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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 25.05.2023 in allen Bereichen
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Meine top 3: Ein Beil auf dem Westweg. Eine komplette Rolle Panzertape auf der HRW. Einen -20 Grad Schlafsack auf dem E5 Bonuspunkte von einem Kumpel: Er hatte zwei Jeans Hosen auf einer Hochtour im Wallis dabei. Das ist sogar ohne ultraleicht dämlich.4 Punkte
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Was war die unnötigste Ausrüstung, die ihr je dabei hattet?
ma11hias und 3 andere reagierte auf HikerTrash für Thema
Das schwerste was ich mitgenommen habe war meine Freundin. Würde ich so auch nicht nochmal machen. Ansonsten die üblichen Verdächtigen: Jagdmesser, Säge und Hochlastkarabiner.4 Punkte -
Was war die unnötigste Ausrüstung, die ihr je dabei hattet?
Blühstreifen und 3 andere reagierte auf Namie für Thema
Letztes Jahr auf dem Kungsleden: alles penibel abgewogen und geplant. In Abisko gestartet und nach ein paar Kilometern in die Tasche meiner Regenjacke gegriffen…. Da lag noch ne Rolle mit Hundebeutel drin! Was habe ich mich geärgert Sie wurden dann aber als Mülltüte genutzt. Hätten nicht so viele sein müssen aber egal. Wegschmeißen kam nicht in Frage… manchmal muss man seine Dummheit einfach mit tragen4 Punkte -
Gefäße für Reiseapotheke usw. (Langstrecken)
omnom und 2 andere reagierte auf Blühstreifen für Thema
Hi. Ich habe verschiedene kleine Plastikgefäße getestet und nun vielversprechende medizinische PP Döschen entdeckt (getönt oder transparent) in Größen von 20,40,75 und 135ml die dünnwandig (auch der Deckel!) trotzdem stabil und besonders leicht sind. 40ml wiegen 3Gramm. Da lässt sich mal Nadel und Faden, Streichholz und Pflaster in ein Döschen packen, das Zahnpulver abfüllen... meine paar Gramm Aktivkohle kommen nun gut unter. Gleichzeitig bieten sie kleine Laborflächen (Pathogefäß) die etwas schwerer sind (20ml 5Gramm) aber für Flüssigkeiten geeignet (aber auch für Särehaltiges und Öl) - und endlich ist mein mein Propolis in Alkohol gut verstaut. https://www.glas-fabrik.de/Dosen-Tiegel/Transparente-Schraubdosen-mit-gerilltem-Deckel/3 Punkte -
Was war die unnötigste Ausrüstung, die ihr je dabei hattet?
trekkingBär und 2 andere reagierte auf SvenW für Thema
Eine Kopflampe Anfang Juli deutlich oberhalb des Polarkreises... Man hätte auch um 2 Uhr "Nachts" noch ohne Lampe im Zelt lesen können.3 Punkte -
OT: Nee, das ist eine kostenlose UL-Gewichts-Optimierung... undankbares Pack!!3 Punkte
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Was war die unnötigste Ausrüstung, die ihr je dabei hattet?
NicoleZockt und 2 andere reagierte auf RaulDuke für Thema
Neulich in Portugal, Küstenwanderweg, meine Puffy! War sooo warm, das selbst mein Polartec Alpha Hoody überflüssig war!3 Punkte -
Was war die unnötigste Ausrüstung, die ihr je dabei hattet?
