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Ultraleicht Trekking

Laufbursche - Genesungswünsche


sailor

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Servus Folks,
bitte entschuldigt, dass ich solange hab nichts von mir hören lassen!
Well, grundlegend hat sich meine Situation leider nicht verbessert und ist zur Zeit eigentlich eher durchwachsen. Trotz intensiven Trainings hat sich mein Laufvermögen in den letzten drei Monaten nicht erhöht. Heißt, dass ich mich immer noch bei +/- 7 Minuten schmerzfreien Laufens befinde. Zwar schaffe ich gelegentlich auch mehr (~15min) aber im Endeffekt sind nur die schmerzfreien Minuten ausschlaggebend. Mein Gefäßspezialist ist zwar zufrieden aber tote Arterien kann leider auch er nicht wieder herzaubern. Zudem macht seit Anfang Mai auch der Stumpf immer mehr Probleme und es hat sich ein äußerst diffuses Schmerzbild entwickelt. Leider ist niemand imstande zu helfen, oder willens aufgrund der winzigen Pauschalen für die Behandlung tiefer in die Materie meines Stumpfes einzutauchen, um wirkliche Lösungsansätze zu finden. Man muss aber auch dazu sagen: Stumpf ist und bleibt Stumpf und wird nie ganz ohne ein gewisses Schmerzbild bewegt werden können. Meine große Hoffnung lag ja auf einer Endoexoprothetik, welche viele der Probleme auf einen Schlag hätte lösen können. Nun war ich am letzten Donnerstag erneut in Hannover zur Untersuchung und es hat sich herausgestellt dass es technisch zwar möglich wäre aber die Chirurgen mir von diesem Schritt abraten, da aufgrund meiner Krankheitsgeschichte einige Komplikationen zu erwarten sind. Dennoch kann es einen Notnagel darstellen, wenn alles andere wirklich gar nicht mehr funktioniert.
Jedoch wird viele eher interessieren, ob ich dann meinen Laden jetzt wieder auf mache oder nicht. Ja, eigentlich plane ich demnächst den Laden auf kleiner Flamme wieder anzufahren, da viele der zeitaufwendigen Therapiemaßnahmen jetzt auslaufen. Allerdings bedarf das noch ein wenig Vorlaufzeit. Und ob und wie lang ich den Laden fortführen kann wird weniger eine physische, sondern mehr eine mentale Herausforderung werden. Ich weiß halt nicht, ob ich mich wieder täglich mit UL-Gear beschäftigen kann, wenn mir selbst die Chance auf Touren verwehrt bleibt. Aber das muss die Zukunft zeigen.

So long, Mateusz

@ danobaja
Ich habe den Hinweiszettel bezüglich eines Einschreibens erhalten aber zur Zeit hole ich immer nur in ein- zweiwöchigen Abständen die Post in der Werkstatt ab und das Einschreiben war nicht mehr postlagernd und wurde an den Absender retourniert. Aber wir können das bestimmt regeln. Schreib mir doch mal eine PN

@ schwyzi Danke!!! Melde mich die Tage auch noch bei den Craftern

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Mateusz, ich finde: Wenn es gesundheitlich und technisch für dich machbar ist, dann solltest du wirklich mit der Manufaktur weitermachen. Die besten Schuhmacher heutzutage sind oft ziemlich alte Herrschaften. Die laufen bestimmt keine großen Distanzen mehr, aber sie wissen meist am besten, wie ein richtig guter Schuh gemacht wird!

Warum solltest du nicht weiterhin DEN Rucksack der Szene bauen (können), auch wenn du die Bitternis ertragen musst, ihn wohl nicht mehr selbst über die lange Distanz testen zu können.

vor 13 Stunden schrieb LAUFBURSCHE:

mehr eine mentale Herausforderung werden. Ich weiß halt nicht, ob ich mich wieder täglich mit UL-Gear beschäftigen kann, wenn mir selbst die Chance auf Touren verwehrt bleibt.

Dafür bekommst du all die positiven Rückmeldungen auf deine Handarbeit.

Und: Vielleicht schärfen deine eigenen Einschränkungen und das dadurch intensivierte Körpergefühl auch den Blick auf dein Produkt, um beim Gewicht und/oder den Trageeigenschaften noch Potenzial zu entdecken, das anderen Cottages bei deren Produkten entgeht.

