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Ultraleicht Trekking

Packliste- Was kann ich verbessern?


Aneke

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Hab ich doch alles schon geschrieben: Am einfachsten und völlig kostenlos durch häufigeres Nachkaufen von Nahrung. Und dann natürlich durch Abspecken der Packliste, Vorschläge sind ja einige gemacht worden.

Ich würde meine noch ergänzen mit:

- Tasse weglassen (trinken aus Flasche oder Topf)

- Kamera weglassen (Smartphone)

 

Klar - jede/r muss für sich überlegen, welche Dinge für ihn/sie persönlich unverzichtbar sind. Aber wer weniger tragen will, sollte gewillt sein, das im einzelnen zu überdenken und gegebenenfalls (probeweise) auch mal zu ändern.

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Ich würde vllt mal auf einen anderen Punkt eingehen: sehe da Potential bei der Kleidung. Die 380g Fleecejacke scheint mir ziemlich schwer - eine Daunenjacke bietet da doch zumindest mehr Wärme fürs Gewicht. Ein Pulli aus Polartec Alpha würde auch das Fleeceshirt nochmal etwas leichter ersetzen - bei höherer Wärmeleistung. Je nach dem wie groß du bist geht auch bei der langen Unterwäsche noch jeweils bisschen was.

Als Regenhose reicht zumindest mir eine 95g Billig Regenhose, auch die Regenjacke geht um einiges leichter.

Welches Zelt nutzt du denn?

Klar wären bei Zelt, Rucksack und Schlafsetup die größten Einsparmöglichkeiten, aber natürlich auch die teuersten.

Ich würde dennoch vllt nach einem leichteren Rucksack Ausschau halten, je nachdem wie viel L Volumen du benötigst gibt es doch auch im Bereich bis 800g gute Rucksäcke mit denen sich auch mal 14kg tragen lassen - das gute am Essen ist ja dass es schnell leichter wird.

Wenn dir 250g 700cuin Daunen im ME Helium 250 ausreichen bis 0° dann gibt es auf jeden Fall Schlafsäcke oder Quilts die unter 500g wiegen und mit etwas besseren Daunen und leichterem Stoff noch etwas mehr Komforttemperatur bringen so dass entweder das Inlett weggelassen werden könnte oder die leichtere Isomatte reicht, das sind natürlich auch wieder Sachen die einiges kosten und vllt nicht so den mega unterschied beim Gewicht machen, vllt aber das Setup für dich flexibler und häufiger nutzbar machen.

Edit:

Kocher würde ich mal ausprobieren welcher leichtere da mit dem Topf passt (der ist mit 125g für 1.7l schon wirklich ultraleicht!), als Griffzange tut es vllt auch der Soto Micro Lifter mit 13g? 

Auch beim Thema Wasserfilter würde ich wie meine Vorredner*innen zu einem raten - grade wenn du autark unterwegs bist. Dadurch bist du flexibel und musst weniger dauerhaft mit dir rumtragen. Die Gefahr geht ja nicht nur von durch Menschen verunreinigtem Wasser aus, sondern auch falls zB ein totes Tier oder Tierkot etc im Wasser liegt, was sich ja oft nicht so direkt feststellen lässt.

 

Bearbeitet von Nero_161
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Danke für eure ganzen Tips. Ich weiß das wirklich sehr zu schätzen und habe jetzt mal überlegt, was ich ohne Probleme umsetzen könnte und daraus eine "Trekking-Packliste Sommer" erstellt, die ihr unter demselben Link findet. Weggelassen habe ich die zweite Iso-Schicht, weil im Sommer dann weniger Reserven notwendig sind und eine leichte Regenjacke tuts auch. Der Rest der Liste sollte auch bei niedrigeren Temperaturen noch funktionieren.

Schlafen: Ein Tarp kann ich mir gut vorstellen, wenn man erwartbar immer wieder Lagerplätze im lichten Wald oder auf Wiesen findet. Isomatten gibts eigentlich nicht wesentlich leichter, die Zlite wiegt 460g und die Xlite 410g oder so etwa. Kurzmatten sind nix, da kalte Füße. Das Zelt kommt im Gebirge mit, denn es erfüllt die Kriterien "freistehend", "Schlechtwetter-tauglich" und "doppelwandig" und es ist ein 2P Zelt, weil 2 Personen darin nächtigen. Ich kenne eigentlich kein freistehendes, doppelwandiges 2P-Zelt was wesentlich leichter wäre. Ihr?

