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Ultraleicht Trekking

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Beliebte Inhalte

Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 23.08.2022 in allen Bereichen

  1. Capere

    X-Mid von Dan Durston

    Meins kam auch die Tage an und der erste Eindruck ist schon 1a. Qualität macht gut was her und die Größe ist natürlich enorm. Aufstellen geht einwandfrei von der Hand und das Gewicht liegt bei feinen 592.6g im StuffSack, wobei mit Austausch der recht massiven Guylines & Bungees da auch noch was geht.
    6 Punkte
  2. Ich hab die Petzl Actik Core mit Akku. Bin bis jetzt sehr zufrieden, ist allerdings noch nicht oft zum Einsatz gekommen. Die sollte mit Schutzklasse IPx4 einen Regen schon abkönnen. Wenn dir der Spalt sorgen macht, würde ich einfach einen Streifen Panzertape darum kleben, den man fürs aufladen wieder abmacht. Die Petzl habe ich mir vor allem wegen der Nachhaltigkeit gekauft. Die Nitecore ist, wenn ich das richtig sehe, ein geschlossenes Gerät inkusive Akku. D.h. wenn der Akku ODER die Lampe kaputt ist, wandert das ganze Ding in den Elektroschrott inklusive noch funktionierender Bauteile. Ob die Elekroschrotverwertung dann den Akku sauber raustrennen kann oder ob das so ein Sondermüll ist, wo der Akku verklebt oder verlötet wurde, ist dann die Frage. Bei der Petzl kann ich Lampe oder Akku ersetzen, beides kann ich dem entsprechenden Müllkreislauf zuführen...Tja, immer dieses grüne Gewissen, das einen plagt
    3 Punkte
  3. Tag 7: Abstieg zum Valldalen Dank Ibu und Nachtschlaf ist das Fieber weitgehend weg. Wir steigen bei herrlichstem Wetter 2,5h langsam ab zum Valldalsvatnet Stausee. Dort beginnt ein klassischer Fahrstrassen-Hatscher. Nach ca. 6km würde man normalerweise wieder ins Husaskarddalen aufsteigen und hätte nochmal eine richtig schöne Etappe mit direktem Abstieg nach Röldal. Das lassen wir freilich bleiben und platteln die ganzen 15 km bis zur Brastöl Turisthyttte. Auf halber Strecke sieht man beim Blick zurück in der Ferne das Vivassdalen, wo wir letzte Nacht waren. Ich hatte aus gewichtsgründen den Führer zu Hause gelassen. Dort hätte schon gestanden, dass die Hütte nur für Selbstversorger-Gruppen buchbar ist. Also noch weiter zur E76 und dieser ein Stückchen entlang zum Campingplatz Hölen Camping. Der hat offenbar Covid nicht überlebt und ist "stengt", also geschlossen. Gut - man kann auch auf einem verwaisten Campingplatz übernachten. ________ Anderntags dann per trampen und zu Fuß hinter der Leitplanke der E76 (mit Abstand der ätzendste Part der Tour) hinunter nach Röldal zum Camingplatz mit naheliegendem Supermarkt. Frisches Obst, Bier, das ganze Programm ... Da wir mit der Rückreise (fixes Ticket) noch Zeit haben, geht es per Bus zurück nach Geilo in ein Camping-Hüttchen. B. ist nach weiteren zwei Tagen weitgehend symptomfrei, nur noch etwas schlapp. Wir steigen zum Abschied nochmal bei bestem Wetter ins Fjell auf. Ist halt schon wahnsinnig schön da!
    3 Punkte
  4. Chabonit

    Nachbau Exodus Sandale

    So ich habe auch mal ein Familienset nachgebaut, mit ein paar Modifikationen. 1. Umlaufende Doppelschnur 2. Kein Schmelzknoten Sondern umschlungen 3. Knoten statt Schnallen Fühlt sich dynamisch an hat nen tollen Tragekomfort und so sieht aus:
    3 Punkte
  5. Tag 5: von Sandhaug bis kurz vor Litlos Tatsächlich ist das Wetter recht mild, später richtig sonnig. Wir gehen die kurze Strecke bis Besso (Private bewirtschaftete Hütte) und bekommen dort Trekkingmahlzeiten. Wir kaufen ungesehen alles, wa da ist und haben damit genug bis zum Ende der Tour. Ab Besso kommt ein Anstieg nach dem anderen und führt immer wieder in ein wunderschönes abgelegenes Hochtal mit kleinen Seen und Bächen. Blumen, Sonne, Windstille tragen sicherlich dazu bei, dass ich das als den schönsten Abschnitt in Erinnerung habe. Wir entschließen uns zu einem Bad. Ich stiefle recht euphorisch auf einer schrägen Steinplatte ins Wasser und rutsche etwas ab. Tiefer Schnitt in der rechten Großzehe. Sch... Kurzer Exkurs: Tagsüber mit großem Blasenpflater getaped, Nachts mit luftigem Pflaster und Betaisodona Lösung die Entzündung zurückgedrängt/verhindert. Aber leider ist die Großzehe ja wichtig zum Gehen und wird dauernd belastet. Das Blasenpflaster dehnt sich gut und hält die Wundränder nicht zusammen. Klammerpflaster wäre ideal gewesen. Ist ab jetzt in meinem Erste Hilfe Set. Im weiteren Abschnitt ca. 10 km sehr großblockiges Gelände. Ziemlich anstrengend, große Verletzungsgefahr, wenn man sich nicht konzentriert. Pause nach Ray Jardine Art: mit hochgelegten Füßen. Kann ich nur wärmstens empfehlen. Die Lagerplatzsuche ist in dem blockigen Gelände ca. 1,5 h vor Litlos schwierig. Aber wir sind echt geschafft und schließlich finden wir ein ebenes Stück.
    3 Punkte
  6. El Barato

