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Ultraleicht Trekking

Gas oder Spiritus auf Mehrtagestour?


Michas Pfadfinderei

Empfohlene Beiträge

vor 1 Minute schrieb Tie_Fish:

Komisch, dann hängt es wohl an der Kocher-Sprit-Kombination. Ich habe einen Sideburner, der ist eigentlich sauber und zurückhaltend im Verbrauch, aber in Schweden immer schwarz... Vielleicht liegt es an den erforderlichen Temperaturen, die jede Spiritussorte braucht? Hier gibt es doch sicher Chemiker, die das erklären können? Zu wenig Sauerstoff?

Oder zu viel?

Ich hab auch Sideburner (selbstgebastelte) und zumindest bei denen mit "echten" Jets auch keine Rußbildung. Meiner Beobachtung nach bildet sich Ruß, sobald die Flamme nicht mehr nur rein blau ist, also einen gelb-Anteil hat. Und wenn ich es richtig verstehe, passiert das wenn mehr Sauerstoff aber weniger Temperatur bei der Verbrennung herrscht. Sobald der Topf zu weit vom Brenner weg ist, passiert genau das zB.

vor 1 Minute schrieb Tie_Fish:

Wie auch immer: Ich bleibe dabei: Spiritus!

Bin ich der letzte, der da was dagegen sagt :-p 

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vor 15 Minuten schrieb zeank:

Das hängt stark vom verwendeten Brenner, bzw dem ganzen Setup ab. Verbrennt der Brenner den Spiritus sauber und stimmt der Abstand zum Topf, gibt es - zumindest bei mir - keinen Ruß.

Dann glaube ich, dass ich mal besser auf den Abstand zwischen Topf und Flamme achten werde. Bisher galt bei mir: "egal, Hauptsache warm". Ich werde mich am Wochenende mal genauer damit befassen. Danke Dir, schon wieder habe ich hier etwas gelernt :-)

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vor 55 Minuten schrieb Dr. Seltsam:

Das Ergebnis der Beratung im Ultraleicht-Forum ist also jetzt, drei Kocher auf eine zehntägige Sommertour mitzunehmen?

Ich würde mir als Backup vom Backup noch so ein Calciumoxid-Kochsystem und vielleicht ein Akkubetriebenes Raclette mitnehmen :-D

@Michas Pfadfinderei bitte nicht übelnehmen, aber in dem ganzen Thread ging es um Gewicht sparen und effizienz, und du kommst am Ende auf die Lösung drei Kocher mitzunehmen ... schon etwas skuril ;-)

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@zeank zu viel Luft kühlt die Flammen runter,  das stimmt. Eine Rußbildung geht aber immer mit Sauerstoff Mangel einher.

@Michas Pfadfinderei jetzt hast du dir extra deinen Speedster gekauft, jetzt sollte er auch mal unter realen Bedingungen getestet werden! Also, würde ich für Spiritus plädieren. Ansonsten verkauf das Teil und bau dir einen, bei dem du keinen Topfstand brauchst. 

Gruß,  Christian 

 

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vor 3 Stunden schrieb Stromfahrer:

@Michas Pfadfinderei: Der Schwerpunkt deiner Frage ist ja die Gewichtsoptimierung. Du betrachtest aber nur Gas und Spiritus. Schließt du ESBIT aus?

Ohne die Nachteile (Verbrennungsrückstände, Inhaltsstoffe, Geruch) hier diskutieren zu wollen: Ich würde etwas Gewicht in eine größere Tasse investieren und für deinen Bedarf 2 ESBIT-Würfel pro Tag (= 28 g) einstecken. In meine 650er-Tasse passen inkl. Löffel, Läppchen, Ständer, Feuerzeug und Windschutz 20 Stück 14er-ESBIT-Steine rein.

Vorteile:

  • Das Verpackungsgewicht ist vernachlässigbar und geht mit dem Verbrauch zusammen zurück (am nächsten Mülleimer).
  • Du kannst deinen Brennstoff zählen und weißt immer, ob es noch reicht und wie weit.
  • Die kleine Flamme ist auch bei Umschmeißen des ganzen Setups sehr gut beherrschbar (einfach ausblasen).
  • Brennstoff wird komplett genutzt, kein Leerbrennemlassen oder Zurückkippen.
  • 650er-Tasse mit Deckel 80 g + BICmini 12 g + Windschutz Alu 14 g (?) + Ti-Ständer 11 g + MSR Faltlöffel 10 g + 280 g Brennstoff = 407 g komplett und kompakt in der Tasse.

