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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 31.01.2020 in Beiträge
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Ich bin dann mal weg ...
BitPoet und 5 andere reagierte auf German Tourist für Thema
Laufe ab morgen den Franziskusweg auf 600 km von Florenz nach Rom. Wintercamping im Wald, wenn das Wetter mitspielt, ansonsten Übernachtung in den Klöstern am Weg - bin gespannt auf die Mischung aus Natur und Kultur. Immerhin heute 14 Grad in Florenz, aber das wird im Apennin sicher noch ganz anders... Ich poste unterwegs täglich auf https://m.facebook.com/ChristineThuermer6 Punkte -
Ich arbeite beruflich mit Hunden und bin selbst Halterin zweier Hunde Wenn mir hundelose Menschen entgegen kommen, dann leiine ich meine Hunde an. Immer! Damit schränke ich das Leben meiner Hunde doch nicht ein, im Gegenteil, gut erzogene Hunde haben mehr Freiheit. Mich regt das Thema sehr auf, weil das rücksichtslose Verhalten vieler Hundehalter dazu führt, das Hunde nicht mehr gerne gesehen sind. Hier ist eindeutig der Hundehalter in der Pflicht, der seinen Hund gefälligst so zu führen hat, das andere Menschen und Tiere nicht in ihren Freiheiten eingeschränkt werden. Da die Menschen aber in der Regel uneinsichtig sind, würde ich Dir, Thomas, empfehlen, eine Hundeschule aufzusuchen, die sogenannte Angstkurse für hundelose Menschen anbietet. Dort lernst Du die Körpersprache von Hunden einzuschätzen und Dich richtig zu Verhalten. Einige der hier getätigten Aussagen über Hundeverhalten sind mit Vorsicht zu genießen und zudem pauschal. Hundeverhalten ist genau wie das der Menschen sehr diffizil, nur weil sich einer am Kopf kratzt, heißt das nicht, dass es ihn juckt. Die Hundeschule sollte zudem auch eine fachlich fundierte Ausbildung haben, Hundetrainer darf sich leider immer noch jeder nennen, die gesetzlichen Hürden dafür sind lachhaft. Du darfst mich gerne kontaktieren, wenn Du Fragen dazu hast, vielleicht kann ich Dir bei der Beurteilung, ob die Schule taugt weiter helfen.5 Punkte
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zuviel Rambo geschaut, geht's noch?? Die Natur ist schon eine gefährliche Sache, Killerhunde, Monsterwildschweine, Bäume die mit Ästen werfen, Blindgänger aus'm Krieg, schießwütige besoffene Jäger, ..........4 Punkte
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Du sprichst mir ein Stück weit aus der Seele. Ich habe auch immer weniger Verständnis für solche Hundebesitzer. Das Problem ist aber in meinen Augen neben Rücksichtslosigkeit auch Unwissen bzgl. Hundehaltung, und dann noch das massive vermenschlichen von Hunden. Gerade dann fallen die Hunde negativ auf, spricht man solche Hundebesitzer dann darauf an wird man einem verbalen Shitstorm ausgeliefert. Das vermenschlichen von Hunden nimmt stark zu in den letzten Jahren. Es geht bei Hundefriseuren los, bei einsamen Menschen oder solchen, die Hunde als Kinderersatz missbrauchen.4 Punkte
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Ich bin dann mal weg ...
Schwefelfell und 2 andere reagierte auf Gunnar für Thema
In ca. 2 Stunden geht der Flug nach Menorca! GR223 als 1. größere Tour dieses Jahr. Freu mich auf die Sonne..3 Punkte -
3 Punkte
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Trekkingstöcke gesucht
Dean und ein anderer reagierte auf mosven für Thema
Heute angekommen: Naturehike ultralight carbon trekkingpole Ich hab mich schon seit Wochen darauf gefreut. Leider nur einer, weil ich die Angaben bei Ali nicht richtig gelesen hatte, duh Der Stock wiegt 145g in Größe L (130cm) ohne Teller, ist zusammengeschoben 57cm lang und macht einen stabilen Eindruck. Die Flic-locs sind allerdings nur aus Plastik. Der Griff liegt gut in der Hand, die super konturierten Griffe sind eh nicht so meins, ich will sowieso die Griffe meiner Diamondbacks durch Angelgriffe ersetzen. Jetzt bestell' ich mir einen zweiten und teste das Ganze mal bei der nächsten Tour in den Bergen... VG, mosven2 Punkte -
Angst vor fremden Hunden auf Tour- was tun?
kra und ein anderer reagierte auf Schwefelfell für Thema
D.h. statt Hundeabwehrfiepergeräten lieber einen Sixpack mitnehmen und ihn zum Bier einladen?2 Punkte -
Angst vor fremden Hunden auf Tour- was tun?
