Vergleich. Aber das selbstgenähte Biwi reizt mich auch sehr, wäre mal wieder ein Projekt. Zu Korsika. Ja die Insel ist wohl teuer, aber ich wurde schon vor langer Zeit mit dem GR20 angefixt, irgendwann wird der aufjedenfall fällig. Wahrscheinlich werde ich noch in diesem Jahr meinen ersten Job an Land ziehen, dann wird das auch finanziell klappen. Aber den Gr54 schau ich mir auch mal an.
    1 Punkt
  14. Ich habe jetzt den Haven Tarp in DCF, dazu das gehörige Inner... dir möglicherweise zu kurz und wohl auch nicht ganz so wetterfest wie ein Duplex. Für dich wiederum relevant könnte meine Lösung sein, bei leichterem "bug pressure" Gewicht zu sparen und auf ein Nano Mosquito Net von Sea2Summit zurückzugreifen. Damit habe ich drei Optionen (Inner, Netz und Tarp solo), von denen zwei leichter sind als ein Duplex. Man braucht dafür nur einen selbstklebenden Schlaufenpatch aus DCF. Die gibt es von ZPacks - und in Deutschland auf Nachfrage von Sack und Pack in Krefeld.
    1 Punkt
  15. Trinolho

    Ultralight & Fotografie

    Kannst Du das Stativ denn vielleicht als Centerpole für den Aufbau von Pyramiden-Zelte benutzen? Wegen Multiuse...
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  16. Alpin Loacker macht auch welche
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  17. Schickes Teil, @Capere! Und 2g - und du könntest noch den Reklameschlippen abtrennen OT: Erst hab ich dumm geguckt - Geldbörse aber klar, digitales Geld! Ich denk da immer an Papier und Metall, Gott, ich bin sowas von analog... Bin gerade n paar Tage im Pott, da sähest du mit dem Teil alt aus, die meisten Kneipen hier wollen "cash only"
    1 Punkt
  18. Konkrete Empfehlungen haben die Kollegen hier sicher einige, aber wenn du Preisgünstige Zelte haben willst, lohnt sich meistens ein Blick nach China mit den Lanshans/Naturehikes oder wie sie alle heißen. Hier ist auch von @Capere ein Zelt was in deinem Budget ist zum Verkauf (außer ich bin blind und es ist doch schon weg)
    1 Punkt
  19. cafeconleche

    Berliner Stammtisch

    Ich habe gerade einen PN-Faden für Frühlingstreffen-Anreisende aus Berlin eröffnet. Wer noch reinwill, gern mir schreiben. ... natürlich ganz uneigennützig
    1 Punkt
  20. Vielen Dank @Kay! Auf diese Marke war ich bisher nicht Aufmerksam geworden. Die SWIX SONIC X-TRAIL CARBON erfüllen wirklich alle meine Anforderungen - ansonsten hatte ich keine gefunden, welche die genannten Kriterien (bis 140cm, FLZ und leicht) kombinieren. Habe jetzt direkt bestellt und bin gespannt... Vielen Dank natürlich auch an alle anderen für die hilfreichen Erfahrungen und Anregungen!
    1 Punkt
  21. T-Travel