    1NITETENT

    Hier findet Ihr eine Karte, wo man bei netten Leuten im Garten Zelten darf. So ergeben sich weit über 800 legale Zeltmöglichkeiten in ganz Deutschland. Viel Spaß
    2 Punkte
  7. Yup, in Mini-Ziplocs und ist mir noch nicht aufgefallen, dass sich hier Aromen vermischen. Ich hab viele Jahre in Südasien gelebt, vielleicht ist meine Toleranzgrenze da einfach sehr hoch OT: Zu Hause hab ich so um die 60-70 einzelne Gewürze und stelle damit meine eigenen Mischungen her. Abgesehen von Garam Masala und 5-Spice kaufe ich auch keine Mischungen. Curry-Pulver in deutschen Supermärkten sind viel zu Kurkuma-lastig und taugen meiner Meinung nach höchstens für ne Curry-Wurst
    2 Punkte
  8. Resumee: was ham wa gelernt? Die Strecke Geilo-Sandhaug ist vom Charakter her ganz anders als die Strecken auf der Süd-Nord Route. Mehr Weite, flacher, weniger spektakulär. Hat aber auch ihren Reiz. Nahrungsmittel unterwegs nachkaufen wäre am sichersten in Selbstversorger-Hütten. Generell muss man halt nehmen, was es gibt. Das würden wir aber wieder machen. Die Gewichtsersparnis ist es wert. Spiritus muss man unbedingt für die ganze Strecke dabei haben. Gaskartuschen würde es geben. Klammerpflaster wiegt so viel wie ein normales Heftpflaster und gehört für mich unbedingt in die Reiseapotheke. Vorsicht beim Barfuß-Baden in steinigem Gewässer! Das nächste mal bin ich mit Socken ins Wasser. Das schützt die Füße gut vor Verletzungen. Ich würde mich künftig im Vorfeld viel intensiver mit möglichen Ausstiegsoptionen, Abhol-Taxis, usw. befassen. Auch jenseits der geplanten Route. Da gibt es tatsächlich mehr, als man denkt. Ich hoffe, ihr könnt etwas daraus mitnehmen derschorsch
    2 Punkte
  9. ... macht das Gepäck leicht ;o) "und das Essen ist gegessen".
    2 Punkte
  10. Ich bin beileibe kein Handyspezialist , aber Smartphone bzw. deren Ladeelektronik reagieren sehr unterschiedlich auf die Schwankungen bei den Solarpanels, I-phones sind z. B. bekannt dafür, darauf sehr allergisch zu reagieren.
    2 Punkte
  11. Tag 6: über Litlos in Richtung Middalsbü Der restliche Weg nach Litlos ist kurz. Dort wäre eine grosse Auswahl an Trekkingnahrung verfügbar. Egal - wir sind ja jetzt versorgt. Wir nehmen noch tiefgefrorene Kanelbullar mit. "I baked them with all the love of my heart". Wer will da nein sagen. Ausserdem eine Tüte Mandeln als Dayfood. Ok - Mandeln werden scheins eher selten gekauft - die Tüte ist 2019 abgelaufen. Sind aber lecker. Den weiteren Weg kenne ich schon (Hellevasbu-Litlos) von der Süd-Nord Querung vor einigen Jahren. Die Berge, die wir seit drei Tagen am Horizont gesehen haben, sind jetzt endlich unter unseren Füßen. Als Alpenwanderer eher mein Terrain. Auf der Passhöhe zweigt der Weg ab Richtung Middalsbü. Vermutlich der höchste Punkt der gesamten Route. Der Weg entlang dem Holmavatnet hat richtig alpinen Charakter. Ziemlich abschüssig und teiweise sehr blockig. Die Sonne scheint jetzt wieder eher feucht horizontal. Am Ende des Sees kommen wir in ein Tal, in dem wir Richtung Middalsbü absteigen. Wir finden unterhalb von einem Wasserfall einen wunderbaren ebenen, trockenen, etwas geschützten Zeltplatz auf einer großen Wiese (Tip: kurz nach der Sommerbrücke). Abends bekommt B. hohes Fieber, Halsschmerzen, Husten ... Ja klar. Zwei Tage vorher waren wir einen Abend in einer Hütte. Na super. Positiv getestet hat sie sich erst viel später - wir hatten ja keine Schnelltests dabei. Hätte auch nix geändert. Ich hab mit zwei Wochen vor der Tour den zweiten Booster geholt und bin ganz verschont geblieben. Zum Glück ist es von hier relativ nah zum "Ausstieg". Es zeigt sich übrigens, daß so ein imposanter Wasserfall auf die Dauer ganz schön Krach macht die Nacht über.
    2 Punkte
