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Ultraleicht Trekking

Zeltkaufberatung Tarptent Notch


clarins123

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Hallo!

Ich suche einen Ersatz für mein Nordisk Telemark 2.2 LW.
Um noch leichter zu werden, wird es wohl Zeit für mein erstes Stock-Zelt.

Dabei bin ich beim Tarptent Notch gelandet und hätte gerne eure Meinung dazu, da ich mir nicht zu 100% sicher bin.

Das Notch gefällt mir, da ich vermutlich im Gegensatz zum Telemark darin aufrecht sitzen kann und nicht kauern muss um in der Apside zu kochen.
Ich könnte es aktuell für rund €500 erwerben.

Zu mir: Ich bin 182cm groß, schlafe aktuell auf einer TAR Xlite Large.
Werde ich im Zelt genug Platz im Kopf und Fußbereich mit einem Winterschlafsack haben?

Ich würde mir die partly solid inner version nehmen, da das Außenzelt nicht bis ganz zum Boden geht.

Wie stabil ist das Zelt?
Könnte ich damit guten Gewissens in diverse Nationalparks in Norwegen/Schweden fahren?

Bin euch für jeglichen Input sehr dankbar

LG

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Von der Laenge reicht es, Du must Dir nur drueber klar sein, dass es von der Bodenwanne her einen rhombusfoermigen Schnitt hat d.h. an Kopf/Fussende vom Innenraum her nur 50 cm breit ist, also gemuetlich auf der Matte liegen und daneben ein Buch / Karte o.A. zu haben, wird zu eng...

Ausserdem wird das mit Deiner Matte verdammt eng am Kopfende, wenn es grob in dem Preisbereich bleiben soll, ich wuerde alternativ mal ueber das StratoSpire 1 solid nachdenken, 82 cm IZ-Breite, Nylon Inner, dadurch weniger Kondens-Probs, riesige Apsiden, nett um Schlechtwettertage abzufeiern...
Oder deutlich mehr Geld in die Hand nehmen und das Duplex in .75er DCF kaufen

War mit beiden Zelten schon zu jeder Jahreszeit / Wetter unterwegs...

 

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Als Notch (Li) Nutzer kann ich Dir sagen dass es mir mit 1,87m und einer Neoair regular sehr gut passt. Weder im Cumulus Comforter 350 in L noch mit dem Enlightened Equipment Revelation 30 stoße ich ernsthaft an, und wenn, dann wäre es ja auch nur das (trockene) Innenzelt. Wäre ich deutlich größer, könnte es eng werden, aber ich habe derzeit noch über und unter mir gut Platz für Kleidung (meine Daunenjacke liegt oben griffbereit und die Tages-Kleidung, wenn sie nicht nass ist, im Fußraum). Wenn man sich gut organisiert, ist das Platzangebot für mich fast schon üppig. So hänge ich z. B. meinen Rucksack (hab ich als Tipp bei einem Tarptent-Video gesehen) außen an den Trekking-Stock und hab dadurch noch mal Extra-Stauraum außerhalb des Innenzelts, und im Innenzelt kann ich dann Sachen für den Abend, die Nacht und den morgen sehr gut noch neben mir organisieren.

Aber es kommt vielleicht darauf an, was Du gewohnt bist. In den Jahren davor war ich nur mit Tarps unterwegs, auch mal mit dem mickrigen GoLite Ponchotarp, unter dem es bei Regen so richtig eng wird, so gesehen war der Umstieg für mich aus einer Dackelgarage auf einen Palast. Und wie Du richtig geschrieben hast, ist die Möglichkeit, darin zu sitzen, alleine schon ein Riesenvorteil für mich, auch für mich als 'Sitzriesen' (=langer Oberkörper, kurze Beine). Sich Abends und Morgens ohne Verrenkungen im Zelt Umziehen und Waschen zu können ist ein Plus an Lebensqualität für mich auf dem Trail, das ich nie mehr missen möchte. Und dann noch zwei Apsiden... Dadurch komme ich mit dem ansonsten eher maßgeschneiderten Innenraum sehr gut zurecht.