cafeconleche und ein anderer reagierte auf JanF für Thema
OT: Was bei mir persönlich schlimmer ist als die Angst vor einem tatsächlichen Biss ist die Wut über die Besitzer. Es ist ihre Aufgabe, dafür zu sorgen, dass das Tier, für das sie verantwortlich sind, kein aggressives oder dominantes Verhalten gegenüber Fremden an den Tag legt. Es ist nicht meine Aufgabe, frühzeitig auf mich aufmerksam zu machen oder mich mit Hundepsychologie auseinanderzusetzen, um in Ruhe durch den Wald joggen zu können. Wenn dann ein Hund auf mich zugerast kommt und der Besitzer statt einer Entschuldigung höchstens ein "Der ist noch jung" auf Lager hat, bekomme ich regelmäßig Gewaltfantasien, in denen der Hund nicht vorkommt ...2 Punkte -
Angst vor fremden Hunden auf Tour- was tun?
nats und ein anderer reagierte auf derray für Thema
Auch hier finde ich, dass es gar nicht so viele rücksichtslose Hundehalter gibt. Es erscheint nur so, weil einige wenige den Ruf von vielen in den Dreck ziehen. mfg der Ray2 Punkte -
Seit heute gibt's den Phoenix wieder zu kaufen!1 Punkt
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Was motiviert euch ultraleicht unterwegs zu sein?
kiepenkerl reagierte auf Dingo für Thema
Hmmm. Ich halte solche Rechnungen wie die beiden zum Thema, wieviel Last bewegt man, für wenig hilfreich. Zum einen ist der Körper eine Maschine, die auch mal gefordert sein will, zum anderen kann ich mit den Fakten - man bewege so und soviel Tonnen - auf den Lebensalltag übertragen nicht viel anfangen. Klar klingen die Zahlen beeindrucken, aber je nachdem wie man sich bewegt kann man rechnerisch sicherlich beeindruckende Lasten ermitteln - aber was fange ich mit der Info an - manche Bewegungen kann ich ja nicht vermeiden. Zu UL gehört auch Körperwahrnehmung, den Rest macht man dann richtig.1 Punkt -
Was motiviert euch ultraleicht unterwegs zu sein?
Wanderfisch reagierte auf einar46 für Thema
Ich kann da noch eine andere Rechnung aufmachen: Meine ersten Wanderschuhe waren die Hanwag Alaska Wide GTX, da wog ein Schuh ca. 1 kg Bei einer Strecke von 40 km, die ich manchmal auch laufe, und einer Schrittweite von 80 cm, sind das 50000 Schritte Also musste ich an einem solchen Tag mit den Hanwag-Schuhen 50000 kg anheben Das sind 50 Tonnen Bildlich dargestellt ist das ein Traktor mit 5 voll beladenen 10-Tonnen-Anhängern Bei meinen aktuellen ALTRA-Schuhen wiegt ein Schuh ca. 290 g Das macht 14500 kg = 14,5 Tonnen Das ist nur!!! noch ein Traktor mit einem vollen 10-Tonnen-Anhänger und einem halbvollen 10-Tonnen-Anhänger Das ist schon ein gewaltiger Unterschied Genau dieser "kleine" Unterschied motiviert mich bei der Suche nach dem einen oder anderen Gramm, das ich einsparen könnte...1 Punkt -
Einfach in Ruhe weitergehen und den Hund im Auge behalten, was denn sonst? Was machst du sonst mit realen oder eingebildeten Gefahren, die schneller und größer sind als du selber? Die Diskussion entwickelt sich immer mehr zu einer Mischung aus "ich hab mal erlebt", "aber wenn" und "nicht aufgearbeiteten Erlebnissen". Btw, ein Hund und sein Besitzer haben dasselbe Recht darauf, sich im Rahmen der jeweiligen Regelungen in der Natur zu bewegen. Ein Jogger oder Fahradfahrer (Mountainbiker auf Waldwegen - eine ganz besondere Spezies...) hat nicht mehr Recht als der Hund, das Wildschwein, der Wolf oder das Reh.1 Punkt
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Angst vor fremden Hunden auf Tour- was tun?
dennisdraussen reagierte auf Grosser Vogel für Thema
Hallo dennisdraussen, ich glaube du hast meinen Beitrag anders interpretiert als ich es meinte. Explizit ausgedrückt: Ich denke es ist sehr schwer, einem Hund, von dem man angegriffen wird, das Genick zu brechen. Es würde schon daran hapern, eine Hand an das Gebiss des Hundes legen. So einfach wie es in Call of Duty aussieht, ist es nicht und ich persönlich könnte es vermutlich nicht. Natürlich wird man mit Selbstverteidigungskursen nicht zum Überkämpfer und sich selbst verteidigen wird auch schwer. Aber darum ging es mir nicht, wie pRBane es schrieb. Im Falle von Thomas könnte es ihm helfen, mit dem Stress klarzukommen.1 Punkt -
Da in den Reiseberichten gerade der Jordan Trail aufkam hier noch ein aktueller Film über den FKT der Ultrarunner Robbie Britton and Dan Lawson1 Punkt
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Angst vor fremden Hunden auf Tour- was tun?
