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Ultraleicht Trekking

Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread


fettewalze

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vor 37 Minuten schrieb Aeros:

Ich verdrehe den überstehenden Teil einfach und drücke die (bei mir recht lange) Wurst dann an die nächstgelegene Seite, das verklemmt sich von selbst ganz gut. Da kommt dann meine Regenjacke drauf. So wie hier (auf Bild 4) gezeigt, minus Gummiband o.ä. Da hab ich grad auch zum ersten mal die Variante auf Bild 6 gesehen, vlt. auch eine Option.

Auslaufen kann bei mir auch nix. Die Seife ist im poo-ziploc außen im Mesh (sowieso in so Mini Dropper umgefüllt genau für die Tour) und alles an Essen in einem Dyneema Foodbag. Bin recht happy mit dem Setup.

Auf sowas wie mit der Regenjacke bin ich gar nicht gekommen - perfekt, für sowas habe ich mich hier angemeldet :D
Ich habe auch nichts, was auslaufen kann (für die Haare/waschen nehme ich den Duschbrocken, der ist fest).

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Ja, die hält das etwas fest und das ist das einzige wo ich bis zum Camp ran müsste, wenn's mal regnet. Die Snacks sind in einer Bodentasche vom Agilist, Poo-Bag wie gesagt im Mesh und sonst auch alles entweder im Mesh (Filter usw.) oder fanny pack (Sonnencreme, lip balm, Kopfhörer usw. usf.). Manchmal hab ich Käse und Salami fairerweise eher im bear bag weil's da kühler ist, aber da kommt man gut ran, der ist bei mir recht weit oben, darüber nur der ditty bag.

/edit: ich glaub ich hab mich viel von Darwin inspirieren lassen glaub ich. Ist bei mir immer ein Kompromiss zwischen "wo muss ich ran" und schweres möglichst nach hinten unten. Ich will den Quilt aber auch nicht rausziehen müssen bis ich ans Zelt komme

/edit2: eher das hier von ihm

Bearbeitet von Aeros
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Kennt jemand einen guten Artikel, wo das Konzept UL-Trekking grundsätzlich erklärt wird? Englisch oder deutsch ist egal. Möchte evtl. darauf verlinkten, bzw. einem Freund was schicken, der eher grundsätzlich was darüber erfahren will. Ich weiß, man kann Suchmaschinen bemühen und es gibt sehr viel, aber vielleicht habt ihr einen spezielle Tipp.. Danke.

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vor einer Stunde schrieb sja:

Kennt jemand einen guten Artikel, wo das Konzept UL-Trekking grundsätzlich erklärt wird? Englisch oder deutsch ist egal. Möchte evtl. darauf verlinkten, bzw. einem Freund was schicken, der eher grundsätzlich was darüber erfahren will. Ich weiß, man kann Suchmaschinen bemühen und es gibt sehr viel, aber vielleicht habt ihr einen spezielle Tipp.. Danke.

@sja Eventuell hilft das hier?

https://www.reddit.com/r/Ultralight/wiki/index/

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Kann mir netterweise ein Elektronik-Kenner die Ursache für folgendes Problem beim Akku-Laden benennen?
War unterwegs und habe mein GPSMAP 64s zur Trackaufzeichnung laufen lassen, aber nicht mitbekommen, als die Akkus irgendwann leer waren; so schaltete sich das GPS-Gerät dann aus. Wollte dann die weißen Eneloop-AA-Akkus (1900mA) mithilfe der Powerbank Nitecore NB10000  in einer XTAR XP1-Ladeschale nachladen, aber nach ca. 30 Sekunden erloschen sowohl die LED's der Ladeschale als auch die LED-Striche der Powerbank. Das Ganze probierte ich zig-Mal, immer mit diesem Ergebnis, mit allen 4 Akkus, die ich mithatte.
Jetzt wieder zu Hause, habe ich die Akkus wieder in die XP1-Ladseschale gepackt und zum Laden über ein USB-Netzteil ans Stromnetz gehängt - da gehen die LED'S nicht aus und die Akkus laden anscheinend.

