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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 13.12.2020 in allen Bereichen
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Leichte Säge
Aurea und 6 andere reagierte auf blueberrytours für Thema
Mein erster UL-Sägen Versuch: Da ich die Tajima G-Saw (277 g) besitze und mit der Schnittleistung sehr happy bin, hab ich mir dazu das Ersatzblatt geholt. Der Griff besteht aus Multiplex Holz, mit einer sehr dünnen Metallsäge eingeschlitzt um das Sägeblatt zu befestigen. Der hohle Bolzen war mal ein Einschlagdübel, auf die passende Länge gekürzt. Als Sägeblattschutz nutze ich die Kunststoffverpackung (3 g), in der das Sägeblatt eingeschweißt ist. Der Griff liegt sehr gut in der Hand, fast zu gut -> lässt sich bestimmt noch dünner & leichter machen! - Tajima GKB-G240 Sägeblatt (41 g) - Holzgriff aus Multiplex 9mm (18 g) - Fischer Einschlagdübel "EA II M8 x 30" gekürzt (3 g) - M4 Schraube, Mutter & U-Scheibe7 Punkte -
Membran Kleidung Wasserdampfdurchlässigkeit beide Richtungen ?
fatrat und 3 andere reagierte auf Ultralight82 für Thema
Gerade originale Goretex Kleidung funktioniert beim Spaziergang hervorragend. (Etwas schwerer)Auch bei etwas widrigen Bedingungen. Wandern ist da natürlich ein anderer Punkt und irgendwann gelangen Materialien an eine Grenze die die Physik vorschreibt...4 Punkte -
Probleme mit Verarbeitung beim Hexamid Pocket Tarp mit Türen
fatrat und ein anderer reagierte auf Martin für Thema
Es gibt zuhauf Berichte über schlechte Verarbeitung bei ZPacks ( mein ArcBlast war auch betroffen). Aber statt weiter darüber zu schimpfen, sollten wir der Realität in die Augen sehen: das ZPocket Tarp ist billig, selbst w/doors. You get what you pay for! Mir war das Risiko mit Gewährleistung (die USA haben dazu kein Gesetz,Versandt, Aufwand/Stress ) zu viel. Ich habe mich daher für ein SMD Deshutes Zero G entschieden. Das ist vorrätig bei vielen EU Händlern, sodass es in 3 Tagen da war und auch easy zurück gehen kann. Die 60g mehr ist es mir Wert nicht mit ZPack US zutun haben zu müssen. 0.74 dcf, größer und besserer Schnitt sind ebenfalls auf der positiv Seite.2 Punkte -
Packliste für erste Tour im Frühling
Taswell21 und ein anderer reagierte auf hansichen für Thema
Herzlich willkommen im Forum Hier ein paar Anmerkungen, ansonsten sieht das für eine Einsteigerliste schon gut aus. Inlett weglassen, stattdessen in Kleidung schlafen. Spart einige Gram und zb eine Leggings kannst du zur Not auch anziehen, wenn es doch mal kälter ist => dual use Ich bin kein Spiritus-Kochexperte aber 300ml erscheint mir sehr viel für 3 Tage. Schau am besten mal nach, wie viel hier andere Personen brauchen oder probiere es selbst aus und rechne es dann hoch, wie viel du für 3 Tage brauchst. Da dürfte einiges zu sparen sein. Beim Licht sollte das Handylicht wirklich reichen, es sei denn, du willst auch im Dunkeln wandern. Wenn du alles vor der Dunkelheit aufbaust solltest du mit dem Handy gut zurecht kommen. Topf oder Tasse reicht für die meisten Menschen hier im Forum aus, einfach mal ausprobieren :) Erste Hilfe Set ist ja geschätzt, hier sollte aber eine kleine Basisausstattung ausreichen (Anfänger nehmen gern deutlich mehr mit, da können die 100g schnell hinkommen ). Ein paar Pflaster, etwas Desinfektionsmittel (schadet derzeit ja nicht), Zeckenzange und 1-2 Sachen für größere Wunden und zumindest in Deutschland reicht das aus um zur nächsten medizinischen Versorgung zu kommen. 