Rangliste
Beliebte Inhalte
Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 13.02.2019 in allen Bereichen
-
Ich komme nun endlich mal dazu mein "Bivitent" vorzustellen. Ich habe den schon vor dem Sommer genäht und schon einige Nächte darin verbracht - zuletzt auch bei knapp über 0°C. Es sollte was minimalistisches sein, was aber Winddicht ist + wo man problemlos im sitzen essen kann bzw. sich vor allem umziehen. Bivacksack pur wollte ich nicht, da man hier für jede Aktivität raus muss. Tyvek aus mehreren gründen gewählt: günstig, leicht (44g/m²) und atmungsaktiv sowie isolierend (das Softtyvek zumindest). Als Boden habe ich Reste vom alten 2. Wahl 90g Silpoly von Extex verwendet. Den Boden würde ich in Zukunft gegen etwas dünneres tauschen, da dieser gut die Hälfte des gesamtgewichts ausmacht. Boden ist zur Wanne geformt mit ca. 5 cm Höhe. Da Softtyvek nur leicht wasserabweisend ist braucht man ein Tarp oder andere Überdachtung. Ich habe fast nur unter Schutzhütten übernachtet. Die Form ist so gewählt, dass es möglichst wenig Patz einnimmt, aber man trotzdem noch Abstand zu den Wänden hat, welche durchaus feucht werden können -> Dauernebel z.B. oder sehr niedrige Temperaturen. Das Außenzelt ist vollständig aus Softtyvek. Kein Netzt usw.. Belüftung habe ich nicht gebraucht. Wird morgens der Reißverschluss ein Stück auf gemacht, fängt man bei entsprechender Außentemperatur sofort an zu frieren. Durch die Atemluft heizt man darin gut ein. Unterschied zur Außentemperatur beträgt etwa 5 °C, wodurch ein Quilt im Grenztemperaturbereich dann noch ausreicht, da die Umgebuntstemperatur angehoben wird. Der Boden ist genau 183 cm wodurch dieser durch die gleich lange Isomatte auf Spannung gebracht wird. Form ist so gewählt, dass die Isomatte an der Wand zur Tür anliegt und auf der anderen Seite Rucksack und Klamotten ausgebreitet werden können. 40 Liter Rucksack und alles was man an hatte hat da locker Platz. Inkl. Schuhe. Wird gar kein Abspannpunkt genutzt dann hat man einen reinen Bivacksack (falls man "unsichtbar" zelten will/muss). Ich habe zu ~90% nur den Hauptabspannpunkt oben genutzt - einfach über Balken in Schutzhätten oder an irgendeinem Ast aufgehangen. Die Im Freien reicht ein Trekkingstock zur Aufstellung (falls es nicht regnet) oder halt am Tarp befestigt. Hinten sind zwei abspannpunkte, um die die Decke dort vom Bivy fern zu halten. Die habe ich in den restlichen 10% der nächte mit genutzt, was den Innenraum etwas vergrößert. Mittig ist auch noch ein zusätzlicher Abspannpunkt angebracht, um die Decke zusammen mit dem Hauptabspannpunkt höher zu halten. An der Spitze und den hinteren Abspannpunkten habe ich von innen Laschen eingenäht, wo eine Schnur mit paar Nähklammern zum Trocknen von Kleidung angebracht sind. TShirt ist über Nacht so trotz der Atemluft im Bivi trocken (solange es Draußen nicht neblig ist) Wie man sieht, habe ich das Tyvek gefärbt, da die leuchtend weiße Farbe sehr gut zu sehen ist. Einfach Dispersionsfarbe 1:1 mit Wasser verdünnt und mit einem Küchenschwamm aufgetragen. Bis zu drei mal, dass die Färbung deckend war. Die Atmungsaktivität hat denke ich ein wenig gelitten, was bei Plusgraden aber gar kein Problem darstellte. Hatte nur an zwei Nächten knapp über 0° und Dauernebel das Bivitent feucht, welches aber auch schnell trocknet. Das Gewicht: ~400g Packmass durch das "dickere" Softtyvek und das dicke 90g Bodenmaterial ca. 15 x 35 cm. Ist man nur in Schutzhütten am übernachten oder erwartet keinen Regen ist ein Tarp nicht erforderlich. Gruß Paul Sorry für die schlechte Bildqualität - alles mit dem Smartphone geschossen:5 Punkte
-
OT: ??? Sorry, aber bewegen wir uns da nicht ganz stark in der Klischee-Ecke?5 Punkte
-
Hatte im letzten Jahr auch mal paar Plätze wo ich den "normal" aufbauen konnte, ohne dass was durchhängt - die Bilder hier schon in einem anderen Thread gepostet. Zudem mittlerweile zwei mal erweitert - hier die Bilder nach der ersten Erweiterung im Sommer: einfache Verlängerung (ungefärbtes, weißes Tyvek), da ich öfter mit dem Füßen gegen hinteren Bereich gedrückt habe. Zusätzlich ein zweiter Abspannpunkt oben Mitte sowie im Kopfbereich nach vorne, was man im zweiten Bild unten rechts sieht. Das Gewicht lag hier weiterhin < 400g. Zur Abspannung zwei Schnüre + Stöcke und sechs Heringe genutzt. Der aktuellste Ausbau zum Jahresende war, dass oben statt einer Spitze nun zwei Abspannpunkte existieren, durch welche sich der Kopfbereich auf ca. 40 cm verbreitert. Mit der Spitze musste man mehr geduckt drin sitzen, was beim Essen nicht so angenehm war. Das Umziehen ist jetzt auch einfacher - Bilder folgen nach diesem sonnigen WE im Harz (aktuelles Gewicht durch mehr Material: 446g).4 Punkte
-
3 Punkte
-
Fragwürdig: Rucksack-Poncho, was ist das? Sicherheitsdecke: Wozu? Hast doch ein richtiges Zelt Die ganzen Packsäcke, wozu? Einen Beutel (leichte Plastiktüte fürs Essen), das war's. Auch Zelt nicht im Sack, schon gar nicht alles extra. Das Opinel ist ganz schön schwer, wozu brauchst du das überhaupt? Da gibt es leichtere Lösungen. MP3-Player geht sicher leichter Power bank: ist die nicht total überdimensioniert? Würde denken, dass dir was mit so ~5Ah reichen sollte. Legggings/Lange Unterhose: geht 100g leichter, Decathlon merino zb Flip-Flops: weg, man kann doch auch mal barfuss ... oder die trail runner ... Tripod: isses das wert? Sitzkissen: weglassen, kannst doch auch auf der Zlite sitzen (falls überhaupt nötig) apropos Z-lite: würde ich auf Torsolänge (6 Segmente?) kürzen, bist ja zu ner warmen Jahreszeit unterwegs Pillen: ganz schön viele... kann man doch zur Not nachkaufen. Daunenjacke: vielleicht ein dünnes Fleece statdessen (~200g)? In Kombi mit der Regenjacke sollte das warm genug sein. Regenhose: Evtl nen (MYOG)Regenrock stattdessen (~50g)? [Nachtrag] Eventuell nachdenken über Nur Aussenzelt mitnehmen, gegen Mücken mit Headnet verteidigen. Oder gleich auf Poncho-Tarp setzen, erspart Zelt, Regenkleidung und Rucksack-Liner Hängematte?3 Punkte
