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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 16.02.2021 in Beiträge

  1. ULgäuer

    Empfehlung KuFa Jacke

    Ich bin gerade an der Recherche die Wirksamkeit der verschiedenen Isolationsmaterialien genauer zu quantifizieren. Ist nicht leicht. Zwischenergebnis: Primaloft Gold hat einen CLO-Wert von 0,92 trocken, was angeblich einer 500-550cuin Daune entspricht. Climashield Apex hat CLO 0,82. Primaloft Silver CLO 0,79. Die Tabelle weicht bei der Daune etwas ab. Ich halte die CLO 1,68 für 800+ Daune für etwas optimistisch. Ich meine mal irgendwo einen CLO-Wert von 1,2 für gute Daune gelesen zu haben. +30% bis +50% könnte realistisch sein. Type of Insulation CLO-value (clo/oz/yd2) 550 fill Down 0.7 650 fill Down 1.0 800+ fill Down 1.68 Climashield APEX 0.82 Quellen: https://www.rokslide.com/forums/threads/synthetic-vs-down-insulation.97011/ https://expertworldtravel.com/what-is-primaloft-insulation/ https://docs.google.com/spreadsheets/d/1Hj8m9YZ5u8qK8duz1Ox6epnESxsOQuvplooAbV7UXPs/htmlview Hier noch eine Grafik, die Temperaturangaben zu Apex für Quilts verschiedener Hersteller zusammen trägt. Aus persönlicher Erfahrung kann ich ca. 10°C als untere Wohlfühltemperatur für Apex67 angeben. Ich besitze eine Jacke (Helikon Tex Wolfhound) und einen Poncho-Liner/Schlafsack (Helikon Tex Swagman Roll) aus dem Material. Wie schon erwähnt würde ich das Patagonia Plumafill 65 g/m² der Micro Puff dem Apex67 in etwa gleichsetzen. (Laut dem Rechner unten hat Plumafill einen CLO-Wert von 0,85 und ist damit wie schon vermutet quasi identisch zu Apex67.) Die dickere Variante Macro Puff hat 90 g/m² an den Armen und 135 g/m² am Torso. Damit sollte man also auch bei deutlich unter 10°C gut gewärmt bleiben. Wiegt angeblich 434g. Micro Puff Hoody 264g. Edit: Hab noch einen Rechner gefunden. https://lipidity.com/clo/clothes/
    10 Punkte
  2. Nachdem ich nach meinem Nachtdienst verhältnismässig fit und "ausgeschlafen" war, beschloss ich kurzerhand meinen Kram zu packen und die prognostizierten, kalten Temperaturen für Ausrüstungstests zu nutzen. So bin ich also am Samstag um 14 Uhr in Konolfingen gestartet und das Ziel war bis ungefähr nach Frutigen (Kandertal) zu laufen. Ganz der Prognose entsprechend war es kalt und dieser elende Biswind machte es nicht erträglicher. Meine etwas eigenwillige Kombination der Sommerausrüstung machten es aber ganz erträglich. Über Aussehen lässt sich streiten. Den einen oder anderen seltsamen Blick habe ich geerntet Schloss in Oberdiessbach Schloss Schadau im Dunkeln Ich habe dann einen 1A windgeschützten Übernachtungsplatz im Freien gefunden. Um 22:45 Uhr wurde ich dann aber leider von einer sehr freundlichen Dame eines Sicherheitsdienstes verscheucht. Immerhin empfahl sie mir gleich einen anderen, passablen und windgeschützten Übernachtungsplatz. Flexmat mit X-Lite als Untergrund. Dazu mein Cumulusquilt und mein alter Schlafsack von Highlight (mein allererster). War kuschlig warm Gemäss App von MeteoSchweiz wars ca. -7° C. Morgenstimmung über dem Thunersee. Frühstück in Spiez. Frischer Kaffee nach Cowboyart und Müsli. Herrlich! Ein Bachlauf in der Nähe von Frutigen. War einmal mehr eine coole Tour welche mir noch lange in schöner Erinnerung bleiben wird.
    7 Punkte
  3. ThomasK

    Impressionen von Touren

    Noch eine letzte Sonnenscheinskitour auf die Steinplatte/Plattenkogel . Das gibt mir Kraft für das Coronaungemach. Und gesehen habe ich den ganzen Tag 3 Leute, weit weg. Wie entspannend. Ein geiler Tag !
    6 Punkte
  4. Hallo FlowerHiker! Ich weiß von Dominik, dass es sehr schwierig ist Genehmigungen für solche Plätze zu bekommen. Bund, Land, Kreis, Gemeinde, Waldbesitzer, Anwohner, Tourismusverwaltungen, Forst- und Jagdpächter müssen überzeugt werden und die sind wohl aller meistens nicht auf unserer "Seite". Um das durch zu kriegen, muss man ein überzeugendes Konzept vorlegen, dass alle Gegenargumente (Partyfolk, Müll, Ruhestörung, ... ) bestmöglich entkräftet. Deshalb geht das bisher alles nur über Buchungen. Außerdem soll dieses System Trekkinganfänger ansprechen, die eine gewisse Sicherheit bei Platzfindung und Infrastruktur zu schätzen wissen. All das zielt natürlich darauf ab, dass irgendwann Konzepte, wie in Dänemark oder in den USA am AT auch in Deutschland möglich sind. Dafür muss aber auch die breite Gesellschaft überzeugt werden. Die Anbieter haben sich dafür entschieden, dass der beste Weg dahin ist, mit kleinen, sicher funktionierendem Systemen anzufangen, die sich dann ausweiten und anpassen lassen. Die Holzplattformen in der Eifel dienen dem Naturschutz. Fast die gesamte Region ist Sumpfgebiet. Die Trekkingplatznutzer würden ohne diese Plattformen den Untergrund unwiederbringlich verdichten. Außerdem begrenzen sie den Platz für Zelte, was wiederum Leute überzeugt. mfg der Ray
    5 Punkte
  5. Roiber

