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Ultraleicht Trekking

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Hi UL-Folks,

ich habe mich mal an den Bau eines Wanderstabes aus CFK-Rohren gewagt. Inspiriert vom Z-Packs-Stab habe ich einen ähnlichen Stab entworfen, der aus vier ineinander steckbaren Elementen besteht. Da ein Wanderstab schon etwas anders eingesetzt wird als normale Trekkingstöcke, wollte ich erstmal nicht zu viele Euros in dem Projekt versenken, falls es doch nicht mein Ding ist. Meine Vorversuche mit einem Holzstab waren aber schon mal nicht schlecht. Insbesondere bei steil abfallendem Gelände oder beim Überspringen von Gräben finde ich einen einzelnen stabilen langen Stab vorteilhaft. Die Kosten für passende CFK-Rohre sind mit ca. 50 € pro Meter recht hoch und da meist die Rohre in 1m oder 2m Stücken verkauft werden, landet man schnell bei 150€ Materialkosten und hat viel Verschnitt. In den Restposten eines Händlers habe ich dann aber brauchbare Rohrstücke zum passablen Preis gefunden: Ein 139cm langes Rohr mit 25mm Durchmesser und 1,5 mm Wandstärke mit UD-Carbonfasern in Längsrichtung, die mit 90° Glasfasern gestützt werden. Und ein ca. 48cm langes Rohr mit 22mm Durchmesser und 2mm Wandstärke mit 0°/90°-Carbongewebe. Das Hauptrohr mit 25mm Durchmesser habe ich in 20, 30, 50 und 39 cm eingeteilt. Das 39cm-Stück wird mit dem 22er Rohr auf 50cm verlängert und dient zur Aufnahme der Spitze. So kann der Stab auf die Längen 50cm, 1m, 1,2m, 1,3m und 1,5m kombiniert werden. 1,2m brauche ich für mein Tarptent.

Hier die zugeschnittenen Halbzeuge:

P1000258.JPGP1000260.JPG

Den Spitzeneinsatz aus Aluminium habe ich an meiner Standbohrmaschine mit einer Feile gedreht. ;-)

P1000279.JPG

In die 20cm, 30cm und 50cm Stücke werden je 6cm vom 22er Rohr zur Hälfte als Verbindungselemente mit Uhu Endfest eingelkebt, ebenso die Aluspitze.

P1000280.JPG

Die Enden der hauptsächlich aus UD-Fasern bestehenden Rohrenden habe ich nochmal mit harzgetränkten CFK-Fasern umwickelt, um ein Aufspalten bei Biegebelastung zu verhindern. Dieser Schritt ist natürlich unnötig, wenn man CFK-Rohre mit 0°/90°-Wicklung nimmt.

P1000281.JPG

Die Aluminiumspitze hat eine durchgehende dünne Bohrung und eine M6-Sacklochbohrung. So kann die Schnur (1,5mm gemantelte Dyneema), die die Segmente am Auseinanderfallen hindert, mit einem Knoten versehen eingezogen werden.

P1000282.JPG

Als Verschleißspitze kommt ein Stück M6 Edelstahlgewindestange zum Einsatz, das per Mutter gekontert wird.

P1000283.JPG

Fest.

P1000313.jpg

Am anderen Ende des Stabes wird die Schnur einfach mit einer Stuhlfußkappe aus dem Baumarkt festgeklemmt.

P1000312.jpg

Der komplette Stab. Die Stabilität ist top, ich kann dem Stab meine 88kg in Hochsprung-Manier zumuten.

P1000309.jpg

Das Gesamtgewicht ist mit 357g nicht so leicht geworden, wie gehofft (ein Paar Fizan Compact liegt in der gleichen Größenordnung). Dies liegt aber daran, dass ich mit den Restposten-Rohren nicht das Optimum erreichen konnte. Je nach Körpergewicht des Besitzers würden 1-1,25mm Wandstärke für die Hauptrohre und Verbindungsstücke ausreichen, wenn man eine bessere Faserlage hat (80 % der Fasern unidirektional, 20 % der Fasern Leinwand-Decklage). So wären denke ich deutlich unter 300g machbar, vielleicht sogar 250g.

Ein richtiger Praxistest steht noch aus. Leider bin ich die nächsten Wochen wegen einer OP an der Schulter gehandicapt und ich muss Geduld haben... :-(

 

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Kleiner Nachtrag für Nachbau-Interessierte:

Das 22er Rohr hätte theoretisch in das 25er Rohr passen müssen, praktisch musste ich aber noch so einiges vom 22er Rohr scön gleichmäßig runterschmirgeln. Das hat bei dem gesamten Projekt die meiste Arbeit und den meisten Dreck gemacht (auf jeden Fall eine Staubmaske tragen!).