-
Yeti cosy legs
Painhunter und 2 andere reagierte auf rentoo für Thema
@MarkoIch habe einen 150 Quilt von Cumulus. Die eslastischen Bänder, die den Quilt an der Isomatte halten sollen sind ja nur angeklipst. Ich habe sie abgemacht, den Quilt ohne die Bänder zusammengeklipst, und ihn dann mit in den Winterschlafsack genommen. So hatte ich eine luxuriöse Variante der Yeti Cosy Legs. Durch das Zusammenklipsen bist Du auch als unruhiger Schläfer immer schön warm. Ich weiß das, denn auch ich drehe mich im Schlaf wie ein Ventilator.3 Punkte -
Bewegte Bilder
Heino und 2 andere reagierte auf Djingledjango für Thema
Weiß nicht, ob bekannt (Suche ergab nix), aber "Wanderbursche" hat starke Videos über seinen Euro-Thru-Hike gemacht. Derzeit kommt ca. wöchentlich ein Video. Anbei die Playlist3 Punkte -
Bewegte Bilder
Skyle und 2 andere reagierte auf skullmonkey für Thema
Lasst alles stehen & liegen, schaut dieses Video, und habt einen besonders guten Tag danach3 Punkte -
4!!! Zpacks Zelte im Direktvergleich
ArminS und ein anderer reagierte auf Rapapongi für Thema
Hallo Leute Als neuer Besitzer eines der Zpacks Cuben "Ufos" - dem Plexamid V Beta (385g mit Packsack mit allen Leinen und Linelocks) - verfolge ich natürlich die aktuellen Testberichte im WWW. Seit heute gibt es einen interessanten Direkt-Vergleich von gleich 4! unterschiedlichen Zelten von einem Youtuber names Blueboy ... zwar in Englisch aber die Scores sind gut nachvollziehbar. The Duplex, Plexamid, Hexamid Solo-plus tent & Hexamid pocket tarp ... und ich habe meine Entscheidung gegen das Duplex noch nicht bereut. Am Berg scheint mir die Pyramide gegen Wind/Sturm, stabiler, va auch wegen der geslopten Seite (werd ich gegen die Windrichtung ausrichten) Hier der Link: https://youtu.be/DZBWCYp79Fo Grüße,2 Punkte -
Frauenrucksack gesucht
sja und ein anderer reagierte auf cafeconleche für Thema
Lieber Painhunter, vielleicht hat deine Partnerin noch nicht so viele Rucksäcke auf dem Rücken spazieren getragen, sodass für sie das Hauptunterscheidungsmerkmal von einem zum anderen Exemplar nur "die Farbe" zur Verfügung steht. OT: Mir geht es bei SUVs nicht anders So als meine Erfahrung was Rucki für Frauen angeht, spielt eher weniger die Farbe eine Rolle als wo die Träger langführen: Abquetschen von Brust versus schrappen an den Oberarm-Innenseiten, und falls frau einen Brustgurt nutzt: ist er weit genug oben, dass er nix abdrückt (sieht sch... aus und fühlt sich genauso mies an). Wie sitzen die Träger von BH und Rucksack übereinander (ist auch ne BH-Frage). Für Frauen mit breiterem Becken oder / und hervorstehenden Beckenknochen spielt - so vorhanden am Rucksack - der Beckengurt eine Rolle. Der soll wohl auch anders als bei Männern sitzen, hab ich mir sagen lassen und das ist ja wohl auch ein Unterscheidungsmerkmal von Männer / unisex-Modellen zu Frauenrucksäcken (habe keine Ahnung, wo der bei Männern sitzen soll). Ich persönlich laufe mit dem Exos gut, dem Unisexmodell von 2017, habe aber keine breiten Hüften. Der ist aber nicht ultraleicht sondern wiegt rund ein Kilo. Dafür war er bezahlbar, ich konnte ihn vor Ort ausprobieren und ich kann Zeuch reinstopfen ohne dass es in den Rücken piekt oder drückt2 Punkte -
Daunenschlafsack/Kondensproblem und deren Management auf längeren Touren
Dr.Matchbox und ein anderer reagierte auf Kermit für Thema
OT: Hey @Painhunter, der liebe Gott meint es gut mit dir. Du sollst wohl dieses Wochenende mal ausschlafen anstatt dich dauernd beim nasskalten Wetter im Freien rumzutreiben. Ausschlafen, aufstehen und alles ist trocken - cool, geniesse es. Und dann bitte weiter testen!!!!2 Punkte -
Moin, beim Lesen eines anderen Fadens kam mir zum wiederholten Male derselbe Gedanke: Bin ich irgendwie anders?. (@tipple: Schnauze halten!) Da wurde zum x-ten Mal geraten, Kochgedöns zu Hause zu lassen und in Ortschaften essen zu gehen. OK, kann man machen, funxt; wenn man in frequentierten Wandergebieten unterwegs ist, dauerts halt mal länger... Aber was ist mit der Romantik? Dem Gefühl von Freiheit, Autarkie?? Dem Miniatur-Lagerfeuer-feeling beim Starren in die Flammen des Dosenkocher? ( Im hohen Norden sogar möglicherweise des Nomad-Hobos?) Essen gehen abends, OK, das mach ich bei Wandertouren mit meiner Traumfrau auch schon gern, aber da sind wir dann auch konsequent: wir pennen dann auch gleich in Pension, Guesthouse...Ich meine, deshalb den Kocher wegzulassen käme mir nie in den Sinn!! An einer schönen Stelle zu pausieren, eben einen Kaffee zu machen und zu genießen, den Blick schweifen zu lassen mit nem warmen Becher in der Hand...Draußenromantik eben. Ich brauche das Gefühl, unabhängig zu sein, autark. Deshalb Schlepp ich auch ein UL- Kochset mit. Ebenso etwas Essen, auch wenn der nächste Ort nur zwei,drei km vom Weg entfernt ist! Ich will da nicht hin müssen! Bin ich anders? Wenn man den Tipp:" lass das Kochzeugs zu Hause, geh essen" wirklich konsequent unter UL- Aspekt weiterdenkt, dann müsste der nächsteGewichtssoartipp ja heißen:" Lass die Matte/ das Tarp/ den Quilt weg und geh in Ortschaften schlafe" SUL wäre dann das Wandern nur mit Kreditkarte Sind halt so meine Gedanken.. LG schwyzi1 Punkt
-
