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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 03.08.2022 in allen Bereichen
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Berliner Stammtisch
FuchsVomWalde und 6 andere reagierte auf Wanderfalter für Thema
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Erste Alpenüberquerung mit Fragen zur Kleidung
moyashi und ein anderer reagierte auf notenblog für Thema
Wichtig finde ich nur, dass man nicht zu viel mitnimmt, d. h. auf dem E5 vor allem: nicht alles doppelt und dreifach, das machen schon alle anderen. Also z. B. ein Set Kleidung am Körper (U-Hose, T-Shirt, Socken, lange Hose, Longsleeve oder Hemd bei mir, Mix aus Merino und KuFa). Im Rucksack (20-25l) dann Wechselunterhose und Abendsocken, keine Hüttenschuhe. Minimales Kulturset aus etwas Bioshampoo, Zahnbürste, Zahnpasta und Deo. Kaum Elektronik, keine Werkzeuge. Etwas gegen Kälte (Fleece o. Wollpulli), Regenjacke, leichter Schirm evtl. Mütze, leichte Handschuhe, Buff, lange Unterhosen, Hüttenschlafsack, Milrofasergeschirrtuch (leichter als Duschtuch). Stöcker! Leichte Wanderstiefel, Zustiegsschuhe oder Trailrunner. Das hat sich bewährt, auch jetzt auf dem GTA. Viel Spaß!2 Punkte -
"normalgroßes" Titanbesteck
_schlaefer reagierte auf derYeti für Thema
ich weiß, das ist jetzt wahrscheinlich kein spare-was-geht-ultraleicht-Thema, aber ich suche einen für mich brauchbaren Mittelweg. Aktuell habe ich ein einfaches Titan-Besteckset, was aber eher die Größe von Kinderbesteck hat (16cm Länge, eher flacher kleiner Löffelkopf) Gibt es da auch etwas größeres? Länger muss es nicht unbedingt sein, aber Löffel- und Gabelkopf dürfen größer sein. Messer braucht es keins - da nehme ich eh ein Gemüsemesser von Victorinox mit. Achso poliert wäre noch klasse, aber kein Muss. Danke schonmal!1 Punkt -
Aaaaalso... Es gibt hier wirklich mega viel Information zu passender leichter Wanderausrüstung... Man kann sich tot lesen... Letztlich besteht UL hauptsächlich aus weglassen. Dabei muss man aber probieren was für einen selbst funktioniert. Nimm wirklich nicht zu viel mit, wenn das die erste Tour mit Zelt ist - UL Packlisten gibt's zur Inspiration hier genug. Konkret: Zelt: du hast das lanshan angesprochen. Eine Freundin von mir ist schon länger damit unterwegs, mittlerweile Nummer 2.. Nummer 1 ist in nem Gewitter zerfetzt nach ca 75 Nächten in den Bergen (HRP und GR5) sie ist zufrieden damit und kauft sicher auch Nummer 3. Mir würde es nicht so taugen (Stöcke im Eingangsbereich, flach Zulaufendes Dach, schlecht zu spannende 4 eckige Dachfläche, hängt bei Feuchtigkeit durch) aber für den Preis und zum ausprobieren auf jeden Fall okay, mein Lieblingszelt ist zur Zeit das XMID 2p (bin aber auch 1,90 und meist mit der Frau unterwegs). Tarptents hatte ich das stratospire 2 und Rainbow angesehen - beides sind sicher sehr gute Zelte - allerdings inzwischen auch teuer geworden... Bei der Matte: wir waren die letzten 15 Jahre mit der z-lite unterwegs (auch als Rückenpolsterung im Rucksack), 3 Jahreszeiten Mittelgebirgstouren, Sommer Alpen, Pyrenäen und Skandinavien - hat gepasst. Ggf Rucksack und Regenzeug drunter als zusätzliche Isolation. Ich würde es testen ob es dir reicht. Sonst Holst du dir in Stockholm noch ein Stück zusätzliches EVA Matte (du bist ja nicht so weit weg von der Zivilisation)... Wir werden älter und haben scheinbar mehr Komfort Bedarf und jetzt die x-lite mit 4 mm EVA zum Schutz unter dem Torso (und Notmatte falls mal Platten unterwegs). Die Exped Duo Matte ist etwas schwerer raschelt aber deutlich weniger als die xlite und das Obermaterial ist angenehmer (evtl ankucken was dir am besten taugt!) Rucksack: bestimmt hast du noch irgendwas Zuhause. Nimm doch erstmal was du hast - später kann man dann besser auswählen was zu einem passt, wenn man weiß was man braucht. Ob's ein Frauenmodell sein muss, keine Ahnung. Meine Madame war die letzten 12 Jahre zufrieden mit ihrem treuen Huckepack. Damit haben wir jetzt so ca 3000 km runter, mittlerweile sind viele Löcher im Mesh, ein paar im Nylon und die Träger sind nachgenäht - erstaunlich wie lange dieses 450g- Teil hält! Je leichter der Pack , desto weniger wichtig ist der Hüftgurt... Du kannst ihn halt nicht bis 20 kg beladen (das willst du aber eh nicht...) Aber bis 8-10kg passt das problemlos und wenn es sein muss auch zwischendurch mal bis 15.. Geh doch erstmal auf Tour und probiers aus! Ich wünsche dir viel Spaß dabei!1 Punkt