schrenz reagierte auf dennisdraussen für Thema
@Grosser Vogel einem Hund das Genick zu brechen funktioniert bestimmt super auf YouTube, wenn 40kg Rhodesian Ridgeback an deinem Arm hängen und du aus 4 Bisswunden blutest sieht die Realität völlig anders aus, so ein Quatsch wird immer von Leuten propagiert die auch Messerangreifer zu 100% entwaffnen können und die Geld dafür bekommen Leuten zu erzählen das ein SV Crashkurs Sicherheit bietet. Schonmal einen 4 Wochen Marathon Crashkurs gemacht und dann auch nur ins Ziel gekommen?1 Punkt -
Ja, der Mensch sondert bei Stress/Angst Buttersäure ab, die die Hunde extrem gut riechen. Darauf beruht ja auch das Rettungshundewesen. Und deshalb geht der Hund immer zielgenau auf denjenigen in der Gruppe zu, der Angst hat. Mir geht es wie @danobaja, mir hat noch kein Hund in keiner Region was getan, auch mit Mongolischen Hütehunden (zu 3/4 wild lebend) hatte ich noch nie nicht beherrschbare Situationen. Die heftigste was als vor 2 Jahren in der Mongolei ein Rudel (mit klar erkennbarem Rudelführer) von einem Ger in mehreren hundert m Entfernung angestürmt kam und sich auf meinen Begleithund (zugelaufener Streuner von unterwegs) stürzen wollte. Das größte Problem war der Rudelführer der erkennbar weitermachen mußte, weil er vor seinem Rudel nicht als Verlierer dastehen konnte. Aber auch der ließ sich durch beherztes Draufzustürmen und Brüllen zum Abzug bewegen. Es lohnt sich, mit dem "Hund als solchem" zu beschäftigen und sich selber klar zu machen: Ein Hund ist auch nur ein Mensch - behandele ihn wie du behandelt werden möchtest! Wenn ein Hund angreift oder angreifen will hat er in seiner Wahrnehmungswelt einen Grund dafür... der fast immer in mir und nicht in ihm liegt. das Frauchen/Herrchen hat praktisch immer mehr Angst vor der Situation als der Hund - ansprechen, das alles OK ist. Sonst denkt der Hund, er muß seine (schissigen) Herrchen/Frauchen beschützen. Der Hund will wissen was los ist - und da sein feinstes Sinnesorgan die Nase ist lass ich jeden Hund der will an mir riechen (meine Frau bekommt da immer wieder Zustände). Mit ruhiger Stimme ansprechen unterstützt das. 80% der Hunde drehen dann beruhigt ab (keine Gefahr erkennbar), die restlichen 19,95% möchten dann gestreichelt oder gekrault werden. Nicht direkt in seine Augen starren, das wertet der Hund gerne als Agression. Oder nur dann, wenn es gilt, ihn zu beeindrucken (dann selber groß machen) Im Zweifelsfall (bei mir so ca. 1x pro Jahr) den Hund mit Sicherheitsabstand ignorierend vorbei lassen. Ganz große Ausnahme: Hunde an der Kette, verhaltensgestört und "asozial" sozialisiert. Da hilft nur weiter Abstand und ein Knüppel zu Eigenschutz. Justmy2ctandErfahrung PS. wir haben leider keinen Hund (mehr), da eines der Kinder (schon >>30 Jahre) eine starke Allergie gegen Hundehaare hat und immer heimkommen können soll.1 Punkt
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Angst vor fremden Hunden auf Tour- was tun?
kra reagierte auf MeisterGrimbart für Thema
Fehlposting.1 Punkt -
50 umfangreiche Antworten in 16 Stunden: Da fühle ich mich zumindest nicht alleine mit meinem Problem, meiner Angst. Ich habe gerade meine 50km Rennradtour bei traumhaft warmen Wetter hinter mir. 80% auf Radwegen mit Acker links und rechts. 4 Hundebegegnungen: 2* lange Leine (für Hunde, die nicht hören), die nicht eingezogen wurde, 1*"Sitz" und ich war das Versuchskaninchen, ob er auch sitzenbleibt und 1* freilaufend, wo ich zwischen Herr und Hund durchmusste. Es ist also nichts passiert und mein Blutdruck ist umsonst gestiegen. Stellt sich die Frage: wie kann ich meine Festplatte bezüglich Hundeerfahrungen resetten und blauäugig neu anfangen (nicht ernst gemeint)1 Punkt
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Eine Frage an die Rucksackexpert*innen: Bei Rucksäcken nähe ich immer gerne mit französischer Naht und verzweifle jedes Mal an der Verbindung vom Boden (der mit der Rückenpartie ein Stück bildet) mit den Seitenteilen. Jetzt habe ich eine Anleitung gefunden, wie man die franzöische Naht um die Ecke hinbekommt (Link zu Formgeben.de) und wollte das mal ausprobieren. Was meint ihr dazu und wir löst ihr sonst diesen Arbeitsschritt bei der Rucksackfertigung?1 Punkt
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Ich starte in Mao und laufe gegen den Uhrzeigersinn! Essen und trinken habe ich für die Nordseite dabei, vermutlich zu viel... schlafen werde ich im Zelt!1 Punkt
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Angst vor fremden Hunden auf Tour- was tun?
