Rangliste
Beliebte Inhalte
Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 25.11.2019 in Beiträge
-
7 Punkte
-
HUCKEPACKS IST ONLINE .......YEEEES
Theoctagon und 5 andere reagierte auf Carsten010 für Thema
Ziemlich rohes Unboxing Video6 Punkte -
ich muss ja ehrlich sagen, dass ich nie gedacht hätte dass ich in der rubrik hier mal was posten würde - hand-, wie heimwerken waren nie so meins. nun habe ich es getan. nach meinem e1/e5 thruhike habe ich festgestellt, dass ich mir sowas wie ein fanny pack praktisch vorstelle, sonnenbrille, buff, handy, rotzfahne und den ganzen kleinkram, den ich immer zwischen hosentasche, hemdtasche und verlust(angst) jongliere. here we go mein ersten myog-projekt. 68gr pu beschichtetes rip stop nylon, dxg left-overs vom down cut meines attila von , ein stinknormaler reissverschluss und 2mm dyneema schnur. viermal nähte nochmal auftrennen, dreimal unterfaden verloren, zwei gläser rotwein, einmal leuchtende augen und ein breites lächeln als es fertig war... alles in allem 12.5 gramm leicht, passt alles rein was soll. mit der schnürung bin ich noch etwas unzufrieden. egal. ein paar sachen, wie die dxg schlaufen sind leicht schief. egal. nicht jede naht ist sauber. egal. es ist mein erstes erster myog fanny pack!! ... und bitte keine fachlichen fragen stellen. ich hab das irgendwie genäht, aber nerdige nähfragen kann ich nicht beantworten, ich weiss ehrlich gesagt noch nicht mal welches garn ich verwendet habe (irgendwas aus plastik) oder welche nadel... “ich hab halt genäht” sach ich ma. in diesem sinne *f5 Punkte
-
Schwere Rucksäcke? Welche schweren Rucksäcke meinst du? Schließlich sind wir hier im UL Forum. Ich hatte die Berghaus Hyperlite im August 12 Tage lang im Sarek NP im Einsatz. Mit einem Anfangsgewicht von 12,5 kg (davon 7 kg Lebensmittel). Da war kein Abrieb oder (Durch)Scheuern festzustellen und ich werde die Jacke auch im kommenden Mai wieder in Schottland auf dem TGO-Ch. einsetzen. Ist zwar wirklich superleicht, aber eben auch eine 3-Lagen-Jacke. Gibt`s übrigens in den Größen S und XXl derzeit bei Campz günstig.4 Punkte
-
Caminho Português - Portugisischer Jakobsweg: Zelt oder Herberge?
DonCamino und 2 andere reagierte auf Wanderfisch für Thema
Ja, leider... aber da ich noch von der Gunst meines Brötchengebers abhängig bin, geht leider nicht mehr am Stück Den Frances mache ich mal, wenn ich meine Zeit etwas flexibler einteilen kann. Lieben Dank an alle, für das tolle Feedback. Ich freue mich jetzt umso mehr, da ich weiß, dass man auch hier an der UL Front Erfahrung mit Pilgerwegen hat, und die Tipps und HInweise sind äußerst hilfreich bei der Vorbereitung für meinen ersten Jakobsweg.3 Punkte -
Aaalso, ich nochmals, um Wanderfisch nicht zu verunsichern: der Portugues ist ab Lissabon gut bestückt mit Herbergen / Infrastruktur und ab Porto ganz hervorragend und in sehr übersichtlichen Abständen. Natürlich läuft ab Porto ja auch jeder, der / die Beine hat. Weil es eben DER 10-14-Tage-Camino ist. Dafür gibt es dort mehrere Alternativrouten, auf denen sich die Menge wieder verteilt. Wobei die meisten den Hauptweg im Landesinneren nehmen. Zudem kommt es ganz entschieden auf die Jahreszeit an, wie einige ja schon bemerkten. Man muss die Feiertagssituation in Spanien und weiteren Ländern im Auge haben. Ich war 2018 ca. ab dem 15.05. ab Porto unterwegs und hatte keinerlei Probleme. Ich hatte auf 4000 km in Spanien / Portugal seit 2013 immer ein Bett. Immer wieder, je nach Route und Frequentierung auch häufiger mit kurzer telefonischer Reservierung. Das geht super einfach. Selbst mit vom Zettel abgelesenen spanischen Sprüchlein. Ab dem folgenden Satz auf Englisch weiter und jeder sieht und honoriert das Bemühen (kann nur mein 50 Worte emergency-spanisch). So long und Bom Caminho DonCamino3 Punkte
-
Heute, eine Tour auf's Demeljoch, 1923m (Karwendel) von Fall via Schürpfeneck über den Kamm und das Dürrnbergjoch. Ab ca. 1500m lag knietief Schnee, zum Glück hatte der Föhn der letzten Tage schon einiges weggenommen. Super Wetter und eine tolle Tour! Beim Abstieg dann auf dem Demelalm-Niederleger erstmal Mittagessen: Porridge und Kaffee... natürlich mit der leichten Küche Viele Grüße, mosven3 Punkte
-
MYOG Daunenschlafsack oder Quilt - wie macht man's und für welchen Zweck braucht man was?
