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Ultraleicht Trekking

Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread


fettewalze

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Am 27.6.2021 um 20:09 schrieb Buzz Lightgear:

Sehr cool, gleich mal Tear It Type A bestellt, ich sag' Euch ob das klappt. Falls es klappt kommt das in mein Patch-Kit.

Also gerade ist der TEAR-AID Patch TYPE A gekommen. Hab' ein schönes rundes Patch ausgeschnitten und damit das BeFree Pinhole nach Anleitung geflickt, danach getestet.

Resümee: Als Lösung "im Feld" brauchbar, dauerhaft ist die Lösung sicherlich nicht. Durch das "genautsche" das man bei einem Wasserbeutel macht, wird der Flicken wieder abgehen, da der Flicken starrer als der Beutel ist. Werde den Beutel bei kurzen Wanderungen erst mal weiter verwenden und den Rest TEAR-AID (ist ja wirklich auch der Patch im TaR Set) in mein Reparaturkit mit aufnehmen. Ansonsten habe ich auch schon einen Austausch Filter mit Beutel daheim.

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vor 2 Stunden schrieb ConTour:

Schade, also nichts Dauerhaftes mit den Patches. Hast du die Stelle gründlich gereinigt, z.B. mit Iso?

Ja.

vor einer Stunde schrieb zopiclon:

Wie reinigt man gründlich auf Tour?

Mit den beigefügten Alkohol-Tüchern die ohnehin im Erste-Hilfe-Set sind.

vor 59 Minuten schrieb Biker2Hiker:

Mit den entsprechend zur Verfügung stehenden Hilfmitteln.

Korrekt.

vor 55 Minuten schrieb zopiclon:

Ist

geeignet und wer hat das auf Tour dabei?

 

 

Ich, immer. 3-4 Alkoholtupfer.

vor 49 Minuten schrieb ConTour:

Einfallen würden mir da Alkoholtücher, Brillenputztücher, sowas in der Art.

Korrekt.

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vor 6 Stunden schrieb ConTour:

Einfallen würden mir da Alkoholtücher, Brillenputztücher, sowas in der Art.

Oh das ist ein Thema das ich schon öfter fragen wollte - an die Brillenträger hier, wie macht Ihr unterwegs Euer Nasenfahrrad sauber? Ich habe bisher immer keine Brillenputztücher dabei aber ohne ist es wirklich schwer die Fingerabdrücke und ähnlich fettiges Zeug abzukriegen. Zieht mir manchmal echt den Nerv. 

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vor 42 Minuten schrieb Buzz Lightgear:

Oh das ist ein Thema das ich schon öfter fragen wollte - an die Brillenträger hier, wie macht Ihr unterwegs Euer Nasenfahrrad sauber? Ich habe bisher immer keine Brillenputztücher dabei aber ohne ist es wirklich schwer die Fingerabdrücke und ähnlich fettiges Zeug abzukriegen. Zieht mir manchmal echt den Nerv. 

Am Besten mit viel Wasser und dann mit schonendem Tuch (Microfasertuch o.A.) trocken wischen.
Beim Putzen ohne Wasser kille ich mir deutlich schneller die Beschichtungen.
Fuer die Faelle, wo es mal schnell gehen muss, habe ich dann 2 oder 3 "Einmal"-Brillenputztuecher von Zeiss (die greifen nach meien Erfahrungen die Beschichtungen am Wenigsten an) bei, aber meist bringe ich die wieder mit zurueck.
OT: Das Schoene beim WW-Paddeln ist, dass man sich da schon mal nicht drum kuemmern muss, das Wasser auf die Brille zu bringen.
Ich frage mich immer, wer mir das Zeug auf die Brille schmiert :mrgreen:

Was das Thema unterwegs Repstellen o.A. sauber / fettfrei zu kriegen, betrifft, ist natuerlich die Spirituskocher-Fraktion im Vorteil...

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vor 50 Minuten schrieb Buzz Lightgear:

wie macht Ihr unterwegs Euer Nasenfahrrad sauber?

Ich habe mir ein Stück aus einem Mikrofaser-Poliertuch (dicker und glatter als normale Reinigungstücher, keine Ahnung wo ichs gekauft habe) rausgeschnitten, damit kriege ich auch trocken wieder Durchblick.