Hier findest du mein „kleines Brevier eines verkannten Brennstoffs“.

Ich persönlich verbrauche nur einen Stein pro Tag und selbst das nicht immer, denn der Kaffee auf der nächsten Hütte schmeckt vermutlich besser als der aus denn Rucksack. :-) 

Volle Zustimmung! Ich habe in letzter Zeit auch Esbit für mich wieder entdeckt. Ich mag vor Allem die 4g Tabletten. Mit meinem Caldera Cone (mit Evernew 0.9L) bekomme ich mit zwei 4g Tabletten so gerade 500ml Wasser heiß (auf der Esbit Packung steht, dass man mit der Menge nur 250ml schafft - pah! :D ). Eine 20er Packung ist ungefähr so groß wie zwei nebeneinander gelegte Streichholzschachteln und verschwindet hervorragend neben Cone, Esbitkocher (Gram Cracker) und Unterlegfolie im Topf. Inzwischen erwäge ich ein Freezerbagcooking-System aus 450ml Tasse und Alufolienwindschutz, wo das komplette System in der Tasse verschwindet - herrlich!

 

Zurück zum Thema: 10 Tage kochen bei 1,5L Wasser pro Tag auf einer 100g Kartusche klingt für mich äußerst optimistisch. Wirklich effiziente Gaskocher brauchen (so meine ich mich aus meinen Jetboilzeiten zu erinnern) so 4-5g Gas pro 500ml Wasser. Bei 1,5L Wasser pro Tag und 10 Tagen (also 30x500ml) wird das mehr als eng. Und jetzt hat man den Gaskochersalat: Die Tourlänge liegt genau zwischen zwei Kartuschengrößen und man hat die Wahl zwischen zwei ähnlich blöden Optionen: Zu viel Brennstoff (also die größere Kartusche) mitnehmen oder Ersatzkocher (samt Ersatzbrennstoff) schleppen. Deshalb nehm ich kein Gas mehr. In deiner Situation würd ich ein möglichst leichtes Esbit-Backup einpacken, das sollte die leichteste Option sein. Und wenn der Picogrill sowieso dabei ist, dann gar nichts (oder vielleicht 3-4 kleine Esbittabletten um das Feuermachen zu erleichtern, je nach dem ob das notwendig ist).

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He @Michas Pfadfinderei. Ich wohne in der Nähe vom Hauptbahnhof. Man kommt also nicht zwingend bei mir vorbei. Wann gehst du denn genau los?

Ich hab übrigens mal einen Bericht über den Westweg gelesen, indem der Abschnitt Pforzheim mit den Worten beginnt: „So hässlich kann Deutschland sein!“ Hart aber is was dran.

 

Zum Thema Ruß. Bei meinem Kocher rußt auch nix. Ich benutze Bio Ethanol, und mische auch kein Wasser rein. Am Anfang hab ich Grillanzünder genommen und dann war alles schwarz.

Ich bin letzten Monat den Westweg ja von Basel nach Hinterzarten gegangen, habe allerdings fast jede Nacht in einer Hütte übernachtet. Da hatte ich jeden Abend die Möglichkeit ein Feuer zu machen.

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Nochmals ein Dankeschön für eure zahlreiche Beteiligung. 

Ich bin hier um mir Anregungen zu holen, ich bin aber kein wirklicher (noch nicht) UL Wanderer. 

Zumindest habe ich nun 180 Gramm zur ursprünglichen Überlegung eingespart, und dass freut mich. 

Vielleicht hätte ich den Picogrill nicht erwähnen sollen, scheint für Missverständnisse zu sorgen. Ich habe den seit Planungsbeginn fest in der Ausrüstungsliste um damit bei Bedarf mal ein Feuerle fürs Gemüt zu haben. Im Vergleich zu meiner Bushbox XL ein wahres Leichtgewicht. Gehört für mich NICHT zum Kochsetup.

 

Nun habe ich mich für die Gasvariante mit der 100 Gr. Kartusche entschieden. 

Und wenn die leer ist als weitere Möglichkeit den Speedster (16 Gramm). 

Bin gespannt welche Erfahrungen ich mit dieser Ausrüstung machen werde. 

 

 

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...oder ihn zumindest als Backup zu benutzen anstatt noch einen Spirituskocher mitzunehmen.