Firehawk und ein anderer reagierte auf Steintanz für Thema
So etwa 3kg Speck unter der Haut. Habe ich dann unterwegs dem Universum geopfert und fühlte mich sehr erleichtert danach.2 Punkte -
Gemeinschaftsbestellung Big Sky Tube Stakes
Kardemumma und ein anderer reagierte auf fatrat für Thema
Jepp, kommt direkt ohne zöllische Umwege und in feinstem Luftpolsterumschlag verpackt2 Punkte -
Sonnen-/Regenschutz Cap aus Evazote (4g)
Trekkerling und ein anderer reagierte auf r0bin für Thema
Hallo zusammen, meine Freundin hat kürzlich ein leichtes (24g) gebrauchtes Cap als Sonnenschutz zum Wandern besorgt. Ich selbst ziehe ich mir als Sonnenschutz meist einfach den Buff über den Kopf (so im Beduinen-Style ), aber bei Regenwetter trage ich eigentlich auch ganz gerne ein Cap unter dem Poncho, damit einem die wabbelige Folie von der Kaputze nicht so im Gesicht rumflattert. Bislang war mir das aber das Zusatzgewicht nicht wert und ich hab das eben Ertragen. Das Gore-Käppchen hab ich mir dann mal als Vorlage genommen und ein bisschen was aus einem Reststück 4mm-Evazote von Extremtextil gefrickelt. Und siehe da: 30 Minuten später war das gute Stück schon fertig mit einem Gewicht von 4g. Gewinnt wahrscheinlich (ähnlich wie die Evazote Badelatschen) keinen Schönheitspreis aber für meine Zwecke absolut ausreichend. Weiterer schöner Nebeneffekt: Evazote saugt sich wenig bis gar nicht mit Wasser voll und ist somit für meinen Anwendungsfall fast besser als das Original. Nachteil: Das Gore-Cap hat hinten einen Gummi-Zug und passt somit auf verschiedene Kopfformen. Meine Evazote-Version ist eine Maßanfertigung und passt nur mir. Bislang ist aber nichts ausgeleiert und sie sitzt fest und kaum spürbar am Kopf. Vielleicht ist es ja für den ein oder anderen trotz dieses Kompromisses interessant. Viele Grüße, Robin2 Punkte -
Was war die unnötigste Ausrüstung, die ihr je dabei hattet?
Steintanz und ein anderer reagierte auf EddyKette für Thema
Wenn ich hier jetzt nicht über Lampen schreibe... muss ich das dann als OT kennzeichnen? Auf einer Radtour von Norwegen nach Deutschland hatte ich mal eine Bialetti und ein Bügeleisen dabei. Ein anderes Mal hatte die Dame an meiner Seite die Idee, abends mal Kartoffeln zu kochen. Wir haben uns dann doch für ein anderes Gericht entschieden und ich trug den 5 kg Sack Kartoffeln 1,5 Wochen mit mir herum. Auf einem Weekender im letzten Jahr erschien ein (nicht UL-) Wanderkollege mit einem Lammfell und zwei Gläsern Oliven - falls Jemand zufällig Lust auf Oliven hat...2 Punkte -
Gemeinschaftsbestellung Big Sky Tube Stakes
cafeconleche reagierte auf momper für Thema
https://bigskyinternational.com/en-de/products/tube-steak-tent-stake-peg-kit?variant=32724568473646 Die Versandkosten sind fies - hat vielleicht jemand Interesse, gemeinsam zu bestellen? Die Heringe sind z.B. für Schottland top.1 Punkt -
Für den Westweg sicherlich akzeptabel etwas auf Risiko zu gehen, für längere Touren würde ich auf die Nitecore setzen.1 Punkt
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Was war die unnötigste Ausrüstung, die ihr je dabei hattet?
NicoleZockt reagierte auf martinfarrent für Thema
Fertigmahlzeiten. Schmecken nicht, werden unterwegs gemieden, dennoch als Notlösung wieder mitgenommen... immer wieder bis zum Ablaufdatum... wandern dann in die Tonne.1 Punkt -
Was war die unnötigste Ausrüstung, die ihr je dabei hattet?
