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Ultraleicht Trekking

Filme von Unterwegs?


kra

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Kann interessant sein, wird aber stark von den Bewertungen (auch der APP-Anbindung) abhängen.

Aber als nächster "Konkurrent" ist jetzt die Hero-8 mit Bildstabilisierung aufgetaucht.

Had da jemand aus eigener Erfahrung einen Vergleich, wie gut die im Bezug auf dioe OP stabilisiert? Die Elektronische Stabilisierung sollte ja auch vertikale Bewegungen teilweise rausrechnen können.

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PC bzw SW

Was das Schneiden betrifft, lohnt es sich, verschiedene Proggis auszuprobieren und zu schauen, welches fuer das eigene Handling am Besten passt.

Ich wuerde das aber nicht nur auf kostenlose Programme beschraenken, auch bei den Kommerziellen gibt es fast immer eine Testversion, die man runterladen kann...und es muss ja nicht unbedingt die aktuelle Version sein, 1-2 Versionsnummern zurueck kosten dann nur noch einen Bruchteil, was sind schon z.B. 40-50 €, wenn dafuer das Einarbeiten deutlich schneller geht und man sich nicht jedesmal ueber das Proggi aergert.

Natuerlich ist es so, dass eine fixe CPU, viel Arbeitsspeicher die Sache stark beschleunigen, noch mehr machen SSD statt HD aus.
Was aber noch viel mehr fuer einen vernuenftigen Workflow aus macht, ist viel Bildschirm...
Ich habe z.B. bei mir an dem Rechner, mit dem ich u.A. Audio / Video-Schnitt mache, 3  22"-Monitore, wenn ich ihn mir heute zusammenstellte, waere es wahrscheinlich 1 32" und 2  27"...
 

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Es hängt auch davon ab, wie qualitativ hochwertig Du arbeiten willst und was Du mit den Filmen anschliessend anstellen willst. Wenn Du die Filme in zehn Jahren ansehen willst, wirst Du es ev. bedauern, wenn Du jetzt mit zu wenig Auflösung arbeitest. Auch kommt es darauf an, wann Du den Film schneiden willst - natürlich kannst Du darauf verzichten, nur wird der Film dann eine Qual für die Leute, die ihn anschauen müssen.

In "ruhigen fünf Minuten" auf Tour/Ausritt oder danach in der warmen Stube zu Hause? Modernere Smartphones können Video Daten sinnvoll verarbeiten, für YT Videos reicht das, dann kannst Du von der Tour aus Updates ins Netz stellen (nur werden dann aus fünf Minuten rasch eine Stunde täglich - wenn Du dich auch noch um Dein Pferd kümmern musst, wird es rasch kritisch, aber natürlich ideal, wenn Du ohnehin mit niemandem sprechen willst).   

Statt der Hero8 würde ich eine Sony DSC-RX0 II nehmen. Die hat denselben Sensor wie die RX100. Die RX100 soll das Mass aller Dinge für kompakte "Hiking-Taugliche" Film-Kameras sein - John Zahorian verwendet die: https://www.youtube.com/user/johnzahorian oder Cotezi https://www.youtube.com/user/whoaaitsmaria.

Mit einer Hero8 kriegst Du sowas nicht hin, beide oben genannten verbringen aber Wochen mit schneiden, wahrscheinlich leben die teilweise in der Adobe CC :ph34r:

Die Sony hält wohl für fünf Jahre, resp ist in fünf Jahren noch nicht hoffnungslos veraltet. Bei der GoPro kannst Du beispielsweise die Objektivverglassung nicht tauschen, in fünf Jahren brauchst Du wahrscheinlich mehr als 2 Stück davon, dann lohnt sich eben die Sony. Hier noch ein Video davon: https://www.youtube.com/watch?v=0YzoNNJlkxI

OsmoPocket ist günstiger und kompakter als die Hero. Aufgrund des Akkus kannst Du ihn weniger flexibel einsetzen als die Hero, also eher, "diesen Anblick will ich filmen", am Ende hast Du dann viele Schnipsel von ca. 30 Sekunden. Die Hero kannst Du auch einmal 10 Minuten mitlaufen lassen. Allerdings benötigst Du dafür einen Halter, dann nimmst Du vielleicht einen zweiten Akku mit und schon brauchst Du ev. ein Ladegerät. Am Ende musst Du wahrscheinlich mehr schneiden als bei OP.  

Juliana Chauncey filmte auf dem AT mit einem Osmo Pocket. Die Bildfehler sind inzwischen über neue Firmware behoben worden. https://www.youtube.com/channel/UCL6Zia-n9uI5FfSH-4FLMdQ

Drohne ist einfach umständlicher zu handhaben als beide Varianten oben. Und schwerer. Ob das Pferd davon so begeistert sein wird?

