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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 26.01.2020 in allen Bereichen
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Erste Werke Hüttenschlafsack, Daunenschal, Daunenmütze und wasserdichte Überhandschuhe
Omorotschka und 4 andere reagierte auf Mia im Zelt für Thema
Hallo, bei den vielen tollen MYOGs im Forum hat mich auch das Nähfieber gepackt. Also hab ich mir eine Nähmaschine ausgeliehen, Materialien bei ExTex bestellt und losgelegt. Die ersten Werke möchte ich euch nicht vorenthalten. 1. UL Hüttenschlafsack Da mein Baumwollschlafsack 350g wiegt und damit viel zu schwer ist, musste ein leichterer her. Sowas sollte ja nicht allzu schwer zu nähen sein, dachte ich mir. Als Stoff habe ich 29g Geitschirmnylon in der Farbe schwarz genommen. Der Schnitt sollte sich an dem Baumwollschlafsack orientieren. Habe ihn auf links vernäht und die kompletten Ränder mit Kreuzstich versäumt. Einen Einstieg habe ich offen gelassen und Klebeklettpunkte angebracht, welche ich zusätzlich festgenäht habe. Der fertige Schlafsack wiegt 72g. Der einige Nachteil ist, dass der Stoff raschelt. 2. UL Daunenschal Am Hals ist mir fast immer kalt, eine Tour ohne Schal kann ich mir daher überhaupt nicht vorstellen. Meine normalen Schals wiegen aber mind. 100g... Daune sollte doch leicht und warm sein, dachte mir. Um Gewicht zu sparen sollte er vom Design her wie ein Kragen einer Jacke gestaltet sein. Um die nötige Höhe und Länge zu erhalten, habe ich den Kragen einer Jacke gemessen und ein paar cm Sicherheit + Nahtzugabe dazugerechnet. Der fertige Schal ist 66 x 22 cm. In der Mitte habe ich einen Baffle aus 25g Moskitonetzeingenäht, damit die Daunen nicht verrutschen, aber auch keine Kältebrücke entsteht. Der Außenstoff ist dunkelblauer 27g 10den Ripstop-Nylon. Mit Hilfe von 3 Klettpunkten wird er geschlossen. Er wiegt 29g. Davon ca. 16g Daune. 3. UL Daunenmütze Der Anfang war ähnlich wie beim Schal. Bloß war der Stoff nach oben hin schmaler als unten, damit eine Mützenform entstehen kann. Die Kammern habe ich auch diesmal mit Baffles gestaltet. Um sie besser befüllen zu können, habe ich sie senkrecht gestaltet. Im Nachhinein habe ich allerdings gemerkt, dass manche zu breit waren und noch punktuelle (ca. 3cm) Nähte durchgesteppt. Von innen habe ich sie an den Seiten und oben zugenäht, bevor ich sie Baffles mit dem anderen Stoff verbunden habe. Dann die Daunen eingefüllt, eine Kordel am unteren Rand eingenäht und mit einem Mini-Tanka verbunden. Sie wiegt 24g. Davon ca. 11g Daune. 4. Wasserdichte Überhandschuhe Form zugeschnitten, auf links vernähte und versäumte, Kordelzug mit Mini-Tanka eingebaut - fertig. Im Anschluss habe ich sie äußeren Nähte mit Silikon behandelt, um sie wasserdicht zu machen. Sie wiegen zusammen 8g. Viele Grüße Mia5 Punkte -
Angeregt durch eine kleine Diskussion in einem anderen Faden habe ich mich mal daran gemacht die beiden üblichen Leichtkocher zum Aufschrauben auf die Kartusche zu vergleichen. Hintergrund war z.B. der Einwand von @martinfarrent, dass der BRS 3000, der 25g Lowbudget-Titankocher, beim Betrieb viel zu heiß wird und man mit der 45g-Version (Lixada etc..) diesbezüglich wohl besser bedient sei. Links sieht man den BRS3000 mit 25g, rechts den 45g-Kocher von Lixada. Im Hintergrund ein "CLipOn"-Windschutz von Optimus, der beim zweiten Test eine wichtige Rolle spielte. Das ist in der Tat u.U. eine sehr schlechte Geschichte, da eben auch die Kartusche heiß wird und somit der Innendruck in der Kartusche steigt, was unter den ungünstigsten Umständen zum Zerbersten der Kartusche führen könnte. Da ich im Winter immer "recht brisante" Gasmischungen nutze (z.B. Reinpropan, MAPP+ISOButan, Propan+Butan+MAPP etc.) ist das für mich ggf. eine existentielle Frage, wie heiß die Dinger denn nu werden. Da ich ausschließlich im Zelt meine Mahlzeiten erwärme, hätte ich im Falle einer sich ankündigen Kartuschenexplosion kaum eine Fluchtmöglichkeit. Also musste das getestet werden um das Temperaturverhalten der Kocher einschätzen zu können. ...Schreib gleich weiter, muss gerade für die Familie was zu Essen machen Gruß Out4 Punkte
