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Ultraleicht Trekking

Sammelthread - myog kleine Basteleien


questor

Empfohlene Beiträge

vor 7 Minuten schrieb schwyzi:

@tiger_powers

Da hast du ja einen richtig schicken Rucksack gebaut!:)

OT: Nur - was ich so gar nicht verstehe - warum diese unsäglich schweren, pinterst-hipster-mäßigen Cobraschnallen? Sogar an der "Innentasche" die nix als n foampad halten muss? Magst du mich erleuchten?

Danke schön :-)

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Diese Woche bin ich endlich dazu gekommen, mit dem Kleinkram für den PCT anzufangen. Alles aus 36g/m²  DCF. Zwar nichts revolutionäres dabei, aber was soll's.

Dokumentenmappe/Geldbörse mit wasserdichtem Zipper (12g) und Pot Cozy für den Toaks 900ml aus doppelseitig beschichteter Scheibenabdeckung und Alu-Klebeband(20g):

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Kameratasche, außen DCF, innen einseitig beschichtete Scheibenabdeckung, alles geklebt, ebenfalls 12g:

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Throw Bag für die Bärenleine (3g):

bearhang.thumb.JPG.05193be4c416392c9a7de7afe5cb28a3.JPG

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Und weiter gehts :-)

Toilettentasche, 12g, mit Aufhänglasche und wasserdichtem Zip:

toiletrybag.thumb.JPG.aca44906e0a158d0e50562663ca8451f.JPG

Dann noch den Foodbag zum Bear Hang Kit, 28g (mit dem ich noch nicht ganz glücklich bin, wahrscheinlich gibt es davon noch eine Version 2):

foodbag.thumb.JPG.6716599c4c5f0f99a8f14e7598f64168.JPG

Und zuguterletzt habe ich auch endlich das schwere Band meiner Nitecore durch was leichteres ersetzt. Verwendet habe ich dafür das flexible Kanteneinfassband von ExTex, die Enden habe ich einfach mit dem unterbrochenem Zickzack-Stich für Jersey aufeinander genäht. Neues Gesamtgewicht: 31g.

nitecore.thumb.JPG.adea4cc1304d12c47f99c6c0a1ea3d12.JPG

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Und aller guten Dinge sind drei: die Tasche für die Grödel (vorne) war mit 39g viel zu schwer. Extra für @schwyzi habe ich dafür kein DCF verwendet, sondern ein paar nervtötend rutschige Nylon-Reste verwurstelt und meinen feinmotorischen Fähigkeiten eine Grenzerfahrung gegönnt. Der Klon mit den hässlichen Nähten wiegt noch stolze 9g.

groedeltasche.thumb.JPG.f0dfb988927e716e68e59d7d6094ece8.JPG

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Ok, is' jetzt nicht so die Wahnsinnsbastelei, eher schon "ready made";)

Aber ich find's ganz praktisch. Mein Bohnenkraut war aufgebraucht, und wie ich so die leere Dose in der Hand hab'...

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Abgewaschen, Banderole und Aufkleber ab, Leergewicht:

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10,7 g.

Passen über 100 g Salz rein:

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Und hat einen löchrigen Ausschütt und einen großen zum In-den-Pott-schütten.

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Hallo,

da ich mein wasser oft bei friedhöfen wieder auffülle, habe ich mich jedesmal darüber geärgert, das ich das wasser aus dem hahn erst in den beutel für den sawyer füllen muss um es dann durch den filter wieder in eine flasche zu pressen.

damit ist jetzt ( hoffentlich, denn ich habe es noch nicht probiert) schluss:

 

tätä ( fanfare) : hier ist der wasserhahn anschluss für meinen sawyer filter (kärcher universalanschluss)

daten: gewicht 10gr ( optional:; reduzierstück auf 3/4 zoll gewinde nochmal 7 gramm), passt stramm ( out of the box), sitzt gut.

weiterer vorteil: durch umkehrung (aufsetzen auf das andere ende) kann jetzt auch damit direkt mit dem hahn rückgespült werden. ich teste das ganze mal morgen durch.

schönen gruss

heff

 

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Coole Idee, @heff07!

