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Ultraleicht Trekking

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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 09.02.2020 in allen Bereichen

  1. Hallo zusammen, gerade als Einsteiger ist es schwer den richtigen Pumpsack für die Thermarest Neoair Serie zu finden. Einige sind zu schwer, das Original ist teuer und soll auch nicht so top sein. Daher gibt es ja im Netz diverse Vorschläge, von denen ich den Folgenden umgesetzt habe, der auch sicher andere Einsteiger oder handwerklich nicht so begabte Leute überzeugen könnte. Man nehme den Sea to summit Airstream Ultrasil Pumpsack. Dieser wiegt 51g und kann als Pumpsack und Drybag genutzt werden. Dann holt man sich drei durchsichtige Kunststoffschläuche aus dem Baumarkt mit den Innendurchmessern 10, 12 und 16 mm (je ca. 5 cm kaufen). Kostenpunkt ca. 25 Cent zusammen. Anschließend steckt man den 10er in den 12er und diese dann zusammen in den 16er. Das eine Ende kann dann in das Ende des Pumpsack gesteckt werden, das andere wird über das Ventil der Matte gestülpt. So bleibt der Pumpsack heile und man muss nicht die Öffnung mit einem Dremel erweitern. Das Aufpumpen funktioniert sehr gut und man muss höchstens für eine richtig pralle Matte mit dem Mund einen kleinen Stoß nachgeben. Dies kommt aber sehr darauf an, wie geschickt man sich mit dem Sack anstellt. Es ist durchaus möglich das Loch mit einer Hand zuzuhalten und dann das Ventil abzusperren. Gesamtgewicht: Pumpsack 51g, Adapter 10g, also 61g. Das Ganze sieht so aus:
    5 Punkte
  2. Edit 2023.11 Da an anderer Stelle, wo es nicht so gut rein past, eine Diskussion ueber leichte Topfzangen gab, habe ich den Titel etwas editiert, dass es hier reinpasst... Bis jetzt gab es ja im leichten Topfzangenbereich eigentlich als universal Passende nur die MSR Litelifter (27,5 g, 110*57*13 mm, 17 €), da die Vargo ja eigentlich fast nur bei Vargo-Toepfen vernuenftig funktioniert und die UL-Trangia-Zange, die zum Mini-Set gehoert, schon bei rel kleinen Gewichten umknickt. Jetzt hat es Soto hinbekommen, dass sie, wie von UL-Verrueckten vorgeschlagen, endlich die kleine Topfzange ihrer Sets solo verkaufen. SOTO Griffzange Micro Lifter (13,8 g, 86*24*22 mm, 13 €). Gibt es meines Wissens momentan nur bei dem Shop (selbst bei Soto selber finde ich sie nicht auf der Website), als ich meine gekauft habe, waren noch ein paar da... Die Zange ist rel kurz und steht beim Greifen eines Topfes etwas schraeg nach oben. Die Zange selber macht einen stabilen, verwindungsfreien Eindruck, diejenigen, die gerne ihr Kochzeug komplett in ihren Topf packen wollen, werden das Teil aufgrund des geringen Packmasses lieben. Die Zange hat aber auch ihre Grenzen, ich habe sie natuerlich gerade mal mit hoeheren Topffuellungs-Gewichten unter erschwerten Real-Belastungen probiert (ruckartiges Auf und Ab Bewegen des Topfes, immer staerker) - passed heisst, dass bei immer staerkeren Bewegungen das Gefaess sicher gehalten wurde, bis irgendwann aufgrund der Bewegungen das Wasser rausgeschleudert wurde Snowpeak 450 ml Single wall - passed Toaks 750 ml Pot - passed Evernew 800 ml Tea Pot - passed Evernew 1.3 l UL Pot - aufgrund der anderen Randform kein sicherer Griff mit hoeherem Inhalts-Gewicht Snowpeak 2 l Cook & Save Pot - 500 ml Wasser passed, bei hoeheren Gewichten kein sicherer Griff Meine Empfehlung aufgrund dieser Tests, die Zange kann man sicher mit kleineren "Solo"-Toepfen verwenden, gerade, wenn sie nicht zu breit werden, je dicker der Rand umgeboerdelt ist (die runde, verbreitete Kante des Topfes oben), umso besser packt die Zange. Bei groesseren Toepfen, gerade wenn sie breiter werden und/oder nur eine schmale Boerdelung haben, bleibt meine klare Empfehlung die MSR Litelifter Zange, damit kann man auch 2 kg Wasser im Cook & Save sicher durch die Gegend schuetteln , die hat bei jedem Topf (bis 2,5 kg ausprobiert) einen sehr sicheren Grip. Und warum eigentlich eine Topfzange, viele Toepfe haben doch Griffe ? Klar, nur wenn Du einen um den Topf gestellten Windschutz verwendest, was man auch bei Windstille unbedingt tun sollte, da er ca 30-50% (mit Tendenz zum hoeheren Wert) Brennstoff spart (ist immer von den Bedingungen und Material abhaengig), werden die angeklappten Topfgriffe so heiss, dass Du sie nicht direkt anfassen kannst, sondern erstmal mit einem Besteckteil abklappen und etwas abkuehlen lassen must d.h. Du kannst auch nicht mal schnell den Topf vom brennenden Spirituskocher runter nehmen usw Das geht alles mit einer Topfzange deutlich relaxter und da Du dann die Topfgriffe zuhause lassen kannst, ist es selbst bei der Litelifter nicht viel zusaetzliches Gewicht bzw bei 2 Toepfen sogar leichter...
    5 Punkte
  3. ThomasK

    Impressionen von Touren

    Impressionen von gestern: Montafon- Latschau - Lindauer Hütte - Schweizer Tor
    4 Punkte
  4. khyal

    Hemd gesucht

    khyal hat diesen Beitrag moderiert: Hi all, ich musste gerade Einiges an OT aus dem Thread entfernen. Ich kann ja verstehen, dass man gerne auch mal etwas rumbloedelt, aber gerade, wenn das durch extra Beitraege passiert, ist das fuer die, die sich ueber das Thema des Threads informieren wollen, sehr nervig. Also bleibt bitte hier beim Thema Viele Gruesse Khyal
    3 Punkte
  5. Mars

    Kein Schlafsack mehr...