Skisocke und ein anderer reagierte auf doman für Thema
Wie angekündigt möchte ich hier meine Schlafsack- und Quiltprojekte vorstellen, von denen ich im Lauf der Jahre sechs verschiedene Modelle hergestellt habe. Über das erste Exemplar kann ich hier nicht mehr viel sagen, denn den habe ich schon vor 32 Jahren weiterverkauft. Nur so viel: Der Schlafsack bestand aus blauem Baumwoll-Inlettstoff, enthielt ein knappes Kilo Daune (1984 in Elsterwerda direkt auf der Gänsefarm erworben), hatte einen 2,40 m langen YKK-Reißverschluss, den mir eine Freundin aus dem Westen besorgt hatte und wog in H-Kammerkonstruktion etwas über 2 Kilo. Seit 1986 selbst im Westen habe ich dann über 20 Jahre einen Salewadaunenschlafsack genutzt, der mir erst auf auf einer Sarekdurchquerung 2008 auseinanderzufallen begann - soviel zur Haltbarkeit von Daunenschlafsäcken. Bereits 2007 hatte ich mir für eine Kilimanjarobesteigung einen Mountain Equipment Classic 750 gekauft, der heute noch gefertigt wird. UL waren diese Modelle beide nicht. Was mich aber am meisten gestört hat, waren bestimmte Ausstattungsmerkmale, die so ziemlich alle Daunenschlafsäcke aufweisen, die es bis heute zu kaufen gibt. Das sind 1. der Reißverschluss und 2. der Wärmekragen - für mich völlig nutzlose Ausstattungsdetails, die den Komfort und die Wärmeleistung vermindern und gewichtstechnisch kontraproduktiv sind. Aus diesen Erfahrungen entstand der Entschluss, einen Schlafsack zu entwerfen, der diesen Ballast nicht hat und dafür besser isoliert. Etwas Kopfzerbrechen bereitete mir zunächst der Gedanke an den Differentialschnitt, den moderne Daunenschlafsäcke haben und den ich mir ohne Versuchsballon nicht zugetraut habe. Ich habe einfach darauf verzichtet - und glaube, damit gut gefahren zu sein (dazu später mehr). 2015 habe ich mir schließlich von Extex je 3 m 27g-Material für außen und 22 g-Material für innen besorgt, die es beide heute noch gibt - und natürlich 300 g polnische Gänsedaune. Die Konstruktion ist folgende: Der Stoff wird in eckiger Mumienform zugeschnitten und dann werden die Baffles auf den Außenstoff aufgenäht. Anschließend wird die Röhre zugenäht und die Baffle-Ringe werden an den Schmalseiten geschlossen. Das identisch geschnittene Innenteil wird (auf links gedreht) mit einer Moskitonetz-Baffle mit dem Außenteil am Fußende vernäht.Ein Stück bleibt offen, denn durch diesen Spalt muss die Daune eingefüllt werden. Dann wartet man bis die Familie im Bett ist, bugsiert die Nähmaschine ins Bad und dann geht die Sauerei los. Kammer für Kammer werden die Baffles mit dem Innenstoff vernäht und jedesmal kurz bevor eine Kammer geschlossen ist, werden die abgewogenen Daunen von Hand eingefüllt. Der Schlafsack wächst also vom Fußende zum Kopfende und erst mit der letzten Naht wird er oben geschlossen. So sieht das gute Stück am Ende aus. Leider sind etliche der 15 Kammern ungleich groß, weil ich bei der Fertigung die angezeichneten Kreidestriche ausgewischt habe, aber das macht nichts. Entstanden ist ein Schlafsack, der keine Kältebrücke aufweist, keine Kapuze hat und auch keinen Wärmekragen besitzt, sodass man nachts nicht aufwacht, weil man mal wieder auf dessen Tankaverschluss zu liegen kam. Nach ähnlichem Schema habe ich mir im Frühjahr 2017 noch einen Quilt genäht, der aus Argon 67 besteht und 200g Daune enthält. Der Loft fällt auch bei dem 200 g - Modell nicht schlecht aus. Mir war aber klar, dass ich für Winterübernachtungen noch einen weiteren Schlafsack brauche, den ich mit 750 g Daune füllen wollte. Die Daune dafür habe ich mir aus China bestellt. Die Hülle dieses Modells vom Herbst 2017 bestand außen aus Argon 90 und innen wieder aus Argon 67 und wurde auf gleiche Weise mit Baffles versehen. Diesmal habe ich auch eine Kapuze integriert und kann wenn es sein muss bis zur Nasenspitze drin verschwinden. Die Wärmeleistung ist fulminant - bis -15 Grad bleibt man darin kuschelwarm und hat wie gesagt keine einzige Kältebrücke. Der Schlafsack wiegt knapp über 900 Gramm und ich fragte mich heute, wieso er im Vergleich