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Ultraleicht Trekking

Alpen/Hochgebirge im Sommer, mein Setup


Jo

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@rajatas Hast du das Lanshan 1 (ohne Pro) und kommt dir das stabil vor?

 

Am 15.8.2022 um 13:19 schrieb mochilero:

Ein gut gemachtes mid ist eigentlich schon ziemlich windstabil und ich würde einem solchen auch mehr zutrauen als dem genannten lanshan...

@mochileroStehe ich gerade auf dem Schlauch, ich dachte das Lanshan 1 wäre ein klassisches Mid? Also gestützt nur von einem Stick in der Mitte und daher relativ Wind-unanfällige Außenflächen.

 

Aufgrund von Kondensverhalten, Platzangebot, Stabilität oder Preis von den Alternativen würde ich jetzt das neue Lanshan 1 (nicht Pro) für Solotouren einplanen. Habe mit meinem MYOG Mid ja relativ gute Sturmerfahrungen gemacht und das Lanshan ist ziemlich das gleiche - bloß halt kompakter und mit Mücken/Kondensschutz. Ich hoffe 15D Silnylon ist stabil genug !!? Abspannpunkte etc kann ich auch nochmal zusätzlich verstärken.

 

Habe hier mal meine Liste aktuialisiert:

>>>Lighterpack<<<

 

Da bin ich nun bei knappen 5kg mit dem Lanshan 1, mit Klettersteigausrüstung (ca 650g) oder einem zwei-Personen Shelter geht es gegen 6kg. Ob das alles gut in den Rucksack passt ist natürlich eine andere Frage.

Bearbeitet von Jo
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Schöne Liste. 

Filter haben wir noch nie gebraucht in den Bergen. Bei ordentlicher Fliessgeschwindigkeit(kaltes Wasser) der kleinen Bächen, und keine Viehweide oder sonstige Zivilisationseinrichtungen höher liegend, war das Wasser immer trinkbar. Ansonsten im Notfall Micropur dabei oder hochliegendes Seewasser(Zufluss und Abfluss) immer abgekocht(Essen/Tee/Kaffee).

Deine Kleidung ist mir noch nicht ganz klar. 

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vor 2 Stunden schrieb Jo:

mochileroStehe ich gerade auf dem Schlauch, ich dachte das Lanshan 1 wäre ein klassisches Mid? Also gestützt nur von einem Stick in der Mitte und daher relativ Wind-unanfällige Außenflächen.

Sorry habe mich wohl missverständlich ausgedrückt - das lanshan 1 kenne ich nicht, meine Berichte bezogen sich auf das lanshan 2 das eine Freundin benutzt... Kann es sein dass das lanshan 1 einen asymmetrischen Schnitt hat? Dann wäre ja auch wieder die Frage ob man überall gleichmäßig Spannung drauf bekommt... Die Problematik mit Kondensation bei diesem Zelt wurde schon angesprochen, ob das mit einem Mesh inner besser ist wage ich zu bezweifeln - vielleicht gibt es diesbezüglich noch mehr Erfahrungen??

Filter ja oder nein ist für mich nicht mehr die Frage. Wassersäcke habe ich sowieso dabei und der Filter wiegt ca 50 g. Nachdem wir beide einmal richtig übel krank (ich Scheißerei, Frau die Kotzerei noch dazu) waren wegen des Wassers filtern wir fast immer. Sie war beim erzwungenen Abstieg zum Abbruch der Tour so geschwächt, konnte kaum geradeaus laufen, das möchte ich nicht nochmal erleben. Vorher ging es übrigens auch fast 20 Jahre lang gut. Micropur geht für den Notfall, regulär trinken wir nicht so gerne Schwimmbadwasser...

Edit: und ich habe immer sehr sorgfältig darauf geachtet wo ich Wasser zum trinken hole! (V.a. Tiere und eben auf der Karte nachgeschaut was oberhalb der Stelle ist)

Bearbeitet von mochilero
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vor 3 Stunden schrieb Jo:

@rajatas Hast du das Lanshan 1 (ohne Pro) und kommt dir das stabil vor?

Steht stabil, wenn du höhenverstellbare Stöcke hast, kannst du den Luftspalt unten größer oder kleiner lassen, je nachdem, was für Wetter du erwartest. Dann sollte auch Kondensation weniger ein Problem sein. Wobei ich bisher nur eine Nacht mit nennenswerter Kondensation im Lanshan 2 hatte (und da auch wirklich ordentlich, Regen zum Abend und am Wasser übernachtet), und selbst das war zu ertragen, wenn man nicht gerade am Zelt gewackelt hat (mit 1,80m Körpergröße).

