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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 02.05.2021 in Beiträge
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Hab's geschafft, beim ersten Tragen meines Funktionsshirts per Funken vorn ein Löchlein reinzubrennen. Irgend jemand (leider weiß ich nicht mehr, wer - auf jeden Fall:Danke!) hat hier mal die grandiose Idee gepostet, daraus (oder aus Merinoshirts) ne Mütze zu nähen. Und da mich das Gestopfte immer so am Bauch kitzelte, hab ich das Shirt als Material genommen. Schablone hatte ich noch, hab mal Projekttage "Nähen" für 5+6.Klässler mit-initiiert. Das Stretchmaterial ist nervig zu nähen, daher hab ich die Spitzen alle frei Hand genäht, ist aber m. E. so übel nicht geworden: Passt auch gut unter den Fahrradhelm! Ok, soo leicht isse nicht: 22,2 g. Aber dafür schön rot. Und das Shirt hätte ich eh so nicht mehr getragen. Jetzt schon! LG schwyzi11 Punkte
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Eigentlich braucht es für die eigene Einschätzung keine Feinwaage. Man nimmt sich ein Stück dicke Pappe, sticht eine Stecknadel oder einen Nagel durch und startet seinen subjektiven Test. Erstaunt war ich bei meinen ersten Tests ohne Waage, wie wenig Widerstand so eine silbrige "Windschutzscheibenmatte" bietet. Obwohl sie so oft als Schutzunterlage für Lumas empfohlen wird, ging die Nadel durch wie nix. Im Gegenzug dazu war ich verblüfft, wie zäh sich eine 3 mm Evazote dehnen kann bis es da zum Durchstich kommt. VG. -wilbo-5 Punkte
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Stratospire Li
Trekkerling und 4 andere reagierte auf Matja für Thema
5 Punkte -
Ich habe gerade mal nach Plätzenausstecher geschaut: "Mini-Bohrerschleifer Schleifen und Polieren einer elektrischen Miniaturbohrmasc. ideal für die kekse robben, alle arten von west point schneiden (ei - torte haut, die klößchen wrappers. 10 Stück Polierscheibe mit Polierpaste Set für Bohrmaschine Polieraufsatz." Wie gesagt, ganz normale Ausstecher für Gebäck (zum Essen). Doch bin ich mir nicht mehr so sicher, ob ich nicht doch die mehr als 3x so teuren aus dem hiesigen Supermarkt kaufen soll - denn wer weiß, vielleicht schicken mir die Chinesen Equipment zum Autopolieren...3 Punkte
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Packrafting in den Medien
Omorotschka und 2 andere reagierte auf schwyzi für Thema
Sag den Norditalienern aber - wenn das nich'so klappt mit dem "bei ablaufend Wasser gegen die Tide paddeln": der letzte eisfreie Hafen ist Hammerfest.3 Punkte -
Bei diesen Bedingungen keine Chance für ein Solo Packraft. Jedenfalls keine die Spaß machen würde. Mit dem Nomad S 1 (niemals nicht ohne meine Finne auf offenen Gewässer) habe ich meine Grenzen bei ca. vierer Wind in Böen fünf definiert und dies bei Gegenwind wird es nach 5-6 km recht freudlos. Berliner Gewässer geben es mehr her, die Tour der Windrichtung anzupassen und meiner Meinung nach sollte man das tunlichst nutzen um den Spaß an Packrafts nicht zu verlieren. Das Transporthandling ist und bleibt unschlagbar. Geht mal gar nichts mehr auf dem Wasser, kann man sich recht sicher an Land pusten lassen und der Weg zu den nächsten Öffis ist nie weit. Mir hat das Nomad S 1 das letzte meiner Faltboote ersetzt und das nur aus Gewichts-und Transportgründen. Würde ich ein Auto noch bevorzugen hätte ich auf alle Fälle noch einen Falter für so richtig Wind und Welle.3 Punkte
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Artikel auf Zeit.de: Lasst die Städter wild im Umland campen!
