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Ultraleicht Trekking

Knöchelsorgen: Leichter Wanderschuh mit stabilem Schaft


Shweast

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Hallo liebe Weggefährten, 

meine erste UL- Wanderung mit optimierter Packliste (6,3kg Rucksackgewicht ohne Verbrauchsgüter) fand am Ostermontag ein abruptes Ende.

Auf dem Plan stand die ersten 7 Etappen des Westwegs ohne Hüttenaufenthalte zu gehen, ich bin dann jedoch kurz vor Ende der 3. Tagesetappe auf einem Stein ausgerutscht, umgeknickt und habe mir das Außenband des rechten Knöchels überdehnt. Glücklicherweise ist nichts abgerissen, das Wandern hat sich dennoch erst einmal erledigt und ich darf 6 Wochen lang eine Orthese tragen. 

Diese Wanderung war meine erste mit niedrigen Wanderschuhen (Lowa Innox Pro GTX Lo). Ich war zuversichtlich auch eine längere Tour in niedrigen Schuhen laufen zu können, nachdem ich das vergangene Jahr bei sämtlichen Kletter- Zustiegen und Tagestouren Schuhe mit niedrigem Schaft getragen hatte. Im entscheidenden Moment war meine Aufmerksamkeit jedoch abseits des Trails und bevor ich mich versah geschah der folgenschwere Abflug.

Auch wenn höhere Schuhe das Umknicken nicht vollständig hätten verhindern können will ich mich bei meinem Wiedereinstieg erst einmal wieder mit mindestens knöchelhohen Stiefeln aus dem Haus wagen. Hierfür bin ich auf der Suche nach möglichst leichten Empfehlungen. Je stabiler der Schaft und je leichter desto besser :) 

Ich bin gespannt auf eure Anregungen!

Viele Grüße, 

Shweast

 

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 Im entscheidenden Moment war meine Aufmerksamkeit jedoch abseits des Trails und bevor ich mich versah geschah der folgenschwere Abflug.

Ist immer so ....wenn man an nix böses denkt. Wenn du Zustiege zu Klettertouren gemacht hast, dann kennst du auch den Wert von Trittsicherheit. Ist jetzt keine Schuhempfehlung, aber meiner Meinung nach wichtiger, als die beste Ausrüstung. Wünsche einen guten Wiedereinstieg - egal mit welchem Schuh.

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Umknicken kannst du immer, ist halt blöd gelaufen. Deshalb würde ich persönlich jetzt nicht auf Stiefel umsteigen. Wenn der Innox gut gepasst hat, könnte als Stiefel der La Sportiva Ultra Raptor II (MID Leather GTX) eine Option sein. Leicht und gute Stabilität im Schaft, zumindest für einen Schuh in dieser Gewichtsklasse.

 

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vor 10 Stunden schrieb paddelpaul:

Oder, ganz anders, 1-2 Tapestreifen (Leukotape Classic, kein Kinesiotape) präventiv applizieren als "Aussenbandersatz"; hält mit Sicherheit besser als irgendwelche pseudostabilen Mids. Und wiegt nix...

Vielleicht klebt das Zeug ganz gut. Aber ein körperfunktions-unterstützende Wirkung kann ich mir von einem Klebeband nicht vorstellen.

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vor 11 Stunden schrieb SvenW:

Die Innox gibt's auch als Mid Version mit und ohne GTX

Aber Vorsicht, die hatte ich auch, die Sohle ist ultraglatt! Mit den Teilen habe ich mehrmals den Abflug gemacht, ich kann sie auf keinen Fall empfehlen.

Mal ganz anders - wie wäre es denn mit Barfußschuhen? Je höher die Sohle, desto höher ist der Hebel, den Du beim Umknicken hast. Je niedriger Du stehst, desto weniger "Hebelkraft" hast Du. Altras haben zwar auch keine Sprengung, aber Du steht in den Teilen auch hoch. Sollte das eine Option sein, schau mal bei Vivobarefoot, die haben auch Schuhe für den Trail.

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vor 1 Stunde schrieb trekkman:

Vielleicht klebt das Zeug ganz gut. Aber ein körperfunktions-unterstützende Wirkung kann ich mir von einem Klebeband nicht vorstellen.

Mal einfach dargestellt: die körpereigenen Bänder dienen dazu, einerseits den Halt zwischen den Knochen zu verbessern, andererseits dennoch Bewegung im sinnvollen Rahmen zuzulassen. Im Fall des "umknickens" wird dieser sinnvolle Rahmen verlassen, Folge: überdehnte Bänder, die ihre Haltefunktion nicht mehr optimal erfüllen.