Feuer fürs Gemüt: Es ist faszinierend, was man draußen alles nicht vermisst. Selbst wenn es legale Feuerstellen gibt, mach ich meist doch kein Feuer, auch wenn der Gedanke so schön gemütlich klingt. Wenn du aus Erfahrung (!) weißt, dass du auf Solotour viel Feuer machst, nimm das Ding mit, ansonsten wäre meine Devise: Zu Hause lassen und schauen, ob du es tatsächlich vermisst.

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Auch wenn er nur 18g wiegt, jeder Gegenstand ist einer, den man ein, auspacken, vergessen, kaputtmachen, verlieren kann und der im zelt und Rucksack rundliegt. Dann doch lieber den hobo als Backup. Oder auch gar nix: meine Rechnung mit 100g Gas war darauf gemünzt, dass man auf solchen Touren eh hin und wieder einkehrt, und deswegen Mal das mitgebracht Essen gehen köstlichkeiten am Weg austauscht. Und das Müsli Wasser morgens muss auch nicht besonders Heiss werden...

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vor 22 Stunden schrieb Michas Pfadfinderei:

Abends etwa 1000 ml heißes Wasser für Trek n’eat und nen Tee

Sind 750 ml für das Fertiggericht nicht auch völlig übertrieben? Wenn du weniger Wasser einplanst, das auch nicht bis zum Kochen erhitzt und ein effizientes Spiritussystem nutzt, sieht die Rechnung vom Anfang schon wieder ganz anders aus.

Man könnte auch überlegen, ob man auf dem Westweg wirklich 10 Abende (derart teure) Fertiggerichte essen will/muss.

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Abends benötige ich ca. 500 ml für die Fertignahrung plus 500 ml für nen Tee. 

Ich finde 6-7 Euro für eine vollwertige Mahlzeit keinesfalls übertrieben teuer.

Ich werde auch nicht für 10 Tage alles an Essen dabei haben, sondern für 5-6 Tage Fertignahrung dabei haben und unterwegs zukaufen. 

Wenn es sich ergibt, werde ich auch gerne 1-2 mal Essen gehen. 

Aus Erfahrung: Ein Feuer am Abend möchte ich nur ungern missen. Je nach Örtlichkeit wo ich einen Schlafplatz finde, und wie trocken es dort ist. 

Warum ich den Picogrill nur im Notfall fürs Kochen verwenden würde habe ich im ersten Beitrag erklärt. 

Das Wasser für Müsli, Kaffee und Tee werde ich nicht bis zum Kochen erhitzen. 

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vor 45 Minuten schrieb Michas Pfadfinderei:

Warum ich den Picogrill nur im Notfall fürs Kochen verwenden würde habe ich im ersten Beitrag erklärt. 

Gerade nochmal gelesen. Russ kann man ja nachher abschrubbeln. Meine erste Wahl wäre picogrill plus esbit. Und einkehren. Ausserdem keine teuren "Expeditionsmahlzeiten" mitschleppen sondern unterwegs Pasta und Soßen oder Sandwiches oder whatever kaufen. Essen für mehrere Tage durch den Schwarzwald zu schleppen ist sehr gegen die Philosophie in diesem Forum...

Bearbeitet von SouthWest
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Es kann ja jeder halten wie er es will.

Aber wenn du um Rat fragst, und dann erzählst, du willst trotzdem im Schwarzwald drei Kocher mitnehmen und Expeditionsproviant für  6 Tage (im Schwarzwald!), 

dann ist es 100% wahrscheinlich , daß dir „abgeraten wird“.

Der örtliche Waldbesitzer wird sich auch nicht freuen, daß du in seinem Wald rumkokelst.

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Schrieb Marko nicht, dass da überall Hütten mit offiziellen, vom Forstamt genehmigten bzw angelegten Feuerstellen sind? Oder habe ich das falsch verstanden?

Dann ist der leichteste Brennstoff Holz.

Tomshoo oder Toaks 750ml Topf an Drahtschlinge gehängt unter mit Baumwoll Schnürsenkel zusammen gebundenem kleinen Dreibein.

Rußschutzbeutel dafür wäre Sea to Summit Rollverschlussbeutel 2Liter, in verschiedenen Gewichten erhältlich, ich rate zum 70 DEN.

Dann halt noch ein paar Esbitwürfel in Reserve, Kocher überflüssig, denn Steine als Bodenplatte und Topfstand gibt es da genug.

