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Ultraleicht Trekking

Iterationen einer Solarpanel-Powerbank-Lösung


Stromfahrer

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vor 3 Stunden schrieb hikingharry:

Es war hinüber. Gleich abgetrocknet, aber alles zu spät. Also ein paar Minuten Regen waren zuviel.

Das ist echt schade! Vieleicht kannst du aus der Not eine Tugend machen, denn ich vermute, das Panel selbst ist noch intakt. Das Board kannst du leicht austauschen. Schreibe die Jungs bei sunnybag.at einfach an. Die haben mir bislang immer konzentriert geantwortet. Oder du verwendest ein anderes Board – Anregungen dafür gib es ja hier im Faden.

Aber du hast grundätlich Recht mit deinem Hinweis: Das Gerät hat in dieser Hinsicht eine Schwäche, genauer gesagt, zwei Schwachstellen:

  1. Das Panel ist auf dem Kunststoffträger aufgeklebt. D.h. von der Sonnenseite des Panels her kann Wasser durch den Spalt am Rand unter das Panel kriechen. Da die Panelkontakte von der Sonnenseite durch den Kunststoffträger zur Akkubox auf der Schattenseite durchgeführt werden, kann auf diesem Wege Wasser eindringen. Wenn die Leiterdurchführung dicht ist, dann hast du bei Kriechwasser einen Kurzschluss auf der Panelseite, den du durch laaaanges Trocknen beheben könntest.
    Denkbare Abwehrmaßnahme: Den Spalt zwischen Panel und Kunststoffträger mit Silikon verfugen.
     
  2. Die Akkubox auf der Rückseite (sie enthält die USB-Anschlüsse, die offene Platine und die zwei Zellen) ist ein einfaches gecliptes Gehäuse (Foto aus meinem Blog). Die Schrauben befinden sich unter den Gummifüschen. Wenn Wasser auf der Schattenseite des PowerTABs herunterläuft, gelangt es unweigerlich in die Akkubox.
    Denkbare Abwehrmaßnahme: Die Akkubox öffnen und den Spalt zwischen Kunststoffträger und Kappe der Akkubox mit Silikon abziehen, bevor man die Kappe wieder aufsetzt. Doch selbst, wenn man das macht, bleiben die Gummiabdeckung der USB-Ports und der seitliche Ein-Aus-Schalter als Angriffpunkte bestehen.

Ich habe das übrigens nicht gemacht, denn ich müsste für wirksamen Schutz auch die von mir angebrachten Zusatzbohrungen in den Ecken abriebfest versiegeln oder Gummitüllen einsetzen. Das PowerTAB packe ich allerdings bei signifanter Feuchtigkeit auch weg bzw. es befindet sich unter dem Poncho.

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@Stromfahrer Danke für die Tipps.das mit dem Kabel ist echt gut. Ich hab mir ein 20cm Kabel besorgt, und einen Adapter von Micro USB auf Lightning. Wiegt zusammen 12g. Aber wieviel Verlust ich dadurch hab, weiß ich nicht.

Hab mal mein Handy (IPhone SE) mit dem 18650 Akku 3400mAh und der Flexbank zu laden. Morgens hatte ich dann nur 67%?!

Der Handyakku war abends zuvor aber schon bei ca. 25%. Die Nitecore Flexbank zeigte nach dem Laden 3,2V an. Hat das Handy aber nicht weiter geladen.

Woran könnte das liegen? Normal müsste ein 3400mAh 3,7V Akku für eine Handyladung (1625mAh) doch gut reichen, auch mit Verlusten...

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vor einer Stunde schrieb Marko:

20cm Kabel besorgt, und einen Adapter von Micro USB auf Lightning. Wiegt zusammen 12g. Aber wieviel Verlust ich dadurch hab, weiß ich nicht.

Ich habe vor den Hybridanschlussleitungen für einige Monate ebenfalls einen Adapterstecker verwendet. Der Stecker reduziert tatsächlich die transferierbare Energie im Vergleich zu einer guten Hybridanschlussleitung. Die Messwerte dazu habe ich aber gar nicht aufgeschrieben, weil schon der praktische Handhabungsvorteil von wendbaren Hybridanschlussleitungen mir eine glasklare Entscheidungsgrundlage bot:

  • kein Fummeln,
  • kein Verlieren des Adapters,
  • geht auch im Finstern.

OT:

vor einer Stunde schrieb Marko:

Hab mal mein Handy (IPhone SE) mit dem 18650 Akku 3400mAh und der Flexbank zu laden. Morgens hatte ich dann nur 67%?! […] Woran könnte das liegen?

