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Ultraleicht Trekking

Philosophie

Tiefschürfendes und Theoretisches aus der UL-Gedankenwelt


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    • Hallo, vielen lieben Dank, das ist super nett. Mittlerweile habe ich mich entschieden. Ich weiss wo ich anfange, tolles Tal relativ im Süden. Und von dort aus mache ich es freestyle, auf kleinen Wegen, und versuche grössere Routen so gut wie möglich zu vermeiden. Da werden mit Sicherheit auch so einige hochalpine Pässe kommen, entweder es gibt refugios oder Hütten, oder ich gehe wieder ein wenig hinunter. Der Herbst fängt an und da finde ich das übernachten im Wald sehr schön, ausserdem ist in den Westalpen die Baumgrenze etwas höher und bisher habe ich immer irgendwo Bäume gefunden die passen... hoffentlich spielt das Wetter so einigermassen mit, ansonsten freue ich mich sehr auf die Tour.  Du hast sicher Recht mit dem hochalpinen Aufenthalten, es sind ganz wundervolle Bergwelten dort, aber dafür bin ich noch nicht so richtig ausgestattet, vor allem sollte es schlechtes Wetter haben... ein anderes mal... wird ein Abenteuer, Wege entstehen dadurch das man sie geht. Alles herzliche!
    • Vielen vielen Dank für die Erläuterungen! Tja, ich möchte meine tierische Begleitung natürlich lieber im Innenzelt haben, aus Teamspirit- und Kontrollgründen. Die Einwände gegen das Absenken der Bodenwanne leuchten ein - ich hatte auch schon die Befürchtung, dass dann zu wenig Wanne übrig bleibt. Mir ist gerade wieder eingefallen, was mich am Stratospire noch so gereizt hat: Es gibt tatsächlich ein "Sidecar", d.h. eine Art Innenzelt für eine der Apsiden. Laut Hersteller für kleinere Kinder oder eben Hunde. Das gibt dann 217g Mehrgewicht, aber im Gegensatz zu der Variante, auf ein 2 Personen Zelt aus zu weichen bliebe die Außenfläche/Stellfläche klein, wenn man sowas dem 1-Personen Zelt hinzufügt. Gefällt mir ehrlich gesagt nicht schlecht und ich hatte sogar bevor ich den Tarptent-Sidecar entdeckt habe schonmal überlegt, eine solche Erweiterung selbst zu basteln.
    • irgendwo in den Tiefen des Forums gibt´s nen Thread dazu, mal kurz gesagt, nach meinen praktischen Erfahrungen sind die Dinger dem dickeren Polycro recht ähnlich was (Nicht)schutzwirkung usw angeht. Wenn es Dir darum geht, eine sauberen Zeltboden zu behalten, oder daß ohne Zelt Deine Matte im trockenen liegt (beim Zelt muß ja nicht der Footprint wasserdicht  sein, dafür hast Du den Zeltboden), kannst Du es gut nehmen. Wenn es Dir um gute mechanische Schutzwirkung geht, also Zeltboden bzw innen liegende Luftmatte vor Beschädigungen z.B. durch Dornen, Glasscherben, scharfe Felskanten zu schützen, nimm imho lieber das schwere Hardstrukture Tyvek, gibt es "fertig" von Tarptent und SMD und als Meterware bei Extremtextil... btw auch deutlich angenehmer bei Wind auszulegen und wenn im Wald z.B. nasser Blätter dran kleben, muß man die nicht einmzeln runterlesen,sondern kann die einfach fix abschlagen. Aber wie man an den Antworten über Meiner sehen kann, sind die Ansprüche an einen Footprint recht unterschiedlich und da sind vielleicht Meine auch höher als bei manchem anderen Wanderer, dafür nehme ich auch das deutliche Mehrgewicht in kauf, daß das aber Mancher anders sieht, gerade hier bei uns im UL-Forum, ist gelerbte Meinungs-Vielfalt 
    • Das ist sehr gut machbar!  Wenn du aus dem Radsport kommst, weißt du ja, welchen Unterschied die Nutritionplanung ist. Schau, wieviel Kcal ihr braucht und plant Hauptmahlzeiten und Snacks ein. Elektrolyte sind auch ein echter Gamechanger gerade wenn ihr am Mittag/Nachmittag unterwegs sein. 
    • Ich stehe gerade auf dem Schlauch 🙈 ... kannst du die Funktionsweise nochmal erklären ? 
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