Allerdings schreib ich dazu, dass ich die Esbitwürfel genau drei Wochen durch deutschen Wald getragen habe. Die nächsten 30 Jahre verzichtete ich darauf.

Ne Packung Studentenfutter als Eiserne Ration fress ich in Notlagen bei Sturm und Wind und Regenschauern ggf auch im Biwaksack. Und für die experimentierfreudigen Meister der Hexen Küchen hier sicher ein alter Hut, doch meine neueste Erkenntnis der Kulinarischen Kunst: Lidl Instant Kaffee lässt sich erfolgreich auch in kaltes Wasser einrühren!

 

Unter welchen optimalen Umständen bitte kann man Holz mit Spiritus oder Esbit entzünden??? Ich ging bisher davon aus, dass das nicht geht!

Früher hatte ich nen Kerzenstummel in der Tasche, ggf von ner kleinen Baumkerze. Das hilft beim Feuer machen! Auf Reisig träufeln, anzünden, funzt!

 

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vor 4 Stunden schrieb Michas Pfadfinderei:

Ok, meinst du dass ich dann mit meiner Tourplanung und meinen Vorstellung hier im Forum eher falsch bin?

Nein! Natürlich nicht. Jeder ist hier willkommen.

Aber wenn Du Beratung bekommst die Du eigentlich gar nicht haben willst (aber immerhin kostenlos!), wie zum Beispiel "3 Kochsysteme sind mindestens 2 zuviel", dann liegt das in der Natur des Forums. Du kannst Dir ja nochmal den Zweck des Forums schnell durchlesen und die Definition von Ultraleicht Trekking. Es geht nicht darum bei einem einzelnen Gegenstand das Gewicht zu senken um so statt 12 Kilo nur 11.8 kg zu schleppen. Es geht darum das geringst-mögliche Gesamtgewicht zu erzielen um so den Spass am Laufen mit dem Rucksack zu maximieren. 3 Kocher und Essenvorräte trotz Nachschubmöglichkeit verbieten sich da eigentlich von selbst.

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vor 2 Stunden schrieb wilbo:

Abstand von Brenneroberkante zum Topfboden.

Das entspricht auch meiner Erfahrung, @wilbo.

Die simplen Dosenkocher aus Boden und gewelltem Oberteil (resp. Innenring) sind ideal, um selbst das beste Verhältnis und Flammenbild herauszufinden:

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  • Die Differenzhöhe zwischen Innenring und Oberkante Bodenteil definiert den Topfabstand.
  • Die Gesamthöhe beeinflusst die Betriebstemperatur, weil mehr heißes Blech die Vergasung beschleunigt.

In einem gewissen Bereich brennt ein solcher Kocher nahezu rückstandsfrei.

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vor 18 Minuten schrieb Stromfahrer:

Die Gesamthöhe beeinflusst die Betriebstemperatur, weil mehr heißes Blech die Vergasung beschleunigt.

OT: Hast du denn für dich eine optimale Höhendifferenz finden können? Hatte mit meinen Prototypen (bei denen der untere Teil fast bündig mit dem Anfang der Biegung des oberen abschließt) immer das Problem, dass sie sich zum Ende des Kochvorgangs in wahre Spritfresser verwandeln und dann auch anfangen zu rußen, weil die Flammen seitlich hochzüngeln.

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@SouthWest

Ich Danke dir für die 2 Links und deine Erklärung. 

Ich bin noch am Austesten ob wirkliches UL mein Ding ist/wird. 

Ich komme aus der „Bushcraft Ecke“ und habe eher mit „Kugelsicherer“ Ausrüstung begonnen. Denke Gewichtsreduktion ist ein Prozess welcher durch Erfahrungen auf längeren Touren reift. 

Ich habe eben im Moment noch andere Prioritäten als der harte UL Kern hier, und bin am Testen. 

Es wäre schön wenn einem UL Newbie ein wenig mehr Verständnis entgegen gebracht wird. Wenn ich den Picogrill 85 NUR für ein gelegentliches Feuerle mitnehmen möchte, dann ist mir dass eben so wichtig dass ich nicht davon Abstand nehmen werde. Und wenn ich mich nun für Gas entschieden habe (was nach den Diskussionen durchaus angeraten wird) dann sind mir die 16 Gramm Zusatzgewicht für den Spiritusbrenner egal. Damit habe ich aber die Möglichkeit falls das Gas nicht ausreicht auf Spiritus zu wechseln. 

Ich finde die meisten Beiträge auch richtig konstruktiv und informativ. 

Danke :)

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