Das (unelastische!) Tape, sinnvoll appliziert, schränkt ebenso wie das gesunde Band die Beweglichkeit ein, allerdings in höherem Masse, so dass ein zu grosses Bewegungsausmass in eine unerwünschte Richtung nicht, oder nur mit sehr grossem Kraftaufwand stattfinden kann. Also genau das was knöchelumschliessende Schuhe auch leisten sollen, aber in moderner softer Leichtausführung oftmals nicht können.

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vor 10 Stunden schrieb Nautinto:

Aber Vorsicht, die hatte ich auch, die Sohle ist ultraglatt! Mit den Teilen habe ich mehrmals den Abflug gemacht, ich kann sie auf keinen Fall empfehlen.

Ich hab die Innox Mids ohne GTX. So 150km damit gelaufen, bis jetzt noch keine Probleme in der Richtung gehabt. Da finde ich die Sohlen der Vivobarefoot deutlich rutschiger.

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Schade das Du gerade den schönsten Teil vom Westweg (meine Heimat :-) ) dieses mal nicht mehr genießen konntest. 

Ich bin schon seit langer Zeit mit Barfusschuhen bzw. Trailrunningschuhen mit Null Sprengung unterwegs, außer hochalpin. (Was habe ich die komischen Blicke genossen als ich 2006 mit den brandneuen FiveFingers von Vibram unterwegs war) Obwohl mir schon in der Jugend schwache Bänder atestiert worden waren.
Nach nun einigen Jahrzehnten unterwegs hatte ich noch keine gerissenen oder überdehnten Bänder,
meine Schwester, mit wohl ähnlicher Bänderschwäche und immer mit knöchelhohen Schuhen unterwegs, dagegen schon Einige.  

Auch viele Bekannte und Freunde trauen sich nicht auf Trailrunner umzusteigen da sie Angst vor dem Umknicken haben und auch schon Überdehnungen hatten, aber trotzdem neidisch auf mein leichtes Schuhwerk schielen.
Was aber eben bestätigt das ein knöchelhoher Schuh auch nicht wirklich 100% Schutz bietet.

Man liest auch oft das gerade durch Barfusschuhe und auch Barfusslaufen die Bänder, Sehnen erst gestärkt werden.
Die entsprechenden Artikel verweisen zwar auf keine wissenschaftliche Studie hierfür aber es entspricht voll meiner Erfahrung.

Selbst wenn ich mal den Luftikus spiele und einen Stein übersehe, scheint mein Fuß schon im Moment des Umknickens sofort gegenzusteuern und zu stabilisieren, was vermutlich eine Mischung aus gestärkten Bändern und trainierter Trittsicherheit ist.

Deshalb wäre mein Ansatz, wie einige der Vorredner auch, es nochmal zu probieren.
Eine Idee für Dich könnten auch noch Knöchel- bzw. Sprunggelenkbandagen sein, die es in unterschiedlichen Stärken gibt, wenn Dir der Vorschlag von paddelpaul, den ich sehr spannend finde und eigentlich wirklich funktionieren müsste,
noch nicht vertrauensvoll genug klingt. Im Grunde wohl eine Orthese wie Du sie jetzt hast nur einiges leichter.

Gute & schnelle Besserung

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vor 3 Stunden schrieb SvenW:

Ich hab die Innox Mids ohne GTX. So 150km damit gelaufen, bis jetzt noch keine Probleme in der Richtung gehabt.

War es denn feucht oder nass bei den 150 KM? Leichtes Gefälle, feuchter Untergrund, z.B. Steine, und die Teile laufen sich wie auf Schmierseife. Diese Erfahrung haben auch Freunde von mir gemacht, die diese Schuhe ebenfalls haben.

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vor 10 Stunden schrieb Bergschlumpf:

Man liest auch oft das gerade durch Barfusschuhe und auch Barfusslaufen die Bänder, Sehnen erst gestärkt werden.
Die entsprechenden Artikel verweisen zwar auf keine wissenschaftliche Studie

Da braucht es auch keine Studie zu. 

Zum stärken der genannten Strukturen werden um der Reha exzentrische Übungen genutzt. Die Dominante ist das stehen auf dem vorfuss und das absenken der hacke. 

