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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 11.06.2021 in allen Bereichen

  1. Moin! Dieser Beitrag ist NUR für die Barrista-Fraktion hier im Forum gedacht; für die, die ohne handgemahlenen Kaffee die Tour nicht bestreiten können! Ultraleichten mit schwachem Nervensystem bezüglich"Gewicht" und Vertretern der "reinen Lehre" wird dringend vom Weiterlesen abgeraten! Vorgeschichte: meine Glasteekanne ist kaputtgegangen jnd ich musste für meine Muddi zu Ikea, was für ihr Bad besorgen. Hatte im Netz geguckt und dabei etwas entdeckt: Upphetta, eine french press Glaskanne. Flugs mal den Durchmesser des 550 ml Pots gemessen - 9,5 cm. Bei Ikea mittels Maßband nachgemessen - schien hinzukommen...gekauft. (5,99€) (Links im Bild) Passt prima: Passen zwei randvolle Wildocups rein, ideal. Flugs den Stab gekürzt, Aluhut-Mutter drauf, Transportsack aus'm alten Wechseltarp genäht... ...und gleich noch den ursprünglichen Knauf mit Niroschraube am Deckel festgeschraubt: Voila! Neue Teekanne und Barrista-Ausstattung für Glampingtouren ! Ups, beinahe vergessen: Gesamtgewicht french press mit Tasche: 67,5g. Ist mehr was für Tagestouren mit meiner Traumfrau, der Kaffee ist nämlich wirklich lecker! LG schwyzi
    8 Punkte
  2. Mit Verlaub und wirklich konstruktiv gemeint: Du suchst deine theoretische eierlegende Wollmilchsau. Schon nach einer Tour wirst du m.E. merken, dass weder Platzmangel noch Stealth-Notwendigkeit ganz so arg ausfallen, wie du dir das vorstellst. Und dann wirst du vermutlich ein etwas größeres Zelt haben wollen.
    7 Punkte
  3. Was mir direkt eingefallen ist: leider etwas kurz... Link
    5 Punkte
  4. Trekkertent hat sowas mal gebaut: http://www.trekkertent.com/home/http://www.trekkertent.com/home/content/30-latest/7_New-Bivy-Tent.html VG. -wilbo-
    3 Punkte
  5. So ...hab auch mal wieder ein bisschen selbstgestrickt vor 2 Tagen fertig geworden, die erste - vollbeladene ~15km Erkundungs/Fototour durchs Hinterland -> bis jetzt, sehr zufrieden. Paar Eckpunkte: - interners Volumen ca. ~45l - Hauptmaterial woven DCF + getapte Nähte (Hauptnähte mit ribbon verstärkt innen) - Sidepouches - Xpac VX25 high vis - Austauschbare Bungeecords (Seitentaschen - Austrialpin Hardware (handmade in Austria) - Rückenlänge 52/53cm - Gewicht ca. 944gr inkl. geschlossenzelligem Backsupport - EVA Foampad (eingenäht) & ungekürzter Gurte - Eva Foam gepolsterter Hüftgurt 2fach Daisy mit Cobra Schnalle & Dyneema Webbbing - Schultergurte 3D mesh, 420d Ripstop Cordura + EVA Foampad (extra comfort), Daisy aus Dyneema Webbing - Sternum Strap mit Notfallpfeife - Sidecompression - Rolltop mit zusätzlicher Volumenkompressionsmöglichkeit durch Zug nach unten richtung Rücken cheers & happy trails fürs WE Michi
    2 Punkte
  6. Hier noch das Lightwave S10 Sigma - bis auf die Abmessungen erfüllt es all Deine Kriterien: Freistehend, Seiteneingang, einwandig mit Mesh im Eingangsbereich, unter 1 kg. https://www.ultralightoutdoorgear.co.uk/equipment-c3/tents-shelters-c25/one-person-tents-c74/s10-sigma-tent-p13727
    2 Punkte
  7. https://www.zecken.de/de/news/achtung-bergfreunde-zecken-breiten-sich-im-gebirge-aus
    2 Punkte
  8. Du könntest vielleicht noch ein bis zwei Gramm raus holen, wenn du die Hülse am Stab gegen eine oder zwei (flache) Muttern austauschst. Wenn du die gegen Absatz im Stab konterst, bräuchtest du nur eine (flache) Mutter. Die Hülse an meiner Kanne wiegt 3,7 Gramm, die Funktion müsste auch eine "Sechskantmutter flache Form DIN 439 A2 Edelstahl Rostfrei" für geschätzte 1g erfüllen
    2 Punkte
  9. German Tourist

