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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 01.03.2019 in allen Bereichen

  1. Einen schönen guten Abend, da ich im Moment eh nicht viel zum Forum beitrage, dachte ich mir, ich stell einfach nochmal einen Rucksack rein Inzwischen wieder ne ganze Reihe Packs genäht, alle in der Absicht, sie auf dem PCT dieses Jahr einzusetzen. Meist aus Zeltbodennylon und/oder TPU Nylon, dann mit Endgewicht von ca. 220g. Jetzt wollte ich aber doch nochmal einen aus solideren Materialien machen, auch als Backup falls einer der fragileren Packs das nicht mitmacht. Hier ist er, frisch aus der Nähmaschine: Die Eckdaten: 293g X-Pac VX21 für Rücken und Boden X-Pac LS07 für den Rest elastisches Mesh von Gramxpert 106g/m2 Polyamidnetz für die Fronttasche Außentaschen aus DxG Höhe: 75cm Breite: 28cm Tiefe: 16cm Im Prinzip ein ganz simples Quaderdesign. Lediglich der Schnickschnack mit den Schultergurttaschen z.B. macht das Nähen etwas langwieriger als bei ganz minimalistischen Packs. Fragen immer raus, ansonsten hoffe ich er gefällt
    5 Punkte
  2. Blitzer

    Impressionen von Touren

    Sonfjället Nationalpark 10/11 2018 Ich kämpfe noch mit dem Bilderupload Dank an die Kollegen, die mir zu einem besseren Schlafsack rieten. Das Wetter schlug um auf -20 Grad und heftiger Schneefall. Das Wetter schlug um und es sollte noch kälter werden, sodass ich es zeitlich nicht auf den Gipfel und rechtzeitig wieder runter schaffen konnte. Sicht war eh null. Also geflüchtet sind Sie alle vor mir..Wolfspuren, Hasen, und der Bär. Alle an einem Morgen gefunden. Nur der Elch lief natürlich querbeet . Es war buchstäblich ALLES eingeeist. Ein sehr versöhnlicher Abschied. Alles in Allem war es unglaublich beeindruckend. Auch wenn mir das Wetter zu schaffen machte, ich hätte es nicht anders haben wollen. Die Eindrücke waren wie von einem anderen Planeten. Kommt leider nicht so rüber auf den Fotos. Ich hätte mich aber nicht gewundert, wenn mir noch ein Breen oder ein Tauntaun über den weg gelaufen wäre. /nerdmodus off
    5 Punkte
  3. Ich finde auch, dass es geholfen hat, den Druck rauszulassen. Zur Kamera: die GH4 ist zwar nicht mehr das neueste Modell, ist aber absolut zuverlässig und der Akku hält auch bei zweistelligen Minusgraden mehrere Tage und macht dabei viele Langzeitbelichtungen und Zeitrafferfilme mit mehreren tausend Bildern mit. Wenn man sie mal nachts draußen vergessen hat, sieht sie am nächsten Morgen so aus. Macht aber nichts, anschalten, Objektiv putzen, weiterfotografieren.
    4 Punkte
  4. Mit meiner Tour wollte ich - neben dem Genuss der Landschaft und der Freude am Draußen-Sein in diesem schneereichen Winter - auch einiges herausfinden. Zunächst war da die Idee des Hot Tents aus DCF, von der ich nicht wusste, ob sie überhaupt funktioniert. Ein solches Zelt gibt es meines Wissens nach bisher noch nicht und es hätte ja durchaus sein können, dass das Konzept nicht aufgeht - beispielsweise, weil die Klebeverbindungen der Hitze nicht standhalten. Von einem meiner anderen Hot Tents weiß ich, dass die Temperaturen im First an die 70°C betragen können. Dass die Klebeverbindungen diese Temperatur problemlos aushalten, weiß ich erst jetzt. Das Zelt wird durch die Hitze richtig schön aufgepustet. Zu den Dimensionen der Hütte muss ich noch sagen: je größer je besser! Meine finanzielle Schmerzgrenze lag bei 7 m DCF, die bei Extremtextil momentan für 230 € zu haben sind. Das Zelt wird deshalb bei einer Kantenlänge von 220 cm (zum Glück habe ich deinen Rat beherzigtigt, @Omorotschka) nur 167 cm hoch und ich kann nicht darin stehen. Mit 10 m Material wäre es 2 m hoch und nur 50 g schwerer geworden. Aber irgendwann ist eben finanziell Schluss. Da ich den großen Seek Outside Titanium Stove habe, wurde es darin phasenweise auch sehr heiß. Mal sehen, irgendwann besorge ich mir vielleicht noch den Cub, der wiegt noch mal ein halbes Kilo weniger und passt größenmäßig besser. Die täglich Routine beim Lagerbau sah folgendermaßen aus: Zunächst Holz sägen, dann zerkleinern, dann den Ofen anfeuern. Dabei habe ich auf alle Bushcraft-Spielereien mit Feuerstahl und Zunder verzichtet und statt dessen die Brachialmethode Flammenwerfer gewählt. Warum? Um 2 Liter Schnee zu schmelzen