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Ultraleicht Trekking

Bikepacking - eure Räder


Mit welchen Rädern betreibt Ihr Bikepacking?  

136 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Mit welchen Rädern betreibt Ihr Bikepacking



Empfohlene Beiträge

vor 34 Minuten schrieb Jan:

Die Trinkflaschen waren entweder in der Rahmentasche oder in den feedbags am Lenker. Jetzt habe ich die Trinkblase von apidura und die passt auch sehr gut in meine Rahmentasche. Also gegen eine Rahmentasche spricht in meinen Augen gar nix!

Die Arschrakete hält das Rad schlank! Gut gepackt wackelt die auch nicht. Bietet nicht so viel Stauraum wie Packtaschen am Gepäckträger und das ist ein weiterer Vorteil ;-). Der Stauraum ist begrenzt und somit nimmst du nicht so viel mit und bist somit wiederum leichter unterwegs. Der klassische ultralight Gedanke. Leichter unterwegs sein um mehr Spaß zu haben, ausgeruhter am Ziel anzukommen bzw. weitere Strecken zu absolvieren, Verletzungen zu vermeiden usw.

 

Wie ist eine Arschrakete denn optimal zu packen?

die schwersten Gegenstände unten drin, nahe am Sattel, oder?

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vor 9 Minuten schrieb Joe_McEntire:

Wie ist eine Arschrakete denn optimal zu packen?

Genau, Gewicht möglichst nah an die Sattelstange und unter den Körper. Bei mir ist in der Spitze der Tasche Ersatzschlauch und Müsli, dann Kopfkissen. Die gerollte Neoair bietet eine Art Rückgrat, darunter und drumherum Schlafsack, Abschluss ist die warme Jacke.

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vor einer Stunde schrieb Joe_McEntire:

Hast du den Schlafsack dann in der Rahmentasche? Kein Zelt oder Tarp?

Ne, ich hab das komplette Schlafsetup in der Arschrakete. In der Rahmentasche ist nur Werkzeug und viel viel Platz für essen.

Nö, im Sommer in der Toskana brauch ich keinen Wetterschutz. Mit dem Rad hat man auch eine weitere Reichweite um im Notfall einen geeigneten Unterschlupf zu finden. 

Letztes Jahr hatte ich noch ein tarp dabei. Da hatte ich dann noch ne Oberrohrtasche.

 

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vor 7 Stunden schrieb cozy:

Ne, ich hab das komplette Schlafsetup in der Arschrakete. In der Rahmentasche ist nur Werkzeug und viel viel Platz für essen.

Nö, im Sommer in der Toskana brauch ich keinen Wetterschutz. Mit dem Rad hat man auch eine weitere Reichweite um im Notfall einen geeigneten Unterschlupf zu finden. 

Letztes Jahr hatte ich noch ein tarp dabei. Da hatte ich dann noch ne Oberrohrtasche.

 

Ein Bivacksack mit Insektenschutz (auch gegen Zecken...) kann schon auch hilfreich für einen erholsamen Schlaf sein ;-)

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  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
Am 24.5.2022 um 11:46 schrieb Jan:

Freue mich auf Fotos und die Story. Wenn man fahren kann und es nicht viel regnet dann sind 40er bestimmt i.O. ;-)

Also 40er waren vollkommen ausreichend. Regen hatten wir nur gelegentlich und er ist schnell wieder verdunstet. 

Mit dem Schlafsetup war ich zufrieden. Die erste Nacht vor dem Start haben wir am Strand übernachtet, die zweite bei einem Kloster im Garten und dritte hinter einer Böschung im Feld. Wir wurden dann gegen 5 Uhr von Regen geweckt. Es war aber eh geplant dass wir bei Regen einfach weiterfahren.

Die Höhenmeter waren heftig. Insgesamt waren es dann doch 8000 HM auf 450km und fast nur Schotter und Trails. Der erste Tag war extrem heiss mit über 40 Grad in der Sonne. Wir sind zu fünft los, und mussten uns dann trennen weil einer einen Hitzschlag/Hungerast nach den ersten 100 km bekommen hat. Wir haben im Vorfeld vereinbart dass wir uns in so einem Fall aufteilen.

Am Ende haben wir es in 3 Tagen geschafft und sind unter den ersten 120 von 3000 ins Ziel. Der Tuscany Trail ist super gescouted und hat eine tolle Atmosphäre. Die Landschaft ist einfach wunderschön. Verpflegung ist in Italien gar kein Problem, nur für mich als Vegetarier relativ einseitig. Eine klare Empfehlung meinerseits.

