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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 16.04.2019 in Beiträge

  1. Mist... ihr habt mich so weit... eben den Bestellbutton betätigt. Ich bin so ein Konsumofper....
    5 Punkte
  2. https://de.aliexpress.com/
    3 Punkte
  3. Idgie

    UL-Stammtisch-Köln

    @Fabian. bin auch dabei und freue mich Euch kennen zu lernen!
    2 Punkte
  4. Moin! Ich hätte auch Interesse. Kommt natürlich drauf an wann das wäre. Ich will aber nicht die Quotenfrau sein
    2 Punkte
  5. Kermit

    UL-Stammtisch-Köln

    Also bei mir sieht es gut und auch wieder nicht gut aus. Schlecht, weil ich nicht zum Stammtisch kommen kann, gut bis sehr gut, weil ich Dienstag nach Ostern nach Portugal fliege und dann 3 Wochen trekken darf. Sorry, ich weiß, Prios falsch gesetzt.
    2 Punkte
  6. ys76

    UL-Stammtisch-Köln

    Arbeit und Familie scheinen den Freiraum zuzulassen, somit gehen wir sehr stark davon aus, dass wir es dieses Mal endlich wieder schaffen werden (2 + 1) .
    2 Punkte
  7. dr-nic

    Städte durchqueren

    Das sicherlich. Das interessiert mich natürlich auch. Mein Post bezieht sich auch hauptsächlich auf Deutschland. Besonders hier im Norden wird man auch gern mal behandelt wie ein Alien oder Obdachloser, wenn man mit seinem Geraffel, Bart und langen Haaren durch die Gegend zieht. Letzte Woche hat sich in Bispingen ein Anwohner in seinem Haus versteckt und mich durch die Gardiene beobachtet, nachdem er mich die Strasse hat entlang kommen sehen. Ich habe lieb gewunken
    2 Punkte
  8. Bin dabei, @Fabian.
    2 Punkte
  9. Am Besten schaust die über die nächsten Wochen mal bei Carsten von Fastpacking und mir im Blog vorbei, wir legen gerade die One Stop Shop Serie neu auf in der Du sehen kannst wo man überall leichte Ausrüstung kaufen kann.
    2 Punkte
  10. Fishmopp

    Nitecore Tube pimp

    Ich wusste bisher nicht, dass es da scheinbar unterschiedliche "Software" Versionen der Tube gibt.
    2 Punkte
  11. @kra , @Dr.Matchbox , @waldgefrickel Erster Eindruck vom Probe'aufbau': Nutzt (an allen vier Ecken abgespannt) in Long/Wide die gesamte sinnvolle Länge eines älteren und somit etwas kleineren Solomid aus Cuben. Mehr Länge wäre aber zu viel. Glück gehabt! (Nachgemessen hatte ich nämlich vor der Bestellung nicht.) Bietet auch geschlossen spürbar mehr Breite als ein MLD-Innenzelt (jedenfalls, wenn ich nach den Maßen von MLD gehe) - auch mehr als die China-Alternativen oder das Serenity von SMD. Offen hat man natürlich ein noch besseres Raumgefühl. Hat sicher genug Wanne, Fuß- und Seitenschutz, brilliert aber eben mit viel Mesh. Kondensationsprobleme erwarte ich nicht. Überhitzung (im Süden mit Quilt) auch nicht. Ich kriege sogar einen Großteil meiner Ausrüstung im Kopfteil mit untergebracht (ich bin 183 cm groß) Der Stoff ist sehr dünn. Eine Unterlage ist ratsam (für mich ist das gewichtsoptimiert gut, da ich sowieso Unterlagenhypochonder bin). Mehr Schutz als ein reiner Bug Bivvy - böte im Solobetrieb dennoch natürlich nur Insekten-/Bodennässe- und nicht einmal Nieselschutz. Wiegt mit Packsack knapp 200 g. Preis mit Versand und Zoll: gut € 230. (Für ungefähr dasselbe Geld könnte in der Slowakei einen Borah Side Zipper mit Cubenboden bestellen und 80g sparen... erfüllt meine Bedürfnisse aber nicht so gut.)
    2 Punkte
  12. BitPoet

