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Ultraleicht Trekking

In Treibjagd geraten - und dann?


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Hallo zusammen,

an einem Freitag vor ein paar Wochen hab ich meinen Urlaubstag genutzt und bin ich durch ein mir halbwegs gut bekanntes Waldgebiet durchgestiefelt. Auf gut ausgetretenen Trampelpfaden, nicht den geschotterten Hauptwegen, aber auch nicht quer durch die Dickung. Das Wetter war unangenehm, es war morgens an einem Werktag und daher hab ich nicht mit Begegnungen gerechnet. Nun ja, bis ich plötzlich einen Schuss hörte und das Bellen mehrerer Hunde, und mir aufging, dass ich ganz und gar nicht allein in der Gegend war.

Ich konnte nur grob ausmachen, woher der Schuss und das Bellen kam, aber es schien mir unangenehm nahe links (Schuss) und rechts (Hunde) von mir. Das kann ich mir aber auch eingebildet haben. Ich war in einer Senke und alles hallte mehrfach herum.

Ich hab schnell meine rote Regenjacke über meine dunkle Jacke gezogen, laut ein Weihnachtslied geschmettert und bin meinen Pfad wieder zurück, der sich grob zwischen rechts und links hielt. Als ich wieder auf eine Straße kam, guckten mich Jäger in Warnwesten, die den Verkehr herunterregelten, recht überrascht an (mag an Jingle Bells gelegen haben oder an meiner Geschwindigkeit, mit der ich aus dem Wald kam.)

Ich habe sie gefragt, ob die Treibjagd angekündigt gewesen war, im Gemeindeblatter oder so. (Allerdings war das auch gar nicht meine Gemeinde und ich hätte das eh nicht erfahren.) Aber sie meinten, nein, dafür gäbe es ja die Schilder. Allerdings waren die Wege, die ich ins Waldgebiet genommen hatte, unbeschildert. Die hatten allerdings auch Singe-Trail-Niveau und waren keine der "Hauptverkehrsadern".

Ich habe leider vergessen die Jäger zu fragen, was ich korrekterweise hätte machen sollen.

Das geht mir immernoch im Kopf rum. Was wäre die beste Reaktion gewesen? Bunt anziehen, aber in eine Kuhle hinhocken und abwarten? Den Tipp hab ich im Nachhinein gelesen. Bei mir kickte allerdings der Fluchtinstinkt, hinhocken kam mir so gar nicht in den Sinn...

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Krass!

Ich hab mich auch schon immer gewundert, wie hier gewährleistet ist, dass keiner durch das Jagdgebiet läuft…

Schilder die ich bisher gesehen habe waren ebenfalls nur an großen Hauptwegen und mittleren Pfaden. Definitiv keine 100%ige Abdeckung aller Trampelpfade.

Über die Sinnhaftigkeit von Treibjagden braucht man glaube mich nicht zu diskutieren…

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vor 29 Minuten schrieb MondCM:

Schilder die ich bisher gesehen habe waren ebenfalls nur an großen Hauptwegen und mittleren Pfaden. Definitiv keine 100%ige Abdeckung aller Trampelpfade.

Wirklich verpflichtend ist ja weder die Ankündigung noch die Absperrung, da geht es eher um Versicherungsthemen wenn jemand z.B. vor Schreck vom Rad fällt oder aufgescheuchtes Wild vor ein Auto springt. Nur wenn Schilder zur Geschwindigkeitsbegrenzung aufgestellt oder öffentliche Straßen gesperrt werden, muss das mit den Behörden abgestimmt werden. Grundsätzlich muss eine Treibjagd aber so abgehalten werden, dass Dritte nicht gefährdet werden. Das bedeutet, es wird nur von festgelegten Ständen nach Unten geschossen, und es wird nur auf kurze Entfernung in Bereichen geschossen, wo die Sicht nicht eingeschränkt ist. In den Richtlinien der Jagdverbände steht auch ganz explizit drin, dass jederzeit mit Spaziergängern gerechnet werden muss. Zum Glück ist es im deutschsprachigen Raum nicht so wie auf der anderen Seite des Atlantiks, wo man sich ohne Schulung eine Jagdlizenz kaufen kann.

Bunt anziehen und ggf. verbal auf sich aufmerksam machen ist schon die richtige Herangehensweise. Das Risiko ist aber extrem viel niedriger als es das Adrenalin-Level nahelegt, wenn man sich in so einer Situation wiederfindet.

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Um mich (aus tausenderlei Gründen, meine Phantasielevelskala ist da nach oben offen) bemerkbar machen zu können, habe ich immer griffbereit eine starke Trillerpfeife bei mir (heißt Tornado 2000 oder so ähnlich, seeehr laut). Kann man länger als Rufen/Schreien betreiben ohen dabei zu erschöpfen.

