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Ultraleicht Trekking

In Treibjagd geraten - und dann?


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vor 44 Minuten schrieb Carsten K.:

Die sind aber selten leicht und Multi-use. Naja, gut, je nach dem... 😜

OT: Na jetzt keine Schere im Kopf - Vielleicht sparen sich dann Manche die Geldmitnahme und stellen auf tierische Ernaehrung aus dem Wald statt Supermarkt um :mrgreen:

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Am 4.1.2024 um 07:06 schrieb Weitwanderwade:

Link, bitte

ich habe buff + neon + orange gegurgelt, über 7 Mio Ergebnisse, bei den billigsten "Angeboten" stach mir was von  Beechfield Morf von morf.com ins Auge, unter 5 Euro.

Neongelb und neongrün würde ich nicht nehmen, zu nahe an Frühlingsblumen/-blütenfarben, reizt mMn das Sehzentrum nicht so wie ein orange. Nix für stealth camping, aber - wie oben bereits erwähnt wurde - @jever emergency style.

Happy trails!

Christoph

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vor 2 Stunden schrieb khyal:

OT: Na jetzt keine Schere im Kopf - Vielleicht sparen sich dann Manche die Geldmitnahme und stellen auf tierische Ernaehrung aus dem Wald statt Supermarkt um :mrgreen:

Das meinte ich, wollte aber vermeiden, dass jemand eine "Karriere" startet. 

Der Erwerb sämtlicher Güter geht damit quasi "aus der Hüfte". 😂

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vor 2 Stunden schrieb ChristophW:

ich habe buff + neon + orange gegurgelt, über 7 Mio Ergebnisse, bei den billigsten "Angeboten" stach mir was von  Beechfield Morf von morf.com ins Auge, unter 5 Euro.

Neongelb und neongrün würde ich nicht nehmen, zu nahe an Frühlingsblumen/-blütenfarben, reizt mMn das Sehzentrum nicht so wie ein orange. Nix für stealth camping, aber - wie oben bereits erwähnt wurde - @jever emergency style.

Happy trails!

Christoph

Wendeklamotten gibt es ja auch von Decathlon und Co. 

Oder hochwertiger von den Jagdausstattern bis hin zu Sealskinz. 

Ich habe auch ein paar Packsäcke in "Slingfin - orange". Verhindert hoffentlich etwas zu vergessen und kann natürlich auch verwendet werden um sich oder das Lager sichtbar zu machen. 

IMG_20240105_172114.jpg

IMG_20240105_172051.jpg

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Am 5.1.2024 um 14:31 schrieb khyal:

OT: Na jetzt keine Schere im Kopf - Vielleicht sparen sich dann Manche die Geldmitnahme und stellen auf tierische Ernaehrung aus dem Wald statt Supermarkt um :mrgreen:

OT: Du meinst Gearmitnahme. Zelt, Schlafsack und co. kann sich so mit minimalem Baseweiggt wenige Kilometer vorm Tagesziel von schwertragenden anderen Wanderern geliehen werden. Zumindest auf halbwegs viel begangenen Trails.

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vor 37 Minuten schrieb budspencer:

Das Thema ist auch aktuell:

Joggerin gerät in Treibjagd am Schladitzer See und wird durch Schuss verletzt

https://www.lvz.de/lokales/nordsachsen/schkeuditz/schladitzer-see-bei-leipzig-joggerin-wird-bei-jagdunfall-angeschossen-DJQ2ERAZPZDJRIBUEMP4X5RNEY.html

Die muss aber wirklich schlechtes Karma gehabt haben!!!

Habe schon bei mehreren Treibjagden mitorganisiert und normalerweise wird da alles doppelt und dreifach überprüft, das Kugelfang (der Schuß also nur Lebewesen innerhalb des einzusehenden Schussfeldes treffen kann) gegeben ist, das gute Sicht aufs Schießfeld vorhanden ist, das Schießfeld überschaubar ist etc.