3L Wasser ist recht viel, ggf schauen, wo du auf Tour neues bekommst und etwas weniger mitnehmen. Ich gehöre allerdings auch zu den Wasserhordern und kann dich gut verstehen, wenn du lieber auf Nummer sicher gehen möchtest bei den ersten Touren. Das Kissen geht deutlich leichter, evtl ausprobieren, ob du überhaupt eins brauchst. Aus deiner Tageskleidung oder dem Rucksack kannst du auch oft einen Kissenersatz bauen. Ist allerdings geschmackssache, da musst du für dich die angenehmste Lösung finden. Der Rucksack ist noch nicht vorhanden wenn ich deinen Post richtig lese. 60l erscheint mir hier etwas überdimensioniert. Bei dem Gewicht ist die Isomatte ja aufblasbar und sonst hast du bis auf das etwas größere Zelt nicht so viel Sachen mit. Hier würde ich vllt das ganze nochmal ausmessen und ggf ein kleineres Modell nehmen (vor allem, falls du evtl planst in näherer Zukunft auf ein kleineres Zelt umzusteigen, dadurch wird einiges an Platz im Rucksack frei) Viele Grüße und ich wünsch dir schon mal viel Spaß bei deiner Tour :)2 Punkte -
Probleme mit Verarbeitung beim Hexamid Pocket Tarp mit Türen
schwyzi und ein anderer reagierte auf wilbo für Thema
Kleine Abwandlung eines Filmzitats: VG. -wilbo-2 Punkte -
Materialdefekt bei ÜLA OHM 2.0 ?
mawi reagierte auf Christian Wagner für Thema
Ich denke du bist da auf der richtigen Spur, wobei ich das als Konstruktionsfehler werte. Der Bodenstoff ist in der Fläche ja noch voll gut- keine Scheuerstellen und nix. Bzgl. Nahtzugabe sagen die Bilder eigentlich was anderes, da sieht es so aus als ob die Nahtzugabe wenigstens einen guten Zentimeter ausgemacht hat. Ich kenne Rucksäcke die ähnlich viel Nahtzugabe hatten, aber gehalten haben. Nun, die Belastung vom Hüftgurt geht voll auf diese eine Stelle. Ich könnte mir vorstellen das das Hüftgurtteil und der Rückenstoff noch gut in Schuss sind. Eine blitzsaubere Reparatur wäre, das gesamte Bodenteil auszutauschen und eine viiiieeel größere Nahtzugabe zu machen. Anders als Danobaja würde ich aber eher etwas stabileres nehmen. 500er Cordura hat bei mir aber immer alles gehalten, sollte also reichen. Man könnte auch nur die Bodennaht zum Rückenteil etwas weiter auftrennen, einen Flicken auf das Bodenteil setzen und dann alles wieder miteinander vernähen. Damit die Belastung nicht nur auf genau einer Naht liegt, könnte man noch vorher das Hüftgurtteil vom Rückenteil abtrennen, die Bodennaht schließen und nachträglich das Hüftgurtteil mit mehreren Nahtreihen auf den Boden flächig aufnähen. Als Scheuerschutz könnte man von mir aus noch eine zusätzliche Lage Stoff über alles drüber nähen. Ich denke, wenn du deiner Schneiderin etwas mehr Zeit gibst, dann bekommt die das hin, ist kein Hexenwerk und dann wäre der Rucki wieder voll einsetzbar. LG, Christian1 Punkt -
ich vermute, dass zu knapp an die kante genäht wurde. und zwar nur beim boden. das passiert ganz selten nur bei beiden teilen. durch die beschichtung hält das bei einem test prima, aber wenn die beschichtung nachgibt, durch alter oder zuviel gewicht dauerhaft, dann ziehts die fäden. das erkennt man am neuen rs nicht auf anhieb, wär evtl. auch bei nromaler last nie aufgetreten. die naht ist ja von innen mit saumband versäubert, ich würd das auftrennen und den boden rausnehmen. wenn das rückenteil ok ist boden kopieren und neuen (leichteren!!!) boden einsetzen. wenn das rückenteil auch geschädigt ist muss da ein flicken drüber. aber ich bin guter hoffnung, dass es ok ist. das versäumen der bodennaht find ich jetzt bei myog nicht notwendig, das hält auch so.1 Punkt