Essen: Auch wenn ich 5kg sparen könnte, indem ich kein Essen mitnehme, kommt das für mich nicht in Frage. Man könnte noch mehr Gewicht sparen indem man in einem Hotel übernachtet und Gepäcktransport bucht. Will ich aber nicht.

Kochen: Neben dem Austausch des Kochers sehe ich hier nur Potential für Kleinkram. Eine leichtere Zange, ein leichteres Messer. Aus dem Topf trinken finde ich unpraktisch zu zweit und außerdem kann man dann nicht parallel mit dem Kochen anfangen solange noch Getränk im Topf ist.

Hygiene und Erste Hilfe: Vielleicht säge ich die Zahnbürste ab, aber eher aus Packmaß-Gründen (passt dann besser in einen kleinen Ziplock). Denttabs sind nicht so meins. Aber ich habe mal gelesen, dass es diese Aljona-Tuben auch als Probepackung gibt. Weiß da jemand wie man an sowas rankommt? Am Erste-Hilfe Päckchen allerdings noch weiter zu reduzieren fände ich "stupid-light". Das macht den Unterschied zwischen Tourabbruch oder weiterlaufen aus, ist nicht nur für mich sondern auch für Andere bestimmt und kann bei größeren Problemen bis zum Eintreffen von professioneller Hilfe den Unterschied machen (-->das kann auch mal länger dauern). Ok, ich habe auch ein bisschen Hintergrund-Wissen und das ist es vor allem, was den Unterschied macht (kann ich jedem empfehlen). Mein Erste-Hilfe-Set ist reduziert auf das Minimum, was ich glaube im Notfall zu brauchen.

Technik und Ausrüstung: Eine Stirnlampe muss immer mit, kann aber leichter sein. Die Kamera habe ich jetzt einfach mal weggelassen, geht ja auch ohne Fotos. Der Rucksack kann dann auch kleiner sein, wenn eine leichte Faltmatte außen ran kommt und das Tarp auch weniger Platz wegnimmt als ein Zelt.

Ich bin gerne in "spannenden i.S.v. technisch anspruchsvollen" oder "abgelegenen" Gegenden unterwegs. Das funktioniert dann manchmal nur autark und mit ein bisschen Redundanz, und Zuverlässigkeit der Ausrüstung ist auch nötig. Ich war zum Beispiel schon mehrmals mit Leuten unterwegs, die auf der Tour feststellen mussten, dass ihr Kocher nicht funktioniert. Das ist dann schon blöd. Sollte ich irgendwann mal auf eine echte Expedition gehen werde ich in Erwägung ziehen mich von gefriergetrockneter Nahrung zu ernähren und Wasser in einem kleinen Pott zu erhitzen. Oder wir lassen das Essen gleich einfliegen?

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Die kleinen Ajonatuben (6 ml) kaufe ich im Rossmann. Ich mag die Dentatabs auch nicht, die habe ich hier. 

Mit einer vollen kleinen Ajonatube komme ich mindestens über zwei Wochen hin, bei 2 x pro Tag Verwendung. Man braucht wirklich nur ein winziges Bisschen, da extrem konzentriert. 

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vor 44 Minuten schrieb Aneke:

Danke für eure ganzen Tips. Ich weiß das wirklich sehr zu schätzen und habe jetzt mal überlegt, was ich ohne Probleme umsetzen könnte und daraus eine "Trekking-Packliste Sommer" erstellt, die ihr unter demselben Link findet. Weggelassen habe ich die zweite Iso-Schicht, weil im Sommer dann weniger Reserven notwendig sind und eine leichte Regenjacke tuts auch. Der Rest der Liste sollte auch bei niedrigeren Temperaturen noch funktionieren.

Schlafen: Ein Tarp kann ich mir gut vorstellen, wenn man erwartbar immer wieder Lagerplätze im lichten Wald oder auf Wiesen findet. Isomatten gibts eigentlich nicht wesentlich leichter, die Zlite wiegt 460g und die Xlite 410g oder so etwa. Kurzmatten sind nix, da kalte Füße. Das Zelt kommt im Gebirge mit, denn es erfüllt die Kriterien "freistehend", "Schlechtwetter-tauglich" und "doppelwandig" und es ist ein 2P Zelt, weil 2 Personen darin nächtigen. Ich kenne eigentlich kein freistehendes, doppelwandiges 2P-Zelt was wesentlich leichter wäre. Ihr?

Essen: Auch wenn ich 5kg sparen könnte, indem ich kein Essen mitnehme, kommt das für mich nicht in Frage. Man könnte noch mehr Gewicht sparen indem man in einem Hotel übernachtet und Gepäcktransport bucht. Will ich aber nicht.