Auf jeden Fall: Alles Gute!

Bearbeitet von Stromfahrer
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Um das von Stromfahrer zu bestärken. Du wechselst einfach in die Rolle des Mentors. Deine Erfahrung und Dein Geschick fließt nun eben in Produkte, die andere glücklich machen. Eine gewisse Zufriedenheit wird doch sicher auch bei Dir ankommen. Du betreibst Wertschöpfung. Und das ist etwas grundlegend Wichtiges in unserer digitalen Welt.

Sportarten gibt es sicher auch andere, die Dir Freude machen könnten. Ich denke da zB an das Packraften. Wir hatten bei einem Kurs eine Lehrerin, die ab und an Rollstuhlfahrer auf dem Wasser betreut/führt.

Gibt es der Zeitplan her, würde ich (und vielleicht andere hier) mit Dir so eine Tour machen. Wenn Du es ausprobieren willst. Mein Boot kann ich auch gerne mal nach Köln schicken. Das ist einfach ein so großer Spaß. (EDIT: ich Depp. Bin ja den ganzen September dienstlich in Köln - kanns also mitbringen.)

Ich glaube Wassersport kann in Deiner Situation sehr angenehm sein, weil Du den Stumpf halbwegs schonen kannst und Dich dennoch dabei viel bewegst.

Du hast viele Möglichkeiten, die sich vielleicht erst aus der Not Deiner Situation heraus ergeben haben. Und es ist Scheiße, dass das Schicksal ausgerechnet jemanden so Lauffreudigen auf die Art reingrätscht. Aber Du scheinst mir kein Idiot und Du hast lauter Freunde und Fremde, die Dich anfeuern. Darum beneide ich Dich.

Bearbeitet von Dingo
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Mensch, lass den Kopf nicht hängen. Jetzt hast du dir schon soviel erarbeitet und dich zurück ins Leben gekämpft. 

Klar ist das richtig schei... wenn man ein geliebtes Hobby nicht mehr so ausführen kann wie man es gewohnt war. Aber vielleicht ist das ja wirklich ein Ding mal den Blick auf Packcraft, Liegerad oder sonst was zu werfen. Einfach ERST MAL die Wandergeschichte abhaken und in andere Sachen reinschnuppern. Gönn deiner Seele mal einen Urlaub. ;)  

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@LAUFBURSCHE

Moin, Mateusz!

Bei dir klingt das ja gerade so enttäuscht, eher negativ. Kann ich auch verstehen, das Gefühl, es geht nicht weiter, wie du es dir wünschst..

Ich lese das aber etwas anders - und ich trau mich Mal, meine Lesart zu schreiben, denn vielleicht bist du so im Tunnel, dass du es nur nicht siehst gerade...hoffe, du bist dann nicht angepisst a la " der hat gut reden".

ICH lese: Das Bein ist noch da!! Entgegen allen Prognosen hast du dein Bein noch. Es "läuft" (noch) nicht wie gewünscht, aber es läuft!

Ich lese auch: Der Krebs ist Geschichte!! Du hast ihn besiegt! Nix ist mit " bald in die Kiste steigen", stattdessen " den Laden weiterführen!" !! 

Und du solltest deinen Laden weiterführen - es wird Zeit, dass du mal "etwas anderes" machst, etwas, das du mit den Händen machst, was du wirklich voll im Griff hast, wobei du nicht an äußere Gegebenheiten gebunden bist, wobei du auch Mal vielleicht den Kopf frei kriegst für ne Zeit...

Das sind so meine Gedanken dazu...

Ich wünsch die alles erdenklich Gute!