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...aber ganz viele Dich ! da bin ich ganz sicher, dass mich welche gesehen haben. ganz viele glaub ich aber nicht. da steht ja doch nicht hinter jedem baum einer und wartet auf ne maus. immerhin hab ich 2x wildkatzen aufm at erwischt als ich mich umgedreht hab. die wollten aber im gegensatz zu der puma-mama nicht (mit mir) spielen.1 Punkt
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Ich glaube @BorisG hat wasserdichte VBL Regenkleidung. Ich erinnere mich nur nicht mehr an den Hersteller.1 Punkt
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OT: Zu schwer für nen Smock ohne Pitzips. Ich finde, Lightheart Gear macht da schon vieles richtig - mal abgesehen von den unnötigen Taschen.1 Punkt
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OT: Leider gibt es keine ultraleichten Silnylon-Jacken in Europa zu kaufen. Kennst du nicht zufällig einen geschickten Schneider, der sich mit seiner eigenen Cottage selbstständig machen will?1 Punkt
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Ja, das ist tatsächlich ein wichtiger Punkt. Eine komplett wasserdichte Schicht in Kombi mit Wollkleidung funktioniert seit 100 Jahren auch ganz brauchbar. Bei Dauerregen, über einen längeren Zeitraum trocken und warm zu bleiben ist für mich eher eine Erfahrungssache. OT: Als Goretex in den 80ern rauskam, bin ich voll auf die Marketingversprechen eingestiegen und wollte wirklich, dass es funktioniert. Mit längeren Unterbrechungen habe ich dann immer mal wieder ein vollmundiges Versprechen gekauft und dann doch wieder verkauft. Wenn ich mich anstrenge, lassen die Membranen einfach nicht genug Dampf durch und ich müsste die Jacke ausziehen. Dann bräuchte ich vielleicht eine Windjacke um nicht auszukühlen und trage die teure hightech Jacke im Rucki. Sobald es regnet habe ich ähnliche Probleme, da die Membran dann nur eingeschränkt funktioniert. Und um nicht komplett durchzuweichen, würde als Regenschutz ja auch etwas nicht atmungsaktives ausreichen. Dieser schmale Bereich, in dem eine Membran-Jacke optimal funktioniert, ist mit einem hohen Preis gekauft. Für eine relativ kurze Lebensspanne des Produkts, wird eine Menge Sondermüll produziert. Leider kann man diese Laminate nicht recyceln, sodass selbst bei einer Rückführung zum Hersteller das Produkt wahrscheinlich in der Hochtemperaturverbrennung der MFA landet. Es ist nicht einfach, hier eine konsequent nachhaltige Position zu finden, die mit der Ultraleicht-Idee harmoniert. ... Ich schweife ab. VG. -wilbo-1 Punkt
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Oder die ganzen 20€ Tyvekteile aus China, naturhike usw., funktionieren bei mir wunderbar. Membrankleidung funktioniert bei mir ebenfalls ganz brauchbar, m. E. wenn man weiß wie man damit umgehen sollte und was man zu erwarten hat, Gore Shakedry sogar beim Laufen, meine Jacke von Löffler ist aber leider nicht rucksackgeeignet.1 Punkt
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Merino beim Laufen wäre auch nichts für mich, im Alltag ja, beim Wandern als Mischfaser aber beim Laufen schwitze ich zuviel, da kommt Wolle nicht wirklich mit. @doast die Modelfotos finde ich ebenfalls äußerst rätselhaft .1 Punkt
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leider geben Sie die Soll Bedingungen für diese Aussage nicht mit an. Solange man Spazieren geht funktioniert das ja auch, beim Sport kann ich auch keine Unterschied der Membrantechnik und deren Funktion fest stellen: nass ist nass, mehr oder weniger spielt da keine Rolle für mich. Gruß1 Punkt
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Membran Kleidung Wasserdampfdurchlässigkeit beide Richtungen ?
