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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 28.02.2023 in allen Bereichen
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Das meiste ist schon gesagt. Würde auch klar für eine leichtere Hose und Regenjacke statt Poncho plädieren. Für die Jagd nach dem letzten Gramm: die Schere von der Swisscard (7g) gibt es einzeln als Ersatzteil und ist angenehmer zu bedienen als ein Taschenmesser: -14g dein Handy ist relativ leicht. Hülle und Popsocket wiegen zusammen aber 55g. Letzteres hab ich noch nie benutzt und brauche das beim Wandern nicht. mir persönlich wäre der Heidschnuckenweg zivilisationsnah genug, dass ich das zweite BIC Mini Zuhause lassen würde: -11g. Das Leukotape könntest du dann z.B. um dein Nasenspray wickeln. Essen für 5-10 Tage ist ganz schön schwer. Wenn es geht, nehme ich unterwegs gerne einen kleinen Umweg in Kauf, um dafür weniger zu tragen. Ich debatier ja nicht im Internet mit Euch über das Gewicht meiner Zahnbürste, um mich dann beim Wandern doch über meinen schweren Rucksack zu ärgern4 Punkte
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Make me Ultralight
RaulDuke und 3 andere reagierte auf NicoleZockt für Thema
Ich habe ein paar Sachen, wo ich definitiv "nachgeben" kann und habe das in der Liste auch schon korrigiert. Und dann werden nach und nach Teile ausgetauscht. Den Cumulus habe ich gerade gebraucht auf kleinanzeigen geschossen, das war Preis/Gramm die größte Verbesserung. Das Trinksystem war günstig zu wechseln, das probiere ich aus, und wenn nicht sind das 20€ die ich verkraften kann. Weitere große Änderungen dann, wenn das Geld lockerer sitzt. Den ein oder anderen Overnighter werde ich aber auf jeden Fall noch dazwischenschieben um zu prüfen, ob das "klar geht" Denke auch man muss seinen Weg da finden, aber diese magische 5kg Grenze reizt mich schon. Bin vor 2 Jahren mit 20kg auf dem Rücken gestartet und merke schon bei den Touren letzten Jahr, dass weniger Baseweight einfach ein riesengroßer Vorteil ist :). Und wir wollen auch realistisch sein: Dieses Hobby ist mein Urlaub. Andere fliegen 2x im Jahr nach Malle, ich kauf mir eben nen neuen Quilt Hat man ja länger was von :P4 Punkte -
Durchschnittswerte helfen halt schon bei einer groben Planung. Auch wenn der TO "Freedom" im Namen trägt wird er gewisse Rahmenbedingungen und grundlegende Ansprüche an sein Abenteuer stellen. Aber ich geb dir schon recht, gerade bei der ersten langen Tour sollte man sich nicht zu viel Druck machen. Da lernt man viel über sich selbst und lernt auch die eigenen Ansprüche und Erwartungen an eine lange Wanderung kennen. Vielleicht stellt man fest das einem der langsame gemütliche Ansatz dich besser gefällt, vielleicht fährt man aber genau auf die Challenge ab viele Kilometer zu machen. "Sollen" ist so eine Sache. Menschen sind unterschiedlich, zum Glück. Ich verstehe z.B. jene nicht die auf ihren langen Wanderungen "bummeln". Hab ich aus eigener Erfahrung gelernt, das ich das nicht kann und will. Mir würde aber nicht in den Sinn kommen deswegen andere abzustempeln. Lustigerweise habe ich das Gefühl das meist die besonders schnelle Hiker oder FKT Hiker als "Spinner" abgeschrieben werden. Wieso erfolgt die Auslegung da so eindimensional? Ich hätte noch nie einen schnellen Hiker hören gesagt das die "langsamen" Spinner sind. Im Endeffekt ist Geschwindigkeit und Leistung auch höchst subjektiv. Für einen mag sich ein 40km Tag anfühlen wie für einen anderen ein 20km Tag. Ich persönlich bewundere beide Seiten. Die "langsamen" weil sie scheinbar sorglos bummeln können, was ich eben nicht kann. Andererseits die FKTler und Konsorten was sie im Stande sind zu leisten. In den letzten Jahren habe ich immer etwas allergisch reagiert wenn andere, deutlich langsamere Wanderer gemeint haben ich soll doch genießen und langsam machen. Was ist die Definition von Genuß? Wieso geht Hiker A davon aus, das Hiker B nicht genießt nur weil er einen anderen Ansatz pflegt?4 Punkte
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Make me Ultralight
Christian Wagner und 2 andere reagierte auf icefreak für Thema
Mal eine andere Idee: Die Liste klingt doch ganz vernünftig. Weiter Optimieren heißt ja auch individualisieren. Wo liegt Deine persönliche Kotzgrenze, was macht für Dich persönlich eine Tour erst „rund“. Bei mir ist es u. A. der Morgenkaffee und abends was Warmes im Bauch. Also pack Deinen Rucksack, laufe los und mache DEINE Erfahrungen. Das ist doch alles schon Marke + Hightec. Draussen sein war mal die Idee von Einfachheit, von weniger Verkopft, von Akzeptanz der Unzulänglichkeit. Solltest Du starke Bauchschmerzen haben, dann UNBEDINGT einen Overnighter zum Austesten mit leichter Exitstrategie durchführen. Nicht weit weg vom Auto bzw. Bahnhof usw. Wenn Du dann, MIT Erfahrung wiederkommst und ganz konkrete Fragen stellst, wird man Dir gezielter helfen können. Also los und viel Spaß da draussen!3 Punkte -
Hexatrek im August beginnen?