noodles reagierte auf dennisdraussen für Thema
Wir haben hier Rinder die ganzjährig auf der Weide sind, ohne das die täglich betatscht werden, ist eher eine Sichtkontrolle und alle paar Tage gibts einen Heuballen. Nach 3 Monaten denken die das sie Bisons sind! Gab hier schon ein paar Fälle wo die ausgebüxt sind und innerhalb von 20 min alles über Domestizierung vergessen hatten... Kühe mit Kälbern sind auch nicht lieb sondern doof, instinktgesteuert und 700 bis 1000kg schwer. Hunde sind dagegen bis auf wenige Ausnahmen Kuscheltiere.1 Punkt -
Ich bin dann mal weg ...
Gunnar reagierte auf Joe_McEntire für Thema
Menorca ist toll. Dort war ich im August/September. Startest du direkt in Mao? Viel Spaß auf jeden Fall. Bin gespannt auf deinen Bericht! Und wie planst du die Versorgung mit Flüssigkeit/Essen? Wo übernachtest du?1 Punkt -
Noch ein praktischer Tipp: (Trekking-) Stöcke jagen so manch einem deutschen Hund Angst ein, das haben die noch nie gesehen und wundern sich, warum du plötzlich so lange Arme hast. Und in anderen Ländern jagen Stöcke auch Angst ein, denn da haben sie schon oft Stöcke gesehen, wenn du verstehst, was ich meine. Die erwarten dann regelrecht, dass du sie damit schlägst, und dann ist's mit dem unauffälligen Vorbeigehen auch aus. Ich halte mein Stöcke beim Vorbeigehen immer an den Rucksack, dann sind sie im Notfall zur Hand, aber der Hund sieht sie nicht. OT: Kann ich sehr gut verstehen, hatte ich auch mal plötzlich trampelte die ganze Kuhherde auf uns los. Schade, weil Kühe so liebe Tiere sind - und eine einzige Erfahrung ist so schwer aus dem Gedächtnis zu verbannen.1 Punkt
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Ich bin selbst Hundebesitzer und erlebe sehr unterschiedliche Menschen, die uns da auf der Gassirunde entgegenkommen. Die meisten Spaziergänger, Jogger, Radler, spielende Kinder usw. beachten uns gar nicht und gehen einfach ihrer Wege. Dann ist mein Hund auch tiefenentspannt und schnüffelt genauso vertieft weiter. Aber wenn da mal jemand ankommt, der meinen Hund schon (ängstlich) anstarrt und dann auch noch so komische Körperhaltung an den Tag legt, empfindet mein Hund dieses "Anlauern" als Gefahr und stellt diese potentiellen Angreifer. Wenn jemand freundlich zu uns ist kommt Freundlichkeit zurück. Ich habe auch schon einen Jogger gesehen der inmitten eines Hundetreffpunktes (alles friedliche kleine Dackel und andere Achselwärmer) plötzlich hektisch auf der Stelle gelaufen und dann auch noch wild mit den Armen rudern musste. Da hat sofort alles zu kläffen angefangen. Ist nicht viel anders als wenn man vor der Polizei mit einem Messer herumfuchteln würde.1 Punkt
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Hallo noodles! Ich habe 4 Monate in Rumänien und insgesamt 13 Monate zwischen Deutschland und Südtürkey. Und auch in Indien, Vietnam und Kambodscha war die Hundesituation ähnlich. Freilaufende Hunde waren bei mir immer problemlos. Die waren eher freundlich und haben versucht sich einzuschmeicheln. Teilweise wandern die sogar ein Stück mit. In Griechenland ist einer über 13 Kilometer neben mir her gelaufen. Angst machen eher die Hofhunde. Der Grund: Zur "Erziehung" werden die Hunde extrem kurz an der Straße angebunden. Normalerweise würden Hunde bei Menschenkontakt immer Abstand halten. Hier können sie das nicht und gewöhnen sich an das letzte was ihnen bleibt: Aggressivität. Die begrenzt sich aber eigentlich immer auf das eigene Grundstück. Manchmal führt aber eben der Weg so nah daran vorbei... In diesem Fall hilft es einen Stein aufzuheben und/oder mit dem Arm eine Wurfposition einzunehmen. Das kennen die Hunde schon, bleiben auf Abstand und man kann weiter gehen, bis zum Ende des Grundstücks. Ein Problem war es auch in den Ländern mit dem Fahrrad unterwegs zu sein. Die Hunde kennen einfach die Erscheinungsform, die Geschwindigkeit und die Bewegung nicht, was sie verunsichert. Durch die anerzogene Persönlichkeitsstörung führt das auch wieder zu Aggressivität. Hier muss man den natürlichen Impuls schneller zu strampeln einfach überwinden, absteigen und ein Stück zu Fuß gehen. Bei haben sich die Hunde dann fast immer beruhigt. Falls nicht: siehe oben. Insgesamt war die Zahl der Hunde"angriffe" aber gar nicht so zahlreich, wie es die Erwähnungen im Internet erscheinen lassen. Insgesamt wurde ich in 13 Monaten Osteuropa und 7 Monaten Asien vielleicht 5 Mal von Hunden angefallen. Im gleichen Zeitraum waren es 3 Kühe. Darüber spricht aber niemand... mfg der Ray1 Punkt
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Angst vor fremden Hunden auf Tour- was tun?