Die Frage „Akku-lädt-iPhone-nicht“ ist bezogen auf das Topic Solarpanel-Powerbank-Lösung evtl. etwas OT. In Kürze: Da gibt es viele Möglichkeiten, keine Ferndiagnosen. Denke einfach die Kette mal durch, beispielsweise:

  • Stromverbrauch des iPhones: WLAN ein und Hintergrundbetrieb von Apps/Backup-Betrieb über WLAN in der Nacht?
  • Ausgangsspannung der FlexBank unter ca. 4,8 V gefallen?
  • Akku ausreichend voll oder evtl. nicht intakt?
  • Starte die Flexbank nach Spannungsabfall irgendeiner Ursache überhaupt neu/Auto-Reset der Verbindung?
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Der sunnybag leaf soll ja wasserunempfindlich sein...

Weiss jemand ob es möglich und praktikabel ist ein Solarpanel wie den sunnybag leaf ohne Powerbank auf einer längeren Tour von 2 Wochen zum laden des Smartphones zu verwenden.

Das würde das Gewicht ja nochmal um einiges drücken...

Lg Ben

Bearbeitet von Ben
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vor 1 Stunde schrieb Ben:

Weiss jemand ob es möglich und praktikabel ist ein Solarpanel wie den sunnybag leaf ohne Powerbank auf einer längeren Tour von 2 Wochen zum laden des Smartphones zu verwenden.

Ich habe eingangs ja beschrieben, dass ich im September in der High Sierra mit einem 5-Watt-Panel so sehr gut gefahren bin und die mitgeführte 2200er Powerbank gar nicht mehr brauchte – allerdings nur, bis die Sonne mal ausblieb.

Das passte allerdings auch zu meinem Laufstil, mittags eine lange Stunde Pause zu machen und dabei voll zu laden.

Hängt also von deinem Zielgebiet, dem Wetter, deinen Pausengewohnheiten und der Laufzeit deines Smartphones ohne Nachladen in Schlechtwetterphasen ab.

Ich persönlich finde eine etwa gleichschwere Lösung aus China-Panel und leichter Powerbank als Puffer vielseitiger.

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Das Sunnybag leaf+ wiegt mit fixem usb kabel ohne den dazugehörigen Akkupack 190g ( info direkt von sunnybag) dh. man könnte z.b 

mit einer 3350mah Powerbank( 86g)

eine 280g Lösung realisieren.

Beim leaf, da flexibel sollte es möglich sein es im UL Rucksack gegen den Rücken zu packen. Da wo sonst auch oft die isomatte gepackt ist.

Das leaf soll ja wasserdicht sein.

Lg

 

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Am 3.12.2018 um 13:32 schrieb Ben:

Beim leaf, da flexibel sollte es möglich sein es im UL Rucksack gegen den Rücken zu packen. Da wo sonst auch oft die isomatte gepackt ist.

Denk aber dran: Flexibel heißt in gewissem Rahmen biegsam, nicht knickfest oder unkaputtbar. Wenn man so ein Teil in den Rucksack packt, muss man meiner Erfahrung nach dennoch verhindern, dass ein anderer harter Gegenstand (z. B. Kochtopf, Bear Canister) oder ein spitzer dagegendrücken kann. Auch wenn du z. B. den Rucksack ungewollt schwungvoll auf einem Stein ablegst, dann kann ein Überbiegen/Knick/Bruch selbst ein eingepacktes biegsames Panel beschädigen oder dessen Leistung reduzieren.

Ich hatte früher ein faltbares flexibles amorphes Panel und finde die – bei gleicher Leistung kleineren – steifen monokristallinen Panles in der Handhabung und beim Packen geschickter. Für die geringe Größe lässt sich leichter ein guter Platz finden, wenn man es überhaupt wegpackt, denn es ist ja oben auf dem Pack kaum im Weg.

Wasserdichtigkeit: Die Wasserdichtigkeit scheitert bei den vorgetellten China-Panels (80 bis 95 g) letztlich nur am USB-Ausgang, der Rest ist vollständig vergossen. Das Leaf umgeht das Problem mit einem festen Anschlusskabel, dass man z.B. durch die Trinköffnung in den Rucksack führen kann. Das wäre doch für die kleinen leichten China-Panels auch eine MYOG-bare Lösung, denn der USB-Anschluss ist leicht abnehmbar (habe ich selbst schon gemacht, @ChristianS hat es hier gezeigt).

Man könnte aber einfacher ein USB-Kabel mit Silikon am Anschluss verschließen.
Tatsächlich habe ich bei meinem aktuellen Panel (USB-Ausgang zeigt nach unten) keine Schwierigkeiten mit gelegentlichen Schauern gehabt.

Kurzum: Mir erschließt sich der Vorteil des Leaf ggü. PowerTAB (mit Akku etwa gleich schwer) oder China-Variante (Panel halb so schwer, hinreichender Spritzwasserschutz) nicht.