Ich frag mich nur gerade, wieso... Ich fülle mein Wasser auch immer bei Friedhöfen auf. Hab das aber noch nie gefiltert. Ich bin immer optimistisch davon ausgegangen, dass das kein Grundwasser ist!:blink: Denn das wird ja im Winter "abgestellt", deshalb dachte ich, es sei Leitungswasser:unsure:

Isses das etwa nicht?:eek:

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Der Wasserhahn auf dem Friedhof wird wohl Trinkwasser und nicht Grundwasser sein.

Die meisten Grundwasserpumpen benötigen eine größere Durchflussmenge, um richtig zu funktioniert. Auch mögen die Pumpen das ständige Ein/Aus.- Schalten nicht.

Daher werden die Grundwasserpumpen eher für die Bewässerung eingesetzt und nicht für den Wasserhahn.

 

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vor 36 Minuten schrieb DickGischt:

Der Wasserhahn auf dem Friedhof wird wohl Trinkwasser und nicht Grundwasser sein.

Die meisten Grundwasserpumpen benötigen eine größere Durchflussmenge, um richtig zu funktioniert. Auch mögen die Pumpen das ständige Ein/Aus.- Schalten nicht.

Daher werden die Grundwasserpumpen eher für die Bewässerung eingesetzt und nicht für den Wasserhahn.

 

denke (und hoffe) ich auch, aber auch wenn die leitung lange nicht benutzt wird, filter ich lieber, und jetzt sogar noch lieber...

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Soweit ich weiß muß in Deutschland bspw. eine dauerhafte Wasserentnahmestelle die Regenwasser statt Trinkwasser liefert laut Trinkwasserverordnung mit einem entsprechenden Hinweis gekennzeichnet sein. Ich vermute mal dass das genauso für Grundwasser gilt, bin mir da aber nicht ganz sicher (bis jetzt habe ich Friedhofshahnwasser auch meist ungefiltert getrunken)

Die Komstruktion von @heff07 hat mich darauf gebracht dass ich irgendwo noch diesen Adapter von Source rumfliegen hab. Ich wieg den mal und schau ob man den einfach (und leicht) mit dem Sawyer verbinden kann. Der Adapter passt auf so ziemlich jeden Wasserhahn (ob mit Gewinde oder ohne, und auch beim Durchmesser ist der flexibel). In Ländern wo Leitungswasser nicht ungefiltert trinkbar ist könnte das praktisch sein

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vor 13 Minuten schrieb AudioHitchhiking:

Soweit ich weiß muß in Deutschland bspw. eine dauerhafte Wasserentnahmestelle die Regenwasser statt Trinkwasser liefert laut Trinkwasserverordnung mit einem entsprechenden Hinweis gekennzeichnet sein. Ich vermute mal dass das genauso für Grundwasser gilt, bin mir da aber nicht ganz sicher (bis jetzt habe ich Friedhofshahnwasser auch meist ungefiltert getrunken)

Die Komstruktion von @heff07 hat mich darauf gebracht dass ich irgendwo noch diesen Adapter von Source rumfliegen hab. Ich wieg den mal und schau ob man den einfach (und leicht) mit dem Sawyer verbinden kann. Der Adapter passt auf so ziemlich jeden Wasserhahn (ob mit Gewinde oder ohne, und auch beim Durchmesser ist der flexibel). In Ländern wo Leitungswasser nicht ungefiltert trinkbar ist könnte das praktisch sein

ok, dann bin ich jetzt noch mal mutig und zeige euch meinen ersten versuch eines universal adapters (sportcap und fahrrad-schlauch) drüberziehen und festhalten (mhhhh?!) 19gr

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vor 53 Minuten schrieb heff07:

ok, dann bin ich jetzt noch mal mutig und zeige euch meinen ersten versuch eines universal adapters (sportcap und fahrrad-schlauch) drüberziehen und festhalten (mhhhh?!) 19gr

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Ich würde mir fast mehr Sorgen wegen des Fahrradschlauchs machen als wegen evtl. Verunreinigungen in der Leitung. Lebensmittelecht ist der sichernicht.