Zur Stabilität kann ich jetzt nicht allzuviel aus eigener Erfahrung sagen, ich hatte bisher immer sehr viel Glück mit dem Wetter (und noch nicht so viele Tage auf dem Trail mit dem Teil, wie ich mir wünschen würde). Aber ich würde es bei den von Dir genannten Gebieten mitnehmen, erst Recht das nicht Li, dem würde ich noch mal deutlilch mehr an Stabilität zutrauen, das Li ist schon sehr fragil, so vom Stoff her. Noch ein Tipp (wenn Du die noch nicht kennst): schau Dir mal die Videos von Erik Normark auf Youtube an, der ist viel in Nordschweden unterwegs und findet das Zelt (ohne Li) dafür Klasse und nutzt es sogar im Winter, wenn ich mich richtig erinnere.

Soid inner ist imho besser, hab ich mir nachgekauft und werde es wahrscheinlich immer drin lassen- außer, ich bin mal in so richtig super-heißen Gegenden unterwegs.

Bearbeitet von Trekkerling
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Habe auch ein Notch Li. 183, neoair, cumulus 400er. Absolut ausreichend Platz Lesen (eReader) geht auch. Mit einem kleinen Mod kann man die Größe vom IZ (die breite in der Mitte) noch Mal erhöhen für mehr Volumen, imo unnötig.  

  

Mit allen guyouts ist es auch wirklich stabil, 4 bft lt. Wetterbericht, war nicht gemütlich aber stand alles sicher.

 

Bearbeitet von retox1
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Danke für euer Feedback!
Ich habe gerne die Option den Rucksack ins Zelt zu legen und das wird offenbar im Notch schwierig.

Daher habe ich mich nun für das Stratospire entschieden, da ich bereit bin, das extra Gewicht für den Platz im Innenraum/Komfort in Kauf zu nehmen.

Vielleicht reichts ja irgendwannmal für ein Duplex.

 

LG

 

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Hallo "clarins123",

ich bin mit einem Notch Li unterwegs und bin 1,80 m groß. Ich habe an Kopf- und Fußende noch reichlich Länge übrig. In meinem Fall reicht es sogar, hinter meinem Kopf noch div. Packbeutel zu lagern. Ich nutze im Winter eine Thermarest NeoAir XTherm in regular, die problemlos passt.

Die Sitzhöhe in der Mitte ist vollkommen OK. Wie aber schon weiter oben geschrieben, hat das Zelt die Form eines Rhombus, an Kopf und Fußende wird es also schmal. Es ist zum Liegen völlig OK, aber seitlich ausbreiten kann man sich nicht. Ich habe auch schon einige Male gelesen, dass sich Leute aufgrund der Enge am Kopf unwohl fühlen. Für mich ist das kein Problem, aber bedenke es. Der Vorteil ist halt, dass Du die Vorzüge eines doppelwandigen Zeltes mit geringem Platzbedarf kombinieren kannst. Das Notch passt überall.

Ich habe auch das (partly) solid inner. Das finde ich eine super Lösung. Es ist hervorragend ventiliert und trotzdem hat man bei halbwegs normalen Windverhältnissen keinen Luftzug, wenn man liegt.

Das Zelt hält einiges aus. Letztes Jahr habe ich damit einen ausgewachsenen Sturm auf dem südlichen Kungsleden erlebt. An Schlafen war zwar nicht mehr zu denken, aber das Zelt hat keinerlei Schäden erlitten. Beim Aufbau war der Wind so heftig, dass mir zunächst gar nicht auffiel, dass die Spitze eines Wanderstocks NEBEN die Aufnahme geraten war. Die Metallspitze drückte also unmittelbar auf das DCF Laminat. Habe das erst einige Stunden später gemerkt: Trotz dem Gezerre im Wind ist nichts passiert!

Mein Zutrauen in das Material ist seither erheblich gewachsen.

