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Ultraleicht Trekking

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 11.08.2023 in allen Bereichen

  1. Eine kleine Auswahl: https://learnmyog.com/index.html https://www.youtube.com/watch?v=faE6JwhfaZI&list=PLxSrLCQa6n_SrLrxqxNjxOAk7v_IWcHVV&index=2 https://www.bergreif.de/2016/09/12/rucksack-naehen-frakta-ultraleichtrucksack/ https://www.stitchbackgear.com/patterns/stitchback-th-sewing-pattern-br7hz http://www.pluennenkreuzer.de/001_Landgaenger/415_Pluennensack_1_2/pluennensack_1_2_01.html https://www.youtube.com/watch?v=4e5pBQjMD6s https://www.youtube.com/watch?v=9VEv2C3LGz0 https://www.youtube.com/watch?v=t5pAlcVDOsU https://www.youtube.com/watch?v=8Ew7vg059xs https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/2917-ein-rucksack-mit-rollverschluss/#comment-41087 http://flusslinie.de/rucksack.htm
    4 Punkte
  2. @Sören Wie groß? Da der Zoll gerne reinschaut (oft wegen der Nahrung, deshalb liegt sie bei mir im Beutel außerhalb des Rucksackes), wäre etwas wiederverschließbares sinnvoller. Ich nutze eine Ikea Frakta für die Karre (76l, ca 150g) dafür. Taschen aus ähnlichem Material ("gewebte Karotaschen") und größer gibt es beim türkischen bzw. asiatischen Gemischtwarenladen oder online (Die XXL sollte knapp 150l haben). Die sieht man bei Flügen Richtung Osten häufiger auf dem Band.
    2 Punkte
  3. Jever

    Sichtbarkeit in den Bergen

    Das einzige Mal, dass ich wegen der "Farbgebung" komisch angeschaut wurde bzw. es schlagartig totenstill wurde, als ich den Raum betrat, war als ich aus Versehen in der Montur der deutschen Gebirgsjäger in eine österreichische Hütte rein bin. Bei Neongelb kam maximal einmal die Frage, ob ich bei den Rettungskräften tätig wäre. Ansonsten habe ich noch niemals, egal ob im Bus, in der Bahn, unterwegs auf Tour oder als mich die Rega eingesammelt hat, gefragt worden, warum ich solche Farben tragen würde.
    2 Punkte
  4. PaulBuntzel

