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Ultraleicht Trekking

Schlafsack & Zelt für Wandern und Fahrradtour


Alphahedgehog

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Servus liebes Forum. Ich habe vor im Juni auf eine Fahrradtour in Europa zu gehen und suche für diese noch passende Ausrüstung.

Bisher habe auf meinen Reisen per Anhalter und kleineren Wandertouren das Zelt Jack Wolfskin Gossamer und bin meist ohne Schlafsack ausgekommen. Jetzt aber plane ich in Zukunft auch längere Touren per Fuß und Rad und das Gossamer ist mir für das Gewicht einfach zu eng und daher nicht für längere Touren geeignet. Schlafsack muss ich mir eh neu kaufen.

Ich habe mich bereits im Forum umgeschaut und bin beim Zelt auf das SMD Lunar Solo gestoßen und ziehe das in Betracht (vielleicht hat ja hier Erfahrung zu bieten ggf. Alternativen zu den Zelt). Schlafsackmäßig bin ich noch total unentschlossen, denke aber über ein 3 season Schlafsack nach, da ich nicht vorhabe bis spät im Herbst draußen zu sein sondern eher Frühling-Mitte Herbst. Preismäßig bin ich bereit den Preis zu zahlen, der nötig ist um qualitativ gute und langlebige Ausrüstung zu kaufen. Trotzdem würde ich es bevorzugen mich preislich eher im Mittelfeld zu bewegen.

LG

Pascal

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vor 5 Minuten schrieb Alphahedgehog:

Ich habe mich bereits im Forum umgeschaut und bin beim Zelt auf das SMD Lunar Solo gestoßen und ziehe das in Betracht (vielleicht hat ja hier Erfahrung zu bieten ggf. Alternativen zu den Zelt).

Seit Jahren mein Lieblingszelt für Bikepacking-Touren. Bietet auch für herkömmliche (Straßen-)Radreisen genug Platz, um z.B. vier Ortlieb-Packtaschen in Innenraum und Apsis unterzubringen. Stabil, sehr gut zu belüften... dafür bei schlechterem Wetter etwas zugig. Die von SMD selbst oder von TLS angebotene Carbonstange von Easton hat mich noch nie im Stich gelassen und ist für Bikepacker und Radtouristen natürlich ein Muss. Die Nähte an der Spitze und am Mesh-Streifen muss man abdichten (habe ich gerade nach einigen Jahren nachgebessert). 

 

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vor 1 Minute schrieb martinfarrent:

Seit Jahren mein Lieblingszelt für Bikepacking-Touren. Bietet auch für herkömmliche (Straßen-)Radreisen genug Platz, um z.B. vier Ortlieb-Packtaschen in Innenraum und Apsis unterzubringen. Stabil, sehr gut zu belüften... dafür bei schlechterem Wetter etwas zugig. Die von SMD selbst oder von TLS angebotene Carbonstange von Easton hat mich noch nie im Stich gelassen und ist für Bikepacker und Radtouristen natürlich ein Muss. Die Nähte an der Spitze und am Mesh-Streifen muss man abdichten (habe ich gerade nach einigen Jahren nachgebessert). 

 

 

Das hört sich schon mal gut an! Ich habe mir schon gedacht, dass die Fahrradtaschen mit ins Zelt passen. Wie sieht es bei dir schlafsackmäßig aus wenn du auf Tour gehst ?

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vor 10 Minuten schrieb Alphahedgehog:

Das hört sich schon mal gut an! Ich habe mir schon gedacht, dass die Fahrradtaschen mit ins Zelt passen. Wie sieht es bei dir schlafsackmäßig aus wenn du auf Tour gehst ?

Unterschiedlich. ;-) 

Hauptsächlich habe ich entweder einen MHD Phantom 32 (heißt heute Phantom Spark) oder ein Quilt von Sea2Summit (Ember I) dabei - je nach zu erwartender Temperatur. Gerne hätte ich ein Quilt mit der ungefähren Leistung des Phantom-Schlafsacks. Das wäre m.E. auch der Temperaturbereich, der für dich in Frage käme.