Das ganze war natürlich einigermaßen ärgerlich. Sind die Akkus evl. zu tief entladen gewesen? Aber warum geht das Laden dann am Stromnetz?

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Danke, @Wander Schaf, das scheint schon die Lösung zu sein, denn jetzt leuchten die Kontroll-LED's dauerhaft. Ich wusste gar nicht, dass man an der Powerbank einen "Soft-Lademodus" einschalten kann. Dann heißt das also, dass die Powerbank nicht automatisch den benötigten Ladestrom bereitstellt, oder?
Mal sehen, wie es morgen früh aussieht.

Bearbeitet von Cellofuchs
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Hat jemand eventuell auch schon die neue Nitecore Carbo 20000 Powerbank gekauft und könnte sie mal nachwiegen? Laut eigentlichen Angaben soll sie 295,5g wiegen. Meine wiegt aber 306g. Bei meiner NB10000 hat die Angabe 150g immer gestimmt. Würde gern wissen, ob die 306g der eigentliche Standard sind oder, ob ich nur ein Montagsmodell erwischt habe.

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298 gr oder 300 gr, je nach Waage :mrgreen:

Aber die angegebenen Gewichte der Hersteller sehe ich als Anhaltspunkt - und manchmal kann es sogar passen... 

PS.

Zitat

Bei meiner NB10000 hat die Angabe 150g immer gestimmt

Ab welcher Anzahl unterschiedlicher Exemplare wird der Begriff "immer" relevant?

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vor 58 Minuten schrieb kra:

298 gr oder 300 gr, je nach Waage :mrgreen:

Aber die angegebenen Gewichte der Hersteller sehe ich als Anhaltspunkt - und manchmal kann es sogar passen... 

PS.

Ab welcher Anzahl unterschiedlicher Exemplare wird der Begriff "immer" relevant?

Meine Samplesize war 3 :-D

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Am 16.4.2023 um 13:04 schrieb shotta51:

nachdem ich den Sawyer Squeeze vor längerer Nichtbenutzung mit Bleiche (blaue Dan Klorix) gespült habe, soll der danach nochmal mit Wasser ausgespült werden oder soll die Bleiche im Inneren verbleiben?

den Sawyer Squeeze nach dem Reinigungsvorgang mit Bleiche nochmal mit klarem (ggf. besonders kalkarmen o. destilliertem Wasser) durchspülen, also das saubere Wasser "durchfiltern" -- dann das Filterelement gut trocknen lassen ud einlagern.

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vor 7 Stunden schrieb dee_gee:

den Sawyer Squeeze nach dem Reinigungsvorgang mit Bleiche nochmal mit klarem (ggf. besonders kalkarmen o. destilliertem Wasser) durchspülen, also das saubere Wasser "durchfiltern" -- dann das Filterelement gut trocknen lassen ud einlagern.

Nein das ist falsch, mal davon abgesehen, dass ich eher Micropur verwenden wuerde, aber das ist im warsten Sinne des Wortes Geschmacksfrage :mrgreen:, habe ich den Vorgang schon vor 10 Jahren in Foren beschrieben inkl warum / wieso.
Leider wurde dann spaeter teilweise falsch von mir abgeschrieben :roll:

Den Link auf den Werbe-Videokanal habe ich entfernt, vor allem, weil in dem Video viel Falsches, Unvollstaendiges erzaehlt wird.

Also worum geht es :

Wenn man den Sawyer benutzt und ausgeschuettelt hat, bleibt eine Restmenge Wasser im Filter (koennt Ihr leicht durch Wiegen Neuzustand - Ausgeschuettelt feststellen).
Dies trocknet nur extrem langsam durch die kleinen Oeffnungen, waehrend das Wasser auf der Eingangsseite nicht so kritisch ist, das laeuft ja bei spaeterer Benutzung noch durch den Filter...