Hängt natürlich alles vom Revier/Revierleiter ab, aber die haben allein aus den rechtlichen Konsequenzen sehr wenig Lust was anderes als Wildtiere zu treffen.

 

Von einer herunterfallenden Flinte getroffen zu werden, die sich selbst auslöst, ist höchst unwahrscheinlich. (Und hat meiner Meinung schon fast Comedy Potential🙃 hoffe natürlich trotzdem, dass es der Joggerin gut geht)

 

Bearbeitet von Krokodilalli
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vor 39 Minuten schrieb budspencer:

Das Thema ist auch aktuell:

Naja das ist aber schon was Anderes, das war falsches Handling einer Schusswaffe, nicht, dass bei einer Treibjagd geschossen wurde, das kann Dir ueberall da passieren, wo Menschen Schusswaffen haben und sich nicht an die Grundregeln halten, jetzt mal egal ob Jaeger, Sportschuetzen, Polizei, Militaer, oder generell in US usw unterwegs.
Da kann es ja selbst in D auch passieren, dass ein ganzer Bunch Polizei gerufen wird, weil ein 16jaehriger Jugendlicher sich selber mit einem Messer umbringen will und der dann irrtuemlich mit einer Maschinenpistole erschossen wird.

Wobei ich halt denke, dass die Berufsgruppen, die regelmaessig auf Schiesstaende muessen, generell wahrscheinlich durch die Routine eher auch Sachen wie Sichern usw schon ganz unbewusst machen, dass eben nix passiert, wenn sie die Waffe auf den Boden fallen lassen und auch eher darauf getrimmt sind, dass sie sich bewusst sind, was sie da evtl in den Haenden halten, ich bin auch noch nie dadurch beim Draussen schlafen geweckt worden, dass mich Polizei oder Militaer mit einem Waffenlauf angestossen hat (und war auch schon in Kriegsgebieten oder durch Militaer kontrollierten Gebieten unterwegs), aber sehr wohl durch nen Jaeger in A.

Aber Schnarchnasen gibt es ueberall (und jeder von uns hat auch schon was verschnarcht) und ich bin schon haeufig in Gebieten unterwegs gewesen, wo gleichzeitig gejagdt wurde, in Italien war fast jedes Jahr im Herbst zur Zeit unseres Camps die Treibjagd und da haben die sich aus dem Gebiet rausgehalten und wenn wir in deren Gebiet waren (haben ja auch "bei uns" im Wald gejagdt) habe ich die Jaeger als extrem umsichtig / freundlich / vorsichtig erlebt, aber da habe ich auch immer den Eindruck, da geht es um das gemeinschaftliche Erlebnis und nicht um irgendwelche vorgegebenen Abschussquoten und die Wildschweine, Fuechse usw sind da eh schlauer als die Hunde und kennen das Revier besser...:cool:

  Generell glaube ich dass die Anfahrt auf der Strasse in ein Wandergebiet deutlich gefaehrlicher ist, als da selbst bei Treibjagd durchzulaufen und noch hoeher ist das Risiko, Dich im eigenen Haushalt zu verletzen und statistisch gesehen ist eh das Bett der gefaehrlichste Ort, da sterben die meisten Menschen.:mrgreen:


 

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Am 5.1.2024 um 14:33 schrieb ChristophW:

ich habe buff + neon + orange gegurgelt, über 7 Mio Ergebnisse, bei den billigsten "Angeboten" stach mir was von  Beechfield Morf von morf.com ins Auge, unter 5 Euro.

Neongelb und neongrün würde ich nicht nehmen, zu nahe an Frühlingsblumen/-blütenfarben, reizt mMn das Sehzentrum nicht so wie ein orange. Nix für stealth camping, aber - wie oben bereits erwähnt wurde - @jever emergency style.

Happy trails!

Christoph

Danke für den Tipp!
Falls noch irgendwer jetzt oder später mal sucht: "hunter orange" und "reflector neon orange" sind suchbegriffe, die auch noch einiges Nützliche ausspucken (aber teurer, und Gewichtsangaben fehlen bei Buffs auch meistens.)