braucht man bei zweistelligen Minusgraden von Zustand A bis Zustand B einschließlich der Holzvorbereitung knapp 2 Stunden. Diese Zeit wollte ich nicht noch verlängern durch das langsame Aufpäppeln des Feuers. Auf diese Weise habe ich für 7 Mal Feuer machen 50 g Gas verbraucht. Insgesamt bleibt aber doch recht wenig Zeit, um im Zelt Platz zu nehmen und sich richtig durchzuwärmen. Aber für diese kurzen Intervalle ist man in der Kälte doch sehr dankbar. Bei mir kam das Glück mit dem Wetter dazu und ich konnte immer trockene Sachen einpacken. Ob das bei Schmuddelwetter auch funktioniert, werde ich austesten. Ein weiterer Aspekt der Tor war das Übernachten in der Hängematte. Wie hoch kann man hängen? Ursprünglich wollte ich bis zum Schachenhaus aufsteigen (unterhalb der Mitte der Rauchwolke), bin aber des erkennbar spärlichen Baumbestandes wegen doch an besagtem Platz geblieben. Zum Aufspannen blieben am Ende eine Baumruine und ein Weihnachtsbaum, den ich nur deshalb nutzen konnte, weil ich ihn mit einer Tarpschnur an einem benachbarten Jungbaum gegengelagert hatte. Mit einer normalen Bananenhängematte wäre aber auch das schwierig geworden. Wie auch bei Übernachtung 1 zeigte die Cross Hammock, dass sie einer Gathered End-Hängematte relativ überlegen ist, weil man kürzere Baumabstände nutzen kann. Die letzte Übernachtung unterhalb der Partenachalm war lagertechnisch dann noch mal ein purer Genuss, weil Zelt und Hängplatz dicht beieinander liegen konnten. Mein Fazit dieser Tour: Viel gelernt und noch mehr Spaß gehabt! Abschließend noch zwei Bilder von den Flops and Fails: Das Ali-Messer verlor beim Batoning seine Mircata-Griffschalen, blieb aber aufgrund der Full Tang-Bauweise benutzbar. Inzwischen habe ich die Hohlniete gegen Vollniete ausgetauscht. Die gebrochene Bindung der MSR-Lightning-Ascent-Schneeschuhe ließ sich nur kurzfristig reparieren und ging genau am kritischsten Punkt des Steilabstiegs endgültig kaputt. Wo kriege ich nur dafür Ersatz her - bisher nichts gefunden... Siehe auch: Teil 1: Das Equipment hier. Teil 2: Die Strecke hier.
    3 Punkte
  5. Hallo, über den Jahreswechsel war ich in Neuseeland unterwegs und habe einige Mehrtages- und Wochentouren unternommen. Dabei kam der Wunsch auf, den Te Araroa ganz zu laufen. Auch wenn es noch etwas dauern wird bis ich mich selbst auf den Weg machen kann, habe ich mir schon einige Infos angeschaut und Gedanken über die Route gemacht. Eines ist mir dabei ins Auge gestossen: Im Nelson Lakes National Park führt der Weg von St. Arnaud entlang des Travers River Richtung Süden (siehe Karte 87 in der off. Wegbeschreibung hier: https://s3.amazonaws.com/teararoa.co.nz/2018/v37_76_92_Marlborough.pdf). Wenn man dem Weg in dieser Weise folgt, verpasst man aus meiner Sicht eines der echten Highlights der Südinsel. Nur wenige km südlich geht ein Pfad auf der Westseite des Lake Rotoiti über den Mount Robert über die Robert Ridge Route zum Angelus Basin. Zwar ist das ein knackiger Aufstieg mit ein wenig Kletterei, aber ich würde jedem empfehlen, den zusätzlichen Tag einzuplanen und eine Nacht auf der Angelus Hut (https://www.doc.govt.nz/parks-and-recreation/places-to-go/nelson-tasman/places/nelson-lakes-national-park/things-to-do/huts/angelus-hut/) zu verbringen. Das richtige Wetter vorausgesetzt ist das ein tolles Erlebnis. Anschießend kann man entweder über die Cascade Route auf einem direkten, steilen Weg, oder über die längere Mt. Cedric Route (eventuell 2 Tage einplanen) wieder auf den TA stossen. Hier ein paar Eindrücke von der Hütte (nein, ich war nicht UL unterwegs, in den Rucksack musste ansonsten Gepäck für 5 Monate passen.... ) VG Boris
    2 Punkte
  6. Moin, Leute! Bin noch ganz geflasht...ich hab ne PN von einem lieben Mitforisten hier bekommen - Er wird den Endbetrag für Laufbursche verdoppeln! Also, wenn das kein Anreiz ist...macht den Mann arm!! jeder Euro zählt - jetzt sogar doppelt Ne, ganz ehrlich, ich find das sowas von Klasse, musste ich unbedingt loswerden hier! LG schwyzi
    2 Punkte
  7. OT: Ganz vieles nicht! Regen, Pisswetter, Feuchtigkeit, Dauerregen..sag mir wo ich komm hin! Der Grund dafür ist einfach...ich wandere jetzt 4 Jahre davon sind 75% der besten Erlebnisse gewesen wenn das Wetter so richtig fucking mies war!
