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Ultraleicht Trekking

Rangliste

Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 15.02.2022 in allen Bereichen

  1. Patagonia – Mexico (82km) Nach einer schlaflosen Nacht am Wegesrand einer hochfrequentierten Landstraße ging es weiter gen Süden. Der Schlafmangel verflog schnell und wurde durch Euphorie ersetzt. Nur noch 80 Kilometer bis zum südlichen Terminus. Die Stimmung wurde lediglich durch den wohl schlechtesten Resupply des gesamten Trips runtergezogen. Ich hatte eine Tüte Fritos, zirka 40 Nature Valley Bars in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen und ein Bier, das für mein Eintreffen am Terminus gedacht war, mit dabei(Spoiler: Es hat es nicht zur Grenze geschafft). Hot Sauce war an diesem Morgen ausnahmsweise etwas flinker unterwegs als ich und wurde prompt mit einer Schwarzbärensichtung belohnt von der sie mir stolz erzählte, als ich sie eingeholt hatte. Wir verbrachten den Rest des Tages miteinander und ließen die letzten Wochen Revue passieren. Der erste Tag endete relativ schnell und wir campten ein letztes Mal gemeinsam. Am nächsten Tag wartete der letzte bzw. für NOBOS erste Berg des Trail auf mich: Miller Peak. Der Aufstieg auf den verlief extrem geschmeidig und ich preschte die Serpentinen in windeseile hoch. Als ich an der Gabelung ankam, die zum Gipfel abzweigte, hinterließ ich eine Notiz für Hot Sauce und begann die letzten Höhenmeter abzuarbeiten. Als ich am Gipfel ankam, staunte ich nicht schlecht. Man hatte eine hervorragende Aussicht in alle Himmelsrichtungen. Natürlich galt meine volle Aufmerksamkeit zunächst der Landschaft, die sich im Süden meines Blickfeldes auftat. Nach fast sechs Wochen konnte ich zum ersten Mal sehen, wo meine Reise letztendlich ihr Ende nehmen würde. Ich genoss die Einsamkeit, das Rauschen des Windes und das Geräusch vom abrutschenden Schotter, den die Bergziegen beim herumtollen auf dem Hang in Bewegung setzten, während ich den Sonnenuntergang beobachtete. Noch nie hatte ich so viele und atemberaubende Sonnenuntergänge gewesen wie auf dem Arizona Trail, aber der letzte überragte die vorherigen um ein Vielfaches. Nachdem der rote Feuerball allmählich hinter dem Horizont verschwand, fing ich an abzusteigen. Ich wanderte noch eine gute Stunde bis ich eine hervorragende Stelle zum Zelten fand und wurde mit einem aufsteigenden Mond belohnt, der die Grenzstadt Sierra Vista in einem gespenstischen Weiß erhellte. Ich fing an mein Lager aufzubauen und musste beim Ausräumen meines Rucksacks leider feststellen, dass mein Bier ausgelaufen war und nun in meiner Foodbag vor sich hin schwappte. In echter Thruhiker-Manier setzte ich also meinen Mund am Rand meiner Foodbag an und ließ das lauwarme IPA in meinen Schlund laufen, bevor ich mich schlafen legte. Blick nach Mexiko Ich wachte vor Sonnenaufgang auf, da ich gehört hatte, dass der Terminus besonders schön sei, wenn man ihm im Morgengrauen erreicht. Ich begann mein Zelt abzubauen als mich plötzlich ein grelles Licht blendete. Plötzlich standen zwei dunkle Gestalten vor, die sich als Thruhiker entpuppten. Sie waren einige Tage nach mir gestartet und waren mir die letzten Tage über immer dicht auf den Fersen gewesen. Gemeinsam begannen wir mit dem finalen Abstieg Richtung Grenze. Nach einer Stunde erreichten wir den Terminus, der hinter einem Drahtzaun, der die Grenze markierte, hervorragte. Nachdem wir einige Minuten die von der Morgensonne besonders gekonnt in Szene gesetzte Landschaft genossen hatten, sprangen wir nacheinander auf die andere Seite des Zauns, um ein paar Erinnerungsfotos zu schießen. Leider hatte ich mich bezüglich des letzten Abstiegs zu früh gefreut, da wir nochmal 40 Minuten bergauf zum Montezuma Pass laufen mussten, wo ein alter Bekannter auf uns wartete, der uns nach Tucson fahren würde. Die nächsten Tage verbrachte ich bei einem Trailangel in Tucson, die ein Bungalow und einen ausrangierten AirStream-Wohnwagen für Hiker als Unterkunft in ihrem Garten hatte. Hot Sauce kam einen Tag nach mir an und hatte keinen geringeren im Schlepptau als Youtube-Darwin, der gerade an einem Film über den Arizona Trail arbeitete (mittlerweile erschienen und sehr empfehlenswert: Through The Great Southwest). Rückblickend hat mich dieser Trail bis heute sehr geprägt. Die Wüste ist nach wie vor meine Lieblingslandschaft zum Wandern, der Hayduke steht ganz oben auf meiner Wishlist. Ich misse die farbenfrohen Sonnenuntergänge, das Zirpen von Grillen am Abend, den Geruch von Wachholder, die stockdunklen Nächte samt strahlendem Sternenhimmel und das Gefühl von Einsamkeit, Abgeschiedenheit, Wildnis und Abenteuer. Ich denke noch oft an die sorgenlosen Tagen auf dem Trail zurück und habe immer noch Kontakt mit vielen meiner damaligen Kumpanen. Jederzeit würde ich es erneut wagen.
    7 Punkte
  2. Hansel3000