zopiclon reagierte auf Christian Wagner für Thema
Und nur da ziehe ich sie an, bei Regen. Ansonsten hab ich meine Windjacke. Pertex ist auch prima. Och, finde ich schon! Die Hersteller der sog. atmungsaktiven Membranen sind ja angetreten das ewige Dilemma zu lösen dass man bei Regen entweder die Wahl hatte von außen, oder von innen naß zu werden ("Guaranteed to keep you dry..." verspricht ein Hersteller seit mittlerweile Jahrzehnten vollmundig). Nach meiner Erfahrung ist das eben nicht so. Ich bin eigentlich immer noch genauso naß wie damals vor 30 Jahren mit meinem K-way. Durch die sonstige Kleidung mit kaum Feuchtigkeit aufnehmenden, bzw. sehr schnell trocknenden Materialien ist das Gesamtpaket etwas besser geworden, aber ob da die Membrane sooo viel Einfluß hat möchte ich hier anzweifeln, vor allem weil ich immer noch eindeutig durchweicht bin. Dazu kommt noch, daß die meisten modernen Membranen eine unterirdische Haltbarkeit besitzen. Es scheint völlig normal zu sein, daß man die Regenjacken schon nach wenigen Wochen des Wanderns austauscht weil sie undicht werden (Nahtband löst sich, Schultern und Hüften werden unterm Hüftgurt undicht usw....). Ich besitze aktuell eine recht günstige Jacke von Kathmandu (entspricht etwa Nordisk, Meru o. Ä.) die war in einer Preisklasse in der die "Atmungsaktivität" nicht überragend sein sollte. Naß werde ich jedenfalls genauso wie in der zuvor besessenen Marmot Precip. Aber immerhin ist sie nun schon seit Jahren dicht, wohl weil sie eine sonderbar dicke und robuste Beschichtung aufweist. LG, Christian1 Punkt -
Persönlicher Eindruck noch mal. Membranen: letztendlich sind das alles z. B. sehr eng feingewebte, ummantelte Plastik-Fäden, also "Folien" - die "atmen" sollen. Der Austausch, das Gleichgewicht/Ungleichgewicht der Wassermoleküle innen und außen der Membran ist dermaßen gering, das grenzt an Hokuspokus. Selbst unter idealen Bedingungen: Außerhalb der Membran kalt und richtig trocken; und Innen warm und feucht, trotzdem kommt der Feuchtigkeitstransport sofort an Grenzen. Theoretisch sollen kleinste Wasserteile durch die Jacke nach draußen. Und dicke Wasserteile von außen nicht durch die Jacke nach innen. Praktisch sind die "Microporen" zum Austausch der Teile aber sehr schnell dicht (Regen oder Luftfeuchtigkeit außen und innen das Körperkondensat). Da hat es sich ganz schnell mit der Atmerei! Auch wenn ich's hier nicht weiter erkläre, allein MEIN Gefühl unter meinen Jacken ist nicht so, wie es in der Reklame rüber kommt. Obwohl die Ingenieure immer ausgefuchstere (Brownsche Bewegung und so) mit einbeziehen, bei MIR funktioniert es nicht. Egal ob Hydro-Vent, Atmo-Tex oder wie es genannt wird. Ich sagt das nur, weil ich 1.) das mal in der Physikstunde hatte und 2.) weil ich in einer Marketingabteilung arbeite. Insgesamt ist es beides: legale Abzocke, aber auch Ansätze, moderne Kleidung funktionell zu optimieren (wenn es doch nur funzen würde).1 Punkt
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OT: Wenn ich meine 30,- € Stundenlohn in Nähproduktion, abzüglich aller Abzüge und Sozialversicherungen berechne, bleiben leider auch nur ca. 13,- € übrig. Wobei ich vermute, dass die Sozialabgaben in USA nicht so hoch wie bei uns sind. Und es ist ein Unterschied, ob ich mit Selbstausbeutung in mein eigenes Geschäft investiere oder nur fremdbestimmt zuarbeite.1 Punkt
