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Ultraleicht Trekking

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 16.04.2021 in allen Bereichen

  1. nicht weltmeisterlich ul, aber dafür super stabil. und ich mag das titan-feeling nicht so besonders, deshalb aus edelstahl. kocher ( 47g) , topf (becher 0,5l 93g), cozy ( 16g)und windschutz (73g) für 229g. es gäb auch nen silikondeckel dafür. vorsicht, immer alle becher zusammen bestellen. auch bei gleichen massen sind die minimal unterschiedlich. nicht immer lassen sich 2 davon gut stapeln wenn sie aus verschiedenen chargen sind. einfach freihändig geflext und gefeilt, den überstand an den schrauben könnt man noch wegmachen. edelstahlbecher beim ali der topf sitzt dabei ganz knapp über den 3 füssen. um ihn sicher auf den füssen abzustellen ist er unten zu schmal, das ist extrem kippelig. mit dem windschutz steht das perfekt auf dem kocher. wenn man das gas voll aufdreht sieht man die flammen an der seite des bechers hochschlagen. das liegt an der form des bechers/topfes. der schutz gegen wind ist ziemlich gut. und man kann natürlich auch einen spirituskocher reinstellen und das ganze auf den boden stellen. innen passt auch noch meine spritflasche mit 0,25 l und eine dose als kocher rein. und ein paar teebeutel natürlich. auf das firemaple ti-kochermodel mit gasleitung und vorheizschlaufe passt beides auch perfekt, der kocher passt mit leichtem druck auf die leitung auch in den becher. der kleine aufschrauber lässt noch viel platz drin. eigentlich müsste das set auf alle 3-beinigen aufschraubkocher passen, aber mit anderen hab ichs nicht ausprobiert.
    4 Punkte
  2. martinfarrent

    Training

    Jetzt reden wir seit fünf Seiten über NEM und keiner hat das nervige und ubiquitäre CBD (#babycannabis) erwähnt. Wir sind ein SUPER Forum!
    3 Punkte
  3. derray

    Beutel im Rucksack

    Rucksack, Packliner (60l Müllsack), Isomatte flach an den Rücken, Schlafsack locker rein, alles andere oben drauf. So hat der Schlafsack am meisten Platz und wird nur soweit komprimiert wie nötig und der Rucksack ist immer prall gefüllt, was ihm Stabilität verleiht. Alles was auslaufen kann (Spiritus, Öl, Wasser, nasses Tarp/Zelt, ... ) kommen in die Außentaschen. Das Zelt kann alternativ auch in den Rucksack auf den geschlossenen Packliner, je nach Witterung. Essen kommt bei mir in einen zu großen Beutel, den ich dann flach formen und an den Rücken legen kann, da Essen bei mir immer das schwerste ist. Und Kleinigkeiten (Zahnbürste, Dentabs, Schlüssel, Geld, ... ) kommen bei mir in einen kleinen Ziploc-Beutel. mfg der Ray
    3 Punkte
  4. martinfarrent

    Training

    Bislang habe ich Dehnung nicht als Maßnahme gegen Muskelkater, sondern für die Beweglichkeit begriffen. In ganz, ganz gewissenhaften Phasen folge ich diesem Rat, den ich (ähnlich) vor vielen Jahren zuerst bei Joe Friel las: In weniger gewissenhaften Phasen beachte ich nur die letzten sechs Wörter. Quelle für das konkrete Zitat: https://www.medizinfuchs.de/blog/leben/ernaehrung-erholung-fitness/stretching-ist-dehnen-vor-oder-nach-dem-sport-sinnvoll/
    2 Punkte
  5. Das der 80er oder das von heute?
    2 Punkte
  6. - Ein günstiges China Zelt (Lanshan 1 pro) mit 700g ist der größte Quickwinn für dich imo.. - 3F Ul Rucksack spart Dir auch gleich 600-700g und kostet um die 140 wenn es einer mit Gestell sein soll. Das wären in Summe ca. 300€ aber auch 1,5kg Gewichtseinsparungen und ein echt großer Sprung... Edit: Edit
    2 Punkte
  7. truxx