Green Freedom und 2 andere reagierte auf Yassoumuelli für Thema
Mal ein ganz anderer Ansatz anstatt Durchschnittswerte zu diskutieren: Einfach laufen - und sich keinen Druck machen, den Track komplett oder bis Punkt X laufen zu müssen. In deinem Namen steht "Freedom" und du hast in deinem Job offenbar das große Glück, einige Zeit Urlaub zu bekommen. Dann genieß diesen doch beim Wandern einer tollen Tour in einem tollen Land und wenn dich in den Pyrenäen der Schnee holt, dann ist das so. Zuvor hast du aber - wenn du dir nicht so viel Stress machst - Verletzungen vermieden, tolle Bekanntschaften gemacht, abends in französischen Dorfrestaurants toll gegessen und getrunken und dich treiben lassen. Ich mache mir auf meinen Touren auch Pläne, aber ich setze mir Ziele, die ich relativ einfach übererfüllen kann, um eben Zeit zu haben, auch mal nichts schaffen zu müssen. Du sollst die Tour ja genießen und nicht jeden Tag gehetzt über drei Alpenpässe laufen müssen. Es sei denn, es ist die Challenge - aber das habe ich, es sei denn man bekommt von einem österreichischen Brausehersteller nen Tausi pro Tag dafür - noch nie so ganz verstanden.3 Punkte -
Hallo, Nicole! Zum ersten, ich selber knacke die 5Kg auch nur äußerst selten… bin fast immer bei 5,3 bis 5,5Kg. Man muß da nicht päpstlicher als der Pabst sein, meiner Meinung nach… Aber du hast nach Vorschlägen gefragt, hier hadte welche… Lass die FFP2 Maske mal schön an Board, vor allem, falls du mit Öffies anreist. In dem Fall würde ich eher für hin und Rückfahrt je eine einpacken. Esbit ist nicht räudig, sondern, neben Spirutus, auch mein bevorzugter Brennstoff. Du hast es auch schon ganz richtig geschrieben, das es erst ab 7-10 Tagen, je nachdem, wie häufig man kocht, lohnt auf Gas umzusteigen. Im Falle von Brennspiritus sei noch erwähnt, das man bei langen Touren von über einer Woche, den Brennstoff auch bei Campern auf Campingplätzen „nachkaufen“ kann, wenn man freundlich fragt, dann brauch man nicht nen ganzen Liter kaufen. Campshuhe, die duschtauglich sind, würde ich immer dabei haben, falls man auf nen Campingplatz geht und die Duschen da benutzen will. Habe da schon die abenteuerlichsten Hygiene Zustände erlebt. Wenn man sich sicher ist, nur in der Natur zu bleiben könnte man sie auch weg lassen. Am Kissen könntest du noch 20g rausholen, wenn du auf das Cocoon „Air Core Pillow Microlight“ umsteigen würdest. Vertreter der „reinen Lehre“ sagen natürlich, man braucht keins! Ich nehme fast immer ein Bein von einem Tyvek Lackiereranzug mit, 20g, ist Butterweich an der Haut und vollgestopft mit den Wechselklamotten, Regenponcho (sofern trocken) ergibt das ein super Kissen. Das wären dann sogar 40g Ersparnis. An der Puffy könntest du ungefähr 150g sparen, wenn du dir ne Patagonia Micro Puff zu legen würdest. Kostet ein Schweinegeld, aber gibt es immer mal wieder im Sonderangebot für 50% ! 2x 1L Wasserflasche, z.B. Evian oder Volvic etc… etc… statt der 2L Wasserblase. 100g gespart! Das Garmin trägst du doch am Handgelenk, also Worn Weight! Telefon habe ich immer, also auch wenn ich nicht auf dem Trek bin, in meiner Hosentasche. Also zähle ich das zum Worn Weight! Aber daran scheiden sich hier im Forum die Geister! Last but not least, nehme ich immer 2 Covid Tests mit. Zum Einen für meine eigene Sicherheit, zum Anderen für die der Anderen. Macht schon ein gutes Gefühl, zu wissen, es ist nur eine Erkältung… Hihihi!3 Punkte
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Dessert: "Seelenwärmer" Nachfolger "Süßer Moment"
cafeconleche und ein anderer reagierte auf Schwarzwaldine für Thema
Ich hole mal diese leckere Anregung nach oben - hab mich auch mal an dem Rezept versucht, funktioniert auch mit Zutaten direkt in der Tasse abwiegen, ohne Zerkleinerer. Habe Kokosblütenzucker verwendet - super, endlich der Seelenwärmer in viel weniger süß (und Bio)! Mit Vollmilchpulver reichen fünf Gramm aus. Was allerdings nicht funktioniert hat, war die zweite Runde mit Pulver aus getrockneten Erdbeeren ... keine Ahnung, warum nicht. Vielleicht müsste es durch die Fruchtsäure dann tatsächlich aufkochen? Schade, wäre ein nette geschmackliche Variante gewesen.2 Punkte -