    Impressionen von Touren

    Übers Wochenende mit @zweizehn im Harz. Wir sind Freitagmorgen in Berlin losgefahren und mittags in Stapelburg losgelaufen. Im Westen um die Eckertalsperre herum und im "Ski-Denkmal“ geschlafen. Dort mussten die Fenster gegen den Durchzug zugemauert werden (siehe Bild). Nachmittags hatte es irgendwo ab ca. 600m angefangen zu schneien, am nächsten Morgen konnten wir dann bei klarem Himmel und aufgehender Sonne über einen schönen Pfad im Schnee zum Teufelstieg laufen. Nach einer Pause auf dem Brocken durch den Wald wieder runter in Richtung Wolfsklippen, in der Hoffnung, dort irgendwo einen Platz zum Zelten zu finden. Hat nicht geklappt, also wieder hoch zu einer Hütte an den unteren Zeterklippen. Morgens sind wir dann der aufgehenden Sonne entgegen runter und zurück nach Stapelburg gelaufen. Wir hatten großes Glück mit dem Wetter und insgesamt eine wirklich sehr schöne Tour!
    6 Punkte
  3. Selbstverständlich Habe gerade eben nochmal die letzten beiden Teile nachgereicht, die bis Dato auf meiner Festplatte geschlummert haben. Habe die Fertigstellung lange Zeit vor mir hingeschoben, aber nun ist es vollbracht. Viel Spaß beim Lesen! Grüße
    4 Punkte
  4. Tucson – Patagonia (~99km) Nach einem erholsamen Aufenthalt in Amerikas sonnenreichster Stadt ging es wieder zurück auf den Trail. Allmählich kam dieses Gefühl in uns auf, dass ein Thruhike des AZT mittlerweile zum Greifen nah war und es jetzt wirklich darum ging nach Mexiko zu wandern und nicht mehr nur bis zur nächsten Trailtown. Am ersten Tag liefen wir mit Daypacks, die nur das Nötigste enthielten, los. Unsere Freunde würden uns am Ende des Tages an einem vorher ausgemachten Punkt treffen, wo wir den Rest unserer Ausrüstung wieder entgegennehmen würden. Die drei Kilo auf dem Rücken fühlten sich unglaublich bequem an und wir legten zirka 4 Meilen pro Stunde zurück. An dem Tag fand zeitgleich ein 50k-Ultra auf dem Streckenabschnitt des Trails statt und uns kamen zahlreiche, ziemlich erschöpft aussehende Läufer entgegen, die wir selbstverständlich anfeuerten. Ich war völlig in Gedanken versunken und schwebte förmlich über den Trail, als plötzlich ein lautes Rasseln erklang. Unmittelbar danach schoss eine Welle von Adrenalin durch meinen Körper und ich drehte mich um, um zu checken wo das Geräusch herkam. Unter einem kleinen Felsvorsprung, nur einige Meter von mir entfernt, befand sich eine Klapperschlange. Ich begutachtete das Wesen für einige Zeit, schoss ein Foto und zog von Dannen, froh, dass sie so nett war mich zu warnen. Am zweiten und dritten Tag der Reise ging es durch die Santa Rita Mountains: Einem der wenigen Orte in den USA von denen man weiß, dass ein Jaguar sich dort heimisch fühlt. An dem Tag waren ausgesprochen viele Jäger unterwegs, die mit ihren Buggies über die Schotterpisten rauschten. Ab und zu hörte man den Knall von Schüssen, der durch das Dickicht schallte: Also alles in allem eine sehr angenehme Atmosphäre für einen Spaziergang in der Natur. Nachdem der Trail am späten Nachmittag die Schotterpisten verließ und wieder auf schmale Pfade wechselte, begann ich mich wieder wohl zu fühlen. Weit und breit schien kein anderer Wanderer zu sein und ich genoss die Stille, die um mich herum herrschte. Nach Einbruch der Dunkelheit kam ich an dem potenziellen Campspot an, den ich mir am Mittag ausgeguckt hatte. Leider entpuppte sich die Stelle auf dem Bergsattel als Reinfall und ich musste in der Dunkelheit eine Stunde absteigen, bevor ich einen guten Ort zum campieren fand. Beim Einschlafen vernahm ich ein ständiges Rascheln in den umliegenden Büschen und musste an den Jaguar denken. Ich war aber zu erschöpft, um mich davon beeinflussen zu lassen und fiel nach einiger Zeit in einen seichten Schlaf. Am Morgen des dritten Tages ging es fast ausschließlich auf Dirtroads weiter. Hier und da waren ein paar alte und verlassene Minenschächte am Wegesrand, von denen gesagt wurde, dass sie tagsüber Pumas als Unterschlupf dienen würden. Ich war aber nicht sonderlich in Stimmung, um diesem Gerücht nachzugehen und fokussierte mich in meinen Gedanken auf die Bäckerei in Patagonia, die erstklassig sein sollte. Nach einem