lima.sierra und 2 andere reagierte auf FlowerHiker für Thema
In Polen geht es nach einem erfolgreichen Pilotprojekt aus den letzten Jahr nun, weiter. Offenbar gab es dort wohl keine Probleme: https://www.rbb24.de/studiofrankfurt/panorama/2021/04/polen-camping-zelten-wildcampen-wald.html3 Punkte -
Packrafting in den Medien
ALF und ein anderer reagierte auf Omorotschka für Thema
Ich habs 2x an einer ruhigen Stelle probiert. Mit dem Yukon yak, Verdeck und 10kg Rucksack und Schwimmweste auf der Salza hab ich's nicht geschafft. Spontan gekentert bin ich aber gleich aus dem Packraft rausgerutscht. Auf der Ardeche im offenen Scout und 5kg Rucksack und ohne Schwimmweste schon. Umkippen war der schwerere Teil 2018-07-16 024.mp42 Punkte -
Lowest to Highest Germany 2021
effwee und ein anderer reagierte auf TheBotBeyondTheBrainz für Thema
Heya @Outdoorfetischist! Die Route ist, wie @schrenz korrekt vermutet hat, Freestyle. Ziel war es auf 1000KM zu kommen (und hat beim ursprünglichen Track auch gepasst, aber der GPS Track auf FKT.com ist 12KM zu kurz... frag mich nicht, wo die hin sind). Von den Gegenden hatte ich insgesamt keinen Plan, was da so geht und hab daher auch nicht zum Ziel gehabt spezifische (Wander-)Routen abzuklappern. Ich fand die Heide mega schön!!! War aber auch August, und alles hat geblüht. Und die FKT ist absolut schlagbar! Hab zwei völlige 0KM Tag mit drin (einmal wegen Magenverstimmung, anderes Mal wegen Sturmwarnung in 'ner Ecke wo ich den ganzen Tag durch den Wald musste). Wenn ich es nochmal versuchen würde, wäre das ganze in vermutlich 18 Tagen möglich - ihr packt das!!! Schnappt euch die Krone! Viel Spaß beim Wandern, @effwee, das wird 'ne geile Zeit. (Frage - wie machst du/macht ihr das mit den Curfews? Ignorieren? Frage für meine kürzeren geplanten Ideen.)2 Punkte -
ARC AIR Backpack
Skisocke und ein anderer reagierte auf Mars für Thema
Taylor / Nahamsha ist damit gerade auf dem AT unterwegs. Sie beklagt sich über rutschende Rahmenteile in ihren Videos. Im Westen nichts neues: Bei Zpacks besteht die Gefahr, hin und wieder eine Niete zu erwischen. Was mich aber an den aktuellen Zpacks Rucksäcken mehr stören würde, ist die Konstruktion der Träger. Bei Zpacks wird ein eher simpler Riemen mit Polstern versehen, bei vielerlei anderen (also eigentlich allen) sind halt die Träger aufwändiger gefertigt (Vorsicht UL-Pornografie!). Das Gewicht des Rucksacks in die ganze Breite des Trägers einzuleiten ist wohl eher Stand der Technik. Dadurch besteht kaum die Gefahr, dass der Träger anfängt einzuschneiden. Auch bei Taylor ist schön zu sehen, wie sich ihre Träger in der horizontalen Richtung anfangen zu verbiegen, dafür sind sie wunderbar breit, was eigentlich für die Katz ist, denn der äusserste cm hat gar keine nützliche Funktion mehr, wenn der Rucksack einmal ein paar hundert km getragen wurde.2 Punkte -
Packrafting in den Medien
doman und ein anderer reagierte auf Omorotschka für Thema
OT: @wilbo bei deiner Wind und Wetter Beschreibung mit rückwärts fließenden Flüssen würde ich auch zum Seekajak oder ähnlichem tendieren. Du könntest aber auch locker noch ein Packraft mitnehmen, als Auftriebskörper getarnt, und auf kleinen Wanderungen die Seitenflüsse erkunden und zum Kajak zurückpaddeln Die ul Packrafttouren haben bei mir eigentlich das Faltboot ersetzt. Trotzdem hab ich einen Ally am See oder versuche mir gerade ein Spreu Kat Floß zu bauen. Dabei könnte ich doch einfach und entspannt im Packraft abhängen2 Punkte -
Länge einer Etappe in Garmin Base Camp abschätzen
Julia mit Hund und ein anderer reagierte auf khyal für Thema
