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Ultraleicht Trekking

UL Rucksack oder normaler Trekkingrucksack


davidfrdm

Empfohlene Beiträge

vor 38 Minuten schrieb Konradsky:

In Anbetracht dessen, dass ein Aktivkohlefilter oft nicht mehr als 20% der Schadstoffe aus dem Wasser holt,

Trinkt man dann immer noch die ca. 80%tige Lösung.

Wenn man dann noch das Pech hat, bei einem gesättigten Aktivkohlefilter mit saurem Wasser, wie man dies im Herbst von Pflanzenresten oder mooriges Wasser hat, den Filter damit zu vbetreiben, werden die schön gespeicherten Schadstoffe auf einem Schlag frei und ich habe eine mehr als deftige Vergiftung.

Na super. Wer dazu mehr wissen möchte, kann ich Joe Vogels Wasserbuch nachschlagen.

 

Gruss

Konrad

In Mitteleuropa habe ich gar keinen Filter dabei. Hier kann man genau genug recherchieren wo sich relevante Abbaugebiete, Abraumhalden etc. befinden.

Außerhalb würde ich persönlich eher das Risiko einer Vergiftung durch Aktivkohlefilter, als die genannten Schwermetalle in Kauf nehmen.

Wer mehr dazu wissen möchte, kann sein Hirn einschalten und sein Gewissen befragen. Sind ja Erwachsene hier...

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vor 2 Stunden schrieb Erbswurst:

Was heißt den Trekking??? Er plant echtes Trekking!!!

Geht das nicht in Euern Schädel rein?

Am 2.10.2017 um 18:15 schrieb davidfrdm:

Wie ich mir die Reise vorstelle: Ich möchte um die Welt auf Low-Budget reisen. D.h. als Hauptfortbewegungsmittel werde ich trampen. Ich habe noch so gut wie keine Erfahrungen mim trampen aber denke nicht, dass ich dazu täglich rigorose Stecken zu Fuß zurücklegen werde (Schätzung < 7 km täglich).

Gelegentlich möchte ich Trekkingtouren in der Natur (Allerdings nicht weit abgelegen der Zivilisation und kein Bushcraft) machen und dort Strecken bis zu ca. 20 km vlt. auch ein wenig mehr täglich zurücklegen.

Das klingt jetzt für mich nicht wie eine klassische Trekkingtour, wie sie die meisten hier planen, deshalb hatte ich nachgefragt. Wenn die gelegentlichen Trekkingtouren Tagestouren sein sollen, dass sind das meiner Meinung nach ganz andere Voraussetzungen, als wenn man mehrere Tage im Zelt unterwegs ist und erfordert eine ganz andere Packliste. 

Das Wasser wurde zwar abgekocht, aber von meinen Gastgebern dann in einem großen Plastikeimer gesammelt. Da finde ich es schon legitim, es nochmal zu filtern, zumal man den Filter ja meist sowieso dabei hat. 

@davidfrdm was ich auf deiner Liste noch nicht gesehen habe, aber evtl. noch ergänzen würde, wäre ein kleines Schloss und je nachdem, wo du hin willst, ein Mückennetz. Falls du das Zelt noch nicht hast, könnte man überlegen, ob ein Netz Sinn macht, dass man sowohl im Zelt als auch im Hostel nehmen kann. 

 

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Ok. Wenn die Gastgeber ihr Wasser nach dem Abkochen sofort wieder verunreinigen, kann ich das nachvollziehen.

Man könnt in so einem Falle, denen aber auch erklären, dass das zwar ihnen mundet, da sie immun sind, aber mir nicht, und die von mir empfohlene 750 ml Topftasse aus dem Rucksack holen und auf deren Herd gebrauchen.

Ich meine, man sollte sich die 4 Liter, die man so etwa braucht eben notfalls im Supermarkt in Flaschen kaufen. Immer.

Nur wenn es gar nicht geht, in absoluten Ausnahmefällen abkochen. Ist kein Holz da, führt man Spiritus mit sich und ne kleine Wurstdose o.ä. Wie beschrieben.

Ich denke wo kein Laden, da wenig Umweltverschmutzung. Ein Risiko bleibt natürlich. Ich selbst trinke in Europa nur aus Bergquellen direkt und Bergbächen gekocht oder mit Micropour, das aber natürlich keine Dauerlösung sein kann, sondern eine Maßnahme in Notfällen.

Ob Filter oder nicht ist sicherlich eine Frage nach der Tourenplanung.

Gehts direkt in die Dritte Welt, oder gibt's da Cola, wo ich hin will.

Wieso Nudeln nicht mit Cola kochen? Wenn es die einzige vertrauenswürdige Flasche ist, die ich finde? 