Hallo zusammen! Den heutigen Tag habe ich mal wieder an der Nähmaschine vertrödelt. Nachdem nach langer Wartezeit endlich das 0,66oz Membrane 10 Taffeta ankam, konnte ich mich nicht zurück halten und musste es gleich verarbeiten. Da ich nur einen Winter- und einen Sommerquilt habe, hatte ich schon länger mal vor mir was für den Übergang zu schneidern, besonders für feuchte Verhältnisse. Da ich bisher noch keine Quilts genäht habe, war eine Version aus APEX naheliegend, da es einfach zu verarbeiten ist und natürlich gerade bei Feuchtigkeit besser funktioniert, als meine Daunenquilts. Als dicke habe ich 133g/m² APEX verwendet, womit ich hoffe bis 4 oder 5°C gut schlafen zu können - das wird sich dann herausstellen. Los gehts! Als erstes das Material zuschneiden. Da das APEX doch recht stark bauscht, auf jeden Fall einige cm zusätzlich einrechnen, da der Quilt dadurch "schrumpft". Das Membrane Material kam von RBTR zum Glück schon gerade geschnitten, so dass man es direkt verwenden konnte (bei ExTex sind die Schnittkanten leider meist völlig schief...). Also zwei lagen Membrane und eine Lage APEX ausgeschnitten. Auch wenn das einige Leute sich sparen, wollte ich den Quilt zumindest ein bisschen absteppen, einfach damit er etwas robuster ist und beim packen die APEX Fasern nicht reißen. Der Quilt soll später auch noch einige Wanderungen mitmachen und ich bin kein Fan davon seine Ausrüstung wie rohe Eier behandeln zu müssen. Bei diesem Schritt ist nur die spätere Innenseite des Quilts mit der Wattierung vernäht. Die Steppung ist so gelegt, dass sie beim Nutzen nur auf er Seite bzw unten liegt, also keine Kältebrücken nach oben hin entstehen. Es funktioniert erstaunlich gut, die APEX Faser beim Nähen nach unten zu legen. Anders herum verfängt sich das Zeug ständig im Füßchen, so dass man alles mit Zeitungspapier nähen müsste. Am Fußbereich ist noch ein klein bisschen zusätzliche Watte (eine halbierte Schicht 100er APEX) in der Hoffnung an den Stellen, an denen die Zehen ans Material stoßen der Kompression entgegen zu wirken. Auf die spätere Außenseite kommt ein einfacher Kordelkanal, die Stellen, an denen später Zug auftritt sind mit einem kleinen Stückchen Zeltbodenstoff verstärkt. Der Kordelkanal ist absichtlich ca 5cm nach unten versetzt, so dass man beim zuziehen, nicht direkt die Kordel um den Hals hat. was ich sehr unangenehm finde und man es nie ganz dicht bekommt (zumindest ohne sich zu strangulieren). Das hat mich bei meinen Cumulus Quilts immer gestört. Anschließend werden alle Teile zusammen vernäht. Dazu einfach ein Sandwich machen aus Apex, Innenmaterial und Außenmaterial in dieser Reihenfolge. Einmal rings herum nähen, aber am Fußende eine Öffnung lassen, so dass man den Quilt noch wenden kann (Es reichen ca 20cm, man muss nicht das ganze Fußende offen lassen, wie auf dem Bild). Wenn der Quilt gewendet ist, kann man die Öffnung ebenfalls noch schließen. Für die Fußbox einfach einen Kreis nähen, vom Prinzip genau wie den eigentlichen Quilt: Eine Schicht Apex, Innenseite, Außenseite aufeinander und fast ganz drum herum nähen. Richtig herum stülpen und schließen. Anschließend einfach (auf links) in die Fußbox des Quilts einsetzen. Die eigentliche Fußbox ist bei meinem Quilt nur ca 30cm lang, so dass ich in warmen Nächten ohne Probleme die Füße heraus strecken kann.1 Punkt
-
ahoi ziemlich "spontan" werde ich von Mai bis August den E1 von Flensburg nach Konstanz laufen. Rahmen: Geplant ist draußen pennen (Tarp/ Schutzhütte/ Cowboy*Camp) - alle naselang mal Camping (Dusche diesdas) oder gar ab und an mal Bett (wenn's mich überkommt). Resupply versteht sich von selbst - vor Ort. Navi mit Fon. Nach etwas 2/3 der tour lauf ich eh durch Ffm da kann ich für die letzten km noch was umpacken oder mir zur Not was zuschicken lassen . Meine aktuellen Schuhe gehen wahrscheinlich noch bis HH (ca. 450km), da würde ich neue kaufen (Laden ist schon ausgecheckt). Die bis Ffm totlatschen (ca 850km) - hier hab noch frische. 90 Tage all in halte ich für realistisch. Tagespensum 30km + mit Luft nach oben über die Zeit (natürlich auch mal weniger). Nord nach Süd: Weil landschaftlich spektakulärer und erstmal im Flachland einlaufen für die späteren Höhenmeter (die jezze auch nicht dramatisch erscheinen - auf dem Papier zumindest). Guckt mal in die Packliste => https://lighterpack.com/r/c12k52 Erklärung: Rote Sterne: unklar = muss ich das mitnehmen? Powerbank. Ersetze ich durch eine Anker 5000amp? ich bin noch am überlegen... ich traue meiner Powerbank nicht soviel zu (1 Ladung vielleicht für das iPhone 6) dafür ist sie echt leicht und ich hab sie ist aber ein peripheres Problem. Wirklich eine Taschenlampe im Sommer? Hab ich bisher nie bei Sommertouren eingepackt - "nur" weils jetzt mehr Km sind, will ich eine einpacken...? eigentlich nicht. Gelbe Stern: kümmer ich mich noch drum Tarp guyline: Befestigung mit T-Stopper ist theoretisch ne gute Idee. praktisch würde ich das gerne mal austesten (damit das ständige geknote nicht ist) Quilt Kabelage wollte ich mir eine leichtere basteln - muss noch Überlegung war: einen 44er Tyvek Bivak zu bauen der im Idealfall leichter als meine TLD folie und mein Cumulus Bivi ist, dann kämen beide letztgenannten raus - muss ich aber noch bauen. Die Socken muss ich einfach noch kaufen (danke für den hint aus dem Forum!) Der Schirm!! Tja, will ich einen oder brauch ich einen? Ich weiß nicht was obsiegt. Aber als Sonnenschutz, Regenschutz und Tarp Beak… und bei Regen Tarp aufbauen ohne nass zu werden.... wenn ja muss ich noch einen kaufen (welcher es werden soll, steht schon in der liste. bessere Ideen?) Der Rest ist eigentlich selbsterklärend. Wenn nicht, hier noch ein paar Anmerkungen. Ansonsten skippen... Schlafsetup: passt so für einen deutschen Sommer für mich. Ist mit den Klamotten boostbar. Für mich Komfy bis 5 Grad (naja eher etwas wärmer so 8-10, das andere hab ich auch schon gemacht - ungeil, aber geht) Küche: Könnte auch stoveless gehen... hab ich aber keinen Bock drauf. Messer ist Muss zum schnibbeln von Frischem - das ist einer der Wege zum genussvollen Wandern Hydration: Sawyer: hm. weiß nicht. Würde sicherlich auch ohne gehen... mal schauen.../ Kombi Platy-Sack und 0,75fl funzt seit 2 Jahren… wenn länger keine Auffüllmöglichkeiten, zweite Flasche kaufen 1st Aid: Hab nochma down gesized, das ist das mit dem ich für mich gut klar komme, alles andere ist eh Tourabbruch und/oder Ärztin . Tigerbalm (ich hab da son immer-wieder-zipperlein in der Ferse, das geht mit sowas ganz gut zu behandeln). Reperaturkit: Nadel und Faden...? Warum jetzt auf einmal (Treibt mich manchmal