bieber1 reagierte auf fettewalze für Thema
Skills, Skills, Skills! Aus meiner Erfahrung als früherer Hundehalter und Wanderer mit Kontakt zu freilaufenden Hütehunden ohne anwesenden Hirten ist folgendes bei der Sichtung eines Hundes zu tun (Kurzversion, evtl. unvoll- bzw. missverständlich! Für eine nuanciertere Herangehensweise sollte sich jeder mit Angst vor Hunden persönlich mit einem Hundetrainer in ein Hundeauslaufgebiet begeben und seine Angst wegtrainieren!): a) Hund mit Hundehalter/in in der Nähe: - Halter/in freundlich bitten, den Hund anzuleinen. (Achtung: Hunde an der Leine können sich aggressiver gebärden, da sie "quasi über die Leine eine mögliche Angst des Halters spüren". Also Abstand halten, selbst wenn der Halter den Hund an der Leine hält.) b) Herrenloser Hund oder Besitzer/in nicht sichtbar: - Ruhe bewahren, langsam weiterlaufen, wenn möglich größeren Bogen machen, Abstand halten. Wer ganz sicher gehen will: Stehenbleiben. Kein Rennen (Jagdinstinkt!), kein langes Anstarren (Drohgebärde bei Hunden), kein Rumfuchteln mit den Händen (Drohgebärde und es könnte den Hund verschrecken, deshalb Hände nahe am Körper halten)! Das Verhalten muss für den Hund einschätzbar bleiben, um selbst ruhig bleiben zu können. - Den Hund in ruhiger Tonlage ansprechen (auch wenn er mich/uns noch nicht gesehen hat.) und dessen Reaktion beobachten ([+] Wedelt er mit dem Schwanz? Dreht er sich weg? ODER [-] Stoppt er? Erstarrt er? Starrt er einen länger an? Knurrt er und fletscht die Zähne? Sind die Haare am Rücken und der Schwanz starr aufgestellt?) - Wedelt er mit dem Schwanz oder dreht er sich weg, ist er meist harmlos. Weiteres ruhiges ansprechen und man kann zu 99% ohne Probleme passieren. Im Fall, dass er locker auf einen zutrabt, um sich eine Begrüßung abzuholen, gilt wiederum für Ängstliche: Ruhe bewahren, kein langes Anstarren, kein Rumfuchteln mit den Händen, Hände nahe am Körper halten. Bei fremden, selbst freundlichen Hunden nicht am Anfang runterbeugen. Der Hund wird nur schnuppern, evtl. einen anrempeln, dann aber das Interesse verlieren und sich wieder wegbewegen. Selbst wenn er zubeßen wollen würde, würde er bei angelegten Armen nur in die Hose schnappen. Hundekämpfe werden normalerweise verletzungsfrei geführt. - Stoppt er ohne Schwanzwedeln (wäre für mich immernoch ein positves Signal), sollte der Laie ihn dennoch weiter als leichte Gefahr einstufen. Weiteres ruhiges ansprechen und Hund beobachten. - Starrt er einen länger an u/o knurrt er und fletscht die Zähne u/o sind die Haare am Rücken (und der Schwanz) aufgestellt u/o rennt er aggressiv (bellend) auf einen zu: Stehenbleiben, Anstarren (bei Hunden ist das eine Drohung) und laut Ansprechen/-schreien. Dem Hund immer eine Fluchtmöglichkeit lassen. Ist er weiter als 5m entfernt, kann man insbesondere bei Hütehunden auch die Hand mit Stock als Drohgebärde hochreißen. Da Menschen als größer und stärker vom Hund wahrgenommen werden, wird der Hund keinen Angriff wagen. - Wenn er dann immer noch auf einen bellend/knurrend zurennnt (<5m), hilft nur noch zuschlagen (Augen, Schnauze, Bauch, Weichteile). Diesen Fall hatte ich allerdings noch nicht beim Wandern.1 Punkt -
Angst vor fremden Hunden auf Tour- was tun?