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KHT40 + Monofil -150g- Isojacke dampfdurchlässig
waldradler reagierte auf ChristianS für Thema
Auf jeden Fall! Aber eigentlich liegt es nur am schlechten Licht beim Fotografieren Das Netz ist trotz der 25g/m² ziemlich robust. Wenn man nicht mit einem spitzen Gegenstand hängen bleibt, sollte das lange halten. Das Netz habe ich wie beim Original von Timmermade verwendet, weil es sehr offenporig und dampfdurchlässig ist. Wenn man innen den feinen 7DEN-Stoff nimmt, hat man eine richtige Schwitztüte.1 Punkt -
OT: ich habe verschiedene. Thermo, die kein Wasser aufsaugen, aber auch welche aus Wolle. Ich passe das immer an die Wanderung an. Man kann die Wolleinlagen aber auch zwischen die Sealskinz und die normalen Socken stopfen. Man muss sie nur mit Klebeband fixieren. Aber bei Barfussschuhen darf man nicht vergessen, dass die Füsse beim laufen mehr arbeiten und schonmal deswegen warm werden. Wenn man lange steht, können sie schneller auskühlen. Ist mir aber bei normalen Wanderungen noch nie passiert. Ich mag zwar das Aussehen dieser Schuhe nicht mehr so sehr … weil sie mir zu sehr nach outdoor aussehen … aber ich trage sie trotzdem super gern weil sie so verdammt flexibel sind. Egal ob Sommer oder Winter. Und fast egal in welchem Terrain. Und warum sollte man das Layering System, das man am Oberkörper einsetzt, nicht auch auf die Füsse übertragen? Aber ich will hier nicht vom Thema ablenken! Meine Meinung zu den Socken: wenn man sie nicht für extreme Situationen nimmt oder damit tauchen geht, tun sie genau das was sie sollen. Sie halten die Füsse trocken.1 Punkt
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Die 90er sind zurück: https://rayonvert.international/product/rayon-vert-laser-backpack-35l/1 Punkt
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Wasserdichte Socken - Sealskinz Alternativen?
bieber1 reagierte auf Stromfahrer für Thema
Ne, warum die Feuchtigkeit in die Dauenisolation übertragen. Finde ich kontraproduktiv. Ich ziehe die wasserdichten Socken bei Ankunft im Camp bzw. spätestens nach dem Aufstellen des Zelts aus, und stecke sie mit der Innenseite nach außen auf die Trekkingstöcke oder sonstiges Holz. (Siehe Bild.) Im Wind sind die dann spätestens nach dem Essen innen wieder trocken. Anschließend drehe ich sie um, damit sie innen nicht mehr nass werden können. Ob die außen ganz trocken werden, ist mir dann relativ egal. Sollte es regnen, habe ich im Tensegrity ja noch das gut belüftete Vordach, unter dem die Stocksocken trocknen können. Hat auf der Sarektour sehr zuverlässig funktioniert.1 Punkt -
Impressionen von Touren
Kay reagierte auf Omorotschka für Thema
Gestern und heute war ich mit @questor im Spreetal unterwegs. Um auf die andere Seite zu kommen, hatten wir ein Boot dabei. Sehr klein und leicht. Und eine lange Schnur um auch den anderen rüber zu bekommen. Sie hat erst nicht gereicht, aber mit weiteren 4 Tarpleinen hat es dann doch geklappt Da es schon dämmerte, haben wir uns gleich eingerichtet. Na, wer traut sich da hoch? Vielen Dank an die fleißigen Bieber für die Versorgung mit Feuerholz Grüße, Martin1 Punkt -