Jaja ist immer die UI schuld, nicht etwa, dass man sich mal vielleicht etwas mehr mit dem Programm beschaeftigen muss Geht easy, wenn Du mit mit ein paar Mausklicks das Richtige auswaehlst... Mach einfach die Detailansicht des Tracks auf, dass Du die auf dem Monitor neben der Karte mit dem sichtbaren Track hast, oben Reiter Grafik waehlen, Mit der Maus ueber die Grafik fahren und staunen OT: btw als ich damals zwangsweise von Map&Source auf das Klickbunti Basecamp wechseln musste, weil die neuen Garmins mit Mapsource nicht mehr reden wollten, habe ich auch erstmal ueber den "neumodischen Maeuseschubser Mist" geflucht, nach etwas Einarbeitszeit habe ich dann aber viele Vorteile festgestellt... Das war doch, was Du wolltest, dass Du beim einfachen Abfahren des Tracks zum Einen die Trackdistanz vom Startpunkt und gleichzeitig die Position im Track siehst, oder ? btw wenn man sich Detailinfos zu Paddelstrecken zusammenstellen will bzw evtl Fliessgeschwindigkeitsangaben in Juebermannkarten ergaenzen, oben von Hoehe auf Geschwindigkeit umschalten oder diese rechts daneben zusaetzlich anschalten, dann hat man fuer jeden Punkt die eigenen Geschwindigkeit ueber Grund.2 Punkte -
Liebes Forum Ich hoffe das neben dem sehr schön und kurzweilig geschriebenen Reisebericht von @sja zur GTA noch ein weiterer Bericht darüber hier Platz hat. Ich war zwischen dem 10. August und dem 16. September vom Passo della Novena bis Sambuco auf der GTA unterwegs. In der Route habe ich mich grösstenteils an den Rother gehalten, wobei ich aber insbesondere ab dem Passo della Preja bis Alagna, Piamprato bis Ronco und zwischen Susa und Saltertrand davon abgewichen bin. Vielleicht einführend eine kurze Erklärung zum Titel. - Pazzo ist der Trailname, welchen mir @sja schon vor der Reise verpasst hat. Die Bedeutung dieses italienischen Wortes darf bitte jeder selber nachschlagen. Ich bin aber überzeugt (oder hoffe es zumindest) das sie dies im positiven Sinne meint. - beinahe UL, da ich mit meinem Basisgewicht von 5033 Gramm die 5 kg Marke minimal verpasst habe Unterwegs sind mir aber einige Dinge aufgefallen/ klar geworden, sodass ich nun durch weglassen von einigen Dingen auf ein Basisgewicht von unter 5 kg kommen würde. Jaja, würde, könnte, hätte. Übrigens: Aus Neugier habe ich nach der Wanderung einige Gegenstände erneut gewogen und insbesondere bei den Kleidern oder Dingen die regelmässig am Körper waren fiel mir auf, dass sie einiges schwerer geworden sind (Fleecepuli = + 10 Gramm). Natürlich gäbe es gerade bei der Elektronik noch viel Einsparpotential aber für diese Gegenstände habe ich meine Gründe (Hobbys). Bei Interesse kann ich am Schluss gerne was zu meiner Packliste und den einzelnen Gegenstände und meine Erfahrungen damit schreiben. Falls gewünscht auch zum InReach welches ich dabeihatte/ mitnehmen ‚musste‘ - Genusswanderung ist eigentlich selbsterklärend. Einerseits wegen der hervorragenden, frischen (und leider teilweise auch schweren) Lebensmittel dies unterwegs immer mal wieder einzukaufen resp. zu Essen/ Trinken gab und weil ichs mir einfach hab gut gehen lassen und jeweils genau so lang und weit lief wie ich Lust hatte. So kam es dann auch dazu, dass ich häufiger als ursprünglich vorgesehen in irgendwelchen Herbergen übernachtet habe, aber dazu später mehr. So genug drumherum, euch interessieren vermutlich eher die Bilder und was ich so erlebt habe als grosse Erklärungen drumherum. 1. Tag - 10.8.2020 oder wenigstens am ersten Tag will ich trockenes Wetter Das trockene Wetter war so quasi Voraussetzung für die Festlegung des ersten Tourtages. Dies nachdem ich Anfang Juli definitiv entscheiden habe, die GTA als diesjähriges Projekt anzugehen. Leider war lange nicht klar wie sich COVID-19 auf Auslandreisen auswirkt, weshalb ich noch einen Plan B in der Schweiz auf Lager hatte. Nachdem sich meine Partnerin und ich ein schönes Wochenende in der Region Grimselpass gemacht hatten, brachte sie mich am späten Vormittag zum Startpunkt unterhalb des Griessees. Der Abschied fiel mir extrem schwer und auch die eine oder andere Träne floss. Irgendwann musste ich einfach umdrehen und loslaufen, wäre ich andernfalls nie weggekommen. Doch nach wenigen hundert Metern war der Weg bereits wegen Steinschlages gesperrt. Ja das fängt ja gut an Nachdem ich es dann endlich auf die andere Seite geschafft hatte, erblickte ich den mir bestens bekannten Griessee. Aufgrund dieser Wegsperrung würde ich für den Start wie vom Rother empfohlen die andere Passseite, sprich Cruina empfehlen. Trotz des eher hohen Startgewichts (viel Essen für die ersten Tage bis Varzo), welches noch etwas ungewohnt war, kam ich gut