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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 10.12.2020 in allen Bereichen
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Just another MYOG-APEX-Quilt (mit detaillierter Beschreibung des Vorgehens)
DerDirch und 3 andere reagierte auf Antonia2020 für Thema
Liebes Forum, diesen Quilt hier habe ich nach langen Recherchen hier im Forum (danke auch an @micha90) genäht. Viele Details sind mir als Nähanfängerin erst beim Nähen klargeworden. Daher wollte ich für andere Newbees mal zeigen, wie ich es gemacht hab. Es folgen nun ein paar Fotos des Endprodukts, die Endmaßem, dann eine Zeichnung mit Maßangaben, eine Materialliste und mein Vorgehen mit Fotos. Der Quilt hat sich im Sommer für mich als sehr praktisch erwiesen. Oberseite: Unterseite: Details: Endmaße und Gewicht: Messung erfolgte „locker hingelegt“. Der Quilt ist wahrscheinlich ein bisschen größer. Der relativ große Verlust an Breite oben (im Vergleich zum zugeschnittenen Stoff) kommt durch die Raffung des Stoffs beim Aufnähen des Kordelkanals und durch die sechs Mini-Stütznähte auf dem Kordelkanal. Breite: 137 cm oben und 103 cm unten Länge: 195 cm Gewicht: 696 g An den Seiten befinden sich in Schlaufen eingenähte T-Stopper, damit der Quilt an einer Isomatte befestigt werden kann (siehe dazu auch hier, eine Variante der Methode von @Stromfahrer). Das funktioniert mit der Lochgummi-Variante. Man kann 2 Streifebn Lochgummi direkt an der Isomatte festnähen (siehe hier). Oder zweimal ein Stück Lochgummi mit etwas Gurtband an beiden Enden und einer Schnalle versehen. Das ganze kann man dann um die Isomatte schnallen. So hab ich es gemacht. Hält auch gut, wiegt aber natürlich etwas mehr. Bilder dazu sind ganz unten.4 Punkte -
Just another MYOG-APEX-Quilt (mit detaillierter Beschreibung des Vorgehens)
Maalinluk und 3 andere reagierte auf Antonia2020 für Thema
15. Am Rand einmal außenrum steppen. An den Stellen, an denen Knöpfe liegen, zweimal hin- und hernähen, damit die Knöpfe gut festsitzen. An einer Seite eine Lücke von ca. 25 cm zum Umstülpen lassen. 16. Ränder begradigen. Umstülpen. Das Loch zunähen, indem man die Stoffkanten leicht einschlägt. Oben am Kordelkanal insgesamt 2 x (Ober- und Unterkante) 6 kurze Stütznähte setzen. Diese gehen durch alle drei Schichten und stabilisieren den Kordelkanal, wenn man ihn zuzieht 17. Untere Kordel durch den Kordelkanal ziehen, an den Enden mit Kordelstoppern versehen, Ende verknoten, Rest abschneiden und abflammen. 18. Obere Kordel durch die erste Häflte des Kordelkanals ziehen und den Kordelstopper ziehen, dann durch die Kordelhalterung und wieder zurück, danach wieder durch den Kordelstopper und die zweite Hälfte des Kordelkanals ziehen. Kordelschlaufe an der Kordelhalterung verknoten, sodass sie nicht mehr durch die Kordelhalterung zurückgezogen werden kann. Kordelende verknoten, Rest abschneiden und abflammen. Hier noch kurz die Befestigung an der Isomatte (danke an @Stromfahrer hier):4 Punkte -
Laut der email von Patrick (Zpacks) klang es ja nach einem Einzelfall, also dass bei meinem Tarp die Verstärkung vergessen wurde ("Typically, there should be DCF tape in that area reinforcing the stitching."). Wenn ein Schaden jetzt aber öfter auftritt kann ich nicht verstehen warum Zpacks es nicht ändert. Zpacks hat doch einen guten Ruf in der Szene und hat doch bestimmt Interesse ihn zu behalten. Die Stelle ließe sich ja ohne großen Mehraufwand (Zeit, Kosten) leicht verstärken. Interessant wäre es zu wissen, wie es bei den anderen Tarps hier im Forum an dieser Stelle aussieht. Gibt es eine Verstärkung dort ? Falls dort keine ist, kann ich nur empfehlen nachträglich eine anzubringen. Ich habe mich übrigens mit Zpacks geeinigt. Da die Reparatur ja einfach ist und die Beschädigung nicht so groß habe ich einen Preisnachlass in Höhe von 40 Dollar akzeptiert. Zusätzlich bekomme ich massig Reparaturmaterial zugesendet. Reparieren werde ich es genau so wie @wilbovorgeschlagen hat und zwar gleich an beiden Ecken. Dass müsste dann auch wirklich halten. Danke übrigens für alle Hinweise und Tipps. So ein Forums-Gemeinschaft ist schon wirklich toll.3 Punkte
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Mein Tarp von zpacks (Hexamid Pocket Tarp with doors) ist an dieser Stelle sogar eingerissen geliefert worden. Offenbar hat zpacks mit dieser "speziellen" Stelle ein Qualitätsproblem. Bild 1 zeigt einen der neuralgischen Punkte des Tarps. Bild 2 zeigt die eingerissene Stelle etwas genauer. Ich hoffe, dass man das einigermaßen erkennen kann. Ich habe lange überlegt, was ich mache. Zurückschicken, Preisminderung usw, all das wurde in Erwägung gezogen. Zum Schluss entschied ich mich für eine Reparatur, weil mir das zu viel Aufwand war und ich im Sommer das Tarp benutzen wollte. Die Reparatur erfolgte nach dem Vorschlag, den @wilbo gerade gemacht hat, nur dass ich ein vollständiges Pad drübergeklebt habe. Das Tarp wurde jetzt schon mehrfach verwendet. Beim Aufbau gab ich auch mal besonderen Zug auf die spezielle Stelle, die ja nicht weit vom vorderen Abspannpunkt entfernt ist. Hält bombenfest. Nur der große schwarze Fleck ist etwas unschön, weil er da nicht so richtig hinpasst. Bild 3 zeigt die überklebte Stelle.3 Punkte
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Just another MYOG-APEX-Quilt (mit detaillierter Beschreibung des Vorgehens)
Maalinluk und 2 andere reagierte auf Antonia2020 für Thema
13. Tunnelzug am Fußende zwischen die Quilt-Außen- und Innenseite feststecken (Falte zeigt ins Innere). 14. Reißverschlussteile und Knöpfe an der linken und rechten Seite zwischen die Quilt-Außen- und Innenseite feststecken. Beachten: Bei der einen Seite kommt der weibliche/glatte Teil des Knopfes nach oben, bei der anderen Seite der männliche/Nüppel-Teil. Die untersten Knöpfe kommen neben den unteren Tunnelzug, nicht an die Seiten. Vorschlag: Beim obersten Knopfpaar umgekehrt bezüglich des weiblichen und männlichen Teils einstecken. Dann kann man den Quilt auch „längs“ um sich herum knöpfen, wenn man im Zelt sitzt. (Hinweis: Bei den Fotos, auf denen man den Reißverschluss sieht bitte nicht wundern. Es sind die Fotos eines zweites Quilts, bei dem die Farbe des unteren Kordelkanals und die Farbe des Ripsbandes für die Knöpfe anders sind.3 Punkte -