    PCT 2020

    Ich weiß, es ist etwas früh - aber nachdem das Sabbatical genehmigt ist, steigt die Vorfreude schon ganz ungemein, und so ein Thread hat ja kein Ablaufdatum Also will ich mal einen kleinen Sammel-/Austausch-/Wasweisich-Thread zum Thema PCT 2020 starten, erst mal egal ob Thru- oder Section Hike. Für mich soll es auf alle Fälle den ganzen Weg von Campo bis nach Kanada gehen. Startzeitpunkt ist (hoffentlich, so die Losgötter der PCTA mir gesonnen sind) Anfang Mai. Von den Big Three steht noch nix fest, allerdings will ich diesen Sommer mal ein Fly Creek ausprobieren, das die Bewertungen der PCT-ThroughHiker regelmäßig anführt, freistehend und mir als Tarp-Laien naturgemäß sympathisch ist - ich weiß, ich weiß... ich werde auch die ein oder andere Nacht im Sommer/Herbst Tarp-Erfahrungen sammeln, aber ich bin erst mal lieber pessimistisch. Ein ÜLA CDT darf dieses Jahr mit auf die Alpenüberquerung (Königssee-Triest), genau wie die Brooks Cascadia 13, die bis auf ein paar halbtages-Touren noch keine Trekking-Erfahrung haben. Meine eigene Wandererfahrung habe ich fast ausschließlich in den Alpen und deren Vorland gemacht, aber da hab ich in den letzten Jahren doch überraschend (für mich) etwa 1500km und einiges an Höhenmetern zusammen gebracht. Im Moment ist natürlich die Planung noch in einem ganz frühen Stadium, aber so einige Ausrüstungsfragen wollen vielleicht doch schon frühzeitig zumindest gestellt werden, um die ein oder andere Lösung schon mal auf subjektive Praxistauglichkeit zu testen (z.B. mal ein Explorer+ ausprobieren um zu sehen, wie multifunktional es dann wirklich ist, oder den passenden Schlafsack für die High Sierras ausloten, mit einem Squeeze mal Wasser filtern üben, etc. etc.). Falls ihr eigene Erfahrungen und Tipps habt, dann natürlich immer gerne her damit.
    1 Punkt
  13. Schon seit Jahren fahre ich immer wieder an dem Hinweisschild Felsenmeer an der Autobahn A5 vorbei. Letztes Wochenende habe ich mich spontan für eine Zwei-Tages-Wanderung auf dem Nibelungensteig entschieden, von dem ich mir verspreche, dass er mich auf Siegfrieds Pfaden durch den Odenwald führen würde. Wetterbedingt erspare ich mir den Anstieg auf den Melibokus (517m), denn Aussicht hätte es nicht gehabt, und wähle stattdessen das Geopark-Infocenter (war geschlossen!) in Lautertal am Felsberg als Startpunkt. Hier "wirft" mich der beste Ehemann von allen ab, bevor er weiter nach Norden fährt. Die Fachwelt erklärt die geologische Besonderheit des Felsenmeers mit der Wollsackverwitterung, aber man könnte auch glauben, dass hier einmal Riesen mit Murmeln gespielt haben. Jedenfalls haben schon die Römer diese Murmeln, äh, das Quarzdiorit-Gestein abgebaut, und es finden sich heute noch einige Zeitzeugen, wie eine unvollendete Säule oder ein Altarstein. Ich bin im Trainingsmodus und habe bei der Kletterei den vollgepackten Rucksack (komplett mit Koch- und Schlafausstattung, Wasser und Trekkingnahrung) dabei. So geht es durch das Felsenmeer hinauf auf den Felsberg, und dann wieder hinunter. Das war schon recht anspruchsvoll. Danach laufe ich durch das unspektakuläre Örtchen Reichenbach. Den Aufenthalt in Dora's Café nutze ich, um mir auf dem WC eine zweite Schicht unter zu ziehen, denn es ist kalt und schneit leicht. Dort werde ich mit einem kostenlosen Stück frisch gebackenen Kuchens wieder auf den Weg geschickt. Der nächste Anstieg bringt mich zum Hohenstein, an dem gerade eine Klettergruppe eingewiesen wird. Sonst bin ich auf der Strecke allein unterwegs bis zum Dorf Knoden, in dem mir ein Wanderpaar 70+ begegnet, das den Fernwanderweg E8 läuft. Respekt! Im Gasthaus Zum Odental in Schannenbach kehre ich ein und gönne mir eine heiße Suppe und ein großes Glas Johannesbeerschorle und nutze die Örtlichkeiten, bevor ich weiter ziehe. Der Pfad führt mich Richtung Schlierbach hinunter, wo ich kurz überlege, ob ich hier nächtigen soll. Aber es ist noch zu früh und so nehme ich noch den Anstieg nach Lindenfels mit. Wenn man durch das Stadttor eintritt, fühlt man sich ins Mittelalter versetzt. Nur die kitschig bunten Drachenstatuen wollen so gar nicht ins Bild passen. Der Ort selbst scheint sich in einem Dornröschenschlaf zu befinden, viele Geschäfte sind dicht und Unterkünfte rar gesäht. Zu meiner positiven Überraschung hat das Eiscafé Venezia um diese Zeit noch geöffnet. Inzwischen hat es angefangen heftig zu schneien. Auch wenn ich mein Campingzeug dabei habe, verliere ich den Mut, die Nacht draußen zu verbringen. In meiner Ratlosigkeit frage ich die Chefin, ob sie eine Unterkunft wüßte, und diese beginnt herumzufragen. Drei Telefonate später kommt ein älteres Ehepaar an und lädt mich und mein Gepäck in ihr Auto. Nicht nur ist die Nacht im Warmen gesichert, auch lassen mich die Leutchen am nächsten Tag nicht ohne etwas zu Futtern von dannen ziehen. In der Nacht hat es weiter geschneit und so gestaltet sich der Aufstieg zur Bismarckwarte etwas rutschig, ist aber dank Trekkingstöcken machbar. Ich nehme den Zubringer zum Nibelungensteig und laufe über die Höhen. Dort bin ich einem scharfem Wind ausgesetzt und muss zwischendurch meine Regenjacke über den Windbreaker anziehen. Besondere Höhepunkte hat der Weg nicht zu bieten. Der Pfad hat sich durch den tauenden Schnee in Matsch verwandelt. Besonders die Abstiege werden zur Rutschpartie. In Weschnitz will ich einkehren, finde aber das Gasthaus geschlossen vor. Eine Dame mit Hund gibt mir den Tipp, es WoMo Stellplatz zu versuchen. Dort sind wenigstens die Toiletten geöffnet und ich kann meine Wasserflasche auffüllen. Serpentinen führen mich nun steil hinauf zur Walburgiskapelle, von der man eine Aussicht über das Tal hat. Danach geht es meist über Wirtschaftswege über den Berg, auf dem sich einige Windkraftanlagen befinden, und dessen Geräuschkulisse sich schon von weitem bemerkbar macht. Der Steig führt direkt hindurch, und die Warnschilder vor herabfallendem Eis machen mich nervös, und so laufe ich zügig durch. Das letzte Stück geht sanft bergab Richtung des Kurortes Grassellenbach. Mein Gang beschleunigt sich mit Aussicht auf das ausgezeichnete Kuchenbuffet und Drachenbluteis im Nibelungen-Café im Hotel Grassbachtal, wo mein Gatte bereits auf mich wartet. Ein Wanderwochenende mit 40 km und ca. 1500 hm geht zuende. Résumé: Es ist ein Steig, also sind Steigungen Programm (und somit auch der Muskelkater danach). Die Wegmarkierungen sind top, ich habe weder Karte noch App gebraucht. Die Wegführung ist allerdings etwas enttäuschend, naturbelassene Pfade sind zu selten dabei, meist ging es auf Forst- und Wirtschaftswegen entlang. Gaststätten haben oft nur am Wochenende geöffnet, und viele Pensionen haben wohl mangels Touristen oder mangels Nachwuchs aufgegeben. Für Trekker gibt unterwegs es einige schöne Übernachtungsmöglichkeiten in Hütten, manche davon sogar mit Aussicht. Man kommt immer wieder durch Ansiedelungen, so dass die Wasserversorgung gewährleistet ist. Die Nibelungen, Namenspaten dieses Wanderweges sind m.E. zu kurz gekommen. Auf Lindenfels gibt es das Drachenmuseum und einige bunt angemalte Drachenstatuen, bei Grassellenbach befindet sich der Siegfriedbrunnen, an dem der Held sein Schicksal gefunden haben soll, aber das war es dann auch. Fazit: Kann man machen, muss man aber nicht. Gelaufen 13./14.04.2019
    1 Punkt
  14. Hi Leute, ich bin eher von der Fraktion spontan und planlos - wenn es um Urlaub oder Wandern geht (also eher das Gegenteil von dem, was ich beruflich so treibe). z.B. wusste ich Anfang voriger Woche noch nicht, dass ich mal eben zwei Tage auf dem Nibelungensteig unterwegs sein würde. Das einzige, was bei mir vorbereitet ist: 1. Ein Zeitfenster für mich. Der Mann darf schon mal allein zu Hause bleiben 2. Der gepackte Rucksack - die Bug Out Variante für den Spontan-Wanderer Ok, dazu muss ich sagen, dass ich bisher auch nur recht kurze und gut beschilderte Wege wie Westweg, Lahnwanderweg, Pfälzer Waldweg und dergleichen unterwegs gewesen bin. Nicht mal Karte, Kompass oder App waren da von Nöten. Und Infrastruktur und Re-Supply Optionen waren da immer mehr als genug vorhanden. Würde mich interessieren, wie Ihr so an eine Streckenwanderung heran geht. Sollte man z.Bsp. planlos auf dem Jakobsweg unterwegs sein? Oder auf dem Rheinsteig?
    1 Punkt
  15. Matzo