zu den anderen so leicht ist. Bis mir einfiel: Ich habe hier extrem dünnes Moskitonetz für die Baffles verarbeitet, und das macht im Vergleich zum 25g-Extexnetz eben was aus. Im letzten Sommer habe ich noch zwei weitere Quilts für Freunde genäht, die es ganz leicht haben wollten. Deshalb habe ich das dünnste Material benutzt, das man derzeit kaufen kann. Drin sind wieder 200 g China-Daune, aber das Gesamtgewicht ist noch einmal deutlich geringer. Und auch das Packmaß kann sich sehen lassen. Ob sich das ganz dünne Material bewährt, muss die Zeit zeigen. Für die anderen Materialien kann ich bestätigen, dass sie sehr robust sind, sowohl die Extex- als auch die Dutch-Stoffe. Bei der Daune bin ich von dem China-Produkt angenehm überrascht. Die Daunenherzen sind zwar kleiner als bei der polnischen Extexdaune, aber der Loft ist mindestens genauso gut, weil es kaum Federkiele darin gibt, von denen man in der Extex-Cumulus-Daune doch einige findet. Und was den Differentialschnitt angeht, bin ich mir inzwischen sicher, dass der zwar wünschenswert sein mag, in der Praxis isolationstechnisch aber doch kaum ins Gewicht fällt. Möglicherweise hat man bei meinen Modellen sogar einen Robustheitsvorteil, denn wenn man sich mal drin räkelt, belastet man immer Innen- und Außenmaterial, sodass nur geringe Gefahr besteht, dass man sich den Schlafsack zerreißt. Das Rein- und Rausschlüpfen empfinde ich viel angenehmer als beim Reißverschlusseinstieg. Den habe ich bei meinen gekauften Modellen kaum genutzt - und bin so ja auch erst auf die Idee gekommen, ihn ganz wegzulassen. Was den Einsatz angeht, benutze ich die Schlafsäcke in der kühleren oder kalten Jahreszeit und den Quilt im Sommer. Was haltet ihr von dieser Lösung? Zum Schluss noch zwei Bilder:2 Punkte -
sowas wie ein fanny pack
Schwefelfell und ein anderer reagierte auf ThomasK für Thema
2 Punkte -
Regenjacke
cozy und ein anderer reagierte auf Wanderfisch für Thema
Hast Du Dich immer die Hänge herunter gerollt oder war es so stürmisch?2 Punkte -
Kaffeekochen
ALF und ein anderer reagierte auf schwyzi für Thema
2 Punkte -
Regenjacke
Wanderfisch und ein anderer reagierte auf cozy für Thema
Leider nicht sehr nachhaltig. Nach einer Woche HRP war sie bei mir komplett zerfetzt.2 Punkte -
Caminho Português - Portugisischer Jakobsweg: Zelt oder Herberge?
Wanderfisch und ein anderer reagierte auf zafas für Thema
Es kommt drauf an was man möchte aber camino ist He tangata he tangata he tangata its the people! Für mich geht es auf caminos weniger um die Landschaft/Natur etc sondern mehr um die Menschen. Daher gibt für mich eig nur eine Lösung - > Herberge! Zum allein wandern kann ich mir andere Wanderwege in Europa suchen und bin dann wirklich allein. Ultreya! Viel Spaß2 Punkte -
Caminho Português - Portugisischer Jakobsweg: Zelt oder Herberge?
Wanderfisch und ein anderer reagierte auf einar46 für Thema
Ich kann @DonCamino in fast allen Punkten nur zustimmen. Das Leben auf den Caminos findet in den Herbergen statt. Dort triffst Du Menschen aus allen Ländern. Einen Punkt würde ich mir aber genau überlegen. Das ist die „Notunterkunft auf dem Rücken“, wie es @DonCamino so schön formuliert hat. Ohne Notunterkunft bist Du gezwungen von Herberge zu Herberge zu laufen. Wenn das Herbergsnetz dicht ist, stellt das kein Problem dar. Wie das auf dem Portuguese mit den Herbergen aussieht kann ich aber nicht beurteilen. Zu bestimmten Jahreszeiten sind die Herbergen gern mal sehr voll, so dass Du evtl. auf Matratzen auf dem Boden schlafen musst. Und wenn Du das Pech hast zwischen eine größere Reisegruppe (zB koreanische Pilgergruppen) zu geraten, wie es mir jetzt im November!!! auf dem Frances in Astorga passiert ist, dann werden Pilger, die zu spät kommen, gern mal abgewiesen. In großen Städten ist das kein Problem, dann gehst Du einfach zur nächsten Herberge, auch wenn die etwas teurer ist als die öffentlichen Herbergen. Dieses Problem gilt es jedenfalls genau zu bedenken.2 Punkte -
Caminho Português - Portugisischer Jakobsweg: Zelt oder Herberge?