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Ich habe mir vor kurzem einen Western Mountaineering Caribou gekauft,der mein Temperaturspektrum sehr gut abdeckt und kaum schwerer als die hier sehr beliebten Kunstfaser-Quilts ist.Man sollte natürlich kein ethisches Problem damit haben (wg. der Daune)

Wenn Du dich für das Quilt-Konzept und Kunstfaser begeistern kannst,finde ich derzeit die Teile von Gram-Xperts am besten!

Bearbeitet von Chris2901
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Hallo Pascal,

zum Thema Schlafsack kann ich Cumulus aus Polen empfehlen, da hast du viele Auswahlmöglichkeiten und kannst dir den Schlafsack so zusammenstellen wie du ihn brauchst. Ich finde 200g Daunenfüllung (idealerweise hydrophobe Daune) ausreichend. Mit meinem Cumulus komme ich in Kombination mit einer leichten Daunenjacke (250g) bis 0°C zurecht. Quilts haben die aber auch.

Eine günstige alternative ist das Cloud Cover von Alpkit. Bis an die Gefriergrenze habe ich das Teil noch nicht getestet aber bei 3 Tage Dauerregen im Sommer hat die Daune echt gut durchgehalten obwohl die Oberseite fühlbar feucht war. Darüber hinaus hat das Deckenformat auch seine Vorteile, z.B. zum Umhängen oder sogar anziehen (irgendjemand hier hatte mal eine Variante vorgestellt wie man sowas anzieht).

Die Cumulus Schlafsäcke sind glaube ich bei gleicher Füllmenge trotzdem wärmer weil sie anders konstruiert sind (H-Kammern statt durchgenäht)

Bei Astucas gibt es noch eine Kunstfaservariante zum anziehen, wenn das was für dich ist. (ist vergleichbar schwerer und größer im Packmaß, bedingt durch die Füllung)

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vor einer Stunde schrieb Limitcamper:

Eine günstige alternative ist das Cloud Cover von Alpkit. Bis an die Gefriergrenze habe ich das Teil noch nicht getestet aber bei 3 Tage Dauerregen im Sommer hat die Daune echt gut durchgehalten obwohl die Oberseite fühlbar feucht war.

Könnte ein bisschen kühl sein, wenn's z.B. in die Alpen geht. Hat bei vergleichbarer Bauschkraft 20g weniger Daune als mein S2S Ember I (wiegt ansonsten allerdings 110g mehr). Für das Ember I wird 10°C als Komfortwert angegeben. Aber der Preis des Alpkit ist verlockend!

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Am 24. April 2018 um 23:36 schrieb Limitcamper:

Die Cumulus Schlafsäcke sind glaube ich bei gleicher Füllmenge trotzdem wärmer weil sie anders konstruiert sind (H-Kammern statt durchgenäht)

Ich empfinde so eine Vermutungsaussage als wenig zielführend zumal Du auf der Cumulus Webseite nachlesen kannst, dass Cumulus nicht nur H Kammern verwendet und es auch durchgenähte H Kammern gibt, bei denen dann zB die Füllmenge oben und am Rücken unterschiedlich sein kann.

Will sagen. Es ist nicht gesagt, dass ein Cumulus Schlafsack automatisch wärmer ist. Da gibt es viele Faktoren. Ich persönlich würde ohnehin andere Hersteller vorziehen.

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vor 1 Stunde schrieb Lightlix:

Mit 267er Füllung sind die -5 schon realistisch denke ich. Oder beziehst du dich auf ne 200er?

Ich habe den 267er und habe den bei einem test bei - 2 Grad und etwas dickere schlafkleidung noch als OK empfunden. - 5 mit leichter oder keiner Kleidung nach einem harten Tag finde ich sehr optimistisch. 