Schnäppchen-Thread 2.0
Mattes und ein anderer reagierte auf Kardemumma für Thema
Wahrscheinlich ist das eher ein Randgruppenthema - trotzdem ein Schnäppchen. Für Zugtickets der finnischen Eisenbahn zahlt man bei Buchung bis Ende April keine Mehrwertsteuer (-10%). Die Mehrwertsteuer entfällt für alle Tickets, auch für Reisezeiten nach dem 30.4.! https://www.vr.fi/en Eine Kabine (max. 2 Personen) im Nachtzug Helsinki-Rovaniemi gibt es z.B. Anfang September für 44,50€, was selbst bei 10% Mehrwertsteuer obendrauf noch phänomenal günstig ist.2 Punkte -
Make me Ultralight
fatrat und ein anderer reagierte auf Kardemumma für Thema
Hallo @NicoleZockt, wenn deine Campschuhe nur den Zweck haben, dir nachts trockenen Fußes den Toilettengang zu ermöglichen, dann kannst du den gleichen Zweck auch so erfüllen: 2 Gefrierbeutel (jeweils 10g) oder etwas ähnliches (hast ja einiges an Beuteln dabei) über die Schlafsocken ziehen und dann in deine Altras reinschlüpfen. Die Schnürung deiner Schuhe kannst du vor dem Schlafengehen bewusst lockern und die Innensohle nimmst du ohnehin zum Lüften und Trocknen raus - dann geht das reinschlüpfen auch leichter.2 Punkte -
Make me Ultralight
heff07 und ein anderer reagierte auf J_P für Thema
Moin! Also laut deiner Lighterpack-Liste, hast du doch eigentlich wirklich gutes Zeugs! Wenn du bestimmte Ausrüstungsgegenstände (TB3, Packsäcke, etc.) nicht auf Dyneema umstellst, wird es irgendwann die Stupid"leichte" Jagd nach den letzten Grämmchen.. ich hab mich in den letzten Jahren bewusst gegen diese "letzte" Jagd entschieden und da bei mir ohnehin viel zu viel Ausrüstung rumfliegt, habe ich beschlossen dieses Jahr keine neue Ausrüstung anzuschaffen. Daher mein Ratschlag: Benutze dein Zeug einfach erstmal weiter.. wenn der Sommer kommt, wird es eh wieder leichter und man kann Sachen Zuhause lassen. Jetzt im Winter ist ultraleicht eben auch etwas schwerer.2 Punkte -
Ich hatte ja bereits mal an der ein oder anderen Stelle darauf hingewiesen, dass man auch als Erwachsene*r die Möglichkeit hat ein Interrail Ticket zu erwerben. Ich werde das dieses Jahr ausprobieren, wenn ich aus Norddeutschland in die italienische Alpen fahre. Es gibt z.B. für 246 Euro ein "Paket", da darf man flexibel an 4 Tagen innerhalb eines Monats reisen, beliebig viele Länder (Menschen 60+ zahlen nur 221 Euro), es gibt auch noch andere Pakete. Allerdings vom Heimatland ins Ausland und zurück darf man jeweils nur eine Fahrt (inklusive Umsteigen) davon verwenden. Für Nachtzüge und TGVs und spezielle Schnellzüge etc. muss man einen Aufschlag bezahlen. Ich empfinde es aber als Luxus, mich nicht festlegen zu müssen (Stichwort Frühbucher-Rabatt) sowohl auf die genaue Strecke wie auch auf den Tag. Aber worauf ich vor allem hinweisen will, ist die Streckenkarte (und auch weitergehende umfangreiche Infos zu Zügen und Fähren auf der Website) und vor allem die App zum Planen von Reisen/Zügen im eruopäischen Ausland (unabhängig von dem Ticket). https://www.interrail.eu/de/plan-your-trip/rail-planner-app. Empfinde die App sehr viel nutzerfreundlicher als DB (fürs Ausland), wo man immer auf die internationale Website weitergeleitet wird.1 Punkt
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Danke dir! Ich war auch kurz davor die R 3.5 Matte zu bestellen, da sie von den Maßen her (breit aber kurz) genau das ist was ich suche und andere Hersteller einfach nicht haben. Bin sehr gespannt was du berichtest! Habe schon in aliexpress Bewertungen gelesen, dass sie etwas kleiner als angegeben sein soll, aber zu den anderen Punkten (Wärme, Haltbarkeit, laut/leise etc) habe ich nichts finden können. Kanns kaum erwarten bis deine ankommt1 Punkt