  12. Tag 4: liegen bleiben ... liegen bleiben ... dann doch bis Sandhaug Es schifft. Wir haben genug Zeit und bleiben deshalb liegen, bis die Blase streikt. Usw... Gegen 15:00 machen wir uns dann doch noch auf die Socken. Es nieselt horizontal, nicht weiter tragisch und wir laufen die drei Stunden bis Sandhaug. Wir haben noch ein Abendessen im Rucksack, weil wir ja mit Nachkauf von Verpflegung gerechnet hatten. In Rauhelleren gabs nix richtiges. In Sandhaug nur Chips und Schoko usw. Wir entschliessen uns, in Sandhaug das Abendessen einzunehmen und in der Nähe zu campen. Die Erfahrung wars schon wert. Kostet 50,- pro Nase. Buffet (man kann nachnehmen, nachnehmen, nachnehmen ...) mit drei Gängen. Immerhin esse ich dann auch gleich für drei Tage. Wir unterhalten uns blendend mit zwei Norwegerinnen unseres Alters, beide zufällig aus meinem Fachgebiet und sehr vielseitig interessiert. Ausserdem wird uns versichert, dass der Regen sich jetzt verzieht und eine tolle Schönwetter-Phase bevor steht. Das macht uns sehr happy. Wir haben wegen des Dinners noch ein Abendessen übrig und hoffen, dass wir spätestens in Litlos "richtiges" Essen kaufen können.
    2 Punkte
  13. Tag 2: an Heinseter vorbei bis kurz vor Rauhelleren Wir stellen fest: wenn Leute bis Mitte 30 mit >20kg Koffern auf dem Rücken durch die Vidda buckeln, handelt es sich um Deutsche, die alles dabei haben, eine Querung planen und im Zelt übernachten. Von der Sorte überholen wir ständig welche. Wenn Leute unseren Alters (Ende 50) mit normalen Rucksäcken unterwegs sind, handelt es sich um Norweger, die ein paar Tage Vollverpflegung in den Fjellhotels geniessen. Wir werden oft für solche gehalten und man wundert sich dann immer, wenn wir am Spätnachmittag an der Hütte vorbei laufen. Wo wir denn noch hin wollten? Das sei zu weit zur nächsten Hütte ... Insgesamt kühl, aber durchwegs trocken. Langsam kriegen wir wieder einen Blick für die Details. Es ist gerade Moltebeeren-Zeit. Viele Norweger gehen extra ins Fjell, um Moltebeeren zu sammeln. Wir stauben auch etliche ab. Hauptsächlich zu finden in etwas sumpfigerem Terrain. Nachts saukalt. Interessanter Lerneffekt: wir haben einen neuen Cumulus Panyam 600 und einen 14 Jahre alten. Der neue mollig warm, der alte sowas von saukalt! Ich muss unbedingt den alten Schlafsack aufbereiten lassen. Waschen, evtl. Füllung erneuern, vielleicht sogar 50g Overfill ... Falls jemand gute Erfahrungen mit Dienstleistern hat: gerne her mit den Tips.
    2 Punkte
  14. Hier in paar Eindrücke von unserer Nordost-Südwest Querung. Kleine Besonderheit: wir sind komlpett mit dem Zug angereist. Supersparpreis bis Göteborg - Hotelübernachtung - Expressbus nach Oslo - Bergenbahn bis Geilo. Ankunft abends um 20:00 in Geilo. Wir sind dann gleich los - ca. 4,5 km am See entlang nach Westen und über die Tuftebrui. Heisser Tip: direkt nach der Tuftebrui kommt noch vor dem Aufstieg ins Fjell ein hübscher Zeltplatz, der niemanden stört. Könnte nützlich sein für Spätankommer, die sich eine Übernachtung in Geilo sparen wollen. Tag 1: Aufstieg ins Fjell und nach Tuva und Camp 15 Min nach der Hütte Ein ordentlicher Komplett-Duscher, sonst schönes Wetter. Das Fjell ist hier weit, eher lieblich. Ich bin vor Jahren mal Süd-Nord gelaufen (ab Haukeliseter). Im Vergleich dazu ist es hier viel "unspektakulärer" und mehr Weite. Was ausserdem auffält: Norwegen leidet seit eineinhalb Jahren unter einer ausgesprochenen Trockenheit. Auch hier oben sieht man an vielen Stellen an den Steinen, wo normalerweise das Wasser stehen würde. Und viele Becken sind komplett trocken. Zum Gehen ist das natürlich klasse - wenig Sumpf - aber ökologisch problematisch. Man beachte den Schuhsohlen-Trockenständer in der Eingangshalle unserer Supermid
    1 Punkt
  15. zoppotrump