Just another MYOG-APEX-Quilt (mit detaillierter Beschreibung des Vorgehens)
DerDirch und 2 andere reagierte auf Antonia2020 für Thema
7. Tunnelzug-Teile auf die Außenseite der Quilt-Außenseite nähen – Wichtig: An den Außenkanten darf der Tunnelzug nicht direkt abschließen, es muss Platz für die Nahtzugabe beim Zusammennähen des Quilts bleiben. Sonst kann man die Kordel nicht einfädeln. Hier hat sich ein Problem gezeigt: Beim Aufnähen wurde der Stoff ein bisschen Zusammengezogen (siehe das Kräuseln). Ich hab das ohne Oberstofftransport nicht besser hinbekommen, trotz "Rumspielen" mit der Fadenspannung... 8. Kordelhalterung aufnähen. 9. Quilt-Außenseite wieder feststecken (spätere Außenseite des Materials nach unten) – Falls durch das Festnähen des Kordelkanals das Material schmaler geworden ist (wie bei mir): Apex und Quilt-Innenseite anpassen. 10. Streifen für den Tunnelzug unten zuschneiden, falten und bügeln. 11. Enden des Tunnelzugs mit einer Naht fixieren 12. Streifen für die Knöpfe zuschneiden, Enden abflammen und in hälftig falten. Knöpfe anbringen. Streifen für die T-Stopper zuschneiden, Enden abflammen und hälftig falten. T-Stopper einlegen. Bei der Benutzung des Quilts hat sich gezeigt, dass diese Art der Knopfanbringung noch nicht optimal ist. Besser wäre gewesen, wenn der Knopf etwas weiter weg von der Faltkante liegen würde. Dann geht das Aufknöpfen bessern.3 Punkte -
Just another MYOG-APEX-Quilt (mit detaillierter Beschreibung des Vorgehens)
DerDirch und 2 andere reagierte auf Antonia2020 für Thema
Anleitung 1. Stoff aufeinanderlegen in der Reihenfolge: 1. Apex, 2. Quilt-Innenseite (spätere Außenseite des Materials oben), 3. Quilt-Außenseite (spätere Außenseite des Materials unten) 2. Ecken feststecken (mit Stecknadeln oder Klemmen). Abmessungen aufzeichnen. Abmessungen checken („Measure twice, cut once”). Ecken neu feststecken – innerhalb der Ecken, damit der Stoff nach dem Ausschneiden noch zusammenbleibt). Zuschneiden. 3. Beiden Streifen für den oberen Tunnelzug zuschneiden, falten und bügeln. Hinterlegung für die Mitte des Kordelkanals zuschneiden. 4. Enden der beiden Tunnelzug-Teile mit einer Naht fixieren 5. Rechtecke für die Kordelhalterung und die Hinterlegung zuschneiden. Kordelhalterung falten und Enden mit einer Naht (wie oben) fixieren. Auf beide Hinterlegungen die Folie aufbügeln (auf dem Foto ist nur die Hinterlegung für den Kordelhalterung zu sehen). 6. Quilt-Außenseite abnehmen. Hinterlegungen abrunden und an die richtigen Stelle auf die Innenseite der Quilt-Außenseite aufbügeln.3 Punkte -
Just another MYOG-APEX-Quilt (mit detaillierter Beschreibung des Vorgehens)
DerDirch und 2 andere reagierte auf Antonia2020 für Thema
Material (Material für Lochgummi-Befestigung ist nicht dabei). Oberseite und Unterseite: je 150 cm x 210 cm Stoff (Micro-Ripstop-Polyester, 20 den, 40 g/qm) Füllung: 150 cm x 210 cm Apex (133) Kordelkanal oben: 2x 75 cm x 5 cm Stoff für Kanal 7 cm x 5 cm Stoff für Hinterlegung der Oberseite an der Stelle, wo in der Mitte des Quilts die Kordel den Kanal verlässt. 5 cm x 5 cm Folie zum Aufbügeln der Hinterlegung Kordelhalterung oben: 4 cm x 10 cm Stoff für die Halterung selbst 6 x 12 cm Hinterlegung der Oberseite 6 x 12 cm Folie zum Aufbügeln der Hinterlegung Kordelkanal unten: 108 x 5 cm Stoff Kordel oben: 200 cm x 3 mm elastische Kordel Kordel unten: 125 cm x 3 mm elastische Kordel Kordelstopper: 3 Stück Befestigung Iso-Matte: 4 Stück T-Stopper 3 cm mit 10 mm Öffnung 4 Stück Ripsband 10 mm x 6 cm Knöpfe: 5 Paar Druckknöpfe mit 15 mm Durchmesser (Metall von Prym) 10 Stück Ripsband 20 mm x 7 cm Reißverschluss: 50 cm (5C YKK, teilbar) Hinweis: Der Quilt wird natürlich kleiner als die obigen Maße bzw. die Angaben auf der Zeichnung: Grund: Nahtzugaben sind beim Stoff schon mit einberechnet. Außerdem muss der Außenstoff dass Füllmaterial umhüllen. Dadurch „schrumpft“ er in der Länge und Breite.3 Punkte -
Bewegte Bilder
bieber1 und ein anderer reagierte auf Jäger für Thema
Ein kurzer Film über den relativ neuen Croatia Long Distance Trail :2 Punkte -
Moskitonetz
wernator und ein anderer reagierte auf noodles für Thema
Hast Du´s probiert? Schätze, wenn das so auf der Haut aufliegt, stechen die durch.2 Punkte -
Suche günstigen Winterschlafsack
fatrat und ein anderer reagierte auf skullmonkey für Thema
Was verstehst Du unter günstig? Ein Sawatch Quilt von Katabatic Gear kostet zwar 495$, ich habe meinen aber auch schon seit 9 Jahren in Gebrauch, von daher, über die Zeit betrachtet, ist das günstig. Eine andere Möglichkeit wäre wenn Du einfach Deine Kleidung mit anziehst wenn es bei solchen Temperaturen rausgeht - lange Unterwäsche + Isojacke + Hose hast Du evtl. schon, das heisst evtl. kommst Du mit einem auf weniger kalte Temperaturen ausgelegten Quilt aus2 Punkte -
Moskitonetz
Mooritz und ein anderer reagierte auf wernator für Thema
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Bikepacking - eure Räder
Red.Green.Blue und ein anderer reagierte auf sir.henri für Thema
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Vergleich verschiedener Nahttapes
dermuthige reagierte auf moritz für Thema