Wer halbe Meerschweine und Heuschrecken mit Honig isst, der kann auch Colanudeln essen!

Naja, ich denke, ganz so schlimm wird es wohl nicht! Ich bin nicht bei Kathadyn beschäftigt und vertrete daher den Standpunkt, dass man überall was vernünftiges zu essen und zu trinken bekommt.

Der MSR Filter steht in gutem Ruf. Kann man ja mitnehmen sowas. Wenn man ansonsten nicht den Prepper macht, will ich nichts dagegen sagen.

Aber dann auch einen Vorfilter bitte! Denn hat man das Teil, benutzt man es auch. Da ist ein Vorfilter sinnvoll. 

Ich würde das zu Hause lassen. Aber ich habe auch nen guten Magen.

Ich fress in Europa überall schon immer alles ungewaschen, und je angegammelter desto besser. Ist auch ne Strategie.

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Ich würde kein kleines Schloss an meinen Rucksack machen, um ihn ab zu schließen.

Er ist nach den Schuhen mein wichtigstes und am schwersten ersetzbares Ausrüstungsstück. Mir wär wesentlich lieber, jemand klaut den halben Inhalt, oder auch den ganzen Inhalt, als dass er meinen Rucksack zerschneidet.

Aber wie bereits geschrieben ist der Rucksack so leicht zu packen, dass er stets am Mann bleibt. Da können sie ihn mir zwar auch auf schneiden, wenn ich Leuten erlaube hinter mir zu stehen, wenn ich ihn auf habe, aber auch das läßt sich mit einem kleinen Rucksack verhindern.

Es gibt übrigens Leute, die Kaninchendraht um den Rucksack legen. Weniger in Skandinavien als in Südamerika vermutlich.

 

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OT: Erbwurst: Es wundert mich eigentlich, dass Du mit Deinem umfangreichen und immer absolut eindeutig richtigen Wissen aktuell keinen Nobelpreis gewonnen hast!

Nachtrag: Adjektive vergessen: unfehlbar, allgemeingültig, allwissend ;)

Bearbeitet von roli
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vor 12 Stunden schrieb roli:

OT: Diese Diskussion bringt dem TO wohl eher gar nix. Mögt Ihr Euch nicht einfach mal privat treffen und Eure Standpunkte ausreden (oder Schlammwrestling betreiben). Manchmal kommt mir vor Leute werden hier im Forum nur verschreckt durch diese private Diskussionen. Falls Interesse besteht, können wir ja in einem extra Thread überlegen, wo das Forum hingehen soll/kann ("Quo Vadis UL Forum").

...

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Du sollst ja auch nicht das Schloß an den Rucksack machen, sondern den Rucksack in den Spind und das Schloß daran. Dass der Rucksack bei einer mehrjährigen Weltreise immer am Mann bleibt halte ich für unwahrscheinlich. Und wenn dir jemand was klauen will, zerschneidet der den Rucksack sowieso, ich glaube kaum, dass der anfängt an Schnallen und Reißverschlüssen zu fummeln. Wie du zb im Öpnv in manchen Ländern verhindern willst, dass jemand hinter dir steht, wüsste ich auch gerne. In manchen Bussen hast du plötzlich fremde Menschen auf dem Schoß sitzen, wenn sonst kein Platz ist, personal space kannst du da vergessen.

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Sorry, das mit dem Schrankschloss kam mir nicht in den Sinn. In Deutschland und Frankreich, wo ich mich letzter Zeit vor allem aufhielt, gibt es entweder gar keine Schränke oder zunehmend solche, wo der Schlüssel gegen eine Pfandmünze geliehen wird. Ich habe mein letztes Schloss vor 5 Jahren verschenkt, da ich es nicht umsonst rumschleppen wollte, und seit dem nicht mehr gebraucht.

Auf eine Weltreise sollte man es wohl wirklich mit nehmen, da es vermutlich nicht überall Schlösser in Abus Qualität zu kaufen gibt.

Im ÖPNV muss man den Rucksack eben vorm Bauch haben, vor sich stellen, auf die Kniee setzen, neben sich auf die Bank stellen. Mit einem kleinen Rucksack geht das, mit einem großen auch, aber weit schwieriger.

 

Rolli, gewiß bin ich nicht unfehlbar. Aber sehr erfahren bin ich schon.

Es gibt für alles auf der Welt eine Unzahl von Möglichkeiten. Mit vielen davon kommt man auch unheimlich weit! 

Bei vielen denkt man solange, sie wären gangbar, und empfiehlt und verteidigt sie auch, bis man damit auf die Schnauze fliegt. Mit einigen fliegt man aber nie auf die schnauze!

