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Ultraleicht Trekking

Dosenkocher der 100ste


Empfohlene Beiträge

  • 6 Monate später...

Hallo, bin neu hier und freue mich, dass hier der Titanwahn noch nicht so umgeht...

Mein Favorit unter den Dosenkochern ist der Sideburner (auf youtube gibts vom "intense angler" eine astreine Bauanleitung, Titel:How to make a V 8 alcohol stove) , den kann man prima aus kleineren Getränkedosen wie z.B. Energydrinks oder - wenn man Pfand sparen will wie ich - aus prosecco- o. ähnlichen Dosen bauen.

Gewicht 9 Gramm, braucht keinen Topfständer und passt ideal zu meinem Lieblingskochtopf, dem Bonduelle- Erbsen-u. Möhrentopf aus Alu.(Kein Doseneinkauf mehr ohne Magneten...!)

Diese Dose fasst 425 ml, gefüllt mit 4oo ml Wasser brauchts bei meinem Minisideburner 4,5 - 5 Minuten, je nach Wind, um das Wasser zum sprudelnden Kochen zu bringen, Spritverbrauch ca. 15 ml!!

Als Windschutz dient dabei eine leergegessene Aluschale, genau groß genug, um noch in den Topf zu passen.

Gesamtgewicht der Topf - Brenner - Windschutz - Kombi: 30 Gramm

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Oh, sorry, mit Bilderhochladen steh ich auf Kriegsfuß, bin -was den PC angeht- mehr so'n Steinzeitmensch...

aber die Aluschale war mal ein Behälter für Kuchenstücke, die ne Kollegin spendiert hatte, hinterher standen die Schalen dann so rum und ich hab sie eingesackt.

Kennst du aber bestimmt, sie dienen auch bei Tiefkühlgrichten (z.B. Fisch - nicht soo toll wg. dem Auswaschen, Aufläufen u.Ä.) als Verpackung/ Backofenform, es gibt sie auch nicht ganz so stabil als Schale für fertige Croissants bei Aldi...

Ich hab nur das "Mittelstück" rausgeschnitten, das hat an beiden Seiten Verstärkungen durch Umbördelungen; die Höhe ergab sich durch die Topfhöhe und reicht als Windschutz dicke, denn der Kocher ist ziemlich klein.

Wenn man will, kann man in den Rand kleine Löcher stanzen und Stücke von Fahrradspeichen durchfädeln, die man nach unten rausschieben und als Häringen gebrauchen kann bei starkem Wind, erhöht allerdings das Gewicht..

Sorry für den langen Sermon;

Irgendwann muss ich mir daas mit dem Bilderschicken mal erklären lassen...

Gruß schwyzi

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  • 2 Monate später...

Hi,

ich bin auch neu hier, verfolge das Forum aber schon länger passiv. Zu Dosenkochern kann ich auch meinen Senf dazugeben :D ich hab schon etliche Varianten gebaut und bin letzten endes bei der (für mich) simpelsten Variante geblieben: Eine aufs wesentliche vereinfachte version des "Capillary Hoop Stove" von tetkoba. Das ganze wiegt angenehme 4g und lässt sich ohne viel Aufwand sehr schnell bauen.

Schöne Grüße

Micha

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Hey Micha,

der ist dir aber sehr gut gelungen - absolut sauber gearbeitet. Respekt!

Tetkoba hat wirklich sehr gute Ideen und nach seinen Anleitungen kann man auch bestens nachbauen - er wäre wohl stolz auf dich ;- )

Hab die Tage mal den Lynx Titanium Stove und vor längerem schon den ganz flachen von FLAT CAT GEAR nach gebaut. Es juckt halt ab und an mal wieder in den Fingern :- )

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Edel vs. Leicht - 24g vs. 5g ...

PS: Willkommen im Forum!

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Danke!

Den Verbrauch müßte ich ermitteln. Der "Titanschönling" ist nicht der sparsamste - das haben einige Tests schon herausgestellt. Ist ja im Prinzip ein offener Behälter mit Topfständer, quasi in Szene gesetzt aus Titanium. War nur so eine Notdurft von mir, so ein Teil mal zu bauen.

Die "Aluflunder" hat einen Verbrauch von 20-25ml, um einen halben Liter Wasser zum kochen zu bringen - also ehr eine mittelmäßige Leistung. Durch die flache Bauweise kann man das gesamte Kochsystem schön flach halten. Das ist der Ursprungsgedanke von dem Teil.