Blühstreifen reagierte auf NicoleZockt für Thema
Um beim Thema Lampen zu bleiben (scheint hier ja der rote Faden zu sein): Ich hatte mal zusätzlich zu meiner Stirnlampe (!!!) noch eine Hängelampe mit Stromkurbel für ins Zelt mit dabei um den Akku der Kopflampe zu schonen. War bestimmt nicht das nutzloseste aber auf jeden Fall in den Top 101 Punkt -
Huaraches / Sandalen
einar46 reagierte auf Bauerbyter für Thema
Das glaube ich nicht dass das passiert. Wie Schuiche schon schreibt ist das relativ wenig reibung und ich hab das Ganze auch schon mit dem Feuerzeug verschmelzt und selbst wenn es dann durchscheuert... zieh ich etwas Schnur nach und mach einen neuen Knoten @schuicheich experimentiere mal noch mit der Schnürung, aber bis jetzt finde ich das recht angenehm.1 Punkt -
Die Sachen laufen über Bänder. Wenn etwas hakt, scheuert das Band erbarmungslos am Material, andere Gepäckstücke ballern dagegen. Haken und Gurte am Rucksack sind prädestiniert sich irgendwo zu verkannten. Wo ein (Hartschalen) Koffer sowas weglächelt, sieht das bei Textil ganz anders aus. Kann sich jeder selbst überlegen, wie wahrscheinlich sowas ist. Sieht dann z. B. so aus.1 Punkt
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Wasserfilter
momper reagierte auf Wander Schaf für Thema
Hier die Anleitung des Befree (pdf von der Katadyn Seite), die eigentlich auch in der Verpackung liegt. Ich habe mich daran gehalten, was darin steht und nie Probleme gehabt.1 Punkt -
Ich würde die 2x die „4 Pack Tube Steak(TM) 18x 8,5mm“ zu je 8.95€ mit bestellen. Allerdings nur, wenn mindestens 4-5 Leute mit machen, da es mit dem Versand sonst ja echter Quatsch wäre…1 Punkt
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Also ich hab's noch nicht bei großer Hitze getestet, waren so 18 Grad, mäßiger Sonnenschein, etwas Wind und immer mal Schatten. Da hat es mich jetzt null gestört. Würde auch sagen, das Stirnband der gekauften Gore-Mütze dürfte ähnlich stark wärmen, das ist sogar noch etwas breiter. Bei Regenwetter (mein Hauptgrund) wäre zusätzliche Wärme ja vielleicht sogar ganz angenehm.1 Punkt
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Da ich die gleiche Gerätekombination habe (gute Wahl ) bin ich an dieser Frage auch interessiert. Ist jetzt aber auch in den UK Shop nicht mehr verfügbar... ...nur wenn man nicht weiterliest Ich habe mir vom 511er schnell noch zwei leichte geholt. Aufgrund der Geräte wie bei dir ja genau ausreichend. Damals war es noch so, dass 20w oder 30w als Zusatzbezeichnung gängig war und nur das neuere mit GaN und 30w schwerer war. Vielleicht wirst du so bei eBay fündig, wenn das 511er für dich ok wäre. Beim 711er ist es ja echt verzwickt, da beide ( A2146 und A2665) die gleiche Leistung haben wenn ich das richtig verstanden habe.1 Punkt
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= Decathlon Sahara Cap nach paar Modifikationen. 18g.1 Punkt
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Ich persönlich würde vermutlich auch zu 2 10.000ern greifen. Die kann man bei Bedarf auf 2 Rucksäcke verteilen oder auch bei kürzeren Touren eine zuhause lassen. Ggf. ein weiterer Aspekt: Wenn ich die Spezifikation richtig deute, erlaubt die NB20000 Aufladen mit maximal 30 Watt (20V 1,5A). Eine NB10000 kann mit maximal 20 Watt (9V 2A) geladen werden. Je nachdem welches Ladegerät du mitnimmst, könnte das deine Entscheidungsfindung beeinflussen. Wenn du einen Doppellader mit 2 x mind. 20W dabei hast, kannst du in einer Pause mit 2 parallelen NB 10.000 in der gleichen Zeit also 33% mehr "nachtanken". Wenn du nur einen Port am Ladegerät hast, bist du tankst du wiederum mit der 20.000er 50% schneller als mti einer einer einzelnen 10.000er.1 Punkt
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1 Punkt
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MYOG-Atom-Packs-Klon: 40 Liter mit Frame & Hüftgurt