    Wandern mit Hund

    Ich habe einen 30kg Malinois. Da ich Kuh-Bauer bin ist er die meiste Zeit des Tages draußen auch wenn wir nicht wandern. Hat gute Unterwolle und ist Wind und Wetter gewohnt. Außerdem schnelltrocknend. Wir schlafen im Zelt, da ist ihm meist eher warm. Trotzdem steht er sehr auf eine bequeme Isomatte. Das macht im Zelt auch klarer, wo sein Bereich ist (und wo nicht). Dafür habe ich ne günstige Decathlon-Foam-Falt-Matte auf seine Größe zugeschnitten. Die trage ich außen am Rucksack und die doubelt als super-bequemes Luxus-Ass-Pad für mich tagsüber. Wenn es unter Null Grad geht darf er sich an meinen Schlafsack drankuscheln. Da haben wir dann beide was davon. Ich hab ein paarmal eine dünne Fleece-Decke für ihn mitgenommen, die ich als Mantel umgenäht hatte. Die haben wir nie gebraucht. Wesentlich für unser beider Zelt-Komfort ist, dass ich ihn einigermaßen trocken kriege bevor er ins Zelt darf. Sonst wird alles nass und stinkt. Dafür nehme ich ein kleines Plastik-Handtuch 40x50cm für ihn mit und hoffe, dass ich das am nächsten Tag wieder trocken kriege bevor ich es am Abend wieder brauche. In der Apsis lasse ich ihn nie. Da wird er von Mücken aufgefressen und ist unzufrieden. Wir teilen uns fürs Wasser meinen großen Waldo-Fod-A-Cup-Becher, den ich für meinen Kaffee brauche. Sein Trockenfutter verpacke ich in Halb-Tages-Portionen in Gefrierbeutel. Da kann er direkt draus fressen. Sein Essen und Müll trägt er selber in einem RuffWear Approach. In Größe M kann er für 7 Tage Futter schleppen, das sind dann aber auch 5,5kg. Dazu kommen noch zwei 0,7L-Falschen Wasser. Wenn es trocken ist, braucht er das zum saufen. Wenn es nass ist, und viele Pfützen zu finden sind, dienen die leer als Auftriebskörper im Rucksack falls er versehentlich mit Rucksack schwimmen geht. In den Gefrierbeuteln (gut zugeknotet) ist das Futter auch dann noch trocken wenn er damit in Wasser geht. Die Halb-Tages-Portionen sind auch dafür super, dass das Gewicht in den Satteltaschen möglichst gleichmäßig verteilt ist. Den Approach Pack hab ich modifiziert mit zwei Kompressionriemen damit die Taschen enger anliegen. Und die Vorderseiten der Satteltaschen, mit denen er immer an Felsen und Büschen vorbeischrammt, habe ich mit dickem Cordura verstärkt. Die waren bei der ersten Wanderung nach 3 Tagen durch. Beim Essen ist zu bedenken, dass mein Hund auf Wanderungen ca. das doppelte bis dreifache von den empfohlenen Hersteller-Angaben braucht. Er macht aber auch die doppelte Strecke von mir und ich mache 40km+. Booties hab ich keine für ihn. Falls er sich was tut, hab ich mein Ersatz-Paar Socken, meine Neopren-Socken, Mullbinden und genügend Gaffa-Band dabei um es zurück in die Zivilisation zu schaffen. Wenn er sich was an der Pfote tut, ist die Tour eh gelaufen (das ist meiner Frau mal so gegangen). Sobald er Schmerzen hat muss abgebrochen werden, finde ich. Würde ihm ja sonst keinen Spass mehr machen. Als Leine hab ich eine alte 4mm Reepschnur vom Klettern in 4m dabei. Vorne dran ein Mini-Karabiner mit Verkrangel-Schutz. Super-Leicht und taugt für alles. Der Hund geht aber auch diszipliniert hinter mir auf Single-Trails und neben mir wenn Platz ist. Die Leine mache ich dann so kurz (ca. 110cm) ans Halsband dass er sie sich nicht zwischen die Vorderbeine tritt und knote sie lose an das untere Ende von meinem Schultergurt. Aber der Hund ist eh frei solange es erlaubt ist und springt auch nicht in die Leine. Auf technischen