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Nachtrag: Mit Trailrunner meine ich keine huaraches. Aber mach nur, es sind nicht meine Füsse.1 Punkt
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Zwei Personen Zelt für Lange: https://seekoutside.com/guardian/1 Punkt
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"normalgroßes" Titanbesteck
_schlaefer reagierte auf derYeti für Thema
Danke für die Rückmeldung - da fällt mir gleich eine weitere Eigenschaft auf: nicht klappbar : )1 Punkt -
Also ich kenne den konkreten Weg nicht, denke aber da kann der Planer und Grübler Urlaub machen, ehrlich! Nimm genug Wasser mit, paar Snacks, Sonnenhut, Sonnenbrille, -creme, bequeme Schuhe und fertig... Evtl früh los wenn's ein heißer Tag wird ... Ich habe praktisch immer noch etwas zum drüber anziehen mit ( mindestens Regenzeug, evtl noch langarm Shirt und Windjacke, Buff) aber bei dem Wetter und der Tour? Ich habe solche Aktionen auch immer genutzt um neue Sachen auszuprobieren (Stöcke, Rucksack, Schuhe, Kocher beim nachmittags Kaffee etc) aber wenn das bei dir nicht ansteht lauf doch einfach! Smartphone hält bei mir für einen Tag Navi problemlos aus, auch für ein bisschen Hörbuch - kommt wohl drauf an ob du tracken oder das Telefon auch für Unterhaltung in der Bahn nutzen willst... Edit: und falls du jetzt mehrere Tage hintereinander 30km plus laufen möchtest - wirklich gut auf die Füße achten! (Sehnenscheiden, Gelenke etc) der Körper braucht etwas um sich an Dauerbelastungen und kurze Regenerationszeiten zu gewöhnen... Und manche Probleme schlagen erst nach ein paar Tagen richtig durch sodass man vorher eher nur leichte Anzeichen spürt die etwas ankündigen...1 Punkt
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Tatsächlich simples Sekundenkleber-Gel - hält bisher erstaunlich gut. :D1 Punkt
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outdoor küche
Wolfwalkerin reagierte auf Boris für Thema
Zum Thema Pyrenäen: bitte denke daran, dass Windschutz nicht nur bedeutet, dass Du weniger Gas verbrauchst. Windschutz heisst auch Schutz vor Flammen- und Funkenflug. Die Gegend dort (war vor drei Wochen da) ist staubtrocken und es brennt eh schon überall. Wenn ich jetzt nochmal hinfahren würde, würde ich es folgendermaßen machen: eine kleine Schaufel mitnehmen (z. B. Deuce of Spades) oder alternativ einen breiteren Hering, um den Boden vorm Kochen weiträumig von trockenem Gras zu befreien. Dann würde ich meinen niedriger bauenden Gaskocher mit Schlauch (https://eoe-europe.com/de/kocher/8-palladium.html) mitnehmen, der ist weniger windanfällig. Und darüber hinaus würde ich mir aus ein, zwei Lagen Alufolie einen kleinen Windschutz bauen, um drumherum zu stellen.1 Punkt -
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Zeltempfehlung für Nordschweden für Ende August / Anfang September
Leichtgewicht123 reagierte auf cozy für Thema
Also mal ganz grundsätzlich würde ich bei Sturm im Fjäll versuchen notfalls abzusteigen oder eine windgeschützte Stelle suchen. Ansonsten wurde alles schon genannt. Ich starte Ende August mit einem Mid von Abisko in Richtung Nordkap.1 Punkt -
Impression vom PCT des kleinen Mannes... Westweg Ostvariante. Der Weg ist so öde (bis jetzt) das einem die Füße beim Laufen einschlafen - laufe von Schopfheim bis Titisee. OK, es gab ein paar schöne Ausblicke... Aber nee. Das reicht mir nicht. Zum Glück gab's in Schweigmatt nen Freibad... Und am Naturfreundehaus in Gersbach kann man legal Zelten.1 Punkt
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Zeltempfehlung für Nordschweden für Ende August / Anfang September
Leichtgewicht123 reagierte auf derschorsch für Thema
Das stimmt natürlich. Und damit hab ich konkret keine Erfahrung. Und das Strat1 hat noch einen Vorteil: man muss es nicht lange selbst importieren sondern kann es einfach in D kaufen. Die Mids sind ja (abgesehen von HMG) immer schwierig zu kriegen.1 Punkt -
Das Strat1 ist aber ne ganze Ecke schmaler als das 2 (weniger Angriffsfläche), ich hatte egal bei welchen Verhältnissen noch nie Probleme damit und Mids haben ein beschissenes Grundflächen/Raumverhältnis im Vergleich zu den Strats.1 Punkt
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Übernachten in Schutzhütten : erlaubt?