voran und fand bald mein Tempo. So erreichte ich bald den Griespass und somit für mich Neuland. Ohne im Rother nachzulesen folgte ich einfach dem Track auf meinem GPS und somit in Richtung Rif. Città di Busto. Natürlich wurde mein Kriterium, zumindest trocken durch den ersten Tag zu kommen schon nach der Abzweigung aufs Bättelmatthorn über den Haufen geworfen. Erst zog lediglich der Himmel etwas zu und alsbald setzte Regen und leichter Hagel ein. Das fängt ja wirklich gut an. (Spoiler: ich hatte danach nur sehr selten Regen). Hilft ja alles nichts und so lief ich mit Regenausrüstung dem Rif. entgegen und ohne Pause gleich ins Valle di Morasco. Etwas oberhalb des gleichnamigen Stausees, der Regen hatte wieder aufgehört, legte ich eine kurze Pause ein und merkte erst jetzt, dass ich die (wie mir später gesagt wurde schönere) Alternative gewählt habe. Auch entdeckte ich gleich neben mir einige Edelweiss was ohnehin immer eine Freude ist. Später auf der Kiesstrasse neben dem Stausee in Richtung Morasco zeigte sich sogar ab und an wieder kurz die Sonne. Da ich den Im Rother beschreiben Pfad nach dem Stausee nicht finden konnte und mich die Signalisation in Richtung der Fahrstrasse wies, folgte ich ebendieser. Etwas oberhalb legte ich eine gemütliche, sehr späte Mittagspause mit Sicht auf den See ein und verfolgte das emsige Treiben (es stieg gerade eine Busladung Pfadfinder aus einem Car) in Morasco. Ich folgte weiter der Alpstrasse an einem interessanten, scheinbar ins nichts verlaufenden Tunnel samt einer alten Industrieruine vorbei zur verlassenen Alpe Nefelgiù, wo ich beschloss es für heute gut sein zu lassen. Hatte ich mir doch fest vorgenommen es gemütlich anzugehen um nicht schon am dritten Tag wegen einer vermeidbaren Verletzung oder dergleichen abbrechen zu müssen. Ich richtete es mir gemütlich ein, wusch mich am, nennen wir es erfrischend kühlen Bach und kochte mir mein Abendessen. Die sich später dazu gesellenden und sehr an meinem Essen und Rucksack interessierten Rinder vermochten leider wenig daran zu ändern, dass ich mich an diesem Abend extrem einsam fühlte. Wenig später erschien zu meiner grossen Überraschung noch eine weitere Wanderin. Sie schien ab dem Wegverlauf etwas unschlüssig (wie ich wegen der Beschreibung im Rother im übrigen auch), sodass ich ihr mit der Beschreibung aus dem Rother weiterhalf. Wie sie mir Morgen in Crampiolo mitteilen und ich auch selber erfahren werde, war diese leider falsch. Wie ich Morgen erfuhr übernachtete sie zwischen Passo di Nefelgiù und dem Rif. Margaroli im Zelt. Nach dem Campingplatz auf der Alpe Devero sah ich sie aber nicht mehr. Für die erste Nacht unterwegs schlief ich überraschend gut und auch die Rinder verzogen sich sukzessive wieder und suchten anderweitig nach Nahrung. 17.4 km, 852 Höhenmeter, 6 h 20 Minuten. Die negativen Höhenmeter habe ich mir meistens nicht notiert. Solltet ihr irgendeine spezifische Frage haben, oder euch noch etwas im besonderen interessieren dann immer her damit. Bin gespannt auf eure Rückmeldungen, ist nämlich mein erster richtiger Reisebericht hier. Tag 2 folgt sobald ich Zeit finde...1 Punkt
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IKEA Frakta Rucksack
Omorotschka reagierte auf Steve42 für Thema
Servus, Da ich mir demnächst neben einem Tarp und Bivy auch einen Rucksack selber nähen möchte habe ich mir einen Haufen IKEA Frakta Taschen bestellt und nach der Anleitung von Bergreif einfach mal los gelegt. Maße etwas abgeändert, 6mm 3D Mesh statt 3mm genutzt (nie wieder ) weils grade da war genutzt und versucht, soviel wie möglich von der Frakta zu upcyclen. So sind auf die Träger aus Frakta genäht und möglichst überall wurde das IKEA Band genutzt. Eigentlich war es nur ne Übung, aber das Ergebnis ist so passabel geworden, das ich es einfach mal hier teile. (Mein Tarp-Versuch ist nämlich noch stark ausbaufähig )1 Punkt -
Ich hätte auch gerne ein Lastenrad, das auch als Gravelbike einsetzbar ist und das ein Hardtail ersetzt. Manches lässt sich halt nicht vereinen. Auch ich halte Nicht-Evazote Matten für wenig Yoga tauglich.1 Punkt