um). Ansonsten alles drin (vllt sind gar die Tear Aid Zuviel 5 Stripes?) aber hey...echt 1gr? Hygiene: Nagelknipser. Jawohl! Ich kann mit Schere nicht. Der Rest reicht. Seife kann ich in Pröbchen ggf. für den unmittelbaren Bedarf kaufen, ansonsten immer da waschen wo geht... Mini-Sonnencreme nur für die Nase reicht (ansonsten Hut, Schirm -ich ja brauche den Schirm- und Hemd - kein Sonnencremefan). (Ich kann ja kaufen: die drei größten Städte SHS's auf den ersten 350km) Klamotten: Stanni dt. Sommersetup. kann ab 5-8grad alles. Ich könnte die Tights noch rausschmeissen gegen ne 3/4 tight von Decathlon die kratzt (- 84gr) oder ne 3/4 Kufa von Odlo (- 67gr). Daunen Jacke hab ich eh nur ne schwere (316gr) statt Fleece und Weste. Mit letzterem Setup bin ich flexibler. und bisher immer gut gefahren (Yo ich könnte das Mammut gegen den Montane Allez Hoodie tauschen, dann hätte ich ne Kapuze aber weniger Fleece... momentan fühlt sich es eher nach dicker und kuscheliger an, mal schauen wie der Frühling so startet...) Diesdas und Elektro: So ist das nun mal. Passt. Brille hab ich meine geliebte Oakley Holbrook eh verloren, eine neue Brille muss her, organisier ich mir was auf Tour oder gucke mich mal um... So. Fragen, Anmerkungen, Kritiken zur Packliste nur her damit! Praktische Tipps, Anregungen... auch sehr willkommen! Gut zureden, moralische Unterstützung... immer! Schönen Abend noch *f1 Punkt
-
E 9 von Travemünde bis Swinemünde im Mai
Roiber reagierte auf Djingledjango für Thema
Moin Leute, bin noch sehr frisch als Offizieller hier, lese jedoch seit zwei Jahren heimlich mit. Ich wollte eigentlich letztes Jahr ein Teilstück des E 9, von Wismar nach Greifswald gehen. Damals kam mir allerdings der Camino Frances dazwischen. Was ein Pech... Nun möchte ich den E9 dieses Jahr angreifen, mit dem Vorteil, dass ich meine Gehstärke und mein Equipment viel besser kenne, woraus die Begehung des gesamten Küstenabschnitts von Meck-Pomm resultiert. Nichts desto trotz würde ich meine Ausrüstung trotzdem gerne von Euch begutachten lassen, Tipps von anderen sind immer viel wert. Die gesamte Ausrüstung ist bereits durch mehrere Wanderungen letztes Jahr ausgedünnt worden, hier flog alles raus, was nicht benötigt wurde. Im Anhang meine Packliste: https://lighterpack.com/r/cp9scq Und nun meine Fragen: gibt es bessere Alternativen für die mit rotem Stern markierten Gegenstände? Hinweis: Die mit goldenem Stern markierten Gegenstände sind bewährte Luxusgüter, bei denen mir bewusst ist, dass sie viel wiegen, jedoch bisher oft benutzt wurden. Meine Fragen zum Weg: Ist ihn hier schon jemand gegangen? Wie sieht es mit Wildcampen aus? Die Ostsee hat in dem Bereich ja fast komplett Küstenwäldchen. Was waren Eurer Meinung nach die schönsten Sehenswürdigkeiten am Weg? Und gibt es etwas nach dem ich für Euch Ausschau halten soll, oder von dem ich berichten soll?1 Punkt -
Thermarest Vesper 20 Quilt tempratur rating realistisch ?
ArminS reagierte auf dennisdraussen für Thema
WM schafft das auch und den kann man sogar bei Sack und Pack bestellen, die sind normalerweise recht konservativ mit ihren Angaben zum Temperaturbereich. https://www.sackundpack.de/product_info.php?cPath=155&products_id=69591 Punkt -
Thermarest NeoAir XLite
roli reagierte auf martinfarrent für Thema
... ja, das wäre so, wenn der Ausfall unterwegs irreparabel wäre. Solche Berichte hört man aber äußerst selten, und bei mir hat seit's Jahren keine einzige Panne gegeben. Was du als Hype bezeichnest, lässt sich ganz gut erklären: Die NeoAir ist seit inzwischen recht langer Zeit das Paradebeispiel dafür, wie Gewichtseinsparung, kleines Packmaß, Wärme- und Komfortgewinn Hand in Hand gehen können... im Vergleich zu den selbstaufblasenden Matten, aber auch im Vergleich zu Optionen wie der Z-Lite. Sie widerlegt somit der immer noch verbreiteten These, dass UL zwingend etwas mit Camp-Askese zu tun hat. Insofern ist die NeoAir schon fast ein Symbol. Natürlich greift diese Sichtweise schlecht, wenn man die NeoAir - wie du - gar nicht so komfortabel findet.1 Punkt -
Thermarest NeoAir XLite
Dr.Matchbox reagierte auf Dingo für Thema
Geschmackssache. Für mich ists Folter. Ist halt am Ende doch nur eine Luftmatraze.1 Punkt -
4!!! Zpacks Zelte im Direktvergleich
Rapapongi reagierte auf Dr.Matchbox für Thema
Danke für den Link. Ui ist das Plexamid klein im Vergleich zum Altaplex, oder täuscht das? Dafür geiles Packmaß. Man kann halt nicht alles haben. OT: Wie schwer war dein Plexamid Beta noch mal, stand in den letzten Tagen glaube noch nirgendwo (sorry konnte ich mir nicht verkneifen )1 Punkt -
Frauenrucksack gesucht
Painhunter reagierte auf JanF für Thema
Nicht abartig leicht, aber günstig und mit Potenzial zum Runterschnibbeln ist der von Decathlon.1 Punkt -
Diese Rucksacke sind schön bunt! https://www.waymarkgearco.com/1 Punkt
-
Am Wochenende soll es ja Frühlingswarm werden. Da ist dann der Taupunkt entsprechend hoch und der Kondens findet nicht im Loft statt. Testen kann man meiner Meinung nach nur unter 5°C. Gruss Konrad1 Punkt
-
Daunenschlafsack/Kondensproblem und deren Management auf längeren Touren
Rapapongi reagierte auf Painhunter für Thema
Ich werde es herausfinden! Na dann deckt sich ja meine Erfahrungen mit deinen. Sehr gut, das ich mich darin bestätigt sehe solche Bivis in diesem Klima nur im Notfall zu verwenden. Aber ich bin so ein Softer Luschie Wanderer...Extremsituationen sollte es nicht geben ;)) Danke für deine Erfahrungen! Yeahh...wandert auf die Buy Liste! Danke! Ist er schon. Ging heute bereits raus!1 Punkt -
Daunenschlafsack/Kondensproblem und deren Management auf längeren Touren
Kay reagierte auf Painhunter für Thema