OT: Wenn schon Drohne, dann Schiebel oder Elbit - beide fliegen so hoch, dass Du und dein Pferd sie nicht bemerken werden, ist dann eher Aufgabe für die Support-Crew, die können dann aber wohl Bilder in Echtzeit auf dein Smartphone streamen. 

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vor 11 Stunden schrieb khyal:

PC bzw SW

Was das Schneiden betrifft, lohnt es sich, verschiedene Proggis auszuprobieren und zu schauen, welches fuer das eigene Handling am Besten passt.

Ich wuerde das aber nicht nur auf kostenlose Programme beschraenken, auch bei den Kommerziellen gibt es fast immer eine Testversion, die man runterladen kann...und es muss ja nicht unbedingt die aktuelle Version sein, 1-2 Versionsnummern zurueck kosten dann nur noch einen Bruchteil, was sind schon z.B. 40-50 €, wenn dafuer das Einarbeiten deutlich schneller geht und man sich nicht jedesmal ueber das Proggi aergert.
...

Danke für die Hinweise. Was wäre denn ein brauchbares Programm, das bei geringer Einarbeitung brauchbare "Ergebnisse" liefert ("" weil es trotzdem primär auf dss Ausgangsmaterial ankommt)? Die Vielfalt ist für einen blutigen Einsteiger ziemlich unübetsichtlich. Es darf durchaus kosten (moderat) soll aber kein Reinfall werden.

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vor 9 Stunden schrieb Mars:

Statt der Hero8 würde ich eine Sony DSC-RX0 II nehmen

Diese Sony ist mit ihrem 1" Sensor und den manuellen Einstellmöglichkeiten natürlich eine andere Kategorie als die Gopro ... sollte man sich aber auch überlegen ob man sooo oder eben sooo filmen/fotografieren will. Wenn man draußen vielleicht eh nur drauf hält ohne Belichtung oder den Focus manuell an die jeweilige Szene anzupassen, dann wäre es sinnlos das Geld auszugeben, dann hätte die Sony "nur" noch Vorteile bei schwächerem Licht. Sollte man schon ehrlich gegenüber sich selbst sein was/wie man tatsächlich draußen auch macht ... für den Actionfilmer passt die Gopro besser, Erlebnis zählt mehr als die Kreativität, bei der Sony steht die Kreativität viel mehr im Fokus.

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vor 2 Minuten schrieb kra:

Was wäre denn ein brauchbares Programm, das bei geringer Einarbeitung brauchbare "Ergebnisse" liefert

Eine sehr günstige kommerzielle Variante finde ich ist das Nero Video, nix für den Profi, kommt aber mit allem was man zum Schneiden und Postproduktion für den "einfachen Film" braucht, damit habe ich persönlich am Anfang sehr gut arbeiten können ... da mir dann irgendwann dann doch ein paar (zugegeben nicht essentielle) Funkionen fehlten habe ich jetzt das Magix Pro X weil es in einem Angebot mal das gleiche kostete wie das Magix Video deluxe, letzteres ist aber völlig ausreichend, ersteres kommt im wesentlichen mit mehr möglichen Spuren, die, zumindest ich, niemals brauchen werde, der generelle Aufbau und Bedienung ist bei beiden identisch und sehr selbst erklärend ... Timeline in die man alles reinzieht, jedes Objekt kann dann bearbeitet werden, per rechter Maustaste die Aktionen auswählen oder aus den Funktionstabs auswählen ... da kann man gar nix falsch machen und die verschiedenen Möglichkeiten erschließen sich einfach durch Ausprobieren mit einen Testclip.
Ist nicht das billigste aber mMn. für den Amateur (also ich) und sicher auch für den Semiprofi super :-)

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Merci für die beiden Einschätzungen. Ich werde mir die Progs mal ansehen. @TappsiTörtel, Nero Video sieht preislich akzeptabel aus wie auch Magix Video, die Kurz-Beschreibung von dir ist Spannend - ich will nur Sequenzen zusammenschneiden, evtl. mit Musik und/oder Text unterlegen und (als max.) bei großen Differenzen farblich. Und natürlich die Filmchen aus verschiedenen Quellen zusammenfassen. Eine Frage - was ist da mit "Bildstabilisierung" gemeint? Wird da eine gewisse Verwacklung nachträglich "rausgrerechnet", indem der gezeigte Ausschnitt entsprechend verringert und neu "zentriert" wird? Wie gut klappt das?

@Mars, Osmo Pocket, Osmo Cam und GoPro habe ich in die Auswahl einbezogen, die Sony noch nicht. Hm, von Sony hatte ich "nur" die RX100 auf der Wunschliste als Photo, mal ansehen.