    2 Punkte
  8. Ganz knapp noch im Februar. Für ne Wanderung war keine Zeit, aber Wald, See und frische Luft war vorhanden. Billig-Tarp hat sich im Regen nicht merklich gedehnt. Essstäbchen-Heringe haben gut gehalten. War aber auch optimaler Boden und wenig Wind. Bei ca. 5°C in der Nacht hab ich im Quiltö nicht gefrohren (inkl. KuFa-Isojacke und Merino-Longjohns), auch eifriges herumwurschteln war problemlos ohne kalten Hintern möglich. Lag aber vielleicht auch am Hunka XL, der noch ein paar Grad gebracht hat. In diesem Scenario keinerlei Kondensbildung. Das Auseinanderdriften der einzelnen Bettbestandteile war auch erfolgreich eingedämmt. Größte Bedenken im Vorfeld waren Astbruch und Wildschweine. Danke für den Ansporn und die tollen Fotos.
    2 Punkte
  9. Ich mag meine Berghaus Paclite (nehme an, die ist gemeint ) super gerne. Megarobust und sehr angenehm zu tragen. 221g in meiner Packliste meine ich. Damit eigentlich nicht super leicht, aber nur eigentlich. Denn wenn es warm ist (20 Grad +) nehme ich sowieso keine Regenhose mit. Die Jacke hält bis in den Schritt soweit alles trocken, und Beine dürfen dann gerne nass werden. Wenn es kälter wird, trage ich die Paclite grundsätzlich als Wanderhose, da sie für mich sehr bequem ist. Durch die seitliche Lüftung schwitze ich da drin auch nicht sonderlich. Vorteil man kann sich überall hinsetzen ohne nen nassen Ar... zu bekommen. Wiegt also in 90% der Fälle 0g im Rucksack Ich habe die Hose auch im Sommer mal getestet. Ging. Aber natürlich schwitzt man bei 30 Grad da drin. Ich nutze die Hose in Kombi mit einer Rab Flashpoint Regenjacke. Der 2,5 Lagen Stoff ist prima und ich spare mir meist die Windjacke. Ist relativ atmungsaktiv. Jedoch ist der Reißverschluss nervig, so dass ich mir die Jacke wahrscheinlich nicht nochmal kaufen würde.
    2 Punkte
  10. Endlich mal ein Schlechtwetter Thread. Prima. Genau mein Gefilde! Ich liebe Scheißwetter, Dauerregen, Nebel etc. 1. Als Jacke habe ich ne Mammut Kento HS Hooded. 3 lagen Goretex, 30.000WS, Dauerregen plus Rucksack 4 Tage und kein Problem! Anziehen und die Welt kann untergehen, mir egal ich bleib trocken! 2. Zur Hose habe ich eine Hybridhose von Lundhags. Vorne Wasserdicht, hinten atmungsaktiv. Bei wirklichem Scheißwetter, trage ich meine volle ebenfalls 3 lagen Goretex Hose, da kann es draufregnen, ich kann mich überall hinsetzen...sogar schonmal direkt in eine Pfütze gesetzt....kein Problem damit. Alles trocken. 3. Gamaschen trage ich halbhohe ebenfalls aus Goretex von Salewa. Schnee und Wasser im Schuh ist ned so prickelnd, außerdem schlafe ich in der Hose, da möchte ich ungern nasse Enden haben. Bei mehrtägigem Dauerrregen und so richtig SCheißwetter mit Rucksack und massiver Feuchtigkeit->nimm was vernünftiges->Geld in die Hand nehmen->UL? EGAL!->Trocken bleiben.->Stupid light Bei schlechtem Wetter für normalos (kein wirkliches Schlechtwetter), nimm irgendwas UL, wasserdicht, abweisend...es ist eh egal. Da taugt auch ne Jack Wolfskin Jacke etc. Bisserl 0815 Regen hält jede Aldi Jacke ab..