ewig langen Roadwalk kam ich endlich im Ortskern an und machte mich sofort über die Baked Goods in der hiesigen Bäckerei her. Guthooks behielt wieder einmal Recht: Die Törtchen waren erstklassig! Am Nachmittag stieß Hot Sauce wieder dazu und wir kauften unseren letzten Resupply, bevor wir in der Dunkelheit aufbrachen, um etwas außerhalb zu campieren. Auf der Landstraße die aus der Stadt rausführte herrschte reger Betrieb. Besonders auffällig war die hohe Präsenz der Grenzpolizei, die ständig an uns vorbeirauschte. Nach einer Stunde fanden wir einen Spot, der mehr oder weniger zum Zelten geeignet war. Er befand sich unmittelbar neben der Straße, war aber von dieser aus nicht sichtbar. Rückblickend war dies eine der schlimmsten Nächte auf dem Trail. Es war verdammt laut, Scheinwerferlicht flackerte in unregelmäßigen Zeitabständen auf und mitten in der Nacht begann es zu regnen, was dazu führte, dass wir panisch aufsprangen, um unsere Zelte aufzubauen.
    3 Punkte
  5. Nachdem ich die Tage mal wieder irgendwo das altbekannte „100g leichtere Schuhe sind wie x kg leichterer Rucksack“ gelesen hab: hat zufällig jemand einen Link oder den Namen einer entsprechende Studie? Meine (zugegebenermaßen recht oberflächliche) Recherche hat nichts ergeben. Vielleicht fehlte mir aber auch nur das richtige englische Keyword dafür. Ich hab mittlerweile soviel unterschiedliche Verhältnisse Schuhgewicht zu Rucksackgewicht gelesen (natürliche immer ohne Quellenangabe) dass sich das stark nach stille Post anfühlt. Mich würde mal interessieren was die angebliche Studie (falls sie den überhaupt existiert ) wirklich gemessen hat und wie der Versuchsaufbau war.
    3 Punkte
  6. Ich finde die regular zu schmal in der Hängematte. Im Hochsommer geht das sicher. Aber sonst kommen die Schultern an den Stoff und man kühlt aus. Dazu liegt man mit der 53cm Breite wie in einer Wurstpelle. Ich habe in meiner 90°, obwohl 63cm breite Matte noch zwei Pads auf Höhe der Schultern und Ellbogen und das, obwohl ich Seitenschläfer bin und das seit über 2000 Nächten in der Hängematte. Gruss Konrad
    3 Punkte
  7. Das sehe ich genauso. Warum nimmst Du aber dann die mit 2,75 m extrem kurze und sehr dehnbare Amazonas Adventure? Darin hängt man wie in einer Badewanne. Man sinkt tief ein, die Seitenwände gehen steil hoch und verhindern das diagonale Liegen, was ja die Grundlage für eine komfortable Lage in der Hängematte ist.
    3 Punkte
  8. Imho klar, zuhause steigst Du doch auch nicht mit Klamotten ins Bett...dann koennen die Klamotten auf der Trockenleine ordentlich auslueften und wenn noetig trocknen...
    2 Punkte
  9. ... oder in kurzer Unterwäsche. Wenn du lange Unterwäsche und ein Extrapaar Socken ansonsten (fast) nur fürs Schlafen dabei hast, geht die Rechnung schon ohne Multiuse gut auf (höchstens ganz, ganz leicht zu Ungunsten des Inlett). Und obendrein hast du beim Bergstop noch ein Stück Camp-Kleidung, das sich im Gegensatz zur langen Unterwäsche bei Bedarf einfach überziehen lässt (also kein Umziehen erfordert). Unter Umständen erübrigt sich damit auch Abendgarderobe wie eine leichte Daunenjacke, die ich in ihrer Zweitfunktion als Schlafkleidung im SS sowieso ziemlich unbequem finde. Und dann bist du ja schon im Bereich des Gewichtsverlustes... erstaunlich, aber unter gewissen Umständen wahr.
    2 Punkte
  10. Auf jeder Tagestour ist Windjacke, winddichte Kappe und eine Taschenlampe Pflicht, auf längeren Touren mit unsicherer/unbekannter Wettervorhersage muss die Ausrüstung so dimensioniert sein, dass du auch im Hochsommer problemlos bei -5°C im Schneefall und bei Wind mehrere Stunden gehen kannst. Alles andere ist Selbstmord. Wenn nicht heute, dann eben bei der nächsten Tour. Ein Freund von mir ist fast am Sustenpass beim Berglauf erfroren, weil er bei Nebel fast den Weg runter nicht mehr gefunden hat. Der Typ ist Hochtourenleiter beim DAV, ihm fehlt eine Prüfung zum Bergführer und er war beim Bund beim KSK Hochgebirgszug. Der hat auch so Dinge wie Grand Combin Soloüberschreitung auf dem Buckel, und er war der einzige, den ich konditionell in der Vergangenheit nicht knacken konnte.
    2 Punkte