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vor 12 Stunden schrieb khyal:

Generell glaube ich dass die Anfahrt auf der Strasse in ein Wandergebiet deutlich gefaehrlicher ist, als da selbst bei Treibjagd durchzulaufen und noch hoeher ist das Risiko, Dich im eigenen Haushalt zu verletzen und statistisch gesehen ist eh das Bett der gefaehrlichste Ort, da sterben die meisten Menschen.:mrgreen:

Da hast du bestimmt Recht.

Allerdings ist mein Aufenthalt auf einer Straße oder in meiner rutschigen Dusche selbstgewählt. Von einer Treibjagd bin ich überrascht und würde mich lieber dem Risiko meines eigenen Bettes aussetzen. 🙃

 

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Am 7.1.2024 um 18:41 schrieb khyal:

Naja das ist aber schon was Anderes, das war falsches Handling einer Schusswaffe, nicht, dass bei einer Treibjagd geschossen wurde, das kann Dir ueberall da passieren, wo Menschen Schusswaffen haben und sich nicht an die Grundregeln halten, jetzt mal egal ob Jaeger, Sportschuetzen, Polizei, Militaer, oder generell in US usw unterwegs.
Da kann es ja selbst in D auch passieren, dass ein ganzer Bunch Polizei gerufen wird, weil ein 16jaehriger Jugendlicher sich selber mit einem Messer umbringen will und der dann irrtuemlich mit einer Maschinenpistole erschossen wird.

Wobei ich halt denke, dass die Berufsgruppen, die regelmaessig auf Schiesstaende muessen, generell wahrscheinlich durch die Routine eher auch Sachen wie Sichern usw schon ganz unbewusst machen, dass eben nix passiert, wenn sie die Waffe auf den Boden fallen lassen und auch eher darauf getrimmt sind, dass sie sich bewusst sind, was sie da evtl in den Haenden halten, ich bin auch noch nie dadurch beim Draussen schlafen geweckt worden, dass mich Polizei oder Militaer mit einem Waffenlauf angestossen hat (und war auch schon in Kriegsgebieten oder durch Militaer kontrollierten Gebieten unterwegs), aber sehr wohl durch nen Jaeger in A.

Aber Schnarchnasen gibt es ueberall (und jeder von uns hat auch schon was verschnarcht) und ich bin schon haeufig in Gebieten unterwegs gewesen, wo gleichzeitig gejagdt wurde, in Italien war fast jedes Jahr im Herbst zur Zeit unseres Camps die Treibjagd und da haben die sich aus dem Gebiet rausgehalten und wenn wir in deren Gebiet waren (haben ja auch "bei uns" im Wald gejagdt) habe ich die Jaeger als extrem umsichtig / freundlich / vorsichtig erlebt, aber da habe ich auch immer den Eindruck, da geht es um das gemeinschaftliche Erlebnis und nicht um irgendwelche vorgegebenen Abschussquoten und die Wildschweine, Fuechse usw sind da eh schlauer als die Hunde und kennen das Revier besser...:cool:

  Generell glaube ich dass die Anfahrt auf der Strasse in ein Wandergebiet deutlich gefaehrlicher ist, als da selbst bei Treibjagd durchzulaufen und noch hoeher ist das Risiko, Dich im eigenen Haushalt zu verletzen und statistisch gesehen ist eh das Bett der gefaehrlichste Ort, da sterben die meisten Menschen.:mrgreen:


 

Ich kann den Artikel nicht lesen. Aber weiter oben steht wohl, von einer herunterfallenden Schusswaffe!? Das halte ich schlichtweg für eine Ausrede. Dafür sollten einige "Sicherungen" sorgen, dass dies nicht passiert. Das ist noch nicht einmal der tragischste Fall in jüngster Vergangenheit. Ein Landwirt würde von seiner Maschine geschossen (tot) und ein Kind wurde in einer Kleingartenanlage getroffen. 