    Training

    Wurde eigentlich schon CBD Öl empfohlen ? Sorry
    2 Punkte
  8. Krokodilalli

    Training

    Oh mir ist noch was eingefallen, außerhalb von NEM (auch ein wenig außerhalb von UL, jedenfalls nicht unterwegs praktizierbar). Eine Akupressurmatte. Ich habe eine im Winter bekommen und nutze sie meist täglich nach dem Aufstehen, manchmal auch vorm schlafen (danach nickt man relativ schnell ein, aber ich hab sowieso sehr selten Einschlafprobleme). Da ich noch relativ jung bin und nichts mit chronischen Rückenschmerzen am Hut hab (bis jetzt, wenn Corona nicht endet wird das Online-Studium das schon ändern), nutze ich sie vor allem zur schnelleren Regeneration. Wenn die Klimmzüge vom Vortag zu spüren sind, gibt es wenig besseres. Im Gegensatz zu dehnen, welches den Muskelkater sogar verstärken/verlängern kann (durch intensive Dehnreize können die kleinen Faserrisse verstärkt werden), regt die Matte sehr effektiv die Durchblutung des Rückens an, was ja auch der gewollte Effekt des Dehnens nach Muskelkater sein sollte meines Wissens (gerne korrigieren, falls ich hier Blödsinn laber oder was auslasse). Außerdem werden dem schöneren Nagelbrett zahlreiche weitere gute Eigenschaften zugeschrieben: mehr Entspannung (sogar Pulssenker, wobei es halt net so viele Studien dazu gibt), Linderung von Depressionen und Ängsten, mehr Energie über den Tag und dann gibts noch ganz abstruse Versprechen von wegen Heilung von Allergien und ähnliches. Mir hilft es auf jeden Fall für eine schnellere Regeneration und es ist mal ein Morgenritual was ich über Wochen bis Monate durchziehen kann, ohne dass es mir auf die Nerven geht oder langweilig wird. Für Leute mit Rückenschmerzen bestimmt sehr hilfreich. Verlinke hier mal eine Seite (kriege dafür kein Geld, leider) wo ein paar Studien verlinkt sind: https://shaktimat.de/pages/wissenschaftliche-forschung-und-studien-zur-akupressurmatte
    2 Punkte
  9. Krokodilalli

    Training

    OT: Also mir hilft Hanf schon zum entspannen, aber bin ja schon aus dem Babyalter raus, deswegen ist bei mir ab und zu das Erwachsenencannabis der Muskelenstpanner und Krampflöser
    2 Punkte
  10. zopiclon

    Training

    Doch, das soll so sein: Glycin hat eine antientzündliche, immunstabilisierende und zellschützende Wirkung. Zhong, Zhi et al. „L-Glycine: a novel antiinflammatory, immunomodulatory, and cytoprotective agent.“ Current Opinion in Clinical Nutrition & Metabolic
    2 Punkte
  11. martinfarrent

    Training

    Wird in den Blue Zones offenbar gesoffen wie der Sangria auf Malle.
    2 Punkte
  12. kra

    Training

    - da ist bei mir keine Gefahr - nur das es so schnell und signifikant gehen kann hätte ich (und verm. @martinfarrent ) nicht gedacht. Ich hatte optimistisch mit der ersten Wirkung in ca. 2 Wochen gerechnet.
    2 Punkte
  13. martinfarrent

    Training

    Du fährst doch jetzt auch viel Rad. Bewegung löst Veränderungen aus -> aber in der Ruhe werden sie vollzogen... sofern die notwendigen Stoffe auch im Körper sind. Also? Gut ist. Für mich persönlich die Schwierigkeit: die Ernährung zumindest ansatzweise als 'ganzheitliches Ding' zu betrachten. Bislang interessierten mich vorrangig: Genuss, Genuss, Genuss, Tierwohl, Umwelt, Genuss, Gesundheit (in dieser traurigen Reihenfolge). Ich bin seit einiger Zeit dabei, das etwas zu modifizieren. Tierwohl ist wohl die einfachste Komponente; denn was dem Tier hilft, schmeckt auch fast immer besser... also geschenkt. Davon ist auch die Gesundheit ein bisschen berührt. Aber ein Schmorbraten ist ein Schmorbraten ist ein Schmorbraten ist ein Schmorbraten... und wenn die Küche nach Fleischsaft, Rotwein und Knoblauch riecht, dann sind mir Antioxidantien eher schnuppe (die Messer sind doch aus Edelstahl). ... und da jetzt mal ein bisschen mehr Balance reinbringen? Klar. Aber die Gefahr des Fanatismus besteht bei mir ganz und gar nicht. So viel zu den Werten.
    2 Punkte
  14. Dingo

    DCF Schmieden in Europa

    Du glaubst gar nicht, wie wenig Nachhaltig all Deine Internatanfragen sind;-) Da kannst Du fast per Telefon in den USA bestellen;-)
    2 Punkte
  15. Im Rucksack: Exped Pack Liner UL (50 Liter). Unten rein der Quilt/ Schlafsack. Darauf gestapelt 3 Stück SMD Pack Pods (gleiche Größe, glaube je 7 Liter). Im ersten die Bekleidung (außer Regenjacke und Puffy). Darauf die Elektronik und sonstiges, Hygiene etc. Zuletzt oben das Essen, teils mit Kocher/ Topf und Gas. Die Pack Pods füllen meinen Rucksack dank der Form super aus, auf dem geschlossenen Pack Liner liegt meist die Puffy. Regenjacke griffbereit außen, Stirnlampe und Wasserfilter in der Linken Hüftgurttasche, rechts Snacks. Tages-Essen ebenfalls außen, genau wie Wasser und Tarp/ Zelt (im Drybag). https://www.trailspace.com/gear/six-moon-designs/pack-pod/
    2 Punkte
  16. OT: Würde mich bei Bielefeld noch mehr wundern, wenn es da so etwas gäbe
    2 Punkte
  17. martinfarrent