    Impressionen von Touren

    Am WE im Schlaubetal auf eine Runde ab der Bremsdorfer Mühle. Fotos alle von mir.
    4 Punkte
  6. Hallo liebe UL-Gemeinde, als Einsteiger beschäftigt man sich ja viel mit dem Thema, was darf man und was traut man sich zu. Man fängt mit Touren von Campingplatz zu Campingplatz an und merkt schnell, dass es gerne auch etwas mehr Freiheit und Natur sein darf. Wenn man diese dann legal genießen möchte, dann kommt man schnell bei der Recherche auf das Thema Trekkingplätze und freut sich, dass es sowas wie man es aus dem Skandinavien-Urlaub kennt nun auch zu Hauf in Deutschland gibt. Setzt man sich dann aber ran und plant eine Tour, die legal mit der Nutzung von Trekkingplätzen stattfinden soll, dann kommt man sehr schnell ins Grübeln oder packt sich doch gleich an den Kopf? Warum muss alles hier in Deutschland so kompliziert und geregelt ablaufen? Ich möchte ja keine organisierte Pauschalreise buchen, sondern nur mal ein kleines spontanes Abenteuer für ein paar Tage erleben Oder bin ich alleine mit der Ansicht dass das System der Trekkingplätze hier in Deutschland völlig überreguliert ist? Folgendes fiel mir dabei bei der Planung auf und lies mich pur verzweifeln und auch in gewisser Weise wütend werden: 1. Warum braucht es extra Webseiten und Buchungsportale für Naturlagerplätze? 2. Wie soll ich mich jetzt schon 3-4 Monate im Voraus auf einen Termin festlegen, wenn ich das Wetter dann noch nicht einschätzen kann (Unwetter, Hitzen, usw...) 3. Warum gibt es zum Teil nur verbindliche Holzplattformen auf denen man die meisten UL Trekkingstockzelte nicht "mal eben so" aufstellen kann? Wer plant sowas? So ein Konzept hat doch nichts mehr der Freiheit die man beim Wandern und dieser Art der Fortbewegung verspüren möchte zu tun, oder? Da bin ich ja mit meinem Wohnwagen spontaner und freier Unterwegs, wenn ich am Tagesende einfach einen x-beliebigen Campingplatz ansteuern kann, Eigentlich muss man doch nur einen Blick in unser Nachbarland Dänemark werfen. Dort gibt es sehr viele Plätze mit einfachen Holzsheltern, die frei genutzt werden dürfen. Keine Buchung, keine Reservierung, usw...? Muss hier alles überreguliert werden? Versteht mich nicht falsch, es geht mir nicht um die Gebühr von 5-13 EUR die teilweise zu entrichten ist. Das ist völlig okay, wenn auch noch zum Teil Komposttoiletten am Platz aufgestellt sind. Das alles kostet und muss auch gepflegt werden. Keine Frage. Aber warum kann man nicht einfach vor Ort ein Schild mit einer Paypal-Adresse oder Bankverbindung aufstellen oder aufhängen und man zahlt dann einfach. Gleiches gilt aus meiner Ansicht nach für die Praxis, dass man die Koordinaten des Platzes nach der Buchung mit der Bestätigung erhält?? Bin ich was Trekkingplätze angeht zu kritisch? Habe ich zu viel erwartet? Oder waren da vielleicht doch Planer am Werk, die selber noch nie eine solche Tour absolviert haben? Würde mich mal interessieren wie ihr das so seht? Beste Grüße FlowerHiker
    3 Punkte
  7. Ich bin 2x zu UL gekommen. Das erste Mal eigentlich unfreiwillig. In der DDR der 80iger gab es kaum brauchbare Ausrüstung. Overnighter wurden mit Plastikplane, Wolldecke und Matten aus der KFZ-Werkstatt improvisiert. War trotzdem lustig. Kletterer, die ins Hochgebirge gefahren sind, haben sich mit immensen Aufwand und guten Beziehungen die seltenen Daunenschlafsäcke und Bergzelte besorgt, von denen man als Normalo aber nur träumen konnte. Ich war glücklich, aus dem Westen ein einfaches, nicht ganz dichtes A-Frame-Zelt von Quelle für 49,99 DM und einen dünnen KuFa-Deckenschlafsack geschenkt bekommen zu haben. Das war schon mal super, war ja aus dem Westen! und wog wenig. Jetzt die erste UL-Erfahrung: Freunde hatten sich mehr oder weniger spontan zu einer Tour durch Rumänien und Bulgarien entschlossen und ich wollte mit, Start war morgen. Also: 49,99-DM-Zelt, Schlafsackdecke, Isomatte, Regenjacke und Plasikflasche in einen sackartigen Rucksack, dazu noch ein weißes Hemd zum Trampen (wegen der seriösen Optik), Zahnbürste und los. Mit dabei war die Tüte mit Westzigaretten und Kaugummi aus dem Intershop als Zahlungs- und Bestechungsmittel. Die anderen waren besser vorbereitet und ausgestattet, meist mit vielen Klamotten, Benzinkocher, (Stahl-)Töpfen, Reiseführern in Buchform, extra Bergwanderstiefel usw. Die meisten waren mit Ihrem Rucksack deutlich über 20kg. Unterwegs fühlte ich mich etwas ungenügend ausgerüstet, es gab auch leichten Spott. Bei den Wanderungen im Făgăraș- und Rilagebirge konnte ich dann aber entspannt von Stein zu Stein hüpfen, bei den anderen wurde erst geflucht, später gehumpelt und irgendwann konnten einzelne nicht mehr und wollten aufgeben. Ich habe zwar in meinem dünnen Schlafsack gefroren, war aber tagsüber ziemlich froh, wenig schleppen zu müssen. Zum Teil habe ich das Zeug der anderen mit getragen. Der zur Gewichtsreduzierung führende Verzicht war zwar erst unfreiwillig. Das Ganze brachte mir dann aber die wichtige Erkenntnis für kommende Touren: nur das absolut Nötigste mitnehmen, alles andere findet sich. Das hat dann später auch gut funktioniert wenn die Bedingungen nicht allzu extrem waren. Das zweite Mal kam so: Mit der Wiedervereinigung war plötzlich alles kaufbar, was das Herz begehrte. Wenn Geld übrig war, habe ich das sofort zu Globetrotter getragen. Jetzt wurde gekauft, was das Zeug hielt, natürlich alles super robust und expeditionstauglich, mit anderen Worten: schöne, teure, aber nicht wirklich notwendige Sachen und alles viel zu schwer. Trotzdem war es cool. Einfach loswandern ging dann plötzlich nicht mehr, also Umstieg aufs Fahrrad, Paddelboot und Auto. Irgendwann wollte ich dann aber wieder mal länger zu Fuß in die Berge (Lappland, LakeDistrict, Schottland) und Kinder mitnehmen. Der erste Versuch mit der vorhandenen Ausrüstung im Mittelgebirge scheiterte kläglich. Die Rucksäcke drückten, waren unbequem und viel zu schwer. Zum Schluss musste ich fast alles selber schleppen. Die Plagen hatten keinerlei Lust mehr, schwer zu schleppen, es mussten also Lösungen her. Ich habe dann einen kompletten Winter erst mit der Lektüre diverser Bücher vorn Derek Hansen, Mike Clelland, Jorgen Johansson, Andrew Skurka, Don Ladigan, Ray Jardine und Stefan Dapprich, mit YouTube- Reviews und Reiseberichten und dann mit dem Kauf und Import leichter Ausrüstung verbracht. Bei der ersten Lapplandtour hatten die Kinder so zwischen 3 und 5 kg auf dem Rücken, es wurde nicht gemeckert und die Kungsleden-Tour war super. Seitdem bin ich weiter am Optimieren und meine Informationsquelle ist in inzwischen fast ausschließlich das Forum.
    3 Punkte
  8. Zu Swami kann ich nichts sagen aber den WM Schlafsack, den ich von Christine gekauft habe ist immer noch top. Eine Runde in der Waschmaschine + langer Trocknung im Wäschetrockner (Waschsalon) wirkten Wunder.
    3 Punkte
  9. So wie @einar46 mach ich das bei Schuhen, die hinten so eine Schlaufe haben, auch immer. Meine Snaps halten nicht immer perfekt, aber meist doch ganz gut. Seitlich hab ich bisher noch keine Snaps gebraucht. Aber manchmal kommt tatsächlich über die Seite ein bischen was an Zeugs rein. Mit Klett habe ich bisher noch keine so guten Erfahrungen gemacht, entweder geht das Klebeband selbst ab, oder das Klett schließt nicht mehr so gut.
    3 Punkte
  10. 3 Punkte
  11. Da bislang online nicht viel über den neuen Salomon XA 42 Filter zu finden ist, möchte ich hier mal meinen Vergleich mit euch teilen. Salomon XA 42 Gewicht: 36.7g SoftFlask Trinkstutzen insgesamt ein wenig länger 42mm Gewinde - kompatibel mit Original Katadyn, Hydrapak, Salomon u. CNOC Wasserflaschen. Katadyn BeFree Gewicht (ohne Gummiring + andere SportsCap): 31.3g PET Gewinde f. Trinköffnung insgesamt etwas kompakter 42mm Gewinde - kompatibel mit Original Katadyn, Hydrapak, Salomon u. CNOC Wasserflaschen. Entgegen der Werbung ist der Salomon Filter also nicht unbedingt leichter als der BeFree - wenn man den BeFree unmodifiziert betrachtet ist dies aber durchaus vorstellbar. Was zudem stimmt: Die Filterleistung / FlowRate ist tatsächlich nochmals besser! Hätte ich kaum erwartet, denn schon der BeFree ist ja in der Hinsicht genial. OT @Mods: Würde mich freuen, wenn man nächstes mal zumindest eine Info / Begründung erhält, wenn der eigene Beitrag einfach gelöscht wird...
    2 Punkte
  12. Hose: Viele Thruhiker laufen mit Shorts und darunter eine Tights wenn es kühler ist. Alternativ gibt es auch sehr leichte Hosen zum drüberziehen wie die Patagonia Terrebonne oder Strider Pro. Oberkörper: Kommt immer darauf an was man mag. Gibt z.B. für warme Temperaturen mit viel Sonne sehr leichte Sunhoodys wie den Rat Pulse Hoody oder OR Echo Hoody. Dazu ein Fleece: da gibt 1000000 verschiedene - schau mal hier im Forum oder bei UL Reddit. Findest dutzende Threads. Ich z.B. habe ein Waffelfleece von Decathlon mit 230g. Gibt aber auch leichtere wie Macpac Nitro Alpha. + Longsleeve wenn es kalt ist und zum schlafen. Vllt. noch ein leichtes T-Shirt (kann man auch weglassen). Einige Laufen auch gerne im Hemd. https://andrewskurka.com hat da auch schon einiges zu geschrieben...
    2 Punkte
  13. Ahhh.... der Browser ist abgestürzt... hatte alles schön mit Links hinterlegt... Dann halt nochmal quick & Dirty: Puffy: - günstig Daune: Decathlon Trek100 - günstig Kufa: Decathlon Trek100. - teuer Daune: Cumulus - teuer Kufa: Enlighten Equipment Torrid Apex oder Patagononia Micropuff. Packliner: hab noch welche hier. Wohne in Ddorf (Nachbarschaftsliebe ) Rucksack: Atompacks aus UK: individuell gestaltbar. Bonfus aus Norwegen (Versand aus Italien). Huckepacks aus Köln. Quilt: Cumulus 450, Enlightened Equipment oder Katabatic Gear sind mittlerweile auch in der EU verfügbar. Wenn es Apex statt Daune sein soll: schau mal bei Liteway oder As Tuckas. Regenjacke kannst du gegen das 8€ und 100g leichtere Modell ohne Reissverschluss austauschen. Frage: welche Tights und Longsleeve meinst du genau in deiner Liste?
    2 Punkte
  14. zweirad