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Dessert: "Seelenwärmer" Nachfolger "Süßer Moment"
Schwarzwaldine reagierte auf RaulDuke für Thema
@Schwarzwaldine Danke dafür!1 Punkt -
@ChrisS & @Kardemumma: Ich habe mich bei Locus Gear umgesehen. Danke für die Hinweise. Auf Nachfrage erhiet ich die Antwort, dass die Inner als auch die Zelte in der Versioen Grande geordert werden können (speziell Khufu angefragt. Bei Hapi das gleiche). Version Grande wurde mir bei meiner Körpergröße (ca. 187 cm) empfohlen. @wilbo Danke für den Link. Schade dass es so kurz ist. Für mich vermutlich mit 220 cm doch etwas zu klein. @Green Freedom Danke für die PN Habe ich gerade geantwortet1 Punkt
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Tipp für Anreise mit der Bahn in Europa
momper reagierte auf Kardemumma für Thema
Habe eben im Schnäppchen-Thread 2.0 folgendes gepostet:1 Punkt -
Thruhike Lykischer Weg, Türkei (März - April 2023)
RaulDuke reagierte auf Christian_Kiel für Thema
1 Punkt -
Ultamid vs Duomid vs Hapi DCF
ThomasD reagierte auf Green Freedom für Thema
@ThomasDich schreib dir eine PN.1 Punkt -
Welche Isomatte als Bett für Minimalisten (Seitenschläfer)?
Steffen-AB reagierte auf Kemma für Thema
Meine Mama (reist mit dem Zug) benutzt regelmäßig eine Exped Megamat und schläft darauf sehr gut. Welches Exemplar genau sie hat (gibt mehrere Dicken) müsste ich bei Bedarf erfragen; aber nach ihren Berichten ist die Schlafqualität wie im richtigen Bett.1 Punkt -
Nein, gerne stationär, aber händisch transportabel sollte sie sein, also etwas im wenigen Kilobereich. Ja, da wird es wohl drauf hinauslaufen. Nur kurz zu deiner Frage: Ich bin weder Esoteriker, noch verfolge ich den Minimalismusgedanken, wie er hier so schön genannt wird Für mich geht es in erster Linie um das Gefühl von Freiheit. Ich möchte gerne so wenig besitzen, dass es am besten in ein paar Kartons passt und ich jederzeit die Möglichkeit hätte ohne großen Aufwand umzuziehen. Ich habe zudem in den letzten Jahren sehr viel unterbewussten Stress gehabt und entdeckt, dass ich mich zu wenig auf mich konzentrieren kann, weil ich so viele "to-dos" in meinem Kopf habe. Daher soll mein Haushalt ein Ort der Ruhe und nicht ein Ort der Aufgaben sein. In Möbeln sehe ich in erster Linie Ballast, über den ich mir organisatorische oder finanzielle Gedanken machen müsste, wenn ich diese entsorgen oder transportieren möchte. Das bereitet mir unnötige Sorgen, vor allem weil ich selbst auch keinen Führerschein habe und so Leute bitten müsste. Und ja, ich bin in den letzten Jahren schon oft umgezogen. Ich habe meine Wohnung bereits Stück für Stück auf das Nötigste reduziert und es hat mir jedes Mal ein sehr beruhigendes Gefühl gegeben. Ich habe auch das Glück, dass ich keine Einrichtung benötige, um mich wohlzufühlen. Daher brauche ich es auch nicht. Klingt gut, schaue ich mir an. Platz habe ich, es geht mir eher um die Flexibilität. Ich schaue mal Richtung Futon, danke!1 Punkt
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OT: Trangia 1,5L Alu UL HA 112g, Alufolie als Deckel 2-3g (weil's eh keinen offiziellen gibt außer man nimmt die Trangia Pfanne), Evernew Nabetsucam oder Soto Microlifter 12-14g. Ich mein ja nur, es ist halt weder besonders leicht, noch besonders preiswert, "Schnäppchen" hin oder her, sollte jetzt aber kein bewusstes Rumgestänkerei sein Außer das Ding kann halt irgendwas, was ich übersehe, dann Asche auf mein Haupt.1 Punkt
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Zeltstangen für das Lanshan 2 selber "machen"
kra reagierte auf Christian Wagner für Thema
Wenn das so billige, dünne Stäbe aus pultrudierter Glasfaser ist, dann ist fraglich ob die ausreichend knickstabil sind. Ich habe für meine Stangen 10 mm Alu genommen. Drunter würde ich nur mit Carbon gehen.1 Punkt -
Hexatrek im August beginnen?