Nero_161 reagierte auf dermuthige für Thema
Im September geht's mit meiner Freundin hoch auf die Isle of Skye, um die Insel direkt wieder zu Fuß hinunterzuwandern. Wir sammeln seit einer Weile ihre Ausrüstung zusammen, aber eins fehlte noch: der Rucksack. Den bekommt sie nun zum Geburtstag, in ihrer Lieblingsfarbe und im schicken Atom-Packs-Design. Nach einigen kleineren Rucksäcken hatte ich ausreichend Erfahrung für das größere Projekt, nur Frame und Hüftgurt stellten mich vor eine Herausforderung. Zum Glück gab es hier im Forum ordentlich Inspiration und Anleitung: Danke @Mia im Zelt und @mochilero für eure Fäden. Außerdem hatte ich meinen Atom Packs "The Mo" 50L zur Hand, um mich an Maßen und Konstruktion zu orientieren. Der Plan: Ein 40-Liter-Rucksack mit rückenfreundlichem Tragesystem im Atom-Packs-Design. Maße: Bei etwa 27 cm x 17 cm x 80 cm kommt der Korpus auf rund 37 Liter, geschlossen vielleicht 30. Wenn wir wie Atom Packs mit je 2,5 Litern für die Seitentaschen und 5 Litern für die Fronttasche rechnen, erreichen wir die 40 Liter. Die Vorderseite ist wie bei Atom Packs ein gleichschenkliges Trapez, das nach oben hin etwas breiter wird. Das sollte die Befüllung etwas vereinfachen (und sieht schick aus!). Frame: Ich habe mich am Carbon-Frame vom Atom+ orientiert. Genau wie in Mochileros Beispiel werden die zwei Stäbe durch einen Delrinstab verbunden. Etwas Padding liefert 10 mm EVA50. Abnehmbarer Hüftgurt: Inspiriert von Mia im Zelt und ihrem konischen Hüftgurt. Wie im dort erwähnten Reddit-Post von @marieke333 sind die Flossen am Ende etwas eingeschnitten, um die seitliche Neigung der oberen Hälfte zu unterstützen. Padding durch 10 mm EVA50, Stabilität durch 1 mm Polyethylen-Platte. Schultergurte: Ich habe die Gurte von meinem Mo komplett kopiert. Form, Länge, Design der Taschen und Load-Lifter. Materialien: EPX200 Green Mountain für den Korpus, Seitentaschen und Außenseiten der Schultergurte; EPX200 Black Reste für die Außenseite des Hüftgurts 3D-Mesh für die Innenseite der Hüft- und Schultergurte 10 mm EVA50 als Padding für Rücken und Hüftgurt 2 x 4 mm EVA50 als Padding für die Schultergurte Strech-Jersey-Reste für Frontasche und Schultergurttaschen 1 mm Polyethylen-Platte für den Hüftgurt 2 Carbonrohre von 8 mm x 6 mm x 330 mm und Delrin-Rundstab von 6 mm für den Frame Silnylon-Reste für die Frame-Tasche Weiterer Kleinkram von Extremtextil wie Gurtband, Leiterschallen, elastisches Gurtband, Mini-Tankas, Häkchen- und Flauschband und Blitzverschlüsse. Gewicht: 755 g inklusive Frame & Hüftgurt. Ein vergleichbarer Mo im Atom Packs Custom-Builder wiegt 865 g, hat allerdings auch einen schwereren Rahmen mit Plastikplatte und Alustange. Ein vergleichbarer Atom+ wieg 674 g, dafür haben wir den besseren Hüftgurt! Was würde ich nächstes Mal anders machen? Leider habe ich die Schultergurt-Taschen jeweils an der falschen Seite des Gurts eingenäht, sodass eine eingesteckte Wasserflasche z.B. direkt ins Gesicht piekst und ich keinen Brustgurt anbringen kann. Da werde nochmal ran müssen. Ich hatte leider keinen Delrin-Rundstab von 5 mm Durchmesser gefunden, weshalb ich die Enden etwas abraspeln musste. Das war schon etwas nervig, aber zumindest können sie jetzt nicht tiefer als gewünscht in die Carbonrohre rücken. Das Silnylon für die Frame-Tasche war vielleicht eine Stufe zu leicht gewählt. Durch die Spannung des Rahmens und den Löchern durch die Nadel hat es sich oben bereits etwas herausgerissen. Mein Fazit: Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit dem Ergebnis und er wurde auch schon erfolgreich anprobiert! Nächste Woche steht eine Probewanderung an ... am liebsten möchte ich mir jetzt direkt auch einen eigenen nähen! An meinem Mo stören mich die extra Gurtbänder für den Verschluss, die immer herumflattern und der feste Hüftgurt. Ohne das beides lässt sich so ein Rucksack viel besser auch im Alltag für Einkäufe und Reisen einsetzen. Naja, vielleicht folgt hier bald ein Update Vielleicht findet jemand das Projekt ja ganz spannend. Fragen beantworte ich gern!1 Punkt -