Die Rückfahrt war nur halb so schön. Bis Südtirol viel italienische Landstraße. Dann lief es aber entspannt über Radwege gen München. Die 900km zurück sind wir in 5 Tagen gefahren.

Kurz zum Equipment:

Ich bin mit einem Seatpack Stabalizer von Toppeak los. Am zweiten Tag ist er mit durch die ständigen Erschütterungen gebrochen. Ich habe dann einen Flaschenhalter am Unterrohr befestigt und eine Flasche hatte ich in der Rahmentasche. Das hat gut funktioniert.

Im Vorfeld habe ich meine Schaltung umgebaut von hinten 11-42 zu 10-50. Vorne hatte ich ein 42er Kettenblatt. Gerade nach den ersten Tagen habe ich meinen Puls kaum mehr über 150 bekommen. Da hat die zusätzliche Untersetzung ausgezahlt.

Bearbeitet von cozy
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  • 2 Wochen später...

Ich bin seit Mittwoch stolzer Besitzer eines Kona Rove in "libellengrün". :)

Heute die erste größere Radtour gemacht und ein paar Kilometer geschrubbt.
Es fährt sich traumhaft!
Weitere Taschen (Gabel und Rahmen) hab ich mir schon bestellt und sollten nächste Woche ankommen.
Dann mal schauen, wann die erste kleinere Bikepacking-Tour ansteht.

IMG_20220702_092117.jpg

Bearbeitet von st3vie
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Am 24.6.2022 um 22:05 schrieb Joe_McEntire:

Hallo Zusammen,

fährt hier Jemand so wie ich ein Canyon Grizl und kann mir eine Rahmentasche empfehlen?

vielen Dank vorab und viele Grüße 

Joe

Servus Joe,

ich mag Apidura. Für das Grizl kannst du die passende Grüße hier finden: https://www.apidura.com/frame-pack-sizing/

Grüße

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Am 2.7.2022 um 13:43 schrieb st3vie:

Ich bin seit Mittwoch stolzer Besitzer eines Kona Rove in "libellengrün". :)

Heute die erste größere Radtour gemacht und ein paar Kilometer geschrubbt.
Es fährt sich traumhaft!
Weitere Taschen (Gabel und Rahmen) hab ich mir schon bestellt und sollten nächste Woche ankommen.
Dann mal schauen, wann die erste kleinere Bikepacking-Tour ansteht.

IMG_20220702_092117.jpg

Kurze (doofe[?]) Frage: Wo lasst ihr eigentlich immer euer Fahrradschloss?

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Seit letztem Jahr nutze ich für Bikepackingtouren wieder ein selbstaufgebautes Bike:

Grundlage war ein Trek 970 aus 1995 (ausgewählt aufgrund des sehr guten Stahlrahmens!) Für 100 Euro bei Ebay gekauft.. Der Voreigentümer hatte leider keine Ahnung, was er da eigentlich hatte! :wacko:

Ich habe das Cockpit wieder auf Dropbar umgebaut: Vorbau und Gravellenker aus der Ritchey Evo-Curve Reihe. Die Lenkerendschalthebel sind Schalthebel aus der Dura Ace - Linie von Shimano, die eigentlich an Zeitrennrädern verbaut werden. Allerdings lassen sich diese Schalthebel ohne Rasterung einstellen sodass man sämtliche Shimanoschaltungen damit nutzen kann.

Die Bremshebel sind Dropbar- und V-Brakekompatible Bremshebel von Tektro: Tektro RL520.

An dem Rad war eine alte aber völlig intakte Shimano XT Ausstattung (V-Brakes: Shimano XT (Paralellogramm) ..vermutlich vom Voreigentümer noch im Nachhinein verbaut; Antrieb ebenfalls komplett Shimano XT aus 1995.

Neue Laufräder mussten natürlich dran: Vorne und hinten DT Swiss 535 mit Shimano XT Naben.

Das Innenlager habe ich ausgetauscht. Vorher Vierkant; das neue ist ebenfalls Vierkant (der alten Kurbel zuliebe).

Den alten Ritcheysteuersatz habe ich gewartet und neu gefettet. Ansonsten war der Steuersatz intakt.

Der Sattel ist ein klassischer Brooks B17.. der Sattel der Radreisenden!

Die Sattelstütze ist ebenfalls neu und aus der Ritchey Evo Curve Linie.

Als Pedale habe ich Kombipedale für Cleats- und Flachschuhe.

photo_2022-03-24_18-12-09.jpg

Bearbeitet von J_P
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vor 42 Minuten schrieb Joe_McEntire:

kurze (doofe[?]) Frage: Wo lasst ihr eigentlich immer euer Fahrradschloss?