Green Freedom reagierte auf Sjeanmarc für Thema
I hiked in 2020, starting in Lauterbourg June 17th. I was in the Alps (Mount Thabor) July 20th and from there I went to the Pyrénées (HRP) to reach the Atlantic Ocean (Hendaye) September 7th. I hiked from Mount Thabor to Mediterranean sea when I did Via Alpina in August 2021.1 Punkt -
Hexatrek im August beginnen?
doast reagierte auf Yassoumuelli für Thema
Volle Zustimmung! Auch ich habe mir bei deutlich geringeren Tagesdistanzen als bei dir sowas anhören müssen. Ich laufe auch jeden Tag und pushe mich gerne. Aber das ist ein Unterschied, als von vorne herein sein Ziel so auszurichten, dass es jeden Tag ein "Big day" auf dem Trail werden muss. Für mich ist Genuss, gar nichts zu müssen, sondern zu wollen. Diese Perspektive wollte ich einbringen. Natürlich definiert jeder Hiker selbst, was er/sie mag.1 Punkt -
Hexatrek im August beginnen?
Green Freedom reagierte auf Sjeanmarc für Thema
From Alsace (Lauterbourg) to the Mediterranean inspired by the path GR5, it took me 44 days hiking : 11 days for the Vosges, 9 days for the Jura, 13 days in the Alps to Mont Thabor and then 11 days to Menton.1 Punkt -
Ultamid vs Duomid vs Hapi DCF
ChrisS reagierte auf Kardemumma für Thema
Dann ist sicher noch interessant, dass Locus Gear auch full-solid oder partial-solid Innenzelte auf Nachfrage anfertigt. Du kannst also auch ein passendes halbes Innenzelt bestellen, in dem die Zugluft reduziert wird (Habe selbst ein Khafra Grande Sil mit halben partial-solid Inner - viel Platz, man kommt ins Zelt rein und raus ohne kriechen zu müssen, bei Zweierbelegung im halben Innenzelt muss aber eine Person ggf. über die andere krabbeln, um nachts rauszukommen). Den Kundenservice von Locus Gear empfand ich auch als sehr gut.1 Punkt -
Schnäppchen-Thread 2.0
Mia im Zelt reagierte auf Schwarzwaldine für Thema
@Mia im Zelt: zumindest in der normalen Größe sitzt es eher eng, ja. Ich habe es mir nochmals eine Nummer größer bestellt und werde berichten, so bald es da ist.1 Punkt -
ich würde mich auch hassen, wenn meine Isomatte 2 cm dick sein müsste. 4 mm reichen völlig (im sommer). und ja, ich habe über 2 jahre lang damit zu Hause geschlafen. ich lebe immer noch.1 Punkt
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Schnäppchen-Thread 2.0
Mia im Zelt reagierte auf Schwarzwaldine für Thema
Bei Dilling gibt es gerade 20% für alle - und wie ich erfreut festgestellt habe, wiegt dieses Langarm- Shirt aus Bio-Merinowolle hier in Gr. 38 gerade mal 130g und hat auch ein erfreulich kleines Packmaß.1 Punkt -
Make me Ultralight
rooks reagierte auf NicoleZockt für Thema
Oje leute, das tut mir so leid, dass ihr vorschläge macht und ich so rumweine XD aber ich bin eben verwöhne lightweight-trekkerin Danke schonmal für all euren Input.1 Punkt -
Hexatrek im August beginnen?
doast reagierte auf Green Freedom für Thema
Ich wünsche dir gute Besserung, auf dass du in Zukunft wieder über die Berge springen kannst. Ja das ist sicher die richtige Herangehensweise an eine große Wanderung. Die Vorstellung, den Trail ohne jeglichen Zeitdruck zu wandern, hat mich jetzt doch sehr überzeugt. Deshalb tendiere ich jetzt doch stark zu Wissembourg-Mittelmeer. Was aber die Belastung für den "restlichen Bewegungsapparat" angeht, halte ich gezieltes Krafttraining für sinnvoll. In Zeiten als ich regelmäßig Beine trainierte war ich gefühlt unzerstörbar beim wandern/trailrunning, egal wie uneben es war oder wie lange die Abstiege waren. Dafür macht einem die Muskelmasse anderweitig das Leben am Berg schwer. Deshalb bin ich sehr überzeugt von einer Art Training wie sie zB bei Chase Mountains auf Youtube zu sehen ist. Also zur Verletztungsvorbeugung beim Wandern und Joggen.1 Punkt -
@Green Freedom natürlich ist es schwer eine Empfehlung abzugeben, die Entscheidung liegt im Endeffekt immer bei dir. Aber zur potentiellen Entscheidungsfindung ein paar meiner Gedanken. Der Hexatrek liegt übrigens auch ganz weit oben auf meiner Liste, von GR11, GR5 Alpen und GR5 Jura kenne selbst. Die Ardeche, Verdon, bzw. Umgebung kenne ich gut aus sonstigen Urlauben. In deinem Fall wäre meine erste Überlegung bzw. Frage an mich selbst folgende: Du schreibst wenn du NoBo gehen würdest wärst du ca Anfang/Mitte Oktober mit den Alpen durch. D.h. du legst dabei 2.400 km inkl. Den Höhenmetern aus den Pyrenäen + Alpen in ~60-75 Tagen zurück. D.h. du planst mit einem Schnitt zwischen 32-40km täglich (keine Zeros). Hast du Vorerfahrung auf langen Trails und bringst du die körperlichen Voraussetzungen mit (vorallem in diesem Fall ab Tag 1!)