Zähle ich nicht als Prophylaxe-Ausrüstung, sondern wenn bereits was verkackt ist.

Happy Trails im neuen Jahr!

Christoph

 

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Mein Adrenalin war definitiv hoch, obwohl ich grundsätzlich wusste, unter welchen Bedingungen Jäger schießen dürfen und wann nicht. Mir fiel dann nur ein, dass Treiber alle Jubeljahre auch mal eine Kugel abbekommen, und die laufen definitiv bunter und geordneter durch den Wald als ich. Ein panisches Wildschwein wollte ich auch nicht treffen...

Ich knabbere am meisten an dem Tipp herum, sich klein zu machen und zu warten, bis alles vorbei ist. Leuchtet mir auch ein, denn ich konnte nicht sicher sagen, ob ich nicht doch auf die Leute mit den Gewehren zulaufe.

@cafeconleche Baumfällungen im großen Stil, die plötzlich starten, klingen gruselig. 😳

@ChristophW Ich hab mir mal ein Soundbeispiel angehört. Holla. Ich weiß nicht, ob es diese werden wird, weil ich mir beim Pfeifen die Ohren nicht zuhalten möchte, aber ich werde mir jetzt mal eine zulegen. Weihnachtslieder und flotte Flucht vertragen sich nicht so gut, musste ich feststellen.

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Die rote Jacke halte ich auch für ziemlich essentiell, aber dann hätte ich keine große Sorge mehr mit einem Keiler verwechselt zu werden. Viel mehr Sorgen würde mir die Hundemeute machen, hab eh panische Angst vor Hunden da überwiegend unfähige Halter, ein Graus. Was wäre da bei einer Begegnung zu tun oder sind die so gut auf Wild abgerichtet, dass die mich nicht stellen?

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Ich hatte mal in der Region Femundsmarka (NO) die Situation, dass ich just zu der Zeit unterwegs war, als im Herbst die Schneehuhnjagd in vollem Gange war. Dass es mal auf der einen, mal auf der anderen Seite knallte und einem Jäger mit Gewehren entgegenkamen, hat sich nicht so gut angefühlt. Zumal ich schwarz gekleidet war. Der staatliche Jägerkontrolleur, den ich getroffen habe, hatte das mit seiner Weste in Signalfarbe besser gelöst. 

Ich hab mir danach vorgenommen, zukünftig immer ein Kleidungsstück in auffälliger Farbe und eine Signalpfeife dabei zu haben, sollte ich wieder so zivilisationsfern unterwegs sein. Aber scheinbar ist das auch in deutschen Wäldern zu empfehlen.

Bearbeitet von Roiber
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vor 1 Stunde schrieb grmbl:

Sorge mehr mit einem Keiler verwechselt zu werden. Viel mehr Sorgen würde mir die Hundemeute machen, hab eh panische Angst vor Hunden da überwiegend unfähige Halter, ein Graus. Was wäre da bei einer Begegnung zu tun oder sind die so gut auf Wild abgerichtet, dass die mich nicht stellen?

So etwas ist auch für einige Hunde eine Ausnahme situation und diese können dann den falschen "stellen". 

Stellen ist aber nix schlimmes. Denn dann passiert dir nix, wenn du dich nicht bewegst, nicht frontal zum Hund stehst und die Hunde nicht direkt  ansiehst. Nicht ansprechen. 

Ein nicht gestörter Hund zeigt dir seine iIndividual Distanz ganz deutlich. In letzter Konsequenz auch durch bellen, Zähne fletchen und Co. 

Langsam, rückwärts, die Distanz zum Hund vergrößern. 

Wenn der Hund gerade wegs auf dich zu geht, dann halte dich bereit den Arm zwischen dich und den Hund zu bringen. 

Geht er um Bogen zu dir, so findet er die Distanz immer noch zu gering, verringert diese sogar weiter, wird dir aber nix böses tun, wenn du weiterhin deine non verbale Kommunikation nicht änderst. Du versuchst weiter die Distanz zu vergrößern. 

Das ist alles noch keine Aggression vom Hund, das zählt noch zur üblichen Kommunikation. 

Schnappt der Hund zu, dann will er dich vertreiben, dann sollte man sich schneller entfernen. 

Beißt er zu, so sollte man, wenn möglich den Arm als Schutz nehmen. Denn Arm nicht versuchen zu befreien, das macht böse Wunden und verleitet den Hund noch mal zu beißen. Viele Hunde halten den einen Biss, um das Opfer nur fest zu setzen. 