...sieht das auf der "Sauberseite" anders aus, auch "sauberes" Trinkwasser verkeimt mit der Zeit,
OT: deswegen wird z.B. bei laengerem Blauwasser-Segeln das Wasser mit einem Mittel versetzt, was dies verhindert.
Entsprechend muss man diese Verkeimung auch bei laengerer Lagerung des Filters verhindern, dazu versetzt man etwas Wasser mit einem "Anti-Verkeimungs-Mittel" :mrgreen:, ich schreibe es bewusst allgemein, da manche User da ein paar Cent sparen moechten und deswegen nicht das klassische seit langem dafuer empfohlene Mittel verwenden moechten...
Der Klassiker ist halt Katadyn Mikropur, fuer den Zweck reicht auch das Blaue, fuer Wasserentkeimung ohne Filter muesste man das Rote nehmen, das koennt Ihr fuer den Zweck
natuerlich auch nehmen.
Wasser damit (1 Tablette fuer 1 l) ansetzen, wie in Anleitung beschrieben, warten, das Wasser durch den Filter laufen lassen, keinesfalls Nachspuelen, sonst habt ihr ja wieder nicht behandeltes Wasser auf der Sauberseite, Ausschuetteln, wegpacken.

Noch ein paar Anmerkungen, da ich das schon x Mal im Forum beschrieben habe, hier nur in Kuerze :

- Gerade beim letzten Filtern vor Einlagerung Wasser mit niedrigem Kalkgehalt verwenden, sonst setzt sich der Filter mit getrocknettem Kalk zu.

- Beim Backflushing kommt es bei den Sawyer Filtern darauf an, kurzfristig einen extrem hohen Druck zu erzeugen, nutzt die Spritze so, als wolltet Ihr jemand in der Entfernung nass spritzen, sonst ist es kontraproduktiv, der Cleaning-Adapter mit Faltflasche oder PET ist dazu nicht gut geeignet.

- Backflushing muss man nicht regelmaessig machen, sondern nur dann, wenn die Durchflussgeschwindigkeit sich verringert hat.

- Das sicherste Mittel, Zusetzen des Filters und damit noetiges Backflushing zu vermeiden, ist beim Wasser zapfen das Ding zwischen den Ohren einzuschalten und sich einfach zu ueberlegen, an welchen Stellen im Bach wohl viele Schwebeteilchen sind, oder wo wenig, ist einfaches "physikalisches Denken".
Ich laufe lieber 50 m den Bach entlang und zapfe dann an einer Stelle, wo Wenig sind bzw beim Paddeln auf groesseren Fluessen bzw WW fuehle ich mein Faltflaschen lieber an einem kleinen Seitenbach usw usw usw

Ich musste noch nie in den ganzen Jahren mit 3-4 Monate / Jahr"draussen" einen Sawyer austauschen, ich habe noch nie unterwegs Backflushing bei Bachwasser machen muessen und habe bestimmt schon 20 Filter von Anderen wieder mit Backflushing gangbar gemacht, die nach User-Angabe nicht mehr freizuspuelen waren...

Also wie es so schoen heisst "Bei UL wird Gewicht durch Skills ersetzt" also das Ding zwischen den Ohren benutzen erspart Backflushing und Entkalken 8-) natuerlich kann ich gerne bei Stammtischen, Treffen (z.B. beim Sommertreffen) den kompletten Umgang mit den Sawyern vorfuehren...

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vor 3 Stunden schrieb khyal:


Der Klassiker ist halt Katadyn Mikropur, fuer den Zweck reicht auch das Blaue, fuer Wasserentkeimung ohne Filter muesste man das Rote nehmen, das koennt Ihr fuer den Zweck natuerlich auch nehmen.
Wasser damit (1 Tablette fuer 1 l) ansetzen, wie in Anleitung beschrieben, warten, das Wasser durch den Filter laufen lassen, keinesfalls Nachspuelen, sonst habt ihr ja wieder nicht behandeltes Wasser auf der Sauberseite, Ausschuetteln, wegpacken.
 

habe an anderer Stelle gelesen, dass die Salzkristalle vom Natriumhypochlorit den Filter innen mechanisch beschädigen können. Was meinst du dazu?