    Ultralight & Fotografie

    Solar, Powerbank und zwei Akkus. Kommt aber alles auch auf die Tour an. Kamera habe ich beim Wandern eigentlich immer umhängen, falls nicht in Schlafsack / Jacke / Pulli eingewickelt im Rucksack. Besonderen Regenschutz für die Kamera habe ich nicht dabei, manchmal aber unabhängig davon einen Schirm.
    1 Punkt
  22. Tag 2 - Fr 23.07.21 Chalets der Bise - Col de Bassachaux Ich hab` geschlafen wie ein Baby, begleitet vom sanften Gebimmel der Kuhglocken. Gegen 7h starte ich zum Pas de la Bosse. Oben frühstücke ich mit Blick in Richtung des Mont Blanc Massivs. Ein letzter Blick zurück in das Tal, in dem ich die Nacht verbracht habe... ... dann folgt ein langer Abstieg nach La Chapelle d´Abondance. Unterwegs werden mir Fitnessübungen vorgeschlagen, ich verzichte dankend. In La Chapelle d´Abondance kaufe ich ein und machte erste Bekanntschaft mit den Lebensmittelpreisen in den Ortschaften der französischen Alpen. Das studentische Budget erlaubt Müsli und Couscous und so beginnt in diesem Moment eine die gesamte restliche Reise währende innige Beziehung zum Früchte-Knuspermüsli einer französischen Discountermarke. Am Fluss entlang geht es raus aus dem Ort und es folgte der steile Anstieg durch den Wald. Die Mittagspause verbringe ich im Schatten an einem leerstehenden Chalet bei Les Crottes. Dort dehne ich brav meine Beine und schlage mir den Bauch voll, während das Zelt in der Sonne trocknet. Von nah und fern bimmeln die Kühe und verbreiten Heidi-Feeling. Ich mache mich auf den Weg in Richtung Les Mattes. Als Tagesziel habe ich den Col de Bassachaux angepeilt. Dort finde ich einen super Platz für die Nacht mit Aussicht über das ganze Tal. Während der Couscous einweicht, baue ich das Zelt auf. Gegen 20.30h verschwinde ich in eben jenem und checke das Wetter, denn die Telefongesellschaft hat sich erbarmt: ich habe Internet! Leider sieht die Vorhersage für die nächsten Tage nicht so berauschend aus.
    1 Punkt
  23. RoyalHang

    Ketogene Snacks

    Hol dir doch eine kostenfreie DHL-Kundenkarte und damit die Möglichkeit Pakete an Poststellen, Packstationen und teilnehmende Filialen zu senden & hinterlegen zu lassen. So kannst du auf dem Weg Pakete bestellen und/ oder von dir gepackte Pakete auf dem Weg hinterlegen.
    1 Punkt
  24. dr-nic

    Impressionen von Touren

    Grüße vom Saar Hunsrück Steig. Das Wetter ist so wie der Inhalt der Toilette...
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  25. ConTour

    Ketogene Snacks

    @Nautinto Sehr gut, die Moser Roth Schokolade 85% hole ich immer im 5-er Pack. Mit ein paar Mandeln sehr lecker und durch die kleinen Täfelchen perfekt für unterwegs geeignet. @Taimana Gerne! Mir ist noch etwas eingefallen ...
    1 Punkt
  26. Capere

    Impressionen von Touren

    Schönstes Touren-Wetter in der sächsischen Schweiz letztes Wochenende: Wer Inspiration für eine ausgedehnte Tour aller großen Stiegen möchte, kann sich mal meine seit 2016 bewährte "Stiegentour" auf Alpenvereinaktiv anschauen (werde dort generell peu-a-peu meine Favoriten ein wenig aufarbeiten und veröffentlichen).
    1 Punkt
  27. ThomasK