LG schwyzi

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@schwyziich hab mich nicht getraut sowas zu schreiben, dachte das wäre doch sehr vermessen von mir, wie sollte ich das beurteilen können ... aber ich habe fast das gleiche gedachtwie Du, es gab eine Zeit, da war der Tod ein Thema, jetzt ist es die Wiedereröffnung des Ladens. Ich finde das "sehr erfreulich" :-D :-P

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@P4uL0

@P4uL0 @Stromfahrer

Nun, das mit dem Laden ist ein mehrschneidiges Schwert. Zum einen würde ich gerne etwas zurückgeben wollen indem ich den Laden weiter laufen lasse. Auch habe ich, respektive wir zu viel Arbeit investiert, als dass man das jetzt abhaken dürfte. Aber aber auch wenn es körperlich funktioniert ist es auch eine Rückkehr in ein altes Leben, welche so nicht mehr existiert. Der Laden hat sich ja aus dem Laufen heraus entwickelt. Das Laufen war immer die Motivation und die Grundlage für die Cottage. Ich weiß nicht ob es mir das Herz zerreißen wird jeden Tag durch die Arbeit gezeigt zu bekommen wie schön Touren sind und es selber nicht mehr machen zu können. Allein hier im Forum mitzulesen kostet mich oft schon Überwindung.

@Stromfahrer @Dingo

Ja, zur Zeit ist das überhaupt nur die Motivation den Laden wieder aufzumachen. Die Gewissheit etwas Richtiges und gänzlich Gutes zu tun und die Rückmeldung und die Wertschätzung anderer dafür zu erhalten. Zudem muss ich endlich mal den aktuellen Teufelskreis durchbrechen in dem es sich täglich nur um Krebs, Amputation, Prothesen, Blutwerte, Arzttermine, CTs, MRTs, Kontrollen ... dreht. Endlich wieder etwas Nachhaltiges für mich und andere zu machen.

Morgen geht's weiter.

Liebe Grüße Mateusz

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@LAUFBURSCHE: Das hilft dir vermutlich nicht, aber ich will es doch erzählen. (Hatte es in einem früheren Post schon einmal angedeutet.)

Als du den HRP liefst, war das für mich der Anlass, die 25 Jahre zuvor gesammelten Pyrenäen-Fragmente wieder auf die Agenda zu heben. Die große Traverse als Traum wieder zuzulassen.

Als du deine Erkrankung öffentlich gemacht hast, dann dein Bein verloren hast, legte das bei mir den Schalter um: Den HRP gehen, nicht davon träumen. Ich fing an, die konkreten Vorbereitungen abzuarbeiten, die weniger in der Tour liegen, sondern in der Herausforderung, eigene Firma, Familie, unterstützungsbedürftige Eltern und 5 bis 6 Wochen Auszeit in einem festen Zeitfenster unter einen Hut zu bringen. Gestern erst gelang die letzte zentrale Voraussetzung für diese Reise.

Und so: Morgen früh werde ich in den TVG steigen, nach Hendaye fahren und noch am gleichen Nachmittag loslaufen.

Ich weiß natürlich, dass du das Fernwandern nicht durch kleinteilige Planung wieder vom Wunsch zur Wirklichkeit werden lassen kannst. Das ist nicht, was ich sagen will. Was ich sagen will ist: Das ich nun ohne Rückfahrkarte auf den HRP gehe, hat auch mit deinem Weg zu tun, Mateusz. Insofern laufe ich den HRP dank dir.

Und wenn ich unterwegs – was passieren wird – ein Tief habe, dann werde ich mir sagen: „Stell dich nicht an, Stromi, das ist noch gar nix. Lauf für Laufbursche!“

Bearbeitet von Stromfahrer
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@ Dingo @Dr Matchbox

Well, eigentlich habt ihr Recht. Aber die Touren waren weniger eine Sportart, sondern eher ein Lebenswandel. Deswegen hatte ich auch den Laden gegründet um sukzessive immer mehr draußen auf Tour als vor der Maschine im Laden verbringen zu können. Und das ging nur mit sparsamen Lebenswandel und mit einer Selbstständigkeit wie dieser.

Ich habe früher natürlich auch ausgedehnte Radtouren und Kajaktouren gemacht aber die Einschränkung die sich daraus ergaben waren nicht meins. Nichts ist mit der Freiheit von Touren zu Fuß zu vergleichen. Aber natürlich muss ich mich den Veränderung stellen und lernen mit ihnen zu leben. Und ich habe Sport nach den langen Phasen im Krankenhaus und im Rollstuhl nötiger denn je. Deswegen habe ich mir mittlerweile auch ein gebrauchtes Liegerad zugelegt, da Upright fahren mit der Prothese nicht mehr möglich ist und meine Upright Räder mittlerweile abgegeben. Aber auch hier stößt die Durchblutung an ihre Grenzen.