    12 Overnighter im Jahr 2019

    #3. Der gleiche See, diesmal hingelaufen. 16km von zuhause an der Lahn zur Lumbda in 3 Stunden. Teilweise Sibirischer Eiswind, bewölkt, aber zumindest trocken. Erster Langstreckentest der Merrel Trailgloves mit Kunstfaser-Injinji-Zehensocken und dem Weitläufer Agilist Prototypen. Rucksackgewicht inklusive 1,5L Wasser und einer Bügelsäge: ca. 8kg. Trug sich sehr bequem. Lanshan and the Lake Geschlafen hab ich auf Fensterfolie, auf TaR-Torso, im Quilt 1.0, im Cumulus Bivy, im Lanshan 1, und nicht so gut. Muss noch am Setup schrauben. Erwäge die Anschaffung eines Kissens. Die Säge war für einen querliegenden Baum auf der Zufahrt.
    1 Punkt
  16. Kommt schon stark auf die Tour an, und vor allem auch darauf, ob ich alleine unterwegs bin. Generell: lieber flexibel bleiben und nicht alles im Vorraus planen. Aber ein bisschen natürlich schon: wieviele Tage Essen brauch ich, wie wird das Wetter, Offline-Karten runterladen, ein paar grobe Wegpunkte auf der Karte setzen, schauen wo man schlafen könnte etc. pp. Aber bis auf Wetter + Essen reicht diese Planung für mich alleine meist auf dem Weg zum Startpunkt im Zug. Wenn ich in einer Gruppe bin und z.B. für Navigation verantwortlich bin, dann setz ich mich da schon zuhause mal entspannt an den Rechner und klick in komoot rum. Je älter ich werde und desto mehr Erfahrung ich sammle, desto weniger plane ich
    1 Punkt
  17. Ich bin da meist sehr spontan. Nächste Woche habe ich auch wanderfrei. Habe mir den Alsenztal Wanderweg rausgesucht, d.h. den Startpunkt. Anschließend geht's auf den Pfälzer Höhenweg. Mehr Planung habe ich nicht gemacht, reicht m.E. auch aus. Den gepackten Rucksack habe ich, vom Schlafsack mal abgesehen, eh immer neben dem Schreibtisch stehen. Eine Stunde vor dem Aufbruch noch kurz in den Keller zum Futter bunkern, und los geht's. Ich plane beruflich schon genug, da muss ich mich in meiner Freizeit nicht auch noch damit umtreiben. Das einzige wo ich wirklich genau abwiege ist das Hundefutter, das summiert sich für eine Woche ganz schön, und ist wahrscheinlich der schwerste Posten in meinem Pack.
    1 Punkt
  18. Du, ich wäre lieber viel spontaner, wie Du . Das klappt nur leider beruflich und zuhause nicht. Sodass ich, die ein-, zweimal im Jahr, die ich logistisch schaffe, einigermaßen planen muss. Kurze ein und zwei Nächte bei uns, meist mit Hund, plane ich dagegen auch nicht wirklich.
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  19. Gegenfalls noch in den höheren Abschnitten der Kreuzeckgruppe, aber im großen und ganzen ist der Übergang über die Fraganter Scharte der entscheidende Abschnitt. Übernachtung empfehle ich in dem Bereich das Naturfreundehaus Kolm Saigurn, gutes Essen, Herrmann ist ein echt netter Wirt und goldiger Hüttenhund .
    1 Punkt
  20. Ich bin meist mega vorbereitet und kenne die Tour auswendig, bevor ich losziehe. Das kommt aber irgendwie immer von allein. Das mit der Reise auseinandersetzen ist irgendwie fester Bestandteil der Vorfreude. Auch, wenn es mich manchmal selber nervt. Der beste Plan übersteht meist keine 5min in der Schlacht und man schmeißt doch alles über den Haufen oder es läuft alles genau wie geplant, dann ist es schon fast langweilig .
    1 Punkt
  21. wilbo