    Training

    Omega 3 habe ich mal nachgerechnet - eigentlich esse ich so viel Fisch, dass ich keine Kapseln brauche (dafür aber wahrscheinlich als lebende Bleimine in Frage komme). Die Bioverfügbarkeit von Curcumin im Kurkuma soll ja mäßig sein - deshalb die Kapselform. Als Gewürz esse ich es seit eh und je, wenn ich rund einmal pro Woche indisch koche. Dann will ich mir aber auch keine Gedanken drüber machen, wie viel ich durch lange Erhitzung verliere usw.. Da geht's um den fressalischen Genuss!
    2 Punkte
  18. German Tourist

    Sentiero Italia

    Nachdem ich mich hier im Frühjahr nach Zustand des Sentiero Italia erkundigt habe, bin ich den Weg mittlerweile fast komplett durch Italien gewandert - und habe dabei einen der spannendsten Fernwanderwege Europas entdeckt. Und das will ich euch nicht vorenthalten! Der SI zieht sich auf 7.000 km und verschiedenen Varianten durch das ganze Land - von den Alpen bis Sizilien und Sardinien. Dabei verläuft er oft auch parallel oder gar gleich mit dem E1 oder anderen bestehenden Fernwanderwegen wie dem Ligurischen Höhenweg oder der GEA. Während der E1 eher ein ziemlich totes Projekt zu sein scheint, kaum markiert ist und die Wege an vielen Stellen nur auf der Webseite des E1 existieren, war der SI erstaunlicherweise fast durchgängig markiert - aber nicht immer durchgängig passierbar …. Verläuft er identisch mit dem Ligurischen Höhenweg oder der GEA, ist die Markierung hervorragend und der Weg gut in Schuss. Weiter im Süden ist er zwar immer noch fast durchgängig markiert, aber manchmal hatte ich den Eindruck, dass der Wegewart der Letzte war, der hier mal vor ein paar Jahren durchgegangen ist. Ich stand einige Male vor komplett wegerodierten Wegen oder völlig überwucherten Pfaden. Und wenn die Route mal auf Verbindungsstrecken über Straßen und durch Orte führte, fehlten die rot-weißen Markierungen ebenfalls. Zu meiner großen Freude konnte ichaber feststellen, dass der CAI den Weg aktiv pflegt und weiterentwickelt! Einige Tracks, die ich mir noch vor meinem Aufbruch im Mai heruntergeladen hatte, waren im Oktober schon nicht mehr aktuell und auf der CAI-Webseite mit der neuen Wegführung ersetzt worden. Unattraktive Passagen werden so sukzessive verbessert. Die Route führt über den Alpenkamm über den gesamten Apennin bis nach Sizilien und verläuft daher größtenteils auf über 1000 Metern Höhe mit einem ständigen Auf und Ab einschließlich der entsprechenden Höhenmeter. Die Strecke durch die Alpen habe ich persönlich mir erspart und habe über den E1 durch die Poebene „abgekürzt“ - keine so gute Idee, hier mitten im Hochsommer durchzulaufen, aber als Thruhiker ist man halt nicht immer zur passenden Jahreszeit am richtigen Ort. Doch kaum hatte ich auf dem Ligurischen Höhenweg den SI erreicht, wurde es fast durchgängig richtig spektakulär, denn die Route bleibt immer oben auf dem Gebirgskamm. Ich persönlich kenne keinen anderen europäischen Fernwanderweg, der über eine so lange Strecke durchgängig so spektakulär und gleichzeitig einsam verläuft. Mir war auch nicht klar, wie viele grandiose Nationalparks und Naturreservate es in Italien gibt, durch die der SI immer wieder führt. Ich habe auf 2.400 km Italien keinen einzigen anderen Fernwanderer getroffen, wenngleich in den populären Nationalparks natürlich in der Hochsaison manchmal Heerscharen von Tagestouristen unterwegs waren. Von diesen Hotspots mal abgesehen war ich allerdings fast immer alleine. Das machte auch das Wildzelten extrem einfach! Aufgrund der Landflucht ist die Gegend entlang des SI kaum mehr besiedelt, doch die schon lange nicht mehr genutzten Steinmauer-Terrassen oder Köhlerplätze sorgten für easy wild camping, herrenlose Feigenbäume und verwilderte Weinstöcke für ein leckeres Zubrot am Wegesrand. Ich stieß auf erstaunlich viel freilaufendes Vieh: Kühe, Pferde, Schafe und Ziegen, die allerdings oft von den Maremmano-Hütehunden begleitet werden - und mit denen ist nicht zu spaßen. Glücklicherweise sind diese Herdenschutzhunde gut erzogen und nicht aggressiv, sondern verteidigen nur ihre Herde. Auch von den Hofhunden wurde ich nur angebellt, aber nicht gebissen. Die Hunde sind auch notwendig, denn im Apennin gibt es jede Menge Wölfe und teilweise sogar Bären. Die meisten natürlichen Quellen sind gefasst, aber leider nicht vollständig in den OSM-Karten eingetragen. Das machte die Wasserversorgung schwierig und nicht planbar, obwohl es eigentlich genug Quellen gibt - nur weiß man halt im Voraus nicht genau, wo. Dasselbe gilt für die Proviantversorgung. Der Weg führt immer wieder durch kleine Dörfer, wo es noch kleine Läden oder eine Bar gibt - aber leider ist das nicht immer vorher genau zu recherchieren. Dennoch habe ich in der Regel immer nur Proviant für ein paar Tage tragen müssen. Die Route verläuft erstaunlich zivilisationsfern, führt aber an Unmengen von Wegkreuzen, Kapellen, Einsiedeleien und Heiligtümern aller Art vorbei. Mit viel Mühe könnte man den Weg auch ohne Zelt gehen und in Rifugios oder Dörfern übernachten. Je weiter man in den Süden kommt, desto billiger werden die Übernachtungsmöglichkeiten. Für ein Einzelzimmer habe ich in der Regel zwischen 30 und 40 Euro bezahlt und dafür wahre Paläste bekommen. Kurzum: Wer eine spektakuläre, zivilisationsferne und unentdeckte Route fernab der populären Destinationen sucht, ist hier genau richtig. Ein echter Geheimtipp! Für Anfänger ist der SI allerdings nicht geeignet. Es braucht schon etwas Pioniergeist, ein GPS-Gerät einschließlich Navigationserfahrung und teilweise eine Machete … Wer jetzt neugierig geworden ist: auf meiner FB-Seite (siehe Signatur) habe ich von unterwegs jeden Tag gepostet. Und natürlich beantworte ich hier auch gerne Fragen.
    1 Punkt
  19. kra