@mochilero Eine Symmetrieachse sehe ich auf jeden Fall, und zusätzlich kann man noch die Flächenlifter nutzen, falls man schwereres Wetter erwartet:setup-1024x574.jpg

Mit den Filtern sehe ich das auch wie du: Nach einer schlechten Erfahrung eines Mitwanderers schleppe ich ihn gerne mit, die Faltflasche ist sowieso immer dabei.

 

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Einfach zum Vergleich: https://lighterpack.com/r/9uq706 

Damit gehe ich bei stabiler Wetterlage auf Tour. Den Rucksack tausche ich eventuell noch gegen einen BD Speed Zip 24 aus, muss aber noch einmal nachmessen, ob das Volumen reicht. Der Rest bleibt unverändert.

Mit dem Set geht eigentlich alles, wofür man kein Spezialmaterial braucht (Steigeisen fürs Eis etc.), und das Material hat sich schon auf zig Touren bewährt.

Zu Carbonstöcken am Berg: so sahen meine von Leki zum Test geschickten Carbondinger bei Ankunft aus:

20150514-0943-DSC_2221.thumb.jpg.44bdac542ecf5f78885458d4da135cf4.jpg

 

Und so nach einem Tag Nutzung:

20150514-0945-DSC_2227.thumb.jpg.4ae53c924b5878e0b4a1814508ce0496.jpg

 

Ich bleib bei den schweren Alustöcken.

 

 

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Die Dinger brechen halt zu gerne. 

Bei mir ist das Material, das entweder selten benutzt wird oder bei Ausfall keine ernsten Probleme bereitet (Regenklamotten, da nehm ich Frogg Toggs) leicht/billig gehalten. Gleiches gilt für Verbrauchsmaterial (Handschuhe). Der Rest ist passend zur Umgebung gewählt.

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vor 10 Stunden schrieb Jever:

Einfach zum Vergleich: https://lighterpack.com/r/9uq706 

Damit gehe ich bei stabiler Wetterlage auf Tour. Den Rucksack tausche ich eventuell noch gegen einen BD Speed Zip 24 aus, muss aber noch einmal nachmessen, ob das Volumen reicht. Der Rest bleibt unverändert.

Mit dem Set geht eigentlich alles, wofür man kein Spezialmaterial braucht (Steigeisen fürs Eis etc.), und das Material hat sich schon auf zig Touren bewährt.

Zu Carbonstöcken am Berg: so sahen meine von Leki zum Test geschickten Carbondinger bei Ankunft aus:

20150514-0943-DSC_2221.thumb.jpg.44bdac542ecf5f78885458d4da135cf4.jpg

 

Und so nach einem Tag Nutzung:

20150514-0945-DSC_2227.thumb.jpg.4ae53c924b5878e0b4a1814508ce0496.jpg

 

Ich bleib bei den schweren Alustöcken.

Grundsätzlich finde ich die Liste sehr gut und man kann sich davon einiges abschauen. Trotzdem würde ich persönlich ein paar Dinge anders machen, fast alles davon ist Präferenz oder tourabhängig:

• schwere Hose nur für schwere Touren. Wer keine Touren wie Jever macht (also 99% der Leser hier) kann sich mit einer <300g-Hose zufrieden geben, das gilt auch für die Schuhe. Wenn man sich auch nur irgendwie unsicher ist, bleibt man besser auf der sicheren Seite

• Softshelljacken braucht man finde ich nicht, aber Jever hat schon öfters was dazu geschrieben - ich persönlich würde eine robuste Hardshell nehmen

• je nach Temperaturempfinden braucht man nicht unbedingt eine Isolationsjacke, aber Menschen sind unterschiedlich. Ich persönlich würde 200g mehr Daune beim Schlafsack bevorzugen, weil ich in Isolationsjacken bei Bewegung förmlich verbrenne, wenn es nicht mindestens -10°C tagsüber mit Sturmböen sind. Andere Nutzer hier im Forum brauchen eine für Sommerabende. Da hilft es nur, wenn man eigene Erfahrungen mit dem Thema sammelt und unbedingt auf der sicheren Seite bleibt, wenn man sich irgendwie unsicher ist - vielen Usern hier dürfte die genannte Jacke nicht ausreichen 

• ich persönlich würde lieber eine wärmere Mütze einpacken, die dafür nicht winddicht ist, weil das auf's Gleiche hinausläuft und man mit fluffigen Mützen ein besseres Klima am Kopf hat, außerdem finde ich sie beim Schlafen angenehmer

• beim Schlaf- und Kochsetup kann man nach eigenen Präferenzen eine Menge Gewicht sparen, ich würde den Schlafsack wärmer wählen, ein kleines DCF-Tarp einpacken und das Kochzeug daheim lassen. Das Tarp ersetzt im Notfall eine Rettungsdecke