Passagen (Blockgelände mit Sprüngen, Bachquerungen, Klettereien...) läuft er immer frei damit wir uns nicht behindern. Wenn ich Schiss wegen Absturz habe, nehme ich nicht den kleinen Karabiner, sondern binde ihn richtig am Geschirr mit Achter-Knoten ein. Dann gehen wir auch nur abwechselnd: ich gehe 4m vor, er kommt auf Signal hinterher wenn ich guten Stand habe. Und wenns richtig steil ist kann ich ihn hochziehen. Ich würde meinen Hund nie alleine im Zelt lassen. Die Gefahr dass da was essentielles oder teures kaputt geht ist mir viel zu groß. Alleinebleiben war aber auch noch nie seine Stärke. Auf Campingplätzen oder in der Zivilisation binde ich ihn lieber vor dem Klo an. Warten und die Tür angucken kann er. Wenn ichs mir so recht überlege: Mein Hund ist echt VIEL Ultraleichter unterwegs als ich
    2 Punkte
  5. Ich habe schon so häufig aus den USA bestellt und wurde auch nie enttäuscht. Supereasy Abwicklung, verdammt schneller Versand, Zoll war nie ein Problem (doch einmal, kommt gleich), wird ja durch den Lieferservice gemacht. Ware war immer topp. An die 10 mal habe ich schon von dort bestellt. Was man evt. nicht machen sollte, ist das ganze an eine Firmenadresse schicken zu lassen. Dann denkt der Zoll, es sei eine geschäftliche Bestellung, ab da wird es umständlicher und man muss evt. eine detaillierte Inhaltsbeschreibung liefern und das ganze kann deutlich länger brauchen. Hab ich einmal aus Unwissenheit gemacht. Aber auch da: der zuständige Mitarbeiter bei UPS hat sich extrem ins Zeug gelegt und nach einer Stunde bekam ich den Anruf (!), dass alles in Ordnung sei und mein Paket am nächsten Tag zugestellt wird. So einen Kundenservice und verlässlichen Versand habe ich in D nicht unbedingt immer erlebt. Mein Plex Solo habe ich mit Absicht mit dünnem DCF gewählt, das Duplex habe ich mit dickerem. Das dünne hat mehrere Nächte im Sturm ausgehalten, eine Nacht gab es Böen bis zu 85 km/h. Ich hatte erst Angst, dass es reisst, dann habe ich aber super geschlafen. Sieht immer noch aus wie neu, obwohl es echt was durchgemacht hat. Klar, wenn mal was kaputt geht, ist das Zurücksenden ökonomisch eher Grütze. Ich bin aber eh ein Fan vom selbst Flicken. Und wenn das nicht mehr geht, wird geupcycled.
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  6. schrenz

    Wandern mit Hund

    Gut, dass es mal jemand erwähnt, meiner frisst beim Wandern auch wie ein Scheunendrescher, obwohl wir auch zuhause immer ziehmlich aktiv sind. Kommt mir sehr bekannt vor . Dass die Bungeeleinen nicht ganz leicht sind muss man wohl mit leben, die Karabiner hab ich bei mir durch Kletterkarabiner ersetzt, von DMM kleine Materialschrauber auf der Hundeseite. Generell ist Wandern mit Hund tatsächlich noch wieder was ganz anderes und es empfiehlt sich, langsam mit ein paar Testtouren zu beginnen, um seinen eigenen Lösungen zu finden.
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  7. Mit Abstand der beste Outdoorladen in Paris ist Au Vieux Campeur. Ist nicht nur ein Laden, sondern ganz viele kleine Läden (alle in einem ca. 1000m-Gebiet), die auf unterschiedliche Sportarten spezialisiert sind. Kochtöpfe gibt es dort in verschiedenen Läden (Klettern, Campen, Wandern, etc). Sehr gute Beratung (auch gut auf englisch), aber daher auch nicht besonders billig. Der Declathon ist natürlich riesig und hat auch alles. Kommt auch drauf an, bei welchen Bahnhöfen du bist.
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  8. oceangoing