Hallo zusammen, nachdem ich vor einer Weile mal auf der Suche nach einer Alternative zum Nahttape von Extremtextil war, habe ich ein einfaches PU-Tape ausprobiert. Dies erfordert beim Bügeln zwar eine Zwischenlage (z.B. Backpapier oder das beigefügte Bügelpapier), aber dafür gibt es das Tape auch in schmaleren Breiten und ist in vielen Längen-/Breitenkombinationen erhältlich. Genau dieses Hantieren mit der Zwischenlage wird dann aber gerade bei Kurven und komplexeren Formen (z.B. an Kapuzen) doch etwas umständlich, und ein dritte, vierte, oder gar fünfte Hand wäre oftmals hilfreich. Die Tapes mit Stoffauflage sind da schon praktischer, weil man die im ersten Durchgang einmal direkt fixieren kann und dann in Ruhe nochmal über die ganze Breite festbügeln kann. Zurück zu den breiten Tapes wollte ich aber auch nicht, sodass ich einfach mal beim Anbieter des oben erwähnten Tapes nachgefragt habe (Firmensitz im Vogtland; Bestellungen aus Fernost sind daher nicht nötig) – schließlich hat dieser auch Tape mit Stoffauflage im Angebot. Ein schmales Tape mit Stoffauflage hätten sie nicht, aber es folgte ein freundlicher Austausch über mögliche Alternativen und wenige Tage später bekam ich eine Auswahl unterschiedlicher Tapes, deren Vergleich sicher auch den einen oder anderen Bastler hier an Bord interessieren könnte. Die Tapes sind z.T. nicht offiziell erhältlich, aber ich könnte mir gut vorstellen, dass man bei freundlicher Nachfrage nicht enttäuscht wird und sich die Verfügbarkeit bei entsprechender Nachfrage auch ändern könnte. In der Übersicht von links nach rechts: 1) Seamtape für 2-lagige Gewebe von Extremtextil 22mm 2) Seamtape für 3-lagige Gewebe von Extremtextil, 22 mm 3) Seamtape für 3-lagige Gewebe von Extremtextil, elastisch, 20 mm 4) Seamtape für 3-lagige Gewebe von Extremtextil, elastisch, 22 mm (mit transparentem Klebefilm; ist aktuell wohl nicht mehr im Sortiment) 5) Saxony Tape mit Deckfolie, 14 mm, 80µm: Ähnlich wie #9, allerdings geringfügig dünner und rollt sich nicht so stark auf 6) Saxony Tape Klebeband, 22 mm: Kein Tape zum Bügeln, aber leider nicht waschbar. Das Tape liegt zwischen einer Papierschicht und einer transparenten Deckfolie. Das Tape müsste von den Eigenschaften diesem hier entsprechen. 7) Saxony Tape mit Stoffauflage, auf ca. 10 mm geschnitten, 320 µm, weiß. Die Tapes #7 und #8 sind normalerweise nur in einer breiteren Variante erhältlich; die Produktion eines schmaleren Tapes lohne sich nur bei größerer Nachfrage. Man hatte mir zum Testen daher ein paar Meter zugeschnitten. 8) Saxony Tape mit Stoffauflage, auf ca. 10 mm geschnitten, 340 µm, schwarz. 9) Saxony Tape ohne Deckfolie, 14mm, 90µm: Das ist das anfangs erwähnte Tape. Rollt sich leider teilweise stark auf. Ich hatte die Tapes mit einem Folienbügeleisen aufgebügelt und mit einer Andrückrolle festgerollt. Die Temperatur lässt sich damit nur bedingt steuern, man bekommt aber mit der Zeit ein ganz gutes Gefühl für die passenden Parameter (Temperatur vs. Geschwindigkeit), damit das Tape vernünftig hält. Die Tapes halten auf dem getesteten Stoffstück alle einwandfrei – natürlich kann ich keine Aussagen über die langfristige Haltbarkeit machen, aber erfahrungsgemäß lösen sich Tapes mit der Zeit eher aufgrund mangelhafter Verarbeitung, als dass es am Tape selber läge. Die Tapes 1, 5 und 9 haben (für mich) den Nachteil, dass sie mit einer Zwischenlage aufgebügelt werden müssen. Ansonsten sind die Tapes erfreulich (und spürbar) dünn. Das Extremtextil-Tape (#1) ist mittlerweile günstiger zu bekommen, aber dafür auch breiter (meines Erachtens reicht das 14 mm Tape vollkommen, wenn man die Nahtzugaben entsprechend schmal hält oder zurückschneidet). Im direkten Vergleich liegt das Extremtextil-Tape - vielleicht auch gerade durch die Breite oder das Gewicht (?) – relativ plan auf und lässt sich daher trotz Zwischenlage etwas einfacher bearbeiten als Tape #9, welches sich teilweise stark aufrollt und man daher gut aufpassen muss, dass sich unter dem Bügeleisen nichts verschiebt. Tape #5 vereint für mich beide Vorteile (kein Aufrollen, schmalere Breite) ideal und scheint dazu auch das dünnste der getesteten Tapes zu sein. Die Verarbeitung in Kurven habe ich hier noch nicht getestet, aber da das Tape etwas flexibel ist, sehe ich hier keine großen Probleme. Die Extremtextil-Tapes mit Stoffauflage (2, 3, 4) lassen sich einfach anbügeln, eine Zwischenlage bietet sich aber zum vollständigen Anbügeln dennoch an, damit der an den Seiten austretende Kleber keine Sauerei macht. Tape #3 ist gefühlt etwas dünner als die anderen und dazu auch noch minimal schmaler, dafür aber auch teurer. Bei den Stofftapes von Saxony Tape (7, 8) zeigten sich Unterschiede obwohl, diese bis auf die Farbe identisch sein sollten: Das weiße Tape ließ sich genauso gut wie die Extremtextil-Tapes (2, 3, 4) verarbeiten und liegt in der gefühlten Dicke mit #3 gleichauf. Das schwarze Tape hingegen wirkt etwas steifer (evtl. kommt hier die nochmals größere Dicke zum tragen) und beim Anbügeln schmolz der Kleber teilweise auch nach oben durch die Stoffauflage (ist ja i.d.R. auch eher ein Mesh). Ich kann zwar nicht ausschließen, dass die Temperatur zu hoch war, allerdings funktionierte es beim weißen Tape ja problemlos. Auch nah dem Aufbügeln wirkt das schwarze Tape relativ fest und wenn man die Stoffprobe von der Außenseite betrachtet, fällt das Tape hier auch am deutlichsten auf, weil es denn Stoff teilweise zusammenzieht. Aufgrund der Eigenschaften wird das schwarze Tape bei mir wohl weniger Verwendung finden, könnte mir aber vorstellen, dass die beschriebenen Eigenschaften je nach Einsatz (z.B. bei Gamaschen oder an stark beanspruchten Stellen) durchaus Vorteile bieten könnten. Bleibt noch Tape #6: Kein Bügeltape, sondern Klebeband. Das ist daher auch am bequemsten aufzubringen und hält sehr gut. Man bekommt die Ränder zwar abgeknibbelt, aber es braucht schon etwas Mühe, wenn das Tape sorgfältig aufgebracht wurde. Da das Tape aber laut Beschreibung nicht waschbar ist, ist der Einsatz auf Bekleidungsstoffen wohl ohnehin nicht ideal. Daher ist der Einsatz für Ausrüstung wohl deutlich naheliegender, und ich habe einen kleinen Test auf einem Stück DCF (ich glaube 26 oder 34 g/m²) gemacht: Für die doppelseitigen Tapes hatte ja @wilbo bereits Alternativen aufgezeigt, aber einseitige Tapes scheinen ja nach wie vor rar bzw. sehr teuer zu sein. Das Tape hält auf dem DCF ähnlich gut wie auf dem 3L-Stoff. Man kann das Tape an den Rändern also mit etwas Aufwand wieder lösen, aber insgesamt hält es recht gut. Auch wenn der Vergleich etwas hinkt: Ich hatte an der unteren Kante einen einfachen Saum mit dem 3M Transfer-Tape geklebt, der sich evtl. sogar etwas leichter lösen ließ (jeweils nach einem Tag Ruhezeit getestet). Einen direkten Vergleich zwischen den beiden Tapes kann ich leider nicht liefern, aber verglichen mit dem DCF-Reparaturklebeband dürfte es deutlich günstiger sein (ausgehend von dem Preis für das breitere Tape). Kleiner Wermutstropfen: das Tape hat einen leicht gelblichen Schimmer, sodass neue MYOG-DCF-Behausungen schon leicht angegilbt wirken dürften. Vielleicht fällt das bei den anderen DCF-Farben (grün, blau, schwarz) aber auch nicht mehr so stark auf Wenn ihr Fragen habt nur her damit; gerne könnt ihr das hier sonst auch mit weiteren Erfahrungen ergänzen.1 Punkt -