@Mars, ich möchte das nicht semi-professionell betreiben. Ich bin und bleibe Amateur auf einfachem Level. Aber mit den 10 Jahren hast du es getroffen - ich muß damit rechnen, das ich mit >70 solche Touren verm. körperlich nicht mehr machen und dann sollen die Filme die Errinnerung wachhalten können. Und die Qualität soll dann noch nicht "Steinzeit" sein. 4K scheint mir da schon soinnvoll. Unterwegs werde ich ziemlich sicher keine "Bearbeitung" machen wollen und können, von "ins Netz stellen" ganz zu schweigen. Ich rechne bei Mobilfunk dort wenn überhaupt max. mit G3 an ausgewählten Punkten.

@Tumurbel, DAVINCI RESOLVE sieht auch interessant aus, ich habe aber Sorge, das es "zu heftig" von den Features her ist und ich es deswegen nicht nutzen werden. Aber mal ansehen.

Beim letzten Mal hatte ich meinen GoPro-Clone (und die FZ-150) für Filme verwendet - im Prinzip ergab das nette Filmchen, aber viel zu unruhig bis wackelig. Die schau ich mir einfach nicht mehr gerne an.

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vor 2 Stunden schrieb kra:

Was wäre denn ein brauchbares Programm, das bei geringer Einarbeitung brauchbare "Ergebnisse" liefert ("" weil es trotzdem primär auf dss Ausgangsmaterial ankommt)?


Ich hatte erstmal ganz bewusst keine SW benannt, letztendlich ist das so aehnlich, als wenn jemand fragt, was ist der beste Rucksack fuer Langstrecken-Wanderungen ? :mrgreen:

Da wuerde ich in einer Beratung ja auch erstmal Einiges an Daten bzw Anforderungsprofil von Demjenigen abchecken und dann ist das Wichtigste, dass der Rucksack perfekt (von jemand der es kann) eingestellt zum Ruecken passt.

So aehnlich isses mit der SW auch, fangen wir mit dem Ruecken an, das entspricht dem Workflow und der Umsetzung von optisch dargestellten Inhalten im Gehirn.
Man sollte also mal ein paar typische Ablaeufe durchspielen z.B.
Wenn ich das Programm aufmache, wie gut finde ich mich darin, ohne staendig im Manual / Hilfe nachzuschlagen zurecht ?
Wie laeuft genau der Vorgang, Video oder Audio-Dateien im Programm in den Bearbeitungsbereich zu laden ?
Wie gut lassen sich Schnittmarken verwenden ?
Wie easy laesst sich in bestimmten Formaten oder Medien rendern ?
Ich wuerde mit den div Proggies, die die eigenen technischen Anforderungen erfuellen, mal so 7-8 Punkte durchspielen und dann das nehmen, womit man am Besten zurecht kommt.

Technischen Anforderungen geht fix,
Passt das OS ?
Reicht der vorhandene Speicher (bzw habe ich ansonsten noch einen Slot frei, dass ich den auf die Anforderung erweitern kann ?
Kann das Proggi all meine Quellen einlesen (ist heutzutage, da fast alle nur noch mit Aufnahmeteilen mit Flash-Speicher arbeiten, easy, aber wenn jemand z.B. auch DV-Kameras, DAT-Geraete o.A. verwenden will...) ?
Arbeit das Programm gut mit der Aufteilung auf mehrere Bildschirme (glaub mir, wenn Duauf Dauuer etwas mehr mit Schhnitt machst, wirst Du entweder mehrere Monitore an den Rechner haengen, oder Dir einen sehr grossen, Hochaufloesenden kaufen, wobbei die erste Loesung billiger ist) ?
Wie gut kann man das Programm mit zusaetzlichen Eingabe-Geraeten bedienen (auch wenn Manche durchaus Grafik-Tabletts nutzen, geht es da vor allem um Multimedia-Controller, also Shuttle-Wheels usw) ?

Der 3. Bereich ist einer der Wichtigsten...

Auf der Website des Herstellers genau schauen, welche Programm-Version was kann, wenn es verschiedene Programm-Versionen gibt, haeufiger muss man bei billigeren Versionen dann noch Funktionen dazu kaufen, oder kauft dann doch noch die "Groessere/ Neuere" nach, ist natuerlich auch davon abhaengig, was die Kameras koennen, wenn z.B. die Kamera schon einen richtig guten Bildstabi hat bzw man ansonsten einen vernuenftigen Gimbal verwendet, ist es nicht wichtig, ob das Proggi entsprechende Funtionen hat
Wie ist der Forums-Support fuer das Programm, also nicht nur, gibt es ein Forum, auch schauen, ob es scheintot ist, oder viele Threads drin sind ?
Welche Art von Registrierung ist noetig (es gibt Proggis, bei denen man sich nicht nur einmalig registrieren muss, sondern dass immer wieder "nach Hauuse telefoniert") und es macht natuerlich auch einen Unterschied, ob man das Proggi nur auf einem PC oder z.B. noch zusaetzlich auf einem Notebook benutzen darf
Da es heutzutage eigentlich normal ist, dass das Proggi nach der Instalation eine Verbindung zum Firmenserver fuer die Freischaltung aufbauen muss, sollte vielleicht auch eine Rolle spielen, wie man die Chance einschaetzt, dass es den Firmenserver bzw die Firma in ein paar Jahren noch gibt