@RaulDuke meine Waage sagt 12g1 Punkt
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Mit Zelt ist das überhaupt kein Problem, gibt sogar offizielle und kostenlose Plätze, die man nach Voranmeldung nutzen kann. Ohne Zelt ist es aber wahrscheinlich nicht ideal. Letztendlich kann man sich auf der Insel aber auch gar nicht so weit von der Küste und den Hotels entfernen, von daher ließe sich da bestimmt was machen. Vor allem, wenn man dann mit entsprechend leichtem Gepäck reicht und Meter macht.1 Punkt
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Madeira ist toll (war Anfang Januar dort), aber ohne Zelt schwierig (wenn du quer über die Insel willst), weil die Hotels in Küsten-Nähe sind. Hütten gibt es meines Wissens keine. > Reisebericht.1 Punkt
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Unsere diesjährige Männertagstour ins Frankenjura vereinte viele Disziplinen und Spielarten des Draußenseins: 1) Höhlendurchquerungen Inkl. Sichtung mehrerer Höhlenbewohner: 2) Sowie Natürlich Klettern am wundervollen fränkischen Kalk. 3) Wandern durch idyllische Mischwälder und skurrile Felsen mit Packraft 4) und Nutzung desselbigen im leichten Wildwasser (bis WW1).1 Punkt
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1 Punkt
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Impressionen von Touren
oceangoing reagierte auf Oska für Thema
1 Punkt -
Nicht so gedacht, aber praktisch: Kleinst-Hacks auf großen Touren
mtb_squirrel reagierte auf ChristophW für Thema
...und dann diese Sohlen aus einer Schlafmatte ausschneiden: Tagsüber als Hüftpolster, im Lager als Treter, das Nächtens wieder in die Löcher der Schlafmatte reinlegen und sanft ruhen-> Triple Use! Was willste mehr... Happy Trails! Christoph1 Punkt -
Huaraches / Sandalen
momper reagierte auf hinrichfuchs für Thema
Ich würde vielleicht noch mal mitbasteln..... Insbesondere interessiert mich der Laserschneider Habe mir vor circa 2-3 Jahren schon mal welche gebastelt und BEI GOTT, die Dinger sind genial! Habe Sie wirklich wirklich viel getragen und man sieht es Ihnen nicht an. Einzig der "Gnuppli" direkt unter dem Vorderfuß muss immer mal wieder neu verschmolzen werden.1 Punkt -
Wann ist für mich ein ThruHike ein "echter" ThruHike?
Linkshaenderin reagierte auf Outdoorfetischist für Thema
Ich schließe mich dem grundsätzlichen Tenor an, dass ich diese Regelhengsterei befremdlich finde. Vom TO gabs schonmal einen ähnlichen Thread, wo über „long treks“ oder sowas in der Art gefaselt wurde. Wäre es nicht so typisch deutsch, etwas als typisch deutsch zu bezeichnen, würde ich sagen, diese engstirnige Geilheit darauf, anderen Leuten vorzuschreiben, wie sie Dinge zu tun haben, wäre typisch deutsch. Meine $0.02: Die vorgestellte Herangehensweise führt dann doch dazu, dass man nur „einfachere“ Touren machen kann, weil man bei den klassischen long distance trails und allem links und rechts davon oder darüber hinaus dann lieber einfach zu Hause bleibt. Das finde ich super eigenartig. Vorliebe hin oder her, aber wenn man deshalb die leichtere Tour einem größeren Abenteuer vorzieht, ist das doch imho ein klares Zeichen, dass der Regelfetisch zu krampfhaft geworden ist. Ich kann zumindest den Gedanken mit dem flipfloppen nachvollziehen: Da habe ich mich auch sehr gegen gesträubt - bis auf dem PCT letztes Jahr aufgrund von Waldbränden in Oregon die sinnigste Möglichkeit war, Oregon zunächst zu überspringen, erst Washington zu machen und später zurück zu kommen. Und was soll ich sagen: Ich habe durch diesen Ansatz deutlich weniger Meilen verpasst, als Leute, die einfach weiter gegangen sind, hatte bestes Wetter in Washington im August und keine Einzige Mücke in Oregon im September. Ja, von vorn bis hinten durchzumarschieren, hat seinen Reiz, aber wenn die Wanderung davon so sehr profitiert, lohnt es sich sehr, die Kirche im Dorf zu lassen. Überhaupt ist mMn. eine der größten Lektionen auf einem Thru-Hike, sich den Gegebenheiten anzupassen, flexibel zu sein und nicht rigide an einem vorgefassten Plan festzuhalten. Das mitzunehmen, was gerade ist, und darauf zu vertrauen, dass man genau die Erfahrung macht, die man gerade braucht.1 Punkt -