Wanderfisch und ein anderer reagierte auf Konradsky für Thema
Mein Liebste und ich sind den im Mai 2018 von Porto bis zur spanischen Grenze gegangen. Die ersten 35km am Meer, was wunderschön war und dann ging es ins Landesinnere, weil man ab da nur noch zwischen Häuser langläuft und kaum noch Meer sieht. Plätze zum WIldcampen sind schwierig zu finden, weil die Küste zugebaut ist. Mal ein Campingplatz und sonst viele Herbergen. Die mag ich vor allem wegen der Menschen die man dann trifft. Mein Tipp: Casa Fernanda. aber da musst du sehr früh sein, weil die nur 13 Plätze hat. Aber wenn man sagt, dass man draußen schläft, hat sie meistens noch ein Plätzchen. Es gibt auf YT einen der hat die Route gelaufen und man kann sich die Strecken die er gelaufen ist als 3D Flug anschauen. Das hat mir für die Planung sehr geholfen. Portugal ist ein tolles Land und nicht das letzte Mal, dass ich da wandern war. Gruss Konrad2 Punkte -
Caminho Português - Portugisischer Jakobsweg: Zelt oder Herberge?
einar46 und ein anderer reagierte auf Freierfall für Thema
OT: Verstehe ich nicht. Wenn man sowieso 'nen Schlafsack mithat, ist eine 300g Isomatte es mMn allein schon wert, um am Flughafen aufm Boden zu übernachten oder so. Irgendwelche Stalldächer, Brücken o.ä. gibts doch eigentlich überall. Und bei gutem Wetter & stabiler Prognose halt auch überall wo ein potentieller Zeltplatz ist...2 Punkte -
Meine nächste Rucksack Evolution
Jonathan und ein anderer reagierte auf ChristianS für Thema
2 Punkte -
Kaffeekochen
masui_ reagierte auf Joe_McEntire für Thema
Hallo Zusammen, wahrscheinlich 'ne doofe Frage, aber wie kocht ihr euren Kaffee? Stellt ihr die Trinktasse (aus Titan, Edelstahl, whatever?) direkt auf den Kocher und erhitzt dort das Wasser, in das ihr dann den löslichen Kaffee reintut? Oder macht ihr das ganz anders? Welchen Kocher nutzt ihr? Welche Tasse? Vielen Dank vorab für eure Tipps. VG Joe1 Punkt -
Vorstellungsthread
zeank reagierte auf ice_machine für Thema
Hallo liebe Ul-Gemeinde, ich heiße Martin und bin schon sehr lange stiller Leser dieses Forums. Bereits während meines Studiums 2015 wurde ich vom Ul-Virus infiziert und habe immer wieder Ideen hier im Forum gesucht und gefunden. Vielen Dank an euch! Mittlerweile habe ich die Arbeitswelt betreten und arbeite seit einigen Jahren im Allgäu. Ursprünglich stamme ich aber aus der Region Churfranken/Miltenberg. Zuerst musste natürlich Ul-Ausrüstung her. Erstes Projekt: ein Daunenquilt aus Pertex Quantum mit 500g Daune. Gewicht 721g. Nachdem meine Nähkünste noch recht bescheiden waren, habe ich im Anschluss einen Rucksack genäht. Nach einer guten Woche war ich fertig. Gewicht 198g. So langsam macht die Sache Laune. Meine erste Mehrtagestour war 2018 in Cornwall auf dem South West Coast Path. Insgesamt war ich keine ganze Woche auf dem Trail. Mit dabei waren, neben zu vielen Kleidungsstücken, mein MYOG Sub 200g Rucksack aus 90er Zeltboden, ein GramXpert Kufa 133er Quilt und eine Zlite. Mein Daunenquilt durfte zu Hause bleiben, da das Wetter dort sehr mild war im Mai. Auf den WHW in Schottland ging es im Juni 2019. Meine ersten wunderbaren Ul-Grenzerfahrungen wurden dort in 4 1/2 Tagen gemacht. Das Wetter auf der nördlichen Insel ist ja bekanntermaßen etwas wechselhaft. Meine Komfortzone wurde bei einer einmaligen nächtlichen Temperatur von 5 Grad Celsius deutlich erweitert. Meine mittlerweile reduzierte Kleidungsauswahl hat mich dennoch vor dem noch weit entfernten Kältetod bewahrt; auch wenn es etwas frisch war. Auch hier war wieder mein Kufa Quilt dabei. In Cornwall hat ja alles bestens funktioniert. Falls das Teil nass wird, habe ich ja Kufa und somit weniger Temperatureinbuße als mit Daune; so war zumindest mein Gedanke. Es war auch nur eine kalte Nacht vorausgesagt. Ich würde es auf Grund der Nässe wieder so machen; nur das nächste mal mit zusätzlicher Puffy Jacke als Backup. Vielleicht würde ich auch noch Neoprensocken einpacken, da meine Füße einmal sehr kalt waren bei Dauerregen. Wozu in die Ferne schweifen wenn es bei uns doch auch so schön ist? Nachdem 2019 noch Urlaub übrig war, ging es Anfang Oktober in den Bayerwald. Gelaufen bin ich die Goldsteig Nordvariante "Osser-Runde". Eine wunderbare Tour; obwohl es wieder ausgiebig geregnet hat. Diesmal durfte der MYOG Daunenquilt mit und hat mich nicht enttäuscht. Ich konnte jede Nacht trotz Regen und hoher Luftfeuchtigkeit in kurzen Klamotten schlafen. Auf all meinen bisherigen Touren war das Sierra Designs Tensegrity Fl 2p mit dabei. Nun ist es aber an der Zeit einen Schritt weiter zu gehen. Momentan beschäftige ich mich vor allem mit Tarps und Bivys. Vor allem das Kondens im Tensegrity hat mich immer wieder gestört, da es im Fußbereich immer auf meinen Quilt tropft. 2020 geht es ins Sabbatical. Zehn Monate habe ich bekommen. Es war wirklich einfacher als gedacht die Genehmigung vom Unternehmen zu bekommen. Neben vielen kleinen Touren möchte ich gerne einen PCT oder AT Section Hike machen. Außerdem habe ich zeitlich die Möglichkeit den Te Araroa komplett zu gehen. Ich bin gespannt was mich erwartet... Ich freue mich auf tolle Diskussionen zum Thema Ul-Trekking mit euch. Beste Grüße1 Punkt -