Vor langer Zeit haette ich Adobe Premiere empfohlen, da die anderen Proggis entweder recht absturzgefaehrdet waren und/oder in den Funktionen ziemlich kastriert waren.
Mit der Zeit hat sich dann der kleine Bruder Premiere Elements gemausert, dass fuer Standard-Anforderungen das meine Empfehlung gewesen waere
Inzwischen ist aber Adobe u.A. aufgrund der Lizenz-Politik fuer mich aussen vor
Als ich zum letzten Mal die Videoschnitt-SW upgedated habe (2017), habe ich wieder die meisten bekannten Programmme probeinstalliert und damit meine Testliste durchgespielt, bei mir war der eindeutige Sieger Vegas Movie Studio Platinum...

btw Shuttle-Wheel ist bei mir das Contour Shuttle Express...

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vor 2 Stunden schrieb Tumurbel:

Ich nehme DAVINCI RESOLVE von Blackmagicdesign.

Wenn man sich kurz damit beschäftigt hat, ist das Programm sowas von genial, auch für den Laien wie mich.....

Echt? Wow! Bei mir war es aus genau dem Grund raus, weil ich auch nach etwas längerer Zeit und etlichen Tutorials schauen immer noch von den vielen Einstellungsmöglichkeiten erschlagen war. Ich hab mir das für später, wenn ich irgendwann mal halbwegs weiß, was ich da mache, gemerkt. Für einen kompletten Einsteiger würde ich das nicht empfehlen.

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vor 4 Stunden schrieb kra:

Eine Frage - was ist da mit "Bildstabilisierung" gemeint?

Ohne jetzt zu sehr ins Detail zu gehen, sorgt Diese dafuer, dass die Filme nicht verwackelt sind, auf unsere "Gewichtsansprueche" bezogen heisst das, dass es in der Hauptsache diese Moeglichkeiten gibt :
- Bei aelteren oder billigeren Kameras, die keine venuenftige eingebaute Bildstabilisation haben, ein mechanischer Gimbal, da kann ich das Mantona Gimbal empfehlen, preiswert, typisches Setting mit den fuer leichte Kamera noetigen Gewichten ca 260 g
- Neuere, vernuenftige Kameras haben einen sehr wirkungsvollen (Stabis gibt es schon laenger, aber es kommt auf die Wirkung an) Bildstabi drin,  die Gopro ab der 5 black, verschleissfrei und nicht empfindlich gegen Stoesse usw ist ein elektronischer Bildstabilisator
- Es gibt auch Schnitt-Programme, die das koennen, macht aber in den meisten Faellen keinen Sinn


 

vor 4 Stunden schrieb kra:

von Sony hatte ich "nur" die RX100 auf der Wunschliste als Photo

Yes kann ich Dir nur empfehlen, ab der 2er ist die klasse, welcher Version muss man dann nach seinen Anforderungen checken, hoehere Nummer ist nicht unbedingt besser. Das Teil macht auch super Videos, aber ist natuerlich eher nur was fuer mal ruhige Landschafts oder Ausruestungsfilme
 

vor 4 Stunden schrieb kra:

ich muß damit rechnen, das ich mit >70 solche Touren verm. körperlich nicht mehr machen und dann sollen die Filme die Errinnerung wachhalten können

OT: Ist jetzt OT und ich weiss natuerlich nicht, wie Deine persoenliche Gesundheitssituation ist, aber warum sollte es etwas aelter nicht mehr gehen, gerade durch den Umstieg von XXL auf UL oder L schuetzen wir ja unsere Bandscheibe und Knie und wenn dann noch eine halbwegs gesunde Lebensweise dazu kommt...und es gibt ja nun auch noch gute Naturreise-Moeglichkeiten, wo die koerperlichen Anforderungen sich in Grenzen halten z.B. Paddeln mit Faltern oder Packrafts auf nicht zu heftigen Fluessen

 

vor 4 Stunden schrieb kra:

4K scheint mir da schon sinnvoll.

Warum, welche Geraete hast Du denn, die diese Aufloesung physikalisch wiedergeben koennen und bei denen Du dann in dieser Aufloesung eine Qualitaetssteigerung wirklich wahr nimmst ?