IMO am effizientesten sind immer noch der Cat Stove, ein Pressure Stove aus Energydosen oder eben ein Cone-Brenner im entspr. System. Von den Brennern - egal welcher Bauart - muß man aber auch mehrere bauen, die Lochanzahl und den Sitz (Höhe) dieser ändern, nebeneinander stellen, Brenndauer bei gleicher Spiritusmenge und das Gleiche noch mal unterm Topf mit der gleichen Wassermenge probieren.

So komme ich beim Cat -sowie Pressure Stove auf 15-20ml Verbrauch, zum erhitzen von ~500ml Wasser unter Feldbedingungen. Auch der Cone-Brenner ist im Cone sehr effizient und ähnlich sparsam.

Aber die Möglichkeiten sind vielfältig - probieren halt :- )

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Nicht schlecht.

Was schätzt du so, bei Feldbedingung an Temperatur?

Mein Liebling unter Alkkocher ist ein banaler Katzenfutterdosenkocher (herrliches Wort) "à la Skurka" und habe mit eng angliegender Folie (aber kein Cone) ein Verbrauch von 25-30 mL Alkohol bei den meisten Bedingungen in den dieser Benutzt wird, was meist bei 5-10°C Wasser- und 5-10 °C Lufttemp. sein dürfte. Entspricht das etwa deinen Erfahrungen?

Bei Wasser mit 13°C und Lufttemp. von 20 °C (Zuhause im Sommer) sind's auch knapp 20 ml, aber im Feld sieht's anders aus.

Für den Gebrauch bei kälteren Temperaturen benutze ich zwei Ti-Heringe, die ich durch den Windschutz (braucht nur vier Löcher) schiebe und so verhindere, dass der Kocher durch den Kontakt zum zu kalten Topf ausfällt.

Wie löst du das Problem in der Kälte?

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Nicht schlecht.

Danke - geht aber bestimmt noch besser ;- )

Was schätzt du so, bei Feldbedingung an Temperatur?

Nuja, in den "warmen" drei Jahreszeiten, wobei es bei Frühlingsbeginn und Herbstende auch schon mal unter Null geht, kann der Verbrauch auch etwas höher ausfallen kann. Klaro. Wintertouren mit Übernachtungen unternehme ich nich - kann dazu also nix beisteuern, lediglich Tagestouren.

[...] ...ein Verbrauch von 25-30 mL Alkohol bei den meisten Bedingungen in den dieser Benutzt wird, was meist bei 5-10°C Wasser- und 5-10 °C Lufttemp. sein dürfte. Entspricht das etwa deinen Erfahrungen?

Hmm, deine Erfahrungen decken sich in etwa mit meinen bei diesen Temperaturen (s.o.). Richtung Sommer komme ich auch mal mit 15ml für 500ml Wasser hin. Dann stimmen aber auch die Rahmenbedingungen. Kein (kaum) Wind, geringe Luftfeuchtigkeit, höhere Außentemperaturen und somit auch "wärmeres" Wasser in der Platy. Diese Optimalbedingungen waren nicht immer vorzufinden aber doch einige Male auf meinen Touren anzutreffen.

Bei Wasser mit 13°C und Lufttemp. von 20 °C (Zuhause im Sommer) sind's auch knapp 20 ml, aber im Feld sieht's anders aus.

Mit einem Mittelwert von 20ml Verbrauch komme ich wohl über die drei Jahreszeiten - mal mehr, mal weniger.

Mein Liebling unter Alkkocher ist ein banaler Katzenfutterdosenkocher (herrliches Wort) "à la Skurka" und habe mit eng angliegender Folie (aber kein Cone)... [...]

Quasi der 2. v.l. im obersten Bild. Der Catstove ist wahrlich der einfachste, aber ausreichend leistungsstarke "Brenner". Bei ebenem Untergrund einfach mit Spiritus befüllen, ein paar Sekunden warten, Topf drauf und fertig - kein Topfständer oder diverse andere Konstruktionen notwendig. Funktioniert immer - d.b. gehen wir absolut konform!

Für den Gebrauch bei kälteren Temperaturen benutze ich zwei Ti-Heringe, die ich durch den Windschutz (braucht nur vier Löcher) schiebe und so verhindere, dass der Kocher durch den Kontakt zum zu kalten Topf ausfällt. Wie löst du das Problem in der Kälte?

Wie schon erwähnt, im Winter mache ich nur Tagestouren. Für nen heißes Süppchen oder Käffchen halte ich es wie du mit den Titanheringen im Windschutz als Ständer und reflektierender Unterlage. Spart auch noch mal Sprit.