    OT: 70 km kannst Du doch in einem Tag machen? Sogar ohne zu rennen? Es ist definitiv möglich. Habe ich schon mehrmals beobachtet, d.h. Leute, die ins Camp gekommen sind, mit gar nichts zum Übernachten und sich dann einfach zu Boden gelegt haben. Einer zog sich einfach ein Headnet unter die Kapuze an und Handschuhe. Dann hat er seine Hosen in die Socken gesteckt, damit dort auch keine Mücken eindringen und gut war. Er hat einfach im Sommer in seinen Regensachen übernachtet, der Boden war warm genug. Ich würde jedoch ein UL-Byvi mit hohem, ca. 50 %, Netzanteil vorziehen (da bekanntlich hier im Forum die Zusammenfassung vom letzten Bivi Faden war, "echte Bivi Freaks schmeissen ihren Schlafsack vor dem zu Bett gehen in einen Tümpel", oder so ähnlich), hier könnte der EE Recon Bivi sinnvoll sein, d.h. in einer Schutzhütte. Es gibt von Ultimate Direction, Salomon, Pa'lante etc. auch grössere Laufwesten. Aber Vorsicht: Unbedingt auf die Verarbeitung der Trägergurte achten. Zumindest UD hat richtig fiese Nähte an den Seiten, die drücken wunderbar in die Schlüsselbeine. Wenn Du damit eine Mehrtagestour durchstehst, kannst Du dich anschliessend bei gewissen Glaubensgemeinschaften bewerben, als Senior-Experte für gesteigertes Leiden auf Pilgerreisen. Der Lohn wird entsprechend sein, da klappt es dann auch mit der Vereinbarkeit von langen Reisen und Beruf. Stringbean hatte auf seinem AT FKT (unsupported) einen Bivi von MLD plus Quilt dabei. Das war schon eine sehr anständige "Mehrtagestour", eben mit rennen, offensichtlich hat es hinreichend funktioniert und seine Leistungskurve war ebenfalls sehr anständig.
    2 Punkte
  6. Miji

    Packliste GR20

    :-)), lol, das gilt nicht nur für Kinder. Auch bei Erwachsenen ist ein Disney-Motiv-Pflaster viel wirksamer wenn es mit ein bisschen Vodoo, eigentlich unnötiger Braunol-Salbe und daneben liegendem “grossem” erste Hilfeset verbunden wird.
    2 Punkte
  7. dennisdraussen

    Packliste GR20

    Geh auf dem GR20 besser davon aus das auf den Hütten wenig bis nichts vorhanden ist, zudem bringt dir das gar nichts wenn du 2h von der Hütte entfernt bist. Wenn Kinder im Spiel sind setze ich immer auf size up beim Erste Hilfe Paket.. wenn ich einem Erwachsenen erkläre das er bestimmt nicht draufgeht weil ich das Tshirt um seinen Kopf Wickel ist das rational gut erklärbar. Bei Kindern ist es deutlich beruhigender wenn es aussieht als ob du es ernstmeinst. Ich rede hier nicht von Schienen, Defis und Ausrüstung für Schussverletzungen aber ein halbwegs vernünftiger Verband sollte schon realisierbar sein in schwierigem Gelände. Ansonsten halte ich mich an Andrew Skurka, Erste Hilfe Set nicht wiegen, erspart dir viel Mist. Nochwas zu Erster Hilfe, ich bin der Meinung das es sinnvoll ist wenn jeder in der Gruppe ein minimales Set trägt und einer der sich damit auskennt ein Erweitertes.
    2 Punkte
  8. kra