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vor 4 Stunden schrieb AudioHitchhiking:

Soweit ich weiß muß in Deutschland bspw. eine dauerhafte Wasserentnahmestelle die Regenwasser statt Trinkwasser liefert laut Trinkwasserverordnung mit einem entsprechenden Hinweis gekennzeichnet sein. Ich vermute mal dass das genauso für Grundwasser gilt, bin mir da aber nicht ganz sicher (bis jetzt habe ich Friedhofshahnwasser auch meist ungefiltert getrunken)

Die Komstruktion von @heff07 hat mich darauf gebracht dass ich irgendwo noch diesen Adapter von Source rumfliegen hab. Ich wieg den mal und schau ob man den einfach (und leicht) mit dem Sawyer verbinden kann. Der Adapter passt auf so ziemlich jeden Wasserhahn (ob mit Gewinde oder ohne, und auch beim Durchmesser ist der flexibel). In Ländern wo Leitungswasser nicht ungefiltert trinkbar ist könnte das praktisch sein

Funktioniert in Kombi mit einem passenden Schlauchstück zur Kopplung am Sawyer, solange man etwas Feingefühl am Wasserhahn hat. Hatte ich damals auch so modifiziert.

Bearbeitet von Capere
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vor einer Stunde schrieb Konradsky:

Schon mal überlegt, dass der Wasserdruck mehr als doppelt so hoch ist als beim Rückspülen? Kann sein, dass der Sawyer den hohen Druck nicht wegsteckt und innen nicht mehr dicht ist.

 

Gruss Konrad

sollte gehen. siehe minute 3:30

schönen gruss

heff

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Aus Beinzelt wird Karottenhose...

Jeder der die klassische Ultralite2 Rainsuit-Hose von FroggToggs kennt weiß, dass sie nur unter Peinlichkeit zu tragen ist. Die Beine sind absurd weit geschnitten. 
Ich habe die Hose kurzerhand zurechtgeschnitten und die Schnittkanten verschweißt. Die Alternative wäre Nähen gewesen, mit anschließendem Versiegeln mit einem für das Material geeigneten Klebstoff.
Für das Verschweißen kann man ein Bügeleisen verwenden, muss dazu ein wenig mit der Temperatur experimentieren. Das Material Stoff auf Stoff zu verschweißen war zu fehleranfällig (schnelles Verbrennen). Ein einfacher dünner Fliesstoff aus der Gärtnerwelt, den man über die zu verbindenden Lagen legt, hat hier für mich gut funktioniert. Die verschweißte Verbindung dürfte absolut wasserdicht und stabil sein.  Das Material reißt bevor die Verbindung reißt. Der neue Schnitt ist jetzt gut tragbar, 20 Gramm Material wurden entfernt. Endgewicht der Hose jetzt 93 Gramm. 

 

edit: die Bilder sollten eine andere Reihenfolge haben.

Bild 1: die neue verschweißte Naht.

Bild 3: blaue Hose vor der Korrektur. Kakihose bereits verschmalt.

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Bearbeitet von Lugovoi
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  • 2 Wochen später...

Tja,da hab ich eben erst das Loblied auf den X Boil gesungen 

...und jetzt das! Ich wollt's ja "X Boil für Arme" nennen, aber das ist doch nicht so passend (unten erläutert)

Aber für ne selbstgestellte Challenge im Bushcraft-Bereich wollte ich das Sytem "erleichtern", und trotzdem die Vorteile (sicherer Stand, sichere Karbonfilzkocherdoes) beibehalten...

Also meinen verstellbaren Titanwindschutz geschnappt, eine der Aludosen, die ich von Leo von X Boil bekommen hatte, genommen , und Karbonfilz, den mir @TappsiTörtel vor Jahren geschenkt hatte ( für ein anderes Projekt, das nie über die Planungsphase hinauskam:() , abgemessen und zurechtgeschnitten.

DRei Lagen in die Dose, fertig.