Vor 2 Jahren war ich ebenfalls auf der Suche nach einer Isolation fürs aktive Traillaufen bei Minusgraden. Nach viel hin und her bin ich dann jedoch bei einem dickeren Microgrid Fleece gelandet anstatt bei einer echten (KuFa)Iso. Bei Aktivität selbst im Minusbereich wäre mir eine KuFa Isojacke zu viel und zu warm, zu wenig atmungsaktiv -> mehr Schweiß und größere Gefahr des auskühlens. Als Iso bei Pausen würde es natürlich anders aussehen. Ich handhabe es aber ohnehin so, dass ich durchgehend aktiv und in Bewegung bleibe und im Anschluß sofort ins Warme oder Umziehen im Auto. Hast du es schon im Zwiebelprinzip mit Fleece probiert? ZB Longsleeve Baselayer, dickeres Microgrid mit FullZip zur besseren Temperaturegulierung darüber und eine Windjacke im Rucksack für zusätzlichen Schutz falls erforderlich.1 Punkt
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Kleine Abwandlung eines Filmzitats: VG. -wilbo-1 Punkt
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Zu 1. Der Whanganui River Journey ist ein Traum. Ein absolut geiles Erlebnis. Unbedingt machen. Es ist allerdings ein Great Walk, d.h. du musst ihn rechtzeitig online buchen und auch die Hütten/Campsites vorher festlegen und buchen. (Schade wegen der fehlenden Spontaneität, aber das war bisher verpflichend so. Kann ja wegen Corona alles inzwischen anders sein. Als wir da waren, musste man MONATE im Voraus buchen!!! Einige Wanderer haben es drauf ankommen lassen und haben eher kurz vorher gebucht, aber da gab es dann teils enttäuschte Gesichter und teils mussten absurde Tagesetappen gefahren werden, weil nix anderes mehr frei war.) So viel ich es weiß, vermieten die Verleiher keine Kanus an Einzelpersonen. Aus Sicherheitsgründen. War damals jedenfalls so. Aber die meisten TA Wanderer finden unterwegs oder kurz vorher jemanden, der sich mit ihnen ein Kanu teilt. Kajak vermieten nicht alle, und dann auch nicht an einzelne. Die kennen dich ja nicht und wissen nicht, ob du genug Skills hast. Je nach Wasserstand (der auch innerhalb von Stunden extrem schwanken kann) gibt es in dem Fluss heftige Stromschnellen, und wir haben mehrfach Leute neben ihrem gekenterten Kanu herschwimmen sehen. Und es gibt da sehr lange Abschnitte, wo das Wiedereinsteigen schwierig ist, weil links und rechts 40m senkrechte Wand sind...! Hört sich vielleicht heftiger an, als es ist. Wie gesagt: Unbedingt machen! Wir kennen "Taumarunui Canoe Hire", und die Leute kann ich sehr empfehlen. Holen dich aus dem Städtchen ab, du kannst direkt am Fluss zelten, bevor es losgeht, und direkt von deren Grundstück aus abfahren. Es lohnt sich auch, dort anzufangen (kurz unterhalb von Taumarunui), und nicht wie die meisten die kürzere Strecke zu fahren, denn am Anfang hast du den Fluss fast für dich alleine, und da sind auch einige schöne Abschnitte und Stromschnellen Wir mussten dem netten Menschen dort kurz auf dem Fluss unsere Kanu Skills demonstrieren, dann war er überzeugt, und wir durften als Einzelkanu mit zwei Leuten drin losfahren. Ach Mann, das sind Erinnerungen! Das war eine der allerschönsten Wochen, die wir jemals hatten... Nur meine Frau hatte in einigen Stromschnellen ein bisschen Angst Aber wir sind nicht gekentert! Zu 2. Überleg dir das gut mit der teuren und schweren Kamera! Ich bin auch extrem Foto-Verrückt, aber ich würde das so nicht machen, wie du es schilderst. Bedenke, dass es in dem Land da extrem oft regnet. Du brauchst also eine Lösung, die du mal eben schnell für einen Schauer absolut wasserdicht bekommst! Und was machst du bei den Teilen, wo du einige km in einem Bach wanderst, oder an den Stellen, wo du alle paar Minuten den Bach überquerst? Eine kleinere Kamera geht dann mal kurz in den Ziplock-Beutel, aber was machst du mit der großen? Riskierst du es wirklich, dass sie hopps geht, wenn du ausrutscht? Außerdem hört es sich für mich so an, als ob du erst für den Trip die Vollformat-Kamera kaufst... Wenn das so ist: Lass es. Du machst keine besseren Fotos durch das Vollformat. Du verbrennst nur ne Menge Geld und hast sauschwer zu schleppen. Alles, was du brauchst, kann eine kleine mFT Kamera, oder besser noch: eine winzige Sony RX100. (Version VI reicht.) Ich hatte beide Varianten schon auf diversen Long Distance Wanderungen, und ich rate dir dringend dazu. Ich hatte auch lange eine Vollformat Kamera (nicht für Wanderungen), aber das einzige, was die dir bringt, ist super shallow depth of field, und das brauchst du für Landschaften oder Reisefotografie nicht wirklich. Auch mit mFT oder RX100 kannst du schöne Portraits mit unscharfem Hintergrund machen. Ach ja, und die Auflösung der Sensoren und die Low-Iso Fähigkeiten der kleinen Kameras reichen auch aus, wenn du damit umzugehen weißt. Bei uns hängen sehr große Fotos an der Wand, die z.B. mit einer ollen Panasonic G3 (!!!) oder einer GM5 oder einer RX100 IV gemacht wurden. Arbeite lieber an deinen Foto Fähigkeiten als an deinem Foto-Gear! Und unterschätze den TA nicht. Ich kenne dich nicht, aber es ist ein harter Trail, und du wirst froh sein über jedes Gramm, das du nicht schleppen musst! Soweit erstmal. Mann, ich bin ja richtig in Fahrt gekommen... Da sieht man die Sehnsucht nach den Trails, die muss irgendwie raus P.S. Nimm lieber noch zur kleinen Kamera zusätzlich eine Action Cam mit. Beides zusammen ist immer noch leicht und handlich, und dann hast du 1. ein Backup falls die kleine Kamera irgendwann die Grätsche macht in den harschen Bedingungen und du hast 2. die Möglichkeit jederzeit egal bei welchem Wetter auch Videos zu machen. Videos werden mit den Jahren immer wertvoller, für mich jedenfalls, ich hätte gerne im Nachhinein viel mehr Videos zusätzlich zu den Fotos! P.P.S. Mach bitte keinen "Kompromiss", d.h. keine Kamera mit APS-C Sensor oder so. Die sind auch zu groß und zu schwer für das was sie bieten! Ich weiß worüber ich rede. Entweder eine möglichst kleine mFT Kamera oder am besten RX100 VI und ne Osmo Action. Ok, mehr sag ich heute nicht mehr1 Punkt