    Wandern mit Hund

    Kurzes Update von uns: wir waren letzte Woche auf einer 3-Tage-Test-Tour, davon zwei Tage auf dem (selben) Campingplatz im Erzgebirge. Leider war meine 3mm Evazote, die ich für Tate (den Hund) bestellt hatte, nicht rechtzeitig angekommen und so musste ich meine Sommermatte für ihn mitnehmen (Exped Flexmat Plus XS, 120 x 52 x 3,8 cm). Wahrscheinlich wäre es für ihn auch ganz ohne Matte gegangen, aber ich hatte Angst, Löcher in den Zeltboden zu bekommen und wusste, dass es viel regnen würde und vllt auch abkühlen. Ich hatte dann noch meine gar nicht UL Wintermatte für mich dabei. Positiv: er hat sich anstandslos auf die Eierkarton Flexmat gelegt. Auch positiv: die konnte man zwischendurch gut ausschütteln (Fellwechsel). Uns war beiden kuschelig warm, auch als es die ganze Nacht geregnet hat. Negativ: Sehr schwerer Rucksack, aber die Matten habe ich bei den Wanderungen nicht mitgenommen. Mit seinem Kopf hat er sich aber auch gern auf meine LuMa gelegt, der Luxushund. Wir haben nur etwa 15m vom Sanitärbereich gezeltet, und ich habe ihn gleich nach der Ankunft kurz allein im Zelt gelassen und bin aufs Klo gegangen, und er war ganz ruhig. Am nächsten Abend kam ich nach ca. 3 Minuten wieder ins Zelt und er hatte sein Futter gefunden (hatte ich blöderweise im Innenzelt gelassen) und durch den Beutel durch sein Frühstück aufgefressen. Da muss ich also besser aufpassen, er ist sehr verfressen. Ich habe ihn jetzt auch auf das hochkalorischste Futter umgestellt, das ich finden konnte (Josera High Energy, spart mir ca. 80g pro Tag im Vergleich zum vorherigen Futter). Vor der Wanderung hatte ich noch eine Bungeeleine mit Bauchgurt gekauft. Negativ: Der Gurt allein wiegt 110g und die Leine ist auch sauschwer mit fetten Karabinern. Hat aber vorne noch einen Griff, so dass ich Tate an Strassen etc kurz nehmen kann. Und jetzt muss ich keine Angst mehr haben, dass mein Rucksack-Hüftgurt kaputt geht (s.u.), und der Leinenbauchgurt hat zwei Metall-D-Ringe, die quasi vor der Steckschnalle sitzen und beim Brechen der Schnalle dann immer noch halten würden. Ich überlege noch, ob ich seine normale Biothaneleine stattdessen zuhause lasse und nur eine Reepschnur oder dergleichen mitnehme, wie von @PaulBuntzel und anderen hier beschrieben. -- Ich bin mir noch nicht sicher, ob die elastische Leine einen Riesenunterschied gemacht hat beim Wandern. Auch sie war fast die ganze Zeit auf leichter Spannung, aber vielleicht etwas angenehmer. Einmal hat der Hund ein Wild rechts im Wald gesehen und hat von einer Sekunde auf die andere auf 20km/h beschleunigt und mich umgerissen. Ist nicht das erste Mal, wird nicht das letzte Mal sein - der Jagdinstinkt ist stark und wenn er Wild sieht, schaltet sein Gehirn auf Vollfokus. So schnell könnte ich auch gar nicht eingreifen oder einen Befehl geben, unsere Reaktionszeit ist da sehr verschieden. Wenn er nach vorn losgegangen wäre, hätte ich mich evt. noch auf den Beinen halten können, so lag ich auf dem Schotterweg mit blutenden Abschürfungen an Bein und Hand. Mit normaler Leine wäre der Sturz vielleicht noch schlimmer gewesen; ich bilde mir ein, der Gummizug hat etwas vom Schwung aufgefangen. Also bleibe ich erstmal bei dieser Leine. Es hat, wie gesagt, viel geregnet und am ersten Tag sind wir in einen heftigen Gewitterregen gekommen. Selbst Tate war es zuviel, hat ein paar Mal protestgebellt und wollte gern vom Weg runter in den Wald, vermutlich, um sich unterzustellen. Ich wollte mein neues Regencape testen. Diesmal hatten wir Glück und es hörte auf und Tate konnte an der Luft trocknen, bevor wir ins Zelt mussten. Aber ich habe ihm jetzt doch einen Regenmantel gekauft (ganze 363g), da ich ihn, selbst wenn wir zuhause halbnass ankommen und ich große Mengen an Handtüchern zur Verfügung habe, auch nie richtig trocken bekomme. Wenn wir ein paar Regentage hintereinander haben, will ich nicht riskieren, dass er unterkühlt. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Mantel vollständig reflektierend ist und wir so im Herbst/Winter an Landstraßen etc auch gut sichtbar sind. Und die letzte Anschaffung: einen leichten Nylonmaulkorb. War völlig ausreichend in der Bahn und werde ich wieder so mitnehmen. So groß genommen, dass er auch noch trinken und Leckerlies nehmen kann. Alles in allem hatten wir eine schöne Zeit und waren laut App ca. 5km/h unterwegs (relativ leichter Rucksack, ohne große Anstrengung gegangen) - vorher hatte ich mal 4-4,5 gemessen. Wir sind bislang nur sehr leichte Wege gegangen und wenig Höhenmeter. Mal sehen, wie das auf der längeren Streckenwanderung wird. Wie schnell lauft ihr mit Hund? Kommentare zum Hunde-Gear etc. natürlich gern erwünscht!