    Impressionen von Touren

    Bin ich der einzige der sich über ein paar Fotos mehr und einen Bericht vom ACT sehr freuen würde? Wir überlegten nämlich auch schon am ACT rum.
    2 Punkte
  15. ThomasK

    Umweltbewusstes Leben

    Wenn ich nachdenke, wird mir klar, dass ich in keinem Bereich soweit bin, wie ich für meinen Anspruch an mich, sein sollte. Vegetarier von 2000 bis 2005 -> aufgegeben weil Genussmensch. Radfahrer im ländlichen Bereich (Baumarkt 15km, Hofladen 12km, Fischhändler 10km, Apotheke 7 km, ...) nicht aus Überzeugung, sondern aus sportlichen Aspekten und nur bei gutem Wetter Bergfreund (Alpen 350km) - mit Camper und dem ganzen Equipment (Rennrad oder Skitour oder Wandern, oder ...) und manchmal eine Woche allein -> katastrophal, aber soll ich es aufgeben? Flixbusfahrer,- für Mehrtagesradtouren beim Wegfahren oder zum Wandern. Ich denke das ist i.O.. Holzverbrenner - heizen aus dem eigenem Wald. Klingt sinnvoll gegenüber Ölverbrennung. Ist es aber das wirklich, wenn man all das Equipment dafür mit berücksichtigt? Stromerzeuger - meine PV erzeugt Strom für 6 Haushalte. Klingt gut, aber wie wäre das ohne Subvention und wie sieht die Entsorgung später aus. Ebay-Kleinanzeigenkäufer - nutzen was andere nicht mehr brauchen oder wegwerfen. Hilft, aber ist der Effekt wirklich so gross? Ultralighter - sorry auch problematisch, da selbst bei MYOG dauernde Optimierung zum Mehrverbrauch führt. Selbstversorger - gut, das Dachwasser für die Beete zu nutzen macht Sinn aber die Überdüngung und der Eintrag über die Luft? Opa - die Enkel wohnen 400 km entfernt. Jetzt mit Bahn (7 Std statt 4 Std PKW) oder nur noch Zoom? Jetzt reicht's, sonst versinke ich noch in Schwermut. Aber danke @Wander Schaf für den Impuls, für das Nachdenken.
    2 Punkte
  16. Durch einen glücklichen Zufall kann ich dir grade Auskunft über das Stealth 2 in der verlängerten Version geben. Ich habe hier folgende Fly's 20 D Silpoly, 40 D Silnylon und 0.5 oz DCF (von links nach rechts). Gewicht (Fly only): 20 D Silpoly: 484 g 40 D Silnylon: 588 g 0.5 oz DCF: 311 g Das Packmaß ist nicht so leicht anzugeben... Die Packsäcke sind etwas größer gestaltet und somit nimmt sich das Fly den Platz den es will Durch Komprimieren lässt sich da noch was rausholen. Habe alle 3 Flys gleich zusammengelegt. Die ungefähren unkomprimierten Maße: 20 D Silpoly: 26 x 13 x 9 cm 40 D Silnylon: 26 x 15,5 x 12 cm 0.5 oz DCF: 26 x 15 x 10 cm Durch komprimieren lassen sich bei Silnylon und Silpoly die beiden hinteren Maße ca. halbieren. Bei DCF sind hier nur noch so ca. 2-3 cm drin. Zusätzliche Infos zu den Innenzelten ebenfalls in der verlängerten Variante (230 cm Liegelänge). Gewicht: Bathtube floor 30D Silnylon Boden: 198 g Net Tent 30D Silnylon Boden: 360 g Fabric Inner Tent 40D Silnylon Boden: 464 g
    2 Punkte
  17. @hhourglass hat ja im 'Bewegte Bilder'-Faden die sehr guten Filme von Agnieszka 'Zebra' Dziadek vogestellt (vielen Dank nochmal dafür, hhourglass), in Zebras Gear -Video für den SPL-Trip und in ihrem Blog stellt sie am Rande ihre Dirty-Girl-Gaiter-artigen Gamaschen vor. Nach etwas längerer Recherche kann ich bis jetzt aber leider nur sagen, dass es sich bei der 'Firma' wohl um 'Stuptut' (Link geht zu Facebook) handelt, die aber offensichtlich bisher nur über Facebook erreichbar sind und noch keinen Web-Shop haben. Ich hab die Besitzerin (Wanda Sarapata laut Zebra) auf Facebook angeschrieben, sie spricht Englisch und sie hat bestätigt, dass sie die Gamaschen bisher nur auf Facebook verkauft. Sie freut sich, dass ich hier über sie schreibe. Und vielleicht hilft es ja jemandem, der dringend Gamaschen braucht und auf Facebook ist.
    2 Punkte
  18. @FlowerHikerdu hast so recht. Da ich mich nicht mit Dingen beschäftigte, die ich nicht ohne weiteres ändern kann, interessieren mich diese Trekking Plätze Null. Ich schreibe hier nur, damit du weißt, dass du nicht alleine bist. Mein erster Gedanke war: "toll, daß es sowas gibt". Mein zweiter Gedanke, nachdem ich mich damit auseinander gesetzt habe: " völlig uninteressant, da viel zu kompliziert". Ich buche doch Freitags keinen Platz für Donnerstag in drei Wochen, wenn ich überhaupt nicht abschätzen kann, ob ich das so schaffe. Wollte ich das, würde ich ein Zimmer buchen und mit dem Auto anreisen. Aber sicherlich nicht auf einer Tour, bei der es mir gerade darum geht, mich treiben zu lassen und die Freiheit zu genießen. Will ich ein lückenlos durchgetaktetes Leben, bleibe ich im Job und buche Pauschalreisen mit Tagesausflügen.
    2 Punkte