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Ich vermute mal, dass Dir das keiner wirklich zuverlässig beantworten kann. Die Jacke sollte getaped in der Fläche zuverlässig dicht sein. (Bei mir kommt sowieso das meiste Wasser an den Ärmelbündchen rein.) Wie sich die geklebten Nähte auf Dauer in der Praxis machen, wird man dann sehen ... Da bei mir jeder erster Prototyp eine Nullnummer ist, (also für die Tonne ) würde ich mir das gute Material für #2 aufheben und die #1 aus Tyvek machen. Ich könnte mir vorstellen, dass das hardstructure Material ähnlich Dehnungsarm wie DCF ist. Besonders die Näh-Logistik ist für mich immer eine Herausforderung, da ich bestimmte Schwierigkeiten, in der Abfolge nur schwer Vordenken kann. Und gerade beim Verkleben von diesem extrem teurem Material wäre bei mir der "Tischkanten-Biss" schon vorprogrammiert. VG. -wilbo-4 Punkte
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The Original Space Quilt (MYOG)
mtb_squirrel und 3 andere reagierte auf Lugovoi für Thema
Liebe Ultraleicht-Gemeinde, ich hatte es bereits angekündigt dass ein zweiter Prototyp meines „Spacequilts“ auf meiner Agenda stand. Nach vielen Überlegungen und ein paar Material- und Konstruktionstests liegt das Ergebnis jetzt fertig in meinem Atelier. Die konkrete Umsetzung hat dann ein ganzes Wochenende in Beschlag genommen, aber der ganze Prozess hat viel Spaß gemacht. Der erste Übernachtungstest steht leider noch aus. Ich hoffe dass es spätestens gegen Karneval damit in die Winternacht geht, vielleicht nehme ich den Quilt auch schon mit auf meine Tour über Madeira in anderthalb Wochen. Die Idee/Konstruktion: Es handelt sich um einen Vapor-Barrier-Liner-Quilt. Eure Überlegungen und die Hinweise auf die VBL-Schlafsäcke von Gryphon-Gear und vbl-dcf-Quilts die ich im Netz fand haben mich da nochmal motiviert. Aufbau: Oberstoff 44gr softstructure Tyvek, 100gr/m2 Apex-Isolation, Innenstoff handelsübliche Rettungsfolie. Dazu eine über 100cm schließbare Footbox per Klettverschluss. Oben und unten Tunnelzüge zum schließen und ein kleiner Wärmekragen am Kopfende. Verbunden sind die Materialien mit einer Mischung aus Kleben und Nähen. Kurz zum Ablauf (Details gerne auf Nachfrage): Tyvek zuschneiden. Der fertige Quilt sollte ungefähr 200cm lang sein, oben 135cm breit, unten 110cm. Da die Seiten am Ende umgenäht werden mussten (für Stabilität und Klettverschluss) und oben und unten ein Tunnelzug entstehen sollte, darüber hinaus noch am Kopfende das Tyvek über die Folie überlappen sollte für das Hautgefühl und eventuellen Wärmekragen, habe ich entsprechend allen Seiten einige cm zugegeben. Tyvek am Kopfende mit der Nähmaschine perforieren, denn: Tyvek und Folie bilden am Ende eine geschlossene geklebte Einheit. Es muss aber für das Komprimieren und Loften ein Luftaustausch über die Atmungsaktivität des Tyvek hinaus gewährleistet sein. Ohne das Perforieren wäre die Konstruktion tatsächlich so dicht dass man den Quilt kurzzeitig komplett unter Wasser nehmen könnte ohne Sorgen um das Apex. Da beim Schließen der Footbox die beiden Seiten überlappen sollten um die Kältebrücke zu verhindern, musste die eine Bahn Klett nach innen versetzt bereits jetzt genäht werden. Dann