Da das Notch mit nur vier Heringen aufgestellt werden kann, sollte man beachten, dass sich sämtliche Kräfte dann auch nur auf diese vier bzw. sechs Heringe verteilen. Vor allem die beiden stirnseitigen Heringe müssen relativ große Kräfte aufnehmen. In weichem Untergrund kann das zu Problemen führen. Ich habe schon mehrfach diese beiden Heringe mit größeren Steinen beschweren müssen.

Ich habe in dem Zusammenhang die mitglieferten Rohrheringe durch V-Pegs von Hilleberg ersetzt. Die halten deutlich besser, sind aber geringfügig schwerer.

Der Rucksack steht in einer der beiden Apsiden. Das ggf nasse und dreckige Teile möchte ich nicht im Innenzelt haben. Das ist mein Reinraum, den ich strikt trocken und sauber halte. Wenn Du den Rucksack im Innenzelt lagern möchtest, ist das Notch in der Tat die falsche Wahl.

Viele Grüße

Marcus

Bearbeitet von HikeInLaponia
Anmerkung zu Rucksack im Innenzelt ergänzt
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vor 3 Stunden schrieb clarins123:

Danke für euer Feedback!
Ich habe gerne die Option den Rucksack ins Zelt zu legen und das wird offenbar im Notch schwierig.

Daher habe ich mich nun für das Stratospire entschieden, da ich bereit bin, das extra Gewicht für den Platz im Innenraum/Komfort in Kauf zu nehmen.

Vielleicht reichts ja irgendwannmal für ein Duplex.

 

LG

 

Bei den Outdoorseiten war eins  zum Kauf. Weiss nicht mehr ob 1 oder 2

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vor 6 Stunden schrieb clarins123:

Danke für euer Feedback!
Ich habe gerne die Option den Rucksack ins Zelt zu legen und das wird offenbar im Notch schwierig.

Daher habe ich mich nun für das Stratospire entschieden, da ich bereit bin, das extra Gewicht für den Platz im Innenraum/Komfort in Kauf zu nehmen.

Vielleicht reichts ja irgendwannmal für ein Duplex.

 

LG

 

In bestimmten Gebieten kann das eventuell nicht so schlau sein. Wenn nachts Nager was von dem Essen in deinem Rucksack mitbekommen, könnten die eventuell (!) das Zelt beschädigen. Simple Lösung ist ja, den Rucksack an einen der Trekkingpoles zu hängen, der sollte ja abends nicht mehr allzu schwer sein.

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vor 6 Stunden schrieb clarins123:

Daher habe ich mich nun für das Stratospire entschieden

Gute Wahl - ich hätte das in den Raum geworfen, wenn im Thread-Titel nicht explizit das TT Notch drin gestanden wäre... Wir haben das 2p und sind sehr zufrieden mit einer kleinen Einschränkung: nach 2,5 Monaten Dauernutzung drückt etwas Feuchtigkeit durch den Boden durch. Nutzung eines Groundsheets macht evtl. Sinn...

vor 14 Minuten schrieb retox1:

In bestimmten Gebieten kann das eventuell nicht so schlau sein. Wenn nachts Nager was von dem Essen in deinem Rucksack mitbekommen, könnten die eventuell (!) das Zelt beschädigen.

OT: oder der Fuchs klaut einen Essensack aus dem Innenzelt - direkt mit einem ordentlichen Ratsch durch den Stoff. Ich hab ihm den wieder abgejagt, er hat ihn dann 50 Meter weiter fallen lassen. Beim Essen versteh ich keinen Spaß ;-) Inzwischen hängen wir daher die Futtersäcke auch an die Wanderstöcke innerhalb des Zeltes...

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vor 5 Minuten schrieb mochilero:

Gute Wahl - ich hätte das in den Raum geworfen, wenn im Thread-Titel nicht explizit das TT Notch drin gestanden wäre... Wir haben das 2p und sind sehr zufrieden mit einer kleinen Einschränkung: nach 2,5 Monaten Dauernutzung drückt etwas Feuchtigkeit durch den Boden durch. Nutzung eines Groundsheets macht evtl. Sinn...