Dies ist genau die Bewegung, welche man beim Gehen (oder Laufen) ohne Schuhe und mit minimal Schuhen macht. Man tritt nicht mit der hacke auf (wie beim joggen und den passenden gedämpften Schuhen üblich), da man sonst sein Knie und weiteres schrottet, weil die Belastung beim aufsetzen des fusses sonst ungedämpft weiter gegeben werden. Der Vorder Fuß setzt zuerst auf und dann wird die Hacke abgesetzt, um Schmerzen zu vermeiden. Im Prinzip halt die gleiche Bewegung wie in der Reha

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vor einer Stunde schrieb zopiclon:

Zum stärken der genannten Strukturen werden um der Reha exzentrische Übungen genutzt. Die Dominante ist das stehen auf dem vorfuss und das absenken der hacke. 

Einfache aber wirklich gute Methode. Wenn man sich auf die Kante einer Treppenstufe etc. kann die Amplitude noch erhöht werden.

 

vor einer Stunde schrieb zopiclon:

Dies ist genau die Bewegung, welche man beim Gehen (oder Laufen) ohne Schuhe und mit minimal Schuhen macht. Man tritt nicht mit der hacke auf (wie beim joggen und den passenden gedämpften Schuhen üblich), da man sonst sein Knie und weiteres schrottet, weil die Belastung beim aufsetzen des fusses sonst ungedämpft weiter gegeben werden.

OT: ob der Fersengang „falsch“ ist ist wissenschaftlich gesehen mindestens umstritten, wäre aber wohl ein Thema für einen eigenen Thread.

Die Studien zum Gang sogenannter „Naturvölker“ zeigen, dass diese beim Gehen ebenfalls zuerst mit der Fersen aufsetzen. Dies ist anscheinend auch energetisch deutlich effektiver als der Vorderfußgang. Man kann natürlich die Frage stellen ob sich der Fersengang auf natürlichen Untergründen zum Gehen auf asphaltierten Wegen übertragen lässt.

Beim Laufen (im Sinne von Rennen) sieht das anders aus, dort ist der Vorderfußlauf ökonomischer und auch anthropologisch als ursprünglicher Laufstil nachgewiesen. Laufen ist aber auch ein anderer Bewegungsablauf als Gehen.

Ich hab leider die Links zu entsprechenden Studien nicht mehr, da ich mich vor Jahren damit auseinandergesetzt habe als ich mir die ersten Barfußschuhe gekauft hab (die ich persönlich eher als Ergänzung zu „normalen“ Trailrunnern - die allerdings mit möglichst geringer Sprengung - nutze). Falls ich dran denke und am Wochenende Zeit habe werde ich die vielleicht nochmal raussuchen. 

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vor 1 Stunde schrieb AudioHitchhiking:

Die Studien zum Gang sogenannter „Naturvölker“ zeigen, dass diese beim Gehen ebenfalls zuerst mit der Fersen aufsetzen. Dies ist anscheinend auch energetisch deutlich effektiver als der Vorderfußgang. Man kann natürlich die Frage stellen ob sich der Fersengang auf natürlichen Untergründen zum Gehen auf asphaltierten Wegen übertragen lässt.

Das ist unbestritten. 

Fraglich ist auch, ob der energetisch effektivere Gang in unserer Zivilisation der vielen übergewichtigen erstrebenswert ist. 

Aber das harte Geläuf unserer zivilisierten Welt, du sprichst es an, ist nicht gut für den Fersengang. Auch gedämpfte Schuhe lösen das Problem nicht abschließend. 

Auf nicht weichen Untergrund geht niemand lange freiwillig im Fersengang. Denn setze ich diese zuerst auf, so bleibt mir keine bis wenig Möglichkeit mehr den Gang zu korrigieren und verursacht indirekt dann Knie Probleme oder direkt Schmerzen, da man dann schon auf spitzen Dingen drauf steht. Trete ich mit dem vorderen Teil des Fußes zuerst auf, so bleibt die Möglichkeit der Korrektur. 

Jeder der es mal ausprobiert hat braucht keine Wissenschaft mehr dazu. 

Aus den Schmerzen lernt man sehr schnell! 

 

In diesem Fall besteht aber ein Problem. Und dieses Problem lässt sich ohne besonderes Training, mit jedem einzelnen Schritt, verbessern. 

Da ist es egal was der natürliche Ablauf der Bewegung ist. 

Bearbeitet von zopiclon
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vor 1 Stunde schrieb AudioHitchhiking:

OT: ob der Fersengang „falsch“ ist ist wissenschaftlich gesehen mindestens umstritten, wäre aber wohl ein Thema für einen eigenen Thread.