die Bahnen mit Doppelseitigem Klebeband ziehen. Eine für das Apex, die andere zum Anbringen der Folie. Meine Tests haben ergeben dass es möglich sein sollte das Apex primär durch kleben zu fixieren. Apex entsprechend zuschneiden. Da mir aber nicht klar war wie diese Kombination über die Zeit (heiß-kalt-Effekte etc.) und bei eventueller Handwäsche hält, habe ich alle vier Ecken danach noch vernäht, also Tyvek und Apex so nochmal doppelt verbunden. Es steht aber zur Debatte ob es nicht sinnvoller (da fester und Gewicht des Klebebandes sparend) wäre das Apex nur per Naht zu verbinden. Folie zuschneiden und verkleben. Anschließend die Seiten umschlagen und vernähen, auf der einen Seite darauf die zweite Bahn Klettverschluss aufnähen. Unten den Kanal für die Footbox nähen. Ich habe mich dann entschlossen noch einen Wärmekragen zu bauen. Im Nachhinein bereue ich es womöglich oder würde es etwas anders machen. Ich hatte etwas zu knapp mit dem umschlagbaren Tyvek kalkuliert. Und ich habe einen Streifen Apex umgeschlagen und vernäht, also doppelt genommen. Im Ergebnis ist der Kragen in Kombination mit dem Zugtunnel zu steif geworden. Das heißt wenn ich ihn der Kälte wegen zuziehe klappt das zwar, der Kragen wird aber zu unförmig und fest. Die Funktion ist noch gegeben, aber der Komfort leidet. Ich müsste den Kragen lockerer konstruieren und, was ich ursprünglich überlegt hatte, den Tunnel zum Schließen aus einem weniger „steifen“ Material als Tyvek machen. Vielleicht werde ich dass noch korrigieren. Zuletzt noch Kordeln einziehen, Tankas etc. Ach ja: zu Beginn der Tyvekbearbeitung habe ich noch vier Schlaufen zum Befestigen der Isomatte aufgenäht. Dazu das Tyvek mit 60gr Tyvek nochmal von hinten verstärkt und die Schlaufen wiederum aus Tyvek gebaut und aufgenäht. Die Festigkeit muss sich noch beweisen... Soweit so gut. Ich denke auch hier wieder: es ist ein ambitioniertes Experiment, und wird sich sicher nicht als neuer Standard durchsetzen. Der Quilt muss aufgrund der Folie mit einer gewissen Sorgfalt behandelt werden. Zugkräfte auf das Mylar sind gar kein Problem, aber trocknen auf Dornengestrüpp oder Hantieren mit spitzen Gegenständen im Quilt verbieten sich von selbst. Andererseits gibt es wohl kaum ein Material was leichter zu reparieren wäre als Rettungsfolie. Da reicht simpler Tesafilm. Auch gilt es mit dem Vbl-Spacequilt die zusätzliche Schlafkleidung anzupassen. Lange Unterhose und Longsleeve-Baselayer sind für den Komfort und um eine Schicht zwischen Haut und Folie zu bekommen (Isolationsprinzip der Folie) sinnvoll oder notwendig, trage ich aber sowieso immer. Die Daunenjacke fällt in einem VBL natürlich flach, hier werde ich auf eine leichte Fleecejacke setzen. Ich erhoffe mir einen Isolationsgewinn von maximal 7Grad. Der gerne angegebene optimistische Komfortbereich für 100er Apex von ca. 10Grad (AsTucas, Gramexpert) würde sich damit auf 3Grad erweitern. Ich rechne für mich mit Komfort 7 und Limit 0. Die Tests werden es zeigen... Gewicht: 450Gramm Ich hatte ursprünglich 420 errechnet, aber Klebeband, langer Klettverschluss und Wärmekragen haben nochmal was draufgepackt. Man könnte mit anderem Oberstoff (7 oder 10d) Apex nähen statt kleben und Verzicht auf Wärmekragen nochmal bis zu 70 Gramm sparen. Liebe Grüße Lugovoi4 Punkte -
... wenn du mit einer 6-Köpfigen Familie für 2 Wochen in Urlaub fliegst und du noch Handgepäck frei hast. ... wenn du überlegst dir deine Papiere postlagernd vom Ankunftsort an den Abflugort zu schicken um das Gewicht zu sparen ... Du deine Visa-Karte für diePckliste wiegst3 Punkte
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Reißverschluss für Regenjacke - Welcher ist geeignet?