? Wie bereits geschrieben wurde kann Oktober in den Bergen schon sehr ungemütlich werden (egal ob Pyrenäen oder Alpen oder auch anderswo), das kann es übrigens auch schon früher. Im Idealfall hast du bombiges Herbstwetter aber Garantie gibt es keine. Ist dir wichtig den gesamten Trail in 2023 zu gehen oder akzeptierst du auch einen eventuellen Rückschlag der dich durch frühen Schnee aus den Bergen zwingt und du den Trail nicht vollenden kannst? WENN du jeden Teil (bzw. Eine zusammenhängende Linie) in 2023 gehen möchtest würde ich versuchen die Chancen zu erhöhen und zu erst die heikleren Teile absolvieren. D.h. Alpen und Pyrenäen. Du könntest z.b. am Genfer See SoBo starten bis z.B. ins Rhone Tal, da gibt es gute Zugverbindungen. Dann springst du an den Atlantik und läufst NoBo retour bis ins Rhone Tal. Die guten Zugverbindungen bringen dich zurück an den Genfer See. Dort läufst du NoBo bis zum Ende bzw. Bis dich der Winter auffrisst ;). Jura und Vogesen können sicher auch unangenehm werden aber du bist zumindest tiefer und die Zivilisation inkl. Deine Heimat ist nicht so weit weg. Im schlimmsten Fall kommst du 2024 für die letzten Kilometer zurück. Je nachdem wie nahe du lebst könntest du alternativ vielleicht den ersten Teil Vogesen/Jura bis Genfer See heuer 2023 bereits im Frühjahr in Etappen machen (längere Wochenenden, mal ne Woche Urlaub hier und da). Dann wärst du bereits etwas eingelaufen, hast den Weg vorab gekürzt und könntest Anfang August gleich SoBo mit den Alpen starten und hast trotzdem nen Thruhike 2023 absolviert.1 Punkt
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Ultamid vs Duomid vs Hapi DCF
ThomasD reagierte auf WeberThomas für Thema
Nein, das Inner hab ich nicht, weder das einer noch das zweier. War mir zu teuer, wollte auch erstmal das Zelt selber anschauen bevor ich da die Komplettmontur bestelle. Es gibt allerdings auch Alternativen von anderen Herstellern. Hab mal eins von Aliexpress bestellt. Passt rein. Vielleicht kleb ich mir mal selbst eins zusammen. Innenzelt wäre für mich eher bei Insekten oder nassen Untergründen sinnvoll. Ich denke wenn du es gut verankern kannst hast du keine Probleme. Pyramidenzelte haben eine sehr gute Sturmgeometrie.1 Punkt -
Woran machst du „lohnt“ fest? Die Verarbeitung ist mittlerweile top, preislich sind sie borderline ok. Die Wartezeit finde ich krass. Konzeptionell würde mich beim Hapi in Zweiernutzung definitiv stören, dass es garantiert immer nass im Inneren bei Scheisswetter wird! Dann doch eher ein Khafra mit Half- oder 4/5 Inner, ne Abside ist mMn bei einem Schlechtwetterzelt Pflicht!1 Punkt
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Ecopak Ultra 100/200 UHMWPE, Verarbeitung
Carsten K. reagierte auf Capere für Thema
Habe mich im Übrigen mal mit dem Thema des Coatings / der Abnutzung desselbigen bei Ultra 100 beschäftigt, weil ich wissen wollte, wie sich die Webung ohne ihren Schutz verhält: Um zu dem "Peeling" zu kommen, musste ich auch schon erfreulich viel Mühe aufwenden! Also selbst wenn sich eine Überlastung / ein Ablösen andeutet, kann insofern wirklich noch viel Zeit vergehen, bis es wirklich versagt. Umso toller war zudem die Erkenntnis, dass auch ohne Coating noch eine ausreichende Stabilität vorherrscht - das Gefürchtete "Auseinanderfallen" der UHMWPE Fäden blieb definitiv aus. Stattdessen brauchte ich abermals viel Kraft mit der Spitze eines Kulis (ohne Mine), um letztlich durchs Material zu kommen. Für mich persönlich! komme ich damit zum Fazit, dass Ultra 100 mir für alle Anwendungsbereiche eine Top Performance liefern dürfte und ich auch das Peeling nicht fürchten muss. OT: Habe nämlich (schon wieder) einen neuen Alpine Pack kreiert und wollte da logischerweise eine gewisse Robustheit voraussetzen.1 Punkt -
Das sind auch genau meine Fragen! Danke, @hinrichfuchs Hoffe, wir kriegen Antworten...1 Punkt
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Meinungen zu Naturehike Iso-Matte
Nero_161 reagierte auf hinrichfuchs für Thema
Ich bin an der Naturehike Luftmatratze auch interessiert..... Und, ich würde die RW 5.8 gar nicht brauchen. Für mich könnte Sie eher ein bisschen breiter sein und LEICHT, LEICHT soll Sie sein....... und das scheinen Sie ja zu sein. Also, wer hat Sie liegen und kann mehr berichten? Vorallem, wieviel lärm machen Sie? Leise wäre toll Stimmen die Gewichte? 410g für die "kleine", ohne alles - stimmen die Gewichte?1 Punkt -
Verdammt, hatte extra die Suche bemüht, aber offensichtlich nicht lange genug gesucht... Laut Artikelbeschreibung auf Aliexpress (ist ein anderer Link als der Erste oben) hat die Matte auch die Aluminiumfolie in den Zwischenschichten, damit sollte es ja für ein wenig Wärme reichen.1 Punkt
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Haben @Nero_161 und ich uns in diesem Thread (https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/123212-tar-neo-air-nxt-der-neue-goldstandard/?do=findComment&comment=437038) auch schon gefragt, allerdings konnte ich bis jetzt nichts zu der Matte finden. Wäre aber auch an einem Bericht interessiert, falls die mal jemand testet. Ist laut einem Reddit ein Rebrand von dieser Matte: https://collinsoutdoors.com/products/lighttour-r5-8-air-mattress-20d-nylon1 Punkt
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Trailrunner mit wenig Dämpfung?