    Sentiero Italia

    Nachdem ich mich hier im Frühjahr nach Zustand des Sentiero Italia erkundigt habe, bin ich den Weg mittlerweile fast komplett durch Italien gewandert - und habe dabei einen der spannendsten Fernwanderwege Europas entdeckt. Und das will ich euch nicht vorenthalten! Der SI zieht sich auf 7.000 km und verschiedenen Varianten durch das ganze Land - von den Alpen bis Sizilien und Sardinien. Dabei verläuft er oft auch parallel oder gar gleich mit dem E1 oder anderen bestehenden Fernwanderwegen wie dem Ligurischen Höhenweg oder der GEA. Während der E1 eher ein ziemlich totes Projekt zu sein scheint, kaum markiert ist und die Wege an vielen Stellen nur auf der Webseite des E1 existieren, war der SI erstaunlicherweise fast durchgängig markiert - aber nicht immer durchgängig passierbar …. Verläuft er identisch mit dem Ligurischen Höhenweg oder der GEA, ist die Markierung hervorragend und der Weg gut in Schuss. Weiter im Süden ist er zwar immer noch fast durchgängig markiert, aber manchmal hatte ich den Eindruck, dass der Wegewart der Letzte war, der hier mal vor ein paar Jahren durchgegangen ist. Ich stand einige Male vor komplett wegerodierten Wegen oder völlig überwucherten Pfaden. Und wenn die Route mal auf Verbindungsstrecken über Straßen und durch Orte führte, fehlten die rot-weißen Markierungen ebenfalls. Zu meiner großen Freude konnte ichaber feststellen, dass der CAI den Weg aktiv pflegt und weiterentwickelt! Einige Tracks, die ich mir noch vor meinem Aufbruch im Mai heruntergeladen hatte, waren im Oktober schon nicht mehr aktuell und auf der CAI-Webseite mit der neuen Wegführung ersetzt worden. Unattraktive Passagen werden so sukzessive verbessert. Die Route führt über den Alpenkamm über den gesamten Apennin bis nach Sizilien und verläuft daher größtenteils auf über 1000 Metern Höhe mit einem ständigen Auf und Ab einschließlich der entsprechenden Höhenmeter. Die Strecke durch die Alpen habe ich persönlich mir erspart und habe über den E1 durch die Poebene „abgekürzt“ - keine so gute Idee, hier mitten im Hochsommer durchzulaufen, aber als Thruhiker ist man halt nicht immer zur passenden Jahreszeit am richtigen Ort. Doch kaum hatte ich auf dem Ligurischen Höhenweg den SI erreicht, wurde es fast durchgängig richtig spektakulär, denn die Route bleibt immer oben auf dem Gebirgskamm. Ich persönlich kenne keinen anderen europäischen Fernwanderweg, der über eine so lange Strecke durchgängig so spektakulär und gleichzeitig einsam verläuft. Mir war auch nicht klar, wie viele grandiose Nationalparks und Naturreservate es in Italien gibt, durch die der SI immer wieder führt. Ich habe auf 2.400 km Italien keinen einzigen anderen Fernwanderer getroffen, wenngleich in den populären Nationalparks natürlich in der Hochsaison manchmal Heerscharen von Tagestouristen unterwegs waren. Von diesen Hotspots mal abgesehen war ich allerdings fast immer alleine. Das machte auch das Wildzelten extrem einfach! Aufgrund der Landflucht ist die Gegend entlang des SI kaum mehr besiedelt, doch die schon lange nicht mehr genutzten Steinmauer-Terrassen oder Köhlerplätze sorgten für easy wild camping, herrenlose Feigenbäume und verwilderte Weinstöcke für ein leckeres Zubrot am Wegesrand. Ich stieß auf erstaunlich viel freilaufendes Vieh: Kühe, Pferde, Schafe und Ziegen, die allerdings oft von den Maremmano-Hütehunden begleitet werden - und mit denen ist nicht zu spaßen. Glücklicherweise sind diese Herdenschutzhunde gut erzogen und nicht aggressiv, sondern verteidigen nur ihre Herde. Auch von den Hofhunden wurde ich nur angebellt, aber nicht gebissen. Die Hunde