kra und ein anderer reagierte auf moritz für Thema
OT: (immer noch OT - es geht ja eigentlich um das Einkleben des RVs ): Wenn der Regenschutz wirklich drunter soll, würde ich ein günstiges, komplett dichtes Material nehmen. Alles was der Regenschutz an Atmungsaktivität mitbringt dürfte gegen Null gehen, sobald eine durchnässte Stoffschicht darüber liegt. Also praktisch wie eine Hardshell, deren Oberstoff kein Wasser mehr abweist ("Wetting out"). EDIT: Oder @Andreas K.s Vorschlag2 Punkte -
Schnäppchen
UL-MUC und ein anderer reagierte auf AudioHitchhiking für Thema
Osprey Levity 45 um 50% reduziert: https://www.globetrotter.de/osprey-tourenrucksack-maenner-levity-45-parallax-silver-1205025/2 Punkte -
Leichtes Feuerzeug
momper und ein anderer reagierte auf Ranger für Thema
Da haste Recht ! habs gerade ausprobiert, bei mir gehen beide nicht mehr Denke aber wenn sie Trocken sind ist wieder alles OK. Die Frage ist nur wer hat die längere Trocknungsdauer. Ja wie gesagt vom Gewicht ein Ticken leichter wie das Big Mini . Aber eben nachfüllbar.2 Punkte -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Schwefelfell und ein anderer reagierte auf danobaja für Thema
zu 1) hängt von der füllung ab. meine 800cuin loften deutlich schneller wie der 650er (den ich nur im haus hernehme). apex etc wird deutlich länger brauchen, aber ich hab nur daune, kann also nicht wirklich was dazu sagen wie lange. hängt auch davon ab wie feucht eingepackt, aber ich kann zusehen wie der aufbauscht. ich sag mal nach 10-15 minuten ist er ziemlich "voll". zu 2) ich pack aus, stells zelt auf und wenn die matte drin liegt kommt sofort der ss -gut geschüttelt, nicht gerührt!- oben drauf. wenn ich da gleich drunter muss hab ich erstmal die klamotten noch an und ziehe aus je nachdem wie warms dann wird. paddelpaul hat das schon gut beschrieben mit flasche etc. zu 3)2 Punkte -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Schwefelfell und ein anderer reagierte auf dennisdraussen für Thema
Naja locker aufschütteln und das mit dem Loft geht deutlich flotter, nach 30min liefert mein Schlafsack (gefühlt) schon die Leistung die draufsteht. Ich komprimiere den allerdings nicht wirklich und liege ja auch die ersten 30 min meist nicht drin.2 Punkte -
Endlich stellen auch die Chinesen einen ultraleichten Titan-Hobo her: 72g. Das Ding ist so neu, dass die meisten Händler ihn auf dem Kopf stehend abbilden. Die hier von mir gezeigte Aufbauweise mit Zacken und viel Luft oben ist natürlich sinnvoller: Ich habe ihn für 11,43€ über Aliexpress gekauft.Es gibt ihn auch für 12,05€ über Amazon. Der China Hobo hat einen Brennraum von 84mm x 84mm x 76mm hoch (bis Zinnen-Unterkante, 110mm bis zu Topfkreuz Obergrenze). Der Bodenabstand ist 16mm. Die Außenabmessungen sind 100mm x 100mm x 125mm hoch.Die schwarze Packtasche ist mit 170mm x 150mm und 10g deutlich zu groß.Auf- und Abbau des Steckhobos dauern jeweils 1 bis 2 Minuten. Getestet habe ich das Ding noch nicht.1 Punkt
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@wilbo Das habe ich bei meiner Primus Micron Laterne auch geschafft. Nun habe ich alles an der Laterne abgebaut und so insgesamt 20g gespart. Gruß Out1 Punkt
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Gibts bei Amazon oder beim Alibaba... aber macht halt jede Menge Müll...1 Punkt
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Outs Packliste
Christian Wagner reagierte auf Out für Thema
@Christian Wagner Das Oliv entstand für das Alcatraz Depri 3 durch das Abtönen des grünen Außenzelt der Originalversion. Gruß Out1 Punkt -
Rucksack Rückenlängen
Schwefelfell reagierte auf nierth für Thema
da ich genau denselben Prozess durchgemacht habe (steht irgendwo im PCT2020 Thread auf den letzten Seiten) kann ich nur sagen: Es geht nichts über Anprobieren. Ich habe mir daher extra von trekking-lite-store und Huckepacks insgesamt sieben Rucksäcke zukommen lassen und verglichen. Überraschenderweise kam ich mit etlichen Rucksäcken, die im Allgemeinen als recht bequem angesehen werden (GG Mariposa, Huckepacks Phoenix Lite), überhaupt nicht klar. Danach war mir zumindest klar, dass mir Größe L generell passt (Osprey, Huckepacks, Gossamer Gear und ÜLA)1 Punkt -