    Packliste GR20

    Emergency-Material hat auch den Zweck, das man sich selber sicherer fühlt.... und ist nicht nur Einsparungsmasse. Da muß jeder in sich hineinhören und sich selber klar werden, was ihm wichtig ist. Sich bei Grundmaterialien für die Erstversorgung auf die Hütten unterwegs (oder andere Wanderer) zu verlassen finde ich etwas, na ja, ... käme für mich nicht in Frage. Die Grundlegenden Dinge (Pflaster, Blasenpflaster, Schmerzmittel, Verbandspäckchen, Elastische Binde und Fixierbinde, Kanüle, Einmal Handschuhe, Mittel bei Durchfall/Magenproblemen usw) sollte schon jeder dabei haben. Ebenso eine Rettungsdecke - ein noch so guter (Daunen)Schlafsack ist bei strömendem Regen, umgeknicktem Fuß und Wind nur die halbe Miete... schnell einen gewissen Wetter-Schutz zur Verfügung zu haben macht da schon Sinn. Außerdem reflektiert die Folie ganz gut, bei notwendiger Rettung auch nicht ohne Belang. Ich würde da sogar einen Notfall-Bivaksack aus Rettungsdeckenfolie mitnehmen, läßt sich gut mit anderen Hilfsdingen kombinieren.
    2 Punkte
  9. Hmm, so markige Pauschalsätze kenne ich aus dem täglichen Leben zur Genüge, ist selten produktiv. 5 Grad plus sind warm und wer friert bewegt sich zu wenig.... Ging mir darum aufzuzeigen, dass diese Dinge total subjektiv sind. Was für Dich passt ist interessant und lehrreich aber nicht automatisch übertragbar, und das kann man auch rhetorisch so abbilden.
    2 Punkte
  10. Hallöchen ihr lieben! Da ich in der letzten Zeit immer mehr Trailrunning betreibe und Spaß daran entwickle dieses mit Mehrtagestouren zu verbinden habe ich angefangen mein ultralight Set auf trailrunning anzupassen. Da ich beim Trailrunning auf eine 15L Laufweste umgestiegen bin, ist bei diesem System der Platz natürlich begrenzt. Ich tendiere zu einer Schlafsacklosen overnighter Lösung. Möchte allerdings bevor ich meine präsentiere erst einmal eure Ideen hören. Vorab sei angemerkt das ich das über das VBL Prinzip erreichen möchte. Distanzen wären so um die 70km und 1 Übernachtung für den Anfang. 3 Jahreszeiten Lösung. Sofern jemand so etwas schon mal in diese Richtung versucht hat und seine Erfahrung teilen möchte wäre ich sehr Dankbar. Möchte auch nur anmerken das ich was dieses Thema angeht sehr grün hinter den Ohren bin. Lasse mir gerne erklären wie eine Lösung funktioniert oder nicht! Danke vorab für eure Mühen.
    1 Punkt
  11. Scheint es zu geben, es gibt den Gepäcktransport jedenfalls andersrum und der Reiseführer erwähnt die Möglichkeit am Rande. Du hast halt die Sonne immer im Gesicht und im März steht die noch tief. (Bzw. wenn du Glück hast sogar ohne lachenden Smiley.) Die Strecke von Milngavie bis Balmaha soll relativ flach und mäßig abwechslungsreich sein. Daher wird die eher zum "Einwandern" genutzt und in die Highlands hineingelaufen, sodass der Abschluss schön ist. Habe ich gelesen. Hast du einen Reiseführer? Ich habe mir den von Hartmut Engel, Schottland: West Highland Way gekauft, da steht viel Wissenswertes drin, Höhenprofile und Strecken. Was natürlich nicht drinsteht ist, wo man gut wild zelten kann und wie man die Strecke im März am besten läuft. Wettertechnisch kann dich halt viel erwarten. Hier gibt es eine gute Seite. Du kannst nicht nur Durchschnittswerte anschauen, sondern auch wie viele Tage mit Frost es z.B. gab. (Frost wird 2 m über dem Boden gemessen, Bodenfrost gibt es also noch häufiger...) https://www.meteoblue.com/de/wetter/historyclimate/climatemodelled/fort-william_vereinigtes-königreich_2649169 Aber natürlich sind das Mittelwerte und es kann auch anders aussehen. LG Schwefelfell
    1 Punkt
  12. effwee

    Warum eigentlich Müsliriegel?

    ich mach mal werbung: Hafervoll, aus Köln sind die. ich finde die total gut, sind super falls das mit dem mal selberbacken grad nicht geht oder wie ich einfach nicht so backenderweise unterwegs ist... sind mit 1.80 pro riegel nicht wirklich sehr viel teurer als der andere fancy shit und sie sind ziemlich lecker und machen wirklich satt, die zutaten lesen sich eher wie @sja's rezept und nicth wie die inhaltsstoffe eines chemiebaukastens, die süße ist dezent und die dinger sind wirklich kompakt und schwer... da merkst richtig was du isst... also keine luftnummer ich habe die bisher nur bei rewe gefunden und da sind sie meist auch nur bei den richtig großen im sortiment und auch nicht immer bei den anderen riegeln, sondern nur vorne an der kasse...
    1 Punkt
  13. Ich erlaube mir mal zur Verkaufsfoerderung die entsprechenden Links zu ergaenzen, wo es dann Foto & mehr Infos gibt... Also SUPK, wo Du ihn her hast, da deutsche Beschreibung, etwas weniger poetisch als die von WM, dafuer mehr Infos und Natuerlich vom Hersteller Western Mountaineering, da ist vor allem die Info zur aufwendigen Kammer-Konstruktion interessant
    1 Punkt
  14. Tsunamis

    Warum eigentlich Müsliriegel?

    Dieses Rezept von @sja habe ich schon zwei Mal gemacht und kann es wärmstens empfehlen! Ich denke auch, dass es hier gesunder Zucker ist.
    1 Punkt
  15. JanF

    Packliste GR20

    Ich würde ja stark davon ausgehen, dass die bewirtschafteten Schutzhütten auf einem französischen Wanderweg, der zu den beliebtesten Europas gehört, über ein Erste-Hilfe-Set verfügen. Aber gut, es klingt ja so, als wäre @Miji da beruflich vorbelastet, und ich will auch niemandem seine Fantasien von der Notoperation on trail verderben.
    1 Punkt
  16. derray

    Kein Schlafsack mehr...