Titan-Version:

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Galerie

Alu Version:

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Galerie

Titan vs. Alu Windschutz/Topfständer:

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Im "Feld":

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Catstove:

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Winter - Tagestour (brrrrr...) :

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OT: Ja, ich liebe Salami und geröstetes Naan-Brot :- )
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Diese Heringe-in-Windschutz-Konstruktion soll Abstand zwischen Topf und Brenner bringen, richtig? Beim Catstove? Ich dachte immer, dass das Verschließen der großen Öffnung durch Draufstellen des Topfes Teil des Prinzips ist, da so ein leichter Überdruck entsteht …?

Bitte um Erhellung

Gruß

stoeps

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So ist es. In der Titanheringwindschutz-Kombi wird ein Pressure-Stove verwendet mit ca. 3cm Abstand zum Topf. Dieser Abstand hat sich als praktikabel herausgestellt und wird nebenbei auch bei den original Cone's eingehalten.

Auf dem Catstove steht der Topf direkt (vorletztes Foto vor dem Zelt), weil man ihn damit verschließt, der gasförmig werdende Spiritus unter Druck gerät und aus den Löchern (Jets) "gespuckt" wird. Ist quasi auch ein Pressure Stove, nur eben mit weniger Druckaufbau im Inneren, weil dieser im Vergleich zu einem "richtigen" Pressure Stove, durch die großen Löcher bedingt und der somit schnelleren Verflüchtigung des Spiritus-Gases, nicht so einen hohen Druck aufbauen kann - funktioniert trotzdem sehr gut! Uff, was'n Satz ;- )

Ich hoffe, es war halbwegs verständlich formuliert und erhellt ein wenig ;- )

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Wow, tolle stoves gibts hier in dem Thread.

Den Migros-Kocher mit dem Wellblecheinsatz finde ich gut.

Was mich bei den Catstoves manchmal gestört hat: Wenn man nicht das richtige Lochmuster hat, gehen sie beim Topfdraufstellen aus.

@quasinitro: Funktionieren alle Dein Lochmuster bezüglich Topfdraufstellen? Deine Kochersammlung ist schon sehr beeindruckend!

Ich würde auch noch gerne einen Kocher beisteuern auch wenn er etwas schwerer (25g) ist und nicht so hübsch aussieht:

den Axe-Spirituskocher als Pressure-Stove.

Hier die Baubeschreibung:

http://saegeblog.wordpress.com/2013/09/13/axe-spiritusbrenner-ein-ultraleichter-trekking-kocher/

Der Kocher ist als Familienkocher fürs Basecamp (soll heissen Campingplatz ;-)) gedacht. Im letzten Urlaub hat er sich recht gut geschlagen, Teewasser für alle fünf machen, Brei fürs Kleinkind, Nudeln kochen, Zwiebeln anbraten. Er ist robust und man kann auch mal drüber stolpern ohne das er kaputtgeht.

Mein Ziel ist es in den nächsten Jahren mit der Familie Touren mit Boot, Fahrrad oder Rucksack zu machen. Mit den Tips aus diesem Forum kriegen wir das hin.

Viele Grüße,

Kili

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Hallo Kili,

das der Cat-Stove ausgeht, wenn du den Topf draufstellst, kann auch daran liegen, dass der Spiritus noch nicht heiß genug ist. Mir ist es aber auch schon passiert, dass ich den Topf zu vorsichtig/langsam draufgestellt hab. Dabei ist der Cat-Stove dann auch ausgegangen.

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Den Migros-Kocher mit dem Wellblecheinsatz finde ich gut.

Dankeschön :D der hat übrigens kaum Probleme mit niedrigen Temperaturen, da der Spiritus durch die Kapilarkräfte zwischen dem gebogenen Innenteil und der äußeren Wand hochgezogen wird. Allerdings habe ich den noch nicht so oft gut testen können bzgl Verbrauch + Dauer bis das Wasser kocht..

Was mich bei den Catstoves manchmal gestört hat: Wenn man nicht das richtige Lochmuster hat, gehen sie beim Topfdraufstellen aus.

länger vorheizen, besonders wenns etwas kälter ist. .der Spiritus muss richtig kochen, damit er nicht ausgeht, weil durch den Topf ja die Luftzufuhr abgeschnitten wird. sonst hilft es auch oben kleine Rillen/ Kerben rein zu machen, dass der Topf nicht mehr 100% abschließt.

schöne Grüße

Micha

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Willkommen im Forum, kili!