 

 

 

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vor 26 Minuten schrieb Carsten K.:

Dafür sollten einige "Sicherungen" sorgen, dass dies nicht passiert.

Jein, Jagdwaffen können da schon empfindlicher sein als moderne Dienstwaffen. Wobei dieser Fall schon sehr skurril klingt. 

Ein sonderlich großes Vertrauen in das Waffenhandling bei Leuten die ich nicht kenne hätte ich eh nicht. Leider halten einige, gerade der älteren Generation, nicht so viel von Inübunghaltung. 

Bearbeitet von schrenz
Artikel nochmal gelesen
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vor 13 Minuten schrieb schrenz:

Jein, Jagdwaffen (Stecherabzug) können da schon empfindlicher sein als moderne Dienstwaffen. Wobei dieser Fall schon sehr skurril klingt. 

Ein sonderlich großes Vertrauen in das Waffenhandling bei Leuten die ich nicht kenne hätte ich eh nicht. Leider halten einige, gerade der älteren Generation, nicht so viel von Inübunghaltung. 

Ich gehe jetzt mal davon aus, dass es eine Flinte, keine Büchse, war. Eine Büchsen/Kugelpatrone wäre vermutlich fataler gewesen. Oder vorbeigeflogen und nichts wäre passiert. Hat jemand den Artikel? edit: Kann man ja sogar anhören. Beim ersten Anklicken kam erstmal Werbung fürs Abo ... 

Da haben wir dann die "gebrochene Flinte", also abegknickt und somit nicht schußfähig in dem Moment. In schwierigem Gelände ist zu entladen. Entweder ist sie gar nicht gespannt (und auch nicht geladen) oder kann beim Herunterfallen nicht "losgehen". Abgesehen das nur der Abzug die Fallsicherung frei gibt. Fehler an Waffen als Unfallursache kann man nahezu zu 100 Prozent ausschließen. Ich rede hier von zugelassenen, beschossenen Waffen in D und nicht von Selbstbauten aus der Taiga. Dazu kommt das relativhohe Abzugsgewicht solcher Treib-/Drückjagdwaffen. Aber die Waffe wird sicher genauestens untersucht. 

https://deutscher-jagdblog.de/waffensicherungen-sicher-ist-sicher/#:~:text=Die Schlagbolzensicherung blockiert%2C wie der,Bauteile der Abzugsmechanik gesperrt werden.

 

Bearbeitet von Carsten K.
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vor 34 Minuten schrieb Carsten K.:

Ich gehe jetzt mal davon aus, dass es eine Flinte, keine Büchse, war.

Hab meinen post nach dem Lesen des Artikels (mich hatten die drölfzig pop-ups auch erst verwirrt 😅) dementsprechend abgeändert. Wenn es sich nicht gerade um eine Oldtimerkanone von anno Gipskrieg gehandelt hat, halte ich den geschilderten Hergang zumindest für sehr unwahrscheinlich. 

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Mod-Team hat diesen Beitrag moderiert:

Ein Textabschnitt in einem Beitrag wurde entfernt.

Die Herkunft von in Beiträgen erwähnten Personen (oder ob es ein Asylsuchender ist) spielt keine Rolle, genauso wenig, welche Herkunft Jäger oder andere Menschen oder jemand hier im Forum hat und eine derartige Formulierung, die ja doch sehr an schräge Formulierungen von bestimmten Lagern erinnert, hat in diesem Forum nix verloren.

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Mod-Team hat diesen Beitrag moderiert:

Wir mußten einen weiteren Beitrag des selben Users komplett ausblenden.

Derartige Formulierungen, Bezeichnungen haben keinen Platz im Forum und wir greifen da mit aller Konsequenz ein.

Es ist gut, daß der Beitrag von Usern gemeldet wurde, es ist gut, daß von einem User dazu ein Kontra geschrieben wurde, aber dieser Beitrag wurde logischerweise mit ausgeblendet.