    Ich mag die Sachen von OMM und deren Ideen eigentlich sehr gerne, aber dieses Konzept ist in meinen Augen nix. Die Jacke ist mit 100g/m² Primaloft gefüttert und die Hose mit 60g/m². Wenn es warm genug ist, dass mir letzteres zum Schlafen reicht, brauche ich weder Isojacke noch -hose und ich würde mit einem vergleichbar gefüttertem Quilt oder Tüte deutlich leichter unterwegs sein, weil Die diversen Reißverschlüsse, Abdeckleisten, Ärmel, Hosenbeine, Taschen usw. nicht benötigt werden. Sinn macht das ganze in meinen Augen eher im Winter, wenn man abends Isoklamotten braucht und nachts damit einen zusätzlichen Schlafsack/Quilt/Tüte pimpen möchte, obwohl es ausdrücklich nicht für diesen Zweck gedacht ist. Aber selbst dann bräuchte man die ganzen Umbaufeatures nicht und könnte einfach konventionelle Isoklamotten anlassen. Ich habe solche Trailrunning-Overnighter (noch) nicht gemacht, hab aber öfters von Amis gelesen, die für solche Zwecke den SOL Escape Lite Bivvy oder ähnliche nutzen. mfg der Ray
    1 Punkt
  17. khyal

    Packliste GR20

    Du erhoest die Sichtbarkeit Deiner Antworten enorm, wenn Du die Zitat-Funktion richtig anwendest Also nicht den kompletten Text als ein Zitat und dann irgendwo in das Zitat Deine Texte schreiben, das ist fast unsichtbar. Besser nur den 1. Abschnitt, auf den Du etwas antworten willst, mit der Maus markieren, bestaetigen, dass Du das zitieren willst, im Edit-Fenster Deine Antwort drunter schreiben, Leerzeile machen, dass der Cursor tiefer steht, hochscrollen, den naechsten Abschnitt des bzw eines Users, wodrauf Du anworten willst, markieren, bestaetigen, dass Du zitieren willst usw Das sieht dann mal als Beispiel so aus : Wuerde ich mich auch nicht drauf verlassen, der Notfall kann ja auch ganz woanders statt finden und dann deswegen evtl im Dunkeln die Huette anlaufen... Lampe ist fuer mich neben der offensichtlichen Funktion auch ein Teil der Sicherheitsausruestung, da bin ich seit 2 Jahren bei der Fenix HM50 R, Akku in der Lampe aufladbar, aber in sec wechselbar (Standard 13640, 6 €), max 500 Lumen (fuer vernuenftiges Wandern nachts reicht auch die Stufe drunter mit 130), ich benutze sie seitdem fast taeglich (ist halt mein EDC), kein Schwaecheln absehbar, ich weiss von weit ueber 50 Leuten, die das Teil haben, darunter auch "Poweruser", wie Brieftraeger, soweit ich weiss, kein einziger materialbedingter Ausfall...Lampe mit Stirnband 66,7 Akku 18,6 g...als Backup Petzl Elite 27,3 g komplett (bin halt auch viel zu Jahreszeiten unterwegs, wo das Tageslicht kurz ist und ich brauche wenig Schlaf) Das wird schon, mit einem Slingfin hast Du ein Zelt, was gut Wind ab kann, da packen z.B. die meisten SMD schon dynamisch ein Beim Splitwing kannst Du, wenn es Dir zu zugig wird, noch den Rucksack quer senkrecht gegen den Trekkingstab am Fussende lehnen und setze mal, dem Wind angemessenen Aufbau voraus, also, wenn kein Windschutz, Fussende schraeg in den Wind, auf der Laengsseite, die dann vom Wind "bestrichen wird" durch Spannschnuere kurz gezogen, AZ schoen moeglichst weit runter bis zum Boden, evtl kannst Du dann noch Klamotten z.B. Regenjacke auf der Seite ueber das IZ haengen. btw es gaebe natuerlich auch die Moeglichkeit, die Lernkurve deutlich steiler zu gestalten, wenn man die Unterstuetzung von jemand im Vorfeld in Anspruch nimmt, der sich mit dem verwendeten Material richtig gut aus kennt und einem das live zeigt, egal ob jetzt Gearfreak z.B. von einem UL-Stammtisch oder gebuchter Trainer...
    1 Punkt
  18. kra

    Kaufberatung USB-Ladekabel

    Aaaaaalso, wenn ich deine @khyal Ausführungen in 2 knappen Sätzen zusammenfassen müßte: Nimm immer das beste Kabel, das du bekommen kannst Die paar Gramm eventuelles. Mehrgewicht machen den Kohl auch nicht fett bzw. sind am Ende die leichtere Lösung.
    1 Punkt
  19. Ich hab vor kurzem durch Zufall gesehen dass es von OMM ein Schlafsystem gibt das genau für solche Fälle gedacht ist. Besteht aus kombinierbarer Jacke, Hose und Footpod mit Primaloft Füllung. Klingt ganz interessant, hab mich aber ehrlich gesagt auch nicht genauer damit auseinandergesetzt: https://theomm.de/product/mountain-raid-foot-pod/ (scheinen aber Probleme mit ihrer Website zu haben, die ist heute unglaublich langsam) Eigentlich hatte ich mir für dieses Jahr auch mal mehrtägige Trailrunning Touren vorgenommen, aber eher an Hüttentouren in den Alpen gedacht. Aktuell kann ich aber wegen Hüftproblemen seit über drei Monaten nicht laufen und werde wohl wenn ich Dienstag hoffentlich vom Arzt das Go bekomme wieder sehr langsam bei 0 starten müssen. Mal schauen wann ich wieder soweit bin das mehrtägige Lauftouren mit längeren Etappen realistisch sind.
    1 Punkt
  20. wilbo

    Kein Schlafsack mehr...