    3F Lanshan 2

    Ich bin ja noch die Nutzlänge des Lanshan-2 inners schuldig. Mit den 20 cm hohen Kisten ergibt sich ein Abstand von 195 cm. Was mich etwas wundert, da ich mich im Winter doch etwas beengt gefühlt habe. Dennoch ist die effektive Länge identisch mit dem 3F inner. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/5777-die-nutzlänge-von-1p-innenzelten/ Seltsamerweise beträgt, im bodennahem Aufbau die Liegelänge beim schwarzen fly 220 cm, während es beim weißen noch 230 cm waren ... https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/5964-3f-lanshan-2/ Aber in der Aufbauhöhe von 110 cm passt das inner ebenfalls noch gut rein. Viel Platz zum fly bleibt dabei leider nicht. Sobald man die lifter abspannt, ist das allerdings wieder ok. Für Personen mit 170 cm Größe ist das Lanshan-2 ideal zu bewohnen. Beim luftigeren Aufbau wäre es mit 1-85 auch noch in Ordnung. Nur für mich allein würde ich lieber was Längeres nehmen. Bei der Gelegenheit habe ich versucht die Apsis maximal tief abzuspannen. Es bleiben immer, je nach Bodenbedingungen, 10 bis 15 cm Luft unter dem Saum. VG. -wilbo-
    1 Punkt
  22. Nicht wirklich Wie gesagt räume ich meinen Schlafplatz auf, und wir haben auf Almen gepennt. Wenn der Schnee hier weg ist, gegen Mai, werde ich mit Ihr in den Wald gehen und schaun ob Sie Nadelböden mag =) Allerdings habe ich Sie immer in den Rucksack reingequetscht, nicht gerade zimperlich, ohne Stuff sack, und das hat Sie ne Woche lang ohne Probleme weggesteckt. Zählt das? Je nach dem wie empfindlich Du bist würde ich mir da keine Sorgen machen. Wir hatten im Oktober letztes Jahr auch auf 2.000m Höhe keine warmen Nachttemperaturen (gegen 0°C, aber nicht drunter), und da hat sich die Matte sehr gut geschlagen (= mir war nicht kalt, und ich bin jemand der lieber ne warme Matte dabei hat statt zu frieren).
    1 Punkt
  23. Magic

    [Suche] Trekkingschirm

    Schau mal hier: https://www.ebay.de/itm/hive-outdoor-EuroShirm-Regenschirm-Trekkingschirm-Wanderschirm-superleicht/362506789006?ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT&_trksid=p2060353.m1438.l2649 für 22,45 Euro (inkl. Versand)
    1 Punkt
  24. Kermit

    Stammtisch für Nordlichter

    @dr-nic, Schade, nach deinem sehr kreativen Beitrag. Dir ein herzliches Moin.
    1 Punkt
  25. Fabian.