    Training

    Gegen Rückenschmerzen als Folge vom Homeoffice hat bei mir ein Stehpult durchschlagend geholfen. Kann ich nur empfehlen. Ein WE Planungs- und Bauzeit, Rückenschmerzen seither Vergangenheit. Dazu zur Abwechslung zum Stehen einen Hochstuhl
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  20. zopiclon

    Training

    wo jetzt genau
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  21. Krokodilalli

    Training

    Puh da fragst du Sachen. Ich versuche mal mein Wissen mit Erfahrungen und Annahmen zu kombinieren. Als ich die Matte bekommen habe, konnte ich sie nicht richtig benutzen, da es mir viel zu picksig war (meine Mutter kann es zum Beispiel auch überhaupt nicht aushalten). Man nähert sich da an. Angegeben ist das man 20 Minuten auf nackter Haut und harten Untergrund liegen sollte um die ganze Erfahrung zu bekommen. Am Anfang war dann mit dünnem Tshirt, dann aufm Bett und nach einer guten Woche gehen die 20min auf hartem Boden. Die ersten 5min sind immer ein wenig unangenehm, aber danach wirds immer gemütlicher, wenn man keinen Positionswechsel vornimmt OT: Bin sogar schon drauf eingeschlafen, kann ich aber nicht empfehlen, einmal auf die Seite gedreht und durch kleinere Liegefläche (mehr Druck) und plötzlichen Positionswechsel sehr unschön aufgewacht. Das mit dem Wirkungsgefälle würde denke ich zutreffen wenn man mit chronischen Schmerzen zu tun hat. Am Anfang wirds vermutlich deutlich größere Verbesserungen geben, als wenn man es über Wochen und Monate praktiziert. Da ich es aber für Muskelkater nutze und der immer wieder schlimm auftritt und dann nach einigen Tagen verschwindet, ist die Wirkung immer wieder gut. Habe mal ein Experiment versucht: 1.Woche 150 Klimmzüge a 5er - 10er Sätze (2Tage Muskelkater gespürt, dritter Tag ein wenig gespürt) 2.Woche (mit Matte) 150 Klimmzüge mit 7kg Gewichtsweste a 5er Sätze (nach 100 eher 1-3er Sätze) 2 Tage Muskelkater am dritten Tag fast nix mehr gespürt, obwohl es deutlich härter war. Von Massage und Faszienrolle hab ich leider sehr wenig Plan. Hab das Gefühl von ner Massage irgendwie noch nie so gemocht
    1 Punkt
  22. martinfarrent

    Training

    OT: Wieso? Ist deine Fahrradkette nervös oder verspannt... oder einfach nicht hip genug?
    1 Punkt
  23. Ich hab auch so eine. Hält schon viele Touren durch. Benutzte sie aber nur im Zelt und check den Boden vorher. Auch das einpacken mach ich nur im Zelt. Das Material knistert etwas. Ich habe ein paar Silnet Punkte auf die Unterseite gemacht, um das Rutschen im Zelt zu verhindern. Man muss schon damit vorsichtig sein. Wenn es leicht und richtig stabil sein soll, bleibt nur Z-Lite, aber das ist mir zu hart. Da passe ich lieber auf. Ich würde sie wieder kaufen.
    1 Punkt
  24. oceangoing

    Lanshan 1

    Meins ist schon da! Am 6. April bestellt und heute angekommen, mit DHL, musste nichts bezahlen und nichts unterschreiben.
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  25. heut früh. ach, sis so schöööön wenn der frühling langsam kommt! und in der senke siehts dann so aus. schlammbäche die sich quer zum weg in den wald wälzen.
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  26. truxx