    X-Mid von Dan Durston

    Wie versprochen gibt es von mir einen kleinen Bericht zum o.g. Zelt. Da ich es nur mal eben im Garten aufgebaut habe, gibt es erstmal nur ein paar Vorabinformationen. Auf Tour wird das X-Mid dann im Mai getestet. Gewicht: Außenzelt: 540 g Innenzelt: 291 g Packsack: 12 g Heringe: 61 g (8 Titan Shepard-hooks) Heringsbeutel: 3,5 g Extraleinen: 19 g (2 Stück a 2,40 m) Summe: 926,5 g Das X-Mid läßt sich recht einfach und und schnell aufbauen. Angenehm finde ich die Möglichkeit die Trekkingstöcke durch die Lüftungshutzen einzuführen. So muss man das Zelt bei Regen nicht öffnen. (Das X-Mid soll als Ersatz für mein SMD Skyscape Trekker dienen und da läuft das etwas anders ab, da die Trekkingstöcke im Inneren des Zeltes stehen.) Die Verarbeitung macht einen ordentlichen Eindruck. Soweit ich es gesehen habe sind alle Nähte sauber ausgeführt und, soweit erforderlich, sauber abgeklebt. Der Schriftzug ist erfreulicher Weise auf der Innenseite aufgedruckt, so das er nicht zu übertrieben in Erscheinung tritt. Die auf dem Foto vorhandenen Falten liegen daran, dass die Titan Heringe in unserem Boden nicht optimal halten. Dadurch war ein strammeres Abspannen nicht möglich. Mit ca. 17 cm sehr üppiger Abstand zwischen Innen- und Außenzelt.
    1 Punkt
  16. "Hab ich im Hikerhaus beim Rucksack-Kauf mitgehen lassen." Du hast aber schon bezahlt oder? "Mitgehen lassen " klingt nach 40 Euro gespart. SCNR Danke für den Reisebericht!
    1 Punkt
  17. OT: Bevor ich dumm sterbe: Hä? Taschenlampen Ja, Stirnlampen aus Alu sagen mir immer nicht so zu, die leichten Petzls finde ich angenehmer, ausserdem neigen die Chinesen manchmal zu etwas verspielten UIs.
    1 Punkt
  18. ULgeher

    Södra Kungsleden August 2021

    Aufgrund eurer Berichte habe ich in Flöntingen extra aufgepasst, ich wollte ja nicht direkt in den Sumpf! Es scheint, dass jetzt an der Strasse ein neuer Wegweiser steht, der Sommer- und Winterweg separat anzeigt. Der Winterweg führt direkt in die Feuchtwiese, der Sommerweg erst der Strasse entlang, wo dann ein kleines Schild an einem Baum die Abzweigung anzeigt. Der Weg zwischen der Sennerei nach Grövelsjön und den Forstwegen ist wie ihr schreibt nicht mehr unterhalten, es liegen zahlreiche umgestürzte Bäume auf dem Pfad, und von Stegen ist nicht mehr viel da. Er lässt sich aber problemlos begehen (mit nassen Füssen). Ein lokaler Schwede meinte aber, STF (oder wer auch immer) werde sich dem Unterhalt des südlichen Teils wieder verstärkt widmen. @Mia im Zeltdein schöner Bericht hier ist übrigens der Grund, dass ich jetzt den südlichen Kungsleden laufe! Ich habe zwar das gelbe Kungsleden-Büchlein wo der auch drin ist, aber erst mit deinem Bericht realisiert, wie attraktiv der ist. Danke!
    1 Punkt
  19. DukNukem

    Und noch ein MyogPack

    @Capere hat bei seinen Trail Running Vests auch schon ne Variante mit entfernbaren Trägern gebaut. Vielleicht hat er in seinen Bildern oder Videos noch eine Inspiration für dich:
    1 Punkt
  20. Knight_Saber

    NordSüdTrail

    Auch das neue Video ist wieder sehr schön geworden.
    1 Punkt
  21. trekkingBär

    1NITETENT

    Ich habe auf dem Heidschnuckenweg bei Handeloh eine Nacht bei jemanden im Garten unter freiem Himmel übernachtet. War eine nette Begegnung, wir konnten Duschen und uns frisch machen. Uns wurde sogar angeboten, die Küche zu nutzen. Also war eine coole Erfahrung. Ich hatte im Vorfeld auch eine oder zwei andere Personen angeschrieben, von denen aber keine Antwort erhalten. Könnte also sein, dass es da "Karteileichen" auf der Seite gibt.
    1 Punkt
  22. mochilero