Jetzt bin ich ja fast sprachlos @Kay!! Danke für das Kompliment! Freut mich sehr! Ja ich bleibe bei Daune! Da ich mir sicher bin die Kondensproblematik in den Griff zu kriegen...jedoch nicht mit diesem Bivi! Ich bin weiterhin ein Freund der Bivilösung und schiele schon ganz verrückt nach dem nächsten Testobjekt...der Shield Bivi von Cumulus....macht genau alles weg was man nicht haben möchte ist jedoch oben KOMPLETT offen sodass Atemkondens ausgeschlossen werden kann sofern man den nicht übers Gesicht zieht. Die geschlossenen Bivis sind für mich absolut durch.....die Atemkondendensprobleme sind hierbei nicht aufzuhalten. Als Notunterkunft vielleicht ja...aber ich brauche ja nix für den Notfall.. Ich dachte eher das ich hier komplett nerve aufgrund meiner Beharrlichkeit, aber das muss manchmal so sein und hatte ich auch mit einkalkuliert um Dingen GRUNDLEGEND auf den Grund zu gehen. Und das was sicherlich am wichtigsten ist was ich gelernt habe: VENTILATION ÜBER ALLES! Jetzt am Wochenende steht also der nächste Test an: Tarpaufbau als A Frame... ...im Garten (da fließt übrigens ein Bach durch unser Grundstück, also ist es feucht as Hell) ...im Mysterious Traveller von Cumulus... ...eingepackt im UL Bivi von Cumulus...(Bodennässe, Schneematsch, nasses Gras etc.) ...auf der xtherm L als Isomatte... ...auf einem 100x210cm Polycro Groundsheet. Ich werde bewusst nachts wenn ich aufwache mit den Füßen leicht von der Isomatte runtergehen um den UL Bivi zu testen. Und ich werde jetzt erstmal zu diesem test ohne VBL schlafen. Nach wie vor bin ich der Meinung das GRUNDSÄTZLICH bei MIR die eigene Ausdünstung keine große Rolle spielt...aber egal was ich glaube...das werde ich demnächst natürlich mit dem VBL herausfinden.1 Punkt -
Bivitent - 1p "Nano"-Zelt aus Softtyvek
rudidercoole reagierte auf zeank für Thema
Ach... meinst da käme man von allein drauf? Danke, wird mir noch nützlich sein.1 Punkt -
So halte ich es mittlerweile auch, colsoaking ist im Sommer vollkommen in Ordnung, im Herbst/ Winter baut was heißes ggf. wirklich auf (Griesbrei zum Frühstück ). Als Alternative zu Morgenkaffee mixe ich Instantespresso + Milchpulver + bisserl Zucker in einer Smoothieflasche (Die Leute, die aus Kaffee eine Religion machen kotzen wahrscheinlich gerade )1 Punkt
-
@Tilljan 8 Carbon Stakes: 4 Rota Locura Sorex Carbon Stakes 16cm (je 5g) 4 Easton Full Metal Jacket Carbon Stakes 15cm (je 5g) 2 Swiss Piranhas glasfaser verstärkter Kunststoff klein 9cm (je nur 3g) Sie Swiss funktionieren viel besser als die dünnen Titanheringe. Verbiegen sich keinen Millimeter. Die Carbon Stakes sind auch überall reinzubringen. Schlagfest.1 Punkt
-
Welche Schlafunterlagen benutzen die Forenuser?
Rapapongi reagierte auf Stromfahrer für Thema
Ja, hatte ich als Rückenpolster und Torsoverlängerung in Portugal dabei. Genial an diesem Material: Es ist fast so dick wie ne ProLite (damit also keine Stufe) und man kann 8,5er-Karbonstangensegmente in die Hohlräume stecken (das waren 3 Stück 45er und meine Tarpstange wie auch meine Suspension). Die Hohlkanäle und deren Zwischenräume habe ich am Rücken als besser belüftet als die flacheren Matten (Z-Lite, GG Sitpad) empfunden. Habe das immer noch für bestimmte Rucksäcke im Gebrauch. Die Reste meiner ursprünglich ganzen Matte bin ich damals beim Wintertreffen sehr schnell losgeworden.1 Punkt -
Portugal: Rota Vicentina & Fisherman’s Trail im Januar 2017
nats reagierte auf Stromfahrer für Thema
Aus heutiger Sicht: mapy.cz laden, darin Menü > Offline maps > Portugal laden, losgehen. Fertig.1 Punkt -
1 Punkt
-
Hallo Leute Ich selbst, als Seitenschläfer, 180cm, 88 kg, bringe mein aktuelles Setup ein, das aus folgenden Komponenten besteht: Polster -Therm-a-rest Pillow (335g) Matte - auf 2/3 gecuttete STS Ultralight Matte Regular, 120x55x5cm, 270g - Locus Gear Onda Mat II, 180x55x1.2cm, 200g Das T-Shirt haltet beide Matten zusammen, lässt den Polster nicht von der Matte rutschen und verringert auch insgesamt das Wegrutschen der Matten auf einem leicht geneigten glatten Zeltboden. Vorteile Va für Seitenschläfer: Die STS stützt Schulter und Becken und reagiert unter der Onda Mat wie ein Punktlattenrost. Die Onda OBEN verteilt den punktuellen Druck der Schulter auf mehrere Spring-Cells UNTEN - damit kann man mit weniger Luftdruck gemütlicher seitlich schlafen, ohne auf den Boden durchzudrücken Die gerippte Onda Oberfläche ist extrem weich und angenehm (signifikant besser als die TAR Zieharmonika Faltmatten) Kombinierte R-Werte, wo es am wichtigsten ist (0.7 + 1.5/2) Variables System: für Wanderpausen und Kurz-Napping ist die Onda sofort einsetzbar (auch zum zu Zweit Vespern) Sollte der STS Luftmatte die Luft ausgehen, hat man mit der Onda ein Backup Raschelt kaum beim Bewegen Nachteile: Wie alle Closed Cell XLBE Matten sperrig Etwas höheres Gesamtgewicht Ich schlaf damit nach langen Jahren des Optimierens wie auf Wolken ... Vielleicht hat der eine oder andere mit euren Hacks& Tips auch bald eine Lösung für (s)einen ultraguten Schlaf. Würd mich freuen. Grüße, Rapapongi1 Punkt
-
Hej, ich bin Raoul, 27 jahre alt, wohne und komme aus Berlin. Wander gerne und schon lange. Bis jetzt in Norwegen, der Türkei, Slowenien, Polen und natürlich allerlei deutschen Mittelgebirgen. Angefangen mit 25 kg mitlerweile knapp 20 leichter. Als nächstes soll es nach Israel gehen.1 Punkt
-
Geile Bilder. Hübsches Shelter. Jetzt würde ich da erst recht lang gehen. Klingt interessant!1 Punkt
-
definitiv, will ja nicht im Kondens-Thread landen. gute Idee. Die anderen Schlaufen hab ich schon großzügig verteilt. Das Solite Superlight von 5owls ist mit 2kg jetzt nicht so lite. Aber schick. Das Luxe kommt dem doch schon recht nahe. in Verbindung mit Toplüftung vielleicht. Das Luftvolumen ist in der Tat gering. Da läuft dann aber Regenwasser zwischen Hals und Tüte rein. Mit meinem Entwurf würde ich die Erstickzeit im Vergleicht zum ausgewachsenen Zelt/Tarptent halbieren bzw müsste die gleichen Maßnahmen ergreifen, daß Sauerstoffzufuhr stattfindet. Danke fürs Feedback. Hier regnets grad. Werde jetzt die Rosette den Durchschlupf einnähen.1 Punkt
-