  19. Meine Anforderungen: Geringes Packmass Geringes Gewicht Bequeme Sitzhöhe Schnell, auch bei Regen aufbaubar Keine extra Gestänge, Treckingstöcke, etc. notwendig Überall aufbaubar, (kein Baum etc. notwendig) Fahrrad immer unter Diebstahlskontrolle,- im Tarp integriert Die Idee Ein Tunneltarp unter Verwendung des ausgebauten Vorderrades und des Rahmens mit Sattelhöhe Die Ausführung Q&D: Besser geht immer, erst mal testen, ob es überhaupt funktioniert Das Material Einseitig imprägnieter Regenstoff mit 60gr/m2 2mm Nylonschnur 10mm Klebeband Gummieringe Kleine Heringe Die Herstellung Vorderradtasche (D ca 70cm) Halboffenen Tasche für das Vorderrad nähen Klettverschluss an der Tasche unten bei 180 Grad (gelb) 2 Abspannpunke an der Tasche bei 330 und 30 Grad Firstleine an die Tasche bei 360 Grad Tarp Hauptdach (L 200cm, B 2*80cm) Mittig Vernähen mit der Vorderradtasche 6 Abspannösen mit Gummi und Schlinge (gelb) an den Ecken und mittig an der Längskante 1 Firstseilöse auf der Radrahmenseite Tarp Vordach (L60cm, B 2*80cm) Hälftig mit dem Hauptdach vernähen (Bereich Gabel) 2 Abspannösen mit Gummi und Schlinge (gelb) an den Ecken 1 Firstseilöse beim Sattel mit Gummi Klettband für den Eingang zwischen offenem Vordach und Hauptdach Dauer ca. 2,5 Std incl. Zuschnitt, Nähen, Anpassen, mehrfachen Aufbauens Das Ergebnis Gewicht 360 gr incl. Heringe und Packsack Packmass D=9cm, L=19cm Sitzhöhe 100 cm Liegefläche 200*110 Ablagefläche 60*90 Aufbauzeit < 3min !!!! Fahrrad lässt sich nicht entwenden, ohne das Zelt einzureissen Keine Hilfsmittel ausser Heringen oder Steinen nötig Der Aufbau Steckachse raus Tarp am Sattel einhängen und abspannen Vorderrad in die "Radtasche" Vorderrad abspannen Seiten abspannen (siehe Bild oben) Optimierungsmöglichkeiten Leichterer (teureren) Stoff (- 100gr) Bodenwanne aus Moskitonetz (+ xx gr) Tropfschürze Weitere Details https://www.thomas-koegl.de/ultralight-m-y-o-g/tarp-am-rad/ Regentag genutzt -> das Frühjahr kann kommen
    1 Punkt
  20. micha90

    Tabi Socken selbst nähen

    Hi zusammen, ich melde mich mal wieder aus der Versenkung - wegen einem Paar Socken. Nachdem ich das schon seit etwa 2 oder 3 Jahren mal machen wollte kam ich endlich dazu und habe mich sogar dazu hingerissen ein paar Bilder für euch zu machen. Die Tabi-Socken von Luna habe ich seit dem AZT in 2017, die wiegen allerdings 85g pro Paar und sind relativ hoch (etwa zur Hälfte der Wade). Injinjis finde ich ok, aber nicht so 100% bequem, vor allem über längere Strecken und zudem sind die nicht ganz so warm, wie in Socken, bei denen die Zehen zusammen verpackt sind. Da auch der Grundschnitt der Lunas mir nicht perfekt gepasst hatte, habe ich einfach meine Füße auf Papier umkreist und das ganze etwas angepasst. Wichtig ist der Punkt zwischen großem und zweiten Zeh, damit die Socke später passt. Die beiden Linien zeigen die Position des Knöchels, so dass man beim zusammen nähen weiß wo der "Knick" ist. Man kann zudem sehen, dass der Stoff breiter wird, als der eigentliche Fuß - das habe ich von den Lunasocken übernommen, da dadurch aus dem 2D Stoff später eine passende 3D Form werden kann. Die Zeichnung dann mit den wichtigen Markierungen auf Pappe übertragen um es als Schablone nutzen zu können. Die Socke besteht aus drei Teilen: Boden, Oberteil und Fersenteil. Der Boden entspricht der Fußform wie oben beschrieben. Das Oberteil (grün) ist hiervon die vordere Hälfte, nur ab der Knöchelmarkierung verlängert; das Fersenstück (rot) entsprechend die hintere Hälfte ab der Knöchelmarkierung verlängert. Die gepunkteten Kästen sollten gleichgroß sein, diese ergeben zusammen dann den Teil, der am Bein liegt. Je länger die Kästen, desto höher sind später die Socken. (Ich hoffe, dass das irgendwie verständlich ist ) Ganz wichtig ist es, die Naht zwischen den Zehen U-Förmig verlaufen zu lassen und zwar so breit, dass man dazwischen mit der Schere den Stoff auftrennen kann ohne dass die Naht sich auflöst. Im Anschluss die Teile zusammen nähen. Erst grün auf grün und rot auf rot, dann die beiden Teile zusammen nähen, auf die passende Länge schneiden und oben umsäumen - Fertig! Mein Fleece Stoff scheint etwas dünner zu sein als der von Luna. Ich habe das schon ewig hier liegen, müsste aber irgendwas um die 150g/m² sein. Das Gewicht beträgt 45g, also fast halb so viel wie die gekauften und in einem Rahmen, bei dem ich kein schlechtes Gewissen mehr habe die einzupacken. Die Hauptarbeit war es die Schablone zu malen und den Schnitt so hinzubekommen - wenn ich mir noch ein Paar nähen sollte geht das ziemlich fix . liebe Grüße & warme Füße Micha
    1 Punkt
  21. Das funktioniert ausgezeichnet - ich habe bisher nie TP oder gar ein Bidet vermisst... Kochset könnte man deutlich reduzieren, wenn du mit dehydrierten Speisen planst und insofern nur heißes Wasser benötigst (oder gar Coldsoaking...). Statt Sitzkissen mal über ein gekürztes Stück 3mm Iso/EVA nachdenken -> wiegt ähnlich viel und ist super für einen kleinen Nap in der Sonne / Hinlegen in der Pause und kann zusätzlich als Iso-Upgrade genutzt werden. Hose definitiv tauschen - selbst eine günstige Decathlon ZipOff ist halb so leicht...
    1 Punkt
  22. Das war genau mein Gedanke beim Lesen der Überschrift.
    1 Punkt
  23. Interessanter Beitrag zum Hype um die Mikroabenteuer: Mikroabenteuer: Die unbequeme Wahrheit über den Outdoor-Trend (der-eskapist.de)
    1 Punkt
  24. ULgäuer