    UL-Stammtisch-Köln

    Da wir momentan nur zu dritt sind, gebt mir doch bitte heute noch eben Bescheid, falls ihr noch kommen wollt. Dann reserviere ich entsprechend. @ulkeater @hinkelstein , @ys76 @Volker @Dennis, @Freierfall, @Chris2901, @Mucki, @LAUFBURSCHE @khyal @micha90 @waldmaus @martinfarrent, @rina27, @dc1wh, @Dr.Matchbox, @Frucht, @Yvelil @hlhh @Kermit@JoeDoe
    1 Punkt
  26. Hab die UberLite regular jetzt Anfang April getestet. Nächtliche Temperaturen lagen bei +2 bis -1°. Benutzte dazu einen Daunenquilt und ein Ultralightbivi von Cumulus. Unterlage waren eine Rettungsdecke, also Goldfolie in Kombination mit einem groundsheet aus Polycryo.Damit habe ich entweder "gebooft" oder mich unter mein Mid gelegt. Trotz angegebenen niedrigem R-Wert hat das Ganze immerhin so funktioniert, daß ich noch nicht gefroren habe. Pluspunkte: Gewicht 250 g, kleines Packmass, Farbe (im Vergleich zum Pissgelb von der Xlite, ist natürlich Geschmackssache) Minuspunkte: Oberfläche ist rutschig (auf Polycryo), ganz blöd dadurch das Zusammenlegen mit 2x Längsfalten und aufrollen, damit sie wieder in das Sackerl passt. Mit kalten Fingern eine Geduldsprobe und Zeitverschwendung. Das habe ich für mich jetzt anders gelöst. Knistern tut sie genauso wie die Xlite, aber das finde ich nicht störend. Fazit: Wer einen breiteren Einsatzbereich mit nur einer Matte schätzt, der ist mit der klassischen Xlite nach wie vor gut bedient, 100 g mehr ist kein allzu großer Unterschied. Für mich persönlich ist die Uberlite im Sommer für meine Trailrunningeinheiten schon sehr interessant, da ich zusammen mit einem ultraleichten Sommerschlafsack und leichten Tarp enorm an Gewicht einsparen kann, das mich beim Laufen stört.
    1 Punkt
  27. Fabrice

    Schnäppchen

    Hab mir noch eine gesichert. Mal schauen ob die was taugt
    1 Punkt
  28. Wanderfisch

    Städte durchqueren

    London und Paris... auch wenn die Infrastruktur top ist, bin ich dort immer wieder gern zu Fuß unterwegs. Allerdings dann ohne Gepäck und in für Asphalt geeignetem Schuhwerk. Im Wandermodus (mit Gerödel und in Trekkingoutfit) scheue ich allerdings die Städte wie der Teufel das Weihwasser.
    1 Punkt
  29. Fishmopp

    Nitecore Tube pimp

    Die Tube hat doch von Werk aus eine Tastensperre eingebaut. Einfach im eingeschalteten Zustand 3sek lang den Schalter gedrückt halten, bis sie kurz aufblinkt. Schon geht sie nicht mehr von allein an. Deaktivieren durch erneutes 3sek Schalter gedrückt halten.
    1 Punkt
  30. Bestimmt unterhaltsam, eine Gruppe ernsthafte Trinker dabei zu beobachten wie sie wortlos eine Isomatte niederstarren. Hamburg wäre für mich in Reichweite.
    1 Punkt
  31. Moin, Ich möchte euch hier ein paar Eindrücke meiner großen Wanderung 2018 zeigen: Für mich als bisher längste Wanderung habe ich mich an den teils legendären aber auch teils verschrieenen Rheinsteig gewagt. Für die Strecke der offiziellen 306 km brauchte ich 10,5 Tage. Der Rheinsteig ist nachwievor einer der bekanntesten Fernwanderwege Deutschlands und führt durch NRW, Rheinlandpfalz und Hessen. Man durchwandert mehrere Mittelgebirge wie das Siebengebirge, den Rheinwesterwald, den Rheintaunus und das Rheingau. Besonders die Abschnitte des oberen und unteren Mittelrheintals habe ich als anspruchsvoll empfunden (ich habe keine Alpin-Erfahrung). Mit 11400 Gesamthöhenmetern ist der Rheinsteig ein ziemlicher Brocken. Geschlafen wurde überwiegend draussen mit Hängematte und Tarp, aber ich verbrachte eine Nacht auf einem Campingplatz und zwei weitere in Pensionen. Dies bot mir die Gelegenheit mich zu duschen und meine Sachen durchzuwaschen. An jeweils drei Tagen wurde ich von Freunden begleitet, den Rest der Zeit war ich alleine unterwegs. Mein Fazit: Der Rheinsteig ist abwechslungsreich und verbindet Natur mit Kulturlandschaft. Es gibt abgelegne Regionen, aber manche Regionen sind recht urban. Alles in Allem hat es sich aber gelohnt! Wer ihn noch nicht kennt, sollte ihn mal laufen. Hier meine Packliste: UL - Packliste Rheinsteig 2018: UL-Rucksack: - GG Virga 2 54 Ltr. Shelter und Schlafsetup: - TAR Evolite S - TAR Z-Seat - StS Spark II - UL Tarp DD 2,9x3m - StS UL Hammock - StS Hammock Suspension UL - Tyvek Groundsheet - Heringe (TI+AL+Groundhoog 1x) - Dyneema - Abspannungen - Leinen Summe: 1759 g Kochen und Wasser: - Snow Peak TI Tasse 450 ml - BRS Micro Stove - Backofenmattendeckel - Snow Peak TI Spork - BIG Mini - Sawyer Mini + Wasserbeutel - 2x Platypus Faltflasche 1 Ltr.; 1x Platypus 0,5 Ltr. Summe: 237 g Ditty Bag: - Repair-Kit TAR Evolie - Petzl e+Lite - IPod Nano - Canon IXUS - Handy (Ich bin konsequenter Smartphoneverweigerer) - Ladegeräte/Kabel/Ersatzakku Summe: 440 g Hygiene: - Dr. Bronners Naturseife (in Minidropper) - Feuchttücher - Kontaktlinsenflüssigkeit + Behälter (in Minidropper) - Hirschtalgcreme (im Tiegelchen) - Ureacreme (im Tiegelchen) - Zahnbürste (nur das dicke Endstück des Stiels entfernt) - Zahnpasta (Reisepackung) - Cocoon UL Handtuch 30x40 cm Kleidung (im Rucksack): - StS Ultra - Sil Nano Ponchotarp 15D - Quechua Merino Kurzarm - Icebreaker Merino Unterhose - Woolpower Merino Socken 2x - Quechua Daunenjacke - Adidas Badeshorts Am Körper: - Mesh-Cap; Uvex-Sportsonnebrille; Forclaz-Trekkingshorts; Quechua Merino Kurzarm; Casio Trekkinguhr; Woolpower Merinosocken; Salomon XA Pro 3D Trailrunner; Opinel No. 6; Rucksackaufhängung aus Dyneema (um den Rucksack bei Nässe an einen Baum hängen zu können.. war überflüssig, ich hatte nur mörderische Hitze!) Mein Baseweight lag bei 3,1 Kg. Etwas hoch, aber mehr Komfort war mir wichtiger: Bsp.: Meine Sea to Summit Ultralight Hängematte wiegt alleine lediglich 155 Grämmchen, mit der 77 g schweren dazugehörigen Dyneemaaufhängung allerdings schon wieder 232 g! Eine leichte Hängematte im Sommer dabei zu haben ist einfach genial.. man kann auch einfach mal Mittags ein Stündchen im Wald dösen. Die Schlfaplatzwahl mit Hängematte bietet auch für die Nacht im waldreichen Deutschland sehr viel Schlafmöglichkeiten: Man kann auch bspw. im unebenen Gelände einfach übernachten, sofern man zwei im passenden Abstand befindliche Bäume hat. Mein großes DD UL 2,9x3 m Tarp hätte ich auch heim lassen und nur den StS Ultra-Sil Nano Tarpponcho mit nehmen können, aber auf dem Campingplatz war ich froh, dass ich das größere Tarp als fast geschlossene Pyramide aufbauen konnte. Nahrung (am Anfang der Tour) 9x Trekkingnahrung (Die Trekkingnahrung von "Adventure Food" kann ich empfehlen: sehr lecker! Auch die von Decathlon ist tatsächlich besser als Trekn`eat!) 9x BP-WR Weizenriegel (hochkalorisches Notnahrungsmittel; 100 g haben 500 kilokalorien; schmeckt keksartig; gut fürs Frühstück) 25x Kaffeesticks; einige Teebeutel Mandelriegel von Rossmann; einige Cliffbars; Snickers; Studentenfutter "exotic"; Trockenfrüchte Aufgrund der Hitze trug ich im Schnitt 2,5 Ltr. Wasser und habe ca. 5 - 6 Ltr. am Tag verbraucht... es wurde viel gefiltert. Mein Gesamtanfangsgewicht lag bei 8,5 kg laut Kofferwaage. Viel Spaß beim Anschauen der Bilder! Beste Grüße, Jendrik
    1 Punkt
  32. Martin