cafeconleche reagierte auf hwq für Thema
Wenn ich wegen jeder Hütte vorher erst den Besitzer herausfinden und kontaktieren müsste, würde ich wohl gar nicht mehr zum wandern kommen vor lauter Bürokratie. Die Theorie ist ja manchmal ganz interessant, in diesem Falle aber auch recht verwirrend, da dreht man sich doch nur im Kreis und findet nichts eindeutiges. Ermüdend ist das. In der Praxis hatte ich noch keine Probleme, dass es jemanden gestört hat. Ja, manchmal kommen Leute vorbei, dann kann man ein nettes Gespräch führen und sich mal kurz beschnuppern. Letztens erst wieder ein Spaziergänger um 06:15 Uhr, ich noch im Schlafsack Wir haben uns dann über seine Alpenüberquerung unterhalten. Oder vor ein paar Tagen ein Mensch in oliv mit Auto, dem "der viele Müll in der Schutzhütte" aufgefallen war. Hey, das ist meine hochwertige Ausrüstung! Der hat dann auch nur gefragt, ob ich da übernachtet habe und wie die Nacht so war, woher ich komme und wohin ich gehe... Also ich denke mit Freundlichkeit und Rücksicht passt das schon meistens. Wenn ich so überlege, eigentlich hatte ich nur ein einziges mieses Erlebnis, als mich ein heruntergekommen aussehender Mann abends über drei Stunden zugequatscht hat, mich noch zu einer Quelle und zurück verfolgt hat und einfach nicht gehen wollte. Hütten in Naturschutzgebieten und Nationalparks sollte man natürlich meiden, da könnte man dann doch mal Ärger kriegen evtl. In der Nähe von Häusern würde ich auch nicht so ein gutes Gefühl haben und mir möglichst eine Alternative suchen.1 Punkt -
Erste Alpenüberquerung mit Fragen zur Kleidung
Oska reagierte auf Ultralight82 für Thema
Ich würde auch bei sicherer Wetterlage nicht auf Regenzeug verzichten... Regenrock , Jacke und Regenschirm wiegen nix und gerade Alpin kann sich schnell was ändern zumal ist der Multiuse dieser Sachen enorm.1 Punkt -
Noe, nicht weil es zu glatt ist, sondern ein silikonbeschichteter Soff ist, da haelt kaum was drauf. Richtig gute Rep waere, einen Flicken drauf naehen und dann die Naht mit Silnet bzw Seamgrip Sil abdichten. Wenn das Loch nicht riesig ist, kann man notfalls, wenn man nicht naehen kann, auch die Gear Aid Gear Aid SilNylon Repair Patches verwenden, ich finde die rel steif, habe aber mal zum Test auf einen STS Si-Beutel so einen Flicken aufgeklebt und dann 14 Tage im Packraft Selfbailer benutzt, wobei er die ganze Zeit logischerweise im Wasser gelegen hat, der Flicken hat gehalten, was ich nicht erwartet hatte, da ja Si-beschichtete Soffe da sehr problematisch sind, aber Naehen ist natuerlich besser.1 Punkt
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Einiges an neuer Ausrüstung - ob mans braucht sei teilweise dahingestellt: Vango F10 Neon UL 1 Arc Haul Ultra 60-Liter-Rucksack für Damen Bagger Ultra 25L Rucksack NEMO Hornet Elite OSMO 2P NEMO Hornet Elite OSMO 1P GOSSAMER GEAR Kumo 36 Vaporwave Limited Edition GOSSAMER GEAR Mariposa 60 Vaporwave Limited Edition Seek Outside Silex Ultralight DCF Blue Bolt Bivy Tent Nitecore Powerbank NB10000 GEN2 - Vergleichsbilder zur Gen 1 und ein erstes Review1 Punkt
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Übernachten in Schutzhütten : erlaubt?