Qualitativ hochwertige Aufnahmen, klar, entsprechend muss man, um die zu bekommen, das entsprechende Geld in die Hand nehmen und zusehen, dass man nicht fuer irgendwelchen Schnickschnack zusaetzlich bezahlt. Diese Kameras haben dann auch 4k als Aufnahme-Format, aber zum einen ist dann bei Actioncams haeufig die Auswahl der Aufnahmewinkel kleiner, evtl funkt der Bildstabi nicht, Du brauchst schnellere und groessere bzw mehr Speicherkarten, die Datensicherung unterwegs wird aufwendiger, die Bearbeitung am PC dauert laenger.

In meinen Augen wird das genauso hochgehyped wie die Aufloesung von Kamera-Sensoren, es kommt auf die Qualitaet der Aufnahmen an, nicht das Volumen, bisschen uebertrieben ausgedrueckt ist das dann so, als wenn jemand fragt "Hey ich brauche irgendein kleines Auto, um auch mal beim Superrmarkt ne Bierkiste nach Hause zu kriegen" "Also die Mindestleistung die Du dann brauchst, sind 500 PS, da gibt es schoene Sachen von Ferrari, aber da ist die Ladekapazitaet zu klein, falls Du doch mal statt einem Kasten Bier 10 kaufen willst, vielleicht machst Du doch lieber starke Kompromisse bei der Motorleistung, hast aber dafuer genuegend Raum und holst Dir nen Porsche Cayenne" :mrgreen:

Was natuerlich bei der Kamera auch eine grosse Rolle spielt bei Outdoor-Sports, ist die Robustheit und die Energie-Versorgung.
Ich hatte vor gut einem Jahr ein Treffen mit einem erfahrenen US Outdoorfreak in Amsterdam, er hatte die Osmo Pocket bei, ich die Gopro 5 black.
War ja bei der Osmo Pocket sehr nett, wie das Objektiv seiner Tochter beim Schlittschuhlaufen folgte, aber fuer den rauhen Einsatz unterwegs als Actioncam ist das Teil nach unser beider Meinung nicht so geeignet.
Wenn ich dann noch sehe,
- dass bei dem Teil der Akku nicht wechselbar ist (mache ich bei der Gopro in ein paar sek auch beim Paddeln ohne dafuer extra in ein Kehrwasser zu fahren),
- dass ich ein extra Modul drunter stecken muss, um Wlan bzw BT zu haben (ja ich habe auch gedacht ist Spielerei, aber fuer mich ist das inzwischen bei Reisekameras unverzichtbar, z.B. um Bilder zu enberpruefen, oder um mal eben Bilder zu senden)
- dass ich ein extra Gehaeuse brauche, damit das Teil wasserfest wird...
Man koennte jetzt noch auf die Idee kommen, dass der elektomechanische Gimbal sehr stoerungsanfaellig sein koennte, da der chinesische Hersteller aber seit einigen Jahren sehr hochwertige Drohnen mit entsprechenden Gimbals baut, nehme ich an, dass da genuegend Knowledge und Erfahrung ist, um das Teil vernuenftig zu konstruieren.

Mein Fazit :
Die Osmo Pocket ist imho mit Sicherheit ein richtig nettes Teil, wenn man eine Kamera sucht, um Aufnahmen aus der Hand zu machen und hat durch den Gimbal auch in manchen Bereichen Vorteile (Folgen bewegter Objekte, die die Kamera als solche erkennen kann), aber wenn es etwas rauher wird, wasserdicht eine Rolle spielt, man die Kamera auch vernuenftig mit Stirnband benutzen will und mal etwas laenger ueber den Tag verteilt filmen will, ohne dabei ne PB o.A. an die Kamera zu haengen, ist die Gopro ab 5 black fuer mich die bessere Loesung.

Damit wir uns richtig verstehen, ich will damit keinesfalls sagen, dass die Gopro "besser" als die Osmo Pocket ist, ich will nur mal an dem geschilderten von mir durchgefuehrten Vergleich zeigen, wie man selber mit Beruecksichtigung der eigenen (realistischen) Anforderungen fuer sich die passende Kamera finden kann und ohne diesen eigenen Vergleich geht es nicht.




 

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vor 5 Stunden schrieb Trekkerling:

Echt? Wow! Bei mir war es aus genau dem Grund raus, weil ich auch nach etwas längerer Zeit und etlichen Tutorials schauen immer noch von den vielen Einstellungsmöglichkeiten erschlagen war. Ich hab mir das für später, wenn ich irgendwann mal halbwegs weiß, was ich da mache, gemerkt. Für einen kompletten Einsteiger würde ich das nicht empfehlen.

Das sieht auf den ersten Blick schon so aus, da hast du recht. Aber wenn du dir mal die Grundzüge mit dem einen oder anderen Youtube-Video erklären lässt, ist das gar nicht mehr so schwer. Die Funktionen die man nicht braucht, lässt man dann einfach links liegen.