    Andrew Skurka hat seinen Vortrag über das ultraleicht Konzept damit eingeleitet in dem er berichtete, es sei ihm, bei einem Trailrunning-Wettbewerb wie eine schlaue Idee vorgekommen, ganz auf einen Schlafsack zu verzichten. Das war sein Paradebeispiel für stupid light. Allerdings kann ich mir natürlich vorstellen, dass man sich mal eine Nacht mit minimaler Isolierung um die Ohren schlägt... Bei mehreren Nächten hintereinander berichtet Herr Skurka von einer stark abfallenden Leistungskurve. VG. -wilbo-
    1 Punkt
  21. T-Travel

    Hemd gesucht

    Mir ist ein Hemd auch aus funktioneller Sicht lieber als ein Funktionsshirt, zumindest bei warmen Temperaturen. Weit geschnittenes Hemd bietet Sonnenschutz und gute Durchlüftung, regelbar über die Knöpfe und, falls vorhanden, "Innen-Brust-Mesh-taschen". So ein enganliegendes Funktionsshirt finde ich da weitaus unangenehmer und gefühlt heißer. Wenn es dann noch ein langarm baselayer sein soll, schwitze ich mich komplett kaputt. Das Merino den Schweiß dann gut aufsaugt mag ja sein, die Notwendigkeit dafür sehe ich allerdings nicht wirklich. Kann von mir aus ruhig unaufgesaugt auf der Haut bleiben, kühlt dann immerhin. Weiter oben wurde noch die Windjacke als Alternative zum Hemd bei Wärme vorgeschlagen. Mit Merinoshirt drunter sehe ich da überhaupt keinen Sinn drin. Mit Hemd ist mir gefühlt kühler als mit Merinoshirt, mit Windjacke drüber wird das wohl nicht besser. Ohne etwas drunter wäre vielleicht mal einen Versuch wert. Luftiger ist die allerdings auch nur wenn man den Reißverschluss offenlässt. Ob das sinnvoll ohne etwas drunter ist? Scheint mir jetzt nicht die Alternative für ein Hemd zu sein, aber vielleicht probier ich es trotzdem mal. Zu dem Hinweis, dass man beim Sport auch keine Hemden trägt: Das wird wohl weniger mit Wärme, Feutchtigkeitstransport etc. zu tun haben, als damit, dass es bei den meisten Sportarten, in denen es "heiß" zu geht, ein Hemd mit den Knöpfen usw. stört, schneller kaputt geht etc. Wirklich Enge Sachen konnte ich bis jetzt auch hauptsächlich da beobachten, wo es durch den Sport nötig ist, Grappling etc. Bei Ballsportarten z.B. sind die Trikots doch auch eher luftig, oder zumindest nicht enganliegend.
    1 Punkt
  22. Miji

    Packliste GR20

    Geht schon ggf. Kompetenz ohne Material ist halt frustrierend, hatte ich mal bei einem Autounfall auf der Autobahn, aber da ist ja bei uns schnell alles da.
    1 Punkt
  23. dennisdraussen

    Packliste GR20

    Du würdest auch keine Platzwunde irgendwo draußen nähen wenn du Kompetenzen in dem Bereich hättest.
    1 Punkt
  24. ;-)) geht doch, vielen Dank, viel informativer und produktiver formuliert. Damit kann doch jeder viel mehr anfangen als mit „5Grad plus sind warm“. Das Prinzip über Output Wärme zu generieren funktioniert zwar, aber halt mit Einschränkungen. Falls man in kaltes Wasser fällt hat man zwar über Bewegung und deren Wärme noch Handlungsmöglichkeit, aber am längsten überlebt jemand, der sich ohne Anstrengung an einer Schwimmhilfe halten kann. Wie warm man sich fühlt oder ob schwitzen einen nervt oder nicht stört ist in der Tat subjektiv bzw. individuell und auch sehr von Gewohnheit/Training abhängig. Falls Du Menschen kennst, die in heissem Klima aufgewachsen sind und dort lange gelebt haben sind Dir vielleicht einige aufgefallen, die auch wenn sie in unserem Klima schon 20 Jahre leben dennoch immer mehr Kleidung tragen oder die Heizung auf für uns unangenehm warme Level einstellen. In Thailand ist trotz der hohen Temperaturen ein Kleinkind fast genauso eingepackt wie hier, besonders abends und morgens, inklusive Wollmütze! Leistungssportler zum Beispiel schwitzen auch ganz anders als Couchpotatoes (Menge und Zusammensetzung) Die Durchblutung und Wärme der äusseren Hautschicht ist auch individuell verschieden wie man im Alltag ganz einfach merken kann und erklärt teils sowohl unterschiedliches Kälteempfinden als auch wer Mückenmagnet ist. Es geht ja auch um Wohlfühlen bei einer Tour, rennen müssen um warm zu bleiben ist ja auch nicht immer eine Option, das kommt auf den Trail und insbesondere auch die Fitness an. Durch körperliche Aktivität verschwitzt ist nicht unbedingt gute Wärmeeffizienz. Anpassen der Kleidung an die geplante Aktivität und Tourenbedingungen ist natürlich in der Tat sinnvoll. Insgesamt meinte ich halt Vorsicht vor Pauschalaussagen. (finde gerade kein besseres Foto aber nur so als Beispiel, da waren es locker über 25 Grad)
    1 Punkt
  25. ULgäuer

    Hemd gesucht

    Ich habe nicht gesagt, dass so ein Hemd nicht funktioniert. Es hat nur weniger funktionelle als modische Gründe, dass die alle in den Second-Hand-Laden gehen und sich das hässlichste billigste Polyester-Kurzarmhemd rausziehen. Das war mal so ein Trend in der Szene. Kunststoff-Funktionsshirts kriegste nachgeworfen. Ich hab welche für 3,- Euro das Stück. Sind halt weder cool noch irgendwie öko. Funktionsshirt sollte/muss enganliegend sein, damit es den Schweiß direkt von der Haut wegleiten kann. Das ist ja genau DIE Funktion nach dem das Zeug benamst ist. Man muss natürlich nicht so vernünftig sein. Gibt viel was geht.
    1 Punkt
  26. Dr.Bronko