Das ist jetzt die Lösung am "andern Ende", aber vielleicht trotzdem interessant: Für das Camp hatte ich von Reed die Aquatherm-Übersocken. Ist etwas Luxus, aber ich konnte sie beim Rausgehen oder draussen Rumstehen über meine Schlaf/Campsocken anziehen, und damit problemlos in die Trailrunner. Somit blieben die Schlafsocken immer trocken und sauber und mein Daunenquilt auch (und die Schuhe und Tages-Socken immer nass und kalt) . https://www.chillcheater.com/gloves-and-footwear/aquatherm-socks Plastiktüten gingen wohl auch, bei diesen Socken musste ich mir aber nie Sorgen machen, dass sie reissen könnten, und die Passform war auch gut.1 Punkt
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Die Silky ohne Zahnschutz auf keinen Fall auf Metall legen. Dann geht sie ganz schnell stumpf. Erst recht durch die Reibung beim Wandern. Ich würde sie zumindest mit einen kleinen Zahnschutz versehen. Holzbearbeitungswerkzeuge legt man nie mit den Schneiden auf Metall ab. Gruss Konrad1 Punkt
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Ja, inzwischen gibt es die Version 2.0. Ich hab sie länger gemacht, bis über das Knie, weil sie mir immer runtergerutscht sind (sehr glattes Material). Ich hab die Nähte abgedichtet, weil nach einer Stunde doch Feuchtigkeit durchkam. Dabei hab ich sie fast immer bei unklarem Wetterprognosen, da sehr leicht und klein. Tragen tu ich sie nur in den Trailrunnerschuhen und den Rennradschuhen. Schwitzfüsse, ja hab ich nach ne Weile, aber: Erstunken ist noch keiner, erfroren viele. (Leider auch schon zwei Zehen bei Bergtouren erfroren. Deswegen, und weil ich etwas Gefühl verloren habe, neige ich da zu mehr Vorsicht als manchmal nötig)1 Punkt
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Impressionen von Touren
Kay reagierte auf Trekkerling für Thema
Letztes Wochenende wollte ich eigentlich in den Steigerwald, da kamen mir aber leider verschiedene Sachen dazwischen. Dafür bin ich dann spontant von Tutzing auf das Hörnle bei Bad Kohlgrub gewandert und von dort aus zurück. Unterwegs hab ich auf dem Campingplatz Brugger am Riegsee übernachtet. War sehr schön! Anbei ein paar Fotos.1 Punkt -
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Anbei ein paar Impressionen von meiner viertägigen Tour auf dem Rothaarsteig. 125 km, von Brilon bis Hainchen, 12. bis 16. Okt. Los geht's am Marktplatz in Brilon. Gleich ganz zu Beginn sah der Rothaarsteig so gar nicht nach Qualitätswanderweg aus. 1. Übernachtung in der Schutzhütte kurz vor dem Umweltmahnmal Feuereiche. Rast an der Hochheide Hütte, wo ich eigentlich geplant hatte, zu Mittag zu essen und meine Wasserflaschen aufzufüllen. Leider hatten noch viele andere die Idee mit dem Mittagessen, so lange wollte ich nicht warten. Und meine Wasserflaschen haben nicht unter den Wasserhahn gepasst Die Schafherde, die dafür sorgt, dass die Hochheidelandschaft Neuer Hagen auf dem Clemensberg eine Heidelandschaft bleibt. Wandern bei Regen ohne Schirm - zwischenzeitlich unvorstellbar! Morgenstimmung nach der Nacht in einer Schutzhütte irgendwo nach Jagdhaus. Derartige Kahlschläge gab es zuhauf. Wegen noch vereinzelt verbliebener brauner Nadelbäume am Rande vermute ich mal dem Borkenkäfer geschuldet. Das Schwarzbachtal. Schicker Fummel Fazit: Ein hervorragend markierter Wanderweg, der, landschaftlich sehr abwechslungsreich, über Mittelgebirgsberge und -täler, durch Wälder, Heidelandschaften und über Wiesen führt. Oftmals über Pfade, häufig aber - und für meinen Geschmack etwas zu oft - über Forstwege. Edit: Die Fotos sind allesamt von mir.1 Punkt