Je nach Paranoia
- zuhause ( gelegentlich der Fall)

kleines Kabel irgendwo in der Rahmentasche oder Foodpouch ( kommt häufiger vor)

- bei großen Touren, wo das Fahrrad auch einmal länger unbeobachtet steht, an der Gabel. Siehe Foto, Gabelbein links neben dem Flaschenhalter ist ein Abus Bordo "light"

20220531_111603.jpg

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  • 2 Wochen später...

Ich bin relativ schnell vom Kyptonite auf ein popliges Kabelschloss umgestiegen, einfach weil es so praktisch ist und ich unterwegs das Rad sowieso kaum verlasse. Entweder gehe ich nur irgendwo rein, wo ich das Rad beobachten kann, oder ich bitte nette Menschen, die da gerade so rumstehen, ob sie mal kurz mit aufpassen könnten.

Das Schloss hänge ich hinten an die Arschrakete.

Rad ist ein CUBE NuRoad Womens, und dies ist mein Setup (da war gerade noch alles relativ neu):

Arschrakete: Hygiene, Ditty, Kocher, Quilt, Tausch-Klamotten, Verbandszeug & Camp-Schlappen (extern)
Rahmen: Tools, Elektro, Zeltstangen, Poop-Kit
Top Tube Pack: Geld, Handy, Akku (wenn benötigt) 
Lenkerrolle: Zelt & Isomatte
Lenkertasche: Mampf, Regenjacke, zusätzliche Flasche (wenn benötigt), Taschentücher, Kleinkram, den man schnell braucht 

Und ich habe noch einen Sea2Summit Ultra-Sil Nano Daypack dabei, den ich als Erweiterung und auf die Arschrakete klemmen kann, wenn ich z.B. mehr einkaufe als in die Taschen passt, irgendwas nass ist und nicht in die Taschen soll, ich als kleinen Rucksack für Touren zu Fuß nutzen kann, wenn ich am Camp angekommen bin. Zusammengepackt ist der so groß wie ein Ei.

 

IMG_5395.jpeg

IMG_5397.jpeg

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Mein Fahrrad sah jetzt für drei Tage so aus (Hotel- bzw. JGH):

  • Arschrakete [Topeak Backloader X 10l]: dünne Jacke, Unterwäsche, Ersatzshirts, Badehose, kleines Handtuch, Hygiene
  • Oberrohr [Topeak Fuel Tank L]: Powerbank, Sonnencreme, Sonnenbrille, Müsliriegel, Pflaster, Ibus, Repairkit für Tubeless

IMG_4454.jpg

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vor einer Stunde schrieb Joe_McEntire:

Finde, dein Setup sieht auch optisch sehr ansprechend aus, das Auge fährt ja auch mit. 

Wie viele Tage / Kilometer warst du denn damit unterwegs und wo?

Danke, deins gefällt mir aber auch und die Farbe vom Rad ist :wub:.

Ich fahre damit meistens Wochenendtouren, also 2 Tage, irgendwohin und auf einem anderen Weg wieder zurück, gesamt so 250-280 km. Das Foto stammt von meiner ersten Bikepacking-Tour, 5 Tage, 300km, da bin ich vom Flensburg nach Hamburg gefahren und habe nachts auf den Trekkingplätzen vom https://www.wildes-sh.de geschlafen. Die Touren fanden bislang alle im Norddeutschen Raum statt, da ich wandern hier oben bisweilen echt langweilig finde. 

Ich würde mit dem Setup aber auch einen Monat lang durchfahren, mir fehlt da nichts (was ich auch gerne mal machen würde).
Leider war ich bislang so ein bißchen gefangen durch meinen Hund, den ich nicht andauernd meinem Freund aufs Auge drücken kann, sonst würde ich so viel längere Touren fahren. Für den Hund habe ich mir jetzt nen anständigen Anhänger gekauft, ich kann aber leider erst im Herbst mit ihm auf Tour gehen. Dann wird es sozusagen noch das Hunde-Setup geben, das wird sicherlich nochmal anders, weil ich auch viel im Anhänger verstauen kann. 

Bearbeitet von moyashi
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Hallo Zusammen,

da die Freude gerade groß ist, gibt´s vom neuen Kona Sutra LTD ein paar Bilder im Alltagsmodus. Mit Bikepacking Setup werde ich die kommenden Wochen erstmal noch ausprobieren und dann erst Fotos machen.