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OT: Es wird für meinen Geschmack sowieso viel zu wenig Kieloben gepaddelt! Apropos. @Omorotschka Kann man mit einem Rucki am packraft dat Dingens eigentlich hochrollen? VG. -wilbo-1 Punkt
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Packrafting in den Medien
Omorotschka reagierte auf khyal für Thema
OT: Passt gar nicht so schlecht, da der Kerl kein Moped hat, weiss er halt nicht, dass bei vielen Motorradfahrern auch die groesser volumigen Zweiraeder als Moppeds bezeichnet werden und z.B. mit ner Reiseenduro, 100 PS Renndackel oder von mir aus auch nem HD-Eisenhaufen faehrt sich gar nicht so schlecht auf der Autobahn , mal davon abgesehen, dass ich das Fahren darauf, jetzt mal egal ob mit Dose oder Mopped, genauso langweilig finde, wie stehendes Wasser zu paddeln, wobei ich auf der AB wenigstens noch Hoerbuch hoeren kann . Ich glaube wir brauchen mal ein Paddeltreffen an einem See mit thermischen Winden und angeschlossenem WW Fluesschen, da kriegten wir sicher viel Spass...und erst die Lagerfeuer-Fachsimpeleien... Ich kenne ja einen Camping mit Zeltwiese, Feuerstelle an einem Stausee in der Eifel und angeschlossenem Fluesschen, wobei das max 3er Zahmwasser ist... Wenn wir das alles unter einen Hut bringen wollen, wird es, fuerchte ich, eher Oesterreich, Fruehjahr Suedtoskana koennte auch klappen, Ombrone runter (WW2, spaeter Zahmwasser, teilweise im Naturschutzgebiet fast stehend), dann im Meer ein Stueck die Kueste hoch, waehrend einem die Surfer / Parasailer um die Nase brettern...1 Punkt -
Training
martinfarrent reagierte auf zopiclon für Thema
Ohne jetzt die Fettsäure Zusammensetzung deiner genannten Öle angesehen zu haben: ja!1 Punkt -
Welche und wie viele Zelt-Ersatzteile mit auf den Weg nehmen?
schwyzi reagierte auf Christian Wagner für Thema
? Ich hatte mal den schon angesprochenen Fall das die Segmente nicht komplett zusammengeschoben waren und dann die Innenhülse aus dem Außenrohr ein schönes Stück rausgeknöppt hat. Leider war das in der Gestängemitte wo auch noch die größten Belastungen auftreten. Das Gestänge wurde dann schnell am Lagerplatz auseinandergenommen, das defekte Teil mit Bierdosenblech und Leukotape geschient. Natürlich wurde das reparierte Segment anschließend so eingebaut, dass die Defektstelle ganz außen zu liegen kam, so dass da lediglich der Endstopfen drinnen steckt. Die Biegebelastung ist an dieser Stelle jetzt praktisch Null, das Leukotape wurde irgendwann Mal gegen handelsübliches Ducktape ausgetauscht, das (namibianische) Bierdosenblech ist noch da. Ich sehe da überhaupt keine Veranlassung für eine Neuanschaffung. Die reparierte Stange ist so stabil wie eine neue und wiegt vielleicht 10 gr. mehr. Der Defekt könnte durch erneute Unachtsamkeit meinerseits jederzeit wieder auftreten, auch bei einer brandneuen Stange. Wozu also Geld ausgeben?1 Punkt -
Carbonstange für Solomid
martinfarrent reagierte auf kra für Thema
@martinfarrent, wenn du Carbonrohre schneiden kannst ist es kein Hexenwerk, einen zusammensteckbare Stange zu bauen. Du kannst sie dann genau auf deine Bedürfnisse (Länge, Wandstärken, Packmaße usw.) zuschneiden. Ist wirklich keine "Rocketsience" (und verm. am Ende nicht teurer)1 Punkt -
Carbonstange für Solomid
martinfarrent reagierte auf bieber1 für Thema
Wen du mit dem Rad unterwegs bist ! Würdest du am Rahmen eine Bambusstange unterbringen ? Leichter und kost fast nix , aber halt 1 Stück.1 Punkt -
ARC AIR Backpack
Dr.Matchbox reagierte auf ChrisS für Thema
Meine Frau nutzt den Arc Haul und ich habe ihr jetzt nen Arc Haul Zip über Ebay-KA gekauft, da er schon sehr gerockt war. Sie liebt ihn und möchte nix anderes mehr nutzen, ich persönlich komme iwie nicht mit den Rückenlängen klar. Qualität ist bei Zpacks insgesamt besser geworden, scheint aber immer noch schwankend, Ich finde die Rucksäcke halt in Europa viel zu teuer (OT: nein, bitte keine allgemeine Diskussion hierüber!!! ) , da kriegst Du entweder viel mehr Rucksack z.B. bei KS-Ultralight ( habe nen KS40 im Anflug) oder für 200-300g Mehrgewicht unendlich Auswahl. @Dr.Matchboxnutzt ja auch sehr gerne seinen Custom Arc Blast!1 Punkt -