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Am 30.11.2018 um 20:42 schrieb Ben:

Weiss jemand ob es möglich und praktikabel ist ein Solarpanel wie den sunnybag leaf ohne Powerbank auf einer längeren Tour von 2 Wochen zum laden des Smartphones zu verwenden

Ich habe das sunnyBagLeaf (die erste Variante, nicht das aktuelle Modell). Das hatte ich im Herbst 2016 auf der Spritzdecke des Kanus befestigt und konnte damit jeden Tag eine 2600er Powerbank oder 2 Actioncamakkus á 1350 mAh locker komplett laden. Es wäre auch mehr gegangen. Allerdings war auch 2 Wochen durchgängig Prachtwetter fast ohne Wolken und auf flachen Seen ist das Panel natürlich fast ganztägig optimal in der Sonne. Im Wald am Rucksack sind da ganz sicher durch die Beschattung deutlich kleinere Brötchen zu backen !
Die neuere Version soll ja laut Herstellerangaben gerade bei bedecktem Himmel etwas leistungsfähiger sein.

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  • 1 Monat später...

Nachdem ich auf dem Forumstreffen erfahren habe, dass es wohl zwei Varianten des hier diskutierten 10w Panels gibt - und ich wohl die Variante habe, die schlechter für diffuses Licht geeignet ist (die Ecken der Solarzellen sind stärker abgekantet), siche ich nun die andere Variante, um noch einmal einen Versuch zu machen. Auf den ersten Blick habe ich überall nur die Variante gesehen, die ich bereits habe. Allerdings verwenden auch alle die selben Stock-Bilder.

Hat jemand eine verlässliche Quelle für die Variante mit den weniger abgekanteten Ecken?

Merci!

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vor 30 Minuten schrieb questor:

Hat jemand eine verlässliche Quelle für die Variante mit den weniger abgekanteten Ecken?

Ich hatte meine zweite Beschaffung, das Panel, dass du auf dem Treffen in der Hand hattest, von dieser o. g. Quelle. Es handelt sich aber nicht um ein 10-Watt-Panel (das wurde hier ja schon diskutiert).

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vor 36 Minuten schrieb Stromfahrer:

Ich hatte meine zweite Beschaffung, das Panel, dass du auf dem Treffen in der Hand hattest, von dieser o. g. Quelle. Es handelt sich aber nicht um ein 10-Watt-Panel (das wurde hier ja schon diskutiert).

Hmm - hat auch die 'falschen' Bilder. Wie lange ist das bei Dir her?
10w ist ja eher der Suchbegriff, bzw. Bezeichnung. Wollte nur klar machen, von welchem ich spreche.

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vor 45 Minuten schrieb questor:

Hmm - hat auch die 'falschen' Bilder. Wie lange ist das bei Dir her?

Schwer zu sagen. Aber ja, die Abschnitte sehen auf den Fotos minimal größer aus als an meinen beiden Exemplaren von Mai 2018. (Ein weiteres von Oktober 2017 aus anderer Quelle hatte ich bereits verkauft.)

Edit:

  • Ich habe eben mal die Fotos des Angebots von Mai 2018 und heute vergleichen: Identisch
  • Mein im Oktober 2017 mit denselben Fotos anderswo bestelltes Panel sieht auf meinen eigenen Bildern aber tatsächlich aus wie auf den Fotos des eBay-Angebots.
    TULF_MVPower_Panel_front.thumb.jpg.ce9f59681999371571284eb39d85b64d.jpg
  • Meine aktuellen Panels (vom „Hamburger“) haben die kleineren Abschnitte. (Die Ränder des Trägers habe ich selbst abgeschnitten).
    TULF_MVPower_panel_EMNT5500_splashed.thumb.JPG.0008cb87360f3e1ad6571a6f8d5ae59d.JPG
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Danke.

Hat jemand neuerlicher zugeschlagen und die Variante mit den kleineren Abkantungen erhalten?

Sonst würde ich es mal dort versuchen. Allerdings habe ich mein Panel bei einem anderen Händler 'aus HH' bestellt, dessen Angebot exakt identisch aussieht, weshalb ich geneigt bin, den selben Verkäufer dahinter zu vermuten :???:

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Nur zum Verständnis:

Bei den Abkantungen sind die 45 Grad Schrägen direkt an den Solarzellen gemeint, und nicht die Radien ganz außen am Trägermaterial aus Kunststoff?

Sind diese minimalen Abweichungen in der Flächengröße für die bessere Ausbeute bei diffusem Licht verantwortlich, oder wie kommt der Unterschied zustande?

Ansonsten möchte ich dem "Iterator" :) bzw. Thread-Initiator einfach mal DANKE sagen, für diesen tollen und sehr informativen Faden. Wobei der Dank natürlich auch denen mit gebührt, die helfen, die weitergehenden Fragen den in  Elektrotechnik weniger begabten verständlich zu beantworten.