bieber1 reagierte auf Mountain_Dog für Thema
Gerngeschehen. Du bist vollkommen im Recht. Genau so wie die meisten rechts abbiegenden Radler im Recht gegenüber dem LKW neben ihnen sind. Wenn dir dein Recht dann immer noch wichtiger ist als das für dich sicherste zu tun, mein Segen hat Jeder für sein Recht mit Kopf und Kragen einzustehen.1 Punkt -
Angst vor fremden Hunden auf Tour- was tun?
bieber1 reagierte auf dennisdraussen für Thema
Ich ruf immer „Dickmops! An die Seite“ und gucke zu gespannt wer zuerst reagiert. Ich bin allerdings auch für Leinenzwang wenn Hund und Besitzer schlecht sozialisiert sind. Normale Hunde beißen Menschen nicht.1 Punkt -
Angst vor fremden Hunden auf Tour- was tun?
bieber1 reagierte auf cafeconleche für Thema
Irgendwie finde ich es ja lustig: In diesem Forum, in dem es eigentlich immer um skills und deren Erweiterung geht, darum, dass wir fast nie sturmfeste Burgzelte oder schienenbeinhohe Lederklopper an den Füßen... brauchen, geht es um Höchstbedrohungsszenarien durch Hunde. Die es sicher irgendwann, irgendwo gibt. Vielleicht hilft die Vorstellung, dass so ein Hund eine weitere Unbill des Outdoorers ist. So wie wir uns vor anderen Unbillen auch mit Regenröckchen, mit Minitarps plus dem Wissen um sinnvolle Aufstellplätze, mit Biwaksäcken usw. schützen, könnten doch gerade wir dazu prädestiniert sein die notwendigen Skills für die Unbill Scheißköter zu lernen. Und einen Vorteil haben Hunde gegenüber Mistwetter: Meistens ist ein Verantwortlicher dabei, bei dem wir uns lautstark beschweren können! (disclaimer: Nicht alle Hunde sind Scheißköter, besonders keine Forumshunde!)1 Punkt -
Umgekehrt rücken nicht gerade wenige Menschen auch Hunden ungefragt auf die Pelle. Besonders toll sind Mütter, die den Halter blöd anmachen, weil der ihr Kind nicht an seinen Hund ranlässt und dem Kind erklärt, wie man mit so einem Lebewesen umgehen sollte. Bei dem Thema gibt es keinen Konsens im Sinne von der einen Lösung. Ängste sind nachvollziehbar, bilden aber oft die reale Bedrohung nicht ab. Mich hat auch mal ein Hündchen gebissen. Ein wenig Muffe hatte ich durchaus wegen evtl Tollwut. Da interessiert einen die Statistik wenig. Wir leben aber auch so Risiko befreit, da entwickeln wir wohl gewisse Ticks.1 Punkt
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schöne Wortschöpfung, grade beim Hundethema. Werde ich in meinen aktiven Wortschatz übernehmen1 Punkt
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bleibt mal locker, was ihr hier an die Wand malt sind Wurst Case Szenarien. Radfahrer sind stärker gefärdet, das stimmt. Als Wanderer hab ich hier im sehr weitern Umkreis keine Bedenken. Und bei "Hofhunden" - umgeht einfach ihr Territorium.1 Punkt
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Iglu Übernachtung Nebelhorn
Painhunter reagierte auf zeank für Thema
OT: Ihr habt Schnee???!!! Wie sieht das aus, was darf man sich darunter vorstellen? Pics or it didn‘t happen!1 Punkt -
die riechen das. und zwar ganz genau. mit den leuten reden ist der schlüssel wenn leute da sind. "nehmen sie bitte ihren hund zu sich, ich habe angst". und schon weiss der hundehalter bescheid und kann reagieren. wer nichts sagt, dem kann auch nur schlecht geholfen werden. bin 100% bei dir, auch nach 5 super folgsamen hunden. keiner von denen war normalerweise an der leine, aber sofort bei mir wenn ich bescheid wusste. deshalb reden mit den leuten. ich hab keine angst. vor keinem hund, und ich hatte noch nie ein problem. knurren heisst vor allem erstmal: du machst was, das mir, dem hund, nicht passt. das heisst nicht: ich beiss dich jetzt. wenn die stirn in falten gelegt wird, die nase hochgezogen und sich die zähne zeigen, dann wirds zeit einen langsamen schritt nach hinten zu machen. manche hunde wackeln da trotzdem mit dem schwanz. zumindest deuten es viele als wackeln. aber wie cafeconleche schreibt. recht haben hilft nix. langsamer laufen und rechtzeitig rufen, in der regel, schon. falls du peitsche oder stock dabei hast, immer am führer anwenden, nie am hund.1 Punkt