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vor 4 Stunden schrieb khyal:

OT: Ist jetzt OT und ich weiss natuerlich nicht, wie Deine persoenliche Gesundheitssituation ist, aber warum sollte es etwas aelter nicht mehr gehen, gerade durch den Umstieg von XXL auf UL oder L schuetzen wir ja unsere Bandscheibe und Knie und wenn dann noch eine halbwegs gesunde Lebensweise dazu kommt...und es gibt ja nun auch noch gute Naturreise-Moeglichkeiten, wo die koerperlichen Anforderungen sich in Grenzen halten z.B. Paddeln mit Faltern oder Packrafts auf nicht zu heftigen Fluessen

OT: ;-) ist schon richtig, ich hatte vor 2 Jahren auch nicht gedacht, das ich dieses Jahr wieder für >4 Wochen zu Pferde losziehen werde, diesmal sogar mit meiner Frau :-) (>65). Aber ich spüre einfach langsam die eine oder andere Einschränkung - und Vorschädigungen sind einfach vorhanden. Ich habe ja auch nicht geschrieben, das ich das nicht machen kann, ich muß nur damit rechnen...

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vor 5 Stunden schrieb khyal:

...
- Bei aelteren oder billigeren Kameras, die keine venuenftige eingebaute Bildstabilisation haben, ein mechanischer Gimbal, da kann ich das Mantona Gimbal empfehlen, preiswert, typisches Setting mit den fuer leichte Kamera noetigen Gewichten ca 260 g
- Neuere, vernuenftige Kameras haben einen sehr wirkungsvollen (Stabis gibt es schon laenger, aber es kommt auf die Wirkung an) Bildstabi drin,  die Gopro ab der 5 black, verschleissfrei und nicht empfindlich gegen Stoesse usw ist ein elektronischer Bildstabilisator


 

Die Idee mit dem Mantona-Gimbal sieht wirklich interessant aus - hat anscheinend so einige interessante Optionen. Und dann wäre das Budget für die RX-100 eher stemmbar... mal drüber brüten...

Errgänzung - hab eben gesehen, das es kein motorisierter Gimbal ist, trotzdem mal sehen...

Vielen Dank!

Ich habe jetzt beim Ausprobieren der Schnittsoftware gemerkt, das ich nur begrenzt der Video-Typ bin. Ist ne sehr gute Lehre für mich, hatte ich so nicht vermutet.

Und PS. Die Stabilisierungsfunktion der Magix-Software ist auch nicht so überwältigend wie ich gehofft hatte :roll:. Sie dämpft ein wenig die Kamerabewegung, ein wirklich ruhiges Bild scheint sie aber nicht liefern zu können. Aber3 ich bin noch am Anfang.

Bearbeitet von kra
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vor 9 Stunden schrieb kra:

Eine Frage - was ist da mit "Bildstabilisierung" gemeint? Wird da eine gewisse Verwacklung nachträglich "rausgrerechnet", indem der gezeigte Ausschnitt entsprechend verringert und neu "zentriert" wird? Wie gut klappt das?

Das was diese Stabiliserung im Programm macht ist letztlich ähnlich wie der digitale Stabi der Actioncam, das Bild wird ein wenig gecroped, also am Rand beschnitten und in diesem entstehenden Bereich kann dann das Bild in dessen Grenzen der Bewegung quasi nachgeführt werden um so die Bewegungen auszugleichen. Das klappt, je nachdem auf welcher Ebene die Bewegung bei der Aufnahme stattgefunden hat mehr oder weniger gut. Auch ist es abhängig vom Motiv, Bewegung mit sehr strukruruertem Hintergrund, z.B. Wald macht mehr Probleme als etwas wenig strukturiertes, z.B. Häuser und Straßen. Auch entstehen dabei verschuedene Artefakte, diese lassen das Bild manchmal etwas wabern oder rollen, plus die Komprinierung von YouTube, wenn man es da hochlädt, ergibt dann Pixelmatsche ... seit der Gopro 7 mit dem super internen Stabi, erst recht wenn man nen Gimbal verwendet, ist diese Funktion eigentlich nicht mehr relevant.

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vor 52 Minuten schrieb kra:

Die Idee mit dem Mantona-Gimbal sieht wirklich interessant aus - hat anscheinend so einige interessante Optionen. Und dann wäre das Budget für die RX-100 eher stemmbar... mal drüber brüten...

Errgänzung - hab eben gesehen, das es kein motorisierter Gimbal ist, trotzdem mal sehen...

Wenn es Dir um Stabilisierung des Bildes geht, waehrend Du mit der RX100 in der Hand Video aufzeichnest, da bringt es eine Menge.
Schade, dass Du nicht zum Wintercamp kommst, sonst haette ich das Teil fuer Dich zum Testen mitbringen koennen.