    Empfehlung KuFa Jacke

    Der Marktbericht vom WDR...naja...also ich kann mir den nicht antun.
    1 Punkt
  25. Auf der Liste ist keine Lampe. Ist das Absicht? Mit dem Handy ist natürlich eine dabei, aber zieht viel Akku in dieser Verwendung
    1 Punkt
  26. Also mit den Rias 100 würde ich mein Popo jetzt nicht säubern wollen. Hast du das schon Mal ausprobiert? Ich habe die Zuhause und benutze die im Hochsommer zum frisch machen kurz vorm Schlafen, aber mehr eben auch nicht. Ein Bidet ala AzBlaster oder, was ich benutze: CuloClean ist...äh... sauberer...dann eventuell höchsten die Feinpolitur mit den Rias
    1 Punkt
  27. Bis September ist ja auch noch was Zeit
    1 Punkt
  28. Alle geil bis auf die Wartezeiten und bei Atompacks noch Zoll. Seife, Handtuch und Waschlappen könntest du dir auch sparen. Ich vermisse eine Schüppe bei Hygiene. Bidet zusätzlich/statt Papier wäre vllt auch eine Überlegung wert.
    1 Punkt
  29. Alles klar, nehme Mülltüten. Den Rucksack habe ich noch nicht, den wollte ich auch erst zum Schluss kaufen. Der ist eher nur eine Idee. Bei der Kleidung bin ich insgesamt unsicher, wie ich das machen soll, suche noch nach einer Idee was ich anziehen soll. Ist es schlimm wenn die Hose, die ich trage was schwerer ist? Und was wäre eine andere Idee?
    1 Punkt
  30. Ich weiss ja nicht, ich finde das zwar klasse, wenn sich ein paar Freaks aufmachen, mit dem, was sie am Liebsten tun, ihren Lebensunterhalt zu verdienen, ist ja bei mir auch nicht anders, aber es geht beim Boot auch viel um Haltbarkeit = Sicherheit und die 2 Teile von denen sind doch sehr einfach aufgebaut und groesstenteils keine genaueren Material-Angaben, davon kann sich auch jeder selber ein Bild machen, wenn er z.B. MSR und die Boote von denen vergleicht, z.B. verschweissen die nur und bei MSR sind es verschweisste und vernaehte, bei manchen Booten zusaetzlich zum 3. verklebte Naehte. Und die beiden vernuenftigen Shops, die alle MSR Boote vertreiben, packrafting-store.de und sackundpack.de sind ja nun auch entsprechende Freaks. Meines Wissens haben Sven und Marc vom PC-Store frueher mal eine andere Marke vertrieben und haben dann in Zusammenarbeit mit dem Hersteller der MSR / Anfibio Boote diese massgeblich weiterentwickelt und wenn auf Dauer einfach verschweisste Naehte den Belastungen bei "richtig" Packrafting (also nicht nur mal auf dem Baggersee) stand hielten, haetten die doch mit Sicherheit diese deutlich preiswertere Verarbeitungs-Methode gewaehlt. Ich habe ja nun schon recht viele Anfibio / MSR gehabt bzw habe sie, dazu dann noch Alpacka (ok die legen preislich nochmal was drauf) und hatte schon bei verschiedenen Paddeleinsaetzen den Vergleich zu irgendwelchen anderen "Leicht-Luftbooten", letztendlich endete das immer damit, dass deren Besitzer von mir wissen wollten, wo sie die bekommen koennten und ihren Kram via Ebay verkauft haben. Was Nortik betrifft, ich habe mir die Teile schon haeufiger live im direkten Vergleich zu MSR (ist ja dieselbe Gewichtsklasse) angeschaut, die koennen in mancherlei Hinsicht nicht mithalten und fuer diejenigen, die ein leichtes Boot fuer Hybridtouren mit laengerem Wandern suchen, gibt es eh keine vernuenftige Alternative zu Anfibio. Naja ein bisschen bin ich da natuerlich auch dadurch gepraegt, dass ich schon manches Mal mit dem Segelboot irgendwelche Luft-Spassboot-Besitzer bei Materialversagen aufgesammelt habe und imho fuer mich dann gerade ein Packraft fuer anspruchsvollere Bedingungen, also WW oder Reviere, wo es richtig bloed waere, wenn das Teil versagt, weil man zu Fuss nicht weg kommt oder es zu weit ist, richtig stabil und ausfallsicher sein sollten. Ich formuliere es so, wenn man mal eine std oder 2 auf einem ruhigen See oder sehr ruhigen Fluss (z.B. laengster See Deutschlands, die Lahn ) zu 2 paddeln will, ok, ansonsten ist das Teil halt klasse, wenn man mit hoher Zuladung unterwegs sein will, oder z.B. mit MTB vorne drauf (waere mir mit dem Delta, mal abgesehen von der Zuladung, zu link, was das Thema Kenterung und rauskommen betrifft), habe ich ja beides schon mit dem Teil gemacht....also als echter 2er geht er bei mir auch nicht durch, faengt ja schon damit an, dass sich die Rueckenlehne des Frontsitzes an den Unterschenkeln des hinteren Paddlers abstuetzen muss... Wenn man aber wirklich zu 2 in einem Boot unterwegs sein will, Barrakuda oder Adventure, die haben beide ihre Schwerpunkte, Barrakuda hat mehr Innenlaenge = noch mehr Platz fuer die Beine, durch die groessere Laenge ist er aber auch deutlich unhandlicher, dreht schlechter in Kehrwasser ein, kommt schneller in Schwierigkeiten in richtigem, verblockten Wildwasser, der Adventure ist mehr die eierlegende Wollmilchsau im 2er Bereich, natuerlich faende ich es noch besser, noch mehr Platz fuer meine Beine zu haben, wenn ich mit meiner Liebsten drin sitze (man muss fairerweise sagen, dass ich ja auch nicht gerade zierlich gebaut bin, sondern eher XXXL Klamotten brauche ), aber das Teil kommt deutlich besser mit bewegtem Wasser zurecht, jetzt mal egal ob Brandung im Meer oder eben WW... Adventure gibt es im Gegensatz zum Barrakuda fast nie gebraucht, warum wohl Als jemand der inzwischen seit laengerer Zeit den Adventure hat und auch zu 2 benutzt hat und mehrere Leute kennt, die auch den Adventure zu 2 nutzen, kann ich sagen, dass er natuerlich tourengeeignet ist zu 2 und man auch noch ganz gut Gepaeck drauf bekommt vorne. Ein anderes Thema ist, dass ich inzwischen 2 Leuten meist eher zu 2 Booten raten wuerde, wenn man dann 2 von der Charakteristik her Unterschiedliche nimmt, kann einer alleine immer das zu den Anforderungen passende Boot aussuchen und was ich inzwischen mit meiner Liebsten angenehm finde (wir haben ja eine lange Historie mit 2er Booten (Festrumpf-Canadier, Ally, Adventure), dass man sich vernuenftig unterhalten kann, nicht nur den Ruecken des Anderen anspricht bzw sie vorne "in die Luft spricht". Vorteil beim 2er ist halt, dass wenn einer erfahrener ist, der Andere sich sicherer fuehlt (ok meist auch ist), dafuer haben 2 Boote den Vorteil, dass Einer fixer schauen kann, ob ein Kehrwasser gut zum Anlegen ist usw usw Yes den gibt es aufgrund des anderen Vertriebsweges, ja an fast jeder Strassenecke im Laden und haeufiger gebraucht, da, wenn es die Leute mit dem Packrafting richtig packt, sie eben haeufiger dann auf MSR bzw fuer leichte Boote auf Anfibio umsteigen. Wenn man mal in Packrafting reinschnuppern will, sich nicht sicher ist, ob man dabei bleibt, es kein besonders leichtes Boot sein muss und es gerade ein Nortik zu einem richtig guten Preis gebraucht gibt, kann man sich das auch ueberlegen, denn das Teil bekommt man ja dann ohne Verlust wieder verkauft, wenn man entweder dann auf "richtige" Packrafts umsteigt oder eben merkt, noe Packrafting ist nicht meins... Wobei ich allerdings auch sagen muss, dass man mit Anfibio / MRS-Booten beim Verkauf auch bei neu gekauften Booten keinen Riesenverlust macht, wenn man sie eben wenig gebraucht und in einwandfreiem Zustand verkauft...ich habe ja nun inzwischen 3 Anfibio und ein MRS verkauft...ich muss ja immer alles Vernuenftige antesten Laengere Zeit war ich ja nun mit meinen "endgueltigen" 3 MRS & ein Alpacka angekommen, gab ja...fuer mein Konto sehr guenstig...kein neues Anfibio / MRS (das Rebel bzw Nano RTC zaehlt fuer mich nicht unter "vernuenftig"), aber ausgerechnet von meiner Wildwassersau Alligator Pro gibt es nun eine Selbstlenzer-Version, dafuer wuerde ich nicht meinen Pro mit Spritzdecke abgeben, aber so zusaetzlich fuer den Sommer fuer Tagestouren oder Overnighter...zum Glueck fuer mein Konto gibt es den bis jetzt nur in der Standard-Version, aber wenn der auch in meiner groesseren XXL-Version raus kommt, koennte das fuer mein Konto gefaehrlich werden...oh Mist, habe gerade gesehen, dass der auf dem Alligator Pro XXL und nicht dem Standard von allen Massen her beruht...das wird u.U. teuer....mal schauen, ob ich noch ein paar extra Sachen zum verkaufen finde...
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  31. Matthias