cafeconleche reagierte auf lampenschirm für Thema
haben wir mit den Pfadfindern auch mal erlebt: Wir haben uns zu ca. 10t bei Scheißwetter unter dem recht großen Vordach mit Holzdielenboden einer Hütte auf einem Spielplatz eingerichtet. Nach einer Weile kam ein Mann und fragte misstrauisch, was das denn werden solle. Nach einer kurzen Erklärung (Pfadfinder, Mehrtagestour, kein Müll, etc.) ging er. Eine halbe Stunde später kam er mit dem Schlüssel für die Hütte und einem Eimer Holz für den Ofen drinnen zurück. Ich stimme hier Khyal zu: Auf rechtliche Spitzfindigkeiten würde ich mich vor Ort nicht einlassen. Das würde ich dann ggf. bei einem Bußgeldbescheid probieren. Vor Ort würde ich (bzw. habe ich...) immer versucht, normal mit den Leuten zu quatschen, zu erklären, dass ich hier nur "kurz" bin (Einbruch der Dunkelheit bis Sonnenaufgang), keinen Müll hinterlasse und nichts kaputt mache. Damit bin ich immer durchgekommen (auch wenn die Stichprobe eher klein ist). Mein Eindruck ist, dass es den Leuten v.a. drum geht, einen Eindruck zu bekommen, mit welcher Art von Klientel sie es zu tun haben. Wenn man einen vernünftigen Eindruck macht, gibts meist keine Probleme. Dass das in Gebieten wie dem Feldberg (Schwarzwald) oder an manchen Seen in den bayrischen Alpen anders ist, wenn da halbe Zeltplätze stehen, ist aber auch klar.1 Punkt -
Übernachten in Schutzhütten : erlaubt?
Mattes reagierte auf Julia mit Hund für Thema
Dumm nur, dass du dann quasi schon wieder von vorne anfangen musst, weil nach 12,26 Jahren sich schon ein Großteil wieder geändert hat!1 Punkt -
Rein rechtlich: der Betreiber/Besitzer hat das Hausrecht und kann letztendlich bestimmen, was man tun darf und was nicht. Da hilft auch keine Umdefinition einer Hängematte in "kein Zelt" (weil weg vom Boden) und sonstige Haarspaltereien nicht weiter. In der Praxis hängt es vom Umfeld und der Vorgeschichte ab, ob man Ärger bekommt und wieviel. Wenn eine Hütte in einem Touristenhotspot steht, und die Leute verhindern müssen, dass sich der Wald in eine kostenlose Campermeile verwandelt, steht ebenso verschärfter Ärger an, wenn die Hütte schon mehrfach missbraucht und vermüllt wurde. In Gegenden ohne grössere Menschenansammlungen geht es meist viel ruhiger zu. Sehr hilfreich ist zudem, auf gar keinen Fall sich aufzuregen oder die Person gegenüber verbal anzugreifen - dann kommt der Bannhammer ebenso schnell, wie wenn man seinen Lagerplatz grossflächig unordentlich gestaltet und z.B. Müll herum liegen lässt. Egal, ob man danach aufräumt, es sieht müllmässig aus und man bekommt Ärger. Ich habe noch nie Ärger bekommen. Nicht einmal, als wir uns an der Grenze zu Frankreich an einem kleinen Ort zu vert uns auf das Grundstück eines baufälligen und unbewohnten Hauses legten (auf dem Weg zu einer Skitour in den Vogesen), und 20 Minuten später der alarmierte Hausbesitzer vorfuhr. Alles akkurat sauber, nur die Penntüten draussen und der Kocher lief - wir durften dort bleiben. Sogar Bild gefunden: Lagerplatz für 4 Leute - da mault keiner wegen "Vermüllung" Und wenn jemand sauer ist: sich entschuldigen, einpacken, gehen.1 Punkt
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Übernachten in Schutzhütten : erlaubt?