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  9. Hat jemand Erfahrungen damit, zwei volle Rucksäcke in einen Karton zu packen und diesen als ein Gepäckstück bei einer Airline, in dem Fall Ryanair, aufzugeben? Ich hatte mal mein Rad in einem Karton verpackt, das kam dann jedoch ausgepackt am Zielort an.
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  10. Arg viel besser macht es die Therm-a-Rest NeoAir Mikropumpe auch nicht. Ein wenig fester wird sie schon, aber um sie wirklich fest zu bekommen, muss man noch dreimal kurz rein pusten. Die bekommen einfach nicht genug Druck auf das Ventil. Man spürt, dass ab einem bestimmten Punkt mehr Luft entweicht, als rein geht.
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  11. Mein Pad-Pal ist heute angekommen. Das Gewicht stimmt wie von Tyler angegeben. Und tatsächlich pumpt es die Matte nur geschätzte 80% voll (beim Drehen auf der Matte berührt mein Hintern den Boden).
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  12. Ich habe das ähnlich wie hier bereits beschrieben mit einer einfachen Innentasche am Rücken gelöst, in die ich auch eine 4mm-Schaumstoffmatte schiebe. Unten in den Rucksack habe ich ebenfalls ein Stück Schaumstoff eingeklebt. Den Laptop schiebe ich dort mit einer eigenen, sanft gepolsterten Hülle rein. Dadurch ist der insgesamt ausreichend geschützt. Er ist auch durch die räumliche Trennung weiterhin gut erreichbar, ohne eine extra RV-Tasche oder so zu haben. Für das grobe Design habe ich mich an dem bereits erwähnten Atom Packs Nanu orientiert. Die Maße kann man an den X-Mustern des Stoffes ganz gut erahnen
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  13. Ich fürchte, das werde ich nicht schaffen, da ich heute einen halben Faulenzer- und Wäschewaschtag eingelegt habe... Aber wer weiß, wäre auf jeden Fall nett. Wenn du eine Wanderin mit Zpacks Rucksack und lila T-Shirt siehst, dann bin ich das. Gute Anreise und viel Spaß bei der Tour!
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  14. Hallo vom HRP, gerade aus Andorra, momentan ist das Wetter zwar ziemlich warm und der Himmel strahlend blau, aber vor gut einer Woche war ich bei Nachttemperaturen um den Gefrierpunkt und einem Tag mit Sturm und Schneeregen froh, dass ich sowohl Thermounterwäsche als auch Mütze und Handschuhe dabei hatte.... Zur Vorfreude schon mal ein Eindruck
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  15. Hallo Chris, schau doch mal beim Nachbarforum rein und zwar hier: https://www.outdoorseiten.net/vb5/forum/tourenvorbereitung/tourenvorbereitung-d-a-ch/3025716-eintragen-von-hütten-für-die-schutzhüttenkarte Ich wünsche Euch eine schöne Wanderung, Z
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  16. An den Hütten gibt es nicht viel zum Mitnehmen zu kaufen. Nur Schokolade, Chips etc. Aber mittlerweile gibt es überall ne Mahlzeit zu bestellen.
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  17. Naja Montbell gibt inkl Messverfahren 30 m Wassersaeule fuer das Material an, Minimalgrenze fuer wasserdihte Bekleidung ist 1 oder 1,5 m, ich finde da darf sich die Jacke schon Regenjacke nennen 90% aller Schaden bei Markenregenjacken treten beim Waschen auf, meine halten wahrscheinlich so lange, da ich sie extrem selten wasche. Die Versalite ist ne "problemlose" Regenjacke, kenne viele, die sie zufrieden haben. Ah jetzt kommen wir der Sache schon naeher, ich wuerde nie "Tauch-DWR-Mittel" verwenden, das DWR muss ja auf die Oberflaeche des Aussestoffs, damit sich dieser nicht bei Regen mit Wasser "vollsaugt", was die Jacke kaelter, schwerer macht und die Atmungsaktivitaet behindert. Das laesst voellig problemlos mit dem Pumpspray machen, trockene (ja ich weiss, dass in vielen Anleitungen steht, Jacke vorher nass machen) Jacke einspruehen, mit weichen Schwamm ueerall verteilen, trocken lassen, fertig. Nutze ich ein "Tauch-DWR-Mittel" kommt das Mittel auch an die Membran, Nahtdichtaender und evtl Innenfutter (bei 3-Lagen-Jacken), das kann natuerlich entsprechende Reaktionen, eingeschraenkten Lutdurchsatz zur Folge haben. Ich wuerde mal versuchen, mit warmen Wasser mit Spuelschwamm die Baender grueendlich abzuwischen und das naechste Mal besser Pumpspray.
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  18. Green Freedom