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vor 8 Stunden schrieb Buzz Lightgear:

wie macht Ihr unterwegs Euer Nasenfahrrad sauber?

für "Glas"Gläser

https://www.3mdeutschland.de/3M/de_DE/p/d/v000102567/

 

für "Kunststoff"Gläser:

https://www.3mdeutschland.de/3M/de_DE/p/d/b00038441/

 

PS: die übliche Microfaser verkratzt immer die Oberflächen, das ist deren Geheimnis der Reinigungsleistung

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Hallo,

ich plane ein Zelt ähnlich dem Nordisk Faxe, weil ich hoffe durch die fehlenden Türen und Reißverschlüsse Gewicht zu sparen. Gegen Kondens, vor allem fiese nieselnde Kondenstöpfchen von oben bei Starkregen und Wind wird es ein volles Innenzelt geben. Für die Seiten des Innenzeltes suche ich nun einen Kompromiss aus Dampfdurchlässigkeit und Imprägnierung, da es sicherlich seitlich z.B. bei Böen mal Wasser abbekommt. Innen sollte sich natürlich möglichst wenig Kondens bilden. 

Eignen sich folgende Stoffe oder hat jemand bessere Empfehlungen:

https://www.extremtextil.de/ripstop-nylon-daunendicht-ultraleicht-10den-27g-qm.html

https://www.extremtextil.de/nylon-taffeta-daunendicht-soft-20den-38g-qm.html

(Bei beiden Stoffen ist angegeben, dass sie bei manchen Farben eine Imprägnierung haben. Die Oberseite des Innenzeltes soll aus dem klassischen extex 32g-Innenzeltstoff gearbeitet werden...)

Danke für eure Hilfe im Voraus!

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@WanderwurstDer zweite Stoff ist von der Webart her ein Taft und damit längst nicht so reißfest wie Nylon mit Ripstopstruktur. Daher würde ich dringend davon abraten, ihn zu verarbeiten. 

Weiterhin franst er sehr stark aus, was beim Nähen nicht so angenehm ist. 

Ich würde das gesamte Innenzelt aus dem Innenzeltstoff nähen. Soviel mehr Gewicht ist das bei 5g/qm mehr nicht. 

Bearbeitet von hmpf
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vor 14 Stunden schrieb hmpf:

@WanderwurstDer zweite Stoff ist von der Webart her ein Taft und damit längst nicht so reißfest wie Nylon mit Ripstopstruktur. Daher würde ich dringend davon abraten, ihn zu verarbeiten. 

Weiterhin franst er sehr stark aus, was beim Nähen nicht so angenehm ist. 

Ich würde das gesamte Innenzelt aus dem Innenzeltstoff nähen. Soviel mehr Gewicht ist das bei 5g/qm mehr nicht. 

@hmpf Danke für die schnelle Antwort. Der Taft ist damit raus - den kannte ich nicht.

Ich sträube mich noch gegen den Innenzeltstoff für das ganze Zelt wegen den wenigen verfügbaren Farben (Gelb oder Hellgrau, ich bin eher für unauffälliges Schwarz), der meiner Erfahrung nach etwas unschönen Verarbeitung wegen Fusselei und starkem Dehnungsverhalten und der Sorge auch leichtere Schauer nicht abhalten zu können...

Gäbe es für den Innenzeltstoff noch weitere Alternativen, vielleicht in gedeckteren Farben?

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Warum soll as Innenzelt in gedeckteren Farben sein? Gerade die helleren Farben ermöglichen ein deutlich besseres Zurechtfinden im Innenzelt. Ein olives o.ä, Innenzelt ist da kontraproduktiv weil es deutlich mehr Beleuchtung braucht, die, vermutlich gegen deine Intention, nach draußen durchscheint.  

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vor 4 Stunden schrieb kra:

Warum soll as Innenzelt in gedeckteren Farben sein? Gerade die helleren Farben ermöglichen ein deutlich besseres Zurechtfinden im Innenzelt. Ein olives o.ä, Innenzelt ist da kontraproduktiv weil es deutlich mehr Beleuchtung braucht, die, vermutlich gegen deine Intention, nach draußen durchscheint.  