Beim zweiten Test habe ich mal einen ClipOn-Windschutz der Firma Optimus auf die Kartusche geflanscht, weil ich vermute, das viele hier Windschutz in irgend einer Form verwenden. Hier der Aufbau für die zweite Testreihe: In der Kartusche befand sich eine Mischung aus 50%Propan und 50%Butan. Die Füllkapazität der Kartusche beträgt 450g. Um annähernd gleiche Gasentwickung zu haben, befand sich in der Kartusche eine Füllung von ca. 250g. Der Test lief dann wie folgt: 0,8Liter Wasser mit ausgangtemperatur von 10°C zum sprudelnden Kochen in 9min. Einmal pro Minute wird die Temperatur am Ventilblock gemessen. Nach 9min wird die Kartuschentemperatur an der Kartuschenschulter gemessen. Zwischen den beiden Reihen liegt eine Pause von 90min. Hier die Flammbilder beider Kocher während des Tests: Oben Lixada 45g, unten BSR3000 25g. Das Flammbild des BSR3000 ist punktuelle uns ausgeglichener, während der Lixada ein eher ausgreifendes und zum Rand hin unkontrolliertes Flammenbild hat. In wieweit das einen Einfluss haben könnte, müsste ich mit der Wärmebildkamera noch ermitteln. Währen des Tests bestätigte sich aber die Annahme des ersten Tests: Auch bei diesem Aufbau wurde der BSR 3000 lange nicht so heiß wie der Lixada, was im Material und ggf. im Flammbild begründet ist. Die Temperaturen an der KArtuschenschulter nach 9min: Lixada 45: 67,8°C BSR3000: 55,8°C Unter Anbetracht dieser Ergebnisse ist meine Schlußfolgerung, das der BSR3000 unter dem Gesichtspunkt der Betriebssicherheit in Bezug auf Erwärmung der Gasbehältnisse das sicherere Gerät von beiden ist. Ich werde beide Kocher auch weiterhin ohne Windschutz nutzen. Gruß Out1 Punkt
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Rucksack Rückenlängen
Schwefelfell reagierte auf khyal für Thema
Deine Messung hat ja mit der Rueckenlaenge rel wenig zu tun... Lies Dir doch erstmal ein paar Beschreibungen durch, wie die Rueckenlaenge gemessen wird... Und natuerlich geben die Hersteller oder Shops einen Rueckenlaengenbereich an, innerhalb dieses Bereiches ist der Rucksack passend. Bei Zpacks ist es dazu noch so, dass der Rucksack einer Rueckenlaenge noch um ca 10 cm in der Rueckenlaenge verstellt werden kann. Was natuerlich auch eine Rolle spielt, wie hoch der Hueftgurt auf dem Rucksack angesetzt ist, ist z.B. bei Zpacks hoeher als bei GG oder HMG, bei HMG ist es voellig Wurscht, ob Windrider, Southwest oder Porter, Ruecken, Hueftgurt(Ansatz), Schultergurte ist gleich. Bei GG sind wiederum diesbezueglich Gorilla und Mariposa einer Baureihe gleich. Entsprechend passt mir mit Rueckenlaenge 56 bei Zpacks sowohl M als auch L (wuerde eher L nehmen wegen Packvolumen), bei HMG isses eindeutig L, bei GG auch. Aber es kommt auch etwas auf die Ausformung des Hueftknochens an, wie schwer der Rucksack beladen wird, ob Aufpolsterungen (gibt es ja bei Zpacks als Zubehoer) verwendet werden usw Mein Tip In einem guten Laden werden sie Dir, auch wenn es zu weit ist, um hinzufahren, auch eine weitergehende Beratung in der Hinsicht via Email, Telefon, evtl Foto bzw Skype anbieten, das klappt natuerlich nicht so gut bei einem Kistenschieber, wo sie nur das Zeug weiterverschieben, aber nicht selber beraten oder damit auf Tour gehen. Da haben natuerlich auch die Internet-Shops einen Vorteil, die auch ein Ladengeschaeft haben, da sie da durch die Beratung mit vielen Kunden vor Ort auch entsprechend viel Erfahrung haben, was die Rueckenlaenge betrifft.1 Punkt -
Outs Packliste
Christian Wagner reagierte auf Out für Thema
@Christian Wagner Hallo Christian, klar kann man so Gasmeßgeräte kaufen. Ich benutze zur Zeit dieses Set: https://www.saw-arbeitsschutz.de/gaswarngeraete/gaswarngeraete/gaswarngeraet-kanal-set-1/870?gclid=EAIaIQobChMIkPj_p-uh5wIV0OR3Ch1NjgT8EAYYBSABEgI0zfD_BwE Vorher hatte ich eines von Dräger, das benötigte aber für CO2 einen extra Sensor und konnte nicht so einfach tracken wie dies bei HONEYWELL der Fall ist. Das Umfärben habe ich wie folgt bewerkstelligt: 1. Außenzelt in Waschbenzin eingelegt, da kommt die alte Beschichtung dann runter. 2. Anschließen Rhenia Lederbeize tiefschwarz mit Waschbenzin im Verhältnis 1:1 gemischt. 3. Zelt aufgebaut und das Außenzelt mit der Mischung und einem Schwamm eingefärbt. Es entsteht ein tiefdunkles Oliv. 4. Nach dem Trocknen, das Außenzelt feucht abgewaschen um oberflächlich verbliebene Pigmente zu entfernen. 5. Wiederholung Punkt 3.+4. 6. Nach dem das Außenzelt den gewünschten Olivton aufwies, habe ich es mit ca. 40 neutral vernetzendem Silikon beschichtet -> Wasserdicht. Gruß Out1 Punkt -