IMG_20220311_113146.thumb.jpg.0ea8005db726ccfb263e39dceb1f275d.jpg

Einen Topfstand aus Fahrradspeichen hatte ich noch vom Esbitkochen, der hatte zufällig auch noch genau die Höhe des originalen X Boils:

IMG_20220311_115441.thumb.jpg.0a857d2b3e146731a947f99d70f62512.jpg

Und er passt so genau in den Windschutz, das er selbigen noch stabilisiertIMG_20220311_115504.thumb.jpg.5617801ad3a676be7048bdf6501c96a4.jpg

Beide Versionen:

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Was hat der ganze Aufwand jetzt gebracht?

Eine Gewichtsersparnis von insgesamt wahnsinnigen 10g. Also eigentlich Schwachfug, wenn ich Titanblech, ne Kocherdose und Karbonfilz dafür hätte kaufen müssen. (Musste ich natürlich nicht, weil alles schon vorhanden war; sonst wäre das aber echt ins Geld gegangen!) Insofern nix mit"für Arme";)

Warum hab ich das trotzdem gemacht? Ich wollte, wie oben erwähnt, das leichtestmögliche, sichere Spritkochsystem für einen speziellen Zweck; dazu gehört eben der Bonduelle-Topf mit 18g und der Deckel mit 3 g, mit Klappgriff!(da zählt dann jedes Gramm)

Und der Titanwindschutz passt ideal in die Bonduelledose, schmiegt sich total an. Alles andere, Dreibein, Kochdose, zwei Fläschchen Spiritus a 20ml, Streichhölzer, Kaffee und Süßstoff, passen dann auch noch rein.

Das war der Grund.   Und weil ich's kann.8-)

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Hab mir eine Klemme für meinen Toaks 550ml Topf gedruckt, um auf den Deckel verzichten zu können. Der Rand von meinem Toaks-Deckel ist leider scharfkantig, weshalb ich auf ihn verzichte. Die Gaskartusche ist in der Mitte mit einem Rand fixiert, sodass die Klemme nicht abrutscht. Unter der Kartusche ist ein BiC und der BRS3000.

 

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Falls interesse besteht:

https://www.prusaprinters.org/prints/148663-cup-clamp

 

Bearbeitet von ChristianB
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  • 2 Wochen später...

Nach laaaaaaanger Zeit endlich mal dazu aufraffen können, eine Windjacke zu nähen.
Stoff: Micro-Double-Ripstop-Nylon mit 34g/qm, gerade wohl nicht mehr verfügbar.
Schnittmuster habe ich von hier. Größe S für mich mit 178 und 65 kg passt super und so, dass die Daunenjacke auch noch drunter passt. Einzig die Länge der Ärmel und die Länge des Vorder und Rückenteils musste ich ein paar cm verlängern.
Den Kragen habe ich dann etwa nach dieser Anleitung von thru-hiker.com vernäht.

 

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Schicke Jacke, vor allem schöne Farbe! Die knapp 50g weniger zu meinem Houdini bringen mich ins Grübeln :D

"Basteleien" trifft es bei mir gut, DCF zu verkleben fühlt sich an wie Basteln in der Grundschule. Aber hey, es lohnt! Hatte ca. 1m Reststoff von DCF 18gsm auf Kleinanzeigen zum Testen/Üben ergattert, hier die Ergebnisse:

Kleines Portemonnaie – 1,7g
... inspiriert vom Urban Ultralight Butterfly Wallet der aktuellen Sammelbestellung. Hat auch Platz für Scheine, hatte aber keinen da.

Pack Liner – 30.6g
Etwas weniger als 50L. Ein dreigeteiltes Holzstäbchen sorgt für die Rollstabilität und lässt sich nach innen klappen. Geht erstaunlich gut und ist leicht!

Erste-Hilfe-Säckchen – 6,7g
... ein Kugelschreiber-Umriss des Kreuzes wär bestimmt noch leichter als Edding! :P 

Packsack für das X-Mid – 6.9g
Etwa 2g Ersparnis? Juhu :D 

Fazit: DCF ist cool und leicht, Kleben ist genial. Aber 18gsm ist halt echt dünn. Bin gespannt auf die Haltbarkeit – würde persönlich kein Zelt damit bauen. 

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