  11. Nachdem meine anderen Zelte ja ein voller Erfolg waren, hatte ich schon länger Pläne eine "massivere" Version meines XUL Zeltes anzufertigen - also 18g/.51oz DCF (anstelle des uberlighten 12g/.34oz) als Außen- und das 34g/1oz (anstelle 18g/.51oz) als Bodenmaterial. --> Nicht weil die XUL Version irgendwelche Probleme gehabt hätte (es performt soweit genial!), sondern weil ich einfach noch eine Version mit etwas Sicherheitsreserve haben wollte. Ziel: Ein extrem leichtes (<250g), voll geschlossenes und mückendichtes Zelt, das sich mit 6 Heringen und einem 120cm Trekkingstock aufstellen lässt. Passend bin ich dabei auf das schöne Programm Sketchup gestoßen und habe mich ehrlich gesagt direkt ein paar Tage darin verlogen, bis ich endlich ein Design hatte, mit dem ich zufrieden war: Es ist grundsätzlich wieder ein Hexamid-Stil, weil dies m.M.n. einfach die effizienteste Form in Bezug auf Materialnutzung (nur 4m² sind nötig!) zu sein scheint und ich die super einfache Nutzung dieser Art Shelter mag. Ich habe es dahingehend so klein wie möglich (nix für >1,80m...) und etwas asymetrisch im Fußbereich (dort schmaler) gemacht. Im Gegensatz zu meinen vorherigen Designs (basierend auf der Reddit Zeichung) habe ich den gesamten Fit auf die DCF Rollenbreite von 137cm neu angepasst, wodurch ich mit weniger/kürzerer Naht für die Verbindung der Teile auskam. Obendrein habe ich einen leichten Cat Cut integriert, da ich doch ein paar der "floppy" Bereiche meines Zeltes verbesserungswürdig fand. Über die letzten Wochen habe ich das Ganze fertiggestellt, wobei 0.5oz NoSeeUm mesh in Kombi mit YKK 3C Zipper zum Einsatz kam. Die Schnüre sind 1.3mm Dyneema mit einem einzelnen Micro String Lock von AX auf der Spitze und Fixlängen an den Außenecken. Wie gewohnt habe ich nur die äußerste Naht als Verbindung des Perimeter Meshs genäht - alles andere wurde zu 100% getaped, um jedweden Micro-Damage am DCF zu verhindern. (Also auch wieder Moskitonetz auf einen DCF-Streifen genäht und dann erst ans Fly geklebt). Eine Idee, die ich im Trek-Lite Forum bekam: Die Guyout Points ohne eine einzige Naht herstellen - nur mit DCF und Tape + der Mini Kordelführung von ExTex: Das Gesamtgewicht *Trommelwirbel*: 227.2g! (Mit 12g DCF außen und 18g DCF Boden wären es wohl ~52g weniger) Beinahe die Hälfte des Plex Solo von Zpacks und bedeutend kleineres Packmaß: Das Zelt nutzt zudem wieder Neodymium Magnete für die Türen, einen verstellbaren Bungee für die lange Seite des Bathtub Bodens und einen kleinen Haken an der Spitze für Lampen etc. Aber genug geschrieben - Zeit für richtige Bilder! Wie man sehen kann: Es gibt wieder nur eine frontale Abspannschnur, die einen beweglichen Prusikknoten mit Doppelhaken für die Türen nutzt - deutlich angenehmer, als die zwei Schnüre bei den ZPacks Zelten m.M.n... Quote Reply
    1 Punkt
  12. kommst du mit den Merino Boxern klar? Ich hatte glaube ich die gleichen dabei und die dann in Logrono gegen Synthetische aus dem Decathlon ausgetauscht da sie a) bissl warm waren und b) dadurch an unangenehmen Stellen gejuckt haben. Am Oberkörper find ich Merino nach wie vor TOP, unten kommt mir das aber nicht mehr als first layer an den Körper Wegen Isomatte: Ich überlege noch statt meinen 4 Segmenten Z-Lite ein 200x50cm Stück 2mm EVA als "Rückenpolster" in den Rucksack zu packen. Tendenziell eher als Yogamatte, aber in der allergrößten Not könnte man darauf auch eine Nacht verbringen. (aka "besser als nix") sonst sind wir aber gar nicht so weit auseinander. Habe bei mir mehr im BW als im WW (Handy zB). Hier mal meine Liste, fehlen aber wie oben gesagt auch noch 2-3 Sachen.
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  13. Die Länge von 305 cm bezieht sich auf die Endschlaufen der Hängematte. Amazonas nennt das "Total length (including suspension loops)". Mit "Lying surface" ist die reine Stofflänge gemeint. Da der Stoff aber an den Enden gerafft ist, ist das nie und nimmer eine Liegefläche. Oder möchte sich jemand mit dem Kopf bis an das zusammengeraffte Ende legen? Im Hängemattenforum ist allgemeiner Konsens, daß eine bequeme gathered-end-Hängematte 1,50 - 1,70 m breit sein sollte, wobei übliche Stoffballen leider nur knapp über 1,50 m breit sind. Als brauchbare Länge werden 11 bis 12 Fuß (rund 3,0 - 3,3 m) angesehen. Erst dann ist die reell nutzbare Liegefläche so groß, daß sich ein durchschnittlicher Erwachsener diagonal legen kann und nicht immer wieder in Achslage gedrängt wird und folglich bananenförmig durchhängt. Aber wie schon gesagt: Länge ist nicht alles. Wenn der Stoff zu lasch ist, sinkt man tief ein, die Seitenwände stellen sich hoch und man wird in Achslage gedrängt.