    2 Punkte
  11. ... da gibt's nen Hintergrund. Meine Partnerin hat eine Daunenallergie. Es wird von ZenBivy auch eine Synthetik Version geben .... und noch wichtiger, dann wird sie auch meine Trips eher mitmachen Grüße
    2 Punkte
  12. Habe die Quechua RainCut seit 2012. Hat mich seit dem auf allen Touren begleitet, unter anderem auch im indischen Himalaya im Monsun mit 20kg im Rucksack. Bis heute kein Verschleiß zu erkennen (von etwas Lagerfeuergeruch mal abgesehen). Untenrum immer Kilt (außer im Winter). Mit Tarp das Groundsheet, mit Zelt der Beak. mfg der Ray
    2 Punkte
  13. Overnighter #1, von gestern auf heute. Eine sternenklare, fast windstille Beinahe-Vollmondnacht , und trotzdem gar nicht so kalt (0 bis -2°C). Im dunkeln angekommen, Biwakplatz hergerichtet. Sternenhimmel und Bergsilhouette im Mondschein. Sonnenaufgang im Schlafsack . Ich war ziemlich minimalistisch unterwegs und hatte im Rucksack im wesentlichen nur mein Helium Bivy, Schlafsack, Isomatte, ein Wechselshirt, warme Socken, meine Terrex Primaloft Shorts und Montane Fireball Jacket, 0,3l Tee und 0,5l Wasser, ein Brot und ein paar Riegel. Baseweight ~ 5kg. Hab aber schon wieder Ideen, wie es in Zukunft noch um einiges leichter geht. So hat mir mein Hyperlamina Flame in Kombination mit der Bekleidung bei diesen Temperaturen gereicht, sodass ich meinen als Backup mitgenommenen OMM 1.0 gar nicht benötigt habe. Stattdessen werde ich nächstesmal statt meiner kurzen Primalofthose wieder die lange mitnehmen. Beim Bivy hätte auch ein leichteres gereicht. Die Schneehöhe am Biwakplatz auf 1200m betrug diesmal 225cm (vor zwei Jahren an der selben Stelle 100cm). Mit dem Gewicht und Rucksack bin ich noch nicht ganz zufrieden, mit fehlt die Leichtigkeit wie ich sie von Touren mit meinen kleineren Rucksäcken gewohnt bin. Ausserdem fühlt sich der vollgepackte Rucksack am Rücken beim Gehen etwas klobig an, und zieht bei der Abfahrt zur Seite. Wahrscheinlich wäre ein Rucksack, der sich mehr dem Körper angepasst und weniger rechteckig ist, von Vorteil.
    2 Punkte
  14. Ich habe mir am letzten Wochenende einen lange gehegten Traum erfüllt und eine viertägige Tour durch die Alpen bis an die Baumgrenze unternommen, auf der ich mit Rucksack und Schneeschuhen völlig autark unterwegs war. Dieses Projekt möchte ich hier in mehreren Teilen vorstellen. Beginnen wir mit der Ausrüstung Mir war von vornherein klar, dass ich bei dem geplanten Unterfangen streng genommen nicht im UL-Gewichtsbereich würde bleiben können, aber mehr als 15 kg sollten es nicht sein - und wurden es auch nicht. Mitgenommen habe ich (in Leserichtung zeilenweise aufgeführt): Ein Sirui-Carbon-Stativ (knapp 1 kg), ein DIY-DCF (Cuben Fiber) Tarp für meine Cross Hammock Querhängematte (118 g), ein DIY-DCF Hot Tent, soweit ich sehe das erste seiner Art (269 g), einen Titanium Wood-Stove von Seek-Outside, mit Klappsäge, stabilem Messer für Batoning und anderem Feuerequipment (2 kg), einen DIY-DCF-Rucksack von 42 Litern mit äußeren Netztaschen an drei Seiten (299 g), einen gelben Sack mit Lebensmitteln, einen 2-Liter Titankochtopf zum Schnee schmelzen, darin befinden sich weitere Lebensmittel, ein oranger Sack mit DIY-Merino Unterwäsche lang und ein zusätzliches Paar Merino-Socken, eine Thermoskanne 0,5 meine Lumix GH4-Kamera mit Olympus 12-40 2.8 Objektiv (1 kg), Go Pro 7 Black, einen dunkelgrünen Sack mit Kabeln, Akkus und Stirnlampe, eine Daunenjacke von Arcteryx (300 g), eine Cross Hammock Standard in robustem Stoff (350 g), zwei kleine Säckchen mit Schnüren fürs Tarp und die Hängematte und anderem Krimskrams, einen 750 ml Titanbecher mit 100 ml Gaskartusche und Soto-Gasbrenner, einen DIY-Daunenschlafsack mit 750 g 850 Cuin Daunenfüllung (950 g), schwere Leki Makalu Stöcke (die aber auf 145 cm ausgezogen werden können), 2 Schneeteller eine Termarest Neo-Air X-Therm Max Large mit (blödem) Speed Valve, ein No-Name Gorilla-Pod Stativ für die Go Pro und meine MSR lightning Ascent Schneeschuhe (1,77 kg) Das Herzstück der Ausrüstung ist das DCF-Zelt mit Stove Jack für das Ofenrohr. In dem habe ich mich abends und morgens aufwärmen, Schnee schmelzen und Essen zubereiten können. Der aufgebaute Ofen mit den Töpfen. Wie ihr seht, habe ich keine Aufstellstange (und auch keine Heringe) mitgenommen, sondern mir immer einen Holzstab und Stöcke zum Abspannen gesucht. Der Rucksack hat von der Größe her gerade so gereicht, sogar die Schneeschuhe konnten außen für den An- und Abtransport noch angebracht werden. Geschlafen habe ich aus Komfortgründen nicht im Zelt, sondern immer in der Hängematte, das Tarp habe ich nur in einer Nacht aufgespannt. Und auf diese Weise konnte ich mit immer noch überschaubarem Gewicht bis an die Baumgrenze 4 Tage völlig unabhängig unterwegs sein. Am Leib getragen habe ich Kleidung aus Wolle und als äußerer Schicht eine DIY-Jacke und Hose aus Etaproof. Die Beschreibung der Tour selbst folgt demnächst! Siehe auch: Teil 2: Die Strecke hier. Teil 3: Die Erfahrungen hier.