    X-Mid von Dan Durston

    OT: Genau da kam ja die o.g. Meldung her Habe jetzt die Tracking Nummer mal bei der deutschen Post eingegeben, DHL ging nicht... - die Sendung liegt wohl bei uns im Ort bei der Post.. danke trotzdem euch beiden!
    1 Punkt
  23. Schon mal an Umtausch gedacht? Normal ist das eigentlich nicht bei Petzl, ich hatte schon diverse Petzls (u. a. die Actik Core) und die waren immer gut verarbeitet und zuverlässig. Schüppe drauf bleibt eigentlich nur Lupine .
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  24. Habe die Nitecore Nu 25 seit über einem Jahr in allen möglichen Situationen in Betrieb - bisher einwandfrei, auch keine baulichen Mängel bemerkt.
    1 Punkt
  25. Wenn ein Ausfall der Lampe große Schwierigkeiten bringen kann, dann würde ich eine bewährte Marke bevorzugen. Denn auch wenn eine billige Lampe tolle Werte zu ihrem Preis bietet, man weiß doch nicht, wie haltbar und verlässlich die Verlötungen usw. sind. Für Höhlentouren hatte ich z.B. zwei Petzl am Helm plus 1-2 no name Lampen dazu, hingegen beim Wandern in Skandinavien, wo es sommers kaum eine Lampe braucht, auch schon eine Billig-Lampe.
    1 Punkt
  26. Ja, das war vorher mit Drahtseilen verspannt. Wenn sich die Bleche nicht zu sehr verziehen, ist das jetzt eleganter gelöst.
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  27. Wie die Actik Core ist kann ich leider nicht beurteilen, aber ich habe im Alltag / Joggen / Auto / Werkstatt mittlerweile 2 Petzl Tikka. Eine davon ist schon ca. 10 Jahre alt. Ich bin zufrieden mit der Qualität und hatte bisher keine Probleme. Ob eine "Billiglampe" auch so lange hält.. vll. ja , vll. nein... Für Touren bei denen so "viel" Licht gebraucht wird würde ich aber was anderes nehmen, z.B. die Nitecore NU25 mit weniger Gewicht und günstiger als die Actik Core. Um die eigentliche Frage zu beantworten, ich würde schon was gutes kaufen, denn wenn ich dann ohne Licht da stehe ist es ziemlich blöd. Wenn deine Lampe aber gerade nicht den Eindruck von ausreichend Qualität vermittelt, dann würde ich eine Andere nehmen. Und wenn man an seiner Lampe dann 5... 10 Jahre Spaß hat, sind ja 30€ oder 40€ mehr auch nicht viel Geld gewesen.
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  28. Petzl ist schon okay, ich habe eine Lampe von denen fast 10 Jahre genutzt, auf oft monatelangen Reisen, jetzt löste sich aber das Gummi des Schalters auf. Ansonsten geht sie noch wie immer. Kundenservice ist aber nicht vorhanden, ich habe noch nicht einmal eine Antwort auf eine Anfrage erhalten. Daher suche ich jetzt eine andere Marke. Im UL Bereich ist Petzl bis auf ein Modell eh nicht so angesagt meine ich.
    1 Punkt
  29. Moin! Die Unterschiede dürften marginal sein. Der Neue hat jetzt symmetrisch auf jeder Seite Feuerungslöcher und einen Zugang für einen Brennstoffschlauch. Wahrscheinlich machen diese Löcher die Konstruktion um 20 g leichter, (Ich habe beim Alten 200 g gemessen). Vielleicht wurden die rechteckigen Aussparungen unterhalb vom Rand etwas nach unten versetzt. Dort ist bisher mein einziger Defekt aufgetreten. Mich würde interessieren, ob die mittleren Querschlitze jetzt die optimale Höhe für das Einsetzen eines Spiritusbrenners haben. Ich habe seinerzeit zwei Löcher etwas tiefer unterhalb bohren müssen, um eine rußfreie Verbrennung zu erreichen. Hier ist nochmal der Alte im Auslieferungszustand zu sehen. https://www.outdoorseiten.net/vb5/forum/rund-um-die-ausrüstung/test-und-erfahrungsberichte/outdoorküche-töpfe-kocher-nahrungsmittel-…-ab/77160-picogrill-239?p=1770545#post1770545 Von dem einzelnen Querbügel halte ich nicht besonders viel. Der war schon vor Jahren beim kleineren Pico mit dabei und hilft etwas gegen das Verziehen beim Einbrennen. Kann sein, dass der Bügel vom größeren Pico das Nachlegen von größeren Stücken weniger behindert. Ich habe aber das Handtieren mit den Doppelspießen als sehr praktisch empfunden. VG. -wilbo-
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  30. Hi, Ich fand den Attila am Anfang meiner Wanderkarriere ganz spannend. M.E. ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Allerdings hatte dieser (Modell 2018) seinerzeit einige Konstruktionsfehler: Zu breite Riemen, ungünstige Position der Hüfttaschen, schlechter Zugriff zur Wasserflasche in den Seitentaschen. Am Rücken saß er aber perfekt und blieb trotz Dauerregen innen fast ganz trocken (ein Liner kann aber nicht schaden). Ich hatte damals das damals Hyberg mitgeteilt, aber leider kein Feedback bekommen. Hauptgrund für einen Wechsel zu einem anderen Rucksack: Ich kam ich mit den breiten J-Schultergurten einfach nicht klar. Inzwischen laufe ich seit gut zwei Jahren mit dem ÜLA Ohm herum, welcher über schlankere S-Gurte verfügt. Als Rubens-Frau weiß ich das zu schätzen. Just my 2 cents.
    1 Punkt
  31. yoggoyo