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Finde ich eine richtig gute Sache, in manchem Gelände ist ein langer Stab einfach genial zu haben. Mit dem Nachbau wird das so eine Sache sein, da sind 1-2 Sachen in der Beschreibung die ich nicht unbedingt hinkriegen würde.

Trotzdem eine Frage: Hattest Du mal die Optionen angeschaut, wie man die Standard Spitzen von Black Diamond oder so da dran befestigen könnte? Das Gewinde ist sicherlich nicht schlecht, aber doch nicht das gleiche wie die hohlen Spitzen sonst.

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Vielen Dank für diesen Beitrag. Ich sehe bei dem Carbon Zeug überhaupt nicht durch, die Bezeichnungen in den Shops hören sich für mich alle gleich an :-) 

Ich habe genau wie du den Z-Packs Stab für interessant befunden, aber wegen oben genanter Ahnungslosigkeit konnte ich nichts selbst bauen.

Deine Teilung ist gut gelungen, damit sind die meisten gängigen Shelterhöhen abgedeckt. Mal schauen ob ich es auch mal schaffe das nachzubauen. Wichtig wäre mir die Black Diamond Spitze.

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vor 2 Stunden schrieb hlhh:

Finde ich eine richtig gute Sache, in manchem Gelände ist ein langer Stab einfach genial zu haben. Mit dem Nachbau wird das so eine Sache sein, da sind 1-2 Sachen in der Beschreibung die ich nicht unbedingt hinkriegen würde.

Trotzdem eine Frage: Hattest Du mal die Optionen angeschaut, wie man die Standard Spitzen von Black Diamond oder so da dran befestigen könnte? Das Gewinde ist sicherlich nicht schlecht, aber doch nicht das gleiche wie die hohlen Spitzen sonst.

Bei Unklarheiten helfe ich gerne weiter ;-)

Der Bau ist eigentlich sehr einfach, wenn man gerade Sägen und Kleben kann. Die Selbstbauspitze war das Schwierigste. Gibt es irgendwo Daten über die Maße der BD-Spitze?

vor 6 Minuten schrieb Martin:

Vielen Dank für diesen Beitrag. Ich sehe bei dem Carbon Zeug überhaupt nicht durch, die Bezeichnungen in den Shops hören sich für mich alle gleich an :-) 

Ich habe genau wie du den Z-Packs Stab für interessant befunden, aber wegen oben genanter Ahnungslosigkeit konnte ich nichts selbst bauen.

Deine Teilung ist gut gelungen, damit sind die meisten gängigen Shelterhöhen abgedeckt. Mal schauen ob ich es auch mal schaffe das nachzubauen. Wichtig wäre mir die Black Diamond Spitze.

Ja, die Faserverbundstoffe sind schon eine Wissenschaft für sich. Die Hauptunterschiede liegen im Fertigungsverfahren, Harzsystem, der Faserart und dem Faserverlauf. Für Trekking/Wanderstäbe eignen sich gut gewickelte Rohre aus CFK-Faser, die primär in Längsrichtung (0° bzw. "UD") und sekundär in Querrichtung (90°) verlaufen. Die macht den Stab besonders biegesteif und druckfest. Eine "schräge" Faserwicklung (+-45°) ist nicht so gut geeignet, die braucht man nur bei torsionsbelasteten Bauteilen. Das Harzsystem ist nicht so wichtig.

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vor 1 Stunde schrieb ChristianS:

Bei Unklarheiten helfe ich gerne weiter ;-)

 

Na wenn das so ist... 

Dann folgende Frage / Gedanke: Wo würdest Du welchen Stab kaufen, hast Du da einen Link? Nach Deiner Erklärung macht mir das alles schon etwas mehr Sinn, aber zu 100% kann ich noch nicht alles auseinander halten in den Online Shops. 

Was mir dann vorschweben würde, wäre tatsächlich erst mal ein langes Stück, also 150-180 oder so zu kaufen (wenn es das gerade gibt als Rest, sonst wohl 2 Meter), da eine Spitze dran zu konstruieren und dann erst mal mit einem nicht-zerlegbaren zu spielen. Dann kann ich ihn, falls mir das Konzept liegt, später zersägen und die Verbindungen einbauen.