    Training

    Ja, Kaffee kann scheinbar mehr als man denkt.
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  27. Jarod71

    Isomatten Test

    Zunächst einmal ein dickes Dankeschön für die detailverliebte Erforschung und Darstellung des Themas, @wilbo Ich bin auch ein Freund der Schaummatten (Vor- und Nachteile sind ja bekannt). Hinsichtlich des Packmaßes habe ich auch schon mit Torsomatten zur Dopplung experimentiert. Verutschen war nie mein Problem. Wer hier Nachbesserungsbedarf hat: Vielleicht einfach 2 "Schlaufen" mit leichter Schnur drumherum knoten? Gegenseitiges bepunkten mit Seamgrip könnte auch helfen die Rutschfreudigkeit zu minimieren. Grüße
    1 Punkt
  28. waldgefrickel

    Beutel im Rucksack

    Exakt so. Ich verwende als Packliner schon seit Jahren den 60L Exped-Schnozzel-Bag, da ich eigentlich immer mit Thermarest unterwegs bin, nur selten mit Hängematte—dann kommt der Quilt dazu einfach auch noch mit zum Schlafsack unten rein. Ansonsten ist es dann nur noch ein grosser Essbeutel und ein kleiner DCF-Beutel für Hygiene/Kleinkram/Elektronik. Klamotten kommen lose rein oder in das Mückennetz (falls dabei), Kochset ist im Essensbeutel mit drin und alles andere ist in Aussentaschen.
    1 Punkt
  29. truxx

    Beutel im Rucksack

    Das hier?
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  30. paff

    Beutel im Rucksack

    Meinst du das von Paul Messner (kleiner, knubbliger Brite:D) der seinen halben Hausstand mit gefühlten 20kg in nen Exos 48 packt?:D Glaube das war hier mal rumgeschwirrt. Ansonsten gibt's aber auch Videos von Darwin und vielen anderen.
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  31. Genuss

    Beutel im Rucksack

    1Klamottenbeutel 30g 2x Beutel für erste Hilfe und Hygiene 8und 6g 1x Noaksbeutel für Elektrik 7 oder 12gr 1x Schutzhülle für Fotoapparat 29g Essen Zipplockbeutel Gab aber vor kurzem ein tolles Video ( englisch) hier im Forum mit Packtipps. Finde ich leider nicht mehr.
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  32. kra

    Training

    Das ist nun wieder komisch - ich habe mich gescheut, das selbe nach 5 Tagen Kollagen (+Glukosamin+Omega) zu schreiben - es erschien mir zu sehr "episodenhaft" - aber das ist auch meine Beobachtung. Aber trotz dem gewöhnungsbedürftigen Geschmack des Kollagenhydrolysats werde ich jetzt mal eine Packung lang dabei bleiben (wohin sonst mit dem Zeug, als Leim völlig unbrauchbar da nicht mehr gelierend) und dann bewerten. Aber die Anlaufschwierigkeiten am Morgen sind anscheinend wirklich weniger geworden...
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  33. 1 Punkt
  34. Mein Sohn schläft in meinen Schlafsäcken seit er unter 130cm groß war. Er kam damit immer gut zurecht (bis 2 Grad bei Komforttemp der Tüte von 1 Grad). Einfach mal machen Pet hatte ich für mich irgendwann auch mal genutzt. Funzte gut. Nächsten Tag passte allerdings statt 1l nur noch ca 0.75l rein
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  35. unten in den schlafsack die jacken reinstopfen, das ist lästig wenn 50 cm leer sind. mach ihr ne wärmflasche mit tee. die macht warm und man kann sie leertrinken wenn man durst bekommt. es kuschelt sich auch mit 2 getrennten schlafsäcken recht gut und vor allem warm. wenn das nicht reicht braucht sie einen hund mit ca. 40 kilo körpergewicht um immer warm zu sein.
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  36. icefreak

    Beutel im Rucksack

    Schätze, ich bin der mit den meisten Beuteln. Schlafdecke/Quilt in einen Beutel. Daune ist nicht so empfindich wie man meint. Die Kunstfaser-Isolierung soll da sogar empfindlicher sein. 60 l Müllsack in den Rucksack. einen Seite hochkant der Quilt im Btl, daneben die Reserve/Schlafsachen. Müllbeutel an eine Seite "stopfen", also schließen. Waschzeug/Reparatur (MYOG Beutel aus Silnylon) Futter (MYOG Beutel aus Silnylon) Tarp entweder noch zwischen Müllbeutel und Rucksackstoff, oder obenauf (MYOG Beutel aus Silnylon) Küche - nein, (noch) kein MYOG Beutel, irgend ein Folienbeutel dann ein MYOG Schnürzugbeutel mit dem Tagesbedarf (Trailfutter, PL Weste, Powerbank, ggf. Windjacke, weitere Sachen die man tagsüber anzieht/auszieht) ganz zum Schluß die Regensachen obenauf Der schwere Brocken - 2l Wasser - ist sowieso am Rücken, ansonsten habe ich keinen Unterschied feststellen können, ob ich die Müsliriegel vorne, hinten, oben oder unten im Rucksack habe. Beutelparade Am Anfang erstmal mit irgenwelchen Tüten loslaufen, damit man seine Ordnung findet. Mit der Zeit wollte ich dann von den Plastetüten weg, die halten einfach nicht lange. Tüten/Beutel schön locker packen, so bekommt man die besser reingepuzzelt.
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  37. khyal