Es gibt auch bei Rucksackreisen ein richtig und falsch.  Auch wenn mancher mit dem falschen System Jahre lang unterwegs war. Der hat dann eben Glück gehabt!

Viele Reisen zB in Turnschuhen ohne Wasservorräte und Schlafsack im Auto rum. Das geht bestens!

Nur ganz wenige verdursten oder erfrieren in ihrem liegen gebliebenen Auto. Erfahrene Menschen haben aber in menschenleeren Gegenden die Ausrüstung zum raus marschieren grundsätzlich dabei. Das ist richtig. Sie nicht dabei zu haben, ist falsch. Auch wenn es fast nie relevant wird.

Wer in unbekanntes Gelände mit Gepäck zieht, mit dem er nicht bei Gefahr raus marschieren kann, der handelt fahrlässig. Wer sein Überleben in Notfällen von Technik abhängig macht, statt von Survivalwissen und einfachster, quasi unzerstörbarer Technik, der spielt mit seinem Leben. Wer auch noch in völlig fremde Umgebung zieht, ohne sein Schneckenhaus dabei zu haben, den betrachte ich als tollkühn. Wer sein Zeug irgendwo deponiert, statt mit sich zu führen, den betrachte ich als leichtsinnig.

Ob Du das lächerlich findest oder nicht, ändert nichts an den Tatsachen.

Du kannst ja machen, was Du willst.

Wundere Dich aber nicht, wenn Leute, die das Jahrzehnte lang gemacht haben, fragenden jüngeren schlichtweg mitteilen, wie das seit mindestens 100 Jahren von Fachleuten gemacht wird.

Soll ich hier den Halbwüchsigen spielen, und so tun, als wüsste ich nicht wie es geht, um irgendwie gruppendynamisch sympathischer rüber zu kommen? Ich weiß ganz genau wie es geht! Ich mach das ja seit 40 Jahren!

Wenn Du die Canadische Bergpolizei oder die Österreichische Bergwacht fragst, wie man es macht, dann werden die Dir auch nix anderes erzählen als ich. Ob Du statt eines Wanderschuhs lieber Badeschlappen trägst oder statt eines stabilen Fahrtenmessers lieber ein Quietsche- Entchen mit nimmst, ändert nichts an der Meinung von Fachleuten.

Tut mir wirklich Leid, Dir das so schreiben zu müssen.

Hier geht es aber um Ausrüstung, die in ungünstigen Fällen zur Survival Ausrüstung werden könnte. Und auch noch um einen jungen Mann, der von sich selbst schreibt, dass er wenig Erfahrung hat. Da mache ich keine Kompromisse. Sorry!

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Für Fragen zu Hängematten gibt es übrigens ein "Hängemattenforum" in deutscher Sprache.

Ich weiß aus englisch sprachigen Foren, dass in einigen Ländern Hängematten bevorzugt werden wegen Krabbelviechern, die auch Menschen beißen, und Giftschlangen.

Wollte ich dort hin, würde ich die befragen. Die sprechen alle englisch.

(Nicht die Schlangen und Krabbelviecher, sondern die, die nicht davon gebissen werden wollen.)

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Also damit Ihr euch besser vorstellen könnt auf welche Art und Weise ich ungefähr vorhabe zu reisen würde ich euch den Film "Weit." empfehlen, könnt mal n Trailer auf YouTube anschauen. Mit trampen meine ich per Anhalter zu reisen.

Meine Hauptintention mit dem Thread war nur rauszufinden ob ich lieber einen Ul-Trekkingrucksack oder einen "normalen" Trekkingrucksack nehmen soll. Dank den zahlreichen Antworten hab ich mich für eine leichte Ausrüstung in einen "normalen" Trekkingrucksack entschieden! 

Eine weitere Intention war meine Ausrüstung gewichtstechnisch zu verbessern. Wirklich UL laut Definition so zu reisen wie ich möchte ist für meine persönlichen Reisevorstellungen NICHT möglich. Ich brauche einen gewissen Komfort wie beispielsweise mein Zelt (möchte NICHT unter einem Tarp schlafen) und eine 6 cm hohe ThermARest Xlite. Ich würde NIEMALS auf einer langen Reise auf einer Schaumstoffisomatte schlafen nur um ein paar Gramm zu sparen, dass ist es mir definitiv nicht wert. Eigene Erfahrungen gemacht. 