    Impressionen von Touren

    Schneeschuhwanderung mit Sicherheitsausrüstung (die gibt's leider noch nicht UL) im Kühtai letzte Woche
    1 Punkt
  28. Endlich ist es soweit und ich fand etwas Zeit nach Erfahrungen im Feld mein Design dezent zu optimieren und euch nun hier zur Verfügung zu stellen! Sowohl diese Dateien, als auch weitere Schnittmuster und Anleitungen plane ich der Community vollständig kostenlos zur Verfügung zu stellen. Alles was ich dafür erwarte: Eine Erwähnung mit entsprechender, fairer Verlinkung zu meinen Beiträgen und vielleicht auch das ein oder andere Bild der eigenen Werke. Tent Design Final (Sized Up) - incl. Pattern.skp Tent Design Final (Sized Up) - incl. Pattern.skb Falls jemand gern etwas für die Arbeit zurückgeben möchte bzw. auch Anreiz für weitere Projekte geben will, würde ich euch bitten in meinem Namen über den Ärzte der Welt e.V. etwas Gutes für humanitäre Zwecke zu tun! Klick mich! OT: Der Ärzte Der Welt e.V. ist eine vertrauenswürdige Spendenorganisation, bei der >90% der Spenden auch wirklich am Ziel ankommen. Auch die aktuelle Krisensituation in der Ukraine wird von ÄdW unterstützt! @Mod-Team ich hoffe diese "Werbung" ist in Ordnung.
    1 Punkt
  29. Overnighter im Nordschwarzwald Letztes Wochenende war ich mit @grmbl im Nordschwarzwald. Zwei Tage wandern, eine Nacht im Zelt. Mit 40km und 1150hm insgesamt ein eher seichter Einstieg ins neue Tour-Jahr (aber wir sind auch noch nicht so fit...). Zwar haben wir schon Overnighter im Winter gemacht, es war aber bisher unsere kälteste Tour. Gestartet sind wir am Samstag gegen 11:30 Uhr in Zwieselberg in der Nähe von Freudenstadt. Dann ging es ein paar Kilometer westlich, durch den Mini-Ort Holzwald hindurch und hinauf zum Glaswaldsee, wo wir ein Stück Westweg liefen. Auf dieser Höhe von 930m war tatsächlich noch viel Schnee und es war etwas beschwerlich. Wir hatten schon die Befürchtung, dass die ganze Tour so werden könnte, dann wären selbst die 40km hart geworden. Ein paar Höhenmeter tiefer hat sich der Schnee aber schnell verflüchtigt. Die Schlafplatzsuche gegen 19 Uhr mitten im schon dunklen Wald war nicht so einfach, aber als wir an die "Mooshütte" kamen öffnete sich die Landschaft ein wenig und alles schien etwas freundlicher. Zwei Zeltplätze hinter der Hütte waren in Ordnung, dazu eine Bank unter dem Dach zum Sitzen - mehr kann man nicht verlangen. Trotzdem langer Merinounterwäsche war es sehr kalt, leicht unter null Grad. Es gab "Real Turmat", tolles gefriergetrocknetes Essen aus Norwegen, was wir für längere Touren ausprobierten. Ohne die Bank hätten wir unser Abendessen und den Wein sicher nicht so genießen können. Die Nacht war zu Beginn noch sternenklar, später fing es an zu schneien. In meinem Pajak Core 400 mit NeoAir Xlite habe ich tatsächlich zum ersten Mal etwas gefroren und musste die Daunenjacke im Schlafsack tragen. Kaffee und Müsli zum Frühstück, dann ging es gemütlich weit runter ins Tal nach Schnapbach, wo wir Wasser auffüllten. Weiter ging es östlich wieder den Berg hoch, ca. 600hm, dann waren wir oben auf dem Mittelweg, der sich toll durch den Wald zurück zum Ausgangspunkt in Zwieselberg schlängelte. Insgesamt hatte die Tour keine spektakulären Ausblicke, aber wirklich schöne Wege. Wir waren unglaublich zufrieden bei diesem tollen Wetter unterwegs gewesen zu sein. Die Bilder sprechen für sich
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  30. Hansel3000

    Impressionen von Touren

    Übers Wochenende mit @zweizehn im Harz. Wir sind Freitagmorgen in Berlin losgefahren und mittags in Stapelburg losgelaufen. Im Westen um die Eckertalsperre herum und im "Ski-Denkmal“ geschlafen. Dort mussten die Fenster gegen den Durchzug zugemauert werden (siehe Bild). Nachmittags hatte es irgendwo ab ca. 600m angefangen zu schneien, am nächsten Morgen konnten wir dann bei klarem Himmel und aufgehender Sonne über einen schönen Pfad im Schnee zum Teufelstieg laufen. Nach einer Pause auf dem Brocken durch den Wald wieder runter in Richtung Wolfsklippen, in der Hoffnung, dort irgendwo einen Platz zum Zelten zu finden. Hat nicht geklappt, also wieder hoch zu einer Hütte an den unteren Zeterklippen. Morgens sind wir dann der aufgehenden Sonne entgegen runter und zurück nach Stapelburg gelaufen. Wir hatten großes Glück mit dem Wetter und insgesamt eine wirklich sehr schöne Tour!
    1 Punkt
  31. dr-nic

    Impressionen von Touren

    Zwei Tage in der Heide. Nur Sonne (ausser nachts natürlich). Mein lieblings Wildcamp Platz ist "leider" jetzt Naturschutzgebiet. Bei ca -4 Grad in der Nacht kam die Hütte aber ganz recht.
    1 Punkt
  32. nitram

    Impressionen von Touren

    Schwäbischer Alb-Nordrand-Weg HW1, Etappen 8, 9 , 10, 11 (modifiziert), ca. 100km, 01.01. - 04.01.2022 Bildteil II
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  33. nitram