Green Freedom reagierte auf Mogli für Thema
Der Altra Superior hat weniger Dämpfung als Lone Peak1 Punkt -
Ich habe den Vorschlag denn mal aufgegriffen…1 Punkt
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Impressionen von Touren
fettewalze reagierte auf Jan für Thema
Drei Tage, zwei Nächte in den Südvogesen in der Nähe des Ballon D'Alsace. Die Hütte die wir für die erste Nacht auserkoren hatten war nicht belegt und sauber hinterlassen worden, super ! Blick nach draußen. Sonnenuntergang Eine Stunde Holz gemacht damit wir abends in Warmen sitzen können. Schnee konnten wir dann auch endlos schmelzen! Geschlafen wurde draußen im Tarptent bei kühleren Temperaturen. Weiter ging's am nächsten Tag über wunderschön verschneite Wälder und Wiesen. Bis wir dann gegen 19 Uhr an der zweiten Hütte ankamen welche auch unbelegt und sauber war. Der Ofen war leider kaputt und die Hütte deshalb sehr kalt. Um es trotzdem gemütlich zu haben musste der 12 jährige Highland Park dran glauben . Geschlafen haben wir dann auch in der Hütte und haben diese ganz schön in Beschlag genommen... Sonniger Ausblick beim Frühstück Zurück zum Ausgangsort ging es durch wunderschöne Natur entlang kleiner Flüsse. Schön war es. Wir hatten Glück mit dem Wetter und den Hütten. Die Landschaft ist fantastisch und es ist nicht so viel los wie zum Beispiel im Schwarzwald. Mein bestes Ausrüstungsstück war wie fast immer mein Huckepack von @LAUFBURSCHE. Dieser Rucksack hat schon so viel mitgemacht, wurde eher hart als zärtlich ran genommen und ist trotzdem noch sowas von top in Schuss, Respekt, toll, Hut ab !! Diesmal hatte ich auch meine Sony Zuhause gelassen und dafür mein Google Pixel 7 pro dabei. Was solch ein Smartphone mittlerweile für Fotos machen kann ist schon erstaunlich.1 Punkt -
Bornholm 02.01. – 06.01.2023 Mit deutlichem Schlafmangel nach einer lustigen Sylvesterfeier sind Stephan und ich am ersten Tag des Jahres 2013 um 6:53 Uhr in den Zug über Hamburg nach Kopenhagen gestiegen. Den ersten Teil der Reise haben wir tief und fest geschlafen, um dann in Hamburg zu erfahren, dass unser Anschlusszug bedauerlicherweise nur mit der Hälfte der geplanten Wagons ausgestattet ist, was bei einem ausgebuchten Zug zu deutlichen Engpässen führt und wir somit den Zug leider nicht nutzen durften. Glücklicherweise fuhr recht zeitnah ein Flixbus über Fehmarn mit Fährüberfahrt nach Kopenhagen und wir konnten uns spontan noch Plätze sichern. Am nächsten Morgen ging es mit einem direkten Bus nach Ystad zum Hafen für die Bornholmfähre nach Rönne. Kurz vor 10 Uhr konnten wir unsere Tour beginnen. Ein älterer Bornholmer meinte mit Blick auf unsere Rucksäcke und den wolkenverhangenen Himmel „Optimista!“. Das Wetter war bewölkt und regnerisch, teilweise auch heftiger und an den Küstenabschnitten wehte eine steife Brise. Ursprünglich wollten wir eigentlich die Insel umrunden, hatten uns aber bereits im Vorfeld für einen Abstecher ins Inselinnere entschieden. Tag 1 Rönne über Hasle nach Hammerhavn (Shelter) Tag 2 Hammerhavn über Sandvig Tejn nach Gudhjem (Bustransfer nach Svaneke auf ein Bier, Bus zurück und Übernachtung im Rostadt Shelter) Tag 3 Rostadt Shelter nach Gudhjem (Bustransfer nach Almindingen Lilleborg) über das Ekkodalen und das Bisongehege zum Shelter Petersker Jagdhütte Tag 4 Jagdhütte über Paradisbakkerne und Nexö zum Shelter Snogebäk (toll gelegen, leider übler Gestank nach Kläranlage) Tag 5 Shelter Snogebäk über Dueodde