    Impressionen von Touren

    Wahnsinn, auch die Vielfalt. In der Serie Narcos heist es "Gott hat unser Land so wunderschön erschaffen, dass es dem Rest der Welt gegenüber ungerecht war. Zum Ausgleich hat Gott das Land mit einer Rasse böser Menschen bevölkert."
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  19. Biker2Hiker

    UL und Sicherheit

    Klassische Missachtung der Harrington Rule! (Die mir am Sonora Pass 2022 die Haut gerettet hat - Dank auch an meinen "Retter" Pterodactylus!)
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  20. Green Freedom

    UL und Sicherheit

    Deshalb geh ich nur alleine in die Berge, ist einfach viel sicherer
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  21. SimplyMad

    Einstieg in MYOG

    Nene, ich will keine Babyhosen nähen. Wir haben nur, durch meine Frau, noch massenweise Stoff davon Zuhause rumliegen. Den kann ich zum üben nehmen. Ich will schon Rucksäcke und Zelte machen. Aber irgendwie muss ich ja den Einstieg finden. Bei Babyhosen wäre ich hier vermutlich falsch.
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  22. Sollte ausreichen, solange Du das Wetter im Auge behältst. Hütten und Abstiegsmöglichkeiten gibt es zuhauf. Beide sind halt Sackschwer und persönlich würde ich was leichteres suchen, so in Richtung Trekkingstockzelt. Ich bin mit dem GG The Two unterwegs und läuft super solange man nicht direkt auf dem Grat zelten will. OT: Kleiner Tip : Auf Schweizmobil die Layer Übernachtungen und ÖV einschalten und Telefonnummern rausschreiben. https://schweizmobil.ch/de/wanderland/route-49 Auch ab Mitte September ist Zwischensaison. Es fährt nicht mehr alles. Hütten auf den Webseiten checken und Busse/Gondeln/Seilbahnen über die SBB-Webseite (direkt über das Icon in Schweizmobil verlinkt und dann schauen ob am 30.09. was bis zur nächstgrösseren Stadt im gleichen Tal fährt). Falls das Wetter wie jetzt Ende Juli und Anfang August beschissen ist (Schnee bis runter auf 2000m), würde ich noch eine Alternative planen. Einfach auf der Schweizmobil-Seite stöbern, da gibt es so einiges an Möglichkeiten.
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  23. Hoi Flo, und willkommen im Forum! Ohne den 4-Quellenweg zu kennen kann ich mir aber vorstellen das es bei schlechtem Wetter immer die Möglichkeit gibt ins Tal abzusteigen, daher könntest Du evtl. mit einem Deiner beiden Zelte gut durchkommen. Wenn Du was investieren magst, könnte das Tarptent Scarp 2 einen Blick wert sein, das wiegt 1419 g, hat zwei Türen und Apsiden, und die Türen können entweder Mesh oder Solid sein. Es ist zudem freistehend und kann auch mit in den Winter, und der Hund dürfte sogar drinnen im Zelt platz haben, wenn er nicht in die Apside passt
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  24. Ich war am Wochenende auf einem Teilstück der Saale Horizontale unterwegs. Wir waren nur drei Tage (mit An- und Abreise) wandern, deswegen sind wir den Weg nicht komplett gegangen, wir haben ein kurzes Stück am Anfang und den Abschnitt ganz im Norden ausgelassen. Geschlafen haben wir auf Campingplätzen, und zwar einmal auf dem 'Unter dem Jenzig'. Der war supercool und absolut zu empfehlen. Die andere Nacht dann bei dem Campingplatz am Porstendorfer See. Der war eher so mittelgut, um es nett zu sagen. Etwas laut dort, aber wenn nicht gerade Lada-Treffen ist, ist es da vielleicht auch erholsamer. Der Weg hat mir sehr gut gefallen. Ich fand es witzig, immer in Sichtweite zu einer Stadt zu wandern. Die Wege waren meist schön angelegt und die Strecke rund um den Hummelsberg war echt das Highlight. Das hatten wir wegen vorhergesagt gutem Wetter am ersten Tag gemacht und sind dann gegen den Uhrzeigersinn gelaufen. Ich könnte mir durchaus vorstellen, den Weg nochmal zu gehen, mit etwas mehr Zeit. Drei volle Tage oder vier, dann mit An- und Abreise, wären der Plan und dann noch den Südteil um den Vogelberg mitmachen.
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  25. Auf der Liste fehlt noch ein Sonnenschutz für den Kopf. Der HRP verläuft größtenteils oberhalb der Baumgrenze und du bist voll der Sonne exponiert. Pack dir lieber noch eine Cap oder einen Sunhoodie ein. Ansonsten kann ich dir für morgens/abends auch nur einen Merinobeanie empfehlen. Ich hatte meinen täglich an.
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  26. Ich finde, man kann es über diverse Seiten aus dem Europäischen Ausland bestellen und hat damit dann keine Probleme, wegen Einfuhrzöllen, oder extrem teuren Retourkosten etc… Hier zwei Beispiele! https://www.tibison.com/produit/tente/1-place/zpacks-plex-solo/ Etwas versteckt, aber das Zelt ist in Olive! https://backpackinglight.nl/product/zpacks-plex-solo-tent/ Das Zelt ist in Blau. Bei beiden ist das Zelt vorrätig, d.h. es wird in kürze verschickt. Mit ner ausgiebigeren Suche, wird man auch noch andere Importeure finden. Was das Material angeht, mag es ja sein, das das dünne DCF in blau, weiß und oliv nicht so lange hält, wie das „dicke“, aber es wird oft so getan, als wäre das zeug aus Papier! Das Material wird von Zpacks und Tarptent ausgiebig genutzt und wenn es ständig kaputt ginge, wäre es wohl schon vom Markt verschwunden. Ich habe z.B. ein Tarptent Protrail Li in Benutzung, was ja aus dem weißen, dünnen DCF ist und mit der nötigen Sorgfalt hält es ganz prima durch! Ansonsten schließe ich mich meinem „Vorredner“ an, man kann kleinere Reparaturen hervorragend selber kleben. Nur meine, zugegebenermaßen unprofessionelle Meinung!
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  27. Warum nicht so einen "Exped Schnozzel Bag" oder was ähnliches? Eine Elektopumpe die mir auch noch den wertvollen Strom klaut!? Der Pumpsack kann noch als Packliner dienen und letzterer wird ohnehin meist benötigt. Was mir nie in den Rucksack kommt, ist so eine Luftpumpe.
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  28. PadPal (Rex Creations) 12 Gramm inkl. Big Agnes Adapter Review wird in den nächsten 2-3 Wochen kommen. Tyler ist echt ein korrekter Dude, auf Anfrage verschickt er natürlich auch nach Deutschland. Die ältere Version gibt es sogar komplett OpenSource mit STEP Modellen zum 3D Drucken, etc…
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  29. mochilero