OT: oder der Fuchs klaut einen Essensack aus dem Innenzelt - direkt mit einem ordentlichen Ratsch durch den Stoff. Ich hab ihm den wieder abgejagt, er hat ihn dann 50 Meter weiter fallen lassen. Beim Essen versteh ich keinen Spaß ;-) Inzwischen hängen wir daher die Futtersäcke auch an die Wanderstöcke innerhalb des Zeltes...

Danke für den Tipp!

vor 22 Minuten schrieb retox1:

In bestimmten Gebieten kann das eventuell nicht so schlau sein. Wenn nachts Nager was von dem Essen in deinem Rucksack mitbekommen, könnten die eventuell (!) das Zelt beschädigen. Simple Lösung ist ja, den Rucksack an einen der Trekkingpoles zu hängen, der sollte ja abends nicht mehr allzu schwer sein.

Auweh. 

Vielleicht eine dumme Frage, aber wie hängt ihr den Rucksack auf den Stock?

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vor 9 Minuten schrieb retox1:

In bestimmten Gebieten kann das eventuell nicht so schlau sein. Wenn nachts Nager was von dem Essen in deinem Rucksack mitbekommen, könnten die eventuell (!) das Zelt beschädigen. Simple Lösung ist ja, den Rucksack an einen der Trekkingpoles zu hängen, der sollte ja abends nicht mehr allzu schwer sein.

OT: Das ist so eine Philosophiefrage. Auf dem PCT hatte ich leichte Bissspuren am Schultergurt meines Rucksacks, nachdem ich ihn über Nacht in der Apside hatte. Ab da habe ich ihn immer mit rein genommen. Im Gegensatz zu anderen hatte ich keinen Nagerbesuch im Zelt, habe aber auch immer sehr drauf geachtet, dass keine Krümel oder Schokoriegel-Verpackungen (frag mich gerade, ob es im Deutschen wirklich kein einfacheres Wort für Wrapper gibt, oder ob das halbe Jahr USA in meinem Hirn Speicherplatz überschrieben hat) herumliegen. An ein paar Campspots habe ich von Mitwanderern gehört, deren Schultergurte an- oder durchgenagt wurden. Mit wurde an einem davon (Lava Spring) nur ein Sun Glove, den ich unvorsichtigerweise in der Apside liegen hab lassen, von einem Chipmunk entwendet und großflächig durchlöchert. Mäuse und Streifenhörnchen sind regelmäßig nachts um die Zelte herum gewuselt. Da ich, bis auf die Abschnitte mit Bärenkanister, das Essen immer im Zelt hatte, scheint die Vorgehensweise, alles in Ziplocks und dann in einen luftdichten DCF-Sack zu packen, nicht so schlecht funktioniert zu haben. Die Nager sind völlig unbeeindruckt dran vorbei gelaufen. Beim Cowboy-Campen konnte ich das immer gut beobachten.

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vor 12 Minuten schrieb clarins123:

Vielleicht eine dumme Frage, aber wie hängt ihr den Rucksack auf den Stock?

Ganz simpel:

Stock richtig rum, mit Spitze nach unten: einfach die Schnalle vom Rollverschluß in die Handschlaufe einhängen

Stock falsch rum, Spitze nach oben (wie beim normalen Xmid): kurzes Stück 2mm Reepschnur als Schlaufe um die Stockspitze oberhalb des Tellers. Und dann da den Rollverschluß einhängen

OT: Bei uns war das bisher nur einmal ein Problem im Zelt. S.o. In Sheltern waren schon öfter Mäuse am Rucksack und haben Löcher in die Meshtaschen gefressen (dummerweise Verpackungsmaterial drin gelassen). Wir hängen inzwischen alles halbwegs mäusesicher auf, was irgendwie mit Essen zu tun hatte. Wichtig ist auch die Trennung. Wenn nur der Futtersack kaputt ist dann ist es nicht so doof, wie wenn der Rucksack was abbekommt... Auch die Mülltüte aufhängen. Sonst raschelt es die ganze Nacht und man muss den Kram wieder einsammeln... In Neuseeland konnten wir aber auch mal eine Zirkusmaus beobachten: die hat sich an einer vor dem Kamin gespannten Wäscheleine entlang gehangelt. Vorstellungsbeginn: 22:15 Uhr...