Alltag: 1xTrinkflasche, 1xWerkzeugflasche, 1xPumpe, Ortlieb QUICK RACK Gepäckträger (geht super schnell zu demontieren) mit Ordtlieb Vario PS (Gepäckträgertasche und Rucksack in einem - geil!)

Ändern werde ich noch die Reifen. Für den Alltag kommen ein paar Continental Terra Hardpack Gravel Faltreifen - 50-622 drauf. Die sollten etwas besser rollen als die 57´er. Ein Schlauch, Garmin Etrex Halterung und Rücklicht werde ich auch noch am Rahmen befestigen.

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Grüße Richi

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  • 2 Monate später...

Schöne Räder habt ihr!

Hier sind ebenfalls zwei Gravels als Bikepackingräder am Start. Wobei das Bikepacking eigentlich ein netter "Beifang" ist - ich bin altgediente Schwerlasttransporteurin, was Radtouren angeht, auf Stahlrahmenreiserädern mit vier Taschen und Gepäckträgerrolle über die Alpen und durch ganz Mitteleuropa. Daneben bin ich gerne Rennrad gefahren (und natürlich trekken gegangen). Dann hat vor ein paar Jahren der Körper an unterschiedlichen Stellen gestreikt, bis er beim ISG gelandet ist und dort besonders gründlich und ein Jahr ging Radfahren gar nicht, dann nur Ministrecken mit einem E-Falter zwecks guter Mitnehmbarkeit und an Radtouren war nicht zu denken. Irgendwann war ich wieder soweit hergestellt, dass kleine und mittlere Rennradtouren wieder machbar waren, die Dehnung tat dem Rücken sogar gut, aber ich wollte auch abseits der Straße fahren, also Gravel, was mein Mann ebenfalls sehr angesprochen hat.  Mitten im Lockddown anno 4/21 hatte ich genau die "Auswahl" zwischen einem Cannondale Topstone Lefty Carbon (eigentlich viiiiieeeel zu teuer und damals fand ichs hässlich mit der Lefty-Gabel) oder warten und mein Riesenmann zwischen dem Cervelo Aspèro und warten ... die Entscheidung fiel leicht und wir haben sie nie bereut, beide Räder machen  unglaublich Spaß. Und als wir die Räder dann hatten, kamen wir auch drauf, dass wir die dank Bikepackingtaschen ja auch als Reiseräder nutzen könnten und die dann immer noch leicht genug sind, um notfalls auch von mir gefahrlos getragen werden zu können.

Also Bikepackingtaschen besorgt und die vorhandene, teilweise schon ul, Ausrüstung angepasst oder neu angeschafft. Wir sind laut Definition nicht ganz klassisch UL unterwegs, da das Basisgewicht bei ca. 6 kg pro Nase liegt. Aber wenn man denkt, dass ich früher alleine 25 kg durch die Welt gestrampelt habe (+ 20 kg Fahrrad), dann sind 18 kg für drei Tage inklusive Futter und Brennstoff für zwei Personen eine Verbesserung, die ich  Trekkingbereich so nie hinkriege. Und wir genießen es beide! Wir lieben spontane Overnighter rüber ins Elsass und in den Pfingstferien waren wir vier Tage am Doubs unterwegs.

Muss mal noch Bilder von unseren Rädern raussuchen, auf dem Laptop habe ich noch keine.

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So, mal schauen, ob das Bildereinbinden hier klappt:

Leider habe ich kein Bild von meinem bepackten Fahrrad von der Seite, Fahrbilder von mir nimmt mein Mann mit seinem Handy auf und der ist gerade unterwegs. Hier sieht man sie nur der länge nach: nsere beiden Renner vor dem Schiffstunnel in Besancon, meins steht vorne, Ortlieb Handlebar QR mit Werkzeug, Kocher + Küchenkram und einem Teil der Lebensmittel, Arschrakete mit Klamotten, Unterleg-EVA-Matte und Tyvekplane obendrauf und Hygienekram.

[img]https://up.picr.de/44480230fb.jpg[/img]

Das unbepackte Cervelo auf dem Rallarveien (Hardangervidda) diesen Sommer:

[img]https://up.picr.de/44480231fh.jpg[/img]

Das bepackte Cervelo im Elsass: das Big Agnes Tiger Wall BP unterm Sattel (passt nur bei Langbeinern), in der Rahmentasche ist Essen und in der Lenkertasche unser Schlafsetup (Exped Airmat Duo, StS Spark und Flame 0, 2 Luftkissen) + außen angeschnallt noch ein Canyon Falthocker.

[img]https://up.picr.de/44480232ob.jpg[/img]

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