Transport von Akkus/Batterien
martinfarrent reagierte auf kra für Thema
Ich habe mich immer wieder über die Aufbewahrung von Batteries/Akkus unterwegs geärgert. Entweder fliegen die Akkus einzeln rum oder die Döschecn waren nicht wirklioch sinnvoll. Die waren zwar nett, aber die Scharniere brachen sehr gerne und die Dinger gehen immer wieder auf und dann... s.o.. Ich bin dann (so ca. 2017) auf Storacell bzw. Powerpax gestoßen (beides dieselbe Marke) und verwende die set dem und bin äußerst zufrieden damit. Um Bedenken zuvor zu kommen - JA, das ist nicht UL und extra Gewicht, aber imho vertretbar bei dem Nutzen. Die Zellen werden mit einer kleinen, elastischen "Nase" (s.u.) sehr sicher gehalten. Robust, universell, verschiedene Farben, für die meisten Batteriegrößen verfügbar und auch zur Lagerung zuHause sehr gut geeignet. Echtes MultiUse. Verfügbarkeit ist etwas unsicher, bei Amazon gibts die oder in UK oder bei manchen "Bushcraft"-Versorgern, meist nicht alle verschiedenmen Varianten. Gibt es auch für mehr Zellen, für C, D-Zellen und 9V Block. Ein nettes Gimmick ist die Variante, die im Dunklen leuchtet... Gewicht leer: 4x 18650: 28 gr, 4x CR123A 13 gr, 4x AA 13,5gr, 12xAA, 37,5gr, 6x AAA13gr Disclaimer - ich bin weder mit einem der Liferanten oder Hersteller verbunden noch habe ich einen Vorteil daraus. Alles selber gekauft.1 Punkt -
@Cyco2 OT: So ungefähr. Ich benutze inzwischen einen Tyrek-Footprint als Hintergrund für Fotos von kleineren Dingen. Klassischer Multiuse1 Punkt
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Leichtes Feuerzeug
roli reagierte auf Christian Wagner für Thema
Wichtig ist beim Feuerzeug IMHO Redundanz ("Er hat Yehova gesagt!!!!"). Deshalb zwei Feuerzeuge einpacken! Ich habe noch keine zuverlässigeren Feuerzeuge als die BIC gefunden. Zwei Bic Mini wiegen nicht die Welt.1 Punkt -
Weil mir die Standard-Riegel auch zu süß sind (meist jede Menge Zucker oder Honig), mache ich sie selber. Klar, Datteln enthalten auch viel Zucker, aber auch viel andere gute Inhaltsstoffe ("Brot der Beduinen"). Nüsse, Samen etc. sind ja durchaus sehr hochwertig, was den Nährwert (auch Fette) angeht. Man kann auch variieren. Nur Haferkekse wären mir zu einseitig, da Hafer bei mir schon im morgendlichen Porridge ist. Hab aber auch immer Nüsse in nem Tütchen dabei...1 Punkt
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Reißverschluss für Regenjacke - Welcher ist geeignet?
kra reagierte auf Christian Wagner für Thema
Also da ist das Dyneema sicherlich nicht die wirschaftlichste Wahl. Warum einen superleichten, superteuren Stoff verwenden wenn man dann eine Ultraheavyjacke drüber trägt. Da bist du mit einem beschichteten Futter wie von Wilbo vorgeschlagen, bzw einer zweiten Jacke aus günstigem 2- Lagen- Material günstiger dran. Übrigens bleibt man unter Baumwoll- Polyester Mischgewebe sehr trocken wenn man einen Fleece drunterzieht. Ich habe hier Mal was dazu geschrieben, die Fa. Buffalo baut z. B. ihr gesamtes Bekleidungskonzept auf diesem Prinzip auf (wird im o. g. Thread weiter unten angesprochen).1 Punkt -
Reißverschluss für Regenjacke - Welcher ist geeignet?
kra reagierte auf Andreas K. für Thema
OT: Näh doch einfach ein Klima-Futter ein. Deutlich günstiger und auch sehr leicht: https://funfabric.com/halli.php?011005_16001__Stoffe-Outdoor-Klima-Membran oder robuster https://funfabric.com/halli.php?011005_16002__Stoffe-Outdoor-Membran-Futter1 Punkt -
wie gesagt der Feuerstein ist auch irgendwann leer .. Aber soll jeder machen wie er es will . PS: Piezoelektro geht wieder, Feuerstein ist noch zu Feucht.. nach dem Wassertauchtest1 Punkt
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Geertop Zelt aus Cuben nachbauen?