Macht für mich schon Sinn, aber andrerseits machts für mich dann kein Sinn, dass gerade Sawyer wohl in ihrer Anleitung auch sagen, dass man danach nichtmehr mit Wasser nachspülen soll.

Bearbeitet von shotta51
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Hi. Ich habe mal eine hoffentlich kurze Frage.... zum Thema Heringe in Sahnesauce:

Habe 10x (Bedarf ist noch unklar) Gramm Counter Titan Heringe 16,5cm (6g), und bin mir noch unsicher ob diese für die Befestigung (nicht von der Anzahl) meines 6Moon Deschutes genügen (und als einigermaßen UniversalBodenfischstäbchen). 

Gibt es jemanden der nur mit soetwas Zurechtkommt, oder sollte es immer eine Fischmischung im Gepäck sein. Dankö

Bearbeitet von Blühstreifen
Inhaltliche Besserung halt
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Am 10.4.2023 um 15:10 schrieb Namie:


lieber Wickeln/Rollen/ Falten ?

Hier ist der Wickler.

MEIN Grundsatz: Kunstfaserfüllungen wickeln, Daune stopfen.

Warum? Damit die Apexlage nicht zu sehr und vor allem ungleichmäßig geknickt oder sonstwie „verknotet“ wird. Zerreißen kann ich mir nicht vorstellen, das Zeug ist recht flexibel. Aber Knicke sollte man minimieren.

Der Quilt wird je nach Breite längs gedrittelt oder geviertelt und sorgfältig auf ebener Unterlage fest aufgerollt. Danach möglichst formstabil in den Drybag.

Genau so meine PL Weste oder Jacke.

 

MEINE Methode, wie gesagt, ist nur ein Statement.

Bearbeitet von icefreak
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vor 11 Stunden schrieb Blühstreifen:

Hi. Ich habe mal eine hoffentlich kurze Frage.... zum Thema Heringe in Sahnesauce:

Habe 10x (Bedarf ist noch unklar) Gramm Counter Titan Heringe 16,5cm (6g), und bin mir noch unsicher ob diese für die Befestigung (nicht von der Anzahl) meines 6Moon Deschutes genügen (und als einigermaßen UniversalBodenfischstäbchen). 

Gibt es jemanden der nur mit soetwas Zurechtkommt, oder sollte es immer eine Fischmischung im Gepäck sein. Dankö

 

Nein und ich empfehle keine Mischung, sondern Marken Y-Heringe in Standardlaenge (18 cm).
Ich bevorzuge die Zpack Sonic7 oder die Hilleberg Y-Heringe, aber die MSR Groundhogs sind auch ok.

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Ich habe am Innenzelt an meinen Bikepacking Zelt eine Schwachstelle am Moskito-Netz gefunden und wäre über einen Rat dankbar, wie ich es am besten repariere kann bzw. verhindern kann, dass es einreißt.

Das ganze sieht folgendermaßen aus:IMG_4696.thumb.jpeg.b07c3b4ca1f3a4147e26ed7b3131c119.jpeg

und befindet sich direkt oberhalb der Naht zwischen Netz und Reißverschluss.  Beim öffnen und schließen der Tür entsteht an der Stelle immer ein gewisser Zug. 

Habt ihr eine Idee?

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Moskitonetz kann man prima "stopfen", so wie man das früher mit Löchern in den Socken gemacht hat.
Die schadhafte Stelle übers Stopfei legen (oder einen kleinen Ball, Dose, etc.) und mit passendem Stopfgarn die Machen nachziehen und "verweben". Die Stelle ist stabiler als vorher.

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