    Impressionen von Touren

    Schwäbischer Alb-Nordrand-Weg HW1, Etappen 8, 9 , 10, 11 (modifiziert), ca. 100km, 01.01. - 04.01.2022 Dicker Kopf, schwere Beine und Schlafmagel resultierend aus einer kleinen und sehr feinen Sylvesterfeier sind sicherlich keine guten Startbedingungen für eine Mehrtageswanderung, aber Sauerststoff, Bewegung und schönes Wetter ließen das schnell vergessen. Ich bin in Neidingen an der Busendhaltestelle gestartet und dort an der Ruine Reußenstein auf den HW1 gestoßen, dem ich Richtung Tuttlingen bis zum Bloberg gefolgt bin, um von dort nach Mössingen abzusteigen, so waren An- und Abreise sehr gut mit öffenlichen Verkehrsmitteln zu organisieren. Der Weg folgt in großen Strecken dem Albtrauf und bietet schöne Blicke hinunter in die vorgelagerte Ebene. Viele Waldpassagen, aber auch längere Abschnitte über die Weiten der schwäbischen Alb wechseln sich ab, in der Nähne von großen Wanderparkplätzen und Hauptattraktionen ist man nicht alleine, auf abgelegeneren Abschnitten begegnet man stundenlang keinem Menschen. Das Wetter war erst trocken und viel zu warm, dann sehr naß und windig. Die Wege sind doch häufiger Forstwege und die Pfade oft matschig, geschlafen habe ich in Schutzhütten. Positiv aufgefallen sind mir viele schön gelegene Grillplätze, ein herrenlos umherirrender Hund im Wald und ein nicht angeleinter, agressiver Rottweiler mit überfordertem Herrchen auf der Wiese haben nur kurzzeitig die Wanderfreude beeinträchtigt. Die vier Etappen des HW1 haben viel Spaß gemacht und sind empfehlenswert. Es bleibt immer einen gewisse zivilisationsnähe spür- und/oder sichtbar, was bei den Überlegungen zur Mitnahme von Lebensmitteln durchaus berücksichtigt werden kann. Bildteil I
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  34. dr-nic

    Impressionen von Touren

    Das Projekt Hermannsweg Section Hike 2022 hat begonnen. Gefällt ganz gut soweit... Am 3. Januar Nachts 10 Grad... nicht normal.
    1 Punkt
  35. einar46

    Isomatten Test

    Ich kann Testerfahrungen über die Exped FlexMat Plus von 3 Wandertouren im Jahr 2021 über ca. 1100 km (Grünes Band (Mai-Juni, ca. 800 km), Ith-Hils-Weg (September, 84 km), Weserberglandweg (Oktober, 224 km)) liefern. Kurz: Die Matte hat mich vom Schlafkomfort als Seitenschläfer total überrascht. Das hätte ich so nicht erwartet. Als Seitenschläfer habe ich die Matte auf die Maße 90x45 cm zugeschnitten. Die Knopflochgummis nach @Stromfahrer's Methode befestigte ich mit Kam-Snaps. Die halten bisher tadellos, obwohl @wilbobei seinen Tests in diesem Thread mit Kam-Snaps in Schaumstoffmatten eher keine guten Erfahrungen machte. Zwischen der TaR Z-Lite (ebenfalls auf die Maße 90x45 cm zugeschnitten, getestet auf dem Olavsweg in Norwegen über 643 km) und der erwähnten Exped-Matte liegen für mich Welten im Schlafkomfort. Auch leichte Minusgrade, wie Ende Oktober auf dem Weserberglandweg, hält die Exped-Matte locker aus. Die extremen Unterschiede der beiden genannten Matten führe ich auf die ausgeprägte Eierschalen-Struktur der Exped-Matte zurück. Das Bild zeigt die Gebrauchsspuren der benutzten Exped-Matte und des bisher unbenutzten abgeschnittenen Teils der Isomatte.
    1 Punkt
  36. ThomasK

    Impressionen von Touren

    Etwas spät im Jahr hat meine Skitourensession gestartet. 3 geniale Sonnentage am Riedberghorn 1100hm, Kampenwand 1200hm und Nebelhorn 1500hm. Nur die 2 Nächte waren grausig kalt bei -12 Grad.
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  37. zweirad