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Impressionen von Touren
mawi reagierte auf lampenschirm für Thema
kurzer Overnighter um Freiburg herum, bin abends 6km Richtung Schauinsland rausgelaufen, dort übernachtet. Am nächsten Tag auf den Schauinsland hoch, leider zu langsam, um zum Sonnenaufgang oben zu sein. Von dort übers Rappeneck nach Oberried, weiter auf den Hinterwaldkopf hoch und Abstieg zum Bhf Himmelreich. War super, endlich mal wieder raus, Wetter war zwar bewölkt und mit starken Winden, die Cumulus Windjacke hat sich aber hervorragend geschlagen, aber es war trocken, nichtmal Kondens am Zelt und die Herbstfarben im Schwarzwald sind einfach toll. Blick vom Schauinsland ins Rheintal, Kaiserstuhl und im Dunst sieht man noch leicht die Vogesen Blick von ebenda nach Süden, im Dunst die Alpen zwischen Schauinsland und Rappeneck, Blick in den Schwarzwald rein Blick vom Hinterwaldkopf auf den Kandel Blick vom Hinterwaldkopf ins Dreisamtal, Schwarzwaldausläufer, Kaiserstuhl und Vogesen.1 Punkt -
Ergänzend dazu kommt bei aufblasbaren Matten Wärmeverlust durch Konvektion hinzu. Gerade als Seitenschläfer bedeckt man zB nur einen kleinen Teil der gesamten Matte, weite Teilen liegen offen und verlieren Wärme an die umgebende Luft. Den Unterschied merkt man sehr schnell, wenn man sich bei deutlichen Minusgraden (-10º und weniger) mal auf den Rücken legt und es ziemlich schnell viel angenehmer und wärmer wird als es auf der Seite schlafend der Fall war.1 Punkt
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Thermometer
FlowerHiker reagierte auf wilbo für Thema
Dostmann Thermometer, min. & max. 22g Zum einen gibt mir das Thermometer die nächtliche minimal Temperatur an, aber auch eine "Einschätzung" der Luftfeuchtigkeit, die für die empfundene Kälte relevant ist. VG. -Wilbo-1 Punkt -
So ich wollte es nochmal genau wissen und habe 10 aktuelle Exped Doublemats nacheinander gewogen, die Leichteste war 260, die Schwerste 310 g, ueberwiegend 290-300 g.1 Punkt
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Mooin Wollte hier meine neueste Anschaffung von letzter Woche mal vorstellen. Dachte erst diesen unter "Ausrüstung" zu präsentieren, wollte aber nicht wieder komische Grundsatzdiskussionen lostreten... "Wozu?" - um die aktuelle Temperatur zu erfahren - um im nachhinein (beim Posten von Fotos oder schreiben eines Blogs) die Temperaturen nennen zu können - um z.B. Zeltinnentemperatur aufzuzeichnen, um einen neuen Schlafsack/Quilt zu testen (Nachts um zwei zitternd aufgewacht -> Temperatur 5 Grad über Komfort -> Schlafsack nicht ausreichend für den Temperaturbereich) Zum Gerät: - Zeigt Temperatur mit einer Nachkommastelle auf dem Display an, wenn eine der Tasten gedrückt wird. Sonst ist das Display aus (hohe Batterielebensdauer) - 32.000 Speicherpunkte (bei 5 Min Intervall ca. drei Monate Aufzeichnungsdauer) - Zeichnet in Intervallen ab 10 Sekunden auf - alles bequem über Software einstellbar - Batterielebensdauer von mehreren Monaten (CR-Zelle) - spritzwassergeschützt (IP67 - also auch Regen) - Im Gerät ist ein Infofeld mit 100 Zeichen, wo man z.B. seine Adresse oder eMail hinterlegen kann, falls man das Gerät verliert - Temperaturkorrektur ist einstellbar (+/- 00.0 