Da das Innenzelt seitlich dann zum großen Teil, wenn auch mit leichtem "Dachüberstand", gleichzeitig Außenzelt ist, wären gedeckte Farben unauffälliger und optisch für mich ansprechender...

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vor 4 Stunden schrieb kra:

Gerade die helleren Farben ermöglichen ein deutlich besseres Zurechtfinden im Innenzelt. Ein olives o.ä, Innenzelt ist da kontraproduktiv weil es deutlich mehr Beleuchtung braucht, die, vermutlich gegen deine Intention, nach draußen durchscheint. 

Yes, mit helleren IZ-Stoffen sparst Du Energie, weil Du nicht direkt nach Aufbau in der Daemmerung schon die Stirnlampe drinnen anmachen must, was dann rel weit sichtbar ist.

Und tagsueber hat man das Zelt ja eh nicht rumstehen.

 

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Thema Gaskocher:

Die Dichtung bei meinem Monatauk Gnat Nachbau hat sich, trotz vorherigem Test zuhause, bei der ersten Benutzung auf Tour verabschiedet.

Reicht da ein normaler O-Ring oder muss das ein Raumfahrt-erprobter sein?

Und gleich die zweite Frage hinterher:

Beim abschrauben hat sich die Kartusche entleert. Wie gibt’s denn sowas? Könnte das von der defekten Dichtung kommen (das der Kocher zu tief eingeschraubt wurde)?

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Es gibt natuerlich Kabel, die auf der einen Seite USB-A und am anderen Ende ein ganzes Buendel von Anschluessen haben, meist min Micro-USB, USB-C, Lightning usw, aber ich rate dringend davon ab, 2 der Ausgangsstecker gleichzeitig an 2 Geraeten zu verwenden. Dann wuerdest Du die 2 Lade-Eingaenge der Geraete gegeneinander kurzschliessen bzw galvanisch koppeln und je nach Geraet, koennte das sehr ungesund fuer die Geraete ausgehen, davon abgesehen, dass dann auch der Handshake zwischen Lader (jetzt mal egal ob 220/12 V Adapter, PB oder Panel) und zu ladendenGeraeten gestoert wuerde.

Was es natuerlich sehr wohl gibt, sind kurze Ladekabel USB-A -> Micro-USB guter Qualitaet (willst Dir ja nicht durch miese Stecker die Ladebuchsen an den Geraeten schrotten) und dazu dann ganz kurze Steck-Adapter Micro-USB -> USB-C.

Ich habe von der Kombi immer 2 bei, auch ein gutes Kabel kann mal die Graetsche machen...

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vor 19 Minuten schrieb khyal:

Was es natuerlich sehr wohl gibt, sind kurze Ladekabel USB-A -> Micro-USB guter Qualitaet (willst Dir ja nicht durch miese Stecker die Ladebuchsen an den Geraeten schrotten) und dazu dann ganz kurze Steck-Adapter Micro-USB -> USB-C.

Hast du für diese Kombo in guter Qualität auch einen Link?

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Ich kaufe solche Sachen meist lokal in Fachlaeden, da ich mir dann die Stecker auf Stabilitaet / Masshaltigkeit anschauen kann...

So mal als grobe Peilpunkte :
Wichtig ist niedriger AWG-Wert, 24 ist ok, sonst hast Du zuviel Verluste bzw Spannungsabfall durch das Kabel
Wenn kein AWG-Wert angegeben ist, lass es eher

Preis, ein Kabel fuer 2 oder 3 € ist nix, Gute liegen eher bei 7-10 €
min doppelt geschirmt
Kein Flachband
nicht ueber Ali, Gearbest usw

Da die Meisten hier eher bei den grossen Rundumschlagslaeden unterwegs sind, hilft es nix, wenn ich Marken nenne, die es da nicht gibt...mal ueberlegen....Deleycon oder CableCreation, davon jeweils die Besseren, von CableCreation gibt es z.B. 15 cm 3fach-Geschirmte AWG24 Kabel deutlich < 10 €, kosten meist so 7-8 €...

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