realholgi reagierte auf Andreas K. für Thema
Das Original gäbe es aus Cuben http://bigskyproducts.com/big-sky-wisp-1p-trekking-pole-tent-lightest-weight.aspx1 Punkt -
Transport von Akkus/Batterien
martinfarrent reagierte auf cico für Thema
Dagegen ist meine Variante eher ultraleicht Wenn man eine kleinere Tüte nimmt, spart man noch mehr Gewicht. Die Tüte verhindert Kurzschlüsse im Packsack. Zum Transport wickeln ich die Tüte um die Batterien/Akkus und bekomme so ein kompaktes Packmaß. Die von dir vorgestellte Lösung könnte man mit einem 3D-Drucker bestimmt noch leichter bekommen.1 Punkt -
Hi! schon "Langzeit" Erfahrung damit gemacht? Aktuell bin ich der Meinung, dass nichts über ein Big (mini) geht... Einfach zuverlässig und hält subjektiv länger als jedes andere Feuerzeug!1 Punkt
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Transport von Akkus/Batterien
martinfarrent reagierte auf Cyco2 für Thema
OT: er hat Bushcraft im UL Forum erwähnt Persönlich würde ich es nicht brauchen, oder die Batterien leichter und Wasserdicht verpacken. Aber ist doch schön, dass du eine Lösung gefunden hast, die dir gefällt. Vllt. hilft sie ja auch anderen! Aber für zu Hause finde ich die Idee gut - werde ich mir überlegen1 Punkt -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Nimrod reagierte auf Andreas K. für Thema
Wasserdichter Reißverschluss ist in der Regel TPU beschichtet und TPU ist schweißbar. Ich gehe also davon aus, dass der Reißverschluss mit dem Rucksack verschweißt ist und nicht geklebt. Du könntest versuchen den Reißverschluss erneut zu verschweißen, Bügeleisen ungefähr erste Stufe - da muss man sich vorsichtig an die richtige Temperatur ranrasten - oder eben wie @khyalschrieb einnähen und abdichten. Das hält dann auch wirklich!1 Punkt -
Noe nicht Material-Ermuedung, schlecht verarbeitet. Naeh den Reissverschluss ein und falls es Sinn macht (also der Rucksack ansonsten stark wasserabweisend ist) dichte dann die Naht ab, je nach Material und Naht, mit Seamgrip, Silnet bzw Band. Wobei ich, wenn der ganze Rucksack so verarbeitet ist, evtl auch mal ueber einen anderen Rucksack nachdenken wuerde.1 Punkt
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Nicht nur zwischen den Zeilen, voellig unterschiedliche Matten, Zlite hat eine andere Struktur, mit imho mehr "Negativprofil" und ist vor allem so weich, das etwas schwerere Leute bei Seitenlage mit Huefte usw auf den Boden durchliegen. Ich erlebe immer wieder das Aha-Erlebnis, wenn Leute die Matten im Vergleich ausprobieren, vorher, wenn ich denen das erzaehle, schauen sie mich noch unglaeubig an, dann kurz mal auf die Zlite gelegt, mal typische "Abend-Seitenhaltung", einmal Seitenschlaefer-Haltung, dasselbe auf dem GG Sleeping Pad und die Zlite landet sofort in der Ecke. Ich wuerde mal so als Gewichtsgrenze 65-80 kg ansetzen, unter 65 kg geht es noch, zwischen 65 und 80 kann es den Aerger geben, ueber 80 kg sicher. Dazu kommt, dass durch das weichere Material die Zlite auch deutlich schneller verschleisst, einreisst usw, wenn ich sehe, wie bei den Zlite-Benutzern nach etwas mehr Benutzung die Matten aussehen und meine Sleeping Pads anschaue, das Aeltere hat schon einige Jahre und sehr viele Uebernachtungen auf dem Buckel und sieht immer noch sozusagen neu aus... Dazu kommt natuerlich wieder das Isolationsthema, durch das weichere Material drueckt sich die Zlite mehr ein, entsprechend weniger Isolation.1 Punkt
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Moin! ... einige Gedanken dazu: Ich seh zu, dass ich in der Planung die extra Kleidung fürs Schlafsystem nicht bis zur erwarteten Grenze ausreize. So kann ich mir erstmal was Wärmendes anziehen. Der Kälteeinbruch kommt ja meistens erst so gegen 4 Uhr Nachts auf einen zu. Wenn mein Comforter gar nicht recht loften will, schüttel ich die gesamte Daune nach oben. Ich verwende gerne eine, vom rating überdimensionierte Isomatte. So habe ich auf jeden Fall genügend Wärme von unten. VG. -wilbo-1 Punkt
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B1/B2 ist immer multi-entry. Aber es macht einen Unterschied, ob Du aus D einfliegst, oder von Kanada zurückkommst. Via inter-kontinental Flug kriegst Du bei jeder Einreise 6 Montage Aufenthalt bewilligt. Bei Wiedereinreise aus Kanada gilt die Dauer vom letzten Stempel.1 Punkt
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Cyco2 reagierte auf paddelpaul für Thema