    West Highland Way

    Ich war letztes Jahr im Destillery Guest House in Fort William (bin dann auf den Cape Wrath Trail). Das war echt in Ordnung. Ansonsten gibt es noch die Jugendherberge in der Nähe des Campingplatzes. Das ist aber echt weit zu laufen vom Stadtzentrum und war bisher immer voll wenn ich hin wollte. In Glasgow war ich im Sandyfort Hotel. Das ist gleich neben der sehr sehenswerten Kelvingroove Gallery, es gibt von dort einen Bus direkt zum Flughafen. Das Hotel ist ne Absteige- aber sauber und billig. Nach Milngavie sind wir damals mit dem Bus gefahren und haben dann nach 2 Stunden wandern unser Zelt auf irgend einer Wiese aufgeschlagen. Ist aber jetzt auch shcon 10 Jahre her.
    1 Punkt
  33. Ich habe keine Lust mehr, viel Geld für Regenkleidung auszugeben. Das Ergebnis war irgendwie immer auf Dauer doch suboptimal - dafür lohnt sich für mich das Geld nicht. Das ist kein "Beschluss", aber das Problem wird immer wieder auf "Wiedervorlage" gelegt, und im Moment fahre laufe ich brauchbar und ziemlich barbiefarben mit Froggtoggs herum. Wahrscheinlich bis ich mich irgendwann einmal damit durch Macchia schlagen muss - dann werde ich eines Besseren belehrt. Meine alten schweren 10 Jahre alten 3-Lagen-Jacken halten mich noch im Standardbetrieb (Alltagsradlerin) trocken. Da werden sie noch kaputtgeliebt. Auf den PCT nehm ich erstmal meine alte Froggtoggsjacke mit, und wenn die dann kaputt ist, wird sie durch die Froggtoggs Ultralight ersetzt. Außerdem hab ich ja Nähzeug und Ducttape. So der Plan.
    1 Punkt
  34. Vergeßt die guten alten FroggToggs nicht Mit Sicherheit voll das modische statement. Ich habe jetzt mehr als ein Jahr eine OutDry-Jacke von Columbia im Einsatz und damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Die war sogar meine Standard-Winterjacke (über der Iso-Schicht) Hier soll einer der Hauptnachteile von GoreTexJacken beseitigt worden sein, nämlich, dass Schweiß und Salz die Membran zusetzen und unwirksam machen. Bei der OutDry ist die Membran außen: https://www.columbiasportswear.de/DE/outdry-tm-ex-featherweight-shell-fur-herren-1771191.html?cgid=men-jacketsVests-shell-softshell&dwvar_1771191_variationColor=437#start=0 Gewicht: 201 g
    1 Punkt
  35. Den Regenschutz sollte man an Dur und Gegebenheiten anpassen. Für mich steht jedenfalls der Schirm ziemlich oben . Tropfende Bäume , ein kurzer Nieselregen , der Schirm ist schnell zur Stelle. Mit 2 Papier klämmen befestigt , sind auch die Hände frei. Will ich mal in einen See springen , kommt meine Kleidung rein. Wenn ich rauskomme bleiben im Schirm stehend die Füße sauber. Abend"s wird meine Ausrüstung in den Schirm geschlichtet , um an die Schlsfausrüstung zu kommen. Beim Kochen liegt er neben mir , mit allem was man so braucht. Es kommt vor , das Nachts Tannennadeln oder Kondenswasser ins Gesicht tropft , Schirm drüber-gut is . Als Spray-Schutz unterm Tarp , und so weiter. Das sind so meine Verwendungsbeispiele. Klar kann man die eigentliche Funktion bei Wind nicht nutzen , aber mir bleiben noch die anderen Optionen. Ich ( meine Meinung ) halte die ganzen Tex-Produckte für zu teuer , und überbewertet. wer 500,- Euronen für Regenschutz hat ! bitteschön , aber haltet euch von allem fern was Stacheln hat.
    1 Punkt
  36. Bei ca Minute 12:20
    1 Punkt
  37. OT: Ganz vieles nicht! Regen, Pisswetter, Feuchtigkeit, Dauerregen..sag mir wo ich komm hin! Der Grund dafür ist einfach...ich wandere jetzt 4 Jahre davon sind 75% der besten Erlebnisse gewesen wenn das Wetter so richtig fucking mies war!
    1 Punkt
  38. ekorn