Wir sind von dieser wunderschönen Insel leider schon wieder zurück. Die Wanderung und im speziellen die Natur sind atemberaubend. Zuerst wählten wir den Küstenweg (siehe @DasBaum) und von dort ging es weiter auf den Plan B GPS Track von Taeve. Dennoch will ich hier zwei Warnungen aussprechen. Die Höhenmeter meistens in Form von Stiegen sind schon heftig und sind bergauf sowie auch bergab wirklich anstrengende für die Knie. Kilometerrekorde sollte man sich hier also nicht erwarten. Zusammen mit der kurzen Tageslänge im Februar ist hier Vorsicht geboten. Der Abschnitt von Rabacal nach Fanal ist lebensgefährlich und sollte nicht begangen werden (zumindest nicht der von uns gewählte Track). Hier gibt es einerseits eine endlos wirkende Steinstiege über die schön eine Levada fließt. Die Stiege ist ausgesetzt und ungesichert. Ausrutschen beendet das UL Dasein. Später folgt dann ein unglaublich heftig ausgesetzter Levada Wasserfall. Auch dort spritzt das Wasser herrlich über ein schmales Steinband - Levada innen, 20m vertikale Klippe außen und Wasserfall über das ganze Szenario. Danach kommen dann noch Felskletterpassagen, ebenso komplett ausgesetzt. Alle anderen Wege waren in Ordnung aber diesen sollte man nicht gehen und bei Regen darf man ihn nicht gehen. Bei uns war das Wetter herrlich, also kein Regen dafür aber kalt. Bei um die 1000 Meter Höhe hatte es in der Nacht 2 Grad und am Pico Ruivo war das Wasser gefroren (wobei wir dort nicht nächtigten). Somit war mein 250er Cumulus Quilt eindeutig unterdimensioniert.1 Punkt
-
Zeitnah ist doch... irgendwie auch Definitionssache, oder? Die Tour ist jetzt natürlich schon eine ganze Weile her und ich werde für das Fazit ganz schön in mich gehen müssen. Aber die Erinnerung an die wichtigsten Punkte sollte doch noch gegeben sein. Orientierung Das größte Problem und Ärgernis waren auf jeden Fall meine zeitweisen Orientierungsprobleme aufgrund zu kleiner Kartenausschnittskopien mit dem Ergebnis, dass ich mein Vorhaben mehrheitlich weglos zu gehen nicht umsetzen konnte, sondern mich an markierte Pfade halten musste. Dabei lag es noch nicht mal nur an den unzureichenden Kopien. Der erste Teil des durchwanderten Gebiets ist ziemlich flach, eingerahmt von höheren Bergen und dem großen Femundsee. Um mittendurch zu gehen hätte das zur groben Orientierung eigentlich reichen sollen. Rückblickend hat mir schlicht der Überblick über die Gegend gefehlt. Dass ich mit Schwarzweißkopien nicht glücklich werde, hatte ich eigentlich schon früher festgestellt. Gerade die Femundsmarka ist von vielen größeren und kleineren Seen und Sümpfen durchzogen. Das ließ sich auf meinen Kartenkopien alles überhaupt nicht unterscheiden. Beim nächsten Mal also Kartenkopien in Farbe und die Kartenausschnitte nicht zu klein wählen. Und das Gebiet vorher genauer studieren - dann klappt es auch mit weglos. As Tucas Quilt Genau genommen ist es ein As Tucas Blanket mit 200er APEX Füllung. Ich friere schnell und bei herbstlichen Fjällunternehmungen komme ich mit diesem Produkt nachts schnell an meine Grenzen - so auch diesmal wieder. Ich denke ich würde mit einer 233er-Füllung (oder sogar 266er) und einer geschlossenen Footbox besser fahren. Ich habe diesmal sehr darauf geachtet, mich nicht zu sehr auszupowern, sondern eher etwas früher mein Lager aufzuschlagen. Außerdem habe ich die Nahrungsaufnahme auf tagsüber gelegt, um zu vermeiden, dass der Körper im Schlaf Energie zur Verdauung abzieht, die dann dem Wärmehaushalt nicht zur Verfügung steht. Obwohl ich nachts sämtliche Kleidung angezogen hatte, war es gerade so ok. Nicht, dass ich wirklich gefroren hätte, aber warm war es eben auch nicht. Geschweige denn, dass ich Reserven gehabt hätte. Evtl. ist ja auch das Prinzip Quilt nichts für mich. Zwischenzeitlich habe ich über das Forum einen Cumulus Dynamic Zip Custom (Oberseite 233er Apex, Unterseite 167er Apex, anders als ein Quilt komplett geschlossen) erworben, von dem ich mir erhoffe, dass er mich auf solchen Touren ausreichend warm hält. GG Spinnshelter Das Spinnshelter ist mit knapp 300 g schön leicht und hat seine Sache gut gemacht. Es stand auch dann gut da, wenn der Wind etwas kräftiger war. Aber gerade bei Wind (und auch Regen) raschelt das Spinnaker Material ganz schön laut und nervt dann doch etwas. Z-Lite / EVA Die Z-Lite und Labu EVA kombiniert fand ich gut. Aber beides dabei zu haben ist doch schon recht voluminös. Oben rum möchte ich lieber nicht auf weniger setzen. Aber ich möchte die Kombination mal als Torsoversion ausprobieren und gucken, ob ich an den Beinen nicht mit Rucksack und ggf. noch einer GG Thinlight als Unterlage hinkomme. Cumulus Climalite Full Zip Bei einem Shop in Spanien auf den letzten Drücker bestellt, zwischen den Ländern irgendwie nicht nachvollziehbar hängen geblieben, das Eintreffen vor meiner Abreise eigentlich schon abgeschrieben, dann aber doch noch am Samstag angekommen (Montag war Abreise). Top Jacke, kann ich nur empfehlen. Kein Vergleich zu meiner alten Kufa-Jacke von Mountain Heardwear. Beal Stirnlampe Leicht ist sie ja, aber nerven tut sie dennoch. Zwar brauche ich bei Dunkelheit nicht häufig Licht, aber wenn, wäre etwas mehr doch wünschenswert. Da muss etwas anderes her. IQ Measure System Beinhaltet Höhenmesser und Thermometer und hatte ich, da neu nicht mehr zu haben, nach langer Suche über ebay Kleinanzeigen gefunden. Prinzipiell gab es das IQ Measure System m.E. auch mit Uhr und Wecker, was bei meinem Teil leider beides fehlt. Mit all diesen Funktionen wäre es mit seinen 11 g für mich das perfekte Tool (Armbanduhren sind nicht mein Ding). Leider liegt bei meinem Teil auch der Höhenmesser immer ziemlich daneben (auch mal 50 m) und in diesem Zustand ist es dann natürlich unbrauchbar. Ernährungskonzept Kochen empfand ich in der Vergangenheit immer als nervig und ich hatte auch Lust darauf, das dafür nötige Equipment einzusparen. Cold-Soaking konnte ich mir auch nicht so recht vorstellen und @mawis Anregung es mal mit Chips Bars auszuprobieren, kam