    Synthetik Puffy

    Also ich hatte mir vor kurzer Zeit mal eine Climalite bestellt und für deutlich wärmer als die Micropuff Jacke befunden. Außerdem war sie sehr gut gearbeitet und schön geschmeidig im Vergleich. Leider musste ich sie zurückschicken, da der Schnitt etwas komisch ist und sie mir arg unter den Achseln geklemmt hat obwohl alle anderen Maße wie angegossen gepasst haben. Aber wenn du die Möglichkeit hast mal eine anzuprobieren und diese Problematik ausschließen kannst kann ich sie ansonsten nur empfehlen!
    1 Punkt
  27. Es gibt Dinge, die sind überhaupt nicht subjektiv. Es ist lediglich eine Frage der Interpretation der Wörter. Bei hohem physischen Output, wie z.B. Dauerlauf oder anhaltende Aufstiege zu Fuß oder mit dem Fahrrad, wird es einem warm werden. Manchen mehr, manchen weniger, aber man kann die Temperatur mit dem Level des Outputs kontrollieren. So passt man dann die Isolationsschicht dem Level des Outputs an. Direkt am Körper muss/sollte es luftdurchlässig und schweißfest sein. Die Details sind dann variabel.
    1 Punkt
  28. Vielleicht könnte der OP ja Mal genauer Beschreiben was er eigentlich vorhat. Trip Norwegen im April könnte ja alles mögliche sein, von der Hurtigrutenkreuzfahrt, Hotelaufenthalt bis zur Schlittenexpedition. Interessant wäre noch, was er unter normaler Winterjacke versteht (ich habe im Winter vom T- Shirt bis zur Daunenjacke alles mögliche an) und wozu die zusätzliche Jacke nach der er konkret fragt eigentlich dienen soll. Die Frage ist so wie sie da steht nicht vernünftig zu beantworten. LG, Christian.
    1 Punkt
  29. JanF

    Packliste GR20

    Lampe: Photon II Pro. Die Petzl eLite sieht etwas mehr nach Lampe aus und ist auch recht leicht. Finde ich aber auch schon übertrieben, wenns nur darum geht, mal aufs Klo zu gehen oder was im Zelt zu suchen. Windbarrieren sind, wenn ich mich recht erinnere, oft schon vorhanden. Die Hütte und andere Zelte bilden ja auch schon einen Windschutz. Wenn ihr mehrere Personen seid, sollte aber auch das Selbstbauen nicht so schwierig sein. Ich kenne dein Zelt nicht, aber sollte sich das Außenzelt nicht so niedrig aufbauen lassen, dass Wind kaum problematisch ist? Lücken lassen sich mit Rucksack, Schuhen etc. verschließen. Außerdem im Idealfall so aufbauen, dass der Wind von den Füßen herweht. Und im schlimmsten Fall mit der Regenjacke zudecken. Finde dein Emergency-Set ziemlich übertrieben, das meiste ist doch auch auf den Hütten vorhanden. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Toilettenpapier im Preis fürs An-der-Hütte-Campen inbegriffen ist, aber das wissen andere wohl besser als ich. Die 500ml-Wasserflaschen von Netto wiegen 13 g. Wenn du wirklich alles Wasser desinfizieren willst, ist der Micropur-Geschmack schon eher unangenehm. Ich würde das aber nur machen, wenn ich guten Grund zur Sorge hätte - also fast nie. Ich würde ja wirklich mal über Trailrunner und zusätzliche separate Knöchelstütze nachdenken: Du könntest ohne laufen, wenn du dich gut fühlst, und sie bei nachlassender Energie und Konzentration anziehen. Du könntest mal ausprobieren, ob du sie wirklich brauchst, und so auch Erkenntnisse für künftige Touren gewinnen. Und du könntest sie in den Blockfeldern des Nordteils tragen und auf den Wanderwegen des Südteils weglassen. Und das Campschuhthema wäre dann auch erledigt.
    1 Punkt
  30. Ich bin bekennende Frostbeule und mache es wie @ekb, darunter ein longsleeve, dann reicht es für mich noch bis in den 1-stelligen Minusbereich.
    1 Punkt
  31. Wer friert bewegt sich zu wenig/langsam um nicht zu frieren; das wars auch schon. Die energetisch sinnvollere/effizientere Variante, kann man von vielen Beispielen in der Natur und bei nördlichen Naturvölkern abgucken, ist allerdings sich wärmer anzuziehen und zu hohen Output zu vermeiden.
    1 Punkt
  32. JanF

    Packliste GR20

    Big 3: Du hast jetzt 2 Schlafsäcke, aber keine Isomatte in deiner Liste. Bei der Isomatte wäre eine Schaumstoffmatte leichter und weniger anfällig beim Schlafen abseits der Hütten, ist aber natürlich Geschmackssache. Clothes: Deine Socken sind recht schwer, Laufsocken gibt's unter 30 g. Handschuhe ebenso. Deine Laufschuhe sehen jetzt nicht so ungemütlich aus, dass man ein zweites Paar braucht, das wären leicht gesparte 400 g. Ansonsten lässt sich der Weg aber eben auch mit Trailrunnern gehen, eventuell mit separater Knöchelbandage, wenn du da begründete Ängste hast. Regenhose durch Regenrock ersetzen oder bis ca. Kniehöhe kürzen. Luxury: Zu Brille/Kontaktlinsen wurde ja schon was gesagt. Das Sitzkissen finde ich unnötig, tagsüber sind die Steine entweder warm genug zum Sitzen oder das Wetter ist so ungemütlich, dass man keine längeren Pausen macht. Eine Schaumstoffmatte könnte hier auch den Zweck erfüllen. Eine Rettungsdecke finde ich unnötig, wenn man einen Schlafsack dabeihat. Tech: Ich finde da ja fast alles unnötig, aber ist Geschmackssache. Taschenlampen, die man nur fürs Camp braucht, können deutlich leichter sein. Ich bin mit der hier + Gummiband/Kordelstopper unterwegs. Emergency: Versteh da jetzt nicht so ganz, was wirklich dabei ist und was nicht, meiner Meinung reichen da aber Schmerztabletten, eine Nadel/Kanüle zum Blasenaufstechen und Tape. Hygiene: Lassen sich Face Cream und Sun Screen kombinieren? Flüssigseife lässt sich wahrscheinlich irgendwo zwischendrin auf ner Hütte/öffentlichen Toilette wieder auffüllen, ich habe nie mehr als 5 ml dabei. Zahnpasta ist schwer, Denttabs wären leichter. Toilettenpapier reichen 10-20 Blatt und dann an den Hütten wieder auffüllen. Cooking: Die 500ml-Flaschen sind schwer, normale Supermarkt-PETs wiegen 15 g. Die 1l-Flaschen sollten entsprechend auch leichter gehen. Food: Verstehe ich nicht so ganz: Für wie lange soll das reichen? Was in der Liste fehlt: Geld/Papiere und Packsäcke/Liner. Ich hätte ja auch gerne ne Mütze oder ein Visor dabei.
    1 Punkt
  33. kra