    Zahncreme in der Natur

    Heute habe ich einen Miswāk Zweig probiert. Kosten punkt ca 2,80€. Mal sehen wie lange er hält. Ich fand es schwierig die Innenseiten damit zu putzten und die Kauflächen waren auch nicht optimal. Es hat außerdem recht lange gedauert. Aber wenn man sich die Zeit nimmt ist es echt ok. Ich hab sie halbiert und die andere hälfte wieder eingepackt so wiegt sie ca. 6,5 g
    1 Punkt
  39. AlphaRay

    Zahncreme in der Natur

    Es härtet den Zahnschmelz,was Karies sogar komplett vermeiden kann - und es ist NIIIICHT giftig!! Flour ist gifitg Hier - danach versteht es sogar ein Kleinkind:
    1 Punkt
  40. Jens

    Zahncreme in der Natur

    Ja - bio, total ohne Chemie und um einiges billiger als die gekaufte. Hier das Rezept: 5 TL Kokosöl 5 TL Natron 2 TL Xylit 5-10 Tropfen ätherisches Pfefferminzöl Das war's. Die ersten drei Zutaten in einer Schüssel vermischen, dann nach Geschmack das Pfefferminzöl dazu und miteinander verrühren. Wer es nicht mag, lässt es einfach weg. Die fertige Creme in ein kleines Döschen füllen. Dauert also noch nicht mal zwei Minuten. Kokosöl tötet kariesauslösende Bakterien ab, Natron schafft ein basisches Millieu und wirkt Mundgeruch entgegen und Xylit hilft gegen Karies und Plaque. Da die Zahncreme keine Konservierungsmittel enthält, ist sie auch nur etwa 2 Monate haltbar. Das heißt, wenn immer nur mir einem sauberen Gegenstand (ich nehme einen kleinen Holzspatel aus der Apotheke oder einen Zahnstocher) die erbsengroße Menge entnommen wird. Ich rühre deshalb auch immer nur eine kleine Menge an. Und: Da die Creme auch keine schaumbildenden Substanzen enthält, fehlt natürlich das Mundgefühl "normaler" Zahncreme. Aber das tut der Wirksamkeit keinen Abbruch und man gewöhnt sich schnell daran. Zudem wird mir dabei immer wieder bewusst, mit welchem Chemiecocktail wir alle so konfrontiert werden - und ihn wie selbstverständlich nutzen. Ach ja, wo gibt's das alles? Kokosöl kaufe ich im Schraubglas in Bioqualität z.B. bei dm oder Rossmann (ca. 3€/großes Glas), in der Waschmittelabteilung steht auch das Natron (1€/Umschlag), Xylit finde ich bei uns im Bioladen (3,50€/großes Glas), und das Pfefferminzöl gibts ebenfalls preiswert bei dm & Co. Bei denen gibt's auch kleine leere Kosmetikdöschen (habe leider kein leeres zum Wiegen da). Vielleicht funtioniert auch der Deckel einer PET-Flasche, muss nur eben oben irgendwie verschlossen werden. Mit Folie wird's wohl nicht halten... Insgesamt ist das eine fast einmalige Anschaffung, mit der ich mir mindestens 10x die Creme anrühren kann (d.h. bis zuerst die Packung Natron alle ist. Alles andere reicht für wesentlich öfters).
    1 Punkt
  41. Ziz