mir daher sehr gelegen. Ich habe sein Rezept allerdings etwas variiert. Mein angenommener Tagesbedarf waren 3.300 cal. Davon habe ich gedeckt: 600 kcal durch 100 g Cashewkerne 300 kcal durch 100 g Rosinen 300 kcal durch 50 g Schokolade 200 kcal durch getr. Bananen u. Mango Insgesamt 1.400 kcal Außerdem: 543 kcal durch 150 g Frühstücksbrei Und Chips Bars (aufgeteilt in 2 St. a 150 g): ca. 65 g Mandelmuss ca. 90 g Chips ca. 40 g Kokosfett ca. 25 g Schokostreusel ca. 15 g Dattelsirup ca. 65 g Sonnenblumenkerne insgesamt 950 kcal Ich weiß nicht, ob ich irgendwo einen Denk- oder Rechenfehler gemacht habe, aber es war so, dass ich viel zu viel dabei hatte und ich jeden Tag nur einen der beiden je Tag vorgesehenen Chips Bars geschafft habe. Der tatsächliche Tagesbedarf war demnach: 1.400 kcal durch Cashewkerne, Rosinen, Schokolade, getr. Bananen u. Mango (genaue Mengen siehe oben) 543 kcal durch Frühstücksbrei 475 cal durch 1 St. 150 g Chips Bar (Zusammensetzung siehe oben) Insgesamt 2.418 kcal Auch geschmacklich war das Ganze nicht so optimal. Viel zu fettig, viel zu süß und viel zu Chips-lastig. Außerdem von der Konsistenz her nicht fest genug. Ich werde da wohl noch etwas experimentieren müssen Fazit Reisebericht schreiben Das war mein erster umfangreicher Reisebericht. Mannomann, das ist aber ganz schön Arbeit! Viele schreiben ja in Etappen und bei Reiseberichten, die mich interessieren, freu ich mich immer schon auf die nächste Etappe - das ist wie das Gucken einer spannenden Serie. Mir persönlich ist es lieber den Reisebericht komplett und rund online stellen zu können. Es ist zu oft so, dass ich an der einen oder anderen Stelle noch etwas ändern möchte. Am besten auch Anhängsel wie Fazit und Gear-Review nicht auf die lange Bank schieben - man sieht ja wo das endet1 Punkt
-
Quilt mit Flügeln
rudidercoole reagierte auf Stromfahrer für Thema
Letztlich erscheint mir eine klassische, trapezförmige Querkammerdecke oder ein schmaler Comforter mit Querkammern und reduzierter Füllung im Sinne deiner Idee flexibler: Wenn du es warm brauchst, treibst du die Füllung in die Mitte und benutzt die leeren Seitenflächen als Draftumschlag. Wenn es dir zu warm ist, benutzt du das Teil eben offen. Je nach Füllmenge hast du dann ein Setup für kühl bis kalt oder für warm bis kühl.1 Punkt -
Eigene Proteine herstellen >>> Insekten
Djingledjango reagierte auf JanF für Thema
OT: Und zum Blödsinn: Du scheinst ernsthaft zu glauben, Insekten seien keine Tiere, das merkst du an verschiedenen Stellen an, weshalb du auch der Meinung zu sein scheinst, dass Vegetarier Insekten essen würden. Gründe, Tiere nicht zu töten, auch wenn sie vorher nicht gelitten haben, gibt es übrigens auch. Ob die hinreichend für einen selber sind, ist dann wieder was anderes. Dass irgendwelche Protein-Fett-Verhältnisse einzelner Lebensmittel "an sich optimal" sind, ist auch Quatsch. Warum Schweinefleisch grundsätzlich Abfall sein soll, unabhängig von der Aufzucht und Ernährung des Schweins, Rind aber nicht, verstehe ich auch nicht. Und dass es dir nicht um Proteine geht, obwohl es im Titel und später als Grund genannt wird, ist widersprüchlich. Deine Zukunftsvision bezüglich der Proteindeckung durch Fleisch ist auch sehr undifferenziert: Ein Teil der Weltbevölkerung kann das schon heute nicht, ein anderer Teil wird das wahrscheinlich auch noch in 30 Jahren können.1 Punkt -
Eigene Proteine herstellen >>> Insekten
Djingledjango reagierte auf JanF für Thema
Mal abgesehen von dem vielen Blödsinn, der hier steht: Was hat das Thema denn jetzt genau mit UL zu tun?1 Punkt -
Bewegte Bilder
Maximilian reagierte auf Fabian. für Thema
Das Konzept des Zeltes verstehe ich nicht ganz, ansonsten n schönes Video1 Punkt -
Bewegte Bilder
Djingledjango reagierte auf derray für Thema
Es geht trotzdem nichts über die Videos von John Zahorian! mfg der Ray1 Punkt -
Wird uns die Natur geklaut?
Djingledjango reagierte auf milamber für Thema
verzeiht mir, wenn es schon das Thema gab. So auf die Schnelle konnte ich aber nichts entdecken. Ich war die letzten 5 Tage wieder mal mit meiner Kamera unterwegs. Diesmal in der Gegend um Berchstesgaden sowie Garmisch-Partenkirchen. Und schon wieder es ist mir deutlich aufgefallen, wie stark die Natur kommerzialisiert wird. Oft sogar unter dem Vorwand diese zu schützen. Die Natur gehört plötzlich irgendwem. Dieser irgendwer baut dort riesige Hotels mit noch größeren und teuren Parkplätzen hin. Wasserfälle werden gesperrt und mit einer Kassen versehen. Überall hängen Verbotsschilder. Man darf nirgendwo übernachten, man darf keine Wege verlassen, man darf eigentlich gar nix. Außer viel Geld vor Ort lassen. Für alles, Parkplatz, Eintritt, Wasser, Toiletten, etc. Die Natur wird zu Entertainment Parks umgebaut. Eigentlich sind wir immer mehr Sklaven der Reichen (und ich bin übrigens nicht gerade arm, besitze aber kein Land). Diese reißen sich die Erde und die Natur immer mehr unter den Nagel. Wie ist den Euer Eindruck?1 Punkt -
Hohlfaser Mikrofilter Durchfluss regenerieren
Maalinluk reagierte auf leichtwanderer für Thema