 

vor 53 Minuten schrieb TappsiTörtel:

seit der Gopro 7 mit dem super internen Stabi, erst recht wenn man nen Gimbal verwendet, ist diese Funktion eigentlich nicht mehr relevant.

Wie kommst Du auf die Gopro 7 ?
Hast Du mit der 6er noch die Erfahrung gemacht, dass da der Stabi nicht gut funktioniert ?
Ich frage deswegen, weil ich mit der 3er noch die Erfahrung gemacht habe, dass der externe Gimbal eine Menge bringt, aber bei der 5er black sehr beeindruckt bin von dem internen elektronischen Stabi und ich, wenn ich nur vor habe, mit der zu Filmen (und nicht der RX100 oder TG5) den mechanischen Gimbal nicht mehr mitnehmen wuerde.

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vor 1 Stunde schrieb khyal:

Wie kommst Du auf die Gopro 7 ?
Hast Du mit der 6er noch die Erfahrung gemacht, dass da der Stabi nicht gut funktioniert ?

Bei der 6er hat der Stabi noch "gezittert", das ist bei der 7er nicht mehr, ist einfach generell weicher.
Nachteil des EIS gegenüber eines Gimbals ist das es umso besser ist je weiter die Objekte entfernt sind, Objekte in geringer Entfernung "wackeln" gegenüber dem Hintergrund obwohl dieser stabil ist. Keine Ahnung wie das technisch zu erklären ist ... ist meiner Erfahrung mit der Hero 7, ist bei der 9er vielleicht besser ?

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vor 10 Stunden schrieb TappsiTörtel:

Bei der 6er hat der Stabi noch "gezittert", das ist bei der 7er nicht mehr, ist einfach generell weicher.
Nachteil des EIS gegenüber eines Gimbals ist das es umso besser ist je weiter die Objekte entfernt sind, Objekte in geringer Entfernung "wackeln" gegenüber dem Hintergrund obwohl dieser stabil ist. Keine Ahnung wie das technisch zu erklären ist ... ist meiner Erfahrung mit der Hero 7, ist bei der 9er vielleicht besser ?

Hmm bei der 5er black habe ich diese Probs nicht, genau dieses Zittern, was ich von der 3er white noch kenne.
Welche Varianten waren dass denn bei Dir, gibt ja unterschiedlchen Modelle, die unterschiedliche Features haben, die Silver kann ja weniger als die black ?

Koennte natuerlich auch die Anwendung sein, ich benutze bei "Bewegungs-Videos" ueberwiegend das Kopfband, selten mal die Hand, achten dann aber drauf, sie relativ ruhig zu halten z.B. waehrend des Gehens (habe ja so einige Jahre mit 3CC DV-Kameras hinter mir, wo es noch keine elektronischen Stabis gab), mit Deppenstick saeh das wahrscheinlich anders aus :mrgreen:

Geht mir nur darum, zu versuchen, rauszuarbeiten, ob sich wirklich so viel in der Praxis am Bildstabi getan hat, wegen Empfehlung, ab welcher Nummer man kaufen kann. Wenn ich mir so meine Videos von der 5 black anschaue, wuesste ich jetzt nicht so, was da noch viel besser werden sollte...

Bei Vergleichsreviews usw von irgendwelchen Seiten habe ich erstmal ein gesundes Misstrauen, zum Einen ist es haeufig so "das Neue muss ja besser sein" :mrgreen: und haeufig ist es ja auch so, dass dann die Jungs den Kram nur fuer eine Review haben und dann wieder zurueckschicken, von den Kandidaten, die fuer Werbevideos mit Geld oder Ware bezahlt werden, will ich erst gar nicht anfangen...

Ich seh schon, wir brauchen neben dem Winter und dem Packraft-Treffen noch ein Video-Camp :mrgreen:

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vor 4 Stunden schrieb khyal:

Welche Varianten waren dass denn bei Dir

Ich spreche immer von der Black Edition.
Leider habe ich die 6er wegen anderer erheblicher Probleme wieder zurückgegen, kann also keine Tourenvideobeispiele angeben, habe das Zittern nur bei Testaufnahmen bemerkt, mit Handgriff gehalten. Gleiches Vorgehen mit der 7er (die erste wieder zurückgegebn wegen Akkuproblemne), die zweite jetzt seit nem guten Jahr in zufriedenem Besitz :-)

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Also seitdem das Samsung note 10 plus auf dem Markt ist habe ich sämtliche Actioncams von meiner Seite aus verkauft, Dji, Hero 7 black hatte ich beide vorher. Da sie für mich alle vom Note selbst ersetzt werden.  Filme ausschließlich mit dem note 10 und das in 4k bei 60fps. Vorteil für mich ist der Punkt das das Note direkt die Video Bearbeitung übernimmt (in 4k 60fps!)