Grad) - Temperaturbereich -30 (!!!) bis +60 (+70 wird auch irgendwo erwähnt - in der Software steht was von +60, was ja mehr als ausreichend ist). Viele andere Geräte gehen gerade mal bis -10. - Gerät ist klein (78 x 32 x 13 mm) und leicht (25,5g) Preis: 20 € mit Lieferung aus UK (Amazon - Lieferung direkt vom Hersteller Elitech UK)). Lieferzeit war etwa eine Woche. Aus China ab 14 €. Funktionsweise: - Intervall, Uhrzeit, Temperaturkorrektur und Info werden über die Software eingegeben - Ein mal gestartet (Play-Taste 4 Sekunden halten) kann das Aufzeichnen nur über die Software angehalten werden (kann auch sein, dass ich hier was übersehen habe. Bisher aber nicht geschafft die gestartete Aufzeichnung zu stoppen). Die andere Einstellung war, dass die Aufzeichnung direkt über Software gestartet wird und per Pause-Taste angehalten werden kann - Nach dem Auslesen über Software (Export als Textdatei, Excel-Datei, Word-Datei und interne Datenbank) kann das Gerät wieder geleert werden - Es ist jederzeit das Ablesen der Anzahl bisheriger Punkte und von dem aktuellen Datum/Uhrzeit möglich (Tastenkombination von Play und Pause - kurz gedrückt halten) Hier ein Foto mit Größenvergleich zum GPS-Logger. Maße Templogger: 78 x 32 x 13 mm: Nach dem Start der Software werden die Daten automatisch vom Gerät geladen und angezeigt, falls dieses bereits eingesteckt ist. Daten können auch gefiltert werden. Theoretisch sollte es jetzt möglich sein - soweit ich mich erinnere - eine GPX-Datei mit den Temperaturwerten zu ergänzen. Man bräuchte jetzt eine kleine Software, welche aufgezeichnete GPS-Routen im GPX-Format um die Temperaturen ergänzt. So hätte man zu jedem GPS-Punkt einer Strecke die Temperatur direkt mit in der GPS-Datei. Das müsste noch geprüft werden. Hier ein kleines Video zur Software gefunden:1 Punkt
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Zuerst war ziemlich genau in der Mitte ein kleines Löchlein (an der Naht zwischen Boden und Rückenteil, da wo der Klett für den Hüftgurt ist), so dass man gerade so die Kuppe des kleinen Fingers hindurch stechen konnte. Ich hatte es von einer Schneiderin provisorischen nähen lassen, war nicht ganz einfach. Es dauert aber nicht lange, bis es wieder aufgerissen ist (hatte mir aber die Schneiderin schon prophezeit). Auf einer Tour ging es dann ganz schnell, da riss es schnell auf (ca. 1/3 der Naht). Ich behalf mir notdürftig mit einer Schnur. Das ist nur schon 1,5 Jahre wieder her :) Man müsste neuen Stoff setzen, aber ob das lange hält ist fraglich, da die Belastung an der Stelle sehr hoch ist. Aber mit der Schnur geht es ganz gut. Es darf jetzt halt nix kleines lose im Rucksack sein (könnte einen Liner nutzen ...). Ich weiß nicht, ob es ein Materialfehler war. Ich habe dem Rucksack mehr zugemutet, als wofür er eigentlich gedacht/ausgelegt ist. Ich finde, dass die Tragekomfortgrenze bei 10kg liegt, darüber wird es schnell unbequem. Bei 20kg (war vielleicht noch 1-3kg drüber) ist es eher eine Tortur ihn zu tragen. So zumindest meine subjektive Einschätzung. Dafür ist die Hüftgurtkonstruktion nicht ausgelegt, d.h. die 20kg hängen fast vollständig an den Schultern. Somit habe ich den Rucksack um über 100% des subjektiven Komfortgewichts überladen und war damit im schroffen Gelände unterwegs. Von daher nehme ich es ihm nicht übel :)0 Punkte