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  14. Wil die Seitenwände der Hängematte nicht durch die Isomatte auseinander gedrückt werden. Gruss Konrad
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  15. Dein Bericht ist einfach toll, und ich freu mich wie Bolle auf den Herbst! Danke!
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  16. Das ist imho Unsinn, es gibt bei MSR kein Nahtdicht-Mittel auf den Naehten, das Teil hat innen PU-Beschichtung und da ist Nahtdichtband aufgebracht. Es gab mal eine Fehlcharge bei der sich schon nach etwas Zeit das Band abgeloest hat (passiert langfristig bei jedem Nahtdichtband, da es aber meist eh komplett PU-beschichtete Zelte sind, sind die dann eh haeufig muerbe, dass es sie bei einer Starkwindnacht zerlegen wuerde, die sortiert man dann besser als Spielzelt fuer Kinder aus, nachdem man eine Reissprobe gemacht hat), da hat damals MSR die Ueberzelte recht kulant ausgetauscht. Wenn da ein Nahtdichtmittel aufgebracht ist, hat ein Vorbesitzer dran rumgemurkst...z.B.nachdem sich das Band abgeloest hatte...
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  17. Schade nur, das das Ganze nun ein Ende hat! Hat mir ausgesprochen gut gefallen, von deinem Trip zu lesen!
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  18. Die hier vielleicht? https://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1080/00140138608968276 Basierend auf einer kurzen Suche zB bei Google Scholar mit den Begriffen "footwear" und "energy expenditure" scheint sich aber noch einiges mehr an Lesematerial finden zu lassen.. ;-)
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  19. Vielleicht ist das ein Einstieg.
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  20. @AudioHitchhiking Ich habe immer gelesen, dass es sich um eine Studie handele, bei der die Ausdauer amerikanischer Soldaten mit unterschiedlich schweren Schuhen gemessen worden sei (die ich aber auf die Schnelle auch nicht finde). Google doch mal auf Englisch mit den Stichwörtern effect weight shoes, vielleicht auch noch fatigue. Da bekommt man so viele Treffer, dass es mir offengestanden zu mühsam ist, die alle im Detail zu lesen.
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  21. Servus! Hatte keinen Handyvertrag, daher kann ich auch nichts zur Netzabdeckung sagen. Hotelreservierungen habe ich per Inreach erledigt und das Nachbestellen von Ausrüstung über das WIFI in den jeweiligen Orten. Ich kann mich nur erinnern, dass es weder Handy noch Wifi in Lake Roosevelt gab. Ich habe so gut wie jeden Tag mindestens einen anderen Wanderer getroffen ( Day-, Section oder Thruhiker). Ich kann mir vorstellen, dass mittlerweile etwas mehr Verkehr auf dem Trail ist, aber es sollte sich in Grenzen halten. Ich hatte ein Inreach für den Fall der Fälle dabei, ob das jetzt unbedingt notwendig ist, musst du aber selber entscheiden.
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  22. Das reicht, Klettersteig gibt's keine, es reicht "normale" Trittsicherheit. Ich hab allerdings die gleichen Beobachtungen wie @ULgäuergemacht, besonders in den geführten Gruppen sind manche ganz schön rumgestolpert, die hätten besser mal den Westweg gewandert (und mein Mitwanderer bekommt heute noch bei den Stichworten Gepäcktransfer und Shuttlebus Schnappatmung ). Ich werfe mal noch die Variante über den Similaun ein, landschaftlich schöner und vor allem für E5 Verhältnisse weniger los. Insgesamt würde ich allerdings @BitPoetzustimmen, sich einen zeitlich passenden Abschnitt Salzburg - Triest anzuschauen, von meinen beiden Alpenüberquerungen war das die klar schönere (ich mag aber auch den ganzen Hüttenzauber nicht).
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  23. khyal