sind auch notwendig, denn im Apennin gibt es jede Menge Wölfe und teilweise sogar Bären. Die meisten natürlichen Quellen sind gefasst, aber leider nicht vollständig in den OSM-Karten eingetragen. Das machte die Wasserversorgung schwierig und nicht planbar, obwohl es eigentlich genug Quellen gibt - nur weiß man halt im Voraus nicht genau, wo. Dasselbe gilt für die Proviantversorgung. Der Weg führt immer wieder durch kleine Dörfer, wo es noch kleine Läden oder eine Bar gibt - aber leider ist das nicht immer vorher genau zu recherchieren. Dennoch habe ich in der Regel immer nur Proviant für ein paar Tage tragen müssen. Die Route verläuft erstaunlich zivilisationsfern, führt aber an Unmengen von Wegkreuzen, Kapellen, Einsiedeleien und Heiligtümern aller Art vorbei. Mit viel Mühe könnte man den Weg auch ohne Zelt gehen und in Rifugios oder Dörfern übernachten. Je weiter man in den Süden kommt, desto billiger werden die Übernachtungsmöglichkeiten. Für ein Einzelzimmer habe ich in der Regel zwischen 30 und 40 Euro bezahlt und dafür wahre Paläste bekommen. Kurzum: Wer eine spektakuläre, zivilisationsferne und unentdeckte Route fernab der populären Destinationen sucht, ist hier genau richtig. Ein echter Geheimtipp! Für Anfänger ist der SI allerdings nicht geeignet. Es braucht schon etwas Pioniergeist, ein GPS-Gerät einschließlich Navigationserfahrung und teilweise eine Machete … Wer jetzt neugierig geworden ist: auf meiner FB-Seite (siehe Signatur) habe ich von unterwegs jeden Tag gepostet. Und natürlich beantworte ich hier auch gerne Fragen.
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  10. OT: quasi der hier? https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/tpacks-45l-ul-dcf-backpack-rolltop-wander-trekking-rucksack/1791886020-230-5977
    1 Punkt
  11. I see Cobra Buckles, I upvote.
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  12. Das Gleiche dürfte für das Nemo Hornet Elite 1 gelten: https://www.ultralightoutdoorgear.co.uk/equipment-c3/tents-shelters-c25/one-person-tents-c74/hornet-1p-tent-p11466
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  13. Ich hab persönlich bei Alu noch nie irgendwas geschmeckt und halte es auch für gesundheitlich unbedenklich . Aber du kannst ja vorher mal ein Stück Alufolie in den Kaffee hängen und schauen ob du den Unterschied schmeckst
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  14. https://www.ultralightoutdoorgear.co.uk/uog-review-nemo-gogo-elite-i170 Vielleicht interessant ...
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  15. Vergiss es, passiert schon mal...
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  16. Konstruktionsbedingt schwierig. Nicht umsonst sind die Zelte dieser Bauart alle höher. MSR carbon, nemo hornet und Exped Mira (edit: bzw einwandig sowas wie djedi dome erst recht höher weil Schnee) sind da wohl das Maß der Dinge. Du kannst versuchen sowas hier in ultralight selbst zu bauen. Oder Richtung tarptent Moment dw schauen. Das Dilemma flach und freistehend ist wohl nur mit erheblich Gestänge zu lösen. Ich schließe mich der Vermutung von @martinfarrentan,
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  17. Vermutlich nicht. Bin bei Quilts definitiv Fan von Daune. Werde aber demnächst wohl eine neue Cloud 71 - Apex 67 Jacke anfertigen.
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  18. @zopiclon Für 5mm halt drei Stuck: Vor-Mittel- und Feinschneider, um ein sauberes Gewinde hinzukriegen. Die wollte ich aber nicht zu "Einwegartikeln "machen, das sind Erbstücke! Interpretiere ich das richtig, das es keine gute Idee sei, Titan zu schneiden?