zu 3): vorausgesetzt Du benutzt kein Zelt, hast ausser den für die Erhebung der ENüblichen Schlafklamotten nix zum anziehen, auch keine Shells oder TyvekGroundsheet zum drüberlegen, keine Platy / keinen Brennstoff / kein Wasser für ne Bettflasche und/oder bist eine EN geeichte Frau oder ein entsprechend disponierter Mann...o.k. dann heisst es frösteln bis der Loft erreicht ist; kann dauern, je nach Luftfeuchtigkeit. Ansonsten, falls eine der erwähnten Möglichkeiten zur Verfügung steht, kein Problem.1 Punkt -
N´Abend Reinhard! Wie Andi schon sagte, ... ... würde ich ebenfalls den Reißer annähen und abschießend auf der DCF-Seite tapen. Das sehe ich auch so. Es sei denn, Du planst einen seeehr geräumigen Schnitt. Ein Reißer an der Seite kann beim An- und Ausziehen zusätzlich helfen. Interessantes Projekt, bitte berichte! VG. -wilbo-1 Punkt
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Winddichte und wasserabweisende Handschuhe
JynSM reagierte auf Mia im Zelt für Thema
So, meine MYOG-Überhandschuhe sind nun auch fertig. Als Material wollte ich zuerst Silnylon nehmen, aber da ExTex 18g DCF Reste im Ausverkauf hatte, änderte ich meine Wahl Leider hatte ich für den ersten Handschuh nur eine normale Haushaltsschere da. Habe mir dann eine neue Schere bestellt und den zweiten genäht. Den Unterschied sieht man zwar, passen tun aber beide. Die Nähte habe ich im Anschluss mit Silikon behandelt. Wiegen tun sie zusammen 8g. Der Test auf Wasserdichtigkeit steht noch aus. Für Fingerhandschuhe würde ich auch solche dünnen Plastikhandschuhe nehmen. Fäustlinge mag ich aber lieber, da sie wärmer sind.1 Punkt -
Outs Packliste
Painhunter reagierte auf Out für Thema
@Christian Wagner Co im Zelt ist mit Kerzen nie ein Thema. Mit einem gedrosselten Benzinkocher habe ich es mal geschafft im Nordisk Telemark 2 über die 30ppm zu kommen. Ich kontrolliere das vor echten Einsätzen zunächst in allen möglichen Lagen mit einem Honeywell Multigasmessgerät. Damit tracke ich im Zelt o2, Co, co2, sowie Kohlenwasserstoffe. Gruß Out1 Punkt -
Outs Packliste
heff07 reagierte auf Christian Wagner für Thema
Stimmt! Im Ernst, Zeltstange hat er ja schon besorgt, Zeltboden auch, damit bleibt nur 5-6 m Außenzeltstoff und RVs und etwas Moskitonetz. Soo teuer ist das nicht. Nicht desto trotz, der Mod eines Budgetzeltes ist eine tolle Möglichkeit billig an eine super Behausung zu kommen wenn man nicht unbedingt viel Geld ausgeben kann und sich partout nicht mit Tarps anfreunden will. Das Glasfasergestänge ist schwer und bricht gerne Mal, auch sind die Abspannpunkte bei Budgetzelten oft an völlig unbrauchbarer Stelle angebracht. Da kann man aber mit wenig Aufwand sehr viel verbessern und hat dann für kleines Geld eine sehr brauchbare Hütte. Baut man gleich wie @Out auf außenliegendes Gestänge um so ist man gleich Mal noch ne Liga höher aufgestiegen. Ich meine das Alcatraz Depri ist leichter als ein Unna, wird lange Jahre, auf gemäßigten Touren, mit Sorgfalt behandelt, Freude bereiten und kostet nur einen Bruchteil. Das Alcatraz Depri 5 bekommt eh schon mal den Forumspreis für den coolsten Produktnamen. Christian1 Punkt -
Hier eine ausführliche, seriöse und im Ergebnis sehr positive Rezension der Edelstahlvariante:1 Punkt
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Vielen Dank wieder einmal für diesen tollen Schnitt @Andreas K.. Abgesehen von ein paar kleinen Details habe ich den ihn so übernommen und herausgekommen ist ein Derivat der Vorlage. Die einzelnen Modifikationen sind: Material: nur schwarzes 210d Gridstop 1,5mm Spacermesh Rückenlänge auf 49cm angepasst Schultergurtabstand auf 6cm verringert Rolltop wie beim Phönix Seitenschnürung auf Gummikordel ausgelegt statt auf Kompression Kordelführung auf der Rückenseite für Befestigung der Matte außen Das Gewicht reiche ich nach, sobald ich mal wieder im Supermarkt in der Obst- und Gemüseabteilung war. Alle Bilder sind von mir.1 Punkt
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Es heißt ja „Leicht und seicht“ mit der Unterzeile man solle abschweifen... Hideo Kojima hat ein Computerspiel kreiert, daß man oberflächlich als Wandersimulator verallgemeinern kann. Mein Sohn spielt “Death Stranding“ auf der Playstation und es sieht schon sehr ominös aus. Aber die Schnittmenge zu unserer eigenen seltsamen UL-Welt ist gar nicht so klein:1 Punkt
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Titan-Hobo Walmeck 72-Gramm
momper reagierte auf Mittagsfrost für Thema
ALF, Du bist hier im UL-Trekking-Forum!!! Was wiegt das Ding? Ups, sorry, steht ja im Titel. Asche auf‘s Haupt.1 Punkt