oh ja das einfädeln habe ich verdrängt...1 Punkt
-
Yup, genau das und in der Reihenfolge ist es, was mich immer wieder in die Kälte treibt (Nähzimmer = ungeheizter Wintergarten). Es kommt nur noch eins dazu: Einfädeln, einfädeln, einfädeln mit dicken Fingern, Taschenlampe und Lupe.1 Punkt
-
Hatte mir solche für meinen MYOG Quilt hier bestellt: https://www.thal-versand.de/Schnallen-und-Steckschnallen/Steckschnallen-aus-Kunststoff/10-Stueck-Packungen Gibt dort Auführungen für die verschiedensten Gurtbreiten.1 Punkt
-
Sowas in der Art ? https://www.patchwork.de/taschenzubehoer/verschluesse/gurtverschluesse/gurtverschluss-schwarz-1-5-cm-kunststoff.html1 Punkt
-
Alles was ich jetzt schreibe, ist stark vereinfacht ausgedrueckt und teilweise physikalisch nicht ganz korrekt, die Anderen hier, die vom Fach sind, moegen das verzeihen, es hilft keinem weiter, wenn ich hier ein Fach-Chinesisch schreibe, was nur ne Handvoll Leute versteht... Vermutlich bricht die Spannung soweit ein, dass sie eh kurz vor dem Abschalten war. Nach Deinem Abschalten war die Spannung zu niedrig, um sie wieder anzuschalten evtl schwaechelt auch der Akku zu sehr, um den noetigen Strom zu liefern. So ist das aber Diagnose mit der Kristallkugel, bei der Fehlersuche wuerde ich so vorgehen : - Mit Diagnose-Ladegeraet Kapazitaet der Akkus ueberpruefen (ca 75% aller Elektronikausfaelle, die mir zur Pruefung vorgelegt werden, haben ihre Ursache in defekten bzw Akkus mit nur noch mieser Kapazitaet) - Die Kontakte in der Lampe reinigen Wenn Akku ok und Kontakte sauber, hat wahrscheinlich die Elektronik eine Macke. Achja miese Billig-Ladegeraete killen Akkus rel schnell, lieber einmal was Vernuenftiges kaufen.1 Punkt
-
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Mountain_Dog reagierte auf zweirad für Thema
Guten Abend zusammen. Eine Frage an die Taschenlampen-Experten. Meine Fenix E05 hat so eine Eigenart die versuchte einzuorden. Wenn die Lampe rund eine halbe Minute in einem der Modi, vorzugsweise in der höchsten Leuchstufe brennt und ich sie dann ausschalte, kommt es ab und an vor das sie sich nicht mehr einschalten lässt. Dachte zuerst sie muss jeweils abkühlen. Lege ich aber einen neuen Akku (verwende Eneloop) ein, brennt sie sofort wieder. Ab und an funktioniert der "Trick" auch mit rausnehmen und reinlegen desselben Akkus. Nach einigen Minuten funktioniert die Lampe dann jeweils wieder (ob mit neuer oder alter Batterie). Ist das normal? Warum ist das so? Habe schon google danach gefragt. Ich weiss nun aber lediglich das die Lampe eigentlich nicht überhitzen kann. Diese Eigenart verunsichert mich nun etwas, da mich die Lampe auch schon im Stich gelassen hat, als ich sie dringend gebraucht hätte. Vielen Dank schon jetzt!1 Punkt -
Regenjacke
Wanderfisch reagierte auf cozy für Thema
Naja, man kommt im Gebirge doch das ein oder andere mal mit Felsen in Berrührung oder bleibt irgendwo hängen In der Tat blieb mir einmal nach 1 Meter Neuschnee nichts anders übrig als runterzurutschen ^^ Die Jacke war aber schon davor unter den Achseln aufgerissen, an den Ärmeln abgerieben und im Bereich des Hüftgurtes aufgescheuert. Man muss dazu sagen, dass das Wetter sehr bescheiden war und ich sie auf der Tour täglich getragen habe. Für Flachlandtouren wird die schon passen, aber ich fand sie schon sehr fragil.1 Punkt -
Regenjacke
Mountain_Dog reagierte auf ekb für Thema
Hat hier jemand Erfahrung mit der Frogg Togg Xtreme Lite?1 Punkt -
Ich werfe mal das The North Face Sequoia long sleeve in den Raum. Das ist sehr luftig und angenehm zu tragen und hat sich bisher (eine Saison im Einsatz) als robust erwiesen. Das Hemd ist aus Nylon Gewebe. Ich find den UVP etwas knackig, aber das findet man immer wieder mal im Sale (Ich habe um die 40€ gezahlt damals) Leicht (Überraschung) - Ja Langärmelig - Ja Schnell trocknend - Ja Eher hellere Farben - Farbauswahl begrenzt Mit Kragen - Ja Geruchshemmend - Ja Ggf. mit Belüftung - Ja1 Punkt
-
Caminho Português - Portugisischer Jakobsweg: Zelt oder Herberge?