Kochen: Neben dem Austausch des Kochers sehe ich hier nur Potential für Kleinkram. Eine leichtere Zange, ein leichteres Messer. Aus dem Topf trinken finde ich unpraktisch zu zweit und außerdem kann man dann nicht parallel mit dem Kochen anfangen solange noch Getränk im Topf ist.

Hygiene und Erste Hilfe: Vielleicht säge ich die Zahnbürste ab, aber eher aus Packmaß-Gründen (passt dann besser in einen kleinen Ziplock). Denttabs sind nicht so meins. Aber ich habe mal gelesen, dass es diese Aljona-Tuben auch als Probepackung gibt. Weiß da jemand wie man an sowas rankommt? Am Erste-Hilfe Päckchen allerdings noch weiter zu reduzieren fände ich "stupid-light". Das macht den Unterschied zwischen Tourabbruch oder weiterlaufen aus, ist nicht nur für mich sondern auch für Andere bestimmt und kann bei größeren Problemen bis zum Eintreffen von professioneller Hilfe den Unterschied machen (-->das kann auch mal länger dauern). Ok, ich habe auch ein bisschen Hintergrund-Wissen und das ist es vor allem, was den Unterschied macht (kann ich jedem empfehlen). Mein Erste-Hilfe-Set ist reduziert auf das Minimum, was ich glaube im Notfall zu brauchen.

Technik und Ausrüstung: Eine Stirnlampe muss immer mit, kann aber leichter sein. Die Kamera habe ich jetzt einfach mal weggelassen, geht ja auch ohne Fotos. Der Rucksack kann dann auch kleiner sein, wenn eine leichte Faltmatte außen ran kommt und das Tarp auch weniger Platz wegnimmt als ein Zelt.

Ich bin gerne in "spannenden i.S.v. technisch anspruchsvollen" oder "abgelegenen" Gegenden unterwegs. Das funktioniert dann manchmal nur autark und mit ein bisschen Redundanz, und Zuverlässigkeit der Ausrüstung ist auch nötig. Ich war zum Beispiel schon mehrmals mit Leuten unterwegs, die auf der Tour feststellen mussten, dass ihr Kocher nicht funktioniert. Das ist dann schon blöd. Sollte ich irgendwann mal auf eine echte Expedition gehen werde ich in Erwägung ziehen mich von gefriergetrockneter Nahrung zu ernähren und Wasser in einem kleinen Pott zu erhitzen. Oder wir lassen das Essen gleich einfliegen?

Das mit dem essen ist auch mein Gewichtsproblem.

 Dein Thread hat mich zum überlegen animiert, denn das essen ist einfach schwer. Und beim letzten overnighter hatte ich weniger mitgenommen, wodurch ich etwas hungrig war, was recht okay war aber mich in der Nacht frieren ließ. 
ich bin mit den gefriergetrockneten Mahlzeiten zufrieden, kochen kommt für mich nicht in Frage, Wasser wärmen ist Komfort, Gourmet bin ich daheim. 
aber ich überlege ob ich relevantes Gewicht einspare wenn ich umpacke, dh die trekkingmahlzeiten in ziplocks umschütte und auch darin regeneriere. Aber warum nehmen die Firmen nicht gleich leichteres Verpackungsmaterial? Bietet das wirklich einen Vorteil, macht das jemand?

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vor 59 Minuten schrieb Aneke:

Das Zelt kommt im Gebirge mit, denn es erfüllt die Kriterien "freistehend", "Schlechtwetter-tauglich" und "doppelwandig" und es ist ein 2P Zelt, weil 2 Personen darin nächtigen. Ich kenne eigentlich kein freistehendes, doppelwandiges 2P-Zelt was wesentlich leichter wäre. Ihr?

 

Wenn das Zelt von 2  Personen genutzt wird bietet es sich doch auch an das Gewicht untereinander aufzuteilen :) ~  -700g

vor einer Stunde schrieb Aneke:

Der Rucksack kann dann auch kleiner sein, wenn eine leichte Faltmatte außen ran kommt und das Tarp auch weniger Platz wegnimmt als ein Zelt.