    Neue Ultraleicht-Ausrüstung

    Wichtig ist, imho den hohen Bulbul, nicht den Bulbul s zu nehmen und mit 2 Bueroklammern auf perfekten Abstand zum Topf einzustellen, um moeglichst wenig Brennstoff zu verbrauchen. Der Toaks ist genau wie der Bulbul S zu niedrig.
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  24. Anhalter

    SUL Rucksack für Pilgertouren

    Mich würde dennoch deine Packliste mal interessieren. Wenn es gut läuft (höhö) bin ich ja im Mai auch auf dem CF unterwegs. Aber vermutlich mit locker einem Kilo mehr auf dem Rücken (werde wohl so bei 3,6-4,0kg BW rauskommen mit meinem "Full Comfort" Gepäck)
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  25. Ich wollte hier keine Diskussion starten was man zum Pilgern benötigt oder nicht. Ich habe jetzt den Rucksack erworben welcher hier im Forum angeboten wurde. Ich brauche schon seit längerem einen Daypack, somit habe ich dann Multi-Use, Rucksack für Pilgerreisen und Daypack. Nebenbei erwähnt benutze ich kein Instagram und folge somit auch keinen Influencern. Meinen ersten Camino (welcher meine erste Wanderung überhaupt war), habe ich völlig Overloaded, um die 11kg, gemacht. Es geht also nicht ums "schaffen". Inzwischen ist es einfach meine Art und Weise wie ich gerne reise, nämlich mit so wenig wie nötig ohne Komfort Einbußen.
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  26. Ich finde es eigentlich schon okay, darauf hinzuweisen, dass ein kleiner Rucksack für sehr geringe Lasten einigermaßen beliebig ausfallen kann... das sehe ich nämlich ähnlich. Ob jede Pilgerausrüstung schon entsprechend leicht ist, kann ich nicht beurteilen. Sie könnte es aber gerade hier im Forum sein. OT: Über das Christentum hat doch keiner ein explizites Wort verloren, oder? Jedenfalls verstehe ich Jevers Witze nicht als ernsthaft religionskritisch. Noch mehr OT: @Jever: Wenn jetzt immerhin wandernde Influencer ein paar Pfennige an der Pilgerei verdienen, soll es mir fast recht sein. Die Kommerzialität des mittelalterlichen Pilgerwesens war eine andere: Da verdiente jeder... nur diejenigen nicht, deren Strapazenbereitschaft die Grundlage für die recht diversen Geschäfte entlang der Route bildete.
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  27. Der Weg ist ruhiger und schöner: https://www.outdoorseiten.net/vb5/forum/tourenvorbereitung/tourenvorbereitung-d-a-ch/109868-der-b1-vom-alpstein-nach-airolo
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  28. @Jever OT: Pilgern ist nicht "trendy" geworden, das ist es schon sehr lange. Du musst dem ja nicht zustimmen, aber deine Bemerkungen zur "Ausrüstung" könntest du dir auch sparen, selbst wenn du mit Christentum so gar nichts am Hut hast. Ebenso deine arrogante Abqualifizierung der Pilger a la "Instagram-Junkies" , die lassen mich daraus schließen, dass in deinen Augen anscheinend jedwede Outdooraktivität, die nicht knallhartes Bergsteigen ist, überhaupt nicht erwähnenswert, allerhöchstens noch lasterwürdig ist. Ich sag mal: Jever gefiel mir besser, als es noch Becks war... Im "alten" Pilgerforum ging's tatsächlich häufiger um Ausrüstung, da war aber vor allem "Erleichterung" das Ziel,weglassen, multi-use, Myog - und die Ausrustungstipps waren ehr im Bereich wie oben(Decathlon) angesiedelt als im Bereich "DCF mit Quadratmeterpreis im vierstelligen Bereich". Sozusagen Ul-Wandern zum kleinen Preis
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  29. Nun, mir ist schon bekannt, dass dieses pilgern trendy geworden ist, und dass die Qualität der Herbergen entlang der Routen nun vorrangig an der Qualität des Internetzugangs gemessen werden, damit zeitnah die Photos vom aktuellen Tag auf Instagram hochgeladen werden können. Aber dass es für solche Touren jetzt auch noch eine Spezialkategorie an angepasster Ausrüstung gibt, das ist mir entgangen. Würde mich aber auch nicht wirklich wundern, wenn da nicht ein Marketingchef eine neue Variante entwickeln würde, um dem ausrüstungstechnisch bereits bis an die Zähne bewaffneten Outdoorer nicht doch noch nach zehnte Paar Schuhe und den zwanzigsten Rucksack unterjubeln zu können. Funktioniert hier im Forum doch auch ganz prächtig. Da lassen sich auch Leute Carbonfaserheringe für viel Geld aufschwatzen, weil sie sonst auf dem Rennsteig eine Qualitätseinbusse erleiden, da sie sonst 10g zu viel hinten im Rucksack haben und dann die Tour eventuell deswegen sogar abbrechen müssen. Rucksäcke mit Weihrauchkessel, Spezialbefestigung für Kreuze sowie extra Täschchen am Hüftgurt zur Unterbringung der Rosenkranzkette für den schnellen Ruf nach oben zwischen durch? Warum nicht.
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  30. 134.5g ohne die Tasche zum Verstauen.