Wanderfisch reagierte auf Anhalter für Thema
Entschuldige, aber das sind halt Probleme, die man sich selber macht. Und für sowas ein Zelt mit sich herumtragen, halte ich für unnötig. OK, wenn das für einen zur Camino Experience dazugehört volkommen unorganisiert unterwegs zu sein, dann von mir aus, ist bestimmt auch eine Erfahrung. War jetzt halt nicht meins, aber Geschmäcker sind verschieden. Ich bin dann lieber am nächsten Morgen bei Dunkelheit und Schneefall zum Cruz de Ferro gelaufen. Nach einem guten Abendessen und einer erholsamen Nacht für 5€1 Punkt -
Caminho Português - Portugisischer Jakobsweg: Zelt oder Herberge?
Wanderfisch reagierte auf einar46 für Thema
Ich glaube da macht es sich @Anhalter etwas zu leicht. Die Infrastruktur ist eben nicht überall so ausgebaut, wie auf dem Frances, wo es alle 4 bis 5 km eine Herberge gibt. Trotzdem habe ich auf dem Frances in Foncebadon (1430 Meter, bei Dunkelheit, Schneefall und Minusgraden) erlebt, wie ein dt. Wanderer wegen einer vollen Herberge abgewiesen wurde. Nicht einmal seine Isomatte durfte er auf dem Boden ausrollen. In anderen Herbergen des Ortes ist er auch nicht untergekommen. Er musste in seinem Zelt schlafen, das er glücklicherweise dabei hatte. Am anderen Tag habe ich ihn getroffen. Es war eine schlimme Nacht, so sein kurzer Kommentar... Aber er hätte ja auch einfach bei Nacht, Schneefall und Minusgraden über den Cruz de Ferro (1500 Meter) zur nächsten Herberge gehen können. Ist ja kein Problem...1 Punkt -
Caminho Português - Portugisischer Jakobsweg: Zelt oder Herberge?
Wanderfisch reagierte auf Anhalter für Thema
Disclaimer: Meine Erfahrung beruht auf dem Camino Frances. Die Infrastruktur wird auf dem Portugues vermutlich nicht ganz so massiv ausgebaut sein. Bezüglich einer "Notunterkunft" bin ich anderer Meinung. Sollte es mal dazu kommen, das man nix mehr bekommt, läuft man eben weiter. Kann man nicht mehr laufen, nimmt man ein Taxi. Gibt es keine Herbergen mehr, muss man eben ein paar Euro mehr ausgeben, nimmt ein Zimmer oder ein Hotel. Sollte man nun irgendein wirklich ungünstiges Datum erwischt haben und extrem viele Leute unterwegs sein, bucht man eben voraus. Die Szenarien in denen sich ein Schlaf-Setup bezahlt macht finde ich, entschuldigung, nicht glaubhaft. Dafür ist die Infrastruktur in Spanien einfach zu gut. Trinken habe ich mir immer gekauft, ich mag das mit dem Chlor nicht so. Ich bin immer recht gut gefahren, morgens viel zu trinken, und dann in etwa 1-1,5l an Flüssigkeit dabei zu haben. Vermutlich ginge auch weniger, aber da war ich vielleicht etwas zu vorsichtig. Socken und Wäsche würde ich beim nächsten Mal insgesamt 3-Fach mitnehmen. Das war manchmal schon grenzwertig, wenn die Sachen nicht trocken geworden sind. Andererseits wirst du jetzt auch nicht so ewig unterwegs sein. Ob ich das aber nochmal mit dem GG Murmur machen würde... ich weiß nicht. Aber ich gehe davon aus, dass du deinen nun auch schon kennst und mit seinen Eigenheiten zurechtkommst.1 Punkt -
Leichtes USB-Ladegerät für Smartphone gesucht!