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Ausrüstungs-Vorfreude-Thread
TopperHarley reagierte auf ChrisS für Thema
OT: Herzlichen Glückwunsch, ein supergeiler Rucksack!1 Punkt -
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Leichte Säge
wilbo reagierte auf Omorotschka für Thema
@wilbodas it dem Packmaß in der Pico Tasche kommt von @ConTour1 Punkt -
Ein Tarptent ProTrail Li Sollte noch vor Weihnachten da sein <3 https://www.tarptent.com/product/protrail-li/1 Punkt
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Moskitonetz
Mooritz reagierte auf Biker2Hiker für Thema
2019 hatte es mir noch ausgereicht (Schweden, Norwegen, Finnland)1 Punkt -
TA 2021/22
Oska reagierte auf Backpackerin für Thema
Hi! Ich wandere jetzt seit Jahren mit Regenschirm und kann dir folgende Tipps geben, was die Schirme von Euroschirm angeht. Mein erster war das Modell "Swing Handsfree". Da waren sämtliche Klips und Gummibänder mit Stopper dabei. Der Schirm ist aber mit um die 400 gr recht schwer. Bei längeren Strecken fand ich das in den Schultern recht unangenehm, da der Schirm leicht mitschwingt und das kann anstrengen. Außerdem lässt dieser sich nach dem öffnen in der Länge nur durch festdrehen verstellen (wie bei Wanderstöcken auch), und das ist ziemlich genau nach Ablauf der Garantie kaputt gegangen. Vermute, dass es daran lag, wenn er beim Zusammenmachen am Gestänge noch feucht war (durch Nebel). Danach bin ich auf den "liteflex swing" mit durchgängigem Schaft umgestiegen. Um die Hälfte leichter, hat dafür aber auch einen kleineren Durchmesser. Da hier die Stange auch um ein ganzes Stück kürzer und schlanker war, konnte ich diesen mit den bereits vorhandenen Klips nicht mehr nutzen. Wie du den Schirm dann letztendlich befestigst, hängt auch immer von deinem Rucksack ab. Ich habe einen Exos und habe mir den Schirm am liebsten einfach zwischen Rücken und Rucksack gesteckt. Geht vermutlich auch nur, da das Netzteil vom Rucksack genug nachgiebig ist, damit es nicht allzu schlimm drückt. Und wenn das Gelände es zulässt, packe ich die Trekkingstöcke einfach weg und trage ihn in der Hand.1 Punkt -
Der Faden steht in "Marktplatz", nicht in "Ausrüstung".1 Punkt
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Guten Morgen @Dandelion, ein paar mehr Infos wären vielleicht nicht schlecht. Sowas wie Geschlecht, Größe, dicker, dünner, verfroren, oder nicht. Und natürlich das Budget. Wenn du das mit den roten Haaren auf deinem Profilbild bist, für Frauen gäbe es evtl. den Marmot Ouray bei Kleinanzeigen. Die Anzeige ist schon ein wenig älter, daher mal fragen ob er noch zu haben ist. Generell würde ich sagen, check den Markt bei Kleinanzeigen. Da findet sich schon was. Hier die Specs vom Ouray: https://www.marmot.com/equipment/sleeping-bags/down-bags/womens-ouray-0-sleeping-bag/AFS_889169250873.html Und einmal die Anzeige. Preis VB, da geht sicher noch ein wenig was. https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/expeditionsschlafsack-daunenschlafsack/1559100761-230-6443 Meine Kumpeline @Bimbi benutzt den auch und ist sehr zufrieden. Wiegt mit 1,6kg zwar etwas mehr, aber bietet damit auch genug Reserven. Gerade für Mädelz nicht ganz unwichtig. LG1 Punkt
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gerne... Das EV30 habe ich einfach zum U gefaltet, eingeschoben und asymetrisch so lang gelassen, dass ich eine Seite, nachdem ich den Swift eingeschoben habe, ueber den "offenen" Einschub falten kann, dass er nicht nur auf der Vorder & Rueckseite (der Tasche) und unten, sondern auch oben geschuetzt ist. Solange die Tasche auf und der Swift nicht drin ist, macht sie durch das EV30 dicke Backen, aber wenn man den Reissverschluss zu macht, wird sie flach... btw die schwere Tasche fuer´s Auto, die sehr steif ist und einen "zu hohen" Innenraum hat, dass der Swift da lose drin rum fliegt, habe ich mit dem GG Sleeping Pad gepolstert...1 Punkt
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Moin! Schau Dir mal die "Trestles" Kufa-Säcke von Marmot und die "Lamina"-Serie von Mountain Hardwear an. https://www.larca.de/katalog_blaettern https://www.campz.de/suche/?q=Mountain+Hardwear++schlafsack Da Kunstfaser-Säcke durch die starke Kompression auf dem Transportweg, bzw. im Lager einiges an Loft verlieren, stimmen die Normwerte vom Schlafsack meist nicht mehr. Zum Testen wird natürlich ein fabrikfrischer unkomprimierter Sack geliefert, dessen Loft natürlich viel besser ist, als bei einem Artikel, der vielleicht jahrelang komprimiert wurde. Schreckt einen das Gewicht und Packmaß nicht von vornherein ab, würde ich beim Kufa-Sack immer mindestens den nächst wärmeren nehmen. Gleich nach Lieferung sollte man den Loft vom Schlafsack messen, damit Du ausrechnen kannst, wie viel Isolation er Dir bietet. https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/9070-beratung-für-robusten-winterschlafsack/?do=findComment&comment=142641 VG. -wilbo-1 Punkt