• Kartenmaterial und ein Kompass können nicht schaden und wenn man mit einem Kompass nicht navigieren kann, ist eine Karte trotzdem nützlich

• für viele Touren ist das Erste Hilfe Set überdimensioniert, wenn wirklich etwas passiert hilft ein Garmin Inreach Mini mehr 

• ich persönlich nutze keine Packsäcke und dafür stattdessen auch bei einem wasserdichten Rucksack einen Nylofume-Liner, das ist leichter (aber mit einem Kocher vielleicht nicht die ideale Lösung)

• Geldbeutel braucht man nicht, kleine Plastiktüten in Kartengröße sind leichter und halten lange, außerdem sind sie transparent 

• Zahnbürste und Zahnpasta könnte man noch optimieren, bspw. mit einer kleinen Bambusbürste und Dent Tabs (ist aber nicht so angenehm)

• Leukotape, Blasenpflaster, Desinfektionsmittel, Elektrolyte, Wasserfilter/Micropur-Tabletten usw. sind nie schlecht

• der Rucksack ist äußerst schwer, es gibt auch richtig robuste Dinger, die viel leichter sind (und die allermeisten Leute, die in den Alpen unterwegs sind, brauchen keinen Hochtourenrucksack)

Mir fehlen gerade meine eigenen Listen für Feinheiten, aber grundsätzlich ist das eine echt gute Aufstellung und könnte einigen als Inspiration dienen, wenn es darum geht, mal etwas mehr (richtige Dinge) einzupacken.

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vor 13 Stunden schrieb Jever:

Die Dinger brechen halt zu gerne. 

Sicher,  bei unsachgemäßen Gebrauch.  Die Physik lässt sich nicht manipulieren. 

Carbon nutzt man halt ausschließlich für Zug /Druck Belastungen.  Für Belastung auf "Biegung" ist halt Metall besser, da "elastischer". Man sollte schon das richtige Material für sein (nicht) können auswählen. 

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vor 1 Minute schrieb BorisG:

Warst Du schon mal in den Bergen? So mit Steinen und Spalten und so?

Ja,  war ich schon mal.  Aber der Untergrund und die Fähigkeiten des Nutzers sind den  Carbonstöcken egal,  diesen interessiert nur die Physik. 

Da hat man einfach das falsche Material gewählt. (oder es war zu dünnwandig) 

UL ist nicht maximal leicht zu sein,  sondern das leichteste für die bevorstehende Aufgabe zu wählen. Ansonsten ist es stupid leicht! 

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vor 30 Minuten schrieb Grafschaft Outdoor:

Du hast die (mittlere) Gaskartuschengröße mit 243g angegeben. Das wäre ja grad mal der Inhalt. Voll wiegt so eine Primuskartusche etwa 380-390g.

Es sei denn deine ist nur noch 1/3 voll.

Das ist schlecht, dann habe ich die wohl fast leer gewogen. Müßte ja auch teilweise zum Baseweight zählen meiner Meinung nach schließlich habe ich ja immer eine Kartusche dabei wenn ich mit Gas Koche.

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vor 2 Stunden schrieb zopiclon:

Ja,  war ich schon mal.  Aber der Untergrund und die Fähigkeiten des Nutzers sind den  Carbonstöcken egal,  diesen interessiert nur die Physik. 

Da hat man einfach das falsche Material gewählt. (oder es war zu dünnwandig) 

UL ist nicht maximal leicht zu sein,  sondern das leichteste für die bevorstehende Aufgabe zu wählen. Ansonsten ist es stupid leicht! 

OT:

Na dann weißt Du doch dass es zwangsläufig "zu unsachgemäßem Gebrauch" kommt - irgendwann ist jeder mal müde und unaufmerksam. Ich kann es mir einfach nicht vorstellen dass es irgendjemand schafft das hängenbleiben von Stöcken in Felsritzen komplett zu vermeiden - schon gar nicht bei einer längeren Aktion...

Ich finde Carbon Stöcke müssen trotzdem nicht gleich stupid light sein, es kommt ja auch auf die Zusammensetzung des Geländes auf der jeweiligen Tour an. Wenn man wie ich v.a. Forststraße und Radwege fährt, braucht man kein Mountainbike. Wenn ich doch mal einen Waldpfad fahre, fahre ich langsam oder steige auch mal ab... Mein umgebautes Rennrad ist genau passend für meine Zwecke (oder halt Geldausgeben und gravel bike)... So können Carbon Stöcke doch auch passend sein, wenn man in vier Wochen mal einen blöden Abstieg hinter sich bringen muss...

Edit: auch ich bevorzuge allerdings für die Berge Stöcke aus Alu, wie gesagt...