zoppotrump reagierte auf questor für Thema
Das zumindest optisch gleichförmige, dass ich hier habe liegt bei schlanken 36g, deshalb hatte ich es mal gekauft.1 Punkt -
Minimalschuhe Winter
derray reagierte auf SophieLiane für Thema
Vielleicht gibt es bei Sole Runner und Lizard passende Barfussschuhe. Sole Runner hat zum Beispiel einige Modelle mit hohem Schaft und Innenfutter im Sortiment. Aber die sind wahrscheinlich eher für Wald und Wiesen Touren. Ich hatte noch an Neoprenfüsslinge als Alternative gedacht, aber diese werden wahrscheinlich das gleiche Problem aufweisen.1 Punkt -
Ich hab 3mm dicke von Decathlon, die ich von etwa +5°C bis -5°C nutze. (wasserdicht mit getapeten Nähten, am Vorderfuß etwas eng) Und 5mm von Seac für alles deutlich unter -5. (haben ein Nylonlining, breiter, leider noch kaum getestet aus Mangel an Winter) Linersocken sind wichtig, damit sich Schweiß nicht direkt am Fuß sammelt, sondern von der Socke aufgenommen wird. mfg der Ray1 Punkt
-
Hi nochmals @Wanderfisch, ich werfe Dich jetzt hoffentlich nicht tot mit Lesematerial, wünsche Dir jedoch einen schönen Winter in Vorfreude mit ein paar Seiten: http://www.hirschler.at/portugal/#4aa4fbf9d94ac2155 https://www.pilgrimagetraveler.com/camino-portugues.html https://www.caminodesantiago.me/community/resources/all-places-to-sleep-in-one-pdf-route-portugues-route-monacal-coastal.404/ http://www.jakobus-info.de/jakobuspilger/96-spain-portugal.htm Bom Caminho DonCamino1 Punkt
-
3F Lanshan 2
ALF reagierte auf FlowerHiker für Thema
Jetzt gibt es schon neue Videos zumindest vom UL1 Pro: und1 Punkt -
Kurz ein paar Gedanken dazu: Also das Drift von Trekkertent hat den Vorteil mit zwei verschiedenen Inner: http://www.trekkertent.com/home/home/42-fabric-inner-tent-for-drift-2.html Das würde ich dann auch als Hauptvorteil gegenüber dem Durston sehen, das sicherlich ziemlich zugig ist wegen nur Mesh inner. Wobei das fly immerhin bis zum Boden geht. Durston wiederum hat ggü Stratospire Vorteile beim Preis (deutlich) und "bessere" Materialien (ich jedenfalls würde Silpoly bevorzugen) und ist schon abgedichtet. Aber wenn Preis auf dem Niveau noch nicht so relevant ist (da du auch DCF Zelte und Hilleberg nennst) wäre das Strato sicherlich die beste Variante was Windstabilität und auch Platz angeht und ist bewährt. Und gibts auch mit solid inner, zumindest Wände. Die anderen Zelte kenne ich nicht so gut, vielleicht ist da noch was passenderes dabei. Aber das Strato scheint schon ziemlich viele deiner Vorgaben zu erfüllen und ist mit Heringen, Leinen und Nahtdichter vermutlich noch knapp im Gewichtsbereich.1 Punkt
-
1 Punkt
-
Kleiner Tipp: ArcBlast trägt sich furchtbar ab 14kg. Das Problem ist, das die Schultergurte nicht in voller Breite die Kraft übertragen, sondern ca. 1 cm breite Bänder die Verbindung zum Rucksack herstellen. Diese drücken bei hohem Gewicht durch die Polsterung durch und es schmerzt. Ich hatte außerdem Probleme am Hüftgurt, er hat mir den unteren Rücken aufgescheuert, durch das Wanderhemd. Den Grund dafür konnte ich nicht ausmachen. Wichtig ist, alle Nähte zu prüfen bei Erhalt, bei mir war nicht alles ok. Der Boden des Packs ist außerdem sehr empfindlich- nicht an Granit abstellen. Außerdem scheint es keine gute Idee zu sein, den Rucksack ohne "Arc" zu benutzen, die Schallen zum ändern der Rückenlänge zerreiben das Rückennetz. Meiner sah nach 800Meilen ziemlich zertört aus.1 Punkt
-
Einfach keinen Groundsheet verwenden. Die Böden sind i.d.R. dafür gemacht, ohne Groundsheet zu halten und können notfalls einfach repariert werden.1 Punkt
-
Bei Globetrotter gibt es auch wieder eine Schlafsackspende-Aktion. Wenn man einen Schlafsack abgibt, bekommt man einen 50 EUR-Gutschein, den man für einen neuen Schlafsack einlösen kann. Details hier: https://www.globetrotter.de/aktionen/hilfe-fuer-obdachlose/1 Punkt
-
Ab heute gibt es endlich wieder das gute Zeug aus Köln zu kaufen! https://www.huckepacks.de/news/ https://www.instagram.com/huckepacks/ Nicht vergessen, gleich kommt auf @skullmonkey ´s Youtube Kanal das Interview mit Mateusz! Ich wünsche dir alles Gute und einen fulminanten Relaunch Tag, @HUCKEPACKS!1 Punkt
-
Zeltempfehlung für windige Orte
Schwefelfell reagierte auf khyal für Thema
Weil so der Aufbau deutlich besser & leichter geht, gersde auch bei Wind und Lweute, die im Kopf damit nicht klar kommen, das das Zelt ja asymetrisch geschnitten ist, sowohl was die Eckheringe, als auch was den First betrifft, so besser eine gute Abspannung hinbekommen. Na klar habe ich Erfahrungswerte dazu, Du hast, glaube ich den Sinn der V-Strats noch nicht verstanden, die sorgen ja eben dafuer, dass dort das AZ nicht schraeg runter bis zum Boden laeuft, sondern erstmal fast 30 cm senktrecht hoch geht, dadurch entsteht deutlich mehr Raum im Kopf / Fussbereich, entsprechend liegst Du einfach leicht diagonal drin zwischen den beiden V-Strats und hast genuegend Platz. Btw ich bin 190 / > 100 kg und habe da auch locker mit Winterschlafsack Platz, moechte noch kurz anmerken, dass sich saemtliche Anmerkungen von mir auf das - 2018 Modell beziehen und ich erst in ca 14 Tagen mal das 2019er Modell in Augenschein nehmen kann, die ganzen hektischen Veraenderungen, die Henry in den letzten Monaten an den Zelten durchfuehrt, sind ja nicht unbedingt nur vorteilhaft...1 Punkt -
Finden Kids UL Trekking cool?