Ich bin vor zwei Jahren auch in Kaiserslautern gestartet und über den Waldpfad und dann auf den GR 53 bis Barr gelaufen. Zeltplätze in der Pfalz müsste ich nochmal nachsehen, wo ich da übernachtet habe. Meine Empfehlung wäre eigentlich eher sich den Waldpfad zu sparen und direkt in Wissembourg zu starten. Hoffe anwesende Pfälzer sind nicht beleidigt, aber von den Wegen, der Natur, dem Essen und auch der Ausschilderung, fand ich den GR53 wesentlich besser als den Waldpfad. Überlege dieses Jahr wieder in die Vogesen zu fahren, bin noch unsicher ob ab Barr oder ob ich in Wissembourg starte. Der Waldpfad ist jetzt keine Katastrophe, aber ich würde ihn nicht nochmal laufen und habe bisher auch von niemandem gelesen der ihn mehrfach wandern wollte. Gerade der Anfang nach Kaiserslautern ist nicht sehr spannend. Wohingegen die erste Etappe ab Wissembourg zu den schönsten Wanderungen gehörte die ich gemacht habe.1 Punkt
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Vielen Dank! Finde Post-Trail Reviews ja immer sehr viel geiler, als wenn Leute ihre Ausrüstungsliste vorstellen, die sie aufgrund angelesenen Wissens erstellt und noch nie in der Praxis getestet haben.1 Punkt
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Yamatomichi 5-Pocket Light Shorts oder die perfekten Wandershorts
momper reagierte auf paddelpaul für Thema
Nurejew schwebt über den Trail...die Damenwelt ist hingerissen! Eingestellt von Doris um 21:08 Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!In Twitter freigebenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen1 Punkt -
OmG!! Und dann...beim Furten des reißenden Gebirgsbaches gestürzt, der wird von den Fluten mitgerissen, nur noch das dabei, was am Mann ist... Wenn sowas im Süntel passiert, ist aber Feierabend! In der Wildnis des Süntel steht der Mensch nicht am Ende der Nahrungskette. Noch jemand "The revenant" gesehen? Was wäre der Typ froh gewesen, hätte er an seiner buckskinhose einen Gürtel aus Gurtband mit Fastexverschluss mit eingebautem firesteel und Signalpfeife gehabt! Und Hosentaschen - mit'm Schweizer Messer drin!! Der Film hätte nur halb so lang gedauert. Nee, Hosen ohne Taschen, ohne was schnell zur Hand...geht gar nicht. LG schwyzi1 Punkt
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Da einige von Euch ein paar Worte über das ZPacks Hexamid Pocket Tarp sowie über den MLD Superlight solo Bivy hören wollten, schreibe ich diese Zeilen. Ich habe das Pocket Tarp aus 0.34 oz/sqyd (11.4 g/m2), siehe HIER. Aktuellerweise scheint ZPacks das Tarp nur mehr in 0.51 oz/sqyd anzubieten, wobei die Gewichte auf der Homepage nicht verändert wurden(?). Mein Tarp wiegt 96g inkl. 5 Bungee Cords samt Haken wo ich dann den Bivy einhänge und einen Haken samt Schur am höchsten Punkt. Um den Komfort zu erhöhen habe ich an 6 Punkten diese "LineLoc 3 with Loop" montiert und die schwarze "2.0mm Z-Line" verwendet. Nur die 2 Tie-Outs an der Hinterseite sind ohne LineLocs und mit fixer Länge. Dieser Luxus hebt das Tarp mit allen Schnüren auf schwere 135g! Dazu verwende ich das MLD Bivy in Größe M, welches unmodifiziert auf 140g kommt. Durch das Mesh-Fenster ist es Krabbler-dicht. Last but not least setze ich auf MSR Carbon Core Heringe wobei 8 Stück im Cuben Sack mit 45g zu Buche schlagen. Somit wiegt diese Kombination stolze 320g. Den