_schlaefer reagierte auf Kardemumma für Thema
Achtung Dreisatz-Orgie! Es gibt aktuell 10787 Gemeinden in Deutschland (Stand 01/2022 https://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinde_(Deutschland)). Angenommen man schafft es, pro Arbeitstag 4 Gemeinden abzuarbeiten (inkl. Dokumentation, Ansprechpartner finden, mehrfach nachfragen etc.) und somit 20 Gemeinden pro Arbeitswoche, dann beträgt das Arbeitsvolumen 539,35 Personenarbeitswochen. Bei 44 Personenarbeitswochen im Jahr (Urlaub, Feiertage, etc.) dauert das abtelefonieren 12,26 Jahre, sofern sich nur eine freiwillige Person findet. @fatrat Wir brauchen eindeutig Incentives! Hast du nen Tischkicker?1 Punkt -
Yes das trifft es ganz gut, ist dann echt etwas mehr Recherche. Aus NRW kenne ich das, das viele Huetten eine entsprechende kleine Tafel auch teilweise mit Kontaktdaten haben, als ich vor vielen Jahren 2* mal in der Recherche fuer eine Stammtisch-Wanderung klaeren wollte, welche Huetten geeignet waeren fuer eine nette Pause, konnte ich anhand der Huettennamen aus den Karten nach Diesen im Internet googlen und bekam Fotos der Huetten angezeigt und zum grossen Teil, wer die Huette "betreibt". Die urspruengliche Frage war ja nach einem erlaubten also legalen Uebernachten in Schutzhuetten und mit dem legalen Uebernachten in Schutzhuetten wird es halt noch eine Nummer komplizierter, als das Uebernachten ausserhalb dieser im Wald. Ich habe ja im anderen Thread schon dargelegt, weswegen es nach dem Waldgesetzen der (meisten...schreibe ich mal vorsichtshalber, da ich mit zwar Etliche angeschaut habe, aber nicht jedes) Bundeslaender (bzw Landesforstgesetze) immer eine Handhabe fuer Foerster, Ordnungsaemter, Polizei usw gibt, dass das Uebernachten im Wald nicht erlaubt ist und das Ordnungs bzw Umweltamt das entsprechend ahnden kann (z.B. beim NRW §2 (3) ). OT: Es ist halt wie mit dem Rauch, Grill bzw Feuerverbot im Wald, was je nach Waldgesetz das ganze Jahr oder vom 1.3. - 31.10. gilt (in NRW Grill, Feuerverbot das ganze Jahr, Rauchen 1.3. - 31.10., wobei Forstarbeiter, Jaeger usw das alles das ganze Jahr duerfen) nun gibt es natuerlich Leute die das z.B. fuer sich so auslegen, dass das nur Kocher, Grills betrifft, die Funkenflug verursachen, aber das wird halt von den Ordnungsaemtern bzw deren ausfuehrenden Personen teilweise deutlich anders gesehen und es werden z.B. in Bayern auch an manchen Seen teilweise Bussgelder fuer gasbetriebene Geraete verteilt mit dem Argument, dass der Geruch das Wild vertreiben wuerde. Mit den Huetten wird es dann nochmal rechtlich eine Nummer komplizierter, da es da eben meist einen Betreiber / Besitzer gibt, der vom Besitzer des Waldes bzw der jeweiligen Landesregierung abweicht und die nochmal eigene Regeln zur Nutzung aufstellen. Wenn man also Diese legal fuer Uebernachtungen nutzen will, muss man sich nicht nur das jeweilige Waldgesetz, sondern auch noch anschauen, was der Betreiber fuer Regeln aufstellt. Durch Ueberlastung bzw dem asoziale Verhalten Mancher sind da eben die Betreiber nicht mehr so tolerant wie vor 20 Jahren, was ich gut nachvollziehen kann. Eine rechtlich verbindliche Stellungnahme, die es gestattet, legal im Wald (wo ja nun mal auch die Waldgesetze gelten) in den Schutzhuetten zu uebernachten, wird man imho (fast) nie bekommen, egal was sich manche Youtuber zusammenreimen. Diese ganze Rechtediskussion ist imho so typisch deutsch, aus meiner Sicht ist es einfach, ausserhalb des eigenen Grundes bin ich Gast und verhalte mich entsprechend so, dass ich Anderen nicht auf die Fuesse trete, so wie ich es auch von Gaesten erwarte. Im Wald gibt es nun viele viele Andere, denen man mit einer Uebernachtung