    UL und Sicherheit

    OT: Ja. Und bei anderen liegt's dann aber an der dunkelblauen Jacke. Oder an der fehlenden Erfahrung. Denn es gibt natürlich nur einen Gott... Edit: übrigens meine T-Shirts, Windshirt sind und meine nächste Regenjacke wird ebenfalls signalfarben sein... In deinen Beiträgen steckt natürlich immer ein Körnchen Wahrheit. Aber ich für meinen Teil würde sie mit deutlich mehr Vergnügen lesen, wenn du deine permanenten und teilweise arrogant wirkenden Belehrungen unterlassen könntest. Mir würdest du damit echt einen großen Gefallen tun. Ich bin sicher dass deine Ratschläge dann auch leichter Anklang finden würden (falls es dir wirklich ein Anliegen ist dass deine Botschaft bei den Leuten ankommt). Merci. Vielmohl...
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  30. moyashi

    Wandern mit Hund

    Falls sich das bei mir las, als ob ich den Hund mit ins Sanitärgebäude nehme: Das natürlich nicht, er bleibt vorm Gebäude. Ich wünsche euch beiden auf jeden Fall viel Spaß. Es ist immer toll, wenn man mit seinem Hund zusammen loszieht, das ist dann wie mit nem kleinen Mini-Kumpel und immer wieder etwas besonderes.
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  31. Es wurde ja bereits geschrieben, lokal können die Bedingungen sehr anders sein. Ein wichtige Faktor ist auch Wind und Feuchtigkeit. Nass-kalt knapp über Null kann gefühlt viel schwieriger sein als trockener und unter Null. Zudem sind die Temperaturen im Zelt / unter dem Tarp doch anders als draussen, aber auch diese Differenz hängt wieder von Faktoren wie Durchzug und Abstrahlung ab. Ich persönlich würde nie mit einem Schlafsetup unterwegs sein wollen, das nicht bis knapp über Null reicht, auch nicht im Sommer im Flachland (war letzte Woche in Brandenburg paddeln, und eine Nacht war wirklich erstaunlich kalt, und das in einem ziemlich geschlossenen Zelt. Keine Ahnung, ob das jetzt zusätzlich ein lokales Kälteloch war oder so, jedenfalls war ich da froh um meinen Schlafsack, der an anderen Tagen eher auf der deutlich zu warmen Seite war). Wie @Jever schrieb, lohnt es sich auch meiner Meinung nach da wirklich nicht, die Ausrüstung zu feingliedrig zu stückeln. Ein Quilt, oder ein Schlafsack, der sich weit öffnen lässt (langer RV) erlauben da viel Flexibilität. Als Thermometer habe ich meist den Rekta Comet mit dabei. Der "Comet" ist gleichzeitig ein relativ brauchbarer Mini-Kompass. Den hänge ich manchmal draussen an eine Zeltleine.
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  32. Ueberregionale Wettzervorhersagen bringen nicht so viel, da nach lokalen Gegebenheiten (Windschutz bzw nicht, Windduese, feuchter Boden, der Kaelte besser leuitet kontra isolierender Boden usw usw) locker Abweichungen von 10 Grad sein koennen. Im Nachhienein tauchen auch die Temp-Abweichungen durch kuehlende Winde usw icht auf... Wettervorhersagen bzw im nachhienein die Tabellen werden mit den Daten der Messstationen erstellt, die sind aber rel duenn gesaet (z.B. an Flughaefen, in den Alpen an bewirtschafteten Huetten usw) fuer Plaetze dazwischen wird das lokale Wetter berechnet, aber da sind obige Abweichungsfaktoren nicht drin...z.B. hatte ich bei einer Wintertour die Mess / Vorhersagewerte von mehreren Orten rausgesucht, die im Gebiet bzw am Rand liegen (max 20 km von meiner Route ab, teilweise drauf liegend) in der Realitaet war es dann bis 12 Grad gemessen kaelter, als in der Vorhersage und als ich mir spaeter die Messdaten der Stationen besorgt habe, bildeten die das auch nicht ab. Deswegen lieber Skills benutzen, Bodenbeschaffenheit, Windfaktoren aufgrund des Gelaendeterrains (kann man ja gut an den Hoehenlinien ablesen) usw mit einfliessen lassen. Naja und je nach Koerperbau, Blutdruck, Gewoehnung, Mann, Frau sind es eh nochmal bis 10 Grad Temp-Unterschied... Entsprechend erstmal fuer sich selber feststellen, wo man da liegt, dann weiss man, bis zu welcher Temp die eigene Schlafsack / Mattenkobi noch genuegend isoliert, dann die Vorhersage-Daten nehmen und je nach Skills entweder fuer die eigene Route die Abweichungen einrechnen & kleine Sicherheitsreserve oder eben wenn man da weniger Skills hat bzw den Aufwand nicht treiben will, halt groessere Sicherheitsreserve einrechnen... btw fuer die, die mit einem entsprechenden Garmin Navi unterwegs sind, kann ich den Tempe-Sensor sehr empfehlen, da kann man sich auf dem GPS den momentanen und den max & min Wert der letzten 24 std anzeigen lassen...
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  33. Wahrscheinlich schon ein alter Hut, aber ich habe mir für 1g einen Heißerbecherhalter aus EVA 4mm gebastelt. Die Enden mit der Hand zusammengenäht, bis jetzt hält es gut.
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  34. khyal