    DCF Schmieden in Europa

    Nur weil eine Firma, die Rucksaecke, Zelte aus DCF herstellt, ausserhalb von EU sitzt, muss man ja nicht den Kram auch via Import mit dem ganzen Zollgedoens/Kosten kaufen, gibt ja nun auch Haendler in D, die die Sachen importieren, so dass Du sie in D kaufen kannst. Mir ist es lieber, eine Firma hat ueber viele Jahre Erfahrung mit DCF gesammelt, ueber die Jahre die Modelle durch Rueckmeldung von vielen Kunden und dadurch, dass sie selber mit der Ausruestung immer wieder unterwegs sind, weiter verbessert, als irgendein Newbie-Unternehmen (nein nicht jedes EU Unternehmen was DCF verarbeitet ist ein Newbie, aber so Einige) in EU, bei dem ich dann den Testdummy spielen darf... btw sitzt trekkertent in UK, was zwar geografisch zu Europa gehoert, aber eben nicht zur EU und Du deswegen dann auch das ganze Import / Zoll-Theater hast...btw auch die 4 von derray genannten... Also dann mal zu denen, die imho richtig viel Erfahrung mit der Verabeitung von DCF haben und seit vielen Jahren bewaehrte, verbesserte Modelle produzieren, die man eben auch via einem Haendler in D kaufen kann... HMG Zpacks SMD mehr der Vollstaendigkeit halber aufgefuehrt, kann, was DCF betrifft, imho erfahrungs und verarbeitungsmaessig nicht mit HMG / Zpacks mithalten Locus Gear dieser Haendler in D hat zwar jetzt nix aus DCF im Webshop, aber ich wuerde mal vermuten, wenn die Geschaeftsbeziehung besteht, kann er es besorgen
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  38. icefreak

    Kein Schlafsack mehr...

    Habe mich mit dem Thema auch beschäftigt. Bin voriges Jahr so nolens-volens in die Langstrecken reingerutscht. Zuerst 40 km während eines ON, dann am zweiten Tag massive Fußrpobleme. Zu Deca gerannt, zwei Stunden Schuhe anprobiert, mit denen da rausgekommen: Jaaaa ... und plötzlich lief es. Die Füße jubelten! So kam ich auf das Thema Trailrunning. Und Fastpacking. Trailrunning = ohne Übernachten Fastpacking = Backpacking meets Trailrunning Mein Trainings- und Ausprobierrevier wurde der Forststeig. So bin ich dann losgewatschelt, Forststeig-in-zwei-Tagen-Versuch: ging irgendwie besser als es aussehen mag, sogar kleine Strecken in leichtem Trab. Wobei ich mir dann den Fuß umgeknickt habe. An sich kein Beinbruch, aber ein zweites Mal wäre dann wirklich übel geworden, also am zweiten Tag nachmittags Abbruch und geordneter Rückzug. Aber jetzt weiß ich, wie es geht! Forststeig, ich komme wieder!! Dabei hatte ich sogar allen Luxus mit: Dann wurde es wenigstens mein Tagestouren-Rekord, die Hohe Tour an einem Tag (Osterzgebirge - Elbe): Reichlich 60 km, damit meinen 20 Jahre alten persönlichen Rekord von ca. 50 km gebrochen. Mehr muss es aber dann wirklich nicht sein, der Forstweg ist auch sehr technisch und das mag ich mehr, als noch zwei Stunden glatten, geraden Forstweg stumpf zu latschen, nur um Kilometer "zu machen". So, genug gelabert, muss noch an die frische Luft P.S. habe nicht den ganzen Fred gelesen, falls thematische Doppelungen vorhanden sind
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  39. touristinfo hat mir mal mit wasser, auskunft, anruf und strom ausgeholfen. "womit kann ich ihnen helfen?" hat die nette dame gefragt...
    1 Punkt
  40. zopiclon