auf die Fuesse tritt, erstmal natuerlich das Wild, wenn man in die Rueckzugsgebiete rein geht, der Waldbesitzer, die Jaeger, die z.B. nicht wollen, dass der Wald durch unvorsichtiges Verhalten z.B. beim Mahlzeiten zubereiten, abgefackelt wird, Muell liegen gelassen wird, an mehr frequentierten Stellen, jede Menge Klopapier / Kackhaufen rumliegen uswOT: , wobei ich es so sehe, dass alle ausser dem Wild und evtl dem Waldbesitzer auch Gast sind... Die Behoerden, die durch Uebernachtungen ein Risiko fuer Waldbraende, fuer Unfaelle usw sehen... Meine Meinung ist, wenn man sich nun entscheidet, trotz der rechtlichen Situation mal im Wald zu uebernachten, sollte man sich a) bewusst sein, dass man sich rechtlich in einem Raum bewegt, der finanzielle Folgen haben kann, die natuerlich entsprechend heftiger ausfallen koennen, wenn noch andere "Vergehen" dazu kommen, wie z.B. fuer Heringe o.A. abgebrochene Aeste, Verunreinigungen, Feuer, Schutzgebiete, Vorsatz, damit / dafuer Werbung machen usw b) bewusst machen, dass man da eben Gast ist und wenn nun Foerster / Jaeger usw darauf hinweisen, dass das nicht legal ist, man mit denen keine spitzfindige Ausreden-Rechtediskusion anfaengt, sondern ein Gespraech Mensch zu Mensch sucht, wobei dies leichter faellt, wenn es um den Uebernachtungsplatz sauber / aufgeraeumt aussieht, kein Muell, Alk rum liegt usw c) vor allem an Naturschutz orientieren, was den Platz betrifft, da macht es mehr Sinn, in/an einem stark von Menschen frequentierten Platz wie einer Rasthuette zu uebernachten, als z.B. mit einer Haengematte in einem Wildrueckzugsgebiet das Cambium von 2 Baeumen zu schaedigen, das ist jetzt bestimmt sehr schwarz / weiss ausgedrueckt, aber ich denke mir, jedem ist klar, was gemeint ist.1 Punkt
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Vermutlich werd ich jetzt gesteinigt aber wegen der paar Gramm auf ordentlichen Kaffee zu verzichten, kommt für mich auch bei bei zwei Wochen autark nicht in Frage. Am Ende bin ich zur Entspannung und zum Genuss draußen und ein frisch aufgebrühter Kaffee in der kalten Morgenluft mit Blick auf den Fluss oder verschneite Berge... *seufz* um diese Momente von Ruhe gehts doch am Ende (auch). Sollte der Kaffee unterwegs ausgehen, kann man sich ersatzweise einfach in nem Gletscherbach waschen, das macht auch ziemlich wach Sehr interessant, wie die Ansichten zu den Methoden auseinandergehen... ich brühe wie so viele andere hier auch einfach das Pulver direkt in der Tasse auf. Wozu was verkomplizieren, was perfekt funktioniert - es gibt keine Brühmethode, die mir besser schmeckt. Aber die Metall- und Stoff-Dauerfilter sehen schon interessant aus, wenn man Filterkaffee mag.1 Punkt
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Hochwertiger Kaffee auch unterwegs
bieber1 reagierte auf ausreis(s)er für Thema
Ich benutze den Sonja 1-2 Tassen Kaffeefilter. Dieser hat schon unzählige Tassen gefiltert und funktioniert noch wie am ersten Tag. Was mir gut gefällt ist das er sich mit wenig Wasser reinigen lässt. Meiner wog 8,5g Ich habe den unteren Plastikrand mit einem Dremel entfernt. Er ist trotzdem immer noch sehr stabil, da das Plastik ziemlich hart ist. Steht mit 5g in meiner Packliste. Vielleicht sagt die Idee dem ein oder anderen zu. Grüße Ausreis(s)er1 Punkt -
Wie wäre es denn mit einem Suppenlöffel für den großen Mund? An sonsten ist der schön breit, der ist auch groß, der ist groß und muss nicht geklappt werden, oder dieser, der ist aber nicht so lang, aber schön groß und da du nicht gegen Holz gewettert hast, noch ein Holzlöffel PS: Eine Runde sinnlose Fakten: Der Löffelkopf, wie du ihn nennst, heißt in richtig "Laffe"0 Punkte