Ich benutze seit einigen Jahren Hohlfaser Mikrofilter zur Wasseraufbereitung auf Tour. Am längsten den Sawyer Mini und seit gut einem Jahr den Katadyn BeFree . Nach der Tour habe ich den Filter immer zu Hause mit Leitungswasser klar gespült, um ihn zu reinigen und anschließend einzulagern. Gelegentlich habe ich dem Spülwasser noch Micropur Forte hinzugefügt, um die Entwicklung von Mikroorganismen während der Lagerung zu verhindern. Unterwegs achtete ich immer peinlichst darauf möglichst wenig Sedimente aufzuwirbeln, die eventuell den Filter zusetzen könnten. Trotz all dieser Bemühungen nahm die Durchflussrate meiner Filter stetig ab. Auch häufiges und intensives Rückspülen beim Sawyer Mini oder gründliches Spülen beim Katadyn BeFree halfen nicht. Meine Filter lagen schon sehr bald von ihrer Durchflussrate deutlich unter Referenzwerten anderer Nutzer. Was machte ich nur verkehrt? Plötzlich kam mir die Eingebung, dass es gar nichts mit der Behandlung der Filter auf Tour zu tun hatte, sondern es sich im wahrsten Sinne um ein hausgemachtes Problem handelt. Das Leitungswasser an meinem Wohnort hat eine Wasserhärte von über 14 °dH und wird somit als „hart“ eingestuft. Und genau dieses Wasser ist die Ursache, dass sich meine Filter mit der Zeit mit Kalziumkarbonat zugesetzt haben, sie sind also schlicht weg „verkalkt“. So habe ich mir durch das gründliche Reinigen zu Hause einen schönen Bärendienst erwiesen. Glücklicherweise habe ich auch die Lösung für dieses Problem gefunden: Ich spüle nun meine Filter vor jeder Tour einmal mit Essig Essenz durch, das löst das Kalziumkarbonat und meine Filter haben wieder eine Durchflussrate wie am ersten Tag! Solltest ihr ähnliche Probleme bei euren Filtern festgestellt haben, lohnt es sich den Wasserhärtegrad an eurem Wohnort in Erfahrung zu bringen und ggf. mit Essig Essenz für freien Durchfluss sorgen.1 Punkt -
OT: ich fuehle mich unverstanden Also Du willst 65 cm Breite und im Rumpfbereich keine Stufen, die Arme sollen nicht tiefer liegen, soll nicht zu unkomfortabel sein und moeglichst leicht und ein bisschen variabel. Ich fuege mal hinzu : Wenn das Ganze noch moeglichst ausfallsicher ist und auch ohne Bedenken auf evtl etwas luma-killenden Untergruenden verwendet werden kann, umso besser... Du nimmst Dir eine Exped Doublemat und schneidest sie Dir auf die 65 cm Breite zu. Spaeter kannst Du sie evtl noch im Kopf / Fussbereich vorsichtig etwas schmaler schneiden, um Gewicht zu sparen. Du nimmst Dir 2 GG Sleeping Pads und schneidest sie auf die 65 cm Laenge zu. Du legst die beiden Sleeping Pads quer nebeneinander auf die zugeschnittene Doublemat, dass Du im Rumpfbereich damit eine Flaechen von 96 cm bei den 95 cm Breite abdeckst. Nun hast Du im Rumpfbereich 2,4 cm Evazote (und die Sleeping Pads sind deutlich komfortabler als sie aussehen) und auf je nach Koerpergroesse 40-70 cm Beinbereich die 4mm Doublemat. Bis ca 0 Grad reicht mir das so (wobei es bei mir 50 cm Breite sind), wenn es kaelter wird, nimmst Du 2 aus den Resten der Doublemat geschnitte 65 * 35 cm Streifen mit und legst die im Beinbereich unter die Doublemat. Im Kopfbereich nimmst Du das Exped UL Kopfkissen o.A. auf der Doublemat (frueher habe ich immer den Schlafsack-Packbeutel gefuellt mit Reserve-Klamotten genommen, aber inzwischen habe ich die Reserveklamotten so abgespeckt, dass da keine vernuenftige Fuellung mehr zustande kaeme). Der ganze konturierte Kram klappt bei mir auch nicht, da liege ich die halbe Zeit mit den Beinen neben der Matte1 Punkt
-
Mit der Doublemat auf &5 cm zugeschnitten als Unterlage, kannst Du dann mal anfangen. Damit liegen dann Deine Arme nicht mehr auf dem kalten Zeltboden. Die Rumpfmatte kann dann ruhig schmaler sein, da kannst Du, wenn Du eine Selbstaufblasende willst, auf die Simlite UL S 120 cm, 51 cm breit, 25 mm dick, 370 g zurueckgreifen, gibt es imho nicht mehr in Laeden neu, da Exped statt dessen bloedsinnigerweise eine nicht mehr rechteckig, statt dessen konturiert geformte, Matte ins Programm genommen hat. OT: Ich weiss aber evtl noch eine Quelle fuer eine Neue, wenn Interesse -> PN Du kannst natuerlich in der Schicht ueber der Doublemat auch mit Evazote arbeiten, ich verwenden da das GG Sleeping Pad um ein Element verlaengert auf knapp 1 m. Du koenntest natuerlich, wenn Du die volle Breite haben willst, auch 2 Sleeping Pads quer auf 65 cm gekuerzt, verwenden. Dann hast Du im Rumpfbereich 100*65 cm, untern Kopf das Exped UL Kopfkissen... OT: Achja, aber probier auch mal als Rueckenschlaefer mit den Haenden auf dem Bauch zu schlafen, nach meinen Erfahrungen gewoehnt man sich sehr schnell dasran, ist etwas waermer und dann kommt man easy mit den ueblichen 51 Breite hin.1 Punkt
-
Habe die freien Tage genutzt, mich an die Nähmaschine gesetzt und habe zum Start ins neue Jahr den Quilt nach der Anleitung von @micha90 genäht. Aussen das 0.66 Taffeta von Ripstop by the Roll, gefüllt mit 133 Apex von Extex. Hab mich ziemlich genau an die Schritt für Schritt Anleitung gehalten und es hat echt sehr gut geklappt. Hat 2 Nachmittage in Anspruch genommen. Nur das Steppen der Innenseite habe ich übersprungen. Das Apex hatte sich bei der ersten Naht total verzogen. Muss ich wohl etwas besser auf das Teil Acht geben. Am Ende bringt der Qulit 516g auf die Waage. Danke für die tolle Anleitung, hat sehr viel Spaß gemacht danach selber aktiv zu werden!1 Punkt
-
APEX Quilt - Schritt für Schritt
Carsten K. reagierte auf zeank für Thema
*tada* der wahrscheinlich am hässlichsten zusammengenähte Quilt der Welt. Als Innenstoff habe ich https://www.extremtextil.de/ripstop-nylon-fallschirmseide-rohgewebe-36g-qm-2-wahl.html genommen und dabei übersehen, dass die Rollenbreite nur 122cm beträgt. So blieb mir eigentlich gar nichts anderes übrig als ihn direkt auf das Apex (133er) zu nähen und dann den Aussenstoff einmal aussen rum. Was angesichts meiner unzureichenden Nähfähigkeiten alles andere als schön wurde. Ich muss dringend auch mal lernen mit Stecknadeln abzustecken etc. ... Nichtsdestotrotz ist das Ding trotzdem brauchbar, kuschlig warm und ich bin zufrieden. Nach dem Foto kamen noch ein paar Haken, Schlaufen und Ösen dazu (Kordel am Hals, Gummiband zum Festklipsen an der Matte und Klett zum zumachen). Gewicht insgesamt dann bei 545g inklusive extra warmer Fussbox (doppellagig).1 Punkt -
1 Punkt
-
Portugal: Rota Vicentina & Fisherman’s Trail im Januar 2017
nats reagierte auf Stromfahrer für Thema
Bedenke, dass man die Kamera meist dann zückt, wenn es verzückt. Die Verhältnisse in der Realität können von der Darstellung im Video abweichen. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Trailberater.1 Punkt -
Stupid light Momente
Djingledjango reagierte auf Norweger für Thema
Ich habe auch im Sommer die Daunenjacke dabei.1 Punkt