    Schnäppchen-Thread 2.0

    Wobei das schon sehr hohe Vergleichspreise sind, die Globetrotter angibt und es ist genau ein Zelt mit IZs und etwas Kleinkram, der da reduziert ist, aber die haben ja auch kaum HMG..,
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  35. HMG Ultamid 2 bei Globetrotter um 20% reduziert (und auch fast alle anderen geführten HMG Artikel) https://www.globetrotter.de/hyperlite-mountain-gear-ultamid-2-white-1247942/?sku=5637934704&gclid=EAIaIQobChMI14vuj6CogAMVlQCLCh00_geXEAQYByABEgIeL_D_BwE
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  36. Meine Erfahrung: Bequemer Schlaf wiegt ein halbes kg locker auf. Insofern würde ich keinesfalls auf eine Luftmatte verzichten. Im Zweifel halt die Z-Rest zusätzlich.
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  37. Also wenn man jemandem einem Fehlkauf bei Schlafsäcken bewahren will wäre vermutlich ein WM-Schlafsack das richtige. Sicherlich gibt es Alternativen, aber unglücklich ist damit wohl niemand geworden, außer vielleicht beim Preis.
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  38. Schlafsack Einige Nutzer halten hier Pajak für sehr gut, was die Preis-Leistung betrifft. Du kannst hier, denke ich, bedenkenlos zugreifen. Wenn dein Budget allerdings nicht limitiert ist, würde ich hier im Highend-Segment kaufen (falls der Fokus auf einem 3-Jahreszeiten- oder Winterschlafsack liegt). Das Ding begleitet dich i.d.R. über einen längeren Zeitraum und da armortisieren sich hohe Anschaffungskosten. Außerdem schläft es sich mit der Gewissheit, sich auf den Schlafsack verlassen zu können, viel besser!:) Alternativ - falls es auch ein Quilt sein darf - hast du mit GramXpert einen europäischen Cottage-Hersteller für Apex-Quilts, denen ein gutes "Preis zu Gewicht zu Qualität"-Verhältnis nachgesagt wird. Hier im Forum nutzen einige Nutzer KuFa-Quilts von GramXpert oder Liteway (Letztere bieten darüber hinaus auf Daunenquilts an). Zelt Meine Gedanken zu den beiden von dir angedachten: Liteway: Die Marke ist relativ bekannt, deshalb würde ich hier mit umgekehrter Psychologie rangehen. Du fandest nirgendwo zufriedenstellende Referenzen, fandest du denn umgekehrt negative Rezensionen? Wenn nicht, solltest du hier wohl zugreifen können. Lanshan: Warum das Pro? Die normale Version ist nur 70g (in der 1P-Variante) schwerer, dafür wärst du so flexibel wie mit der Liteway-Kombi - für den halben Preis. Rucksack Hier würde ich erst einmal abwarten. Das ist der Gegenstand, der von allen anderen Gegenständen abhängt. Optimierst du einen Teil deiner Ausrüstung, kann der Rucksack kleiner werden. Wechselst du von Luftmatratzen auf Schaummatten, ist das Tragegestell des Rucksacks etvl. nicht mehr erforderlich. Ist deine Ausrüstung irgendwann einmal sehr, sehr leicht, brauchst und willst du vllt keinen Hüftgurt mehr haben. Ich würde daher mit dem Rucksack erst einmal warten, bist du weißt, welche Ausrüstung für dich funktioniert. Übergangsweise könntest du es mit dem G4Free versuchen, der spottgünstig und sehr leicht ist. Anschließend kannst du ihn mit einem Rucksack ersetzen, der auf deine Bedürfnisse angepasst ist und den du bequem tragen kannst. Kenne ich zu gut. Beim Schlafsack kannst du das aber aus den genannten Gründen durchaus tun. Und man darf nicht vergessen, dass "Highend" i.d.R. auch immer einen recht hohen Wiederverkaufswert hat.
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  39. In dem ersten Punkt widerspreche ich dir. Die Frage des Fadens lautet "Wie finde ich das richtige Zelt?" und die kann man nicht mit einem konkreten Vorschlag beantworten, da man so seine eigenen Bedürfnisse und Erfahrungen auf die Fragenstellerin überträgt. Versteh mich nicht falsch, sie kann sich ein vorgeschlagenes Zelt blind kaufen und das kann auch für sie funktionieren, aber es kann auch ebenso gut nicht funktionieren. Statt im "Trial and error"-Verfahren verschiedene Vorschläge (wovon die von dir genannten bei 565€ anfangen) zu testen, ist es meiner Meinung nach sinnvoll, sich die eigenen Bedürfnisse bewusst zu machen. Ganz ohne Versuch und Irrtum geht das nicht und deshalb stimme ich dir bei deinem zweiten Punkt, der besagt, dass einer Anfängerin der Vergleich fehlt, um die eigenen Bedürfnisse abzustecken, zu. Wie soll sie also nun Erfahrung sammeln? Ein Weg ist es, sich an den Vorschlägen zu orientieren und sich das Zpacks Duplex für 1155€ kaufen. Ein anderer Weg ist beispielsweise der von @cafeconleche (ist in einem anderen Faden beschrieben), die ihr "richtiges" Zelt bei einem Forumstreffen gefunden hat. Wenn ich als Fahranfänger in einem Autoforum fragen würde, wie ich das richtige Auto finde, wäre der vorgeschlagene BMW x6 nur bedingt hilfreich, obwohl das bestimmt auch ein tolles Auto ist. Vielleicht ist es das aber auch nicht, weil es eben nur für denjenigen so gut funktioniert, der das Modell vorgeschlagen hat. Was mache ich also? Ich gehe ins Autohaus und fahr Probe. @crini39 Leichte Zelte, in denen du bequem sitzen kannst und die nass-kaltem Wetter trotzen, sollten zu finden sein. Wenn das Budget keine Rolle spielt, dann kannst du ja die Vorschläge von Khyal ausprobieren oder tatsächlich das angebotene Telefongespräch wahrnehmen, da ihm niemand die Expertise absprechen würde. Alternativ kannst du auch nach einem Forumstreffen Ausschau halten.
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  40. Jever

    Sichtbarkeit in den Bergen

    Ich wähle meinen Bergkram mit Blick auf die Farbe aus. Alles, was nicht leuchtet, kommt nicht in die Tüte. Egal, ob es nun DIE hippe Regenjacke ist, die der letzte Schrei bezüglich Gewicht darstellt. Ist das Ding nicht gelb, orange oder hellrot, fällt es raus. Und bislang hat mich die Bergrettung ebenso zielgenau gefunden wie meine Kollegen, wenn wir z.B. bei einer Skiabfahrt im kupierten Gelände verloren haben. Bei Nebel an Landstrassen wars am Ende auch nicht unpassend, von Autofahrern rechtzeitig gesehen zu werden.
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  41. Gratulation zu der Entscheidung @cafeconleche! Ich habe mir exakt das gleiche Zelt auch bestellt. Allerdings dauert es noch ein wenig, bis es ankommt und ich es auf der nächsten Wanderung auf Herz und Nieren testen kann. Aber die Vorfreude ist schon sehr groß. Deshalb würde ich mich riesig freuen, wenn du ein paar Worte dazu schreibst, wie es sich auf deiner Tour so schlägt. Und bitte nur das gute Feedback, damit die Vorfreude anhält.
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