Ich möchte zu Bedenken geben dass viele Schlafmatten für Yoga einfach viel zu flexibel sind. Ich weiß ja nicht wie sportlich du das Thema Yoga angehest, aber bei mir reicht es zb schon in einem tiefen Grätsch mit Schwung in die nächste Bewegung zu gehen, um die Matte total weit zu dehnen.. der Stand ist dann wirklich nicht mehr fest genug. Das Material der Matte findet das auf Dauer sicher auch nicht so schön. Getestet hab ich das eben auf einer 4mm EVA Matte. Die zieht sich wie ein Kaugummi. Ich würde mir also an deiner Stelle wohl eine bequeme Schlafmatte suchen und Yoga draußen einfach auf ner Wiese machen und für daheim ne Yogamatte anschaffen. Draußen auf ner Yogamatte zu schlafen dürfte einerseits zu kalt und andererseits zu schwer sein, Mal vom Packmaß abgesehen.. damit ist die 2-in-1 Lösung wohl eher hinüber.1 Punkt
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Ich hatte in den letzten Nächten mit leichtem Bodenfrost die FHB Faltmatte zusammen mit der 4 mm Eva als nicht warm genug empfunden. Nachdem die dünne Matte durch eine 1 cm PU-Schaummatte ersetzt wurde, war die Kombi dann okay. VG. -wilbo-1 Punkt
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Carbonstange für Solomid
ChristianB reagierte auf paff für Thema
Letzten Sommer gab's mal nen MYOG-Thread, vielleicht kannst du dem ja was entnehmen1 Punkt -
Immer her mit den Luftis! OT: (Ich nehme auch packrafts)1 Punkt
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DCF, dyneema composite fabric, Vor- und Nachteile
ys76 reagierte auf Christian Wagner für Thema
@wilbo Vielen Dank für deinen tollen Test. Wäre eigentlich 'nen eigenen thread wert. Interessant wäre noch ein Vergleich mit normaler PE Malerfolie, HDPE Baumarktplane und natürlich einer Thermarest Luftmatratze. Wenn diese von Haus aus, sahen wir Mal, 300 Gramm schafft, dann kann man sich das Groundsheet mit um die 100 gr. Durchstichfestigkeit ja fast schenken. Wer schickt Wilbo seine Luma für einen Zerstörungstest?1 Punkt -
Carbonstange für Solomid
martinfarrent reagierte auf wilbo für Thema
OT: (Du willst Dir doch nicht ernsthaft so einen 13 mm Stengel ins mid stellen?) Schau mal hier gibt es einiges: https://www.outdoorline.sk/en/tents?#/categories-tent_accessories/page-1 Man könnte einen HMG pole kürzen. https://www.outdoorline.sk/en/tents/ruta-locura-820-carbon-fiber-tent-pole-for-ultamid2 Ansonsten fällt mir nur noch der hier ein: https://backpackinglight.dk/tents/tent-accessories/tarptent-vertical-support-pole Muss aber auch erst mal bestellt werden. VG. -wilbo-1 Punkt -
Alle Matten mit diesen "Böbbeln":1 Punkt
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@HarryOnTrail: Das Budget war nicht vorgegeben oder habe ich etwas überlesen? Wenn @Wanderrad ein Vernunftkäufer ist (und natürlich das Geld zur Verfügung hat) wird er schlichtweg nichts besseres bekommen. Damit hat er viele Jahre lang Ruhe. Meine Frau hat ihren Ultralite seit über 10 Jahren und der ist immer noch top! @wilbo: Absolut realistisch, wenn natürlich die Isomatte stimmt. Der Nanolite war auf dem WHW nur eine Nacht unter schwierigsten Bedingungen nicht ausreichend (Camp am Fluss, Regen , 3°C und Uberlite ). Ansonsten sind die WM-Jungs ja eher konservativ und nicht so UL-optimistisch!1 Punkt
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@Wanderrad Ich habe den Western Mountaineering Nanolite und würde mir für deine Zwecke mal den WM Astralite in large ansehen! Bessere Qualität kriegst Du imho nicht!1 Punkt
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Oh, bei dieser Frakta Parade mache ich gerne mit :D. Ich habe auch drei Stück genäht und wie die Teile super. Der erste wurde nach der Anleitung von Bergreif genäht und hat ein Einschubfach für die Isomatte (das war aber ein fail, da ich den Rücken viel kürzer gemacht habe und die Matte zu breit war ). Gewicht lag bei 315 Gramm. Nummer zwei hat das Verschluss System vom Huckepacks Phönix abbekommen und ein unbeschichtetes ripstop Nylon für die Taschen und Schulterträger, die mit Flaschenhaltern ausgestattet wurden. Gewicht liegt bei 280 Gramm, weil die Flaschenhalter recht schwer sind. Nummer 3 ist richtig gute geworden. Die Taschen setzen weiter oben an, um besser geschützt zu sein. Und der Rucksack hat einen Bodenverschluss. Das ist super praktisch, sofern man ihn irgendwo ablegen kann. Bei der ersten Tour, steige ich nach 3 Stunden aus dem Zug und keine 500 Meter später fällt der Rucksack auf den Boden :D. Ich weiß auch nicht, warum ich die Schultergurte an einem Plastikring befestigen musste :D. Gewicht liegt bei 250 Gramm1 Punkt