Testaufbau im Park habe ich Euch schon mal gezeigt, hier mit einem BD Carbon Stock mit fixen 120cm Höhe (hier ohne den LineLocs und somit den leichteren gelben Schnüren): Wie ihr seht hänge ich den Biwak an diese Bungee Cords vom Tarp ein, genauer gesagt an die Haken dort. Zusätzlich spanne ich den Meshteil des Bivys zur Spitze des Tarps. Als nächstes folgte ein kleiner Test im Winter: Und die ersten 100 km dieser Tour: KLICK. Diesmal hatte ich endlich Glück und es regnete vorallem in der Nacht. Das eine Mal war es leichter Regen und das zweite Mal sehr starker Regen mit nur wenig Wind. Da wurde mir ehrlich gesagt Angst und Bange als mich der nette hochfrequente Cuben Sound aus dem Schlaf riss! Aber das Tarp hat mich und den Bivy trocken gehalten. Für mich auch neu im Vergleich zum SoloMid ist der Null-Kondens. Dh. trotz Regen war das Tarp auf der Innenseite in der Früh staubtrocken. Herrlich! Dieser Test war für mich also mal super erfolgreich. Ungünstig erscheint mir der nicht vorhandene Schutz für den Rucksack. Dieser war in der Früh besiedelt von Asseln, Ameisen, Spinnen und Schnecken. Wäre mal einen Versuch wert den Rucksack und die Schuhe über Nacht in einen ganz leichten Plastiksack zu stecken. Auch erwähnenswert ist der extrem einfache Auf- bzw. Abbau und das geringe Volumen dieser Kombination. Durch die LineLocs braucht man die Heringe nicht sonderlich genau zu setzen und kommt auch ohne Knotenkunde zurecht Anbei Bilder... Blick von innen zur Spitze. Recht transparent. Schlecht aufgebaut da uneben.1 Punkt
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Was war die unnötigste Ausrüstung, die ihr je dabei hattet?
Claudiageht reagierte auf lobo für Thema
Mit großem Abstand: nen Hammer für die Heringe1 Punkt -
Bei meiner ersten Fernwanderung habe ich eine expad synmat UND ein Rentierfell mitgeschleppt. Der Rucksack wog ohne consumables 23kg1 Punkt
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Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...
RaulDuke reagierte auf blitz-schlag-mann für Thema
Wenn du von schwerem Bier über Schnaps bei LSD angekommen bist und die Pappen als Feuerstarter benutzt.1 Punkt -
... wenn du in diesem thread einen (1) post machst, statt 18!1 Punkt
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...wenn du am dritten Tag mit edding die Grammzahl draufschreibst, weil du es jetzt drei Tage lang immer wieder auf die Waage legen musstest (um es glauben zu können) ...wenn du es dann modifizierst und dich freust, weil du die "alte" eddingzahl durchstreichen und die niedrigere drunterschreiben kannst...1 Punkt
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Dann freut sich der UL wanderer wohl als einziger über eine zu kleine(und damit leichtere) Nudel?!?!1 Punkt
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Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...
RaulDuke reagierte auf blitz-schlag-mann für Thema
Seit wann muss für die Reinigung der männlichen Waffe Seife und Wasser verwendet werden? Viele Grüße Ingmar1 Punkt -
...Du dich mit Fragen erstmal selbst auseinander setzt, im Netz recherchierst, Bücher liest und so Dein Wissen mehrst, bevor Du dieses Forum mit "...was soll ich denn kaufen?"-Beiträgen zumüllst!1 Punkt
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... du auch deine vollgeschwitzten Shirts wiegst, um zu sehen, wieviel Wasser sie aufnehmen.1 Punkt
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...Du statt einem Messer nur 'ne halbierte Rasierklinge brauchst, mit der man auch keinen Bogen schnitzen können muss, da Du ja UL und kein Survival/ Bushcraft betreibst!1 Punkt
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Du weisst, dass du ein wahrer ULer bist wenn...
RaulDuke reagierte auf Wallfahrer für Thema
......wenn Du beim Bondage nur Dyneema Seile verwendest......... Wallfahrer1 Punkt