Ich dachte anfangs auch es müsste ein Rucksack mit ausgeklügeltem Tragesystem, Polsterung, mind 45l etc. sein - da war ich dann bei meiner Suche sehr eingeschränkt.
Als ich festgestellt hab das ich locker mit 30l hinkomme wurde es sehr viel einfacher, da gibt es einige die auch mal etwas mehr Gewicht vertragen und trotzdem um 800g wiegen - wenn man dann auch mal den Versuch, wie ich jetzt, macht auf Netzrücken, Seitentaschen und diversen Schnickschnack zu verzichten, kommt man auch unter die 400g. Bestimmt findest du auch da etwas was für dich funktioniert. Ich war auch lange skeptisch gegenüber Rucksäcken ohne Tragesystem :D 

 

 

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Den Rucksack habe ich primär für "richtige" Bergtouren angeschafft, d.h. da gab es noch ein paar andere Kriterien zu erfüllen, und war die beste Kombination aus "tauglich", "leicht" und "passend von der Rückenlänge". Für "nur Trekking" könnte man vielleicht theoretisch einen anderen (leichteren) nehmen.

Ich habe mich mit dem Thema "Essen" auch gewichtsmäßig beschäftigt. Im Ergebnis sind die gefriergetrockneten Trekking-Mahlzeiten vom Energie-Gewichts-Verhältnis am besten (trotz der schweren Verpackung). Allerdings gibt es große Unterschiede zwischen den Herstellern in Bezug auf Kaloriendichte und Portionsgröße. Am besten sind natürlich möglichst große Portionen in einer Packung (oder 2 Portionen pro Tüte) und möglichst viele Kalorien/100g. Weil ich nicht ganz so viel Geld ausgeben möchte (und weil mir Fertignahrung ala Knorr aus dem Supermarkt nicht schmeckt) und weil mich die Müllproduktion stört, koche ich unterwegs gern selbst aus leichten, kalorienreichen Zutaten.

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vor 2 Stunden schrieb Nero_161:

[...]

Ich war auch lange skeptisch gegenüber Rucksäcken ohne Tragesystem :D 

 

 

ich auch, aber eigentlich nur, weil alle immer gesagt haben, da müsse man sich langsam rantasten und das sei eine Riesenumstellung. Hab mich deswegen erst gescheut, um dann festzustellen, dass ich das Problem nicht sehen kann :D Muss ehrlich sagen, dass ich das ganze Gewese nicht nachvollziehen kann, ich hab da keinen Unterschied bemerkt. Im Gegenteil, ich finde rahmenlose Rucksäcke deutlich komfortabler. Gilt natürlich nicht mehr, wenn das Gewicht zu hoch wird, wobei ich lieber mal ein paar Stunden einen etwas unkomfortablen Rucksack aufhabe (weil Wasser), als über Tage oder Wochen 1kg Zusatzgewicht durch die Gegend zu schleppen. 

Zum Thema Essen: schau mal in diesen Thread, der hat mir einige Kilo gespart... und dir vielleicht einen Haufen Geld :D und mit diesen Rezepten reicht dann auch ein kleiner Topf.

Und ach ja, zum EH-Set: Wenn ich die Einzelangaben zusammenzähle, komm ich auf 140g, nicht auf 195g, ist vielleicht die Verpackung des ganzen etwas schwer geraten?

 

 

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vor 7 Stunden schrieb Aneke:

Ich weiß das wirklich sehr zu schätzen und habe jetzt mal überlegt, was ich ohne Probleme umsetzen könnte und daraus eine "Trekking-Packliste Sommer" erstellt,

Das sieht doch schon richtig gut aus!

Gibt es beim Rucksack spezielle Anforderungen, die er für dich haben muss? Der vorgeschlagene Aeon hat ja 33L - evtl kann ich dir da ein paar Tips geben, habe vor kurzem genau in der Größenordnung lange nach einem Rucksack gesucht und eine Liste mit verschiedenen Modellen gemacht :)

ach genau: als Groundsheet ist das leichteste und günstigste ja Polycro Folie (meine hat bei 1x2m 36g)

 

Bearbeitet von Nero_161
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Am 7.11.2021 um 19:09 schrieb Aneke:

Aber ich habe mal gelesen, dass es diese Aljona-Tuben auch als Probepackung gibt. Weiß da jemand wie man an sowas rankommt?

Hilft dir vermutlich weniger, aber trotzdem: Die liegen bei meiner Zahnärztin zum Mitnehmen in einem Körbchen am Empfang - statt Bonbons? ;-)

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Am 7.11.2021 um 19:09 schrieb Aneke:

Weiß da jemand wie man an sowas rankommt?

Bei Müller habe ich die auch schon gekauft.

Am 7.11.2021 um 19:09 schrieb Aneke:

Vielleicht säge ich die Zahnbürste ab, aber eher aus Packmaß-Gründen (passt dann besser in einen kleinen Ziplock).