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IKEA Frakta Rucksack
Omorotschka reagierte auf schwyzi für Thema
Das ist echt cool leicht! Meiner wiegt rund 100 g mehr Ist die 50 l - 0€ Ausführung. @Steve42 Was bedeutet" es fehlt noch eine Plastikschnalle"? Falls es heißt, du benötigst noch eine, dann sag, was für eine - ich hab ne Menge unterschiedlichster Schnallen hier. Könntest du gern für lau haben, wenn ich was Passendes hab. LG schwyzi1 Punkt -
Packrafting in den Medien
Omorotschka reagierte auf noodles für Thema
Mal wieder neue Kaufanreize von Sacki, hier zum „Nano RTC“ von Anfibio1 Punkt -
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Wer lesen kann, ist klar im Vorteil Warum soll man die Segmente nicht mehr falten koennen, wenn nicht ausgerechnet das Segment am Ende aufreisst / ausbricht (was aber eigentlich nur bei minderwertigem Gestaenge oder mangelnder Pflege bzw schlechter Handhabung auftritt) Thema minderwertig - Es gab mal vor vielen Jahren bei Pressfit-Gestaenge in der Produktion fehlerhaft eingestellte Maschinen, bei denen teilweise die Koernung (um die Verbindungshuelsen festzuklemmen) zu heftig eingestellt war, da sind dann Elemente von der Koernung her zum Ende aufgerissen, oder nicht kraeftig genug, dann haben sich die Verbindungselemente verschoben und durch den unguenstigeren Hebel ist ein Element vom Ende her aufgerissen, aber das Thema ist produktionstechnisch Jahrzente durch und tritt heute hoechstens noch bei China-Billiggestaenge, aber nicht bei vernuenftigen Gestaenge-Marken wie DAC oder Easton auf. Thema schlechte Pflege, Handhabung - auch auf Gestaenge lagert sich alles Moegliche wie Salze, Staub usw auch auf den Verbindungselementen ab, das sorgt auf Dauer evtl dafuer, dass das Gestaenge nicht mehr so leicht ineinandergletet, deswegen sollte man, wenn man das feststellt, die Verbindungselemente reinigen und leicht mit etwas schmieren, was keinen Staub usw bindet (z.B. Silikonspray).Desweiteren altern bzw dehnen sich die Gummischnuere mit der Zeit, wodurch derselbe Effekt auftritt, dann sollte man Diese kuerzen bzw wechseln. Wenn man sich da nicht drum gekuemmert hat, kann es halt passieren, dass, wenn man das Gestaenge zusammen steckt, es eben nicht komplett zuammenrutscht, dadurch nur ein kurzer Teil des Verbindungs-Elements in dem anderen Gestaenge-Element sitzt und dadurch das Element durch den unguenstigen "Hebel" beim Biegen am Zelt, vom Ende her aufreisst / ausbricht. Btw kenne ich auch Faelle, wo Leute vorher bei gebrochene Gestaenge die Rep-Huelse mit Panzer oder Gaffatape festgeklebt hatten, davon der Kleber dann teilweise im Gestaenge-Kanal des Zeltes hing und der dann spaeter beim Durchschieben des reparierten Gestaenges dieses wieder etwas auseinandergezogen hat...s.o. Diese Art von Gestaenge-Beschaedigung laesst sich bei vernuenftiger Qualitaet und Handhabung komplett vermeiden, btw ist es eine Urban Legend, dass durch das leichte Zusammenklacken lassen diese Risse auftreten koennen, ist aber trotzdem von abzuraten, da dadurch die Eloxierung beschaedigt werden kann, was dann evtl fuer Oxidation und dadurch gebremstes "aufeinandergleiten" sorgt, Folgen s.o. Gestaengebrueche bei guten dem Einsatzzweck angemessenen Markenzelten (also nicht mit nem Yellow Label HB oder BA-Zelt in Starkwindgebiete o.A.) haben meist ihre Ursache in Handlingfehlern z.B. verschnarcht, bei Starkwind die entsprechenden Abspannleinen anzubringen, beim Aufstehen aus dem Zelt im Eingang am Gestaenge abstuetzen usw...1 Punkt
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Welche und wie viele Zelt-Ersatzteile mit auf den Weg nehmen?