    1 Punkt
  15. cafeconleche

    PCT 2019

    So, mal sehen ob es klappt mit dem Einfügen meiner Liste. Ich hab mich mal an lighterpack rangewagt (und erstmals nicht entnervt aufgehört). lighterpack Gewichtmäßig befinde ich mich mit 6,5 kg Base weight in einer anderen Liga als andere, die hier gepostet haben, aber das ist halt so. An manchen Stellen steht noch die Frage: dieses oder jenes, dann ist aber jeweils das Schwerere berechnet, und auch bei den noch zusammenzustellenden Sachen (Medipack und so) habe ich eher konservativ geschätzt, glaube ich. Die Extras für die Sierra hab ich aber noch nicht eingearbeitet.
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  16. OT: Probleme mit nassen Füßen (in gut sitzenden Schuhen) noch nicht, nasse Schuhe hingegen auch schon für 14 Tage am Stück. Finde die Schuhe übrigens nicht so rutschig bei Nässe, hat mir bis jetzt keine Probleme bereitet.
    1 Punkt
  17. ... und haben ein wunderbar kleines Packmaß!
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  18. Ich bin nicht so der Brüller, ich fokussiere mich auf den Atem und meinen Körper, um die Gedanken aus der Angst- oder gar Panikspirale rauszuholen und mich wieder fokussieren zu können. Langsam einatmen, tief in den Bauch. Und ebenso langsam ausatmen. Bis sich der Puls so weit beruhigt hat, dass ich problemlos langsam bis 5 zählen kann je Ein- und Ausatmer. Falls ich die Hände frei habe, lege ich eine Hand auf den oberen Brustkorb und eine unterhalb der Rippen auf den Bauch. Die Hand auf den Rippen sollte sich nicht bewegen beim einatmen, die Hand auf dem Bauch sehr wohl. Was man auch in fast jeder Situation machen kann, in der man alle vier Extremitäten zur Eigensicherung braucht, ist sich in der Umgebung umzuschauen oder sich ein Gedankenbild zur Hilfe nehmen und überlegen: 5 Dinge, die man sieht. 4 Dinge, die man berühren kann, 3 Dinge, die man hören kann, 2 Dinge die man riechen kann und ein Ding, dass man schmecken kann. Die Kombination der 5-4-3-2-1 Regel mit den Sinneswahrnehmung kann beliebig variiert werden. Hauptsache man erinnert sich an 5-4-3-2-1. Ich finde es auch hilfreich mit dem Daumen die Finger der Reihe nach anzutippen. Also Fingerkuppe an Fingerkuppe kurz berühren. Vom Zeigefinger zum kleinen Finger und wieder zurück. Das geht auch mit einer Hand wenn man gerade nur eine Hand frei hat. Wer hierzu mehr lesen möchte, kann Mal nach stimming und Autismus googlen. Stimming hilft bei der Reizregulierung und ich finde man kann da auch nützliches lernen, wenn man im Alltag weniger mit Reizüberflutung zu tun hat, sondern eher in seltenen mentalen Ausnahmesituationen. Falls man sich aus der Situation zurück ziehen kann in eine ungefährlichere Situation, kann man sich auch gut wieder erden mit progressiver Muskelanspannung. Dabei wird isoliert ein Muskel bzw. die Muskeln einer Körpertherapie für mehrere Sekunden maximal angespannt, und dann radikal locker gelassen. Das kann man zum Beispiel mit den Fingern machen. Dann mit der Faust, dann mit dem Unterarm, dann den Oberarm, anschließend der ganze Arm. Mit klaren Kopf dann die Situation neu beurteilen und somit hoffentlich eine bessere Entscheidung treffen können oder sich wieder ruhig und sicher fortbewegen können. OT: Beim Brüllen im Gebirge und insbesondere im Winter hätte ich Bedenken dass die Schallwellen Gesteinsschlag oder Lawinen auslösen. Vermutlich reine Paranoia, aber ich lass das trotzdem sein mit dem Brüllen. Kann mir aber gut vorstellen, dass das auch sehr erdet.