DAS Videomaterial ist in meinen Augen wirklich sehr gut und ich benötige nun viele Dinge nicht mehr wie zusätzliche Akkus und den ganzen SD SD Kram... habe 1 Tb Speicher im Gerät und das reicht für mich dicke. Viele weitere Vorteile ergeben sich für mich: Wie den Multiuse meines Handys: Navigieren, Lesen, Videos gucken, Kommunikation, Fotografieren,  Filmen, Spielen,  Banking etc. 

Möchte betonen das ich niemanden das Filmen mit Kameras ausreden möchte allerdings wollte ich mal das Augenmerk auf das Thema in die Richtung Smartphone Kameras lenken in denen das Note 10 + imho für mich sehr hervorsticht und mich immer wieder neu begeistert. 

Sei noch gesagt das das Videomaterial des Smartphones ebenfalls stabilisiert wird durch Software die Smartphone fest integriert ist.

Bearbeitet von Ultralight82
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Am 25.1.2020 um 20:00 schrieb kra:

Ich habe jetzt beim Ausprobieren der Schnittsoftware gemerkt, das ich nur begrenzt der Video-Typ bin. Ist ne sehr gute Lehre für mich, hatte ich so nicht vermutet.

Ja manchmal hilft, nicht nur im Forum theoretisch drueber diskutieren :mrgreen:

Wenn das jetzt schon so ist, wird das hoechstwahrscheinlich nicht besser und damit was "Vernuenftiges" bei Videos raus kommt, ist imho ein hoher Zeitaufwand am Schnittrechner noetig, aber das haengt natuerlich auch von den eigenen Anspruechen ab.

Vielleicht solltest Du dann eher in Richtung Foto nachdenken, auch da gibt es wieder mehrere Moeglichkeiten / Richtungen, davon abhaengig, wie rauh Du mit dem Teil umgehen willst bzw wie hoch Deine Qualitaetsansprueche sind.

Smartfones sind da fuer mich keine Loesung, schon alleine wegen nicht vorhandenem vernuenftigen optischen Zoom, ausserdem ist das Smartfone fuer mich wichtig fuer Kommunikation und Recherche, da will ich es nicht tagsueber zu viel exponieren (die Teile sind ja nicht grad unzerstoerbar) gerade auch, wenn es bessere Geraete fuer Fotos & Navigation gibt und Samsung schon mal gar nicht, wegen Datenschutz und Bloatware...

Mal als Beispiel.....wenn richtig landunter ist, bleibt bei Wanderungen meine RX100 II in der schuetzenden Huelle und dann gibt es Fotos hoechstens noch mit der Gopro, die aber bei Fotos eher nur Smartfone-Niveau hat, das sind dann fuer mich eher nur Fotos nach dem Prinzip "schau mal wie mies da das Wetter war".
Fuer´s Grobe habe ich dann noch TG5, die macht zwar nicht so gute Fotos wie die RX100 II, aber deutlich Bessere als alle Smartfones, die ich in den Fingern hatte und die Besten von allen "Wasserdichten". Fuer manche Zwecke sind die umfangreichen Fernbedienungs-Moeglichkeiten via Smartfone klasse, vernuenftiges optisches Zoom haben Beide.
Bei Hybrid bzw Paddeltouren nehme ich die TG5, nicht die RX100 II, mit, bei anderen Reisen wie z.B. Wandern geht eher die RX100 II mit (die macht halt supergute Bilder und, wenn sie still gehalten wird, sehr gute Videos), es sei denn ich habe schon viele Bilder von dem Gebiet.

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+1 fürs Smartphone (aktuelles iP 11 *WOW* oder Huawei P30) 

4k ergibt natürlich im richtigen Kontext durchaus Sinn und kann nicht mit Megapixel Wahn verglichen werden. Aber dazu braucht es entsprechende Aufnahmegeräte (Datentiefe) und Ausgabegeräte (groß, unter 55" nahezu Sinn frei).

 

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vor 1 Stunde schrieb khyal:

Ja manchmal hilft, nicht nur im Forum theoretisch drueber diskutieren :mrgreen:

Hihi, da hast du einfach Recht 8-).

Und ich hab am WE einen Gibal für Smartphone ausprobiert (Osmo Mobile 3 mit Huawei P30 P) - und bin nicht zufrieden. Das Ding macht was es will - kurze Sequenzen gehen, aber unterwegs längere Filmchen is nicht. Zudem wird das P30 wohl auch vom Gimbal nicht vollständig unterstützt. Enttäuschung. Mal sehen ob es mit einem anderen Smartphone besser klappt.

Smartphone ist für mich nur ne Lösung "für auf die Schnelle", mit einer Hand in der Bewegung, mehr nicht. Eine Kamera aus der RX100 Reihe für Photos reizt mich schon sehr sehr. Danke für die klaren Worte.

Btw, eine Frage - was ist die TG5?

Bearbeitet von kra
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