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  31. Bei 2-3 kg ist ja fast alles denkbar. Von Sea2Summit gibts da ja 76 Gramm schwere Rucksäckchen mit 20 Litern. Ich bin selber ein Fan vom Packl Sepcial, wobei man da immer ein bisschen warten muss. https://www.huckepacks.de/store/specials/packl-special/ Der Autor von "Jakobsweg im Smoking" hat damals auch nen Sack von Laufbursche/Huckeoacks dabei gehabt und ne Weile war das Huckepäckchen so ein bisschen der Goldstandard da. Ich find ja, das leider in dem ganz leichten Bereich hier nicht mehr so viel auf dem Markt ist. Es gab früher schon extrem leichte Sachen, die natürlich auch fragiler waren. Aber hey...das war uns damals klar. Ich bin seinerzeit den E5 mal mit einer Umhängetasche gelaufen. Die Tasche ist übrigens später kaputt gegangen, aber ich hatte noch einen G6 Whisper dabei.
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  32. Balsaholzschuhe...
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  33. Davon würde ich bei Linsen (und Hülsenfrüchten im Allgemeinen) dringend abraten. Linsen enthalten Phasin einen Giftstoff der je nach Menge Symptome von Magenverstimmungen bis Darmentzündung auslösen (und in Extremfällen sogar tödlich enden) kann. Deshalb auf jeden Fall kochen oder vorgekochte Linsenprodukte verwenden
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  34. Schreib doch hier nach der Reise rein, wie es schuhmäßig so gelaufen ist ...
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  35. Es macht halt einen kleinen Unterschied, ob du das Fett aus den Klamotten saugen mußt oder das ganze Pemmikan normal aus der Portionspackung in die Suppe geben kannst
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  36. Habe heute mal mit dem TAR Kundenservice (Cascade Designs) in Irland gesprochen, um zu erfahren woran das liegt, dass es Probleme mit der Uberlite gibt und was man machen kann, um Probleme zu vermeiden. (Bin auch Besitzer einer Uberlite) Der Mitarbeiter arbeitet laut eigener Aussage seit 23 Jahren dort und hat mir den Tipp gegeben, auf jeden Fall punktuelle Belastung (z.B. durch darauf knien etc.) zu vermeiden. Die punktuelle Belastung scheint die Laminierung sehr zu strapazieren. (Für mich erklärt dies zwar nicht, warum die Matten dann vor allem am Kopfteil poppen, aber vielleicht muss die Gewichtsverteilung tatsächlich über die ganze Matte verteilt sein, um Probleme zu vermeiden und die Belastung zu verteilen). Er hat mich ebenfalls gefragt, ob ich die Matte jeden Tag aufpumpe, oder ob diese längere Zeit herumliegt. Nachdem ich ihm erklärt habe, dass diese jeden Abend im Camp aufgeblasen wird, wurde das Thema abgehakt und ist wohl so kein Problem. Die Laminierung scheint einfach fragil zu sein und man muss sie dementsprechend behandeln. Was nehme ich für mich aus dem Gespräch mit: - Ich werde mich nicht auf meine Uberlite knien, mich nicht mit dem Ellenbogen darauf abstützen oder sonstige punktuelle Belastungen ausüben - Ich versuche mich nun auf die Matte draufzurollen und nicht draufzusetzen (sieht jetzt vor meinem inneren Auge schon ziemlich bescheuert aus ) - Ich benutze weiterhin meine EVA 3mm Unterlage unter der Uberlite Bin mal gespannt, wann mir dieses ständige Aufpassen so auf die Eier geht, dass ich zur Xlite wechsle. Meinen diesjährigen Thru-Hike (5 Monate) starte ich auf jeden Fall mit der Uberlite. to be continued…
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  37. Ist ja witzig, ich plane im Frühsommer in der gleichen Gegend zu sein, Sarek - Padjelanta und eventuell auf der norwegischen Seite Richtung Narvik (ich bin mir noch nicht sicher, ob ich meine Hund die für Norwegen nötige Wurmprophylaxe antue) und hab auch noch fast die gleichen körperlichen Daten, bis auf die 23 Jahre . (Ich bin allerdings noch nicht so weit bei der Planung) Die Berechnung des Kalorienbedarfs finde ich ganz gut nachvollziehbar, dieser "energy mile" Kram ist mir zwar zu nerdig, aber mit 5000kcal/ Tag bist du bei körperlicher Anstrengung eigentlich ganz gut dabei, ich plane ähnlich oder sogar etwas weniger (ein paar Kilo zu verlieren käme mir entgegen ). Die 22 Liter Essensvolumen erscheinen mir etwas optimistisch, zumindest wenn man auch mal etwas Abwechslung einplant, einfach ein Sack Linsen wäre selbst mir als kulinarischem Banausen etwas zu eintönig, alleine bei Müsli/ Haferflocken komme ich auf gut 5 L. Ich gehe derzeit davon aus, den HMG Windrider 4400 (70L +10L Netztaschen) zu nehmen, ich hab allerdings auch noch Hundefutter und -ausrüstung dabei. Ansonsten verfolge ich auch gespannt diesen thread .
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  38. Biker2Hiker