Christian Wagner reagierte auf Marcheur für Thema
Du kannst mir ja deine Handynummer schicken....Und wenn es mit meinen Ängsten ganz arg schlimm werden sollte, könnte ich dich dann jederzeit anrufen und unter deiner Anleitung gemeinsam mit dir Atemübungen machen.1 Punkt -
Hilleberg Enan auf den 66-Seen-Weg mitzunehmen ist doch schon "Pack your Fears"1 Punkt
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OT: hatte mich schon immer gefragt wie dieses hübsche Camouflage Muster entsteht! Myog?1 Punkt
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volle hose für unter 17 euro... Verpackung Enthalten 1 * sommer Camo Volle Hosen aus: camouflage hose1 Punkt
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Es sieht doch so aus: beide der genannten Zelte haben Ihre vor und Nachteile (Vergleich noch vom hören sagen, werde mich aber mal mit @Matja treffen und die Zelte vergleichen.) Das SS Li mag vom Design das bessere Zelt für schlechtes Wetter sein (größere Apsiden, Fly tiefer am Boden, Doppelwandig und die Option auf ein Solid Inner) und mag die schöneren Nähte / Verarbeitungsqualität haben. Jedoch ist es schwerer, manche haben Problem mit dem Design (Corner Struts - s. z.B. das Video von Dixi), benötigt einen größeren Stellplatz, nur in 0.5er DCF erhältlich (was für mich nicht verständlich ist - das 0.7er wiegt so wenig mehr und ist dabei so viel stabiler. Gerade weil das SS ja als Schlechtwetter Version des Duplex gehandelt wird. Ich sag nur Hagel...) und der Trekkingstock wird mit der Spitze nach oben eingesetzt, was bei einigen schon zu Beschädigungen des Fly führte). Dafür ist das Duplex leichter, einfacher aufzubauen, hat die Freestanding Option (welche wohl bei schlechten Wetter nochmal ne extra Portion halt gibt), gibt es in verschiedenen DCF Versionen und Farben, von der Belüftung wahrscheinlich das angenehmere Zelt bei allen über 8°c. Dafür ist es wohl nicht ganz so sauber verarbeitet wie das SS (gerade Nähte etc.), die Unterbringung von der Ausrüstung durch die kleineren Apsiden bei schlecht Wetter etwas unkomfortabler, nur einwandig, etc. Es gibt hier m.M.n. keinen klaren Sieger. Man muss für sich selbst abwiegen. Edit: was ich eigentlich sagen wollte: Beides sind super Zelte und jeder der das ein oder andere sein Eigen nennen darf, wird damit sehr glücklich werden. In der einen Situation schlägt sich halt Zelt A besser, in der anderen Zelt B.1 Punkt
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Lowest to Highest Germany 2021
TheBotBeyondTheBrainz reagierte auf effwee für Thema
ich bin letztes jahr 200km durch hessen gelaufen und 700km von frankfurt nach schengen beides male unter lockdown bedingungen. beides mal hatte ich keine probleme. (april und mai-juni) die strom- und wasserversorgung habe ich dementsprechend angepasst (ein leichtes solarpanel befindet sich in meinem besitz) auf das ich diesbezüglich autark sein kann. übernaschtungen auf campings o.ä. plane ich eh nicht ein. etwas sorgen mache ich mir freilich bezüglich der diskussionen um den harten lockdown sowie als dass ich mit bayern einen nicht unbeträchtlichen teil meiner tour durch ein hardliner bundesland laufe... aber ich werde sehen. letztes jahr bin ich z.b. nicht angehalten udn gefragt worden. immerhin betreibe ich individualsport in der freien natur, was durchaus eine grauzone war und immer auch ist1 Punkt -
DCF, dyneema composite fabric, Vor- und Nachteile
JynSM reagierte auf Southern Flyer für Thema
Hab ich heute auf YT gefunden: wie ein 0.55 DCF Tarp nach mehreren Jahren Nutzung (300-400 Einsätze) aussieht und an welchen Stellen die ersten Auflösungserscheinungen zu sehen sind. Ganz Interessant.1 Punkt -
DCF, dyneema composite fabric, Vor- und Nachteile
doast reagierte auf Biker2Hiker für Thema
ZPacks hat schnell reagiert und die Preise bereits durchweg bei Sheltern angehoben (Duplex $649 statt $599, Triplex $749 statt $699 etc.). Vorige Woche war das noch nicht so.0 Punkte