Bearbeitet von mochilero
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vor 2 Stunden schrieb zopiclon:

Aber der Untergrund und die Fähigkeiten des Nutzers sind den  Carbonstöcken egal,  diesen interessiert nur die Physik.

OT:

Schlicht falsch. Wird bei uns hier am Berg hundert Mal am Tag demonstriert.

Viele können den Stockeinsatz nicht richtig setzen. Da fehlt es an korrekter Koordination aufgrund mangelnder Übung.

Physik macht dann den Rest.

 

...und Carbon ist nicht stupid light. Wenn aber der Nutzer 'stupid' ist, dann auch der Stockeinsatz. :wink:

 

Mir ist jedenfalls noch NIE ein Carbon gebrochen...

 

Gruß aus Tirol!

Bearbeitet von waal
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vor 16 Minuten schrieb mochilero:

So können Carbon Stöcke doch auch passend sein, wenn man in vier Wochen mal einen blöden Abstieg hinter sich bringen muss...

Ja klar,  aber nicht wenn diese den Abstieg nicht überleben und danach noch Bedarf an Stöcken besteht

vor 18 Minuten schrieb mochilero:

Na dann weißt Du doch dass es zwangsläufig "zu unsachgemäßem Gebrauch" kommt - irgendwann ist jeder mal müde und unaufmerksam. Ich kann es mir einfach nicht vorstellen dass es irgendjemand schafft das hängenbleiben von Stöcken in Felsritzen komplett zu vermeiden - schon gar nicht bei einer längeren Aktion...

Zwangsläufig kommt es nur zum unsachgemäßen Gebrauch,  wenn man zu wenig rastet/regeneriert oder nicht das passende Material für diese,  absehbaren,  Unaufmerksamkeiten dabei hat. 

Gibt es überhaupt carbon Stöcke,  welche für einen Gebrauch auf solchen "nicht-hergestellten-wegen",  wie beschrieben,  vorgesehen sind? 

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vor 5 Minuten schrieb waal:

Viele können den Stockeinsatz nicht richtig setzen

Sag ich doch: der carbon Stock ist nur für Zug /Druck geeignet,  das ist Physik, zumindest im Vergleich zu Metall. 

Der Rest ist fehlerhaftes Nutzer verhalten,  welches schon beim Kauf beginnt. 

 

Bearbeitet von zopiclon
Das schrieb ich auch nicht
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OT: Also ich stecke bei der Diskussion nicht ganz drin weil ich nie Carbon hatte aber selbst nach Monaten in den Alpen und Himalaya u.A. als Hirte/Senn auf der Alm bleibt mir trotzdem mal ein Stock stecken und zwar wenn er unerwartet in einer Felsspalte oder zwischen Steinen landet meist oberhalb der Baumgrenze. Abgebrochen oder verbogen ist aber noch nichts.

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vor 18 Minuten schrieb zopiclon:

Sag ich doch: der carbon Stock ist nur für Zug /Druck geeignet,  das ist Physik, zumindest im Vergleich zu Metall. 

Der Rest ist fehlerhaftes Nutzer verhalten,  welches schon beim Kauf beginnt. 

 

Was meinst du mit mir für Zug und Druck und was schließt du damit aus - horizontale Belastung? Wäre mir total neu dass Carbon nur in eine Richtung belastet  werden darf. Hast du da evtl. ein paar Quellen die das erklären? 

Bearbeitet von gerritoliver
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vor 1 Stunde schrieb zopiclon:

Gibt es überhaupt carbon Stöcke,  welche für einen Gebrauch auf solchen "nicht-hergestellten-wegen",  wie beschrieben,  vorgesehen sind? 

Falls nicht, dann besser keine Carbonstöcke in den Bergen, weil sie dort zu schnell brechen? Was sollte dann die Diskussion, was anderes hat @Jever doch auch nicht behauptet.

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vor 2 Stunden schrieb gerritoliver:

Wäre mir total neu dass Carbon nur in eine Richtung belastet  werden darf. Hast du da evtl. ein paar Quellen die das erklären? 

Der Bereich zwischen hält und bricht ist bei carbon halt sehr klein. Das findet sich in Tabellen Bücher. 

Metall ist halt elastischer und somit Ausfall sicherer. 

 

vor 41 Minuten schrieb T-Travel:

Was sollte dann die Diskussion,

Es geht ja nur um die Wahl der Materialien. Carbon kann vieles sehr gut,  und wenn der Stock versagt,  dann kann er da nix für,  dann war es ein Nutzer Fehler, den man leicht ausschließen kann.  Es ist halt nur ein Werkzeug,  welches dann schlicht falsch genutzt wurde. 

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