    Umweltbewusstes Leben

    +Seit fast 20 Jahren vegetarier +Seit 2014 kein Auto +Kleine Wohnung, heize selten und das nur stundenweise +Kaufe wenig Elektronik und dann nur das was lange hält (Computer hab ich im Schnitt 10 Jahre, Smartphones 5) - Outdoorausrüstung das meiste aus USA - Flugreisen (1-2 mal im Jahr)
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  32. Hallo Chris, dein Video habe ich schon gesehen und dich da sogar mal angeschrieben. Das Saor hat mir auch ganz gut gefallen. Ich muss da mal etwas ausholen, warum ich mich dann doch dagegen entschieden habe. Nach langem Probieren habe ich mich für vor Kurzem für eine Luftmatratze entscheiden und zwar für die Sea to Summit Ether Light. 201 cm lang, 64 cm breit und 10 cm dick. Ja ich weiß nicht wirklich UL aber für mich als Seitenschläfer einfach am angenehmsten und vor allem leisesten. Ich habe einen sehr leichten Schlaf. Im Saor hätte ich neben der Matte nur noch sehr wenig Platz für meine Klamotten, ich habe die Befürchtung, dass das etwas zu wenig sein wird und vor dem Zelt möchte ich meine Kleidung nicht lagern. Vielleicht sehe ich das ja auch zu kritisch. Mit so kleinen Zelten fehlt mir noch die Erfahrung.
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  33. Moin! Ich bin 1,88m und fand mein Trekkertent Saor zu groß, sollte genau passen für dich wenn du etwas mehr Platz möchtest. Mega viel Stauraum im Apsis noch dazu, habe dazu ein YouTube Review hochgealden falls du es dir anschauen magst. Verkaufe mein Zelt auch da ich auf ein kleineres umsteige von der gleichen Firma Trekkertent Saor 1,18kg 4 season DCF Zelt Review
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  34. 24 x 14 x 10 cm unkomprimiert. Lässt sich bei den hinteren Maßen ca. um 1/3 komprimieren. Wenn man es zusammen mit dem Fly verstaut wäre es wahrscheinlich möglich noch ein bisschen Packmaß einzusparen. Allerdings würde dann das Innenzelt beim Verpacken bei feuchter Witterung nass.
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  35. Danke für den Hinweis, habs verdreht... ist jetzt korrigiert Nochmal zum Hinweis, meine Daten beziehen sich auf die 2 Personen Version. Also kannst du bei der 1,5 Personen mit etwas geringeren Werten rechnen.
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  36. Krokodilalli

    Umweltbewusstes Leben

    OT: Zur Beantwortung der Frage, was wenn in dem Burger kein Fleisch drin wäre, kannst du dir ja das oben von mir geschriebene durchlesen (ist aus dem Hikers for future Faden). Wie genau dass jetzt bei Gras aussieht, kann ich dir nicht sagen, aber da du ja Holzverbrennung auch ansprichst, kann ich mich ja dazu äußern (studiere Forstwissenschaften). Wälder binden nicht nur nach Baumarten unterschiedlich gut CO2, sondern auch nach Alter und Bewirtschaftungsform. Der Kohlenstoff des Holzes wird immer dann freigesetzt, wenn das Holz verrottet oder verbrennt oder sonst irgendwie zu neige geht. Da Bäume auch ein Wachstumsmaximum haben (Höhenmaximum ist nochmal was anderes, meine jetzt wann Bäume am schnellsten an Masse zulegen, damit hängt nämlich die Kohlenstoffbindung zsm.) und das ja auch genau das Ziel der Forstwirtschaft ist, sind bewirtschaftete Wälder (es gibt unglaubliche viele Arten der Bewirtschaftung, ich nehme hier ein Mittelwert) bei der Biomasseproduktion aktiver und binden somit auch mehr CO2. Es gab sogar Studien die aufwiesen, dass alter Naturwälder ohne Bewirtschaftung, gar keine Netto-Co2 Synthese aufweisen (verschiedene Faktoren, wie Naturkatastrophen und Totholzverrottung), diese wurden aber widerlegt. Die Frage ist natürlich auch was mit dem bewirtschafteten Wald gemacht wird. Wenn es nur für Pellets gebraucht wird um diese zu verbrennen, kann die Netto-CO2 Synthese, sogar unter die eines alten (alt= weniger Wachstum= weniger Co2 Synthese) fallen. Wenn daraus aber zum Beispiel langlebige Möbel gebaut werden, dann bleibt der Kohlenstoffspeicher erhalten, während auf der Forstfläche neues Co2 in die Bäume eingebaut wird. Soll jetzt absolut kein Lob für die momentane Bewirtschaftung unserer Wälder sein (bin eher dagegen unsere Natur so zu verkapitalisieren), aber rein aus dem Gesichtspunkt von CO2 Synthese kannst du das Maximum aus der richtigen Bewirtschaftungsform rausholen. Trotzdem brauchen wir Naturwälder und unser hoher Konsum ist nicht damit zu rechtfertigen, dass wir einfach mehr produzieren. Aber das haben hier ja auch schon viele kapiert, dass das nen Teufelskreis ist. @T-Travel P.s. : Tut mir Leid, dass ich dieses Mal keine Quellen hinterlegt habe, das Zeug war aus dem letzten Semester und ich habe grad keine Lust die alten Folien rauszukramen. LG Lauritz
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  37. Dafür habe ich ihn noch nicht lang genug. Muss aber auch sagen, dass mein BeFree kaum Geschwindigkeit eingebüßt hat - da bin ich von Sawyer Schlimmeres gewohnt.
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  38. Capere