    1NITETENT

    Und noch eine Seite/App wäre: https://mycabin.eu/
    1 Punkt
  32. Das ist in ein Plus insbesondere im Hinblick auf die Lagerung zu Hause und für den Transport in Bahn, Flugzeug o.ä..
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  33. Ich habe den X-Pack und bin damit total zufrieden. Das Rucksackmaterial wirkt, und ist bisher auch bei ca 50 Tage Nutzung Hälfte davon in den Alpen mit ca. 9..11 kg total, sehr strapazierfähig und robust. Hatte noch kein Schäden oder Probleme. Ich habe als Rückenpolster / Sitzkissen ein Stück von einer alten Isomatte in die Meshtasche im Rucksack gesteckt. Das hat einen zusätzlichen Vorteil, das der Schweiß (wenn man lange Tage hat und viel schwitzt) nicht an die Sachen im Rucksack kommt. Ich verwende zwar einen Liner (STS Pumpsack), aber ist mir trotzdem lieber so. Das Rucksackmaterial an sich ist relativ steif, zusammensacken ist mir noch nicht negativ aufgefallen. Beladen steht er so wie jeder andere. Was mir auch noch sehr gut gefällt sind die Taschen an den Schultergurten, die sehr geräumig sind, und die Option etwas unten am Rucksack zu befestigen. Übrigens, ich bin 183cm und habe den X-Pack in Größe M. Der Hüftgurt ist eher für schmale Menschen geschnitten, stört mich (nicht schmal gewachsen) aber nicht übermäßig. Die zusätzlichen Taschen finde ich super für 1.Hilfe / Messer / Geld / Papiere etc.
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  34. @ULgeher, jetzt hab ich dich verstanden. In diesem speziellen Fall (nützt dir das ganze PD, QCx-Gedöhns etc wenig. In diesem Fall macht charge-through sogar Sinn . Da würde ich aber überlegen, auf eine größere Li-Zelle zu wechseln (21700), damit bekomm ich mein Smartphone (P30 plus) ca. auf >>1/2 der Ladung. @Schlurfer, klar "kann" man das machen. Bei allerbesten Bedingungen mag das sogar klappen, aber wenn die Lichtbedingungen nicht mehr ideal sind ist eine PB als Puffer die bessere und effektivere Lösung. Bei jeder noch so kurzen Unterbrechung und Start des Ladens geht das Display an...
    1 Punkt
  35. Gibt es hier zwischenzeitlich Neuigkeiten, oder ist der Anker 511 (angeblich 33 g) bzw. 521 (85 g) nach wie vor das "Maß der Dinge"? Der von @Carsten K. aufgeführte Aukey PA-B4 wiegt zwar für 65 Watt lediglich 113 Gramm, unterstützt jedoch "nur" Power Delivery und somit nicht das von Anker-Geräten noch zusätzlich unterstützte Quick-Charge 3.0.
    1 Punkt
  36. Das was @notenblogsagt. Ansonsten noch: Die Schultergurte der Hyberg-Rucksäcke sind mir zu breit. Der Liteway Elementum ist aus meiner Sicht fast perfekt. Wenn der Hüftgurt abnehmbar wär, wäre das ziemlich genial (für kürzere Touren/Sommer).
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  37. Hallo Cachina, ich bin gerade selbst zum Attila X gekommen. Wegen des Preis-Leistungsverhältnisses hatte ich auch nur Liteway und Hyberg im Auge. Gerade also für Leute a la "Ich weiß nicht so recht" eine Option. Ausschlaggebend für mich Richtung Hyberg war, dass ich in Berlin mir das Teil anschauen konnte und vor allem technisch die Lastkontrollriemen. Die hat der Elementum nämlich nicht. Für mich definitiv ein Muss, da deutlicher Komfortgewinn. Die Sache mit dem nassen Rücken machte mich auch skeptisch, aber ich finde das nicht so schlimm. Die Auflagenfläche ist bei mir im Burrito-Style (EVA-Matte innen gerollt) deutlich geringer als bei klassichen Rucksäcken. Aber viel ausschlaggebender für das Wohlfühlen am Rücken ist fehlendes Material zum Vollsaugen. Man bekommt zwar nen nassen Rücken, aber mit Windbreaker in der Pause ist das zu handeln. Wenn man den Rucksack aber wieder aufsetzt, ist die Rückenfläche im Prinzip trocken, sodass ein Kälteschock ausbleibt. Eigentlich logisch, aber ein Praxis-Aha-Moment. Daher sehe ich sogar leichte Vorteile bei der blanken Fläche. Rückenbelüftete Rucksäcke wie der Futura haben trotzdem oft irgendwie was Aufsaugendes. Ein Wort zu Attila X oder RS. Ich wollte eigentlich auch den RS, den gab es aber im Laden nicht. Der Attila X hat auch das RS-Material, da aber nur an Außentaschen, Hüftflossen und Schultergurten. Das X-Pac Material vom Rumpf hat doch noch ein Quentchen mehr Robustheit, meine ich. Ich fand das live, haptisch und im Gesamteindruck überzeugender und daher durchaus eine Überlegung wert, das als Hauptmaterial zu präferieren.
    1 Punkt
  38. Socke