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  19. danobaja

    UL-Schlafsocken

    sofort abtrocknen und dann die warmen socken wieder drüber. bei bedarf auch öfters trocknen. ich hatte das früher auch, hat sich mit den jahren komplett gelegt. jetzt lieg ich immer sockenlos mit warmen füssen im ss. die füsse im kalten bach/ schnee abschrecken in der früh beschert mir immer den ganzen tag warme füsse. das gleiche abends nochmal und alles ist gut.
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  20. Craftsman

    Noch mal ein Rucksack :)

    OT: Nun das ist eine Frage der Konstruktion. ich als Rechtshänder nähe sie mir so, dass sie nur an der rechten Seite offen ist. Damit gab es noch keine Probleme. Theoretisch könnte man auch noch Kam-Snaps/Magnete, Klett o.ä. anbringen. Praktisch ist das nicht nötig. Aber du hast recht. wenn man sich nicht wirklich wohl fühlt mit einer Lösung, dann fährt man anders vielleicht besser und den Rucksack absetzen ist ja auch kein Hexenwerk...
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  21. Wenn ich dann bei gefühlter Orkanwindstärke in meinem aufgrund nicht endender Sumpflandschaften nur bedürftig abgespannten Tunnelzelt irgendwo in den Highlands sitze und schon 4 Tage in Folge durchnässt bin frage ich mich : warum tue ich mir das in meiner Freizeit an?? Wieder zuahuse angekommen nehme ich es aber als ziemlich geiles Erlebnis wahr ^^ verstehe dich also Es scheint hier recht klare Trends zu geben. Manche legen Wert auf leicht und günstig, manche stellen bei Regenkleidung das UL Siegel hinten an. Hängt natürlich immer von der Situation ab,. Ich finde die Beiträge aber ziemlich informativ. Danke an alle! Mein aktueller Standpunkt: Sollte ich jetzt bei der Haglöfs Lim Proof Multi bleiben, habe ich damit eine leichte Jacke für gelegentlichen Einsatz und mit der Mammut Crater einen ordentlichen und robusten (leider nicht UL) Wetterschutz. Fehlt dann nur noch ein Kilt und eine anständige Regenhose mit Reißverschluss an den Seiten. Mir fällt gerade ein, dass so viel Gear eig. ziemlich dekadent ist. Man sollte doch erst mal nutzen was man hat. Und am umweltfreundlichsten ist es auch wenn man wenig, dafür sehr langlebiges besitzt... Ich bin noch unsicher ob ich mir statt der Haglöfs die günstige RainCut holen soll. Pronzipiell könnte man ordentlich Geld sparen, vorausgesetzt man sagt, dass beide gleich gut funktionieren. Die Haglöfs kostet reduziert fast 20 mal so viel wie die RainCut. Aber die Haglöfs hat diverse Umwelt und FairWear Zertifizierungen, was mir auch noch wichtig ist. Wenn man schon so viel Kram hat, dann sollte er die Umwelt und die Menschen, die all das produzieren so wenig wie möglich belasten. Scheinbar gibt es aber auch Leute, die die RainCut als langlebig erlebt haben, was schon einigermaßen nachhaltig wäre. Die Produktionsbedingungen sind mir aber nicht klar. Wie steht ihr dazu ?
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  22. Im UL-Forum muss die Frage erlaubt sein : Was willst Du denn mit so einem schweren und großen Messer in Norwegen? Die einzigen Gründe die mir für so ein Messer einfallen, wären die Bearbeitung von Brennholz für einen Hobo oder das Ausnehmen von Fischen. Und da im Vorbereitungsthread von der Hardangervidda die Rede war, dürfte Brennholz machen schon mal nicht in Frage kommen.. Und auch fürs Kochen oder das Öffnen von Essensverpackungen tut es auch was kleines, leichtes.
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  23. Im Handgepäck ist es grundsätzlich nicht möglich. Im Aufgabegepäck ist es - solange es 42a-konform ist - kein Problem (Ausnahmen bilden bspw UK oder Australien, aber das führt zu weit). Sollte es nicht 42a-konform sein (wie in deinem Fall ein Einhandmesser mit Arretierung oder über 12cm Klingenlänge) mache ich zur Sicherheit während des Transports im Rucksack noch einen Kabelbinder rum, so dass es nicht zu öffnen ist. Den kannst du dann vor Ort zb mit einem Nagelknipser entfernen. Bestenfalls denkst du dran, dir noch einen Kabelbinder für den Rückflug einzupacken.