    Suche: Apex Reste

    Da könnte ich dir helfen - ich prüfe heute Abend mal meinen Bestand.
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  39. fatrat

    Empfehlung KuFa Jacke

    sorry habs editiert oben, Montane ist gemeint... grrr Handy Getippe https://www.montane.com/de/search/prism
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  40. @AnnK @Antonia2020 PN mit der GPX Datei ist raus. Grundsätzlich ein sehr interessantes Thema hier dieser Thread. Ich bin immer auf der Suche, nach Fernwanderwegen die man komplett mit Tagesetappen bis maximal 30 km von Campingplatz zu Campingplatz wandern kann. Wollte daraus eventuell auch mal eine Webseite mit einer Sammlung machen. Falls jemand also noch weitere Vorschläge hat, gerne her damit.
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  41. ausreis(s)er

    Myog UL Stativ

    Ich habe zum Thema auch noch eine Idee. Einfach eine Wasserflasche als Stativ nutzen. Ich habe i.d.R. immer eine 1,5l Flasche dabei, sollte aber auch mit kleineren Flaschen gehen (je nach Kamera Gewicht). Benötigtes Material: - Zusätzlichen Schreibverschlussdeckel mit 6er Loch versehen - 6x16mm Schraube (eine kürzere habe ich nicht) - 3 Beilagscheiben aus Plastik Am besten Funktioniert das ganze wenn die Flasche vollständig gefüllt ist (kein Schwappen des Wassers). Bei 1,5l Flaschen ziemlich stabil, da 1,5kg (Stativ)gewicht. Vorteil: - Extrem leicht, 4,8g zusätzliches Gewicht - winziges Packmaß Nachteil: - Es muss eine Gewisse Menge an Wasser vorhanden sein damit das ganze stabil ist - Kein Kugelkopf Grüße
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  42. Nachdem mir @vroni den Link geschickt hat habe ich gleich losgelegt und was soll ich sagen, beim Ersten war ich noch ein wenig langsam aber beim Zweiten ging es ratzfatz... Danke für den Link, den ich nur jedem ans Herz legen kann. Klasse Anleitung.
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  43. ekorn

    Hikers for Future

    Genau das ist der Punkt ja man kann sehr viel an sich selber optimieren und grade unsere Szene ist ja sehr gut darin sich bzw. seine Ausrüstung auf ein Ziel zu optimieren und ich mache das auch aber tatsächlich mehr damit ich meinen Töchtern noch in die Augen blicken kann. Wenn man bedenkt das der überwiegende Teil der Emissionen von einigen Firmen verantwortet wird (OT: ja so einfach ist natürlich nicht den diese Firmen produzieren Güter die wir wieder konsumieren und ja Quelle ist die parteinahe Stiftung der Grünen also sicher nicht objektiv) reicht es nicht selber zu ändern. Alle die aus welchen Gründen auch immer noch Hoffnung für die Zukunft haben sollten sich jetzt eine der vielen Initiativen anschließen und versuchen sowohl lokal als auch national Veränderung herbei zu führen. Das ist in dieser Zeit besonders wichtig den uns läuft die Zeit davon ein Weiter So ist tödlich zumindest für unsere Kindern und durch die Corona Pandemie ist der Protest auf der Straße (völlig verständlich) quasi zum erliegen gekommen während die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen ohne Unterlass (Ist ja Arbeit keine Freizeit) weitergeht. Daher ist es wichtig wenn jetzt schon kein Druck über Demonstrationen und Aktionen erzeugt werden kann dann muss wenigstens so viel Vernetzungsarbeit stattfinden wie möglich. So dass wenn die Lage sich wieder bessert mehr Menschen denn je auf die Straße gehen werden. Konkret bedeutet das sie dir an was die Örtliche Gruppen von den Fridays, den Parents, GermanZero, Extinction Rebellion, Ende Gelände, Naturfreunde, BUND, Nabu, ABL, Transition Town Initiative unsw. machen und ob Du dich da einbringen magst. Es sollte für fast jeden Schwerpunkt etwas dabei sein. Das ist das gute an Klimakrise sie betrifft fast alles Agrawende, Engiewende, Verkehswende, Artensterben um nur einige Felder zu nennen. Ich hab jedenfalls eine Gruppe gefunden und ja es ist manchmal ansengend Erwerbstätigkeit, Kinder und Aktiveismus unter einen Hut zu bekommen, aber auch ich will wenigstens später sagen können ich habe alles versucht.
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  44. Ich teile alle genannten Bedenken, insofern bist du nicht der Einzige. Hier ein paar teilweise undurchdachte Vermutungen: (1) Für einen modernen Outdoor-Touristen ist Spontaneität vor allem ein Mangel an Planung. Spontaneität birgt auch die Gefahr, dass das zeitknapp geplante Erlebnis ganz anders ausfällt als gewünscht, man zum Beispiel bei schlechtem Wetter viel länger als erwartet laufen muss, um am Ende einen irgendwie uncharmanten Schlafplatz zu finden. Im Zweifel ist also programmiertes Erlebnis vorzuziehen: Man bucht frühzeitig und stellt die dann immer noch fehlende Kontrolle über das Wetter her, indem man es sich zumindest vorhersagen lässt. Planung ist überhaupt der schönste Teil der Freiheit. (2) Der Naturraum, um den es Nutzungskonflikte gibt, ist zunehmend aufgeteilt und organisiert. Man trifft also bei dem Versuch, draußen zu schlafen, nicht etwa zufällig den Jagdpächter und verständigt sich mit ihm darüber, wo man jetzt mal schlafen könnte, ohne ihn zu stören – diese Art von Konfliktbewältigung ist eine Überforderung. Es muss also im Vorhinein geregelt sein, wer was wann wo darf. Alle anderen Waldnutzer (Forstbetrieb, Jäger, Naturschutzbehörde) können sich dann darauf verlassen, dass nächtliche Besucher nur in bestimmter Höchstzahl an bestimmten Punkten anzutreffen sind. (3) Gäbe es für diese Gegebenheiten keine Notwendigkeit, so könnten sie trotzdem dadurch zustande kommen, dass sie der Logik der Digitalisierung entsprechen. Nicht weil es nötig ist, sondern weil es möglich ist, wird das Übernachten im Wald zu einem Gegenstand sorgfältiger Datenverarbeitung, und die Gefühle, die die Nutzer der Systeme dabei haben, beginnen sich den Gefühlen der Datenverarbeitungsmaschinen anzuverwandeln, das heißt: Der Aufenthalt in der Natur fühlt sich erfolgreich an, weil er fehlerfrei programmiert war. (4) Etwas ernsthafter: Das Gefühl der Unsicherheit, das man manchmal hat, wenn man in einem Land ohne Jedermannsrecht allmählich die Nacht hereinbrechen sieht, könnte doch stark gemildert werden, wenn man vorher einen unmissverständlichen Rechtstitel erworben hat. Dann kann man sich unbeschwerter aufs Wandern konzentrieren. Jede Unfreiheit, auf die man sich einlässt, hat auch einen Aspekt von Entlastung.
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  45. Danke vielmals, da ist ja schon wahnsinnig viel dabei. Ich schau mir das mal in Ruhe an. Spontan springt mich der Edersee und der Soonwaldsteig gerade an. Ich werde hier dann berichten, wad wir machen werden. Danke, dass man hier so spontan so viele hilfsbereite Menschen findet.
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  46. Ich kenne nur das Ticketsystem vom Forststeig und das hat super bei mir geklappt: Günstig, viele Verkaufsstellen, flexibel, Tickets können kombiniert werden, lange Gültigkeit... Das als deutschlandweites System wäre top... Plätze sind bekannt, Podeste muss man nicht verwenden... es geht also... allerdings muss das Biwaksystem hier auch attraktiv aufgestellt sein - sonst bleiben die Leute beim Boofen...
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  47. noodles