 

OT: Dann muss ich nur noch die Saufeder von @schwyzi irgendwie da dran montieren. 

Bearbeitet von hlhh
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vor 1 Stunde schrieb Andreas K.:

Allora. Ich hoffe Du kannst mit der Skizze was anfangen. Hinter der Rändelung am vorderen Segment der Spitze habe ich ein bisschen Material abgedreht.

BD Spitze.jpg

Fein, danke, prima Skizze.

58877b0251054_BDSpitze2.jpeg

Aus welchem Material besteht denn das Bauteil an der rot gekringelten Stelle? Könnte ich dort ein M6-Gewinde draufdrehen?

Und hast du vielleicht einen Bezugs-Link für die Ersatzspitzen? Dankeschön!

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vor 52 Minuten schrieb hlhh:

Dann folgende Frage / Gedanke: Wo würdest Du welchen Stab kaufen, hast Du da einen Link?

OT: Dann muss ich nur noch die Saufeder von @schwyzi irgendwie da dran montieren. 

Hier z.B. gibts was Passendes:

Rohr mit 1mm Wandstärke

Rohr mit 1,5mm Wandstärke

Musst auch schauen, dass du ein für den Innendurchmesser passendes Rohr als Verbindungsstück bekommst. Das gibt es nicht immer.

OT: Viel Spaß dann mit deinem getarnten Speer ;-) Was willst du jagen?

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vor 11 Minuten schrieb ChristianS:

Fein, danke, prima Skizze.

58877b0251054_BDSpitze2.jpeg

Aus welchem Material besteht denn das Bauteil an der rot gekringelten Stelle? Könnte ich dort ein M6-Gewinde draufdrehen?

Und hast du vielleicht einen Bezugs-Link für die Ersatzspitzen? Dankeschön!

Bis auf die Carbidspitze ist das komplette Bauteil aus einem rostfreien brünierten Stahl. Es ist relativ weich, Gewindeschneiden sollte also kein Problem darstellen. Allerdings wirst Du wohl mit dem Gewindeschneider nicht bis an den Absatz zur Spitze hin schneiden können. Da wirst Du wohl mit Feile und Bohrmaschine eine schmale Nut drehen müssen.

Die Spitzen gibt es z.B. hier: https://www.sport-klausmann.de/BLACK-DIAMOND-Carbid-Spitzen-Z-Pole-Carbide-Tips

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vor 56 Minuten schrieb Andreas K.:

Bis auf die Carbidspitze ist das komplette Bauteil aus einem rostfreien brünierten Stahl. Es ist relativ weich, Gewindeschneiden sollte also kein Problem darstellen. Allerdings wirst Du wohl mit dem Gewindeschneider nicht bis an den Absatz zur Spitze hin schneiden können. Da wirst Du wohl mit Feile und Bohrmaschine eine schmale Nut drehen müssen.

Die Spitzen gibt es z.B. hier: https://www.sport-klausmann.de/BLACK-DIAMOND-Carbid-Spitzen-Z-Pole-Carbide-Tips

Ah, auf dem Bild beim Link sieht man, dass dort ja schon ein Gewinde dran ist. Hatte ich aus deiner Skizze nicht gelesen. Ist das schon M6 oder nur M5?

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vor 10 Minuten schrieb Andreas K.:

Steht auf der Skizze von mir ;)

Feingewinde M5 x 0.8

Oh mann, klar! Brett vorm Kopf. Aber M5x0,8 ist das "normale" M5, kein Feingewinde.

Also, @hlhh und @Martin, wenn man in den Alueinsatz ein M5-Gewinde statt meines M6-Gewindes schneidet, funktionieren auch die BD-Spitzen.

Bearbeitet von ChristianS
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vor 1 Stunde schrieb Martin:

Wie steht es mit Rohren die im Pullwinding Verfahren hergestellt wurden?

Die kann man auch verwenden, sind aber nicht optimal, da es keine querlaufenden Fasern im 90°-Winkel gibt, nur im 30°-Winkel. Für einen nichtteilbaren Stab ok, aber bei einem segmentierten Stab besteht an den jeweiligen Enden der Einzelstäbe die Gefahr des Aufspaltens bei starker Biegebelastung.

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  • 6 Monate später...