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  19. Da das ein Holzbock ist, würde ich sagen, oberhalb der Baumgrenze. Also ca. 1800m. Gruss Konrad
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  20. @schwyzi No offense. Jean Pütz war der Held meiner Jugend. Was der gezaubert hat. Hieße es MacGuyver Show hätte es wohl nicht so eine altbackene Reputation. Wollte also ausdrücken. Gute Idee gepaart mit Spieltrieb gut ausgeführt;-)
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  21. @wilbo hab ich gestern Nacht auch gleich nachgeguckt. Wenn schon Chinakram kaufen... mein günstigstes Angebot waren 21,40€ bei kostenlosem Versand Ja, war natürlich auch mein Gedanke! aber erstens hab ich noch nie einen Titanhering gefunden (also im Schrott! Nich' im Netz) und zweitens glaub ich kaum, dass es Titanheringe mit 5mm Durchmesser gibt... Klingt natürlich verlockend. Klappt aber leider nicht: Das "Sieb" besteht aus drei Teilen, nur die untere Stahlplatte (links) hat das Gewinde, die beiden anderen werden durch die Hülse am Stab (roter Pfeil!) als Gegenhalter festgepresst. Das fehlt dann ja beim Holzstab... Glaubt mir, da hab ich mir echt schon den Kopf zerbrochen, denn: Alustab kam mir noch in den Sinn, wie das sich geschmacklich auswirkt, ist noch unerforscht...hmm... OT: Und mal was in eigener Sache - in allen Foren (Buchcraft,UL, ODS...)ist es irgendwie gleich: es wird Myog vorgestellt, und irgendwann kommt jemand mit ner kaufbaren Altenative. Wie oben. Nur - warum sollte ich etwas für den fünffachen Preis kaufen, wenn ich a) genug Titankram habe, b) der Stempel beim verlinkten Modell auch aus Stahl ist, c) die Kombi um ein Drittel schwerer ist als meine und d) nach allen Rezensionen da auch nur 500 ml bauartbedingt eingefüllt werden können? Und woher hätte ich dann bitteschön meine neue Teekanne?? Klar kann man kaufen. Von Bestargot gibt's auch ne french press, sogar einen Euro billiger als das Kauflandangebot. Also wer wirklich zu unbegabt ist, einen 5 mm Stahlstab abzusägen/-dremeln, der hat ein weites Angebotsfeld. Vielleicht gibt's ja auch noch ein DCF-Säckchen dazu... Hier ist aber doch der Myog-Bereich! No offense, @Dingo! (Obwohl..."Hobbythek-Arbeit"...das Lob klingt für mich wie beim Essen sagen "schmeckt interessant" ) LG schwyzi
    1 Punkt
  22. https://de.aliexpress.com/item/1005002264907040.html?spm=a2g0o.cart.0.0.3bee3c00KuDctH&mp=1 VG. -wilbo-
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  23. zopiclon

    Training

    Mein neuestes Problem ist der spreizfuss. Bisher hilft barfuß Laufen als Sport, Training der tiefen Hocke, toeyoga (BAREFOOT ACADEMY) und im Alltag, mit sozialen Zwang, barfuß schuhe mit breiter Zehen Box ohne Dämpfung mit Zehen / tabi Socken. Alternativ huaraches o. Ä. Der große Zeh muss max abspreizbar sein und deine sehnen bis zum Knie dürfen nicht um Gnade Winseln, wenn du den ganzen Tag nicht die Hacke beim Laufen zuerst auf setzt. Und schön aufpassen, daß du dir beim Laufen ohne Hacke nicht die Schultern und Nacken verspannst....
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  24. Darauf läufts bei Schuhen immer hinaus... Und wenn man ein Modell gefunden hat, welches gut passt und will den Nachfolger kaufen, hat ein Schuhdesigner genau auf dem Gelenk vom großen Zeh eine Naht designt ...
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  25. Gehts dir nur um Mücken oder Insekten allgemein? Ich bin regelmässig in etwas höheren Lagen nur mit dem Tarp(tent) unterwegs und hatte noch selten (die letzten Jahre nie) ein Bug-bivy dabei. Habs auch nie vermisst. Letztes Jahr auf der GTA ging das auch perfekt ohne. Einzig in Schottland auf dem WHW hätte ich das Teil nicht missen wollen. Wenn du aber generell allerlei Kleingetier draussen haben willst, gehts wohl nicht ohne Bivy. Wobei ich jetzt noch nie eine Spinne oder ähnlich im Quilt hatte. Hängt aber vielleicht auch etwas von der Höhe ab. Lange Rede, kurzer Sinn. Ich würds ohne Bivy machen. Da vermisse ich beim Tarp eher mal den Windschutz als den Insektenschutz.
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  26. Dann hast du dir die Antwort eigentlich schon selbst gegeben. Krabbelgetier gibt es auch in den Alpen und wenn du empfindlich bist plädiere ich für Bivy.