Trekkerling reagierte auf kra für Thema
Mit den Kindern war ich gerne unterwegs in den Alpen - und (fast) immer waren sie begeistert dabei. Und wenn nicht (meist dann gegen Ende) weil ich es mit der Strecke aus Unwissenheit übertrieben hatte. Einmal mußte ich über die Bergwacht ein kommerzielles Taxi ordern - der Bus zum Ausgangspunkt fuhr an dem Tag nicht .... und Handy gab's noch nicht. Was immer wichtig war: genug Zaubertrank (Isostar) und generell Wasser und Verpflegung dabei haben. Die 4 Kinder, bis auf die Älteste, sind immer noch sehr gerne zuFuß unterwegs, die Älteste inzwischen wieder gemäßigt mit ihren eigenen Kindern. Und was @martinfarrent schreibt "Wer aber seine Leidenschaften einfach zu kommunizieren versucht, weil er selbst verstanden werden will, kann schöne Überraschungen erleben... Geduld vorausgesetzt." kann ich nur unterstreichen - die Kinder geben das Erlebte wieder zurück!1 Punkt -
Hemd gesucht
El Barato reagierte auf Mountain_Dog für Thema
Oder einen der Thruhike Klassiker https://www.columbiasportswear.de/DE/silver-ridge-tm-ii--long-sleeve-shirt-|-302-|-xl-190893984669.html Ziemlich viele Farben und Größen zu einem günstigen Preis1 Punkt -
Lanshan-2, black. Der Stoff vom fly ist im Gegensatz zum Grünen etwas raschelig dehnt sich aber kaum bei Nässe. Man muss die Abspannungen ein wenig nachziehen, aber alles im moderaten Rahmen. Die 1 cm breiten Abspanngurte sind richtig eingefädelt, nur bei den line-locks muss man immer noch nachbessern. Gewicht: fly, schwarz / rot, 615 g mesh inner grau / rot, 480 g btw. Gesamtgewicht vom fly & inner, feucht eingepackt: 1.200 g Das "stealth Lanshan". Alle Reflektor-Bänder wurden geschwärzt und die Schnüre durch normales Material ersetzt. Das Schwärzen funktionierte mit Edding 3000 nicht besonders gut. Die Reflexschicht auf den Gurtbändern nahm die Farbe zwar gut an, deckte diese aber nicht vollständig ab. Im Nahbereich von 50 Metern gab es immer noch abgeschwächte Lichtreflexionen. Auf der Suche nach besser deckenden Farbstiften habe ich bei mir eine alte Nachfüllflasche für Edding T-100 entdeckt. Mit einem Pinsel direkt aufgetragen, deckte dies deutlich besser, als die Farbe vom Stift. Da der Farbauftrag durch den Pinsel leider nicht besonders gut zu kontrollieren war, habe ich gleich das komplette Ripsband geschwärzt. Wie lange die Farbe hält, ist fraglich. Vielleicht ist ein richtiger Lack-Edding hierfür besser geeignet. VG. -Wilbo-1 Punkt
-
Meine nächste Rucksack Evolution
r.lochi reagierte auf ChristianS für Thema
Hier noch ein paar Details: In die Lasche kann ein 25mm Gurtband als Hüftgurt eingefädelt werden. Innen ist ein Klettband aufgenäht, das das Verrutschen verhindern soll, ein entsprechendes Gegenstück auf dem Gurtband voraus gesetzt. Die punktuelle Befestigung soll die Bewegung der Hüfte möglichst wenig einschränken. Der Brustgurtversteller ist aus Kydex quick and dirty selbst gebaut. Der Loadlifter aus 1,5mm Dyneema Schnur, verstellbar per Leinenspanner. Die Bodennetztasche lässt sich mit zwei Kamsnaps etwas schließen.1 Punkt -
Auch eine Möglichkeit für leckeren Kaffee wäre ein Vietnamesischer Kaffeefilter (Phin). Meiner wiegt 23 Gr. aus Alu , kostet im Asia Laden ca. 5,00 € und funktioniert mit jedem gemahlenem Kaffee obwohl der vietnamesische Kaffee schon sehr lecker ist.1 Punkt
-
Üla Circuit
Trekkerling reagierte auf Mea für Thema
Also, ich würde sagen ich bin noch ein UL-Philosophie Anfänger und bis jetzt nur theoretisch damit behelligt. Ich wusste einfach nicht wo ich ansätzen soll und dachte irgendwas muss man ja mal testen, deshalb habe ich dann mal den Rucksack zum testen bestellt. Burrito, bin ich schon mal drüber gestolpert, aber so richtig verstanden wahrscheinlich noch nicht..1 Punkt