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@phoeloepp Ich habe mir erlaubt, Deinen Beitrag zu bearbeiten, dass die Links "vernuenftig" drin stehen Die Sache mit den Links ist eigentlich einfach, wenn man es erstmal weiss Du schreibst Deinen Text, kopierst dann die Linkadresse aus dem Browser, markierst den Text, der verlinkt werden soll, also beim ersten Link <dieses hier>, klickst oben drueber auf das Link-Symbol (sieht aus wie ein Kettenglied), kopierst da die URL (Adresse) rein. Seit dem Forums-SW-Update ist noch eine kleine Nacharbeit noetig (vielleicht kriegt das ja Dennis noch hin, dass das dann nicht mehr noetig ist, habe es ihm mal PNt), da die Links nur noch beim Cursor drueber fahren farbig markiert werden...also den Link-Text <dieses hier> nochmal markieren, und oben das Buchstaben-Symbol ganz rechts anklicken und das hellere blau aussuchen...fertich... Der Shop in GB vom ersten Link ist ok, da habe ich frueher, bevor man die guten Sachen auch in D bekam , auch haeufiger bestellt...und noch istGB in der EU, wenn die sich weiter kloppen, wird es demnaechst deutlich teurer, wegen MwSt, Gebuehren und bei groesseren Bestellungen (ab 150 €) kaeme Zoll dazu, dann sind wir ueberwiegend bei overall 40% & 15-20 €... Bei der 2.Matte steht ja in der Beschreibung 3-6 mm, nach den Bildern ist das never ever ne 3mm Matte und ich stimme Schrenz zu, dass ich da auch vermuten wuerde, dasss es sich um ne billige PE-Matte o.A. handelt Bei dem Cossplay Kram steht weiter unten schon 80 kg/qm und wenn man es ausrechnet, kommt man auf eine noch deutlich hoehere Dichte... Ud wie kann ich nun feststellen, ob es sich um EV30 (z.B. Trangoworld-Matten) oder EV50 (z.B. Diese von SUBK oder Extex) handelt ? Ganz easy, das ist die Dichte in kg, also wieviel ein Raummeter davon wiegen wuerde... nehmen wir mal die erste Matte von ULOD in GB, sie geben diese Daten an : Weight: 74g, Dimensions: 150 x 50cm, Thickness: 0.3cm -> Gewicht umrechnen auf Raummeter... 74 g / 1.5 / 0.5 / 0.003 = 32,9 kg, also EV30 EV30 ist schneller angeschranzt, wenn es schwerer belastet wird z.B. durch Draufliegen, isoliert etwas weniger als EV50, da es sich mehr "zusammendrueckt durch das Gewicht, ist aber eben auch deutlich leichter... z.B. als Untermatte im Schlafsetting, wenn derjenige laenger unterwegs ist, wuerde ich eher EV50 nehmen, fuer Polsterungen von empfindlichen Geraeten usw oder derjenige nur ein paar Wochenden im Jahr unterwegs ist und nicht so eine schwere Feder wie ich ist , kann man auch gut EV30 nehmen.1 Punkt
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Nur so am Rande, die Shops, die frueher das GG Pad vertrieben haben, hatte das u.A. deswegen nicht mehr, da es von GG nicht mehr lieferbar war. Inzwischen ist es wieder lieferbar und wenn irgendwann im Dez GG mal wieder Bestellungen von seinen Haendlern annimmt, duerfte es fuer einen Haendler, der eh bei GG bestellt, nicht so ein Problem sein, fuer Dich eine Matte mitzubestellen.1 Punkt
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Interessant ist auch, welche der großen Zelt (Zpacks, SMD) und Bivy (Borah, MLD) Hersteller midgesdichte Netze verbauen. Wild1 Punkt
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...oder z.B. oben in Schottland eins kaufen. Die haben für die widerlichen Beißviecher die richtige Maschengröße.1 Punkt
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Du hast gerufen ? Kann ich Dir eine gute Loesung vorschlagen, hatte dasselbe Problem mit demselben Ultrabook... Acer Swift (btw geiles Teil, nur schade, dass man ihn nicht ueber USB laden kann), wenn im Auto, schwere Pedea Schutztasche, wenn das Teil aber mal bei Packrafttouren usw mitgeht, weil ich abends arbeiten muss, viel zu schwer und zu wenig "wasserdicht"...OT: (Bei reinen Wander oder Hybridtouren ist mir der Swift zu schwer, da geht dann ein 7" Tablett & BT-UL-Tastatur mit, aber klar, bestimmte Proggis laufen nur unter Win....um mal bei DTP zu bleiben, ich haette auch keinen Bock, Scribus in ner Online-App-Box auf nem 7" Display zu benutzen usw) Da ich keinesfalls da mit Gaffertape zusammegeklebte Isomatte o.A. verwenden wollte, Neoprentaschen mir zu wenig Schutz boten, hatte ich erst die perfekte Loesung, als Zpacks vor einiger Zeit die Laptop Sleeve Tasche rausgebracht hat, hier ein (Hersteller)-Video dazu...-> habe ich mir via Sonderbestellung ueber SUPK in Krefeld besorgt... Fuer zusaetzliche Polsterung eine Evazote EV30 9mm Matte geschlachtet (bei Extex gibt es ja nur noch EV50) und sozusagen daraus innen einen Umschlag reingepackt. Das ist jetzt fuer mich die perfekte Loesung : - genuegend "wasserdicht" (ist ja DCF), wenn doch mal durch Regen Wasser in den Rucksack kommt, oder ein Wassebehaelter auslauft (Beim WW Paddeln ist das Ultrabook aber sicherheitshalber zusaetzlich in nem Ziplock-Beutel, da kann ja schon mal der Rucksack auf Tauchgang gehen). - Durch die 9 mm EVA guter Schutz fuer´s Display, ich glaub die Tasche koennte ich mit dem Swift drin auch durch die Gegend werfen, ohne das was passiert - schoen leicht, Tasche ohne Umhaengeriemen 87 g, mit EVA-Matte drin, komplett 130 g - klar gut 100 € fuer die Tasche & paar € Anteil fuer EVA ist gut Geld, aber ich steh halt auf gute Loesungen, die lange halten und seitdem ich mir mal ein Tablett-Display in ner Neoprenhuelle im Rucksack geschrottet habe, bin ich da noch etwas vorsichtiger geworden und schliesslich verdiene ich dadurch, dass ich es so mitnehmen kann, auch etwas Geld OT: Tja sehe ich (fuer mich) genau umgekehrt, ich bin ja seit > 40 Jahren jedes Jahr 3-4 Monate irgendwo "draussen" und frueher war das vorher und hinterher Ultrastress den Bereich freizukaempfen, alles vorher zu beruecksichigen, Backups zu instruieren usw usw Dann kam die Zeit mit Handy, war schon mal besser, abends Mailbox checken, evtl naechsten Morgen beim Kaffee zurueckrufen. Inzwischen mit Smartfone mit Dualsim (ein Netz geht (fast) immer, wenn ich in TerraNonna bin, benutze ich Richtantenne im Baum mit UMTS-Router, das geht natuerlich noch easier), Tethering, und meist 7" Tablett & UL-Tastatur ist das echt easy geworden, tagsueber outdoormaessig austoben , wenn ich an einem Tag frueh einen schoenen Platz gefunden habe, kann ich abends im Zelt ein bisschen was tun, wenn ich mal 2-3 Tage keinen Bock oder kein Netz habe, no Prob, Geschaeftskontakte wissen eh, wann ich unterwegs bin und Emailer bekommen schon mal Autoresponse, dass ich unterwegs bin und sie etwas Geduld haben muessen, was meine Antworten betrifft. Dadurch kann ich jedes Jahr ohne viel Stress soviel Zeit draussen sein...aber es kommt natuerlich auch immer darauf an, was man fuer ein Typ ist, ob man das dann, wenn man die Kiste ausschaltet, auch wirklich los laesst, bis man das naechste Mal rein schaut...1 Punkt