Die Werte sind ja immer mit "isokleidung" gedacht. 

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Für längere Touren würde ich Kunstfaser nehmen. Europaradreise klingt jedenfalls so. 

Daune ist sehr pflegeintensiv und mit der Zeit lässt Loft und Leistung nach, wenn Du nicht dauernd lüftest und ab und an das Teil wäschst.

Gram Xperts. Oder die Lamina Reihe.

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vor einer Stunde schrieb Dingo:

Für längere Touren würde ich Kunstfaser nehmen. Europaradreise klingt jedenfalls so. 

Er hat's ja ein bisschen unspezifisch formuliert: "im Juni auf eine Fahrradtour in Europa". 

Wenn das zum Beispiel eine Alpenüberquerung und anschließend drei Wochen in Südfrankreich, Italien, Spanien o.ä beinhalten würde, wäre Daune ganz sicher meine Wahl. Wärmt gut, bereitet aber auch bei größerer Hitze ein besseres Schlafklima - und würde auf einer solchen Tour sicherlich einigermaßen trocken bleiben. 

Für die große, im Norden anfangende Europa-Rundreise über drei oder vier Monate könntest du hingegen Recht haben (ich nähme aber trotzdem Daune und achtete auf gutes Auslüften, weil einfach Fan davon). 

Bislang spricht für mich vieles dafür, dass der obere EN-Komfortwert bei ungefähr 2°C liegen sollte (ob Schlafsack oder Quilt). Oder alternativ für mehr Flexibilität: ein Quilt mit etwa 6°C EN Comfort, dazu eine halbwegs leichte Daunenjacke mit Kapuze (sehr preiswert wäre z.B. diese: https://www.decathlon.de/daunenjacke-full-down-herren-id_8397295.html - in der angelinkten Farbe ein Auslaufmodell, ansonsten etwa € 15 teurer). Die Kombi wöge zwar etwas mehr als ein Schlafsack im von mir empfohlenen Bereich und deutlich mehr als ein entsprechendes Quilt, könnte sich aber bei einer Tour mit Hitzetagen/-wochen als komfortablere Wahl erweisen.  

Wie sehr das Gewicht die Wahl von @Alphahedgehog beeinflussen sollte, hängt m.E. von der Art seiner Fahrradtour ab. Beim Bikepacking spricht fast alles für die leichteste, ausreichend warme Lösung. Bei der herkömmlichen Radreise mit Gepäckträgern kann er sich wohl etwas mehr Gewicht zugunsten des Komforts leisten. 

An @Alphahedgehog: Mit "Komfort" meine ich ausdrücklich nicht Wärme (die sollte grundsätzlich ausreichend gegeben sein) - sondern Platzgefühl, Modularität zum Weglassen bei Hitze usw.. 

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Auch in Südeuropa ist die Daune nicht davor gefeit, immer mehr zu verklumpen und zu verkleben. Das kann man mit Lüften nur bedingt aufhalten, in Inlet hilft gegen Talg, Schweißkristalle und was sonst noch so aus dem Körper kommt sicher etwas, aber ist auch wieder mehr Gewicht/Packmaß Gewicht und vor allem für ich immer sehr unhandlich.

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vor 30 Minuten schrieb Dingo:

Auch in Südeuropa ist die Daune nicht davor gefeit, immer mehr zu verklumpen und zu verkleben. 

Stimmt - aber der Prozess ist für mein Gefühl doch ein recht langer, und wenn man aus kühleren in wärmere Klimazonen kommt sowieso zu verkraften.

 

vor 30 Minuten schrieb Dingo:

Ein Inlet hilft gegen Talg, Schweißkristalle und was sonst noch so aus dem Körper kommt sicher etwas, aber ist auch wieder mehr Gewicht/Packmaß Gewicht und vor allem für ich immer sehr unhandlich.