    Impressionen von Touren

    Dann liefere ich mal den Schnee. Ich habe die lange Schönwetterphase und meine Überstunden genutzt und verbrachte 3.5 Tage im Unterwallis. Bin mit meiner Winter-Packliste (6 kg Basisgewicht) und dem nigelnagelneuen AeonLi (mein Weihnachtsgeschenk an mich) von Visp nach Martigny gelaufen. Temperaturmässig bewegte ich mich zwischen -5°C und +5°C. Das schlimmste war jeweils das Aufstehen am Morgen. Leider musste ich dann 17 km vor meinem eigentlichen Ziel aufgeben da die Blase am Fuss (verdammter neuer Peregrine. Mit dem alten Peregrine war alles besser und problemloser) und den damit verbundenen Schmerzen einfach zu viel wurde und echt keinen Spass mehr machte. War ein tolles Erlebnis. Aber was soll ich gross quatschen. Anbei die Bilder welche für sich sprechen.
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  38. Nur zwei kleine Bilder von ner kleinen Tour an den Brocken mit @FightFor1.5 Übernachtet im toten Fichtenbestand mit Tarps, war schon zu dunkel für nen Bild
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  39. Ihr braucht mich nich mal mehr anzuschreiben oder zu followen bei komoot. Ich lads einfach hier hoch und ihr könnts euch nach Belieben runterladen Is ne Zip. Sagt mir Bescheid obs geht und/oder ob iwas fehlt.... GR11.zip
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  40. Danke für euere Resonanz, die viele meiner Überlegungen aufgegriffen hat. Als ich über einen Forumskollegen aus dem Hängemattenforum letzten November von diesem Bike erfuhr, war mir klar, dass ich darauf verzichten würde, mir ein Rad komplett selber aufzubauen. Der Titanrahmen "made in Europe" mit allen Ausstattungsmerkmalen, die ich mir gewünscht habe, ließ mich über die etwas zusammengewürfelte Gruppe und die relativ billigen Teile Sattelstütze, Sattel, Vorbau hinwegsehen. Ein paar Stunden nach meiner Bestellung war das Bike komplett ausverkauft. Zum Material kann ich nur soviel sagen, dass es meiner Ansicht nach keinen besseren Stoff für diese Anwendung gibt. Stylische Gründe spielen bei mir keine besondere Rolle. Wie so oft in unserm Hobby ist es so, dass man von den drei entscheidenden Kriterien Robustheit, Gewicht und Preis nur zwei optimieren kann. Vor dem Hintergrund habe ich mich mit dem gesalzenen Preis für DCF abgefunden. Die Trinkflaschen kann ich auch so in die Rahmentasche stecken. Voraussetzung dafür ist, dass man den Zipper auch während der Fahrt leicht öffnen kann. Und das ist ein Punkt, der bei den meisten käuflichen wasserdichten Rahmentaschen nicht gegeben ist. Ortlieb z.B. verbaut Tizips, was ich für absoluten Overkill halte. Mal ehrlich: wer taucht seine Fahrradtaschen komplett ins Wasser und braucht eine absolute Dichtigkeit? Ich jedenfalls nicht. Durch die Verarbeitung eines ganz normalen YKK 10c Zipper habe ich die Möglichkeit, das Fach mit einer Hand ganz leicht zu öffnen - auch während der Fahrt. Alternativ kann ich das Wasser in den Taschen verstauen, die ich euch jetzt vorstelle, nämlich die Gabeltaschen mit Fidlock-Befestigung Dafür braucht es neben zwei eingeschraubten Magneten keinerlei Halterung am Rad. Die Fidlock-Gegenstücke werden zunächst auf einer Polyethylen-Platte befestigt, die danach ihrerseits auf dem DCF-Material verklebt und festgeschraubt wird. Danach habe ich die Taschen - wie schon die Teile der Rahmentasche - von innen verklebt. So sieht das fertige Ergebnis aus.Das Gewicht ist auch in Ordnung. In die Taschen passen entweder ein Schlafsack oder Quilt, eine Querhängematte mit DCF-Tarp, eine 2 Liter Clean Kanteen Wasserflasche, eine TAR-Isomatte oder mein Trocki nebst Kochset hinein. Mir gefällt die aufgeräumte Optik an dieser Befestigungslösung und dass sich die Taschen mit einem Klick montieren und einem kleinen gegenläufigen Dreh zur Neigung lösen lassen. Die Seiten sind allerdings nicht vertauschbar, weil sonst das Gewicht der Taschen Richtung Öffnung zieht. Kennt jemand von euch eine schlankere Befestigungslösung?
    1 Punkt
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