To be continued.

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Heh, Kopf hoch Labu!

Mein Vater kam Oberschenkelamputiert aus dem Krieg heim. Das (upright)  Fahrrad hat er lange genutzt bis er sich ein Auto leisten konnte. Und mit dem sind wir als Familie immer WE zum Wandern in den Schwarzwald (besser gesagt Pilze sammeln und Blaubären pflücken). Ebenfalls hat er einige kürzere Wanderungen in den Schweizer Alpen mit uns gemacht, hauptsächlich nur Wege mit leichte Steigungen, mehr ging im wahrsten Sinne des Wortes nicht.

Das Ende will ich noch sagen: er starb erst mit 92 Jahren, es kann also noch viel passieren in deinem Leben!

In diesem Sinne : Dont give up!

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Lieber Laufbursche,

Du kannst Dir den Kopf zermartern, indem Du zurückblickst (und ich bin da echt der Meister aller Klassen), oder - und das hast Du beim gesamten Krankheitsverlauf gezeigt- hak es irgendwie ab und schaffe Dir einen neuen Lebenswandel, dem Deine Philosophie trotzdem zugrunde liegt.

Darf ich mal spinnen? Vielleicht hast Du aufgrund Deiner neuen Situation irgendwann die Idee für den Ausrüstungsgegenstand für Menschen in Deiner körperlichen Situation. Denn so ein Typ scheinst Du mir zu sein. Ein Tüftler der sich dann, wenn etwas antreibt, verbeißt bis es fertig ist.

In der aktuellen Brand Eins ist ein toller Artikel über einen Fahrzeugumrüster für Menschen mit Behinderung. Und so etwas ist für mich eine Leistung an der Gesellschaft.

Ich drücke Daumen

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  • 1 Monat später...

Liebe Leute, entschuldigt bitte, dass meine Antwort so spät kommt aber zur Zeit ist die Situation wieder besonders schwer und ich habe mit so einigen Rückschlägen zu kämpfen. Habt also bitte Nachsicht mit mir :)
@schwyzi

So gesehen hast du natürlich wie immer recht. Entgegengesetzt der Prognose ist das Bein noch dran und funktioniert noch ein wenig. Aber es kommt natürlich immer drauf an von wo man gekommen ist. Wäre ich immer noch Architekt und würde mein Jahresurlaub faulenzen am Strand verbringen, so würde mein aktuelles Lauf Vermögen womöglich reichen. Den Alltag kriege ich ja auch irgendwie hin. Aber das Laufen und Tourengehen fehlt mir so sehr und ich schaffe es einfach nicht diese Sehnsucht mit etwas anderem zu kompensieren. Wenn du Lust hast, könnten wir mal wieder telefonieren.
@Stromfahrer

Ich finde es super, dass du den HRP jetzt doch in Angriff genommen hast. Mittlerweile müsstest du doch eigentlich auch fast durch sein, oder? Und anscheinend, hast du die Planung auch ohne Ratschläge meinerseits unternehmen können. Und auch wenn mein Schicksalsschlag schlussendlich für dich das letzte Quäntchen um los zu laufen,bist sicherlich nicht für mich sondern für dich gelaufen und konntest diesen traumhaften Fahrt in voller Inbrunst genießen.

@ bluebalu
Das kann ich mir auch gut vorstellen, dass dein Vater mit der Prothese vieles hat unternehmen können. Wäre es nur die Unterschenkelamputation würde ich mir sogar Thru-Hikes mit einer gewissen Geschwindigkeit vorstellen können. Mein Problem ist halt die Durchblutung und der Umstand, dass nach ein paar Minuten die Beine einfach zu machen und es aufgrund der Schmerzen keinen Meter mehr voran geht. Aber demnächst stehen in einer neuen Klinik einige Versuche und Untersuchung an und vielleicht kann man mit neuen experimentellen Therapien ( z.B. Stammzellentherapie) noch ein wenig rausholen und die ganze Situation vielleicht verbessern.