    Packliste GR20

    Glaub mir, du kommst mit viel weniger Seife (fest oder flüsig) aus, als du denkst. Als Zahnpastaersatz gibt es diese auch getrocknet als kleine Pillen, erfüllen ihren Zweck dut und leicht. Seife - ein Fläschchen "Wilderness wash" oder ähnliches (oder im Drogeriemarkt so ne kleine Reisepackung) hat für 2 Personen gut 4 Wochen incl. einnmal Kleider waschen gereicht (ok, Körpergeruch war kein Problem, nur der Hut hat nach 4 Wochen ziemlich ranzig gerochen...). Aber ich hatte auch viel zu viel dabei. An der Stelle werde ich das nächste Mal einsparen.
    1 Punkt
  34. @Miji Wer friert bewegt sich zu wenig. Bei Wind oder Regen braucht man was gegen Wind und Regen. Schichten mit dünnem Baselayer, etwas dickerem aber luftigen 2nd Layer (Fleecejacke oder Wollpullover) und dann außen Windbreaker, Soft- oder Hardshell. 2nd Layer wird der Temperatur angepasst. Iso-Jacke im Rucksack für Stillstand. Die Version ist erfahrungsgemäß die effizienteste.
    1 Punkt
  35. Nachdem ich den geistigen Tag, mit Bearbeitung von Software Problemen verschwendet habe, hat mir dieser Satz den Abend abgerundet. Schraubst Du das H1 mit einem Adapter auf den Blitzschuh der Kamera oder verendest Du eine andere Befestigungsmöglichkeit? VG. -wilbo-
    1 Punkt
  36. Habe etwa 80-90% ontrail gemacht, wenig Off. Meiner Erfahrung nach sind gerade die weniger kräftig auf den Karten dargestellten Wege oft offtrail Vorallem im Osten und stellenweise im westen. Der Süden ist eher ausgetreten, ebenso der Hauptweg Süd-Nord und die Wege um ihn Rum. Verpflegung kann man sich in den dnt Hütten kaufen. Ist idr alles da, weiß nicht, wie es end-off oder Out-off season ist, dafür gibt es sicher andere Experten. Habe einmal auf ner Hütte übernachtet und mir 3 Hütten angeguckt, immer Juni/Juli immer war alles da
    1 Punkt
  37. dennisdraussen

    Packliste GR20

    Lustig wie viele hier glauben das das ein Spaziergang bei 30 Grad am Strand ist... wir hatten Schnee im Juni Wann wollt ihr den GR20 denn nun laufen? also der Monat nicht das Jahr. Und sowas wie ein Notfall Bivi ist eventuell auch nicht verkehrt....
    1 Punkt
  38. Diese Jacke habe ich selbst, und kann sie absolut weiterempfehlen.
    1 Punkt
  39. Schau mal bei Amazon nach so nem kleinen Teil, es lohnt sichm, wenn man wissen will, was das Solarpanel somacht Die Dinger gibt es ab <10 € (USB Messgerät), ich empfehle ein besseres mit Speiicher der Messergebnissen, aber ein 10€ Teil tuts im Notfall auch.
    1 Punkt
  40. JanF

    Packliste GR20

    Ja, ist sie. Bei meiner sehr leichten (16 g) Brille sorgt der Aufsatz gelegentlich dafür, dass die Brille öfter auf die Nase rutscht, besonders wenn ich schwitze, das lässt sich aber mit einem Brillenband (selbst gebastelt 2 g) oder einem als Stirnband getragenen Buff komplett abstellen.
    1 Punkt
  41. cafeconleche

    Hemd gesucht

    OT: Letzlich entsteht bei fast jedem Hemd irgend wann ein Fleckmuster - Tarnfleck reicht mir am Zelt
    1 Punkt
  42. ULgäuer

    Hemd gesucht

    Ich mag grundsätzlich Hemden, aber nicht beim UL-Wandern. Für die Funktion als Übergewand nehme ich lieber einen leichten Windbreaker. Ein Hemd habe ich, wenn dann, nur für eventuelle repräsentative Auftritte, sprich abendlicher Restaurantbesuch o.Ä., dabei. Jetzt weißt Du, warum die Bundeswehr das Tarnfleckmuster eingeführt hat.
    1 Punkt
  43. khyal