Beißt er ständig zu, dann gerne auch zum Kopf und Hals : beten und hoffen

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Ich denke mal, das Beste wird sein, sich erstmal ziemlich klein zu machen. Auch Soldaten begeben sich in Deckung. 

Dann würde ich mich sichtbar und hörbar machen, entweder laut rufen oder meine Pfeife verwenden. Und aus der "sicheren Deckung" die Lage "in Ruhe" beurteilen. 

Und dann alles raus was bunt ist. Zur Not mit einem (Trekking)stock in die Höhe halten. Aber ich habe eigentlich immer etwas auffälliges an, Jever-Edition 😉

Ich denke nicht das die Hunde einen Menschen stellen. Vielleicht kann man auf einen Baum klettern. Durch die Sprache hebt man sich doch gegen Tiere. Ich würde die Hunde trotzdem leise und ruhig ansprechen. 

Herdenschutzhunde fand ich anstrengender. Als der Kangal in Frankreich mit seinem Stahlstachelhalsband plötzlich neben mir hertrottete, dachte ich, ich sei in "Herr der Ringe" gelandet. 😂 Der lief aber nur zu seiner Arbeitsstelle auf dem Pass und postierte sich dort. Das ganze war ohne die Herde völlig harmlos. Durch eine Herde wäre ich aber in seiner Anwesenheit nicht gelaufen. 

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vor 16 Stunden schrieb zopiclon:

Geht er um Bogen zu dir, so findet er die Distanz immer noch zu gering, verringert diese sogar weiter, wird dir aber nix böses tun, wenn du weiterhin deine non verbale Kommunikation nicht änderst.

Hier mag ich nochmal nachfragen, ich hatte schon einige unangenehme Hundebegegnungen, bin auch schon dreimal gebissen worden (einmal selbst schuld, als Kind, Situation falsch eingeschätzt).


Also: meine nonverbale Kommunikation bei einem Hund, der mir langsam und nicht gerade schwanzwedelnd näher kommt, sollte so sein: nicht anschauen, nicht ansprechen, nicht frontal zudrehen? Ich mag zumindest immer beruhigende Laute, wenn mir mal einer zu Nahe kommt, und rede leise und so freundlich vor mich hin, wie ich es gerade aufbringen kann, in der Hoffnung, dass der Halter endlich mal um die Ecke kommt. Falsch?
 

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Mir ist das schon des Öfteren passiert, daher kann ich aus eigener Erfahrung und Rücksprache mit den Jägern folgendes berichten:

Jagdhunde interessieren sich wirklich absolut NULL für Dich als Wanderer. Die sind so fixiert auf ihre Beute, dass die einfach an Dir vorbeirennen und Dich komplett ignorieren. Mir sind sogar schon mal nachts entlaufene Jagdhunde im Wald begegnet und selbst dann lassen die einen in Ruhe.

Bei einer großen Treibjagd bekommen die Jäger eine Einweisung. Dabei wird ihnen auch erklärt, wo sich die großen Waldwege und Forststraßen befinden. Dort darf dann NICHT geschossen werden, weil die Gefahr von zufälligen Passanten zu groß ist. 

Eine Warnung noch: Bei einer Treibjagd geriet ich in Angst und Panik, weil die doch schon recht betagten Jäger scheinbar auf mich anlegten. Als ich dann auf den Jagdleiter stieß und mich beklagte, bekam ich einen überraschende Auflösung: Die Jäger haben mich einfach nur durch das Zielfernrohr beobachtet - schießen wollte da niemand.

Meine Vorsichtsmaßnahmen bestehen daher zur Jagdsaison darin:

- Auffällige Warnkleidung tragen, dazu reicht auch schon eine neonfarbene Mütze

- Im Jagdgebiet nur auf breiten Forststraßen laufen, nicht durchs Unterholz streifen. 

 

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vor 11 Stunden schrieb German Tourist:

einfach nur durch das Zielfernrohr beobachtet

Wenn ich mir vorstelle, dass sich direkt unter einem Zielfernrohr meist ein Lauf finden lässt, der mich ja dann auch "anschaut", wird mir irgendwie ganz anders...

Und was, wenn dann der Ballermann am Abzug vielleicht in freudiger Erwartung der Wildsau schon vorsorglich entsichert hat?

Daaaaaamals beim Wehrdienst wurde uns förmlich eingeprügelt, dass man mit Waffen gar niemals nicht auf Menschen zielt. Wenn nur alle so handeln würden...

Xund bleim!

Christoph

P.S. Hoch lebe krachfarbener UL-Buff!

Bearbeitet von ChristophW
P.S. ergänzt
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vor 22 Stunden schrieb Weitwanderwade:

nicht anschauen, nicht ansprechen, nicht frontal zudrehen?