Gäbe es eine Wahl zum Faden des Jahres 2018, ich wüsste für welchen ich stimmen würde.

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vor 10 Stunden schrieb yoggoyo:

Nein, Standort war mit Hamburg angegeben. 

Argh - meine ich ja.

Welcher war's?

5thavenue-de 
https://www.ebay.de/itm/10W-Mini-Monokristalline-Silizium-Solar-Panel-Ladegerat-USB-Anschluss-D1Y3-/253571302455

oder ebtb4518
https://www.ebay.de/itm/10W-Mini-Portable-Solar-Panel-Ladegerat-5V-USB-Anschluss-fur-Handy-Camping-K9D0/253883997609

 

Oder noch ein Dritter?

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vor 14 Stunden schrieb Daune:

Sind diese minimalen Abweichungen in der Flächengröße für die bessere Ausbeute bei diffusem Licht verantwortlich, oder wie kommt der Unterschied zustande?

Nein, diese Abweichungen sind nicht für bessere oder schlechtere Ausbeute bei diffusem Licht verantwortlich. Die Teilnehmer des Fadens versuchen lediglich, anhand dieser Unterschiede die unterschiedliche Panels/Chargen zu erkennen.

Für bessere Fähigkeiten bei diffusem Licht nutzen die Hersteller andere Methoden (z.B. amorphe statt monokristalliner Zellen, Dünnschichtmodule, Mehrschichtigkeit mit unterschiedlicher spektraler Empfindlichkeit, Fresnel-ähnliche Oberflächenversiegelungen etc.). Bei den billigen Panels dieses Fadens ist die etwas Streulicht einfangende matte Oberfläche die einzige erkennbare Maßnahme zur geringen Steigerung des Ertrags unter diffusem Licht.

vor 14 Stunden schrieb Daune:

Gäbe es eine Wahl zum Faden des Jahres 2018, ich wüsste für welchen ich stimmen würde.

Das hast du nett gesagt. Ich bemühe mich, mich bei jedem Post zu fragen: Ist das für den User/den Faden/das Forum nützlich? Dein Lob zeigt, dass sich die Frage lohnt. :-)

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Nur damit ich noch mitkomme: das Problem der zwei unterschiedlichen Ausführungen der Panels habe ich auf dem Herbsttreffen ja auch schon festgestellt. Da hatte ja, glaub ich, der Norweger so ein Panel mit den stark erkennbaren Abrundungen/Abkantungen der Zellen dabei. Das lief, gefühlt, deutlich besser als mein Panel ohne die Abkantungen. Gibt es da jetzt andere/neuere Erkenntnisse, welches jetzt tatsächlich besser läuft? Ich hatte mir nämlich daraufhin am 15. Januar bei ebay noch einmal so ein Panel auf gut Glück gekauft, und zwar auch bei 5thavenue, wie das erste, und es kam nochmal eines ohne Abkantungen. Naja, hab ich halt zwei. Wenn Du, @questor, jetzt so eines ohne Abkantung haben willst, könnte ich Dir eines von meinen für schmales Geld abgeben.

Ich hab mir sogar ein USB-Messgerät extra gekauft, weil ich mal überprüfen wollte, was das Panel so bringt und ob es Unterschiede/Steuungen bei den einzelnen Modellen gibt. Aber das Messgerät passt nicht in die USB-Buchse, ich brauch noch eine Verlängerung. Sobald ich die habe, könnte ich bei dem ohne Abkantung mal messen und das hier veröffentlichen (wenn ich als Elektronik-Depp die Ergebnisse kapiere).

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vor einer Stunde schrieb Trekkerling:

das Messgerät passt nicht in die USB-Buchse

Die Verlängerung verfälscht die Messung, je nach Qualität sogar sehr deutlich.

Ich habe das bei meinem Panel ganz einfach mit dem Bastelmesser gelöst. Danach konnte ich das Muker direkt anschließen (und dabei noch Gewicht gespart :-D):

TULF_MVPower_Panel_USBmeter-gap.thumb.jpg.bdd50199460ce51edd246542194e1e03.jpg

Ansonsten rate ich dazu, statt eines Muker mit separater Verlängerung lieber eines mit fest verbautem Kurzkabel zu verwenden, z.B. dieses oder dieses.

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vor 8 Minuten schrieb Stromfahrer:

Die Verlängerung verfälscht die Messung, je nach Qualität sogar sehr deutlich.

 

Aber müsste man nicht zumindest die zwei Panele, die ich habe, miteinander vergleichen können und da Performanceunterschiede herausfinden können? Obwohl- die habe ich ja voraussichtlich nicht, wenn ich zwei mit den gleichen Ecken hab.

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