    Neue Ultraleicht-Ausrüstung

    jetzt nix, in 5 Jahren wird es interessant Die anderen DCF (damals hies noch Cuben) Rucksack-Hersteller haben etliche Jahre gebraucht, bis es was wurde und sie genug Erfahrung mit der Verarbeitung und genuegend Erfahrung mit nicht so gelungen Modellen auf dem Trail gesammelt haben. Natuerlich scheint ein angegebener Preis von 150-200 € fuer einen graetenlosen DCF, erstmal sehr guenstig, bei den erfahrenen Herstellern liegt sowas eher bei >= 300 €, aber da weiss ich, was ich bekomme, die bekannten Rucksaecke von denen sind zu Tausenden auf den Trails der Welt unterwegs gewesen, sind mit den Erfahrungen daraus weiterentwickelt worden, mit entsprechenden Erfahrungsberichten im Web. Hier gibt es imho noch nicht mal vernuenftige Detail-Aufnahmen, kein einziger DCF-Rucksack ist erhaeltlich, alles nur auf Backorder, also voellig unklar, wann geliefert wird, ob es da ueberhaupt schon mal eine fertige Serie gegeben hat, keine Personen/Mitarbeiter-Nennung, wenn ich das richtig sehe, noch nicht mal telefonischer Kontakt moeglich, keine richtig klare Ansage, wo eigentlich produziert wird. Erinnert mich irgendwie mehr an eine Croudfunding-Nummer.. Das mag jetzt eine sehr subjektive Wahrnehmung sein, aber ich habe in den letzten Jahrzenten viele Firmen kommen und gehen sehen, habe neben vielen richtig geilen Produkten, die ich dann behalten und auf dem Trail benutzt / getestet habe, auch viele "Naja"-Produkte und Gurken in den Fingern gehabt,da bin ich inzwischen bei neuen Firmen mit neuen Produkten, wenn dann auch noch die Identitaet verschleiert wird, misstrauisch. .
    1 Punkt
  44. Ich habe bis dato über 600 Touren mit komoot vorgeplant, gemacht und zugleich mit meiner Garmin-Uhr aufgezeichnet. Auf Strassen (Rad) habe ich quasi keine Abweichung (Strecke, Höhenmeter). Im Gelände (kleine Wanderwege und querfeldein) bin ich bei komoot schon mal neben dem Weg (Anzahl Satelliten?), nehme die Kurve kürzer oder weiter. Aber am Ende jeder Tour stimmen beide Ergebnisse auf 1% genau zusammen. Ich denke, dass Du den Fehler nur finden kannst, wenn Du 2 Aufzeichnungsmethoden unabhängig voneinander machst und dann vergleichst. (wenn es eine Einstellung war, lass es uns bitte wissen. Danke)
    1 Punkt
  45. ThomasK

    Impressionen von Touren

    Beste Skitourenbedingungen am Freitag in Leogang. Ein paar Impressionen: Bildschirmfoto 2020-01-26 um.textClipping
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  46. Nutze seit rund 5 Jahren Locus Maps auf einem Android Smartphone und dazu die kostenlosen Offline-Karten von openandromaps inkl. des Elevate Kartenstils. Mann muss sich zwar etwas reinfuchsen bis es richtig eingerichtet ist, aber wenn man die Hürde genommen hat braucht man weltweit keine anderen Karten mehr. Selbst in Nepal, Jordanien, Island, Chile, Neuseeland oder wo auch immer, waren noch so kleine Wanderwege eingezeichnet. Gleiches gilt natürlich für alle Pfade vor der Haustür in Deutschland - vom kleinen Trampelpfad im Wald bis zu den "großen, offiziellen" Weitwanderwegen, alles mit drin. Kostenlos ist es obendrein, also weder Download, noch Abo-Gebühren oder dergleichen. Was die Installation und die Bedienung angeht, am besten im FAQ auf openandromaps schlau machen. Ich kann's nur empfehlen und nein ich werde nicht von Locus oder openandromaps bezahlt, aber bin restlos davon überzeugt und begeistert
    1 Punkt
  47. kra

    Mikrofone für die GoPro

    OT: Aus demselben Grund höre ich immer wieder Lord of the Rings, gelesen von Rob Inglis, ein schönes, leicht altmodisches Englisch, zudem um Längen besser gesprochen als die deutsche Fassung
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  48. kra

    Mikrofone für die GoPro

    hey @rentoo, das kannst du noch immer machen, ich sende dir dann die Adresse der Tonne per pm zu.... (würde dir die Tonne sogar bringen...)
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  49. klicke mir meine touren am klapprechner mit dem kostenlosen garmin basecamp mit kostenlosen karten von frikart.no zusammen. oder bearbeite darin die irgendwo her besorgten gpx-tracks. die exportiere ich dann per blutooth aufs smartphone an das ebenfalls kostenlose oruxmaps, wo ich dann kostenloses offline-kartenmaterial von mapsforge nutze. die offline mapsforge-karte die ich in orux nutze, nutze ich dann auch gleichzeitig in c:geo zum cachen. so ists dann auch völlig schnuppe, ob irgend so eine onlineklitsche den bach runtergeht... einmal runtergeladen installiert braucht man nix mehr nachladen von irgendwoher... vor allem auch nicht unterwegs.
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  50. Silikon aus Backofenmatten ist hitzebeständig bis 250 Grad... für ne kleine Flamme passt das, auch bei Spiritus. Wenn die Flamme allerdings stark über den Topf schlägt, kokelt der Deckel leicht an. (Nur wenn der Deckel zu groß ausgeschnitten wurde und zu weit über den Topfrand ragt). Meiner hält noch... :D @gregoreasy Aus einer Silikonbackofenmatte kann man diese Deckel sehr gut herstellen. Einen Silikondeckel für Tuperdosen (*graus) würde Ich nicht verwenden... :D Diese Matten sind übrigens teils sehr günstig zu bekommen..gibt es auch oft bei Lidl oder Aldi..
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