Allerdings habe ich dennoch hier nachgefragt, weil hier Experten im Bereich UL Ausrüstung sind und in dieses "Extrem" denken und ich hier garantiert wertvolle Tipps bekomme, was auch so eingetroffen ist. Dafür ein herzliches Dankeschön an alle Beiträge :)abgesehen von den sinnlosen Diskussionen und "Streitigkeiten", die einem es nur schwerer machen die wichtigen Informationen rauszufiltern. Ich versuche einen für mich guten Mittelweg zwischen Leichtigkeit, Wichtigkeit und Robustheit der Ausrüstung zu gehen. 

Achja und das liebe Wasser werde ich mir entweder kaufen oder bei Leuten auffüllen. 

Ich werde meine Ausrüstung auf GearGramms in nächster Zeit überarbeiten. 

Was ich jetzt schon weiß ist:

  • Zelt bleibt! Hat mich schon sehr viel Überwindung gekostet ein solche dünnes Zelt zukaufen. Noch dünner kommt für mich nicht in Frage.
  • Solarpanel, wasserdichte Laptophülle, robuster Handschuh kommen weg.
  • Kulturbeutel wird gegen ein 30 Gramm leichten ersetz und der Inhalt wird um einiges leichter gemacht.
  • Den Topf werde ich mitnehmen um ihn bei Gelegenheit mit fertigem Essen von Märkten oder sonst wo zu befüllen. Ein Topf deswegen, weil ich auch bei Bedarf mit ihm selbst kochen kann. Dann halt über einem Lagerfeuer. Bei diesem Punkt bin ich mir allerdings noch unsicher vlt. ist eine leichte Tuperschüssel doch besser aber damit kann ich halt nicht bei Bedarf kochen. 
  • Inlet MUSS mit wegen den auch genannten hygienischen Gründen und für sehr heiße Nächte.
  • Der Daunenschlafsack lässt sich offen als Decke selbst bei Zimmertemperatur verwenden habe es selbst ausprobiert und es war sehr angenehm. 
  • Ich brauche außerdem von jedem Kleidungsstück zwei um eins tragen zu können während das andere nach dem waschen trocknet.

 

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Ein Titantopf kann nicht nur zum Kochen, sondern auch zum Wasser sterilisieren verwendet werden. Daher muss er unbedingt mit, selbst dann, wenn man richtiger Weise plant, möglichst nicht aus Pfützen und Bächen zu saufen. Nichts ist fürchterlicher als Durst, und fast nichts führt schneller zum Tode. Zusätzlich habe ich als Alternative noch Micropour Forte im Rucksack. Auch in Europa!

Ich empfehle die Titantopf Modelle der Firma Toaks mit Klappgriffen und Henkel zum übers Feuer hängen.

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Wer sich keine Edelstahlschlinge aus Material vom Yachtladen basteln will, kann gut auch die Victorinox Messerkette bei ausgebauter Drahtschließe verwenden zum Topf aufhängen. Man muss nur einen Schlüsselring an der dem Haken entgegen gesetzten Seite anbringen, durch den man die Kette doppelt durchstecken kann.

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Survivalausrüstung nützt nichts, wenn man sie nicht am Mann hat. Die Drahtschlinge wäre etwas leichter und besser für regelmäßige Nutzung, da der Wiedereinbau der Drahtschließe an der Messerkette sehr fummelig ist.

Statt Tupperdosen verwende ich Rollverschlußbeutel im Rucksack.

Ab 30*C ist ein Tarp mit Moskitonetz- Hängematte, um die ein Lufthauch weht angenehmer als ein Bergsteigerzelt, das in starkem Wind besser ist.

Ein Tarp bietet Sonnenschutz im Süden. Schlangen und beißende Insekten müssen erst mal eine Hängematte erreichen. Der Rucksack ist aber schnell drunter weg geklaut.

Geschlossenzellige Isomatten sind fast unzerstörbar. Man kann eine nicht isolierende Leichtluftmatratze darauf legen, die dadurch von unten geschützt ist. So machen das Profis ganz gerne. Die Faltmatte der Bundeswehr, die es original nur gebraucht gibt, ist von sehr hoher Qualität. Und sie ist leicht und kompakt. Bei Frost legt man Tannenreisig darunter, wenn man normaler Weise bei Frost in Hostels geht, reicht das als Survivalausrüstung für harten Winter also völlig aus.

 

Ich selbst befinde mich auf einer nicht endenden Dauerreise durch Europa. Ich verwende dabei eine erste Garnitur extrem robuster schnelltrocknender Kleidung die eine Zippoffhose enthält und ständig am Mann getragen wird. Im Rucksack befindet sich neben einem Regenanzug eine zweite Garnitur extrem leichter, extrem schnell trocknender Kleidung, eine Badehose und wenn ich viel in Hostels gehe auch eine Badeshorts als Schlafsanzugshose.

Das System ist äußerst praktikabel bei jeder Wetterlage.

 

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