    Impressionen von Touren

    Der angekündigte Schneesturm ist hier im Norden ausgeblieben, also gute Bedingungen für eine kleine Tour auf Rügen: Im Hintergrund sah es zunächst nach dramatischem Wetter aus Es gab dann aber noch eine schöne Abendstimmung Abreise mit ÖPNV endlich mal mit einer richtiger Heizung im Zug:
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  48. Kevlar! https://www.extremtextil.de/stoffe/schnittfest/kevlar.html VG. -wilbo-
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  49. Servus alle zusammen, Ich habe den Bandit jetzt seit über einem Jahr im Einsatz und bin durchweg zufrieden. Bin 185 groß. Hatte vorher einen GG G4 welcher im direkten Vergleich sehr unbequem zu tragen war. Habe zur Stabilisierung und Polsterung zwei Segmente einer z-lite Matte im Rücken untergebracht. Bin je nach Stecke bisher mit 5-15kg unterwegs gewesen und würde sagen, das die Grenze irgendwo um die 12-15kg liegt, je nachdem wie empfindlich man ist. Ich bin auch mit den hohen 15kg gut klar gekommen. Meine längste Tour mit dem Bandit war dieses Jahr im Frühjahr, 275km, längste Tagesetappe 37km. War bis zum Schluss super angenehm. Bisher ist, bis auf eine leicht geöffnete Naht in einer der Flaschentaschen, keine Materialbeschädigung aufgetreten. Anbei noch ein Bild von der ersten Tour mit dem Attila von nem Kumpel links und dem Bandit rechts. Stehe gerne für weitere Fragen bereit... Viele Grüße
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  50. effwee

    Hyberg Bandit - ist der was?

    huhu, ich pack das mal hier rein- damit kein neuer thread. ich habe mir den Bandit auch mal bestellt... ich bin von den hyberg Rucksäcken sehr überzeugt (hab seit fast einem jahr den Attila- der ist mir nur zu groß geworden für die meisten touren) erster eindruck: huch sind die träger riesig und schwer -gefühlt machen die ja die hälfte des Gewichts raus. und huch das blau ist ja total trashig (sieht im inet irgendwie netter aus) (fast) niks Zuviel (s.u.) sehr durchdachter Rucksack. Die Seitentaschen sind höher gezogen als beim Attila, was mir sehr gut gefällt. dh. vllt schenk ich mir auch die kompressionshockchords wenn die trekking poles zb auch so halten. Verarbeitung sieht gut aus. Platzangebot: nach meinem dafürhalten riesig (40l insg./ 32l Korpus/ ca.8 l aussentaschen) - ich lasse meinen schalfsack immer im Rucksack ohne packsack (ist zusätzlich zur gefalteten thermarest xlite) eine sehr angenehme rückenposterung - trotzdem habe ich noch den kompletten Rollkragen als platzbackup für Verpflegung und wasser (oder eben einem mehr an Ausrüstung) die verstellgurte für die träger sind recht schwergängig trägt sich sehr angenehm, wobei die träger doch etwas gross ausfallen (aber nicht unangenehm drücken oder scheuern...) Wasserdicht unterm Wasserhahn. Feuchtigkeit -naja niks beschönigen: Nässe!- zieht am aufgenähten Logopatch rein. Also: Abdichten ist dann wohl angesagt. obwohl. draussen ist grad Wolkenbruch... ich pack den jetzt nochma und check ma wie wasserdicht der im richtigen regen ist angegebenes gewicht 310gr// hüftgurt:30gr (nachgewogen) //brustgurt:14gr (nachgewogen) ich habe mir- nach dem ich vom downcutten des Attila ziemlich angefixt bin erstma Gedanken gemacht, was kann alles weg: hüftgurt kommt gar nicht erst dran brustgurt abgemacht frontnetz shockchord raus seiten kompressionsriemen gegen kürzere und dünnere shockcord getauscht => aktuell bin ich bei 302gr. jezze käme das geschnibbel: das muss ich nach testtour nextes Wochenende (lieserpfad) sehen. aber viel gibt's nicht, dafür ist der pack sehr konsequent auf das nötigste reduziert: dennoch gibt es vier shockchordschlaufen die wahrscheinlich dran glauben müssen (-1-3gr) die deckelfachkonstruktion werde ich wahrscheinlich wieder umstellen auf linelock verschluss und Kordel (-5-10gr vllt) -aber das muss ich genau wiegen- ansonsten kürze ich einfach nur das Gurtband ein. vielleicht die verstellriemen für die träger einkürzen und die enden Schlaufen um mit dem eingehakten Daumen mehr Zugkraft zu bekommen (-5-10gr) an den schulterträgern sind noch zwei ovalringe: was ich mit denen mache weiß ich noch nicht- ob sie teil eines befestigungssytems für shoulderpouches werden oder nicht - wenn nein kommen sie weg (-1-2gr) ich denke das es schon möglich ist den Bandit auf deutlich unter 300gr zu trimmen. der Spielraum ist jetzt nicht riesig, aber da. ich visiere 290gr an hoffe aber insgeheim auf 280 und drunter zu kommen (das ist aber sportlich) der kommt jezze erstmal mit in die Eifel für 3 tage und dann (vllt. schon überarbeitet) mit nach Frankreich und dann stell ich mir nochma die frage was kann alles weg und natürlich gibt's dann nochmal ein review (nach ca16 tagen und dann ca 500 gelaufenen km sollte ein praxisbericht etwas aussagekräftiger sein) *eff
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