Bearbeitet von mochilero
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Moin in die Runde, ich spiele auch gerade mit dem Gedanken mir das Notch zuzulegen. Allerdings würde ich mich eher ein Einsteiger bezeichnen der zwar gerne Wandern geht und das auch über mehrere Tage dabei aber einen gewissen Komfort nicht außer acht lassen möchte. Ich besitze nur eine Isomatte mit den Maßen 183*65cm. Ich plane im Moment nicht diese zu ersetzen (dafür aber mein 1,8kg Zelt, das Zelt und ich sind aus unterschiedlichen Gründen nie echte Freunde geworden).

 

Nun meine Frage: passt die breite Matte überhaupt ins Notch? Bzw. Wie weit, nach links oder rechts, lässt die Matte sich durch die zulaufende Form verschwinden? 
Kurz gesagt: wieviel „Luft“ habe ich in meinem Beispiel am Kopf- und Fußende?

 

BG

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vor 4 Stunden schrieb Intro:

Moin in die Runde, ich spiele auch gerade mit dem Gedanken mir das Notch zuzulegen. .....dabei aber einen gewissen Komfort nicht außer acht lassen möchte. Ich besitze nur eine Isomatte mit den Maßen 183*65cm. Ich plane im Moment nicht diese zu ersetzen....

Nun meine Frage: passt die breite Matte überhaupt ins Notch? Bzw. Wie weit, nach links oder rechts, lässt die Matte sich durch die zulaufende Form verschwinden? 
Kurz gesagt: wieviel „Luft“ habe ich in meinem Beispiel am Kopf- und Fußende?

Passt nicht gut, das Notch hat an Kopf/Fussende 50 cm Breite, da wird die Matte regular wide so gerade in der Breite rein passen, aber an Kopf / Fussende hast Du 0 Platz daneben...

Ueberleg Dir, ob nicht evtl Das StratosSpire solid eine Option waere, deutlich mehr Platz und solid Inner...

Falls es in eher windgeschuetzte Gegenden geht, waere evtl die SMD Kombi Haven Tarp & Net Tent auch eine Ueberlegung wert, mit 950 g immer noch leicht, preiguenstig...

Auf jeden Fall wuerde ich nur was mit 2 Apsiden / Eingaengen nehmen...

 

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vor 1 Minute schrieb RaulDuke:

Warum nicht das SMD Lunar Solo?

Single Wall ohne Liner, nur ein Eingang....wenn jemand das reicht, hat das Teil ein gutes Preis / Leistungsverhaeltnis, aber kann natuerlich nicht mit deutlich teureren Zelten wie z.B. dem StratoSpire oder Duplex mithalten...

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Ich finde das Duplex (mittlerweile) absurd teuer.Das würde ich so überhaupt nicht mehr empfehlen weder als Import noch bei einem Händler in D. Die Frage ist ja: Kann @clarins123 mit der Rautenform leben und es macht ihm nichts aus, ist das Notch ein wirklich kleines, feines Zelt. Mir war es mit 189cm und gut 110 kg auch zu beengt, aber wenn Du z.B. 182cm und 70kg bist, fühlt sich das ja eventuell ganz anders an?! Ansonsten ist für mich das Stratospire vor allem als 2er immer noch der absolute sweet spot aus Raumangebot, Gewicht und P/L. Und das Li durfte ich letztens bei @Volkerbewundern, das machte verarbeitungstechnich einen ziemlich pornösen Eindruck. Das Ding mit den IZ-Maßen vom 2er und in 74.er DCF wäre ein absoluter No-Brainer.

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