Ich bin vor kurzem auf Kinder-Bambuszahnbürste umgestiegen. Vernünftig langer Griff und wiegt nur 6 Gramm.

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vor 2 Stunden schrieb Backpackerin:

Bei Müller habe ich die auch schon gekauft.

Ich bin vor kurzem auf Kinder-Bambuszahnbürste umgestiegen. Vernünftig langer Griff und wiegt nur 6 Gramm.

Leider sind die Borsten von diesen kinderzahnbürsten viel zu weich für mich. Auch mit anderen Bambus Zahnbürsten hab ich diesbezüglich schlechte Erfahrungen. Oder kennt eine*r von euch eine mit harten Borsten? 

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vor 3 Stunden schrieb Leichtmetall:

Leider sind die Borsten von diesen kinderzahnbürsten viel zu weich für mich

 

vor 2 Stunden schrieb Backpackerin:

das stimmt allerdings, das habe ich leider auch schon fest gestellt

Versteh ich nicht, weich erbringt das gleiche Ergebnis wie hart : Sauberkeit

 

Was habt ihr denn da für Probleme? 

Bearbeitet von zopiclon
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Mal so als Einwurf. Mit dem @Capere haben wir doch sogar einen Zahnarzt hier im Forum.

In der einen Packliste nutzt er eine Curaprox Smart, in der anderen eine Curaprox Travel.

Eventuell könnte man das Thema auch in einen eigenen Thread auslagern.

Bearbeitet von DukNukem
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Am 5.11.2021 um 15:50 schrieb Masiako:

Kocher ersetzen (BRS 3000 -190g oder MSR PocketRocket 2 -140g)

Der BRS 3000 ist ja zwischenzeitlich aus Sicherheitsgründen sehr häufig umstritten... Bei einem Soto sollte zumindest diese Variable kein Problem darstellen (und 68 g ist ja immer noch sehr leicht). ;-) Leichter wäre noch ein EOE Lithium oder Titanium, aber das ist eben auch wieder (billige?) China-Ware.

Abgesehen davon kann das Mehrgewicht das Brenners durch eine bessere Wärmeabgabe mit niedrigerem Gasverbrauch teils kompensiert werden. :grin:

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vor 2 Stunden schrieb Trinolho:

Leichter wäre noch ein EOE Lithium oder Titanium, aber das ist eben auch wieder (billige?) China-Ware.

Das kann ich leider bestätigen, hab den eos titanium (bzw meiner ist mit '2117 of sweden' gebrandet), es handelt sich um das Modell FMS-116-T welches in Sachen Qualität eher mau ist: regulieren auf kleiner Flamme mag er nicht und geht gerne ganz aus. Und beim kleiner drehen kommt gelegentlich kurz eine große Flamme -  insgesamt nicht überzeugend.  Nach allem was ich hier im Forum an Berichten gelesen habe würde ich nächstes mal den soto Windmaster nehmen.

 

vor 5 Stunden schrieb Biker2Hiker:
vor 5 Stunden schrieb zopiclon:

Was habt ihr denn da für Probleme? 

https://www.kosmetik-transparent.at/zahnbuerste-hart-mittel-oder-weich/

OT: Genau die die da stehen: empfindliches Zahnfleisch, das durch harte Borsten in jugendjahren leider weggeschrubbt wurde (schon klar, nur harte Borsten ohne zu viel Druck waren es nicht). Für manche sind harte Borsten möglich, aber nicht jeder der das von sich denkt liegt richtig :wink: 

 

vor 8 Stunden schrieb Leichtmetall:

Leider sind die Borsten von diesen kinderzahnbürsten viel zu weich für mich.

OT: Top, genau das suche ich, danke für den Tipp :) 

Bearbeitet von grmbl
OT
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vor 13 Stunden schrieb zopiclon:

Danke

Auch wenn es einfach gelogen ist, das hart besser reinigt als weich. 

Das ist einzig eine Funktion über die Zeit.... 

so sehe ich das auch.

 Und ganz wichtig ist dass nicht zu fest aufgedrückt wird 

nebenbei, niemals direkt nach dem essen putzen, mindestens 30 Minuten Abstand. Wenn mal nicht möglich, dann besser davor oder sogar garnicht 

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@Leichtmetall, @paolaMTB, @all ...da gibt's jetzt einen prima Faden, hat @zopiclon gestern gestartet:

 

 Vielleicht könnte man ja da die Problematik vertiefen?

Dann bekäme die Threadstarterin hier eventuell noch Tipps zur Gewichtsreduktion... 

Nur n Vorschlag!

LG schwyzi

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