Wow, tolle stoves gibts hier in dem Thread.

Stimmt und du hast noch nicht alle gesehen ;- )

Was mich bei den Catstoves manchmal gestört hat: Wenn man nicht das richtige Lochmuster hat, gehen sie beim Topfdraufstellen aus.

@quasinitro: Funktionieren alle Dein Lochmuster bezüglich Topfdraufstellen? Deine Kochersammlung ist schon sehr beeindruckend!

In der Tat hat es nicht nur mit der Vorheizdauer des Spiritus, sondern auch der Lochanzahl, deren Durchmesser und der Position am Brenner zu tun. Selbst den geraden Austritt der Flammen aus den Jets begünstigt man, indem man die gebohrten Löcher an der Innenwand entgratet. Außen gilt natürlich gleiches. Scheint vielleicht etwas übertrieben, aber begünstigt in der Summe die bestmögliche Funktion des Stove. Wir ULer sind halt Erbsenzähler!

Mitunter kann auch die Wahl des Spirituses eine zügigere Startphase begünstigen. So richtig kann man das aber alles nicht definieren. Wie schon erwähnt - am besten mehrmals den gleichen Stove mit kleinen Veränderungen bauen und direkt miteinander in der Funktion vergleichen. Das bleibt leider nicht aus, aber manchmal hat man auch Glück und der erste ist ein Volltreffer! Try'n Error ;- )

Ich würde auch noch gerne einen Kocher beisteuern auch wenn er etwas schwerer (25g) ist und nicht so hübsch aussieht:

den Axe-Spirituskocher als Pressure-Stove.

Hier die Baubeschreibung:

http://saegeblog.wordpress.com/2013/09/13/axe-spiritusbrenner-ein-ultraleichter-trekking-kocher/

Nicht schlecht. Mal abgesehen vom Gewicht, ist hier leider eine nicht ganz optimale Verbrennung/Vergasung des Spiritus ersichtlich. Die gelbe Färbung der Flammen deutet darauf hin, was auch gern mal zum schnelleren verußen des Topfes führt, da der Spiritus nicht optimal vergast. Bei komplett blauen Flammen verbrennt das Spiritusgas sauber und effizient, die Hitze ist dabei am größten und es wird weniger Spiritus verbraucht. Das wäre dann der perfekte Stove. Leider habe ich diesen nach vielen Versuchen auch nur annähernd gebaut bekommen. Nuja...

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ah, sehr schön hier kann man was lernen!

@Daune: Zu langsam? Ok, ich hab immer versucht, den Topf möglichst langsam und vorsichtig aufzusetzen, um die Flamme nicht auszupusten. Nächstes mal probiere ich es schnell.

@micha: Ich heize immer so lange vor bis der Spirutus an der Wandung blasen wirft. Allerdings habe ich meine Wurst-Stoves (Cat-Stove aus Alu-Wurstdosen) schon dem Recycling übergeben.

Das Problem habe ich bei einem Setup bestehend aus einer 330 ml Heinecken Alu Dose (ähnlich wie diese KEG-Dosen) und einem Cat-Stove aus einer Mini-Spraydose mit einer 5 mm Lochreihe und einem Windschutz aus Alufolie von Moulor. Büroklammer für den Windschutz. Bis jetzt hab ich mir damit beholfen, etwas Spirtus daneben zu kleckern und damit vorzuheizen. Hier gibt es bei dem Brenner auf alle Fälle noch optimierungsbedarf, evtl. andere Lochreihen oder ein Migros-Stove? Das Setup ist nämlich sehr kompakt und leicht und gefällt mir gut.

@nitro:

Der Axe-Brenner rußt schon etwas, allerdings kommt die starke Gelbfärbung der Flamme vermutlich von den Natriumsalzen im Deo, hab nämlich kein Wasser in der Werkstatt und die Dose nur ausgewischt ;-(. Gleiches tritt auf, wenn einem die salzige (Natriumchlorid) Tütensuppe in den Brenner läuft. Ich finds schwierig, die Verbrennung richtig zu beurteilen, man muss es ja bei angelegtem Windschutz machen und dann sieht man nix. Das oben genannte Setup mit der Heinecken-Dose rußt z.B. gar nicht, dafür gibt es ein anderes Problem: Wenn der Brenner richtig heiß ist, dann wird zu viel Spiritus verdampft und es brennt eine kleine Flamme oben aus dem Windschutz. Evtl. mehr Löcher in den Windschutz machen damit mehr Luft unten reinkommt?

Wie war das? Trial and Error ;-)

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