Dern Unterschied macht die Bewegungsrichtung. 

Kommt er Frontal, so darf man davon ausgehen, dass der Hund verletzen wird, wenn man sich nicht genügend weit rückwärts zurück zieht. 

Läuft er im Bogen, so will er (noch) keine Konfrontation, aber will das du das Feld räumst. 

Niemals einen Hund anstarren, schon gar nicht direkt in die Augen starren. Damit vermittelt man Aggressionen. 

Nicht ansprechen. Beruhigst du dich selbst mit deinen Worten geht das in Ordnung. Der Hund, welcher dir sehr unangenehm auffällt, verfolgt ein Ziel und es ist unwahrscheinlich das er sich von einem hundeungeübten und unsicheren Menschen davon abbringen lässt. 

Drehst du dich frontal einem Hund zu signalisierst du, weil du dich groß machst (breite Brust) , ein wehrhaftes  Verhalten. 

Und immer daran denken, dass normale Hunde Kommunikation für uns schon brutal aggressiv aussieht, es aber nix anderes ist als: verp*ss dich oder es gibt Ärger. 

Natürlich gibt's noch viele andere Anzeichen / Signale des Hundes, um sich mit zu teilen. Ungeübte schätzen das aber meist falsch ein. 

Bearbeitet von zopiclon
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@zopiclon Vielen Dank. Ich muss mir das mal einprägen, um es für meine nächste Begegnung parat zu haben. Bislang sind alle wirklich unangenehmen Begegnungen durch direkt auf mich zusprintende Hunde passiert. Ich hätte noch Fragen, aber das würde den Themenfaden sprengen 🙂

 

Ein Gewehr als Fernrohr nutzen würde mich auch nicht sonderlich beruhigen. Auch wenn niemand schießen will, die Möglichkeit dazu ist ja nur ein paar Fingerbewegungen entfernt. Brrr....

Jetzt überlege ich, eine Wendemütze zu nähen. Außen erträgliche Farbe, innen Neon bei Bedarf.

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Gerade um die Hunde würde ich mir keine großen Sorgen machen, ausgebildete Jagdhunde sind in der Regel umgänglich und wenn es nach Plan läuft ist oft auch ein Hundeführer in der Nähe (als ich mal in Absprache ein Drückjagdgebiet durchquert habe, ist mir meilenweit dahinter ein Dackel begegnet, der die Sache selbst in die Hand genommen hatte 😂). 

Ansonsten ist so eine Jagd in Deutschland heutzutage schon gut organisiert, bunte Jacke und den nächsten Waldweg ansteuern sollte eigentlich reichen. In der Auvergne hab ich mir durchaus Sorgen gemacht, als mich die Jäger zu ihrem weinlastigen Mittagspicknick eingeladen hatten 😁

Bearbeitet von schrenz
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vor 2 Stunden schrieb schrenz:

Gerade um die Hunde würde ich mir keine großen Sorgen machen, ausgebildete Jagdhunde sind in der Regel umgänglich

Auch wenn nicht alle Jagdhunde gut ausgebildet sind, trotz bestandener Jagdhundeprüfung, stimmt das schon, dass man sich da weniger Sorgen machen muss, denn zumindest sind sie gehorsam gewohnt. 

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vor 12 Stunden schrieb zopiclon:

Dern Unterschied macht die Bewegungsrichtung. 

Kommt er Frontal, so darf man davon ausgehen, dass der Hund verletzen wird, wenn man sich nicht genügend weit rückwärts zurück zieht. 

Läuft er im Bogen, so will er (noch) keine Konfrontation, aber will das du das Feld räumst. 

Niemals einen Hund anstarren, schon gar nicht direkt in die Augen starren. Damit vermittelt man Aggressionen. 

Nicht ansprechen. Beruhigst du dich selbst mit deinen Worten geht das in Ordnung. Der Hund, welcher dir sehr unangenehm auffällt, verfolgt ein Ziel und es ist unwahrscheinlich das er sich von einem hundeungeübten und unsicheren Menschen davon abbringen lässt. 

Drehst du dich frontal einem Hund zu signalisierst du, weil du dich groß machst (breite Brust) , ein wehrhaftes  Verhalten. 

Und immer daran denken, dass normale Hunde Kommunikation für uns schon brutal aggressiv aussieht, es aber nix anderes ist als: verp*ss dich oder es gibt Ärger. 

Natürlich gibt's noch viele andere Anzeichen / Signale des Hundes, um sich mit zu teilen. Ungeübte schätzen das aber meist falsch ein. 

Immer groß machen 😜

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