Und ich danke, wir danken euch für den Rückhalt und die Kraft die er uns schenkt. Liebe Grüße, Mateusz

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vor 20 Stunden schrieb LAUFBURSCHE:

HRP … Mittlerweile müsstest du doch eigentlich auch fast durch sein, oder?

Ja, ich habe gestern, 7.9.2017 um 18 Uhr den Strand Bonn Banyul-sur-mer erreicht.

vor 20 Stunden schrieb LAUFBURSCHE:

Und anscheinend, hast du die Planung auch ohne Ratschläge meinerseits unternehmen können.

:-) Klar doch. Aber dennoch Danke für die Tipps, @LAUFBURSCHE. Ich habe letztlich ziemlich autark gepackt und bin gleich mit Lebensmitteln für 9 Tage gestartet. Das hat mir dann wie vermutet bis zur Auszeit in Luchon gereicht, weil man ja immer noch andere Essensgelegenheiten mitnimmt. Das zweite Resuply war dann in El Serrat (Bus 15” nach Ordino und retour). Danach habe ich nur noch Gelegenheitseinkäufe gemacht oder bin zum Essen auf Hütten eingekehrt.

vor 21 Stunden schrieb LAUFBURSCHE:

Und auch wenn mein Schicksalsschlag schlussendlich für dich das letzte Quäntchen um los zu laufen, bist sicherlich nicht für mich sondern für dich gelaufen und konntest diesen traumhaften Fahrt in voller Inbrunst genießen.

Klar, ich bin nicht „für dich” gelaufen, aber von den Pyrenäen-Segmenten 1991ff bis zum Traum und dem Umsetzungsentschluss brauchte es einen Moment klaren Erkennens, und der kam durch deine Posts hier. 

Und es gab tatsächlich diese Momente, in denen ich wie oben vermutet dachte, „stell dich nicht so an, Stromi …”

Habe mit Freude gesehen, dass der Ausflug ins Venn dich so motiviert hat, dass du am Herbst-Doodle teilgenommen hast. Wie du ja schreibst, ist das Thema „Draußen” offensichtlich nicht so einfach abzuhaken.

Alles Gute!

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Mazel Tov!

Und wie war's? Ich weiß, dass du denn den Tagen ja schon kannte ist aber wie war's den ganzen weg komplett zu absolvieren? Pläne gehabt? Wettertechnisch auch alles klar? Wohnst Du im Hotel Canal? Und probier das Eis an der Promenade, falls du das nicht schon längst getan hast.

 

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  • 4 Wochen später...

Lieber Laufbursche,

ich war lange nicht im Forum und sehe alles das hier, da ich das Banner gefunden habe... welches ich gleich nutzen möchte...

Ich bin ganz erschlagen, davon will ich aber nicht reden, sondern Dir und Deiner Familie weiterhin ganz viel Kraft und Durchhaltevermögen wünschen!!

Halt die Ohren steif!!!!!

waldmaus

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  • 3 Wochen später...

Wir senden dir ganz viel Kraft vom Jakobsweg! Den Stein haben wir aus deiner Heimat Köln mitgebracht und heute 50Km vor Santiago an einer tollen Stelle abgelegt. 

 

Und wie du siehst, gehen deine Rucksäcke weiterhin durch die Welt!

:) Also bin ich mir sicher, dann wirst du das auch wieder in Zukunft können!

 

Wir drücken die Daumen! 

LG Bo und Marc

 

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  • 2 Monate später...
vor 1 Stunde schrieb LAUFBURSCHE:

Liebe Gemeinde,

ich wünsche euch Allen und euren Lieben ein gesegnetes Fest und einen guten Start in neue Jahr!

 

Liebe Grüße und Danke für Alles!

Mateusz

 

 

 

 

 

lieber mateusz!

 

vielen dank für deine guten wünsche! da bleibt nur dir das ganze aus vollem herzen zurückzuwünschen! ich denk du bist einer von denen die gute wünsche  und deren erfüllung dringender brauchen wie die allermeisten hier.

daher auch für dich alles gute, vor allem dass du den mut nie verlierst! never stop fighting! wenn ich helfen kann lass es mich wissen. daumen drücken tu´ich sowieso ganz fest.

alles liebe und ne fette virtuelle umarmung!

danobaja

Bearbeitet von danobaja
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  • 11 Monate später...

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