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  24. Hallo, Ich habe eine Regenhose vom Aldi, ist schon über 5 Jahre alt, aber die hat mir in Schottland gut gedient. Mit Regenjacken ist es schwieriger. Die liegen enger an der Haut, müssen den Rucksack aushalten und am Rücken schwitzt man eben auch am meisten. Ich habe nach verschiedenen 2L-Jacken eine 3L-Jacke aus nem Outlet um die Ecke gehabt, da war ich mit der Atmungsaktivität nicht zufrieden. Für 300€ hatte ich mir da mehr erwartet, ich konnte die Jacke aber wieder zurückgeben. Letzten Sommer bin ich dann in den Laden meines Vertrauens und habe von Mountain Equipment die Odyssey geholt.Teuer, 385gr laut Hersteller, aber seither trage ich im Altag, beim Snowboarden, Fahrradfahren und Wandern keine andere Jacke mehr. Sie hält absolut dicht (3 Stunden bei Regen gesnowboardet am vergangenen Freitag, komplett trocken geblieben) und gleichzeitig funktioniert die Membran auch super trotz nassem Oberstoff. Beim Fahrradfahren bin ich auch schon 1 Std gefahren und hatte dann nur schweissnasse Ellenbeugen. Das trocknet aber viel schneller als durchnässte Kleidung vom Regen. Die Jacke kann ich absolut nur empfehlen, auch der Schnitt ist super (sehr athletisch, schmale Taille). Ich bin aber 1,83m und habe breite Schultern und trage Größe S ?!? und da passt noch eine dünne Fliesjacke drunter Eben an letztem Wochenende hab ich meine Snowboardhose kaputt gemacht (bin in eine Naht vom Innenfutter eingefädelt und hab es zerissen) und hab mir jetzt eine 3L-Hardshell-Hose gekauft. Definitiv nicht ultraleicht mit 430gr, aber für alle meine Sportarten zu verwenden. Zusätzlich suche ich nach einem Regenkilt, der dann die leichte alternative wäre, wenn es das Gelände zulässt. OT: Das mit dem Groundsheet klingt interessant, Wie funktioniert das genau? Ist das Groundsheet da nicht viel zu groß? Ich hoffe, ich konnte helfen. Liebe Grüße, Felix
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  25. Also ich kann einer kompakten Packung mit feuchten baby-wipes durchaus etwas abgewinnen. Wenn das Wasser mal knapp ist, oder ich schlicht zu faul für eine Komplettwäsche oder bei Mistwetter ist das schon ein Hochgenuss! Von Gesicht etc. zu den weniger hygienischen stellen verwendet lässt sich mit 1-2 Tüchern eine Komplettreinigung bewerkstelligen. Ich wäre allerdings nie auf die Idee gekommen, damit etwas anderes zu tun, als sie bis zur nächsten Müllentsorgung mitzunehmen.
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  26. Die Strecke der Tour habe ich so gewählt, dass neben öffentlichen Verkehrsmitteln nur die eigene Muskelkraft zur Fortbewegung eingesetzt wurde. Start- und Zielpunkt war der Bahnhof von Garmisch-Partenkirchen. Mit dem ersten Zug von Berlin über München kann man 13:00 Uhr dort sein. Anschließend bin ich, vorbei am Olympiagelände, zum Eckbauer aufgestiegen (Bildmitte), und dort war dann auch der erste Übernachtungsplatz. Bei leichten Plusgraden und später einsetzendem Schneefall habe ich dort am einzig geeigneten Baum die Hängematte aufgehängt und auf einem Plateau oberhalb das Zelt errichtet. Über die Erfahrungen beim Lagerbau und Schneeschmelzen berichte ich im nächsten Teil. Der zweite Tag führte bis Mittag über eine relativ leicht zu bewältigende Wegstrecke bis zur Elmauer Alm (links), die auch noch von vereinzelten Winterwanderern frequentiert wird. Ab dem König-Ludwig-Weg habe ich in den folgenden zwei Tagen nur noch drei Leute getroffen. Von der Lawinengefahr im ersten Abschnitt wusste ich, aber da in den letzten 10 Tagen kein Schnee mehr gefallen war, habe ich dieses Risiko gering eingeschätzt. Die kurzen steilen Hänge hatten ihre Schneelast schon vor Tagen abgeworfen. Über die Wettersteinalm bin ich dann bei inzwischen deutlichen Minusgraden zum Schachensee aufgestiegen und habe dort an der Baumgrenze auf etwa 1800 m das zweite Lager errichtet. Nach Einbruch der Dämmerung gingen die Temperaturen bis zum nächsten Morgen auf -15 Grad in den Keller. Den sternklaren Himmel hatte ich am einzig geeigneten Baumpaar (Beschreibung im nächsten Teil) beim Einschlafen und Aufwachen immer im Blick, weil ich kein Tarp aufgespannt hatte. Der Rückweg am dritten Tag sollte eigentlich pures Genusswandern sein, aber es kam - leider - anders. Nach Empfehlung von zwei Tourengehern, die am Vormittag schwer bepackt den Lagerplatz passierten und über meine Anwesenheit und die Größe meines Rucksacks ziemlich perplex waren, bin ich rückzu links auf den Kälbersteig abgebogen, der bis ins Partnachtal führt. Leider ist es mir an der Schlüsselstelle in Ermangelung jeglicher Wegzeichen und Spuren nicht gelungen, den richtigen Weg zu finden. Ich musste deshalb über zum Teil gefrorene Wasserfälle in äußerst heiklem Gelände ins Tal absteigen und dann dort einen knietiefen Bach durchwaten. Mit einbrechender Dunkelheit bin ich auf der anderen Talseite wieder in Richtung Partnachalm aufgestiegen und habe dort das dritte Lager errichtet. Der letzte Tag bestand aus dem unproblematischen Rückweg zum Bahnhof von Garmisch-Partenkirchen. Teil 1: Das Equipment hier. Teil 3: Die Erfahrungen hier.