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Ja, das ist Geschmackssache. Für ein Kopfnetz wäre das leichte sicher okay. Bei einem Inner finde ich das 25 g/qm nicht robust genug. An Stresspunkten ist mir das Netz leider schon mal eingerissen. VG. -wilbo-1 Punkt
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Warum nicht das 25g Moskitonetz, dass reicht doch auch? Gruß Sknie1 Punkt
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Moin! Ich hatte einige Netze von "Sea to Summit" in der Hand, unter anderem auch das Nano Mosquito Pyramid Net. Leider waren diese Netze zu grobmaschig für "midges". Auch kleine Zecken Nymphen passten da durch. Wenn es nur um die dicke Mücke geht, ist alles gut. Für die kleinen Biester würde ich mir selber was nähen. https://www.extremtextil.de/moskitonetz-polyester-45g-qm-155-maschen-qcm.html VG. -wilbo-1 Punkt
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Und für die Nacht erfüllt das "Sea to Summit Nano Mosquito Pyramid Net" seine Dienste bei recht geringen Gewicht. Manche Menschen hier im Forum nutzen auch interessante Hut/Regen-/Sonnenschirm-DIY Lösungen, die teils auch in der Nacht mit dem Tarp nutzbar sind.1 Punkt
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Mein kaum gefahrener Custom-CCler mit <11 kg von 2009 mit zwei selbstgenähten Baumwoll-Canvas-Taschen vor paar Wochen im Harz. Dieses Jahr mit Bikepacking angefangen. Im Rucksack Kamera + Schlafsack - Lenkertasche fehlt noch. MTB-Mäntel durch Schwalbe Marathon Almotion Evolution ersetzt, welche zu den leichtläufigsten Mänteln überhaupt gehören. In der kleinen Satteltasche ist Tarp, Bivitent, Hammock, Leinen und Regenjacke (ca. 3..4 Liter max. Volumen - nächte wird größer). Im Dreieck sind Werkzeug + Futter. Schweißbares Material von ExTex mittlerweile da für das Winterprojekt "Wasserdichte Bikepacking-Taschen mit wasserdichten Reißverschlüssen"1 Punkt
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Joe_McEntire reagierte auf kra für Thema
Schau mal im Reisportbedarf nach. Zum Einen, es treiben sich dort bevorzugt die Damen herum, so das der Schnitt möglicherweise besser passen wird und zum Anderen ist das Thema "Kante Pfoten" damit dort auch relevant . Wenn das Alles nichts nützt bleibt imho noch die Alternative: Unterziehhandschuhe und Fäustlinge.1 Punkt -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Joe_McEntire reagierte auf AlphaRay für Thema
Ich hab mir die letzten Winter besorgt..suche auch schon länger...für's Fahrradfahren. Lenkrad Auto geht damit auch, auch wenn etwas rutschig. Sind ziemlich windfest. https://www.naturzeit.com/vaude-rhonen-gloves.html1 Punkt -
Leichte Säge
noodles reagierte auf Omorotschka für Thema
Wobei in der Picogrillasche wohl kein Extraschutz nötig ist. Leider habe ich meine Tasche nicht mehr. Aber vielleicht passt die Säge auch in den Pico selber. Eine Evazotematte oder Zlite ist auch oft mit dabei, allerdings werde ich mich dann wohl wieder darüber wundern, warum der Quilt Daunen verliert oder ähnliches. Sieht gut aus die Hülle. Nachtrag... passt. Darunter mein kleines, grobes Spaltmesser. Mit einem Opinel möchte ich das nicht mehr machen.1 Punkt -
Hallo zusammen, danke für diesen klasse Tipp mit dem Gomtaro Ersatzblatt. Ich habe mich für die etwas robustere Variante 240-8 entschieden und bin total begeistert von der neuen Säge. Das Blatt wiegt bei mir 84g, mit dem SportTape um den Griff sind es 87g. Gelegentlich hatte ich bis jetzt eine kürzere und mit 162g fast doppelt so schwere Handsäge von Felco dabei. Diese war mir aber schon immer zu schwer und unhandlich, und deshalb kaum im Einsatz. Die Gomtaro Säge passt zudem genau mit in die Tasche des Picogrills ... .. und bringt nun mein Ofen-Set auf insgesamt 370g.1 Punkt
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Erster Cumulus Temperatur / Te Araroa
mhs reagierte auf Michas Pfadfinderei für Thema
Du wirst mit 1 Schlafsack nicht glücklich werden. Kauf dir einen für die minimale Tiefsttemperatur, welche du in Zukunft abdecken möchtest. Alleine die Komforttemperatur des Schlafsacks sollte dir zur Orientierung dienen. Für den Sommer kaufst du dir was entsprechendes. Schläfst du im Zelt, oder unter einem Tarp? Entsprechend gibt es verschiedene Aussenstoffe für den Schlafsack.1 Punkt -
Leichte Säge
Marko reagierte auf Omorotschka für Thema
Statt der Schnur habe ich so ein Tarnband genommen, das an sich selbst haftet ohne zu kleben. Das is schön griffig und trägt nicht so auf. Nach ein paar Wochenenden ist es etwas abgenutzt, aber ich hatte es auch nicht oft herumgewickelt. Für mit hat es sich bewährt und die Säge werde ich auch wieder nehmen. Ich kann später nochmal ein Foto machen. Jetzt habe ich nur dieses1 Punkt -
Auf dem TA bekommt man sehr oft nasse Füße. Wir sind SOBO gelaufen und schon auf der Nordinsel gibt es Stellen, wo der Trail identisch mit einem Bach ist, d.h. du kommst gar nicht anders weiter als durch den Bach, und das für zwei drei Kilometer. Wir hatten dafür Sandalen dabei, die man richtig fest am Fuß festschnallen kann. Das war nötig, denn der Bachlauf war natürlich schön felsig. Später gibt es dann (auch auf der Südinsel) Stellen, wo du pro Tag zehn oder fünfzehn mal einen Bach queren musst, da macht es dann irgendwann keinen Spaß mehr, dauernd die Schuhe zu wechseln. Also vielleicht von vornerein drauf einstellen, dass man eigentlich dauernd nasse Füße hat, und einfach mit schnell trocknenden Schuhen überall durchlaufen. Dann spart man sich das Gewicht für die Campschuhe/Sandalen. Es gibt mittlerweile sehr viele Blogs und Vlogs zum TA. Einfach mal forschen. Mich würde auch interessieren, wie schwer es ist, nach Neuseeland zu kommen, wegen Corona und so. Sind die Flüge sehr teuer? Wie organisiert man sich die Quarantäne nach der Einreise? Bekommt man überhaupt so einfach ein passendes Visum für mehr als 90 Tage?1 Punkt
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TA 2021/22
Bombelbob reagierte auf Ledertramp für Thema