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Ich mag Hunde. Dennoch bleibe ich stehen (defensives Verhalten) falls ich mir nicht sicher bin was der Hund so vorhat... Wenn Du solche Angst hast hilft es Dir vielleicht Hunde 'kennenzulernen'. Kennst Du jemanden mit Hund, der Dich mitnimmt, der Dir zeigt, daß die meisten Hunde unterwegs ok und nett sind? Bei mir waren es Kühe. Ich bin mal von einer angefallen worden (absichtlich oder aus versehen weiß ich nicht - war trotzdem nicht lustig - ich dachte, sie trampelt mich tot). Danach hatte ich vor allen großen Tieren Angst. In den Alpen konnte ich auf einer Alm beim Melken dabei sein. Die Kühe waren nett und vor allem angebunden. Seitdem ist es ok.1 Punkt
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wenn ich so rumlaufe und ein Hund kommt mir entgegen schätze ich ihn erst mal ein, die meisten sind unproblematisch. Die lasse ich an meiner Hand riechen und streichele sie mal. Die wenigen Suspekten, da gehe ich unauffällig vorbei, beachte ihn nicht und schaue, daß sein Herrchen zwischen ihm und mir ist und laufe vielleicht einen leichten Bogen drumrum. Wenns gar nicht geht bleibe ich einfach ruhig stehen und ignoriere den Hund bis er vorbei ist. Was ist für dich eine Hundeattacke? Wenn man einem Hund ängstlich begegnet merkt er das, wird selbst unsicher, da er dich nicht einschätzen kann, und reagiert eher. So meine Erfahrungen.1 Punkt
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Hallo Thomas! Gut erzogene Hunde ohne Persönlichkeitsstörung fallen normalerweise nicht einfach andere Leute an. Ab und zu kann es passieren, dass sie mit etwas völlig anderem beschäftigt sind (meistens Schnüffeln) und sich vor dem plötzlichen Auftauchen eines Wanderers, Joggers, Radfahrers erschrecken. Dabei hilft es frühzeitig auf sich aufmerksam zu machen, zum Beispiel mit einer Klingel (auch beim Wandern). Sollte es doch mal dazu kommen, dass sich ein Hund erschreckt, kannst du die Halter auch darüber aufklären, dass sie (die Halter) dafür verantwortlich sind und ihrem Hund Bescheid geben können, dass sich jemand nähert. Bei unserer Hundetrainerin geht das, zum Beispiel, mit dem Zuruf "sieh Fahrrad". mfg der Ray1 Punkt
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Ich hab's auch so gemacht und es hat funktioniert, kann es aber nicht so recht begründen. Zwei Möglichkeiten: Vielleicht ist es halt doch gut, dass die Steghöhe und damit das Volumen genau definiert ist. Erfolgt beim Ausdehnen in Stetchrichtung nicht ein Zusammenziehen in der Richtung quer dazu? Das wäre ein weiterer Grund, die Stretchrichtung wie vorgeschlagen zu belassen.1 Punkt
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Also ich habe mir noch im letzten Jahr ein Daunenquilt für den Winter nach der Anleitung genäht und das 25g-Moskitonetz so genäht, dass der Stretch in Längsrichtung geht. Würde ich nach jetzigem Stand auch nicht mehr machen und es so nähen das der Stretch "nach oben" geht. So kriegt man dann bestimmt auch besser die "Kammern" genäht, denn das war eine ganz schöne Fummelei. Man sollte auch darauf achten, dass zwischen den einzelnen Stegen aus Moskitonetz (also quasi die Kreuzungen...kann mich garde nicht besser ausdrücken...und ich hoffe du weißt was ich meine) genug Abstand ist, sonst kann man die Daune nur schwer zwischen den einzelnen Karos verschieben. Ich denke mindestens 10 Zentimeter sollte der Abstand betragen. Ich hab manche Karos mit einem Abstand von ca. 7 cm und kriege da die Daune nur mit viel schütteln zwischen den einzelnen Karos verschoben. Viele Grüße vom Steffen1 Punkt
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Daunenquilt - Ausrichtung der Kammern
moritz reagierte auf Christian Wagner für Thema
Der Passus ist mir auch aufgefallen und ich finde das auch Käse. Gerade in Querrichtung, also von innen nach aussen ist der Stretch doch super, da werden von der Naht Lastspitzen weggenommen falls man mal blöde am Quilt zieht. Außerdem bringt Stretch in Querrichtung nix, da dort sowieso alles mit dem unelastischen Bezugsstoff vernäht ist.1 Punkt -