    Bonfus Duos

    OT: Wir haben früher aus Decken und Stühlen unsere Höhlen im Zimmer gebaut. Heut muss es stattdessen ein DCF-Zelt sein. Times are changing…
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  39. ConTour

    (Kaffee-) Becher auf dem Hobo

    Idee --> Quick'n'Dirty Myog Silikonlippe Im Handel gibt es diese Silikondeckel für Joghurtbecher für ca. 50 cent. Mit Bunsenbrenner und etwas Folie/Gewebe zum Andrücken wird das Silikon geformt: Wiegt 3,7g und hält sehr gut, mit Schütteln nicht ab zu bekommen.
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  40. Du meine Güte...was ist aus diesem Forum geworden... Edelstahlbecher - 122 g ( nachgewogen) , Hot lips - 8 g zusätzlich (!), Coolips immerhin 3g - zusätzlich (!)... Manchmal vermisse ich Dani ein ganz kleines Bisschen. Da hätte es jetzt geheißen: Stahlbecher? Kocher? Ein ULer spart sich das! Schere im Kopf - kau' den Schnellkaffee, das spart zusätzlich auch noch Wasser! Wenn schon Stahlbecher, dann auch richtig. Ich hab den auch, immer im Tagesrucki, ich nutz n Stück Baumwolltuch als Griff und gönne mir den Luxus eines Wildocup-Faltbechers dazu! Da kann ich mit einer 20 ml Füllung erst Kaffee kochen und danach Wasser nachgießen und noch Kartoffelbrei aufbrühen. spart Sprit. Und ich hätte ( berechtigte ) Angst, dass ich so'n Lippenstück verschussele. Die Wildocup ist groß genug, nicht so leicht verschütt zu gehen. Ja, nennt mich ruhig Glamper
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  41. Tolle Idee, hatte ich noch nie gehört. Gleich versucht zu duckducken. OT: Aber duckducke mal was mit "hot lips" Aber das scheint er zu sein, von snow peak
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  42. Dafür gibt es doch den sog. Hot Lips Silikon Hitzeschutz. Habe ich selbst nicht getestet, darauf stoße ich aber immer wieder.
    1 Punkt
  43. wilbo

    (Kaffee-) Becher auf dem Hobo

    Moin! Edelstahl ist ein prima Wärmeleiter. Super zum Kochen, schlecht, sobald man aus dem "Topf" auch trinken möchte. Wenn der Becher so weit abgekühlt ist, dass ich mir nicht mehr die Lippen verbrenne, ist der Inhalt derweil lauwarm geworden... Titan ist dagegen ein schlechter Wärmeleiter, mit allen Vor- und Nachteilen, die sich daraus ergeben. VG. -wilbo-
    1 Punkt
  44. Hello, Bin Zurück. Ob und wann ein Reisebericht folgt weiss ich nicht. Verweise hier auf insta im footer. 48 Trail Tage, 1400ish km.
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  45. Das Boot ist getestet und hat bestanden: Ein Kind geht nicht unter ... ... auch zwei Kinder scheinen kein Problem zu sein ... ... den Schwager hält das Boot ebenfalls aus ... ... dann kann ich es ja auch selber mal probieren!
    1 Punkt
  46. noodles

    Leicht und günstig

    nicht vergessen, das Video wieder zu löschen, könnte sonst peinlich werden
    1 Punkt
  47. mawi

    Impressionen von Touren

    Da letzte Woche mein letzter Arbeitstag war, musste ich schnell noch mein letztes Tour-Video vom Media-PC der Designer retten. Wurde gerade so noch rechtzeitig erinnert dies zu tun. Leider hatte ich keine Zeit mehr, um es noch fertig zustellen und zu Hause habe ich keine entsprechende Hardware. Ist dadurch etwas lang, langweilig und langatmig (zu viele Drehungen und so) und nicht richtig auf die Musik abgestimmt. Hier die Eckdaten zur Tour: Geplant war 41 Tage lang von Inta nach Workuta entlang des Urals im März und April 2019 zu laufen. Aus diversen Gründen musste ich unterwegs 2-3 mal umplanen, weshalb es dann 3 Touren wurden: Inta - Ural - Inta Workuta - Jary, Kara See Rundtour bei Poljarny Ural https://lighterpack.com/r/d3q9ww
    1 Punkt
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