Regenrock ist unter "Standardwanderern" sag ich mal nicht sonderlich bekannt. Ich glaube ich habe auch noch nie in irgendeinem Outdoorgeschäft welche gesehen. Das ist wohl ein Ding unter UL-Wanderern, deshalb findet man sie in der breiten Masse nicht. Für mich unverständlich, da die Vorteile wirklich außerordentlich sind. Jacke: Ja ich meine die mit 2000 Wassersäule. Hat bei mir bisher dicht gehalten. Aber mal was anderes als Denkanstoß: Ich wandere mittlerweile eigentlich immer mit Schirm und ziehe die Regenjacke eher abends als zusätzliche wärmende Schicht oder bei wirklichem Starkregen an. APEX Quilts gibts von allen möglichen Herstellern. APEX heißt das Füllmaterial. Enlightened Equipment ist eine Firma. In Europa ansässig ist As Tucas. Aber es gibt da sicher noch mehr Anbieter, weiß ich aber nicht, da ich meine mittlerweile selbst nähe. Komfort einer Schaumstoffmatte kommt natürlich sehr aufs Schlafverhalten an. Insbesondere Seitenschläfer haben da schonmal Schwierigkeiten. Rücken und Bauch ist kein Problem. Ich selbst nutze meist eine Trangoworld Light Plus, die ist nochmal dünner und ich schlafe überwiegend auf Bauch und Seite, klar ist das kein Vergleich zum Bett, aber es geht schon, zumal man nach einem anstrengenden Wandertag eh sehr müde ist. Rückenprobleme oder so habe ich auf längeren Wanderungen nie gehabt, in Betten allerdings schon! Packmaß ist natürlich so ne Sache. Da ich meistens ein kurzes Stück Matte benutze, falte ich das zusammen und nutze es im Rucksack als Rückenpolster. Am Exos lässt sie sich aber auch außen befestigen. Auf dem PCT war 2015 die Kombi aus Exos und Zlite Standard. Auf dem TAT kannst du auf der Südinsel ja auch überwiegend in den Hütten schlafen, die meistens Matratzen haben. UNd auf der Nordinsel ist viel Grasland oder auch übernachten bei Trail Angeln oder Campingplätzen Standard. Cold Soaking Kontainer gibt es massenweise Optionen. Es gibt auch hier im Forum einen Thread genau zu dem Thema. Für mich haben sich Schraubgläser bewährt, das kann ein Erdnusbutter(plastik-)glas, oder auch so ein Schraubbehältnis von Ziploc sein. Da musst du mal im Supermarkt stöbern, da gibts viele Optionen. Röstzwiebelbecher geht auch. Ist halt nicht ganz so dicht. Für den TAT würde ich definitiv keinen Kocher mitnehmen. Auf der Nordinsel bist du recht nah an der Zivilisation, warmes Essen bekommst du da häufig. Auf der Südinsel verweise ich wieder auf die Hütten, die in der Regel Feuerstelle oder sogar Ofen oder Kocher haben. Da würde dann eher ne kleine Kochtasse oder das Snow Peak Titanium Bowl reichen, um Wasser zu kochen. Ich habe auf meinen Touren das warme Essen seltenst vermisst. In der Tat fand ich es viel entspannter sich nicht um Abwasch und Brennstoffversorgung kümmern zu müssen. Aber natürlich ist das Geschmacksache. Ich kenne auch Leute die dreimal am Tag, was kochen auf Trails. Auf dem PCT habe ich sogar einen kennengelernt, der ne Pfanne dabei hatte und jeden Tag Spiegeleier gebraten hat. Was die Kleidung und das Waschen angeht: Du wirst stinken. Das ist einfach so. Wobei ich das gar nicht mehr so nenne, meiner Meinung nach ist das der natürliche Geruch des Menschen, den wir mit Seife und so weg waschen und so vergessen haben. In den Orten entlang der Trails sind die Menschen sich darüber im Klaren, was wir da veranstalten und sehen über den Geruch hinweg, auch in Restaurants etc. Schließlich machen sie auch einen Großteil ihres Geldes mit uns. Ich handhabe das so: Ich wasche mich selbst, wenn sich die Möglichkeit ergibt auch während des Wanderns in Flüssen oder Seen. Auch meine Klamotten wasche ich schonmal im Naturgewässer, wenn die Sonne ein Trocknen zulässt. In Orten wasche ich meine Kleidung nur im Waschsalon, wenn sich auch die Möglichkeit zum Duschen bietet. Sonst lohnt das nicht. Aber auf dem PCT zB habe ich glaube ich nur vier oder fünfmal im Waschsalon gewaschen. Was ich eher gemacht habe: Packsack genommen, Kleidung rein, Seife dazu (die gibts in Orten überall), das ganze eingeweichet und bisschen rumgeschleudert und dann ausgespült und getrocknet. War teilweise effektiver als die Waschmaschinen. Auch auf Steinen waschen im Fluss reinigt uU besser als die Maschine. Also wirklich kein Problem. Aber ich sehe ein, dass mein Klamottensetup sehr minimalistisch ist. Die meisten haben doch etwas mehr dabei. Zum Beispiel lange Unterwäsche. Ich brauche das nicht und würde die Sachen nehmen, die ich genannt habe. Während dem Waschen draußen wäre ich dann wahrscheinlich nackt. In Orten dann in Windhose und oben ohne oder mit Regenjacke, falls sich jemand beschwert. Powerbank: Hab ich bisher gute Erfahrung mit denen von Anker gemacht. RAV Power funktioniert auch. 10.000 mAh sollten reichen für die meisten Stretches. Furten: Ich furte meistens barfuß oder in Trailrunningschuhen. Crocs sind zwar besser als Flipflops, aber je nach Strömung auch suboptimal. Meiner Meinung nach: Da wo Crocs gingen würde ich barfuß gehen, da wo sie nicht mehr helfen würden mit Trailrunningschuhen (die sind dann halt nass, aber trocknen auch schnell, und in NZ wirst du sowieso oft nasse Füße haben). Verpflegung: 1kg pro Tag bei einem Thruhike ist schon realistisch. Man hat einfach enormen Hunger ab ner bestimmten Zeit. Mehr als auf einer kurzen Tour. Für ganz lange Stretches ohne Resupply kann man dann etwas reduzieren wenn man möchte. Kcal Angabe kommt ungefähr hin. Nicht alles hat so viele Kalorien, aber vieles schon. Ich würde bei einem Thruhike aber auf jeden Fall auch den Gaumen berücksichtigen. Man braucht Abwechslung. Und wenn das bedeutet, dass man mal ne Flasche Tabasco oder ein paar Äpfel dabei hat, dann ist das Gewicht dem Mehrgewinn meiner Meinung nach hinten an zu stellen. Ich hatte auf meinen langen Wanderungen zB immer Obst mit aus den Städten genommen, auch mal Knoblauch oder Avocados.1 Punkt -
klar kriegt man das bißchen kleinholz für den hobo ohne säge zusammen. wer im winter länger als drei tage unterwegs war, wird den luxus eines ofenzeltes zu schätzen wissen. dazu ist eine säge und was zum spalten schon hilfreich. ich trockne meine sachen sonst auch einfach am körper, aber im winter muss ich das nicht mehr haben... lg. -wilbert-1 Punkt