OT: khyal, ich finde es bemerkenswert mit wie viel Ausdauer du hier immer wieder Grundkurse gibst.1 Punkt
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Ich wollte letztes Wochenende auch mal wieder irgendwo "draussen" übernachten und habe mir dafür eine schöne, kleine Schutzhütte auf 2070 müM in der Innerschweiz ausgesucht. Das Wetter war top. Da leider erst ab rund 1590 müM ausreichend Schnee vorhanden war, habe ich die Schneeschuhe die ersten 900 hm auf dem Rucksack mitgetragen. Hier hat sich mein Atompacks, sowie der Cumulus Quilt, neben anderen Ausrüstungsgegenständen mal wieder hervorragend bewährt. Da es mit mit +/- 0° C in der Nacht (Hütte hat keine Heizung, Licht, Wasser usw.) verhältnismässig mild war, konnte ich mal die Komfortgrenze meines Cumulus Comforter M350 ausreizen (würde die 2° C unterschreiben). Da ich mit kühleren Temperaturen rechnete, hatte ich noch den WM Summerlite dabei und konnte so extrem gemütlich schlafen. Wenn ich schon am Ausrüstung loben bin. Meine MSR Evo Ascent sind nun rund 13 Jahre alt und erst in diesem Jahr musste ich das erste Mal zwei dieser Kunststoffbefestigungsriemen ersetzten, da die ersten gerissen sind. Nicht unbedingt die leichtesten Schneeschuhe, aber ein Top-Produkt! Auch wollte ich mal schauen, wie sich mein neuer Spirituskocher (Storminstoves) bei Kälte schlägt. Das Ding ging 1A an. Da das Wasser nahe am Gefrierpunkt war, dauerte das Kochen natürlich etwas länger. Anbei ein paar Impressionen von Unterwegs, der Nacht und dem Sonnenaufgang. Die Bilder entstanden mit der Rx100 VI und dem Manfrotto Pixi. Zum Glück hatte ich den Ersatzakku dabei. Der eine Akku hatte nämlich gar keine Lust auf Kälte. Durch den Vollmond und das bisschen Schnee bedingt war es recht hell. War ein tolles Erlebnis1 Punkt
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4-5 Kilo sind halt leichter zu tragen, als 10-20...Außerdem sieht das Zeug teilweise echt cool aus und man kann andere Wanderer vor Neid erblassen lassen(Wenn man die Preisschilder dran lässt)1 Punkt
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Mein Einstieg in UL war eine Lappland Tour mit Kindern. Wir wollten 14 Tage autark auf den Kungsleden und Nebentälern unterwegs sein. Die Kinder waren damals 11 und 13 Jahre alt. Es war klar, dass für eine gute Stimmung nichts zu schwer sein durfte. Ich habe dann recherchiert, auch hier im Forum und mir eine leichte Ausrüstung zusammen gebastelt und gekauft. Zum Schluss hatte ich für drei Personen insgesamt 18 kg Gepäck, die ich dann so verteilt habe: die Tochter (11) 4 kg, der Junge (13) 5 kg und ich selber 9 kg. Dazu kam dann noch vier Kilo Proviant die wir auch gerecht verteilt haben (das heißt auf die Männer) Getragene haben wir Trailrunner mit dem Mut zu nassen Füßen. Auch das hat sich bewährt. Alles war super und das Gepäck war leicht genug, um auch noch Berge zu ersteigen. Mit den schwer bepackten Teilnehmern an der Fjällräven Classic die wir da getroffen haben konnten wir nur Mitleid haben. Seitdem bin ich dabei geblieben und habe inzwischen noch weiter abgespeckt. (Jedenfalls was das Gepäck angeht☺)1 Punkt
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Touroptionen Europa ab Mitte Juni 15-18 Tage
Heino reagierte auf German Tourist für Thema
Um mal etwas anderes ins Spiel zu bringen als die üblichen Verdächtigen (GR20, GR 11, GTA ..): Kom Emine Trail in Bulgarien https://christine-on-big-trip.blogspot.com/search/label/Kom Emine Das ist einer der längsten ununterbrochenen alpinen Wanderwege Europas (650 Kilometer), fast zu 100% Trail, kaum Asphalt, immer oben auf dem Bergkamm. Maximale Höhe im Balkangebirge ist der Botev mit knapp 2400 Metern. Du kannst sogar von Hütte zu Hütte wandern. Anreise ganz einfach über Sofia. Es gibt sogar einen englischsprachigen Wanderführer. https://www.freytagberndt.com/shop/9786199041543-zivko-momcev-kom-emine/ Für mich einer der schönsten Bergwanderwege Europas!1 Punkt