    Mein erster Rucksack

    Endlich fertig. Das war das erste und letzte mal Cordura Diamond Rip Stop 30den Für das Back Panel und den Boden habe ich Nylon 420d 200g/qm verwendet. Das ließ sich traumhaft verarbeiten. Im nachhinein hätte ich die Schultergurte auch aus dem Nylon machen sollen weil beim ersten Test mit 10,5 Kg am Schultergurt der Stoff an der Naht (die Naht hält) an einer Stelle gerissen ist. Das habe ich dann nochmal verstärkt und jetzt hält es. Bevor ich auf Übernachtungstour gehe werde ich den weiter mit 10-11 Kg testen. Geplantes Gewicht sind max. 8 Kg. Reserven sind ja aber immer gut. Auf jeden fall wieder sehr viel dazu gelernt. Werde einiges anders machen beim nächsten RS. Trotzdem, nach der ganzen Mühe ist es dann schon ein cooles Gefühl wenn man mit seinem selbst genähtem Rucksack unterwegs ist Momentan arbeite noch an den Details weiter die auf den Bildern nicht zu sehen sind. Vor allem am Rolltop habe ich nur ein Klettverschluss dran gemacht was mit dem Diamond Rip Stop aber nur sehr schlecht funktioniert. Da kommt jetzt noch ein zusätzlicher Blitzverschluss dazu was das Gewicht nochmal leicht ändert. Gewicht liegt aktuell bei 369g. Noch bin ich nicht konsequent beim Gewicht aber ich denke mit Hüftgurt geht das noch in Ordnung. Parallel baue ich im Kopf schon den nächsten Rucksack^^ Auf ein Quilt oder Zelt nähen hätte ich auch Bock
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  39. cozy

    Ich bin dann mal weg ...

    Heute geht es wieder los. Abisko - Nordkapp auf dem Nordkalottleden und E1!
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  40. LAUFBURSCHE

    1NITETENT

    Hi Folks, Das mehrheitlich auf belgischen Gebiet befindliche Pendent nennt sich: welcometomygarden Gibt aber zunehmend auch Teilnehmer in DE. 2x genutzt. 2x tolle Erfahrungen gemacht. Beste Grüße, LaBu
    1 Punkt
  41. Die Schuhfrage kann ich definitiv nicht beantworten - ich nutze seit einer gefühlten Ewigkeit immer die gleichen und kaufe jedes Jahr 3 Paar nach... Daher keine Ahnung was es mittlerweile alles so gibt am Schuhmarkt.. Zwei Ideen zum Blasenproblem, wenn du das schon in mehreren verschiedenen Schuhen hattest (so habe ich dich verstanden): 1. Stehen deine Zehen vielleicht irgendwie komisch schräg? Also zB große Zehe nach außen hin, kleine Zehe nach innen? Oder in sich verdreht, sodass der Nagel nicht genau nach oben zeigt? Hier könnte das Problem bestehen, dass eine Zehe auf dem Rand der anderen herum latscht - das macht dann gerne Druckstellen und Blasen seitlich unten an den Zehen. 2. Oder hast du vielleicht einen sehr harten Antritt mit dem Vorfuß? Ich habe daß mal früher bei Bergläufen gehabt. Hierbei entstehen die Blasen direkt unter den Köpfchen der Mittelfuß-Knochen / Vorfuß-Ballen oder den Zehenballen... Das Problem bestand bei mir v.a. bergauf, aber klar, es tut immer weh wenn man hin und her rutscht.. Beides habe ich in den Griff bekommen durch Physio bzw. Änderungen bei der Gehtechnik. Das Problem an der Ferse könnte bedeuten dass du die Ferse nicht fest genug fixiert hast. Dadurch reibt die Ferse/ Achillessehne bei jedem Schritt im Schuh rauf und runter. Du könntest versuchen, mittels einer anderen Schnürung vor dem Knöchel den Fuß besser nach unten zu fixieren. Viele Laufschuhe haben zwei Löcher nahe beieinander am Ende der Schnürung, die sind durchaus für etwas gut, siehe Marathon-Schnürung Ich ändere auch recht regelmäßig die Stärke der Schnürung. Bergauf lockerer und wenn steil bergab insbesondere vorne enger. Seither weniger Sehnenprobleme durch zu enge Schnürung... Löcher im Mesh sind kein Problem, kann man auch mit ein paar Stichen notfalls mit Zahnseide flicken. Je nach Gelände ist es ja recht schnell soweit mit dem Mesh. Ich finde es ist wichtiger zu tauschen wenn die Sohle ausgelatscht ist - bei mir nach etwa 650-750 km... Viel Erfolg dir beim SI!
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  42. Hey, ich habe auf deine Frage keine Antwort, weil ich das im Video gezeigte Verfahren nicht ausprobiert habe. ABER trotzdem möchte ich mein Kopfkino mit dir teilen. Das verwendete Thermometer zeigt auf der großen Skala die Temperatur in Fahrenheit an, d.h. die 80°F sind ca. 27°C - das ist noch nicht mal Körpertemperatur NACH 2 STUNDEN! Es gab doch mal so nen Beutel für Coldsoaking, den man sich in den Intimbereich klemmt - der sorgt für mehr Erwärmung als der Aufbau im Video. In jeder Gaststätte bekommst du für null Gramm Zusatzgewicht etwas Warmes zu essen. Wenn du nicht mit offener Flamme kochen darfst oder kannst (weil z.B. Waldbrandgefahr), dann kannst du im Falle von großer anhaltender Hitze dein Essen in die Sonne legen und es wird wärmer, als es nach 2 Stunden in dem Testaufbau im von dir verlinkten Video wäre. Auf Campingplätzen darfst du aber ohnehin kochen, ist ja nicht wild im Wald. Ich bin kein orthodoxer ULer und trotzdem finde ich die Idee gewichtstechnisch inakzeptabel.
    1 Punkt
  43. Irgendwann in diesem Thread schrieb jemand, das Sahne erst ab zwei Personen sinn machen würde. Es gibt mittlerweile in jedem zweiten Supermarkt 0,2 Liter Terapacks Mit H-Sahne, die über einen Schraubverschluss verfügen. Etwas in den Frühstückskaffee und etwas mit ins Müsli! Den Rest dann bei einer weiteren Kaffeepause in den Kaffee. Mir ist es schon passiert, das nach ein paar Stunden die restliche Sahne halb steif geworden war, weil im Rucksack gut durchgeschüttelt, aber das macht im Kaffee keinen Unterschied! Diese 200g sind mein Luxusartikel schlecht hin, vorausgesetzt, ich komme jeden zweiten Tag an nem Supermarkt vorbei.
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  44. BorisG