Strand und Molle Odde nach Pedersker (von hier Bus nach Rönne und via Fähre und Bus nach Kopenhagen, tagsdrauf mit dem Zug zurück nach Karlsruhe) Die Tour hat Spaß gemacht, die Insel bietet gute Möglichkeiten Lebensmittel einzukaufen, Einkehrmöglichkeiten sind im Winter spärlich, längere Strecken verlaufen auf Forstwegen, andere Wanderer haben wir nicht getroffen. Die vielen schönen Ecken und Strecken an der Küste und im Inselinneren haben wir sehr genossen und mit großer Begeisterung das geniale dänische Sheltersystem genutzt.1 Punkt
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Neues zum Thema UL aus dem weltweiten Internetz
moyashi reagierte auf Trekkerling für Thema
WICHTIG: Der ultimative ewige Wunschzettel für uns alle hier. Ausdrucken (am besten gleich 100 mal) und die nächsten 10 Jahre vor Weihnachten an alle Verwandten und Freunde verteilen. Outside Online ultimativer Wunschzettel für ULer1 Punkt -
Schon etwas her, aber schöne To(rto)ur: - Lischana Ebene mit Biwak. Tourdaten: 2 Tagestour, insgesamt 18h, 41km Strecke, 4100Hm rauf, 4100Hm runter, über längere Strecken T5, Schlüsselstelle T6 über insgesamt 14 3000er (Plazer, Sesvenna, Foratrida, Muntpitschen, Rims, Cristana, d'Immez, P3026, Cotschen, L'Aua, 3x San Jon, Lischana) und zwei weitere knapp darunter. Wem das nicht reicht, der kann mit Triazza und Madlain noch zwei oben drauf packen, aber dann wird es lang. Wasser ist am Grat Mangelware, meine 1.5L waren knapp bemessen. Start in S-Charl Ab hier weglos zu dem Gipfel rechts im Grat (Mot da L'Hom) Und ab jetzt immer dem Grat entlang Piz Sesvenna in Sicht Sesvenna weiter am Grat Abstieg nach Muntpitschen (T5) rettende Tankstelle unterwegs - die 1.5L waren längst aufgebraucht weiter am Grat (Rims, Cristana) Abstieg zum Lajet Lischana (hinterer See) und weiter Abendstimmung unterwegs ... und weiter am Grat Sonnenuntergang am Biwakplatz 6 Uhr - los geht's. Lagerplatz ohne Wasser, der See war weg. Einstieg in den Grat zu den drei San Jon, mit Piz San Jon Dadaint im Bild Verbindungsgrat, hinten die Felskanzel der zweite San Jon Blick zurück zum Dadaint San Son d'Immez, wird von hinten bestiegen Schlüsselstelle - die Kante runter (T6) Abstieg zur Lischanahütte, hier fliegen einem dauerhaft ein paar Kubikmeter Felsen um die Ohren beim Abstieg. Cap. Lischana Zahmer Weg zum Piz Lischana Piz Lischana (Gratende) Noch kurz über die Ebene runter ins Tal und dem Wald entlang bis S-Charl Bus Und weil man da den Überblick verliert - Karte. Rot Tag 1, orange Tag 21 Punkt
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Impressionen von Touren
Nero_161 reagierte auf cafeconleche für Thema
Kann es sein, dass das Mörderwegli seinen Namen zu Recht trägt?1 Punkt -
Jetzt habe ich auch mal einen selbst gemachten Instant-Schoko-Pudding probiert: 20 g Magermilchpulver 15 g Rohrpuderzucker 15 g Speisestärke 15 g 90 prozentige Zartbitterschokolade alles in einem Zerkleinerer zu einem feinen Puder mahlen/mischen. Die Mischung lässt sich einfach klümpchenfrei verrühren, wenn man sie in einer Tasse mit ca 150 ml kochendheißem Wasser übergießt und gleich losrührt. Hab ich bis auf das Milchpulver aus Bio-Zutaten gemischt. Der Pudding wird damit vergleichsweise ganz schön teuer (0,93 €), schmeckt aber sehr lecker. Für das Vanillerezept lasse ich beim nächsten Mal auch das Johannisbrotkernmehl weg - der Pudding wird auch so fest genug und lässt sich viel einfacher klümpchenfrei rühren.1 Punkt