    Training

    OT: Ich bin Handwerker im Büro - das gibt mir jetzt zu denken, ob das gut geht
    1 Punkt
  41. 5.8g 200d Northpak Ecopak lasercut wallets / cardholders.
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  42. Trichter Ich habe einen kleinen Trichter aus Alufolie und Aluklebeband gebastelt: Wofür? Er soll das Nachfüllen des Caprisonne-Flachmanns erleichtern, auch das Beimischen und Dosieren von Iso-Pulvern oder Eisteebröseln in die Trinkflaschen erleichtern. Mit 1,6 g fällt dieses kleine Hilfsmittel nun auch nicht ins Gewicht und erspart mir daneben gegangene Ware Alles recht einfache Arbeit, die mit Fingerspitzengefühl oder Pinzette ganz gut klappt. Der Trichter besteht aus zwei Teilen: ein aus doppelt gelegter Alufolie geformter Kegel und aus um einen Bleistift gerolltes Aluklebeband (Innenseite auch mit Aluband bekleben, sonst wird nur der Bleistift verziert :D). Alle Ränder des Kegels verkleben, Spitze auch mit Band verstärken und ein Fitzelchen abschneiden. Von innen mit dem Stift das Loch weiten. Von innen wird dann auch das Röhrchen durchgeführt, das Loch sollte also eng genug bleiben. Bevor ich das Röhrchen eingeführt habe, klebte ich zwei Laschen in das Röhrchen, die dann innen an den Kegel geklebt werden. Außen mit Band umkleben und dann vorsichtig innen ins Röhrchen weitere Streifen einführen und in den Kegel umlegen. So entsteht keine Kante, in der sich etwas sammeln kann, es bleibt dicht und stabil verbunden. Den Trichter kann man entspannt platt machen und z.B. im Topf sicher verstauen.
    1 Punkt
  43. Die eigentliche Frage muss doch lauten: Woraus trinkt ihr euer Hochprozentiges? Schlagt mich, aber 9 Gramm pro Person pro Schnappsbecherchen im Retrostyle sind's mir wert. (Rein kommt meist entweder eine gute Mirabelle oder ein Glenmorangie Whisky)
    1 Punkt
  44. grmbl

    Selbstgemachte Trekking-Menüs

    Mein Standardessen ist Buchweizen-Bulgur. Super Verhältnis von Sättigung zu Gewicht, zumindest rein subjektiv. Und ich muss zuhause nichts vorkochen Alle Zutaten sind zudem lange haltbar - wenn zwischendurch mal länger keine Tour ansteht... Mit den Kennzahlen kenne ich mich nicht aus, aber vielleicht kann mir jemand sagen ob das solide ist: 1471kJ / 347kcal, Kohlenhydrate 70,8g, Eiweiß 7,8 g. Das Wasser muss nur heiß sein, Bulgur rein, dann 10 Minuten ziehen lassen. Ins Wasser kommt irgendeine Soße, bei mir vorzugsweise eine Mischung aus getrocknetem Gemüse (kaufe ich fertig bei https://www.biovitera.de/ mische aber selbst; super Auswahl auch von selteneren Sachen). Das Gemüse muss vor dem Erhitzen schon etwas quellen. So bin ich bei ca 150 Gramm für eine reichhaltige Mahlzeit. Je nach Vegi/Veganer Status sollte als Fettbeilage noch Olivenöl und Nüsse oder Käse oder etwas Wurst (alle diese Sachen bekommt man ja eher mal unterwegs) dazu, dann klappen auch längere Etappen Also 80-90 Gramm Bulgur, 30 Gramm Trockengemüse, 30-40 Gramm Fettbeilage. Hab ich noch nicht über mehrere Wochen getestet, aber bei kurzen Touren für mich passend. Je nach Hunger die Fettbeilage erhöhen ;)
    1 Punkt
  45. wilbo