    Grundausstattung Lebensmittel

    Verschiedene Gewürze in Pulverform und getrocknete Kräuter, zB: Ingwer, Zimt, Chillis, Minze, Dill, Kardamom, Garam Masala, Kreuzkümmel, Ajwain (ähnlich wie Oregano, nur viel stärker im Geschmack), Sumak, Zwiebel- und Knoblauchgranulat. Ingwer, Zimt und Kardamom kann man sowohl in süssen Speisen wie Tsampa als auch in deftigen wie Couscous verwenden oder auch in Kaffee oder Chai. Grüntee mit Kardamom, aka Kahwah, ist zB eines meiner Lieblingsgetränke. Ich kann auch tagelang nur Couscous essen, wenn ich genug Gewürze dabei hab damit es nicht immer gleich schmeckt.
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  45. Auch wenn ich dafür bestimmt gleich aus dem Forum gebannt werde, aber ich kaufe gerne für den gleichen Tag noch etwas Obst oder eine Tomate ein. Ein Teil des Obstes verspeise ich natürlich direkt noch im Ort, aber ein bisschen nehme ich auch mit. Letztes Jahr in den Pyrenäen gab es öfter schon reife Pfirsiche oder Pflaumen zu kaufen. Geschmacklich immer ein Traum und für ein paar Stunden definitiv das Extragewicht wert. Wer sich jetzt beschwert, dass da doch eh fast nur Wasser drin ist, kann ja einfach etwas weniger Wasser in die Trinkflasche füllen. Sardellen in der Dose hatte ich auch schon. Einfach lecker und wegen des Öls tatsächlich sogar mit guter Kalorienzahl, wenn nur die Belchdose nicht wäre. In den Pyrenäen gab es außerdem ganz oft "artesanal" hergestellte Konserven mit Albondigas oder Bohneneintopf. Arschteuer und natürlich schwer, aber für ein Abendessen am gleichen Tag definitiv eine schöne Abwechslung. Ich habe auch schonmal Knoblauch, Zitrone und Petersilie mitgenommen, um mir dann aglio e olio zu kochen. War es definitiv wert.
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  46. Nicht direkt zum Thema UL, aber dennoch sehr wichtig: Das Thema 'How to shit in the woods' scheint gerade eine Wende von leave no trace bzw cathole zu 'Mach es in eine Tüte und trag es weg' zu machen. Hintergrund ist wohl, dass es sogar in den USA mit ihrer riesigen Fläche oft zu sehr lange nachweisbaren Verschmutzungen im Boden und Gewässern kommt, deren Ursprung wohl vergrabene menschliche Hinterlassenschaften sind. Quelle: ein Artikel in der Outside.
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  47. Ich war mal ein Wocheende Ende Februar in den Vogesen. Bei der Anreise kein Schnee, am nächsten morgen brauchte man Schneeschuhe. Gruss Konrad
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  48. Die ersten Erkenntnisse sind da: Rundstab: Funktionieren 1a für mich. Halten in diversen Böden zuverlässig und lassen sich auch idR sehr gut einbringen. Hohlrohr: Leider durchgefallen. Trotz Versiegelung der Öffnung ist vermutlich beim wiederholten Einbringen in die Erde Material ins Innere gekommen und hat den Hering dann "von innen her" gesprengt. Damit ist natürlich jedwede Stabilität dahin. Fürs Nachmachen also lieber gleich zum stabilen Rundstab greifen.
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  49. zoppotrump

    X-Mid von Dan Durston

    In 30 cm Höhe ist das Innenzelt ca. 182 cm lang. Das wirkt recht kurz. Allerdings habe ich mit meinen 187 cm Körperlänge nicht den Eindruck, dass es zu klein ist. Ich gehe optimistisch davon aus, dass es aufgrund des großen Abstands zwischen Innen- und Außenzelt zu keinen Berührungen kommen wird. Das Innenzelt ist ca. 64 cm breit.
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