    1 Punkt
  27. Das ist das alte Innenleben einer Waschmaschine was umfunktioniert wurde
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  28. OT: Mir scheint, wir brauchen dringend auch ein Unterforum für 'Dinge, die ich schon immer mal sagen wollte'. Darin schreibt jeder selbstredend das, was er bereits tausendmal gesagt hat. Deshalb gibt es dort wie im Marktplatz die Untersparte 'Erledigt', in die alle Threads nach fünf Minuten verschoben werden, damit sie sogleich neu entstehen können.
    1 Punkt
  29. martinfarrent

    Ich fühle mich geehrt :)

    Da ist ja im Prinzip was dran... aber in diesem Unterforum geht's gar nicht um Prinzipien. Hier geht es eher darum, über die Dinge zu reden, die das UL-Konzept formal 'zerschießen'... zum Beispiel über ein möglichst leichtes, aber hochwertiges Kamerasystem. Oder auch mal über ein leichteres, wenngleich nicht unbedingt erforderliches Hilleberg-Zelt. Dein Beispiel 'UL-Bergsteigen' gehört hier gar nicht hin, sondern in 'UL in anderen Sportarten'. Dort ist ja ohnehin klar, dass die Sportgeräte selbst (Bike, Packraft etc.) und ihr Zubehör die Gewichtskriterien für das UL-Wandern sprengen. Da wird gleichwohl eben versucht, die UL-Prinzipien unter solchen anderen Bedingungen umzusetzen (wovon du ja meist redest ).
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  30. Für alle, die grad mal nicht raus können
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  31. OT: Ja, WM sammelt angeblich die Daunen aus den Brutnestern und rupft komplett gar nicht. So gern ich die Produkte von WM nutze (einfach weil Verarbeitung und Flauschigkeit super ist) glaube ich dennoch nicht an dieses Märchen. Cumulus hat noch vor wenigen Jahren frei darüber geschrieben dass eine Daunenqualität von über 800/900cuin nicht aus Totrupf gewonnen werden kann. Es wäre schlicht viel zu teuer und die Qualität von Totrupf zu gering. Wenn wir also Mal davon absehen dass jedem Totrupf der Lebendrupf vorangeht (denn so läuft es nunmal) und der letzte Rupf als "Tierleidfrei" verkauft wird, obwohl die Viehcher vorher schon etliche Male Federn gelassen haben MÜSSEN - denn die Qualität der Daune steigt, je öfter gerupft wird! - kann man sich seinen Teil über "ethische Daune" denken. Dementsprechend halte ich das Märchen vom "Daunensammler" für äußerst unrealistisch. Der Arbeitsaufwand allein die gesammelten Daunen händisch zu trennen um auf so hohe Bauschigkeit zu kommen... WM lässt sich seine Produkte gut bezahlen, aber lang nicht gut genug um sich solche Arbeitsschritte leisten zu können. Sorry fürs OT, aber dieses ewige Wiederkäuen von "WM ist soviel besser weil ethisch einwandfrei" ohne Mal zu reflektieren ob das überhaupt stimmen kann was die Verkäufer so behaupten ärgert mich langsam wirklich. Das häuft sich nämlich.
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  32. Und Innovation wird gerne von einer älteren Generation ignoriert. Das haste bei jedem Thema. Ich bin immer wieder aufs Neue fasziniert, wie anders die Wahrnehmung anderer Menschen sein kann. Unterschiedliche Menschen leben quasi aufgrund ihrer unterschiedlichen Wahrnehmung in einer völlig anderen Welt.
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  33. Kissen aus Argon 67 gefüllt mit Stückchen "Wonder Sponge" (Melamin Schaum). 18 gram. Sehr bequem aber schlecht komprimierbar, man braucht schon platz im Rucksack.
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  34. 1176 Stück von diesen Leichtrucksäcken klingt gut: KLICK OT: Einen könnte ich dann an Dich abgeben @schwyzi
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  35. So, wie weiter ober angekündigt habe ich einen Rucksack mit Gestell gebaut. Dazu habe ich einfach zwei Tunnel auf den Rücken genäht. Momentan habe ich da noch ein ergonomisch geformten Alu-U drin. Der nächste Schritt ist jetzt noch einen Gestänge aus Carbon zu bauen. Mit einer Stange zwischen den vorhandenen Tunnel sollte das ganze lang genug sein, um es als Zeltstange zu nutzen. Ich habe die Tunnel nach außen gebaut, damit man leichter an die Stangen kommt, wenn man den Rucksack trägt verschwindet das Gestell hinter der Matte die als Rückenpolster dient.
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