Die Studien zum Gang sogenannter „Naturvölker“ zeigen, dass diese beim Gehen ebenfalls zuerst mit der Fersen aufsetzen. Dies ist anscheinend auch energetisch deutlich effektiver als der Vorderfußgang. Man kann natürlich die Frage stellen ob sich der Fersengang auf natürlichen Untergründen zum Gehen auf asphaltierten Wegen übertragen lässt.

Beim Laufen (im Sinne von Rennen) sieht das anders aus, dort ist der Vorderfußlauf ökonomischer und auch anthropologisch als ursprünglicher Laufstil nachgewiesen. Laufen ist aber auch ein anderer Bewegungsablauf als Gehen.

Ich hab leider die Links zu entsprechenden Studien nicht mehr, da ich mich vor Jahren damit auseinandergesetzt habe als ich mir die ersten Barfußschuhe gekauft hab (die ich persönlich eher als Ergänzung zu „normalen“ Trailrunnern - die allerdings mit möglichst geringer Sprengung - nutze). Falls ich dran denke und am Wochenende Zeit habe werde ich die vielleicht nochmal raussuchen. 

OT:

Das ist ziemlich aus dem Kontext gerissen und nicht präzise genug dargestellt. Es gibt sehr viele verschiedene Gangarten und barfuß kommt der Fersengang nur auf weichen Untergrund vor. Wird der Untergrund härter wechselt man automatisch in den Mittelfußgang.

Beim laufen sieht das ganze dann noch mal völlig anders aus.

Und dann spielt die Steigung eine große Rolle.

Um das jetzt nicht alles hier zu beschreiben kann man festhalten: Es gibt nicht die eine richtige Gang- und Laufart.

Wichtig ist, dass der Fuß und der Gang/Lauf sich an den Untergrund, die Geschwindigkeit und die Steigung anpassen kann.

Dafür sind starke und flexible Muskeln und Sehen und noch viel wichtiger die richtige Koordination wichtig und die verlernen bzw. lernen im Kindesalter nicht mehr wenn wir uns nur noch in Schuhen auf waagerechtem Beton bewegen.

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vor 3 Minuten schrieb janphilip:

Um das jetzt nicht alles hier zu beschreiben kann man festhalten: Es gibt nicht die eine richtige Gang- und Laufart.

Vielen Dank, ich wollte auch etwas dazu schreiben, aber Du hast es vorweggenommen. Es gibt im Übrigen keine wissenschaftliche Studie und auch keine Aufzeichnungen von Naturvölkern die belegen, dass der Fersengang falsch sei und der Mittelfußgang richtig sei. Die Ferse ist gut genug gepolstert, um den Stoß des Aufsetzens abzufedern, dazu ist sie da. Richtig, bei härterem Untergrund geht man automatisch mehr auf den Mittelfuß, bei Steigung und auch bei Änderung der Geschwindigkeit ändert es sich ebenfalls. Also bitte Vorsicht mit diesen allgemeinen Aussagen.

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vor 10 Stunden schrieb Nautinto:

War es denn feucht oder nass bei den 150 KM? Leichtes Gefälle, feuchter Untergrund, z.B. Steine, und die Teile laufen sich wie auf Schmierseife. Diese Erfahrung haben auch Freunde von mir gemacht, die diese Schuhe ebenfalls haben.

Kann ich bestätigen. Ich mag die Innox Mid sehr, aber auf schlammigem Untergrund ist es, als würden sie ihn noch rutschiger machen.

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vor 4 Stunden schrieb zopiclon:

Zum stärken der genannten Strukturen werden um der Reha exzentrische Übungen genutzt. Die Dominante ist das stehen auf dem vorfuss und das absenken der hacke. 

Das ist ne klassische Übung bei Achillessehnenproblemen, und dient weniger der Stärkung als der intramuskulären Koordination (gabs schon mal einen Thread dazu, Suchfunktion).

Für ein klassisches Supinationstrauma wie das vorliegende sind Übungen im Einbeinstand auf der Schwabbelmatte sehr gut, um die Reaktionsfähigkeit/-schnelligkeit der Muskulatur wieder zu verbessern, die besonders während/nach längerer Orthesenbenutzung stark abnimmt/abgenommen hat. Denn letzten Endes ist es die Reaktionsfähigkeit der Muskulatur die ein Supinationstrauma verhindern hilft; Bänder haben lediglich passive Aufgaben. 

Kann gut sein, dass ein lädiertes Band objektiv nie wieder seine ursprüngliche Stärke erlangt; was aber subjektiv keine Rolle spielen muss, wenn die entsprechende Muskulatur eine gut trainierte Reaktivität aufweist.

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