    Zahncreme in der Natur

    Auf meiner Zahnpaste steht vegan... Wie war das Thema? Ich denke, Biozahnpasta ohne Plaste ist okay. Ich meine, was soll die Natur denn da stark schädigen? Wir machen ja auch in die Natur, da sind auch einige Giftstoffe drin. Schauen wir doch mal, was in meiner Zahnpasta ist: Fällt mir spontan nichts auf, was in kleinen (!) Mengen die Natur schädigt.
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  42. roli

    Zahncreme in der Natur

    Hm, also ich halte es für sinnvoll immer zuerst die größte Probleme anzugehen. D.h. bevor ich das Zahnpasta ausspucken optimiere, verzichte ich zuerst auf Fleisch und versuche weniger Verkehr (Auto, Flugzeug, Konsum) zu verursachen. Gerade die Fleischproduktion verursacht so großen Schaden am Planet und Tier, [bla, bla, bla], aber das wisst ihr eh...
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  43. als ich jetzt im Dezember in den Alpen war, habe ich das so gemacht: dünne "Barfuss-Liner" aus Merino einfache Plastiktüte drüber normale Socken für die Wärme (es war nur knapp unter 0°C) Wanderschuhe mit GTX ich war "nur" etwa 5 Stunden pro Tag unterwegs und bin auch viel Rumgestanden um Fotos zu machen. Meine Füsse waren überhaupt nicht nass und gefroren habe ich auch nicht. Die Liner Socken waren nur ganz leicht feucht, wenn man sie in die Hand genommen hat. Am Fuss habe ich es nicht mal bemerkt.
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  44. Ich konnte vor ein paar Wochen endlich mein neues Tarp (Prototyp) testen. Ich bin mit dem SilNylon-Prototyp so zufrieden, dass ich das Ganze in Cuben verewigen werde. Die Grundidee für die Konstruktion stammt von Micha, vielen Dank dafür! Vorgaben für dieses Tarp: - Ziel-Gewicht um die 300g - No Frills: Kein Reißverschluss der kaputt gehen kann, keine Lüfter… - Konstruktion so einfach wie möglich: Mein letztes Tarp für die Mongolei war toll und super stabil. Allerdings war der Schnitt auch recht kompliziert - Basis sollte ein Rechtecktarp im Pyramidenmodus sein - Rundum geschlossen für guten Wetterschutz ohne zusätzliches Bivvy - möglichst sturmfest, mindestens aber windfest - Moskitodicht ohne Innenzelt, Moskitoschutz durch einen 20cm breiten rundum laufenden Saum - Einknüpfbarer Boden Herausgekommen ist folgendes: Das Gewicht liegt momentan bei 380g inkl. aller Leinen und Heringen. Das nackte Tarp liegt bei ca. 310g. Allerdings fehlt noch das Moskitonetz (geschätzt +50g). Verwendet habe ich das 36g Silnylon von Extremtextil. Wenn ich das 19g Cuben verwende sollte ich ca. 100g sparen können. Dann würde ich inkl. Moskitonetz, Leinen und Heringen bei 330g liegen, also etwas über der Zielvorgabe. Im Elbsandsteingebirge hat sich das Tarp super geschlagen. Es ist für mich recht geräumig. Ich kann darin sitzen und mich bequem umziehen. In der Apside ist genügend Platz für Schuhe, Rucksack und Ausrüstung. Der Aufbau geht recht einfach, die Überlappungsbreite des Eingangs lässt sich mit der Stockhöhe variieren. Dem Wind, den wir in einer Nacht hatten, hatten das Tarp ganz gut standgehalten. Der überlappende Eingang ist eigentlich viel einfacher und unkomplizierter als ein Reissverschluss. Auf den ersten beiden Bildern sieht man 2 Stück 50cm lange CFK-Stangen, die nocheinmal für zusätzliche Kopf- und Fußfreiheit sorgen. Danke Mr. Hardstone für die tolle Idee! Hier das Schnittmuster: Ansichten auf der 1. Seite, Schittmuster auf der 2. Seite, sehr rudimentäre Skizze, aber der Schnitt ist wirklich einfach SilNylon-Proto-Tarp für Grönland 2017.pdf Es werden 3 Zuschnitte benötigt: 1 Trapez und 2 identische Dreiecke mit gekappter Spitze. Tipps, Verbesserungen und Anregungen sind herzlich willkommen!
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  45. dani

    Nasse Füße (Neoprensocken)

    übrigens: die restfeuchte z.b. in den socken kriegt man mit kiesel-gel (die kleinen beutelchen auf denen silica-gel draufsteht und die es z.b. in den schuhkartons hat) raus. feuchte socken zusammen mit ein paar beutelchen silica-gel in einen ziplock geben und über nacht in den schlafsack packen.
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  46. Aus meiner Vorfreude wird nix. Wollte Ostern testweise mit dem frisch gekauften Deschutes losziehen, beim versiegeln der Nähte ist mir erst die schlampige Verarbeitung aufgefallen (in den Zeltkorpus reingenäht) was ein Löchlein zur Folge hat. Das merkt man doch beim Nähen, zumal die Naht ja auch abenteuerlich aussieht an der Stelle. Naja, hab´s jetzt beim Litestore reklamiert... Wollte nur meine Enttäuschung teilen, bitte um ein Bonbon für die traurige Seele
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