Jawohl... Inlets sind so unhandlich (und -füßlich), dass sie auf die Dauer bestimmt psychische Störungen begünstigen. Wenn es Drogenpsychosen gibt, muss es auf alle Fälle auch Inlet-Psychosen geben. Das meine ich beinahe ernst! ;-) 

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vor 7 Minuten schrieb martinfarrent:

Jawohl... Inlets sind so unhandlich (und -füßlich), dass sie auf die Dauer bestimmt psychische Störungen begünstigen. Wenn es Drogenpsychosen gibt, muss es auf alle Fälle auch Inlet-Psychosen geben. Das meine ich beinahe ernst! 

Also erstens empfinde ich Deine Polemik als eine etwas leicht persönliche Attacke und zweitens hat ein Inlett mit UL doch recht wenig am Hut. Gut ist nur, was Du als gut befindest? Herrscht jetzt ODS Ton hier?

Zum Inlett. Ich bewege mich sehr viel im Schlaf und in Inlets verheddere ich mich. Muss ich nachts strullen, nervt es mich im Halbschlaf mich rauszuwickeln sowie bei Rückkunft wieder reinzufummeln. Zudem bringt das Inlett im Vergleich zu Packmaß und Gewicht kaum Temperaturnutzen.

Ich genieße jetzt lieber das Aprilwetter, bevor ich mich weiter anpampen lasse.

 

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vor 2 Stunden schrieb Dingo:

Also erstens empfinde ich Deine Polemik als eine etwas leicht persönliche Attacke und zweitens hat ein Inlett mit UL doch recht wenig am Hut. Gut ist nur, was Du als gut befindest? Herrscht jetzt ODS Ton hier?

Du hast mich missverstanden... ich hasse Inlets! ;-) Echt! 

(... und zwar aus den von dir genannten Gründen.)

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vor 26 Minuten schrieb Erbswurst:

Ich denke, die heißen Inlett, damit man ein paar mehr von diesen Tropenschlafsäcken verkaufen kann.

OT: ich vermute sogar, dass du fast Recht hast. Das Gros der Inlet-Kunden ist bestimmt nicht am Finetuning eines UL-Schlafsystems interessiert... sondern hat einfach aus Kostengründen und ohne große Recherche einen billigen, (zu) leichten KuFa-Schlafsack gekauft. Sucht dann Abhilfe und 'Investitionsschutz' und geht ins Outdoor-Geschäft (die entsprechenden Gespräche mit nicht sehr überzeugt klingenden Verkäufern kriegt man ja öfter mal mit. Es setzt sich fast immer die Kundensicht durch, dass man die Sache mit dem Inlet bestimmt gerichtet kriegt.

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OT:

Klar, das Regal mit den Schlafsack Inletts ist direkt mit dem Büro vom Chef verkabelt. Da kann er hören, ob er nen Abenteurer eingestellt hat, oder nen guten Verkäufer, der dem unbedarften Kunden noch den unsinnigsten Scheiß aufs Auge drückt!

"Die Seide als edelstes Material im Trekking Segment führt nicht nur dazu, dass sie sich darin fühlen werden, wie eine Rokoko Prinzessin, sondern diese hauchdünne Schicht pimpt den erstklassigen Daunenschlafsack, den ich Ihnen letztens verkaufte, spürbar! Sie wissen ja COTTON KILLS! Ziehen sie bloß nicht statt dessen ein T-Shirt an, wie das uninformierte Leute machen würden!"

 

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vor 3 Stunden schrieb Erbswurst:

Aber noch mal zur Ausgangsfrage:

Europa hat ja ziemlich unterschiedliche Gegenden.

Wie ich feststellte, ist das Wetter in Island völlig anders als in Sizilien!

Wann soll es denn bitte wo hin gehen???