    Isomatten Test

    375 g ist das Gesamtgewicht der Matte. Dran arbeite ich auch gerade. Wobei das abgebildete Packmaß ja die Maximal-Winter-Ausstattung darstellt. Für alle anderen Jahreszeit wird es immer weniger. Und wer nicht so viel Liegekomfort braucht, kann das System nach Belieben verkleinern. Mein persönlicher Favorit ist gerade die Kombi von den 0,5er Matten mit einer kurzen Noppen-Matte. Ich kann mir allein mit diesem Set eine Menge gemütlicher Optionen zusammenstellen und das alles mit Matten einer 60iger Breite! Eine 2 m lange 0,5 Matte mit 180 g, plus der kurzen Noppen Matte mit 220 g, wäre für mich eine sehr komfortable 3 season Lösung. VG. -wilbo-
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  46. Moin, etwas verspätet aber hier ein kleines review (ohne Bilder, bekomme das irgendwie nicht so richtig hin auf die schnelle). Habe mittlerweile gut 15 Nächte in dem Zelt geschlafen (4x Norwegen, 3x Polen, 6x Norwegen,2x Dänemark) Inhalt: 1) Verarbeitung 2) Aufbau 3) Aufenthalt 4) Abbau 5) Fazit ___________________________________ 1) Verarbeitung Ich habe (ebenfalls in diesem Foum) einen Faden gestartet, in welchem ich mögliche Verarbeitungsfehler anspreche. Nachdem mein erstes Exemplar des PyraOmm fehlerhaft genäht (um problemlos umgetauscht) worden war, war ich nun etwas... vorsichtig. Als erstes zu den Nähten: nicht alle Nähte sind sauber verarbeitet. Hier und da guckt ein Fadenende aus der Naht herraus. An den Stellen, wo viele Nähte zusammenlaufen, wirkte das ganze teilweise etwas holperig und chaotisch. Die Nähte sind nicht abgedichtet oder verklebt oder Ähnliches. Das habe ich selber erledigt (mit SilNet+Terpentinersatz). Ich kann sowas halt nicht, dementsprechend sieht sieht es auch aus. Alle Nähte sind aber wasserdicht. Selbst bei Dauerregen (10h... man, hatte ich keine Lust, das Zelt zu verlassen) war es im Inneren so trocken, wie es halt in einem Fly-only mid sein kann. Auch Wind (Norwegen...) konnte den Nähten nichts anhaben. Die Seitenflächen sind alle vernünftig verarbeitet, weiß nicht, worrauf ich da besonders eingehen sollte. Würde dem PyraOmm in Sachen Verarbeitung eigentlich 8/10 geben, da technisch alles zu passen scheint. Optisch gibt es jedoch satte abzüge (ohne meine Schmiererein mit SilNet zu beachten). Somit eher 5/10. Es wirkt unprofessionell. Meine NaturHikes sind da deutlich besser verarbeitet. 2) Aufbau Oh, was war ich genervt. Gefühlt immer eine rechteckige Grundform gehabt, alle Winkel fast schon gemessen, aber trotzdem brauchte ich oft mehrere Versuche, bis das Ding richtig stand. War nicht immer einfach, aber ich habe es in der Regel hinbekommen. Man benötigt halt eine ca. 3x2m große ebene Fläche (mehr ist besser) und entweder Glück oder verstand. Mit zunehmender Nutzungsdauer klappte es besser und besser, bis es am Ende "ok" war. Prinzipiell ist der Aufbau Mid-typisch sehr einfach, es stand auch immer schnell, aber eben nicht schnell perfekt. Habe es immer ordentlich in alle Richtungen abgespannt und mir somit nie Sorgen um die Stabilität des Zeltes gemacht. Habe mir selber einen DPTE (Einen "V-Adapter") gebaut, um das Mid ohne Mittelstange aufstellen zu können. Der flog dann aber von der Packliste, war mit seinen 170g dann einfach zu schwer. Habe ich das bereut? Ja. Allgemein 7/10 (gerade im Gebrige oft schwierig, eine richtig gute stelle zu finden) aber ich kann es scheinbar nicht. 6/10 3) Aufenthalt Hier kommen wir zum Wendepunkt dieser Geschichte. Ich hasse Mids. Das Internet hat mich blind gemacht. Ich war in die Idee eines ultra leichten Zeltes verliebt, das simpel aufzubauen ist und in Sachen Wind und Wetter als "bomber" gilt... Mag ja alles stimmen aber. ABER... - Die Mittelstange hat turbo genervt. Wenn das Zelt ein bisschen schräg stand, dann rollte ich entweder zur Mittelstange hin (ohoh) oder gegen die Zeltwand. - Windböen konnten die Zeltflächen schon ganz gut eindrücken. Hat die Wohnfläche natürlich geschmälert. - Bei Regen aus dem Zelt? Alles klar, Regen, komm ruhig rein. - Ich fühlte mich immer irgendwie eingeschränkt. Kann das nicht genau beschreiben... Vielleicht bin ich einfach zu groß für dieses Mid oder zu bequem. Ich weiß es nicht. Ich habe auch noch kein anderes Mid ausprobiert. Werde ich auch nicht. Ich bleibe lieber bei meinen Tunnelzelten und trage () lieber 200-300g mehr. Da ich so unzufrieden mit dem Aufenthalt in einem Mid bin, werde ich dieses PyraOmm hier im Forum zum Verkauf anbieten. Viele andere scheinen ja gut mit mids klarzukommen... 4) Abbau Super einfach. Passte immer gut in die mitgelieferte Tasche rein. Kann man nicht vielmehr zu sagen. Manchmal hat mich die Stange etwas genervt. 10/10 5) Fazit Wenn man die Augen etwas zusammenkneift und so über die paar optischen Verarbeitungsfehler hinweg sieht, dann kann man ein schönes Pyramidenzelt mit den typischen Vor- und Nachteilen dieser Spezies erkennen. Soweit passt eigentlich alles, nur mir persönlich halt gar nicht. Werde mich darum mit einem Abschlussfazit zurückhalten, nur so viel... Nix für mich.
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  47. 20 Tage unterwegs gewesen in Polen... Mit einem russischen Wörterbuch. Falsch eingepackt....
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  48. OT: Das mit dem Kuscheltier kenn ich auch: Beim Abschied von meiner kleinen Tochter an der Tür noch spontan zugesteckt bekommen, damit es auf mich aufpassen kann. Zum Glück war's nur der kleine Delphin und nicht der große Riesenbär! Auf der Packliste wurde er dann unterschlagen OT weil es ganz sicher nicht das Unnötigste ist, was ich je dabei hatte.
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  49. (Wohl schon mal erzählt hier) Mein Favorit ist wie ich von meinem Rucksack mühevoll die Deckeltasche abgemacht hatte, um 100g zu sparen, nur um dann beim Auspacken nach der Tour festzustellen, dass sie die ganze Zeit ganz unten im Rucksack lag.
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  50. Leatherman Wave, lag noch im Rucksack... eine 10000er Powerbank auf einer Hüttentour in den Alpen, ich bin aus dem Auto gestiegen, hab das Handy ausgeschaltet und nach 6 Tagen am Auto wieder angeschaltet, Stromverbrauch 4%.
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