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  27. OT: Nette Seite mit schoene Fotos und euphorischen Beschreibungen auf Produkte ohne Preise, die es noch nicht gibt. UL-Glamping mache ich wahrscheinlich nach Ansicht der Hardliner hier auch , nach den zenbivy-Texten hatte ich jetzt den Helium-Quilt erwartet , aber ich finde UL sind die Teile nicht. UL heisst fuer mich die leichtmoeglichste Ausruestung, die den Zweck / Funktion erfuellt und wenn ich nur mal schnell eben ein Teil mit dem Entsprechenden bei As Tucas vergleiche... Also den groessten, Breitesten KF umgerechnet und mit As Tucas Sestrel Blanket Quilt (der nur unten im Beinbereich bei Offene "Deckennutzung" etwas schmaler ist) verglichen : zenbivy - 5 Grad - 229 cm Laenge - 163 cm Breite - 208 cm Koerperlaenge - 851 g As Tucas - 5 Grad - 225 Laenge - 140 cm Breite 205 cm Koerperlaenge 630 g Der zenbivy ist also ca 35% schwerer... Ja ich weiss dass die den Quilt noch weiter geschnitten haben fuer Leute mit bis zu 160 kg, aber wer mich kennt, weiss, dass ich mit 190 cm, > 100 kg auch nicht gerade eine schlankes Reh bin und damit mit ein oder 2 Anderen (ich will da jetzt keine Namen nennen ) klar eher die Oberkante im UL-Forum / Bereich darstelle und ich habe richtig viel Platz unter/im Sestrel wide / xl...
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  28. Kann aus Erfahrung sagen, dass es wirklich keinen Unterschied macht, ob ich nen Kilt trage, mit Shorts darunter (oder lange Windhose hochgekrempelt) oder Regenhose. Schuhe und Socken sind nach einer Stunden nass und die Regenhose Krempel ich eigentlich auch hoch, da ich sonst vom Schweiß an den Beinen nass bin. Also +1 Kilt wegen dem Multiuse und dem geringeren Gewicht. Jacke bin ich auch noch auf keinen grünen Zweig gekommen. Froggtoggs suppt bei mir auch durch, außerdem hab ich sie meist hochgekrempelt und ein Stück auf, wegen dem lieben Schweiß.. Ponchotarp bin ich mit 186 glaube ich ein wenig lang und dem Schirm traue ich noch nicht, möchte ich aber probieren.. gerade für kurze Sommertouren reicht Kilt/Windjacke/Schirm sicherlich. Im Herbst würde sicherlich Regenjacke zusätzlich zur Windjacke mitkommen.
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  29. Das geht aber schon eher Richtung "Glamping" , aber irgendwie fancy...
    1 Punkt
  30. DonCamino

    Noch mal ein Rucksack :)

    Wow, wunderschöner Pack, hätte ich gerne mit 40+ Liter und Rückenlänge ca. 49, 1, 2 Ösen mehr für etwas mehr Spannleine und ein 25g- Hüftgurt und wer kann nicht nähen? Ich. So long DonCamino
    1 Punkt
  31. Cnoc hat neue Blasen vorgestellt. Einige Verbesserungen wurden durchgeführt und es gibt jetzt ein Modell, das man mit dem Befree verwenden kann. Cnoc 2019
    1 Punkt
  32. Versuch 4 Typ: Frotte Waschhandschuh - kurz unters Wasser gehalten Gewicht: 20g (trocken, Tragegewicht) Anwendung: sehr gut Reinigungsgebnis: sehr gut Sauberkeitsgefühl: sehr gut Juckreiz: keines Brennbar: nein - ist zum Wiederverwenden gedacht Fazit: sehr empfehlenswert
    1 Punkt
  33. zeank

    12 Overnighter im Jahr 2019

    Merke: trailstar ist nicht wirklich wintertauglich (war aber ok).
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  34. Diese Frage kann pauschal nicht beantwortet werden. Kondens ist nicht das Ende der Welt da man meistens irgendwo die Möglichkeit hat die Ausrüstung zu trocknen.
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