Servus, ich hab mir nen neuen Account gemacht :D Kam in den anderen nicht mehr rein weil der über ne alte Email läuft in die nicht mehr reinkomme, also ne lange Geschichte.

Ich plane meinen ersten längeren Trip nach Holland im Juni bis Juli. Die Frage bezüglich der Ausrüstung ist aber auch auf Wanderungen vor Allem in Süd-Mitteleuropa bezogen. Als nächstes nach der Radtour hatte ich vor den Maximiliansweg in den Alpen zu laufen, deswegen versuche ich so leicht wie möglich auch jetzt mit dem Rad zu kommen, damit ich keine extra Ausrüstung später kaufen muss.

vor 8 Stunden schrieb martinfarrent:

Er hat's ja ein bisschen unspezifisch formuliert: "im Juni auf eine Fahrradtour in Europa". 

Wenn das zum Beispiel eine Alpenüberquerung und anschließend drei Wochen in Südfrankreich, Italien, Spanien o.ä beinhalten würde, wäre Daune ganz sicher meine Wahl. Wärmt gut, bereitet aber auch bei größerer Hitze ein besseres Schlafklima - und würde auf einer solchen Tour sicherlich einigermaßen trocken bleiben. 

Für die große, im Norden anfangende Europa-Rundreise über drei oder vier Monate könntest du hingegen Recht haben (ich nähme aber trotzdem Daune und achtete auf gutes Auslüften, weil einfach Fan davon). 

Bislang spricht für mich vieles dafür, dass der obere EN-Komfortwert bei ungefähr 2°C liegen sollte (ob Schlafsack oder Quilt). Oder alternativ für mehr Flexibilität: ein Quilt mit etwa 6°C EN Comfort, dazu eine halbwegs leichte Daunenjacke mit Kapuze (sehr preiswert wäre z.B. diese: https://www.decathlon.de/daunenjacke-full-down-herren-id_8397295.html - in der angelinkten Farbe ein Auslaufmodell, ansonsten etwa € 15 teurer). Die Kombi wöge zwar etwas mehr als ein Schlafsack im von mir empfohlenen Bereich und deutlich mehr als ein entsprechendes Quilt, könnte sich aber bei einer Tour mit Hitzetagen/-wochen als komfortablere Wahl erweisen.  

Wie sehr das Gewicht die Wahl von @Alphahedgehog beeinflussen sollte, hängt m.E. von der Art seiner Fahrradtour ab. Beim Bikepacking spricht fast alles für die leichteste, ausreichend warme Lösung. Bei der herkömmlichen Radreise mit Gepäckträgern kann er sich wohl etwas mehr Gewicht zugunsten des Komforts leisten. 

An @Alphahedgehog: Mit "Komfort" meine ich ausdrücklich nicht Wärme (die sollte grundsätzlich ausreichend gegeben sein) - sondern Platzgefühl, Modularität zum Weglassen bei Hitze usw.. 

Ich habe zwar Gepäckträgertaschen will aber mit so leicht es geht kommen. Hast du die SMD Zeltstangen oder wie stellst du dein Lunar Solo auf ?

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vor 4 Minuten schrieb martinfarrent:

Die Easton FX Carbonstange wiegt nur ca. 50g und funktioniert hervorragend (bei mir seit Jahren). Gibt es hier: https://www.trekking-lite-store.com/easton-carbon-fx-pole.html , @PascaltheRascal

(Man braucht nur eine Stange für das Lunar Solo.)

Hab ich wohl in deiner früheren Antwort überlesen. Dann werd ich mir mal das Lunar Solo bestellen bevor es wie überall sonst ausverkauft ist. Bei backpackinglight.dk gibts ja noch das Zelt und die Stangen sind auch im Sortiment. Wegen des Schlafsacks bin ich mir noch unschlüssig. Denkst du ein gramxpert elite quilt mit 267er sollte bis Spätherbst reichen ? (habe nicht vor in der Zeit nach Skandinavien zu radeln)

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