Kleiner Erfahrungsbericht nach 14 Tagen Schweden:

Die Wanderwege im für den Sommerurlaub ausgewählten Gebiet, dem Glaskogen Nationalpark, sind mehr als Trampelpfade in anspruchsvollem Gelände zu bezeichnen. Es gibt zwar keine großen Berge, aber viele knackige An- und Abstiege in hügeliger Felslandschaft. Die Wege sind mit Heidelbeeren, Heidekraut und kleinen Büschen überwuchert, nach 2 Metern ist oft kein Weg mehr erkennbar. Der Weg selbst besteht mehr aus Wurzeln, Steinen, Zapfen, Ästen, Fels oder Sumpfkuhlen. Hier kam nun der Wanderstab zum Einsatz, mit sehr positivem Fazit! Aufgrund des schmalen Weges würde man mit zwei normalen Trekkingstöcken ständig in Büschen und Kraut hängen bleiben. Mit dem einen Stab fiel es mir viel leichter mich auf besondere Punkte zu konzentrieren, an denen ich Unterstützung benötigte. An den vielen Felsstufen, die gerne mal 0,5-1m hoch waren, war der Stab mit seiner größeren Länge eine echte Kletterhilfe, besonders bei den Abstiegen. Einfach den Stab unten platzieren, oben greifen und nach unten herablassen. Ganz easy und knieschonend ohne groß zu Bücken, wie mit den 30cm kürzeren Trekkingpoles. In einfacherem Gelände mit breiteren Wegen ohne große Stufen kann so ein Stab seine Stärken jedoch nicht ausspielen.

Eine "Panne" hatte ich jedoch: Irgendwann habe ich irgendwo die Schraubspitze verloren. Das Festkontern mit einer Mutter ist also nicht ausreichend, man sollte zusätzlich etwas Schraubensicherungskleber aufs Gewinde geben :-)

 

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vor 21 Minuten schrieb dani:

wieviel wiegt er denn, der mountrainer?

Habe leider keine Gewichtsangabe gefunden, kann aber mal nachfragen, falls Interesse besteht.

Bin vorhin beim Durchlesen des Threads auf den Mountrainer gekommen, da mir eingefallen ist, dass es bei uns ein ähnliches Produkt bereits gibt. Auf den Videos wirkt der Stock doch eher leicht, und es scheint richtig Spaß zu machen, ihn zu verwenden. Auch das Zubehör ist ganz interessant. Dürfte insgesamt ein ausgereiftes Produkt sein, ich kenne nichts vergleichbares am Markt. Der Preis ist allerdings auch beachtlich.

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300 € für das Standardmodell, 400 € für den Jagdstock, und die schaffen es nicht mal, Gewichtsangaben auf ihre Website zu stellen?!?

http://mountrainer.at/

Bis auf die Tatsache, daß er aus zwei Teilen besteht und teleskopierbar ist, erscheint mir das auch nicht wesentlich anders als der 2m-Stab (z. B. aus Bambus), den Cameron MacNeish schon vor dreißig Jahren empfahl und den Hirten schon zu biblischen Zeiten nutzten...

Bearbeitet von nats
ergänzt
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bergstock & tarpstange

ich habe endlich eine sinnvolle nutzung des "knot" trekkingstock “connectors” gefunden, (18 mm).
https://de.aliexpress.com/store/product/Length-34CM-and-57CM-Cane-Connecting-Rod-Diameter-16MM-and-18MM-Cane-Connecting-Rod-Camping-Tent/1847872_32763758247.html?spm=a2g0x.12010615.0.0.23717c6dy3xhz9
zusammen mit zwei carbonstangen ergibt das einen sehr stabielen wanderstab mit einem gewicht von 195 g. die maximale länge beträgt 148 cm.

die spitze wunde von einer alten tarpstange kannibalisiert und die rohrenden mit stuhlbeinkappen geschlossen.

_DSC5297.thumb.jpg.b5fb0794dfc08c4bb999c20b2a344f43.jpg

_DSC5293-1.thumb.jpg.3a565670bf7ce0e385dc7d378f021757.jpg

_DSC5294.thumb.jpg.8646cd4f5a29e69e18c7598a8d286d3b.jpg

 

vg. -wilbo-

 

Bearbeitet von wilbo
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Habe hier nun einen Bericht zum Mountrainer gefunden:

http://www.das-edelweiss-graen.at/files/Downloads/Bergauf S.1.-3..pdf

(Österreichischer Alpenverein Bergauf 03-2014).

Der Erfinder hat hier zum Teil sehr persönlich erzählt, wie er zur Entwicklung des Stocks gekommen ist, und mit welcher Skepsis er konfrontiert wurde.

Das Gewicht des Stocks wird mit 600g angegeben.

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