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Zu diesem Thema hat der Mann im Wald mal ein schönes Video gemacht, darin beschreibt er sehr gut, wie man sich verhalten sollte, wenn man in eine Treibjagd gerät:

 

Ich selbst habe meistens die Wendemütze von Decathlon dabei, diese hier:

https://www.decathlon.de/p/fleecemutze-300-wendbar-orange-grun/_/R-p-6466?mc=8315382&c=orange

Damit ist man schön orange am Kopf, kann die Mütze aber auch wenden, wenn das mal nicht nötig ist. Gewicht: 64 g :-)

Die Warnfarbe bringt natürlich nur tagsüber etwas. Wenn ich nachts im Wald bin und mir wegen eventuellen Jagdbetriebs unsicher bin, laufe ich immer mit Stirnlampe. Für das Nachtlager habe ich sogar ein kleines orangenes Rundum-Blinklicht, damit mein Lager sichtbar bleibt.

Insgesamt dürfte das Risiko, durch Jäger verletzt oder gar getötet zu werden, zwar sehr gering sein, aber wenn man getroffen wird, ist es eben häufig fatal. Es kommen immer wieder krasse Fälle vor, wo gegen elementare Jagdregeln verstoßen wird, z.B. hier:

http://www.bild.de/regional/berlin/prozess/jaeger-zu-drei-jahren-haft-verurteil-49918410.bild.html

In diesem Sinne: Augen auf beim Waldlauf...

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vor 4 Stunden schrieb waldradler:

Insgesamt dürfte das Risiko, durch Jäger verletzt oder gar getötet zu werden, zwar sehr gering sein, aber wenn man getroffen wird, ist es eben häufig fatal. Es kommen immer wieder krasse Fälle vor, wo gegen elementare Jagdregeln verstoßen wird, z.B. hier:

 

http://www.bild.de/regional/berlin/prozess/jaeger-zu-drei-jahren-haft-verurteil-49918410.bild.html

In diesem Sinne: Augen auf beim Waldlauf...

manchmal hilft augenauf und leuchtfarbene kleidung auch nichts. neulich von einem jagdunfall gelesen, wo ein alter mann seine flinte fallen liess. es lösten sich 2 schüsse und trafen eine entlang kommende joggerin auf einem entfernten weg. wo zufälle aufeinander treffen...

https://www.lvz.de/lokales/nordsachsen/schkeuditz/schladitzer-see-bei-leipzig-joggerin-wird-bei-jagdunfall-angeschossen-DJQ2ERAZPZDJRIBUEMP4X5RNEY.html

Bearbeitet von ptrsns
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vor 26 Minuten schrieb ptrsns:

neulich von einem jagdunfall gelesen, wo ein alter mann seine flinte fallen liess. es lösten sich 2 schüsse und trafen eine entlang kommende joggerin auf einem entfernten weg. wo zufälle aufeinander treffen...

Ach nee :mrgreen:

Genau der Vorfall wurde oben auch verlinkt & diskutiert...

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vor 6 Stunden schrieb waldradler:

Zu diesem Thema hat der Mann im Wald mal ein schönes Video gemacht

Ach, war er da noch jung ☺️ Ich mag den Ben im Wald ja total gerne. Und das Video kenne ich auch.

Aber: Er sagt "Hinhocken". Auf sich aufmerksam machen dabei, aber ansonsten klein machen und vor Ort warten.

Und das bringt mich wieder zu meinem Ausgangsdilemma vom Starterpost. Sollte man fix raus aus dem Gebiet mit so viel Farbe und Trara wie möglich, oder mit Farbe und Trara vor Ort bleiben und warten?

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vor 6 Stunden schrieb waldradler:

Wenn ich nachts im Wald bin und mir wegen eventuellen Jagdbetriebs unsicher bin, laufe ich immer mit Stirnlampe. Für das Nachtlager habe ich sogar ein kleines orangenes Rundum-Blinklicht, damit mein Lager sichtbar bleibt.

Aber wird denn nachts überhaupt gejagt?

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